ÁKOS KUN

 

 

Tesla-GENERATOr

 

 

 

 

          Motto:

 

„Die Natur bewegt alles auf der Welt durch

das Zusammenspiel verschiedener Kräfte.”

                                                                                 

                                                                                                                               Mahabharata

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

      Nichts ist von Dauer, nur der Wandel.

 

Tesla-Generator,

 (Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 25. Juni 2025

 

Ein sorgfältiges Studium der esoterischen Literatur wird uns viele Lektionen lehren. Insbeson­-dere die Arbeit von Nikola Tesla ist es wert, betrachtet zu werden. Vor 120 Jahren entwickelte er mehrere Erfindungen, die wir dringend brauchen. Einer davon ist der Tesla-Umrichter, der derzeit rekonstruiert wird. Die andere wichtige Erfindung ist eine Hilfsvorrichtung, deren sekundäre Wir­kung Tesla überrascht hat. Wir wissen bereits, dass fast alle seine Erfindungen auf dem Energiever­viel­fachungseffekt von Solitonwellen basierten. Er er­zeug­te die Solitonwellen mit einem Kommutator-Elek­tro­motor, den er Alternator nannte. Diese Wel­len ver­halten sich auf eine unkonventionelle Weise. Im Ge­gensatz zu den heute üblichen Transver­sal­wellen er­zeugt das Soliton eine Longitudinalwelle. Longitu­dinalwellen hingegen erzeugen kein elekt­romagne­tisches Feld um sich herum, sondern ein rein mag­netisches Feld.

Magnetische Wellen, die von Teslas Geräten und Anlagen stark emittiert werden. Dies brachte ihn und seine Kollegen in große Gefahr. Sowohl er als auch seine Labormitarbeiter litten unter Verdauungs­stö­run­gen, Magen- und Gallenbeschwerden, Verstopfung und Blähungen. Tesla hatte keine Ahnung, dass mag­ne­tische Strahlung die Ursache war. Er wusste nicht, dass der menschliche Körper von der gleichen magnetischen Energie angetrieben wird, mit der er expe­rimentierte. Er hatte keine Ahnung vom Meridiansystem und der Aura, die den menschlichen Körper umgibt, obwohl er sie schon einmal in Form einer nebelartigen Blase während einer Erkran­kung ge­sehen hatte. Magnetische Strahlen können bestimmten Meridianen Energie entziehen oder sie über­lasten, und eine Störung des Energiegleichgewichts kann eine Vielzahl von Krankheiten aus­lösen.

Der Generator arbeitete meist mit einer Frequenz von 30 kHz. Wahrscheinlich ist er ausgefallen und wurde durch einen neuen mit einer Frequenz von 28 kHz ersetzt. Tesla war darüber nicht allzu besorgt, da es genau wie die vorherige 30-kHz-Version funktionierte.  Aber die Aktivität rund um den mechanischen Oszillator heilte sie alle in einer Woche. Keiner von ihnen wurde in den vier Jahren, in denen sie dieses Gerät benutzten, krank. Bei einer Gelegenheit besuchte Mark Twain das Labor. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der weltberühmte amerikanische Schriftsteller in einem eher schlechten Gesundheitszustand. Er litt an verschiedenen beunruhigenden und gefährlichen Krankheiten, erinnerte sich Tesla. Bei seinen Besuchen im Labor erholte er sich jedoch innerhalb von zwei Monaten. Die vom mechanischen Oszillator abgestrahlte Yang-Energie von etwa 28 kHz heilte ihn.

Mit all diesen Fakten und Beweisen scheint der Vorschlag, dass wir diese Gelegenheit nutzen sollten, offensichtlich. Umso mehr, weil dies die Frequenz ist, die die Natur in ihren berühmten Heilbädern verwendet. In Tápiószentmárton sind solche Orte der Attila-Berg, der Dobogók-Stein, in Pilisszentiván der Teufelsfelsen, die Majki-Einsiedelei, die Ruinen des Zisterzienserklosters bei Pilisszentkereszt, der Wildstand-Stein und die Wunderbaumkapelle bei Dömös, der Hegyesk-Stein bei Monoszló und die Steine von Bükkszentkereszt. Der berühmteste der ausländischen Energiekur­bäder ist die bosnische Pyramide. Wie bereits in der Beschreibung des Tesla-Konverters erwähnt, sendet der scheibenförmige Stein in dieser Pyramide, genannt Megalith K-2, ebenfalls positive mag­netische Strahlung mit einer Frequenz von 28 kHz aus.

Es würde sich lohnen, dorthin zu reisen und mit einer Rahmenantenne und einem Oszilloskop den genauen Wert dieser Frequenz zu messen.[1] Es sollte auch klar festgelegt werden, ob diese Strah­lung Yin oder Yang ist. Dadurch müssen keine teuren Gravimeter und andere Instrumente zum Einsatzort transportiert werden. Ein Kompass ist ausreichend. Wenn der Stein vom nördlichen (schwarzen) Pol des Kompasses angezogen wird, ist er Yin, d.h. er sendet Gravitationswellen aus. Wird er vom südlichen (weißen) Pol angezogen, ist die Emission Yang oder ätherisch. Es würde sich lohnen, diesen Test in Tápiószentmárton, auf dem Attila-Berg und in Dobogókõ durchzu­führen. Aus der Form des Signals auf dem Oszilloskop lässt sich ein eindeutiger Rückschluss auf den zeitlichen Verlauf der natürlichen Solitonwelle ziehen. Anhand dessen konnten wir sehen, welches Signal wir mit unserem Signalgenerator erzeugen sollten. Dies wäre auch bei der Rekonstruktion des Tesla-Umrichters eine große Hilfe.

Mit den Messergebnissen können wir nun beginnen, einen solchen Generator zu bauen. Da wir einen Signalgenerator haben, ist es nicht notwendig, einen AC-Kommutatormotor zu bauen. Die vom Signalgenerator gelieferte Solitonwelle muss nur noch verstärkt und auf eine Ferrit-Ringspule oder einen Klein-Elektromagneten aufgezurrt werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass sie nur von einer Person genutzt werden kann, da sie vorwärts strahlend ist. Da es viele kranke Menschen auf der Welt gibt und somit eine Massenheilung notwendig ist, muss ein Rundstrahler konstruiert werden. Außerirdische Zivilisationen verwenden ebenfalls einen solchen Generator. Einmal, während einer vierten Art von Begegnung, zeigten sie einen solchen Generator den Men­schen, die an Bord ihres Raumschiffs eingeladen waren. Die "Entführten" wurden aufgefordert, sich davor zu stellen und sich zu bewegen, zu springen und zu tanzen. Dies war wahrscheinlich not­wendig, damit die Heilenergie jeden Teil ihres Körpers durchdringen konnte, sogar bis in die Tiefen ihrer Gelenke. Nach der unerwarteten Behandlung berichteten die Rückkehrer von einer außeror­dentlichen Steigerung der Energie und einem sehr guten Wohlbefinden.

Leider wurde nichts darüber gesagt, wie das Gerät funktionierte, aber Zeugen sagten, dass es wie ein großer Elektromotor aussah. Er unterschied sich von einem herkömmlichen Elektromotor nur dadurch, dass der Rotor am Boden und der Stator um ihn herum befestigt war. Hier floss also die magnetische Energie nicht aus dem Inneren des Motors heraus, sondern wurde direkt vom äußeren Teil abgestrahlt, der heilende Solitonwellen abstrahlte. Wenn es uns gelänge, einen solchen Elektromotor zu produzieren, kämen wir nicht umhin, ihn mitten in den Wartezimmern von Arztpraxen zu platzieren. Auf diese Weise könnten Patienten sogar während der Wartezeit geheilt werden. Sie müssen nicht einmal zum Arzt gehen.

Dieser geheimnisvolle Frequenzwert hat bereits die Phantasie der Forscher beflügelt. Viele von ihnen haben ernsthafte Studien über die physiologischen Auswirkungen durchgeführt. Nicht hier, denn unsere Wissenschaftler mit ihren Eisenhüten würden jeden Kollegen exkommunizieren, der so etwas wagt. In Indien und China ist die Esoterik jedoch keine exkommunizierte Wissenschaft. Auch im Bereich der Pars-Wissenschaften wird ernsthaft geforscht. Daraufhin haben zwei indische Wissenschaftler die Auswirkungen von 28-kHz-Solitonwellen auf den Körper untersucht. Die Er­gebnisse sind erstaunlich vielfältig. Hier sind die Ergebnisse von Dr. Siva Poobalasingam und Nis­ha Lakshmanan:

 

Ø   Skalare Energie kann sogar in unsere eigene DNA eingebaut werden.

Ø   Es eliminiert und neutralisiert künstliche, unnatürliche Frequenzen im menschlichen Körper.

Ø     Hebt das Energieniveau jeder Zelle in der Zelle auf das wünschenswerte Niveau von 70-90 mV an.

Ø   Erhöht die Kovalenz eines jeden Wasserstoffatoms im Körper, wie mit Spektrographen ge­messen. Dies ist bedeutsam, weil unsere DNA durch kovalente Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten wird.

Ø   Es erhöht die Durchlässigkeit der Zellwand, was dazu beiträgt, dass Nährstoffe in die Zellen gelangen und Giftstoffe ausgeschieden und aus den Zellen entfernt werden können.

Ø   Reduziert die Oberflächenspannung des Materials, so dass der Körper deutlich weniger Zeit für die Verdauung benötigt.

Ø   Wenn das Energieniveau von Milliarden von Zellen steigt, steigt auch das Energieniveau des gesamten Körpers.

Ø   Es reinigt das Blut und verbessert den Gehalt an Proteinen und Fetten, die im Blut schwim­men, den Triglyceridspiegel und das Fibrinmuster im Blut.

Ø   Unabhängige Laborstudien haben gezeigt, dass es die Effizienz des Immunsystems um 149% steigert.

Ø   Verbessert die geistige Konzentration und den Fokus, was durch Amplitudenerhöhungen in EEG-Studien belegt wird.

Ø   Es gleicht auch die beiden Gehirnhälften aus, wie EEG-Tests zeigen. Genauer gesagt, koordiniert es die Funktionsweise in Richtung des intuitiven Bereichs, was auch ein Gefühl der Kohärenz vermittelt.

 

Eine ausführliche Darstellung finden Sie in ihrem englischen Buch "Optimal Energy for Peak Performance with Scalar Energy".

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Lemniscata-Rohrleitung

(Funktionsbeschreibung)

 

Aus Masaru Emotos Büchern "Die Botschaft des Wassers" und "Die verborgene Weisheit des Wassers" wissen wir, dass strukturiertes Wasser magische Kräfte auf unseren Körper hat.[2] Seine Heilkraft ist vergleichbar mit der von Solitonwellen. Wir müssen also nicht darauf warten, dass jemand den Tesla-Generator nachbaut, denn wir können schon jetzt damit beginnen, Patienten im großen Stil zu behandeln. Es genügt, das Wasser, das aus dem Wasserhahn kommt, mit Energie zu versorgen. Es wird kein teures Equipment benötigt, denn der Äther erledigt das für uns. Wir müssen nur an die Arbeit gehen. Ein bekanntes Phänomen in der Physik ist die Trägheit, die durch den Äther verursacht wird. Ätherteilchen reisen durch das Universum und nichts kann sich ihnen in den Weg stellen. Sie durchfluten auch unseren Körper, aber wir bemerken dies nur, wenn wir ein Fahr­zeug fahren und es plötzlich beschleunigt oder verlangsamt. Dann fallen wir rückwärts oder vor­wärts. Wenn wir beschleunigen oder abbremsen, kann der dichte Äther nicht in unseren Körper fließen, so dass er uns wie ein Betonklotz drückt. Mit Wasser macht er das Gleiche, aber Wasser hat eine besondere Eigenschaft: Es kann überschüssige Energie aufnehmen und lange Zeit speichern.

Das Vorhandensein von ätherischer Energie ist nicht ohne Folgen. Die ätherischen Partikel set­zen ihre Energie ein, um die durch Umweltschäden entstandene Destrukturierung des Wassers zu beseitigen. Sie erzeugen strukturiertes Wasser mit einer regelmäßigen Molekularstruktur. Das ist genau das, was der Körper braucht. Viele Menschen sind am Rande der Dehydrierung. Wie wir wissen, sollten wir 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken, um gesund zu bleiben. Manche Menschen ver­brauchen ein Zehntel davon. Es ist gut, 1-2 Gläser Wasser pro Tag zu trinken. Sie wissen, dass sie viel mehr trinken sollten, aber sie können es nicht. Sie sagen, sie wollen kein Wasser. Ihr Körper hat eine instinktive Abneigung gegen destrukturiertes, gechlortes Leitungswasser. Diese Situation wird durch das Trinken von strukturiertem Wasser radikal verändert.

Die Rückmeldung ist, dass die Normalisierung seiner molekularen Struktur das Leitungswasser weich und seidig macht, was dazu führt, dass sie sich wieder durstig fühlen und genügend Wasser trinken können. Das Trinken von strukturiertem Wasser beseitigt nicht nur Flüssigkeitsdefizite im Körper, sondern fördert auch die Entgiftung und Nährstoffaufnahme. Strukturiertes Wasser hat eine heilende Wirkung auf den Körper. Mit der Zeit beseitigt es alle unsere Krankheiten und stärkt unser Immunsystem. Auch in In­dust­rie und Landwirtschaft wirkt es Wunder. Viele Menschen haben diesen positiven Effekt erkannt und viele Erfindungen gemacht, um ihn zu nutzen. Die bemer­kens­werteste davon ist die Erfindung eines deutschen Physikers. Das liegt auch daran, dass es schnell und sehr kostengünstig produziert werden kann.      

 Wilfried Hacheney[3] entwarf ein großes Gerät, das wie eine Lemniskate[4] geformt ist, um äthe­rische Energiepartikel in Wasser freizusetzen. Das Wasser, das durch das horizontale Achterrohr fließt, wird gezwungen, ständig die Richtung zu ändern, wodurch große Mengen an Äther in das Rohr gepresst werden. Die Lemniskatenform ist so effektiv, weil jeder Zentimeter dieses Rohres das Wasser zwingt, die Richtung zu ändern. Dadurch stößt er ständig an den Äther und nimmt viele Äther-Ionen auf. Viele Bio-Gärtner verwenden die­ses ätherische Wasser, um ihre Pflanzen zu be­wäs­sern, damit sie schneller wachsen. Auch Saatgut keimt besser, wenn es vor der Aussaat in diesem Wasser eingeweicht wird. Auf diese Weise gebac­kenes Brot wird lockerer und der Teig geht höher auf. Es wurde auch beobachtet, dass Beton, der mit mit Ether angereichertem Wasser gemischt wurde, stärker ist als üblich.

Die Effizienz der Absorption der Energie der Erde kann weiter erhöht werden, indem mehrere Lemniskaten neben- oder übereinander angeordnet werden. Am einfachsten ist es, das heiße Metall­rohr zu einer Schablone zu biegen und es abkühlen zu lassen, bevor Sie es in Stücke schneiden. Es ist nicht notwendig, die Enden des Schlauches von Hand zu falten, indem man sie mit einer Zange greift, da diese Aufgabe von der Gelenkvorrichtung[5], die zur Herstellung der Lemniskate verwendet wird, präziser ausgeführt wird. So ist es möglich, ein Gerät mit bis zu zehn Schichten herzustellen, was seine Effizienz um eine Größenordnung erhöht. Versuchen Sie auch, die Breite so weit zu vergrößern, wie es die Technik erlaubt. Je breiter und je höher das Lemniscata-Rohrsystem ist, des­to effizienter ist es. Die Rohrschlange braucht nur mit einer Schicht Korrosionsschutzdübel be­schich­tet zu werden und kann jahrzehntelang problemlos eingesetzt werden. (Wenn sie im Erdreich oder in einer dafür vorgesehenen Grube vergraben werden soll, sollte sie mit Aluminium und min­destens einer Schicht Ölfarbe oder Teer beschichtet werden. Achten Sie auch darauf, dass die Ober­seite mindestens 80 cm unter der Bodenoberfläche liegt, um ein Einfrieren im Winter zu ver­hin­dern).[6]

Übrigens ist diese Methode nicht ganz neu. Bereits 1930 entwickelte Viktor Schauberger eine energiereiche Vorrichtung zur künstlichen Gewinnung von Quellwasser: Der österreichische Natur­forscher verwendete ein Spiralrohr, in dem das fließende Wasser auch gezwungen wird, ständig die Richtung zu ändern. Der Wirkungsgrad der Spiralform ist jedoch deutlich geringer als der der Lemniskate. Der einzige Vorteil der Spiral-Lösung ist, dass durch Umkehrung der Fließrichtung des Rohres bzw. des Wassers eine Rechtsdrehung des Wassers möglich ist.

Seine kostengünstige Produktionstechnologie macht den lemniscata Energiekonzentrator für jedermann zugänglich. Sie hat keine laufenden Kosten und erhöht daher nicht den Preis für das produzierte Obst und Gemüse. Und die Kosten für die Anschaffung werden in wenigen Jahren durch einen erhöhten Ertrag wieder hereingeholt. In ein paar Jahren könnten diese Geräte zum festen Bestandteil eines jeden Gartens oder ländlichen Haushalts werden. Es könnte auch leicht von städ­tischen Wasserversorgern verwendet werden. Alles, was sie tun müssten, ist, das Wasser in den Hy­droglobe-Bus durch ein lemniskatenförmig gebogenes Rohr statt durch ein gerades Rohr zu drücken und es durch die gleiche Art von Rohr abzuleiten. Gegebenenfalls kann dazu ein leicht biegsames Kunststoffrohr (Gummi- oder Kunststoffschlauch) verwendet werden. Auch Industrie­be­triebe wür­den von diesem Wasser stark profitieren, denn es zeigte sich bald, dass die Verwendung von mit Ether angereichertem Wasser nicht nur für die Betonherstellung von Vorteil ist, sondern sich auf fast alle Produkte positiv auswirken kann.

Das Potenzial dafür beginnt sich bereits zu entfalten. Mit ähnlichen Lösungen kann ein Wäsche­reibesitzer beispielsweise 12.000 € pro Jahr einsparen, weil in mit Äther angereichertem Wasser weniger Waschmittel benötigt wird. In einer Wiener Reitschule trinken die Pferde mit Äther ange­reichertes Wasser und leiden nicht mehr unter Koliken, in einer Kunststofffabrik wurde der Einsatz von Kühlwasser mit Hilfe von Spezialwasser optimiert. Auch Naturheilkundler haben das Wasser gelobt. Patienten, die es trinken, werden Ekzeme, Beinschwellungen und Kopfschmerzen los. Es scheint, dass die Möglichkeiten auch in diesem Bereich unbegrenzt sind. Die Gegner der Methode sprechen von esoterischem Humbug, aber die positiven Ergebnisse und begeisterten Berichte, die sich Tag für Tag vermehren, beweisen dies nicht. Die Verbesserung der Wasserqualität und die da­mit verbundenen Vorteile sind sichtbar, spürbar und unbestreitbar.

Die virulentesten Gegner von mit Äther angereichertem Wasser sind die offizielle wissen­schaft­liche Gemeinschaft. Laut Wissenschaftlern gibt es keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen, daher sprechen sie von Betrug, Placebo-Effekt und "selektiver Wahrnehmung". Aber wenn jedes positive Ergebnis ein Hirngespinst ist, dann sind wir über Nacht zu Göttern geworden. Wir können uns selbst und andere allein mit unseren Gedanken heilen und effektive Erfolge erzielen. Das wäre der wahre Erfolg, denn dann könnten wir auf magische Weise alle Probleme der Welt lö­sen. Leider können wir das nicht, also müssen wir uns vorerst damit begnügen, ein physikalisches Phänomen zu nutzen, das glücklicherweise funktioniert, auch wenn die wissenschaftlichen Akade­mien sich weigern, es anzuerkennen.

Um Unglauben und hitzige Diskussionen zu vermeiden, wäre es ratsam, diese Methode in gro­ßem Maßstab und unter offizieller Aufsicht zu testen. Dabei werden zwei Wohnblöcke in einer Wohnsiedlung oder einem Wohngebiet bestimmt und die Gesundheit der Bewohner bewertet. Dann würde eine zehnteilige Lemniscata-Rohrschlange vor dem Einlassrohr eines der Häuser installiert werden. In einem Jahr sollte die Gesundheitsbewertung in beiden Blöcken erneut durchgeführt werden. Nach dem Vergleich der Ergebnisse konnten klare Rückschlüsse auf die Wirksamkeit die­ser Methode gezogen werden. Es würde sich auch lohnen, die Lemniscata-Rohrleitung in einem Krankenhaus zu installieren. Nach einem Jahr könnte dann untersucht werden, wie sich die Gene­sungsrate der Patienten entwickelt hat. Ob die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus ge­sunken ist und ob sich die Statistiken über Krankenhausinfektionen verbessert haben.

Wenn es keine dramatische Verbesserung gibt, liegt es am Wasserdruck. Das Wasserwerk drückt das Wasser mit 6 Atmosphären (6 bar) in das Straßenrohrnetz zu den bis zu 10-stöckigen Hochhäu­sern. Messungen zeigen, dass dieser hohe Druck wesentlich zur Destrukturierung des Wassers bei­trägt. In diesem Fall sollte die Umstrukturierung am Verbraucher, unmittelbar vor dem Auslass­hahn, durchgeführt werden. Ein Röhrchen mit einem halben bis dreiviertel Zoll Durchmesser, das 10 Lemniskaten enthält, sollte in einer Plastikbox unter dem Badezimmer- oder Küchenwasch­bec­ken platziert werden. Die Einlass- und Auslassstutzen sollten so positioniert werden, dass sie bün­dig mit dem Boden des Gehäuses sind. Auf diese Weise können sie in einer versenkten Position in­stalliert werden. Mit Fliesen bedeckt, wird die Struktur unsichtbar.

Den Verbrauchern von Mineralwasser sollten die Vorteile von strukturiertem Wasser nicht vor­enthalten werden. Dazu muss eine 1,5-Liter-Glasflasche mit einem Metallschraubverschluss herge­stellt werden. Ein Rohrfitting, bestehend aus 5 bis 10 Lemniskaten, wird auf den Flaschenkopf aufgeschweißt. Sowohl die Kappe als auch das Rohr mit einem Durchmesser von einem Viertelzoll sollten aus korrosionsbeständigem Stahl gefertigt sein. Die Breite des Fittings sollte nicht größer sein als der Durchmesser der Flasche, sonst passt sie nicht in die Kühlschranktür. Es ist auch nicht ratsam, sie zu hoch zu machen, da sie dann auch nicht in den Kühlschrank gestellt werden kann. Es ist auch ratsam, eine Gummikappe anzufertigen. Damit kann verhindert werden, dass Kohlendioxid aus dem "sprudelnden" Wasser entweicht. Das Gerät ist sehr einfach zu bedienen. Sie schrauben die Rohrverschraubung ab, füllen Mineralwasser in eine Kunststoffflasche und schrauben die Metall­kappe auf. Durch Kippen der Glasflasche fließt das Wasser durch die lemniskatenförmige Armatur nun strukturiert in den darunter liegenden Becher. Die optimale Anzahl der Lemniskaten kann er­mittelt werden, indem das ausfließende Wasser eingefroren und seine Kristallstruktur unter dem Mikroskop untersucht wird.

Wenn signifikante Heilungen bei der Verwendung von Lemniskate-Rohrleitungen beobachtet wer­den, sollte diese Wasseraufbereitungsmethode sofort im ganzen Land eingeführt werden. Es würde der öffentlichen Gesundheitskasse viel Geld sparen und auch das Wohlbefinden und die Lebens­freude der Bevölkerung erheblich steigern. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Untersuchung auf Widerstand bei den Behörden stößt, denn die offizielle Wissenschaft sagt, dass diese Methode un­wirksam ist. Und wenn es unwirksam ist, dann kann es auch nicht schaden. Wenn dies der Fall ist, dann macht es keinen Unterschied, ob das Wasser in das Gebäude eintritt oder aus dem Wasserhahn durch ein gerades oder ein gewundenes Rohr kommt.

 

Budapest, 23.01.2018. 

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Formtrahlung

(Funktionsbeschreibung)

 

Es gibt viele Möglichkeiten, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten mit Äther zu heilen. Die meisten von ihnen erfordern keine teuren Investitionen. Wie bei Lemniskaten hat die Form­strahlung eine kostengünstige gesundheitsfördernde oder heilende Wirkung. Der einzige Nachteil ist, dass seine Wirkung größenabhängig ist. Es kann nur in großen Größen eine schnelle Heilung bewirken. Vorläufig kann nur die Natur einen Gussradiator von mehreren Kilometern Durchmesser schaffen. In einer Tiefe von 10-30 km ist die Erdkruste bereits in einem plastischen Zustand. Wenn das im Erdinneren glühende Magma diese Kunststoffschicht so filtern kann, dass sie von der Ober­fläche aus gesehen konvex wird, wirkt die von ihr ausgehende Formstrahlung harmonisch auf le­bende Organismen. (Nicht nur lebende Organismen, sondern auch unbelebte Gegenstände haben eine Aura. Dies wird als Formstrahlung bezeichnet. Je nach ihrer Form strahlen sie nützliche oder schädliche Strahlung auf Lebewesen ab).

Günstige Krustenkondensation findet sich in vielen Teilen der Welt. Die bedeutendste in un­serem Land ist die Attila-Krustenfalte 10 km unterhalb des Attila-Bergs in Tapioszentmárton. Die Energie, die von den Falten ausgeht, die sich über mehrere Kilometer erstrecken, hat den Attila-Berg zu einem heiligen Ort gemacht. Er ist nach dem Hunnenkönig Attila benannt, der auf Anraten seiner Schamanen seinen hölzernen Palast auf diesem Hügel errichtete. (Unsere Vorfahren wussten, wo sie bauen mussten; sie waren sich der Existenz von Strahlungen bewusst, die Krankheiten her­vorrufen und solche, die heilen können. Leider ist dieses Wissen mit dem Fortschritt der modernen Wissen­schaft verloren gegangen. Unsere Wissenschaftler haben die Wissenschaft ihrer Vorgänger als Pseu­dowissenschaft deklariert und ihre Erforschung untersagt). Die Wiederentdeckung dieses Heil­gebiets ist dem Besitzer des Kincsem-Pferdeparks zu verdanken, der feststellte, dass sich seine Pfer­de gerne in einem bestimmten Teil des Geländes wälzen und liegen (Kincsem, das Wunderpferd, verdankt seine weltberühmte Siegesserie ebenfalls dieser energiereichen Magnetstrahlung). Auf dem Heimweg legte er sich auf dem Attila-Hügel in der Nähe seines Stalls hin, um sich zu erholen. Nach ein paar Tagen erholte er sich und war voller Energie für das nächste Rennen).

Die Nachricht von den wundersamen Heilungen verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und bis zum Frühjahr 1999 pilgerten Tausende von Menschen nach Tápiószentmárton in der Hoffnung, geheilt zu werden. Die Touristen können den ganzen Tag auf den ausgelegten Bänken sitzen oder sich auf unseren Decken im Gras räkeln. Nachdem er den großen Erfolg gesehen hatte, beschloss der Eigen­tümer des Gebiets, der Sache nachzugehen und die Ursache für die positiven Veränderungen mit wissenschaftlichen Methoden zu ergründen. Instrumentelle Tests zeigten keine Gamma- oder ande­re Radioaktivität. Die magnetische Strahlung war jedoch sehr hoch. Nach vergleichenden Mes­sungen ungarischer Forscher lag das magnetische Gleichgewicht in Medjugorje und Lourdes zwi­schen 50 und 80, während der Attila-Hügel ein magnetisches Gleichgewicht von über 200 aufwies. Viele der Besucher haben eine Verbesserung ihrer Bewegungskoordination festgestellt. Menschen mit Muskel-Skelett-Beschwerden haben eine deutliche Schmerzlinderung erfahren, nachdem sie einige Stunden hier gesessen haben. Auch schlechte Labor-Werte (z. B. hoher Blutdruck, schneller Herzschlag, hoher Blutzucker, hohes Cholesterin), die eine Vielzahl von Beschwerden verursachen können, normalisierten sich nach zwei bis drei Wochen an dem Standort.

Diese heilenden Orte können jedoch nicht unbegrenzt belassen werden, da sie den Körper mit positiver Energie überladen. Dadurch wird auch das Gleichgewicht des Meridiansystems gestört, was zu einem geschwächten Immunsystem und Unfruchtbarkeit führen kann. Unsere Vorfahren, die sich in der Geomantie gut auskannten, waren sich dessen bewusst. In China verbot vor 4000 Jahren ein kaiserlicher Erlass den Bau von Wohnhäusern an solchen Orten. Nur Pagoden, Tempel und Heilanstalten durften darauf gebaut werden, in denen sich die Menschen für eine gewisse Zeit auf­halten konnten. Es gibt auch Besucher, die von der Bestrahlung nicht profitieren. Der Grund dafür ist, dass die konzentrierten ätherischen Wellen, die von der Erde ausgehen, nur Menschen heilen, deren Krankheit auf einen Mangel an Yang-Energie zurückzuführen ist. Auf andere Arten des Ener­gieungleichgewichts hat es keine Wirkung.  

Außerdem leidet die Mehrheit der Patienten an einem Mangel an Yang-Energie. Die Erde ver­sorgt uns ständig mit Yin-Gravitationsenergie, aber Yang-Energie kann nur aus dem Äther bezogen werden. Dies ist nicht sehr wirksam und erreicht nur bei gesunden Menschen den gewünschten Wert. Diejenigen, deren Chakren verlangsamt sind und die umgebende Energie nur unzureichend absorbieren, können nur an Orten mit mehr Platz auf ausreichende Mengen positiver Energie zu­greifen. In der Folge werden nicht nur die erkrankten Organe geheilt, sondern auch die Vitalität des Patienten erhöht und die in der bisherigen Umgebung vorhandene Energie kann nun den Yang-Energiebedarf seines Körpers decken. Dies erfordert jedoch eine vollständige Behandlung, d. h. 10-12 Besuche oder einen durchgehenden Aufenthalt von zwei Wochen. Ein einziger Besuch wird keine Wunder bewirken, aber das Wohlbefinden erheblich verbessern. Die magnetische Strahlung reinigt auch die Luft. Nach Messungen des Instituts für Radiobiologie und Strahlengesundheit auf dem Attila-Berg ist die Luft in diesem Gebiet extrem sauber".

Formstrahlung kann sowohl schädliche als auch nützliche Auswirkungen auf den Körper haben. In der Natur tritt sie dort auf, wo die Erdkruste in eine konkave Form gefaltet wird. Ein solcher äußerst schädlicher Standort befindet sich im Swansea Valley in England. Zwei englische Para­psychologen wollten die Heilkräfte von Corn Leckart in einer prähistorischen Begräbnisstätte unter­suchen. Sie traten in die Mitte eines Kreises aus Steinhaufen. Leider erwies sich der Kreis für sie eher als schädlich denn als heilend. Claire Williams fühlte sich von einer unsichtbaren Kraft aus dem Kreis geschoben, und Brian Perinton bekam Bauchschmerzen. Nachdem sie nach Hause ge­gangen waren, litten beide unter ständigen Kopfschmerzen und wurden immer schwächer. Die Ärz­te waren nicht in der Lage, die Ursache für die Schwäche zu ermitteln, die eine erhebliche Ver­schlechterung des Wohlbefindens darstellt.

Diese Symptome wurden durch die disharmonische magnetische Strahlung der Erdkruste ver­ursacht, die das Energiegleichgewicht ihres Meridiansystems störte. Unsere Vorfahren vor Tau­senden von Jahren waren sich dieser Gefahr durchaus bewusst. Sie warnten davor, indem sie den Gefahrenbereich mit Steinen abgrenzten. Da die beiden Forscher dies nicht wussten, betraten sie das Zentrum des von Steinhaufen umgebenen Kreises. Auch unsere Vorfahren, die vor Tausen­den von Jahren lebten, markierten Orte mit harmonischer Strahlung. Sie verwendeten Steinsäulen mit spitzen Enden, um sie zu markieren und die von der Erde ausgehende Energie zu konzentrieren. Sie heilten sich, indem sie sich an diese in den Boden gegrabenen Steinsäulen lehnten oder sich in einem von mehreren Steinsäulen umschlossenen Bereich aufhielten. Diese Rolle spielten in Europa die Kurgane und in unserem Land die Hütten. Zivilisationen, die weiter fortgeschritten waren als die unsrige, hatten sich die Formstrahlung bereits bewusst zunutze gemacht und sie für eine starke Konzentrationswirkung eingesetzt.


Die Menschen der früheren Zivilisation Atlantis waren sich der natürlichen magnetischen Strah­lung, die ihnen die Natur bot, durchaus bewusst, und diese Energie durchdrang fast jeden Aspekt ihres Lebens. Atlantis war noch nicht mit der Elektrizität vertraut. Sie deckten ihren Energiebedarf mit Formstrahlung, Kristallstrahlung und einem besonderen Erz, dem Oreichalkit (über Oreichalkit, das wertvoller als Gold ist, ist nicht viel bekannt). Alten Schriften zufolge war seine magnetische Strahlung so stark, dass sie die Luft ionisierte. "Es strahlte ein feuriges Licht aus." Auch die grie­chischen Götter nutzten dieses Erz. Sie benutzten es, um zerstörerische Strahlenkanonen herzu­stel­len, die sie in ihren Kriegen gegeneinander einsetzten.) Leider gibt es dieses Erz auf keinem Kon­tinent unserer Welt. Ihre Techniken zur Formgebung haben jedoch überlebt. Diese Pyramiden gibt es auf fast allen Kontinenten. Von China bis Europa und von Nordafrika bis Südamerika bauten sie Hun­derte von riesigen Pyramiden, in denen sie ihr auf Goldplatten geschriebenes Wissen versteck­ten, damit die kommende Flut nicht alle Spuren ihrer Existenz auslöschen würde. (In den ägyp­tischen Pyramiden wurden bereits unterirdische Kammern mit diesen Dokumenten durch Boden­scanner entdeckt. Wir werden bald die Gelegenheit haben, sie aufzudecken.)

 Doch die Pyramiden dienten nicht nur der Bewahrung von Wissen. Sie wurden auch gebaut, um ihren hohen Wissensstand zu beweisen. Sie schufen also keine einfachen Steinhaufen, sondern Stein­strukturen, die in ihrem Inneren eine mystische magnetische Strahlung erzeugten. Die am besten geeignete räumliche Form dafür war die Goula. Dieser Knoten, der in einer Spitze endet, ist ein hoch­wirksamer Formstrahler. Wenn sie konzentriert ist, sammelt sie die ätherische (Yang) Strahlung, die im Universum allgegenwärtig ist und sich am stärksten im unteren Drittel des Globus manifestiert. Ein Kegel würde die Aufgabe erfüllen, aber der Kegel kann mehr. Wenn seine Kanten in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sind, fängt er auch die von der Erde ausgehende Gravitationsstrahlung (Yin) auf. Auch diese Strahlung ist im unteren Drittel der Erdkugel am stärksten. Der Grund für die ge­naue Ausrichtung ist, dass sich hier die meisten magnetischen Kraftlinien mit der Gula kreuzen. Beide Strahlungen sind so stark, dass derjenige, der sich auf eine im Drittel der Kugel platzierte Stein­platte legt, nicht nur eine starke Heilwirkung erfährt, sondern auch die Organe in seinem Gehirn (Zirbeldrüse, Hypophyse) aktiviert, die verschiedene parapsychologische Phänomene verursachen.  

In einer normalen Umgebung tritt eine so starke Formstrahlung nicht auf. Das ist zum Teil Glück, zum Teil Pech. Unglücklich, weil wir die positiven Auswirkungen nicht genießen können. Da wir nicht in pyramidenförmigen Gebäuden leben, haben wir nicht all die positiven Auswirkungen, die das Innere einer pyramidenförmigen Struktur auf einen lebenden Organismus hat. Das ist auch gut so, denn Menschen, die unter Energiemangel leiden, könnten diese Umgebung auf Dauer nicht er­tragen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Organbeschwerden, sie würden schließlich entkommen. Diese ex­­trem starken Formstrahlungen wirken sich nur auf unbelebte Gegenstände und verderbliche Ma­terialien für unbegrenzte Zeit positiv aus. Die anhaltende Yang-Energiestrahlung führt zu einer Ver­stärkung der mechanischen Spannungen. So wird zum Beispiel die Schneide einer Rasierklinge, die verunstaltet wurde, begradigt und wieder geschärft. Die Mikroben in den Lebensmitteln werden zer­stört. Die überschüssige Energie überlastet ihre Meridiane, und das gestörte Energiegleichgewicht macht sie lebensunfähig. Der positive Effekt für uns ist also die Zerstörung von Viren und Bakterien. In dieser Form konzentriert, wird die starke Strahlungsform nicht ausgelöscht, sondern aufrecht­erhalten. Sie verlässt jedoch nicht den durch die geometrische Form begrenzten Raum.

In unserer Umwelt begegnen wir nur schwacher Strahlung. Dies ist die Energiestrahlung, die von Objekten unterschiedlicher Form ausgeht. Wie wir wissen, haben auch unbelebte Gegenstände ei­nen Ätherkörper und damit eine Aura. Unter normalen Umständen ist diese Energiestrahlung so schwach, dass sie keine nennenswerten Auswirkungen auf uns hat. Es gibt jedoch geometrische For­men, von denen ein konzentrierter Ausfluss von Formwellen ausgeht. Dazu gehören Linien, die sich im rechten Winkel kreuzen, oder Kanten mit unterschiedlichen Winkeln in dreidimensionalen Ob­jekten sowie konkave Formen. Magische Gegenstände geben eine besonders starke Strahlung ab. Am bekanntesten ist der "Nilschlüssel" oder das Ankh-Kreuz, das in altägyptischen Gräbern ge­funden wurde. Ein ähnliches Merkmal wie das Kreuz mit Ohren ist das Idol, das dem griechischen Buchstaben "Ф" ähnelt. Befestigt man einen Kupfer- oder Eisenring an einem Stab aus demselben Material, so dass der Ring symmetrisch am Ende des Stabes angebracht ist, erhält man eine har­monische Vorrichtung, die schädliche Strahlen neutralisiert. Dieser Effekt tritt jedoch nur bei rich­tiger Ausrichtung ein. Wenn es um den Hals oder an der Kleidung als Abzeichen getragen wird, soll­te es mit dem Stiel nach unten angebracht werden. Wenn wir ihn waagerecht verwenden (z. B. in unserem Zimmer), sollte er so ausgerichtet sein, dass der Stiel direkt auf den magnetischen Nordpol gerichtet ist.

Stattdessen erhält man sehr schädliche Formwellen, wenn man den Ring in zwei Hälften schnei­det und das Gerät so zusammensetzt, dass die Halbkreise Rücken an Rücken auf den Stab passen. In der Nähe dieser Form, die dem kyrillischen Buchstaben "Ж" ähnelt, werden wir unruhig, schlaflos und sehr bald krank. Komplexe geometrische Formen strahlen ebenfalls starke Energiewellen aus. Symmetrische Formen wirken sich positiv auf das Gleichgewicht der Lebenswelt aus, während asymmetrische Formen schädliche Energien freisetzen. Der Hohlspiegel ist dafür bekannt, dass er Lichtstrahlen sammelt und bündelt. Beobachtungen haben gezeigt, dass dies auch für magnetische Strahlung gilt. Vermeiden Sie es also, sich auf der Achse konkaver Objekte aufzuhalten, und schon gar nicht in deren Brennpunkt.

Die oben erwähnte Form der Strahlung, die schädliche Wellen aussendet, kann nur zufällig in die Wohnung gelangen, nämlich durch einen unsachgemäß gestalteten Blumenhalter oder eine andere schmiedeeiserne Verzierung. Eine weniger gefährliche, aber weitaus häufigere Form der schäd­lichen Strahlungsquelle, der zylindrische Körper, ist jedoch in jedem Haushalt zu finden. Befinden sie sich in gerader Anzahl in einem Raum, regt sich ihre Strahlung gegenseitig an; sind sie in un­gerader Anzahl in einer Reihe angeordnet, kommt es zu einer verstärkten Anregung. Die gesund­heitsschädliche Strahlung dieses Nervenkampfstoffs, der meist in Form von Flaschen, Gläsern, Töp­fen und Pfannen auftritt, macht sich erst richtig bemerkbar, wenn ein paar Zentimeter Wasser oder andere Flüssigkeiten vorhanden sind. Nicht das Wasser ist das Problem, denn Wasser zieht die Strahlung aus der Erde an, so dass seine Anwesenheit von Vorteil sein könnte. Das Problem besteht darin, dass zwischen dem Boden der Flüssigkeit im Gefäß und dem von der Flüssigkeitsoberfläche gebildeten oberen Spiegel Turbulenzen entstehen, die das Wasser nach außen abstrahlen und die von ihm aufgefangene magnetische Strahlung verstärken.

Diese Strahlung ist überwiegend nach oben gerichtet, aber wenn der untere Spiegel und die Flüs­sigkeitsoberfläche in einem Winkel zueinander stehen, ist die Strahlung schräg. Dieses Phänomen verschwindet jedoch, wenn die halbleere Flasche zu Bett gebracht wird. Die andere Lösung besteht darin, einen Gegenstand (z. B. einen Kupferring) auf den Boden des Gefäßes zu legen. Dadurch wird die reflektierende Wirkung des unteren Spiegels unterbrochen, was die Bildung von Tur­bulenzen zwischen den beiden Flüssigkeitsoberflächen verhindert. All dies ist nicht notwendig, wenn die Flasche voll ist. In diesem Fall wird durch das Zusammenziehen des Halses der obere Flüssig­-keits­spiegel eliminiert. Dieser Effekt gilt nicht für bereits hergestellte Flaschen mit einem ge­pressten Boden.

Formstrahlung, auch Idomstrahlung genannt, ist die von Gegenständen ausgehende nützliche oder schädliche Strahlung. Formstrahlung ist nicht die Strahlung, die von den Objekten selbst ausgeht. Um uns herum gibt es keine großen Objekte, die eine signifikante Eigenstrahlung haben. Ver­glichen mit der Anziehungskraft der Erde ist die Gravitationsstrahlung von Objekten in unserer Umgebung fast gleich Null. Auch die Strahlung ihrer ätherischen Skelette ist vernachlässigbar. Die von leben­den Organismen, wie dem menschlichen Körper, abgegebene Bioenergie ist weitaus größer als die von unbelebten Gegenständen. Objekte um uns herum können nur dann intensive Energie abgeben, wenn sie diese aus der Umgebung aufnehmen. Aus dem Esoterischen Zyklus wissen wir, dass ein schmiedeeiserner Blumenständer, der über einer Wasserader steht, selbst eine schädliche Strahlung erzeugen kann, die uns krank machen kann. Die Formstrahlung äußert sich auf zwei Arten. Eine da­von ist, dass sie eine konzentrierte Menge der von ihnen gesammelten Erd-, Wasserader-, Hart­mann-Knoten- und sonstigen schädlichen Strahlung abgeben. Dies geschieht, wenn ein in zwei Tei­le gesägter Ring an die Stange eines schmiedeeisernen Blumenhalters geschweißt wird, so dass die Halbkreise Rücken an Rücken passen. In diesem Fall konzentrieren sich die schädlichen magne­tischen Wellen, die der Blumenständer auffängt, auf die beiden Verlängerungen der Halbkreis­bö­gen. Wenn diese Projektionen ständig auf unseren Stuhl oder unser Bett gerichtet sind, werden wir krank, auch wenn die Quelle der schädlichen Strahlung nur wenige Meter entfernt ist.

Die andere häufigste Erscheinungsform der Form- oder Nervenstrahlung ist die Auslöschung. Bei einem Blumenständer wird dies durch die Befestigung eines kreisförmigen Rings an der Stütz­stange deutlich. In diesem Fall werden die von der Metallstruktur aufgefangenen Strahlen nicht gestreut, sondern im Inneren des Ringes konzentriert, wo sie sich gegenseitig aufheben. Die auf die­se Weise hergestellten Einrichtungsgegenstände neutrali­sie­ren daher die schädlichen Strahlen der Umwelt. Die schädlichen oder nützlichen Wirkungen der Formstrahlung hängen auch in hohem Maße von der Symmetrie ab. Erfahrungsgemäß werden sie bei ungeraden Zylindern verstärkt, bei geraden Zylindern jedoch gelöscht. Asymmetrische Gebäude verstärken zudem die Strahlen von unten, während symmetrische Gebäude sie weitgehend neutralisieren.

Dies deutet darauf hin, dass die moderne Architektur, die asymmetrische Formen bevorzugt, in hohem Maße zur raschen Zunahme der Krankheiten der Menschheit beigetragen hat. Der einzige Grund, warum diese Auswirkungen nicht deutlich geworden sind, ist, dass sie nicht immer offensichtlich sind. Wenn keine schädlichen Strahlungen in der Nähe von unangemessen gestalteten Einrichtungen oder Gebäuden vorhanden sind, werden sie nicht erfasst. Daher können sie nicht emittiert werden. In diesem Fall besteht keine Gefahr für Menschen in der Umgebung. Deshalb sind die schädlichen Folgen des Zerfalls der Formen, der unangemessenen Trends und Moden nicht so offensichtlich geworden.

Die Zivilisationen außerhalb der Erde wissen seit langem, dass eckige Formen und sich schnei­dende Kanten den Energiefluss blockieren und schädliche Strahlen aussenden. Deshalb leben sie in Häusern mit abgerundeten Ecken, in Gebäudekomplexen, die harmonische Formen bilden. Es gibt keine Spitze, keine Überhöhung. Ihre meist ringförmigen Gebäude sind kuppelförmige, kuppel­überdachte Hallen von unterschiedlicher Größe. Sie sind frei von schädlicher Strahlung, und der von der Kuppel erzeugte Pyramideneffekt strahlt wohltuende Energie in den Wohnraum ab. (Die Kup­pel ist kein so starker Energiekonzentrator wie ein Kegel oder ein Kegel, so dass ein längerer Aufenthalt unter ihr keine Überlastung des Körpers verursacht. Sie hat jedoch eine deutlich wohl­tuende und beruhigende Wirkung).

Für sich genommen haben diese kleinen Drüsen keine nennenswerte Wirkung auf den Körper. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, ihre Wirkung zu vervielfachen. Wir haben bereits gesehen, dass sie, wenn sie in einer Reihe angeordnet sind, ihre Strahlung gegenseitig verstärken. Bei der Ver­wendung einer ungeraden Anzahl von Flaschen erregen sie sich gegenseitig. Leider wird in der Literatur nicht auf die Frage eingegangen, wie weit die Flaschen voneinander entfernt aufgestellt werden sollten, um die Strahlung zu maximieren. Es würde sich lohnen, damit zu experimentieren. Für Esoteriker ist die zunehmende Strahlung von kaskadierten Knotenpunkten kein unbekanntes Phänomen. Sie haben daher komplexe Knoten­punkte geschaffen, die eine spürbare therapeutische Wirkung auf den Körper haben.

 

Der bekannteste Experimentator war der russisch-franzö­sische Ingenieur Dr. Georges Lakhovsky. Der 1869 geborene Erfinder schuf ein revitalisierendes Gerät namens Multi Wa­ve Oscillator, das nichts anderes ist als eine handtellergroße Scheibe. Auf dieser Plastikfolie formte er konzentrische, offe­ne Metallringe, die sich gegenseitig erregten. Die Goldme­tall­ringe, die vermutlich galvanisch abgeschieden wurden, verbesserten die Anregungseffizienz.[7]  Bei der Galvanisierung wird das 24-ka­rätige Gold mit hoher Reinheit auf das zu beschichtende Objekt aufgebracht, und je reiner das Ma­terial ist, desto effizienter kann es angeregt werden. Laut dem letz­ten großen Alchemisten, dem Franzosen Fulcanelli, kann man aus wenigen Gramm Metall eine Atombombe herstellen und damit ganze Städte auslöschen. Dies ist möglich, weil "be­stimmte geo­metrische Anordnungen von sehr reinen Me­tallen eine Atomexplosion ohne Elektrizität oder Vakuum aus­lösen können". In diesem Fall wird die Explosion höchst­wahr­scheinlich durch Formstrahlung ausgelöst. Das Ge­heimnis, wie diese Bombe hergestellt werden konnte, wurde zum Glück nicht von dem verborgenen Wissenschaftler des 20. Jahrhun­derts gelüftet.

Lakhovsky empfahl diese Scheibe mit 100 mm Durch­messer zur Selbstheilung. Seine Funktions­weise beruht auf dem Prinzip, dass konzentrische Ringe die in sie einströmenden ätherischen Teil­chen in harmo­nischer Form und verstärkt ausstrahlen. Diese Scheibe beseitigt, wie die heiligen Heil­punkte, Schmer­zen und versorgt den erschöpften Körper mit neuer Energie. Nach Lakhovskys Tod im Jahr 1942 lief der Patentschutz von bis zu 20 Jahren aus. Mehr als 70 Jahre nach seinem Tod sind seine Werke nämlich nicht mehr urheberrechtlich geschützt. Diese Situation machte sich der serbische Dr. Dino Tomiæ zunutze, der begann, diese Scheibe in großen Mengen zu produzieren und unter dem Namen Polaris zu vermarkten. Das wäre an sich nichts Schlechtes gewesen, aber sein Handeln war nicht von altruistischer Hilfsbereitschaft motiviert, sondern von dem Wunsch, schnelles Geld zu ver­die­nen.

Die von ihm hergestellte Version ist nichts an­deres als eine Bakelitscheibe mit einem Durch­mes­ser von 80 mm, die mit einer dünnen Kupfer­folie überzogen ist. Eine gewöhnliche Leiterplatte, die in allen elektronischen Geräten zu finden ist. Die Bauteile werden darauf gelötet. Eine solche ein­seitige Leiterplatte wird im Auftrag von Leiter­plattenherstellern für ein paar hundert Forint her­gestellt. Doch Herr Tomiæ verlangt dafür 13 000. Zuzüglich einer Liefergebühr von 2 000 HUF.[8]  Er hat auch die Goldbeschichtung der Kupferfolie entfernt, um die Scheibe noch billiger zu machen. Er verhinderte die Oxidation der Kupferfolie, in­dem er die Scheibe mit hellgrünem Lack lackierte. Dies führte zu einer erheblichen Verringerung sei­ner Effizienz.

Dennoch verkauft er dieses umweltfreundliche Gerät mit einer Gewinnspanne von über 1000 %. Er nutzt die Schwäche kranker Menschen aus und verlangt zusätzlichen Profit. Er rühmt sich, dass seine Mittel in Deutschland und Amerika reißenden Absatz finden. Er hat wahrscheinlich Zehn­tausende davon verkauft und damit ein Vermögen von Hunderten von Millionen Forint gemacht. Seinem Produkt liegt ein ausführlicher Beipackzettel[9] bei, in dem er die Wirksamkeit der Scheibe bei fast allen Beschwerden anpreist. Und auf der Website wird sie von den Nutzern in den höchsten Tönen gelobt. Das Problem bei diesen Bewertungen ist, dass sie nur positive Zeugnisse enthalten. Die negativen Kommentare wurden weggelassen, zum Schweigen gebracht.

Aus Blogbeiträgen im Internet wissen wir, dass selbst die perfektesten Produkte verunglimpft wer­den. Wenn jemand ein fehlerhaftes Exemplar aus der Fabrik holt, wird er alles Schlechte darüber sagen, er wird es endlos schlecht machen. Auf der Website von Herrn Tomiæ gibt es keine derar­tigen Beiträge. Er hat sie sorgfältig herausgefiltert. Es gibt jedoch einige auf Facebook, die er nicht entfernen kann. Mehrere Leute haben auch geschrieben, dass diese Scheibe völlig unwirksam ist, genauso wie andere esoterische Spielereien. Das ist nicht wahr. Shape Radiation ist kein Betrug, es ist nur nicht effektiv genug in der Art und Weise, wie es umgesetzt wird. Diese kleine Scheibe sen­det eine eher schwache magnetische Strahlung aus. Um eine spürbare Wirkung auf den Körper zu erzielen, muss es daher mindestens einen Monat lang täglich eingenommen werden. Die Kritiker hatten dafür keine Geduld. Sie dachten, sie könnten ihn einfach ein paar Mal auf eine wunde Stelle ihres Körpers drücken und wären geheilt.

 

Eine bemerkenswerte Anwendung von Formstrahlern ist die Chakrenmedizin[10]. Jedes Organ in unserem Körper und seine Zellen werden über das Meridiansystem mit Energie versorgt. Die Me­ridiane beziehen ihre lebenswichtige Bioenergie jedoch über ihre Wurzeln aus den ständig ro­tie­renden, trichterförmigen Energiezentren unseres Körpers. Wenn also eines unserer Chakren be­schä­digt oder eingeengt ist, erfahren die mit ihm verbundenen Meridiane ein Energiedefizit. We­der Aku­punktur noch Magnetopressur können hier Abhilfe schaffen. Diese Behandlungen können nur die vorhandene Bioenergie regulieren, sie können die Meridiane nicht wieder aufladen. Die Chakren können nur durch Energiestrahler aufgefüllt oder gedämpft werden. Die einfachste und billigste Art, Energie passiv abzustrahlen, ist die Formstrahlung.

Die Chakren müssen eines nach dem anderen wieder aufgefüllt oder gedämpft werden. Entlang der Wirbelsäule sind sieben strahlende Energiefelder, sieben Kraftkreise, wie sich drehende Räder übereinander angeordnet. Diese Zentren der Lebensenergie sind die Chakren. Am unteren Ende der Wirbelsäule befindet sich das rein subjektive, immaterielle Energiefeld, das den Zustand vor dem Úr­knall widerspiegelt. Das zweite Chakra ist das subatomare Energiefeld, das den Zustand nach dem Urknall aufrechterhält. Das dritte ist das atomare Energiefeld, das den Beginn der Entstehung der materiellen Welt bewahrt. Das vierte ist das molekulare Energiefeld, das die Voraussetzungen für den Beginn der lebendigen Welt geschaffen hat. Das fünfte Energiefeld hat mit den Zellen zu tun, das sechste mit den einzelnen Organen, während das siebte Energiefeld das Ergebnis des Chakras des lebenden Organismus ist, das für alle sichtbar und spürbar ist.

Die Energiezentren unseres Ätherkörpers bilden unsere Aura. Die Chakren strahlen jedoch nicht nur Energie aus, sondern sind auch sehr empfindlich gegenüber den Energiestrahlungen der Um­gebung und sogar gegenüber Farben und Klängen. Es ist also kein Zufall, dass verschiedene Farben und Musik unsere Gesundheit beeinflussen können. Das Wurzelchakra, das sich auf dem Damm be­findet und zur Erde zeigt, ist empfindlich für die Farbe Rot und für den tiefsten Ton der musi­ka­lischen Leiter, das "c". Dieses Energiezentrum beeinflusst das körperliche Wohlbefinden, die Vitalität und wird mit der Heilung von Krankheiten, der Macht über andere Menschen und der se­xuellen Energie in Verbindung gebracht. Das zweite Energiezentrum ist das Sakralchakra, das sich unterhalb des Nabels befindet und mit der Farbe Orange assoziiert wird. Seine Frequenz ist der "d"-Ton. Von diesem Zentrum hängt die Qualität des Intellekts, die geistige Klarheit und die Fähigkeit zum logischen Den­ken ab. Es beeinflusst den Ausscheidungs- und Entschlackungsprozess im Körper. Das dritte Chakra befindet sich unter dem Brustbein und wird oft als Solarplexus-Chakra bezeichnet. Seine Farbe ist gelb und seine Frequenz ist der Ton "e". Dieses Zentrum nährt die Selbst­wahr­neh­mung, die Intuition, die allgemeine Sensibilität und hilft, grobstoffliche in geistig-spirituelle Werte zu verwandeln.

Das vierte Energiezentrum ist das Herzchakra. Sie befindet sich auf dem Brustbein, in der Linie der Brustwarzen. Seine Farbe ist grün und seine Frequenz ist der "f"-Ton. Durch dieses Zentrum fließen die Energien der Liebesfähigkeit. Es ist das Zentrum der Lebensfreude, das Chakra des Wachs­tums, des Reichtums, des geistigen und materiellen Wohlstands, beeinflusst aber auch die Beziehung zum Jenseits. Das fünfte ist das Kehlkopfchakra, das sich in der Nackenbeuge befindet. Seine Farbe ist blau und seine Frequenz ist der "g"-Ton. Dieses Energiezentrum ist der Klang, die Quelle des Ausdrucks, der Verteiler der kreativen Energien. Das sechste ist das Stirnchakra, das auch als drittes Auge bezeichnet wird, weil es sich zwischen den beiden Augen, in der Stirnlinie, befindet. Seine Far­be ist indigoblau und seine Frequenz ist der "a"-Ton. Alle Manifestationen in Bezug auf die geistige Welt und die übersinnlichen Fähigkeiten des Menschen finden über dieses Zentrum statt. Das siebte Energiezentrum ist das Kopfhaut- oder Kronenchakra, das sich in der Nagelhaut befindet, die nach dem Säuglingsalter verschmilzt. Seine Farbe ist violett und seine Frequenz ist der "h"-Ton. Durch dieses Zentrum wird das kosmische Bewusstsein der totalen Einheit mit der ätherischen Energie und Gott und der Einheit mit dem Universum erreicht.

Wir sind lebendig, weil unser Organismus von Lebensenergie durchdrungen ist. Ohne Lebens­energie würden wir innerhalb von 5 Minuten sterben. Unsere Chakren nehmen Äther- und Gravita­tionsenergie aus unserer Umgebung auf und verteilen sie über die Meridiane durch unseren Körper. Wenn dies gleichmäßig geschieht, werden wir gesund sein. Wenn das Gleichgewicht durch einen äußeren Einfluss gestört wird, werden wir krank. In solchen Fällen hilft die Mag­neto­pressur[11], indem sie Energie zuführt oder entzieht, um das Gleichgewicht wiederherzustellen (die Akupunktur hilft nur teilweise, da sie nur Energie zuführen, nicht aber entziehen kann). Akupunkteure versuchen es mit ver­schie­denen Tricks, z. B. mit Silbernadeln, die aber nicht wirk­sam genug sind, um die überschüssige Energie zu entfer­nen).

Da die magnetische Energie in einem rotierenden Wirbel fließt, nehmen auch die Chakren auf diese Weise die fehlende oder überschüssige Energie auf und geben sie ab. Die Yang-Strahlung hat eine gegen den Uhrzeiger­sinn gerichtete, d.h. positive Wirbelbewegung, während die Yin-Strahlung eine im Uhrzeigersinn gerichtete, d.h. positive Wirbelbewegung hat. Die Rotationsenergie der Chak­ren hängt nicht von Alter oder Geschlecht ab, ihre Bewegung wird von der Energiesättigung des Körpers beeinflusst. Sie drehen sich im Uhrzeigersinn, wenn sie Energie aufnehmen, und gegen den Uhrzeigersinn, wenn sie Energie abgeben. Die Chakren sind Energiezentren, die eng miteinander verbunden sind. Sie sind durch ge­meinsame Energieleitbahnen verbunden, die entlang der Wirbel­säule verlaufen. Nach dem Tantra-Yoga verläuft die Ida, die negative (Yin) Energie überträgt, entlang der linken Seite der Wir­belsäule, während die Pingala, die positive (Yang) Energie überträgt, entlang der rechten Sei­te ver­läuft. Die Ida trägt die Energie nach oben und die Pingala trägt die Energie nach unten. Die beiden Kanäle ver­­laufen nicht parallel nebeneinander, son­dern versch­lin­gen sich wie eine Schlange ineinan­der.

Dazwischen liegt der Pfad der neutralen Su­shumna, auf dem der Yogi sein physisches, men­tales und spiri­tuelles Bewusstsein durch die Zen­tren der wirbelnden Chakras auf immer hö­here Ebenen anhebt. Die Susumna verläuft in gerader Linie entlang des Wirbelsäulenkanals. Bei nor­malen Men­schen ist die Susumna geschlossen, was bedeutet, dass keine Energie durch sie fließt. In die­sem Zustand befindet er sich im Wur­zel­chakra, aufge­rollt. Die Susumna wird von der Kun­dalini mit Energie gefüllt. Prana, die Le­bens­ener­gie, kann nur dann in die Susumna und nach oben ins Gehirn fließen, wenn die Yin- und Yang-Ener­gien in völligem Gleichgewicht sind. Die Ida und Pingala sind mit allen sieben Chakren ver­bunden. Die Ida wird mit Yin-Energie aus den Chakren auf der Rückseite des Körpers oder dem Rücken aufge­laden, während die Pingala ihre Yang-Energie aus den Chakren auf der Vorderseite des Körpers erhält.

Die in der Literatur dargestellten Chakren auf der Brustseite enden nicht an der Wirbelsäule, son­­dern haben ein zusätzliches Paar auf der Rück­sei­te des Körpers. Die gegensätzlichen Chakren sind keine Pro­jektionen des jeweils anderen. Sie sam­meln die Energie von vorne und hinten nicht an der gleichen Stelle. Die dorsalen Chakren weiten sich in denselben Trichter wie ihre anteriore Kom­ponente, aber sie können unterschiedlich funk­tio­nieren. Das heißt, wenn ein Thoraxchakra gut funk­tioniert, kann sein dorsales Gegenstück noch ge­schlossen sein. Obwohl in der Literatur nicht er­wähnt, sind die Chakren auf der Vorderseite des Körpers pingal, die auf der Rückseite sind mit dem Ida-Kanal ver­bunden. Auf diese Weise nehmen die vorderen Chakren Yang-Energie auf und ge­ben sie ab, während die hinteren Chakren Yin-Ener­gie abge­ben. Es ist üblich, dass sich die Energie im vor­deren Chakra normal nach innen bewegt, also im Uhrzeigersinn, aber im hinteren Chakra dreht sich der Energiewirbel in die entgegen­ge­setzte Rich­tung. Dieser nach außen gerichtete Fluss be­ein­trächtigt die positiven Wirkungen des vorde­ren Chakras oder hemmt die damit verbundenen Fä­higkeiten. Es ist daher immer ratsam, die Chak­renbehandlung auf den Rücken des Patienten aus­zu­dehnen. Die einfachste Möglichkeit, die In­ten­sität und Richtung des Energieflusses im Chak­ra zu überprüfen, ist die Verwendung eines Pen­dels. Die Größe des Kreises, den das Pendel zieht, hängt von der Stärke des Chakras und der Ener­gie­menge ab, die durch das Chakra fließt, wird aber auch durch die Menge an Bioenergie des Heilers beeinflusst. Die Kreisbewegung folgt der Richtung des Energieflusses. Weicht die Bewe­gung des Pendels von einem regelmäßigen Kreis ab, deutet dies auf psychische Verzerrungen hin. Wenn er sich nur minimal verschiebt oder auch dann nicht zu kreisen beginnt, wenn er direkt über die Haut gehalten wird, ist dies ein deutliches Zeichen für eine chronische Verengung des Chakras.

Das Wurzelchakra beeinflusst das Immunsystem, das Skelett, die Gelenke, die Wirbelsäule, die Zähne und das Zahnfleisch. Das Sakralchakra, auch als Bauchchakra bekannt, ist für das Nerven­-system, die Galle, die Leber und die Genitalien zuständig. Seine zugehörigen Organe sind die Eierstöcke, die Brüste, die Muskeln, das endokrine System, teilweise der Dünndarm und der Magen sowie die Zunge. Wenn es blockiert ist, verursacht es Krankheiten im Zusammenhang mit Gebär­mutter, Eierstöcken, Menstruation, Hoden und Prostata. Ein energetisches Ungleichgewicht kann auch Impotenz, Wechseljahrsbeschwerden, Darmkrämpfe, Gastritis und Schneeblasenentzündung verursachen. Der Zustand des Bauchchakras wirkt sich nicht nur auf den Magen und die Verdau­ungs­organe aus, sondern auch auf die Muskelfunktion.

Vom Nabelchakra, das auch als Solarplexus-Chakra bezeichnet wird, geht der Wille, die Leiden­schaft, der Impuls zum entschlossenen Handeln aus. Das Nabelchakra steuert auch die Aggression, den Kampfgeist. Seine Störung kann zu Angstzuständen oder -ausbrüchen, hysterischen Anfällen, aber auch zu Minderwertigkeitskomplexen, Sadismus und Masochismus führen. Menschen mit unter- oder überaktivem Nabelchakra wirken oft mitleidslos, unsensibel oder rücksichtslos. Die mit diesem Chakra verbundenen Organe sind Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber, Gallenblase, Zwerch­fell, Dünndarm und Augen. Das Herzchakra verbindet die unteren drei körperlichen Chakren mit den oberen drei geistigen Chakren. Es ist für den Zustand von Herz, Blutgefäßen, Lunge, Haut und Händen verantwortlich. Es beeinflusst auch das Immunsystem und wirkt sich auf die Entwicklung von Allergien, Asthma, Ekzemen, Krebs und verschiedenen Infektionen aus.

Das Halschakra beeinflusst die Fähigkeit zu sprechen, zu hören, zu schreiben und zu singen. Es spielt auch eine wichtige Rolle beim Hören und Verstehen der "inneren Stimme" und wirkt sich auf Ehrlichkeit und Selbstdarstellung aus. Das Kehlchakra öffnet die Tür zur Sphäre des Bewusstseins und des Geistes. Eine Über- oder Unteraktivität des Chakras verursacht am häufigsten Störungen in Sprache und Kommunikation. Die Organe des Kehlchakras sind Hals, Mund, Zunge, Kehlkopf, Stimmbänder, Speiseröhre und Luftröhre. Blockaden im Kehlkopfchakra können Heiserkeit, Hals­schmerzen, Husten, Ohrenprobleme, Mandelentzündung, Asthma, Nackenschmerzen und Zungen­probleme verursachen. Das Kehlchakra kann auch durch vergangenes Leid und Schocks aus ver­gangenen Leben blockiert sein.  

Das Stirnchakra oder dritte Augenchakra ist das Zentrum der Intuition, der inneren Wahrneh­mung, der Erkenntnis und der Weisheit. Die mit diesem Chakra verbundenen Organe sind das Ge­hirn, das Gesicht und die Nase. Sein energetisches Ungleichgewicht äußert sich in inneren Span­nungen, Lernschwäche, Ablenkbarkeit, mangelnder geistiger Klarheit und Lernunlust. Kronen­chakra-Blockaden können psychische Verzerrungen auslösen. Neben neurologischen Störungen können Fehl­funktionen auch genetische Probleme wie Knochen- und Muskelerkrankungen verur­sachen.

 

Dino Tomiæ ergreift jede Gelegenheit, um seine Gewinne zu steigern. Er bietet seine Scheiben den Menschen auf der Straße an, die heilen wollen. Seit Jahren wirbt er für sein Produkt mit einer ganzseitigen Anzeige in der Zeitschrift Naturist. So viele Menschen wissen davon, aber nur wenige können sich den horrenden Preis leisten. Die gute Nachricht ist, dass auch Menschen mit kleinem Budget sich nicht abschrecken lassen müssen. Diese Scheibe kann von kreativ veranlagten Personen selbst hergestellt werden. Es gibt keine rechtlichen Hindernisse. Der ursprüngliche Erfinder Lak­hovsky ist seit langem tot, so dass seine Erfindung nun allgemein zugänglich ist. Es ist nicht mehr durch ein Patent oder Urheberrecht geschützt. Selbst wenn es patentiert wäre, gäbe es kein Hin­dernis für die Produktion. Das Patentrecht erlaubt es jedem, ein einziges Exemplar einer Erfindung für den eigenen Gebrauch herzustellen. Es ist nicht erforderlich, eine Lizenz zu beantragen oder dafür zu bezahlen. Das Patentrecht verbietet lediglich die Massenproduktion und den Verkauf zu Gewinnzwecken. Dazu ist eine Lizenz des Erfinders erforderlich.

Bei esoterischen Erfindungen brauchen wir auch nicht mit diesem Hindernis zu rechnen, da sie nicht geschützt sind. Die Erfindungsämter erteilen keine Patente für Erfindungen, deren Funktions­weise auf einem physikalischen Phänomen beruht, das nicht offiziell anerkannt ist. Selbst wenn der Erfinder vor Gericht geht, wird er abgewiesen, weil der Richter die Akademie der Wissenschaften um eine Stellungnahme bittet und dann erklärt, dass die Erfindung nach dem derzeitigen Stand des Wissens nicht existieren kann. Solange sie nicht existiert, kann sie nicht geschützt werden. Der Erfinder argumentiert vergeblich, dass seine Erfindung technisch machbar sei. Geh hinaus und sieh! Sie wollen nicht nach draußen gehen. Diejenigen, die in der Esoterikbranche tätig sind, werden als Hochstapler betrachtet, und mit Hochstaplern wird nicht verhandelt. 

Bei einer Eigenproduktion nehmen Sie zunächst einen Positivfilm von einer Folienzeichnung eines Gipses auf (eine herkömmliche Filmkamera wird benötigt). Da heutzutage fast jeder eine Digitalkamera benutzt, ist dieses Verfahren für viele Menschen unpraktisch. Dieses Problem lässt sich jedoch leicht lösen. Bringen Sie es zu einer Druckerei in Ihrer Nähe, die auch Lohndruck anbietet. Auch Buchverlage beschäftigen Plattenbelichter, denn Bücher und Farbzeitschriften werden heute von farbentwickelten Filmen hergestellt. Sobald man den Positivfilm hat, erhält man das Rohmaterial, die Nyák-Platte. Leiterplatten aus Kupferfolie sind in Bau­märkten und Bastelläden erhältlich oder können in Internetshops bestellt wer­den.[12] Schneiden Sie die Leiterplatten zurecht, entfetten Sie sie mit Küchen­scheuerpulver und befreien Sie sie von Oxidschicht.

Nach dem Trocknen mit einem lichtempfindlichen Lack besprühen. Kaufen Sie Positiv 20-Lack in Apotheken oder Internetshops. Gut schütteln, dann in schwungvollen Zügen aus etwa 30 cm Entfernung gleichmäßig auf die Roh­platte sprühen. P20 hat eine Trocknungszeit von 24 Stunden bei 20 °C. Nach dem Trocknen den Positivfilm auflegen und die Platte mit ultraviolettem Licht be­strahlen (wenn er nicht nahtlos auf der Platte liegt, den ausgestellten Rand mit Klebeband an der Platte befestigen). P20-Lack ist empfindlich gegenüber UV-Licht bis zu 370-450 nm. Unsere UV-Lichtquelle kann aus 12 Stück 1 W UV-LEDs, einer Quecksilberdampflampe oder einer kleinen Quarzlampe für die Gesichtsbräunung bestehen. Die Belichtungszeit beträgt etwa 15 Minuten. Ver­meiden Sie es, in fluoreszierendes Licht zu schauen, da ultraviolettes Licht schäd­lich für die Augen ist. Verwenden Sie dazu keine sterilisierende Ger­micid-Lam­pe, da diese sehr hell ist.) Anschließend entfernen Sie das über­schüssige Kupfer von der Textilbakelitplatte (dabei bleibt das Kupfer unter dem positiven Film­muster liegen und das beleuchtete Kupfer wird entfernt).

Zum Ätzen wird eine wässrige Lösung von Eisenchlorid verwendet. Diese braune Flüssigkeit ist in Chemiegeschäften oder Online-Shops erhältlich.[13]  Gie­ßen Sie genug da­von in eine Plastik- oder Glasschüssel, um den Teller zu be­decken. Platzieren Sie die Platte so, dass die Kupferfolie unten liegt. Die Ätz­zeit kann durch gelegent­liches Schüt­teln der Schale etwas verkürzt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, die Schale herauszuheben und nachzu­sehen, wo sich die Rückstände befinden, denn wenn sie noch länger in der Schale bleiben, wird sich das Eisenchlorid in die Zeichnung ein­brennen. Sie brauchen das Eisenchlorid an­schließend nicht auszugie­ßen, da es wieder­holt verwendet wer­den kann. Die Wie­der­verwendung verlängert nur die Ätzzeit. Das ver­bra­uchte Eisenchlorid kann auch in starker Verdünnung in den Abfluss geleitet werden. Es ist ratsam, bei der Kont­rolle Gum­­mihandschuhe zu tragen, aber es ist un­prob­lematisch, das Brett mit bloßen Händen um­zudrehen (waschen Sie Ihre Finger anschlie­ßend mit reichlich Wasser ab). Beginnen Sie mit dem Ätzen nicht in Ihrer besten Kleidung, denn das aufgetropfte Eisenchlorid lässt sich nicht mehr entfernen.

Der Lack, der die Zeichnung schützt, lässt sich am einfachsten mit haushalts­üblichem Scheuer­pulver entfernen (wenn Sie hart­näc­kig sind, können Sie ihn auch mit Ace­ton oder dem Nagellack­entferner Ih­rer Freun­­din oder Ehefrau ab­wischen). Nach dem Trocknen streichen Sie die Platte mit farb­loser Nitro­zellulose ein, damit die Kup­fer­folie nicht oxidiert. Wenn Sie ein per­fek­tes Ergebnis wünschen, bringen Sie die Plat­te zu einem Galva­ni­seur, der sie elektro­ly­tisch mit 10 Mikro­metern Gold beschich­tet. Diese Version muss nicht mit einem Schutz­lack überzogen wer­den, da das Gold nicht oxidiert). Fordern Sie einen Kos­ten­vor­an­schlag an. (Dieses Ver­fahren kann nicht im eigenen Haus durch­geführt wer­den.) Wenn Sie kein Silber­schmied sind, kön­nen Sie diese Scheibe auf Ver­tragsbasis her­stellen lassen. Im Inter­net gibt es meh­rere Werk­stätten, die PCB-Scheiben her­stellen.[14]  Da kein Bohren er­forderlich ist, werden sie diese hand­tel­lergroße Platte für uns für ein paar hun­dert Forint herstellen.

 

Die Art und Weise, wie die Scheibe ver­wendet wird, wird in der Broschüre von Herrn Tomiæ etwas übertrieben dargestellt. Es wird empfohlen, es nicht länger als 5-10 Minuten am Stück zu benutzen, da es zu einer Überlastung führt. Es heißt auch, dass du in diesem Fall duschen sollst, und das Wasser wird die überschüssige Energie aus dir herausspülen, genau wie die Kristalle. In Wirklichkeit verursacht diese Scheibe jedoch keine Überladung. Es ist so schwach, dass man sich stundenlang ohne Probleme damit beschäftigen kann. (Schlafen Sie aber nicht darauf und benutzen Sie sie nicht nachts.) Wenn Sie Anzeichen von Überlastung spüren, benutzen Sie die Scheibe auf dem Rücken­chakra. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dadurch die überschüssige Energie abgeleitet wird und die Beschwerden verschwinden. Es sind mehrere Wochen der Behandlung erforderlich, um Anzeichen der Heilung zu zeigen.

Für längere Zeit ist es ziemlich ermüdend, die Scheibe gegen den wunden Punkt des Körpers oder die Chakren zu halten. Dieses Problem lässt sich jedoch leicht lösen, indem man es mit einem Pflaster auf die Haut klebt. Kaufen Sie dazu nicht das heutzutage in Mode gekommene Plastikband. Diese lehmüberzogenen Heftpflaster sind nicht wasserfest. Wenn sie auch nur ein paar Tropfen Wasser abbekommen, schälen sie sich von der Haut. Sie schälen sich auch ab, wenn die Haut schwitzt. Bleiben wir bei der klassischen Version, dem in Deutschland hergestellten Leukoplast. Er besteht aus einem starken Gummi, der auf eine wasserdichte Leinwand aufgetragen ist. Man kann sogar duschen, während man es benutzt, es geht nicht von der Haut ab. Allerdings ist es etwas schwie­rig, ihn wieder abzunehmen, weil er beim Entfernen die Haare von der Haut mitnimmt.[15]  Kleben Sie einige Zentimeter Leukoplast auf die Ober- und Unterseite der Scheibe und drücken Sie die Enden der Scheibe gegen Ihre Haut. Auf diese Weise können Sie während der Behandlung in Ruhe arbeiten, da beide Hände frei bleiben. Alternativ können Sie die Scheibe auch in einen dünnen Schal wickeln und mit zwei Knoten auf der anderen Seite Ihres Körpers befestigen.

In unserer schnelllebigen Welt haben nur wenige Menschen die Geduld, sich wochenlang zu behandeln und die Wirkung zu beobachten. Stattdessen nehmen sie eine Pille. Aber Medikamente vergiften den Körper und verursachen als Nebenwirkung neue Krankheiten. Aber die Heilung mit Energie (Ätherionen und Gravitonen) hat keine Nebenwirkungen. Außerdem unterdrücken sie im Gegensatz zu Medikamenten nicht die Symptome, sondern heilen die Krankheit an der Wurzel. Die Energiemedizin ist also der Weg in die Zukunft. Dies erfordert jedoch wirksame Instrumente und Geräte. Passive Geräte spielen bei dieser Art der Heilung eine wichtige Rolle, da sie meist klein, tragbar und billig sind. Ihre Wirksamkeit ist jedoch nicht die beste. Dies kann durch gezielte Ent­wicklung verbessert werden.

Der erste Schritt besteht darin, die Größe der Scheibe um den Faktor fünf zu erhöhen. Fertige eine Scheibe mit einem Durchmesser von 80 × 5 = 400 mm an. Bilde darauf 9 × 5 = 45 kreis­för­mi­ge Ringe in einem nach außen hin immer breiter werdenden Band. (Es ist wichtig, dass die Anzahl der Ringe ungerade ist, sonst bleibt die Strahlung im Inneren der Scheibe.[16]) Dann sollten wir messen, ob die Intensität der Strahlung zugenommen hat. Dies wird jedoch problematisch sein, da es derzeit kein Instrument zur Messung der Ätheremission gibt. Die Gravitationsstrahlung kann mit einem Gravimeter gemessen werden, aber es gibt keine Möglichkeit, die Stärke der Strahlung zu messen, die aus Äther-Ionen besteht. Das liegt daran, dass die Wissenschaft die Existenz des Äthers leugnet. Und wenn es sie nicht gibt, braucht sie auch nicht gemessen zu werden. Esoteriker haben zwar einige Methoden, um diese Art von Strahlung aufzuspüren (z.B. Pendel, Pole), aber es sind keine exakten Methoden. Sie ist ziemlich unsicher und kann nicht skaliert werden, es ist nicht möglich, die Menge der Strahlung in Zahlen oder Einheiten auszudrücken.

Das zuverlässigste Instrument zur Messung der magnetischen Strahlung ist derzeit der Kompass. Angleichung eines großen Kompasses mit Peilung an eine große Scheibe, die für die Ganzkör­per­bestrahlung verwendet werden kann. Wenn Sie bei dieser Größe Glück haben, werden Sie bereits eine gewisse Bewegung feststellen. Wenn nicht, versuchen Sie eine Brückenmontage. In der Elekt­ronik werden die empfindlichsten Instrumente mit zwei in Brückenschaltung verbundenen Mess­fühlern hergestellt. In der Wheatstone-Brücke kann ein kleiner Unterschied festgestellt werden. Im vorliegenden Fall kann die Differenzmessung durch Übereinanderlegen von zwei großen Kom­passnadeln erfolgen. Wenn man sich der Strahlenquelle nähert, trennen sich die Zungen dieser bei­den Zirkel oder schließen sich wie ein polnischer Stock. Wird dieses Instrument als funktionstüchtig befunden, muss festgestellt werden, ob die Abtrennung und der Verschluss durch Yin- oder Yang-Strahlung verursacht werden. (Seien Sie darauf gefasst, dass diese Art von Instrument durch den Hartmann-Knoten und die Wassererz-Strahlung beeinträchtigt wird).

Wenn weder das Gravimeter noch der Differentialkompass eine signifikante magnetische Strah­lung anzeigen, versuchen Sie es mit dem Egely-Rad. Das von dem Maschinenbauingenieur Dr. György Egely erfundene und hergestellte Messgerät misst die Bioenergiestrahlung. Es misst die Strahlungsmenge anhand der Drehgeschwindigkeit eines speziellen, gelagerten Kupferrades und rot-gelb-grüner LED-Leuchten. Ausführliche Informationen über seine Funktionsweise finden Sie hier: https://www.zotyo.hu/para/egely2.htm und https://mek.oszk.hu/00600/00654/html/kerek.htm  Sie ist unter folgender Adresse abrufbar: https://egely.hu/egely-kerek/  

 

Der größte Nachteil der Lakhovsky'schen Medizinscheibe oder Polaris ist, dass sie zweidimen­sional ist. Die kreisförmigen Ringe schwingen miteinander und berühren sich seitlich mit einer Fläche von maximal 0,1 mm.[17]  Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Strahlung der Scheibe selbst bei Vervielfachung eher schwach ist. Das liegt daran, dass extrem dünne Oberflächen miteinander schwingen. Eine deutliche Steigerung kann nur erreicht werden, wenn dieser Resonator dreidi­mensional gestaltet wird. Heben Sie die kreisförmigen Ringmuster aus der Ebene der Platte heraus, um ihre seitliche Abstrahlung um Größenordnungen zu erhöhen. Dies kann durch die Verwendung von Kupferrohren anstelle von Kupferfolie erreicht werden. Beim ersten Versuch sollte die Länge der Kupferrohre 80 mm betragen.

Die Zeichnung der Grundplatte sollte ebenfalls 80 mm betragen. Die Kupferrohre mit den nach außen hin immer dicker werdenden Wänden sollten auf dieser Zeichnung platziert werden. Die professionelle Version wird in einer weißen Bakelit-Schale geformt (das Bakelit ist notwendig, da Glas oder Keramik beim Fallenlassen zerbrechen), aber auch ein einfacher Glasdeckel eignet sich zum Experimentieren. Gießen Sie etwa 2 mm Araldit-Harz in das Gefäß und setzen Sie die Kup­fer­rohre von innen nach außen ein, wie in der Zeichnung dargestellt. Schlitzen Sie vorher die Kupfer­rohre auf. (Schneiden Sie mit einer Kreissäge ein paar Millimeter breite Streifen aus dem Gehäuse.) Sobald der Kleber ausgehärtet ist, nehmen Sie die oben vorgeschlagenen Maße. Wenn Sie Glück haben, werden Sie schließlich einen spürbaren Ausfluss erleben. Messing- und Bronzerohre können für diesen Zweck nicht verwendet werden, da das zu ihrer Legierung verwendete Zink und Zinn als Verunreinigungen gelten. Laut Fulcanelli kann nur hochreines Material eine signifikante Formab­strahlung erreichen. Daher sollten die Kupferrohre, auch wenn keine nennenswerte Strahlung ge­messen werden kann, vor dem Löten in eine Galvanik gebracht und mit Gold beschichtet werden. Da die Goldatome im Beschichtungsbad ohne Verunreinigungen durch das zu beschichtende Bad wandern, gilt diese Beschichtung als hochrein.

Anschließend sendet die röhrenförmige Form-Strahlungsvorrichtung messbare magnetische Wellen aus. Sie müssen auch messen, wo die Emission am stärksten ist, an den Seiten oder an der Oberseite. Wenn es an der Seite liegt, ist es nicht mehr handlich. Die magnetischen Wellen beein­flussen auch die Meridiane. Da 3 Meridiane an den Fingern der Hand beginnen und 3 Meridiane am Nagelbett enden, können diese Energielinien überladen oder entladen werden. Dies kann verschie­dene Krankheiten auslösen. Um dies zu vermeiden, sollte das Gerät auf einen höhenverstellbaren Ständer gestellt werden und vor ihm stehen. Er kann auch liegend auf die Chakren gelegt werden, aber hier ist eine mehrstündige Behandlung nicht erlaubt. Diese Art der Konstruktion ist wegen des hohen Kupferpreises und der Goldbeschichtung recht teuer, so dass es ratsam wäre, zu prüfen, ob sie aus billigeren Materialien hergestellt werden kann. Das billigste Rohmaterial ist Glas. Besorgen Sie sich Glasrohre mit unterschiedlichen Durchmessern und Wandstärken und schneiden Sie sie vorsichtig mit einem Diamantkreissägeblatt durch. Wenn Sie Glasröhren verwenden können, kön­nen Sie die Produktionskosten um mindestens eine Größenordnung senken.

Für die Produktion größerer Mengen können die geschnittenen Glasröhren auch durch Pressen hergestellt werden. In diesem Fall würde es sich lohnen, die Effizienzgewinne zu testen, die mit einem völlig reinen Quarzkristall erzielt werden können. In der Halbleiterindustrie wird das Rohma­terial für Transistoren und Mikroprozessoren aus hochreinem Silizium durch Kristallzüchtung her­gestellt. Nach dem Czochralski-Verfahren gezüchtete Einkristallblöcke sind extrem sauber und frei von Verunreinigungen. Diese Kristallstäbe werden in Scheiben geschnitten, auf Hochglanz poliert und dann durch Fotolithografie zur Herstellung der Schaltkreise des Mikroprozessors verwendet. Anschließend wird das Material sorgfältig geprüft und bei der geringsten Beschädigung aussortiert. Diese zerbrochenen, beschädigten Stäbe konnten billig aufgekauft, eingeschmolzen und geformt werden. Durch die Messung des so hergestellten Geräts ließe sich der Wahrheitsgehalt von Fulca­nellis Behauptung überprüfen. Erhöht die Reinheit des Rohmaterials wirklich die Effizienz des Formgebungsverfahrens?

 

Wenn der 3D-Formenheizkörper hält, was er verspricht, können wir beginnen, das Funktions­prinzip zu klären. Die verschiedenen Angaben müssen überprüft werden. Wir müssen den Nebel um die magnetische Strahlung lichten. Wir wissen immer noch nicht, ob die positive magnetische Strahlung, die von der Erde ausgeht, Yang oder Yin ist? Kann die Yang-Strahlung überhaupt aus der Erdkruste austreten? Ist die schädliche Strahlung von Natur aus Yin? Einigen Esoterikern zufolge, ja. Nüchternere Esoteriker erklären dieses Phänomen anders. Sie glauben, dass nur Yin-Strahlung von der Erde ausgehen kann. Ihre Nützlichkeit oder Schädlichkeit hängt von der Rotation der wirbelnden Energie ab. Sie vergleichen die Energie, die von der Erdkruste ausgeht, mit der Strah­lung von Wasser und Erz. Es heißt, dass linksdrehende Wasserräder und magnetische Wirbel schäd­lich sind, während rechtsdrehende heilend wirken.

Es wäre auch gut zu wissen, welche Art von Strahlungsform von jedem Objekt ausgeht: Yang oder Yin? Sollte es mit einem ausreichend empfindlichen Instrument auch möglich sein, festzu­stellen, ob die vorderen Chakren tatsächlich Yang-Energie sind und die hinteren Yin-Energie auf­nehmen und abgeben? Dann müssten wir herausfinden, wie magnetische Strahlung heilt. Und was zerstört die schädliche Strahlung im Körper? Stellt sie das Energiegleichgewicht unserer Meridiane wieder her oder stört sie es? Oder repariert oder beschädigt sie die Verzerrungen im Ätherkörper, die auf den physischen Körper übertragen werden? Die von Tesla verwendeten 28 kHz Longitu­dinalwellen korrigierten wahrscheinlich Verzerrungen im Ätherkörper, die sich dann im physischen Körper manifestierten. Anders als die philippinischen Heiler öffnen Psi-Chirurgen den Körper nicht, sondern führen die Operation am Ätherkörper oberhalb des Körpers durch, der dann auf den physischen Körper übertragen wird.

Dies lässt den Schluss zu, dass in diesem Bereich eine große Unsicherheit herrscht.[18]  Über die Welt der subatomaren Energieteilchen ist fast nichts bekannt, und wir tappen immer noch im Dun­keln. Außerirdische Zivilisationen, die viel weiter fortgeschritten sind als wir, könnten uns hel­fen, den Nebel in unseren Köpfen zu lichten, aber sie haben es nicht eilig, uns aufzuklären. Es wäre gut, wenn diese Ungewissheit beseitigt werden könnte, denn solange wir die physikalischen Grund­lagen, die Funktionsweise der esoterischen Werkzeuge und Geräte nicht verstehen, können wir uns nicht effektiv entwickeln. Unsere Welt befindet sich in allen Bereichen in großen Schwierigkeiten. Um aus der derzeitigen Misere herauszukommen, müssen wir schnell handeln. Aus eigener Kraft kommen wir nur sehr langsam und mühsam voran, und wir fürchten, dass die Wellen über unseren Köpfen zusammenschlagen.

 

Budapest, 21.01.2022.

[                                                                                

In der Zwischenzeit ist die Lakhovsky-Scheibe getestet worden. Auf den ersten Blick sieht es wie ein schönes Stück aus. Er hat eine Glasfaser-Textil-Bakelit-Platte mit vergoldeten Kupferfolien auf beiden Seiten. Trotz ihres ästhetischen Aussehens ist sie als medizinische Scheibe unbrauchbar. Es hat keine Auswirkungen auf den Körper. Es nützt nichts, aber es schadet auch nicht. Ihre Un­wirksamkeit ist darauf zurückzuführen, dass diese Scheibe eine gerade Anzahl von Ringen hat (14). Sie strahlt also nicht nach außen, sondern nach innen. Dies wird auch in der Broschüre er­wähnt, in der es heißt, dass diese Scheibe mit 100 mm Durchmesser negative Energien (EMF-Strah­lung[19], MWO-Antennenstrahlung[20]) neutralisiert. Dies könnte jedoch verbessert werden, indem man es dreidi­men­sio­nal gestaltet. Als Röhrenversion gebaut, könnte dieses Gerät zu einem effizienten Raum­harmoni­sierer umgebaut werden. Je größer der Durchmesser und je länger die auf die Grundplatte geklebten Rohre sind, desto intensiver ist der Effekt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Anzahl der Ringe oder Rohre gleichmäßig ist.

 

Versuchen Sie zunächst, die Medizinscheibe dreidimensional zu gestalten. Dies erfordert eine ungerade Anzahl von Kupferrohren. Beim ersten Versuch sollte dies 9 sein. Die optimale Dicke der Rohre und der Abstand zwischen ihnen sollte durch Versuche ermittelt werden. In der ersten Version sollte das Zentralrohr einen Außendurchmesser von 6 mm und eine Wandstärke von 1 mm ha­ben. Diese kann mit einem Kreissägeblatt abgeschliffen werden. Ein schmaler Streifen muss aus dem Mantel der um ihn herumgelegten Rohre herausgesägt werden. Die Breite des Streifens sollte doppelt so groß sein wie die Dicke des Rohrs. Der Abstand zwischen den einzelnen Röhren sollte das 1,2-fache des Abstandes vor der Röhre betragen. Die Wandstärke der Rohre sollte ebenfalls das 1,2-fache der vorherigen betragen (um das zentrale Rohr mit einem Außendurchmesser von 6 mm und einer Wandstärke von 1 mm sollte daher ein Spalt von 1,2 mm gelassen werden). Um dieses Rohr wird ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 8,5 mm und einer Wandstärke von 1,2 mm geklebt, um dessen Außenseite ein 2,4 mm breiter Streifen ausgesägt werden sollte. Es folgt ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 14 mm und einer Wandstärke von 1,5 mm, aus dessen Man­tel ein 3 mm breiter Streifen herausgesägt wird. Die Größe der folgenden Rohre:

20 mm Innendurchmesser und 1,8 mm Wandstärke, aus dessen Mantel ein 3,6 mm breiter Streifen gesägt wird.

27 mm Innendurchmesser und 2,2 mm Wandstärke, aus dem ein 4,4 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

37 mm Innendurchmesser und 2,7 mm Wanddicke, aus dem ein 5,4 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

47 mm Innendurchmesser und 3,3 mm Wandstärke, von denen ein 6,6 mm breiter Streifen aus dem Mantel herausgesägt werden muss.

60 mm Innendurchmesser und 4,1 mm Wandstärke, von denen ein 8,2 mm breiter Streifen aus dem Mantel gesägt wird.

76 mm Innendurchmesser und 4,9 mm Wanddicke, aus dem ein 9,8 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

Dies sind keine Standardwerte. Da Kupferrohre in dieser Größe wahrscheinlich nicht erhältlich sind, sollte die nächstgelegene Standardgröße gewählt werden. Statt eines Rohres mit einem Innen­durchmesser von 76 mm und einer Wandstärke von 4,9 mm müssten Sie beispielsweise ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 75 mm und einer Wandstärke von 5 mm kaufen. Der Grad des Schlupfes kann auch gerundet werden. Im vorliegenden Fall wurde ein 10 mm breiter Streifen he­rausgesägt. Die Länge der Kupferrohre sollte ebenfalls ein runder Wert sein, z. B. 80 mm. Um zu verhindern, dass sich die Innenringe vor dem Trocknen des Klebers aufeinander legen, stützen Sie sie. (Stecken Sie eine leicht abnehmbare Plastik- oder Gummikappe auf die Enden der Rohre.) Um Symmetrie und Verbiegungen zu vermeiden, kleben Sie die Rohre von außen nach innen auf die Grund­­platte. Zum Schluss werden die ringförmigen Ringe abgedeckt. Dies ist notwendig, weil ein Metall­teilchen, das zwischen die Lamellen fällt, eine Dichtung zwischen den Ringen bildet. Dies hätte zur Folge, dass die Anzahl der Röhren um eine reduziert würde. Das Gerät würde dann zu einem Har­monisierer. Eine Abdeckung würde das Gerät auch vor Staub und Schmutz schützen. Am einfach­sten wäre es, eine weiße Bakelitplatte auf die Rohre zu legen. Gießen Sie etwa 2 mm Zwei­kom­ponenten-Araldit-Harz hinein, stecken Sie die Enden der Rohre hinein und warten Sie, bis der Kle­ber ausgehärtet ist. 

Sobald die 3D-Version fertig ist, messen Sie den Anstieg der Strahlungseffizienz. Wenn sie Yin-Strahlung aussendet, können Sie diese mit einem Gravimeter messen. Wenn es Yang ist, haben Sie ein Problem, denn Sie haben nicht die richtigen Instrumente. Unsere einzige Möglichkeit ist die Suche nach einem "Seher", der die Aura von lebenden und unbelebten Körpern erkennen kann.[21] Aus der Stärke der Ausstrahlung kann man auf die Heilkraft des Geräts schließen. Der "Seher" könnte uns auch dabei helfen, herauszufinden, welche Energiekanäle mit den vorderen und hinteren Chak­ren in unserem Körper verbunden sind. Es könnte auch die Richtung des Energieflusses in und aus dem Körper bestimmen. Solange diese theoretischen Grundlagen nicht geklärt sind, kommen wir nicht weiter. Wenn ein stärkerer Formstrahler oder Raumharmonisierer benötigt wird, ver­suchen Sie zunächst, die Kupfer- oder Glasrohre zu verlängern. Es wäre auch einen Versuch wert, die Kup­ferrohre vor dem Aufkleben innen und außen zu vergolden.

 

Budapest, 01.02.2022.

 

 

 

 

Meine Studie mit dem Titel „Resonanzfrequenzanregung“ ergab, dass der Keshe-Generator nicht zur Energieerzeugung geeignet ist. Mit umgekehrter magnetischer Anregung kann keine Plasmabil­dung erreicht werden und ohne sie ist es unmöglich, Freie-Energie-Generatoren mit mehreren Kilowatt Leistung zu erzeugen. Um die Bioenergie zu steigern und unsere Meridiane auszugleichen, ist jedoch eine geringere Leistungsabgabe ausreichend; eine Plasmabildung ist nicht erforderlich. Es wurde nachgewiesen, dass die magnetische Anregung mit Gegenstrom funktioniert. Es wurde be­reits von der atlantischen Zivilisation verwendet. Die von ihnen so genial konstruierte, gegen den Uhrzeigersinn verlaufende Wicklung wurde von den Maya-Indianern kopiert und auf einer Stein­tafel verewigt. Leider konnten sie die Anregungsmethode nicht in Stein meißeln, da sie sie nicht sehen konnten. Dies befand sich wahrscheinlich in einer verschlossenen Kiste dahinter. (Ein Foto davon finden Sie zusammen mit den anderen Flachspulen in der Beschreibung der Resonanz­frequ­en­­z­anregung.)

Allerdings ist die magnetische Strahlung der bifilaren Flachspule, der gegenläufigen Flachspule und der atlantischen gegenläufigen Flachspule sehr schwach. Es reicht wahrscheinlich nicht aus, unsere Chakren wieder aufzuladen. Bevor wir diese Lösung verwerfen, versuchen wir es doch ein­mal. Wir kombinieren die klassische Spule der gegenmagnetischen Erregung mit dem Keshe-Spi­raldesign. Dabei sollte die magnetische Strahlungsquelle nicht aus einem einfachen Kupferdraht bes­tehen, sondern aus einer Spiralspule.

Unter meinen Resten fand ich ein Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Länge von 1,5 m. Da ich noch reichlich Kupferlackdraht mit Ø 0,7 mm übrig hatte, habe ich diesen auf der gesamten Länge aufgewickelt. Dann ein Ast ca. Ich habe es 10 Zentimeter tiefer aufgehängt und vorsichtig in der Mitte gefaltet, damit sich die Spirale nicht öffnet. (Nicht bis zur Hälfte, da der äußere Kreis mehr Länge benötigt.) Anschließend habe ich die beiden Spiralen nebeneinander spiralförmig auf eine 12 × 12 Zentimeter große Plastikfolie gewickelt. In der Zwischenzeit habe ich es an mehreren Stellen mit Isolierband befestigt, damit es nicht auseinander rutscht. Da der Innen­widerstand der Spiralspule lediglich 1 Ω betrug, war auch in diesem Fall eine direkte Anregung der Spule mit dem Signalgenerator nicht möglich. Zu diesem Zweck habe ich den MOSFET-Verstärker verwendet, der bei der Entwicklung der Resonanzfrequenzanregung zum Einsatz kam.

Na, dann schauen wir doch mal, was die turbogeladene gegenläufige Flachspule so kann. Beim Keshe-Generator funktionierte es nicht, da der Erfinder nur eine Rückwärtserregung nutzen konnte. Dies allein reicht nicht aus. Für eine ausreichende Effizienz muss die Spule mit einer Resonanz­frequenz angeregt werden. Ohne sie wäre die aus alten Legenden bekannte Schlangenmaschine nicht so hoch aufgestiegen. Bei diesem Bio-Antigravitationsantrieb erfolgte die Anregung durch den Kopf der Schlange. Wie er das gemacht hat, ist unbekannt. Der Benutzer berichtete lediglich, dass das Fahrzeug zu fallen begann, als er eine Eisenplatte auf den Kopf der Schlange legte. Keshe konnte seine gegenläufigen Spulen nicht erregen, da der 50 Hz Wechselstrom des Stromnetzes hierfür nicht ausreichte. Die Resonanzfrequenz der beiden Spulen lag vermutlich im Kilohertz-Bereich.

Das Testen der fertigen Spule war nicht einfach und warf viele Fragen auf. Es wurde nach dem Einschalten sehr heiß. Dadurch kam es zu einer ständigen Ver­schiebung der Spiralen. Ich konnte sie kaum zurückdrängen. Die Erwärmung ist unverständlich. Der Querschnitt des Ø 0,7 mm Kupfer­lackdrahtes beträgt 0,5 mm2. Laut Literatur können die Wicklungen von Eisenkerntransformatoren 2,5 A pro Quadratmillimeter aushalten, ohne sich zu erwärmen. Multipliziert man die bei­den Werte, sollte diese Kupferspule 1,2 A aus­halten können. Trotzdem wurde sie bei 0,5 A heiß und fing bei 1,2 A innerhalb von Sekunden Feuer. Zuerst dachte ich, sie wäre aufgrund des Selbstinduk­tions­stroms überhitzt. Diese kleine Luftspule erzeugte bei einer Messung mit einem Os­zilloskop eine Selbstinduktionsspan­nung von 70 V bei einer Versorgungsspannung von 12 V. Dazu nahm ich eine 30 A Schottkydiode und schloss diese gegensinnig an die beiden Eingänge der Spule an. Die Tran­sienten hörten auf, aber die Diode begann sich auch deutlich zu erhitzen.[22]  Ich habe mich darauf fest­gelegt, weiß aber nicht, wie sich die Transienten auf die Reinheit der Teilchenstrahlung aus­wir­ken.

Da es nicht die Selbstinduktionsspannung ist, die die Spule erhitzt, kann ich mir nichts anderes als den Beitrag des Äthers vorstellen. Da die in der Spiralbahn umlaufenden Elektronen ständig mit dem Äther kollidieren, der alle Materie durchdringt, entsteht im Kupferdraht eine starke Abstoßung. Dadurch werden noch mehr Elektronen aus der äußeren Elektronenbahn der Kupferatome entfernt. Da diese überschüssigen Elektronen nicht aus der Verstärkerschaltung freigesetzt werden, erhitzen sie die Spule. Da diese Erzeugung freier Energie nicht sehr groß ist, ist sie nicht in der Lage, eine Plasmabildung zu bewirken. Allerdings verringert sich dadurch der Erregerstrombedarf. Am ein­fachsten lässt sich dies durch eine Reduzierung der Versorgungsspannung erreichen.

 

Aufgrund der starken Hitze konnte ich die Tests nur im Detail durchführen. Die erste Erkenntnis war, dass diese Spule im Wesentlichen auf die gleiche Weise erregt werden kann wie ein auf einen Permanentmagneten gewickelter Elektromagnet. Auch hier war die Anregung mit der CMOS-Welle am intensivsten. Nicht weit dahinter lag die Rechteckwelle mit einer negativen Halbperiode (Squ­are). Auch in diesem Fall war die Leistung der Sinuswelle schlecht. Die Stufenwelle (Pos-Ladder) und die Exponentialwelle (Exp-Rise) waren etwas besser als er. Aber nur deren Vorlaufversion. Ihre Version, die herunterlief, hat nichts bewirkt. Die Rauschwelle bewirkte dasselbe. Darüber hin­aus konnten wir feststellen, dass diese Spiral-Solenoidspule zwischen 6 Hz und 120 kHz angeregt werden kann, was für unseren Gesundheitsschutz und unsere Heilung vollkommen ausreichend ist. Unterhalb von 6 Hz und über 120 kHz öffnete sich der MOSFET vollständig und die 8-A-Strom­versorgung kam es zu einem Kurzschluss. Bei den Messungen habe ich die Amplitude des Sig­nalgenerators auf 10 V eingestellt und die Versorgungsspannung betrug 12 V.

Doch dann kam die große Überraschung. Ich habe den Kompass herausgeholt, um die Yang- und Yin-Flächen zu bestimmen. Dies ist sehr wichtig, da es keine Rolle spielt, welche Seite wir für die Behandlung verwenden. Laut Literatur emittierende Yang-Oberflächenetheronen:

Ø   Erhöht den Sauerstoffgehalt der Zellen

Ø   Zieht Flüssigkeiten und Gase an

Ø   Reduziert Flüssigkeitsretention

Ø   Fördert tiefen, erholsamen Schlaf

Ø   Bekämpft Infektionen

Ø   Fördert die geistige Schärfe

Ø   Unterstützt die biologische Heilung

Ø   Reduziert Entzündungen

Ø   Normalisiert den Säure-Basen-Haushalt

Ø   Lindert/stoppt Schmerzen

Ø   Reduziert/löst Fettablagerungen

Ø   Reduziert die Auflösung von Kalkablagerungen

 

Im Gegensatz dazu emittiert die Yin-Oberfläche Gravitonen:

Ø   Reduziert den Sauerstoffgehalt der Zellen

Ø   Hilft bei der Bildung von Flüssigkeiten und Gasen

Ø   Erhöht das intrazelluläre Ödem

Ø   Stimuliert die Wachsamkeit

Ø   Beschleunigt das Wachstum von Mikroorganismen

Ø   Hemmt die biologische Heilung

Ø   Erhöht die Entzündung

Ø   Der pH-Wert wird saurer

Ø   Erhöht die Schmerzen

Ø   Fördert die Fettspeicherung

Bei Entwicklungen mit Elektromagneten drehte sich der Kompass aus einer Entfernung von 20 cm in Richtung der Spule und machte in ihrer Nähe wilde Bewegungen. Er bewegte sich jetzt nicht. Ich habe es oben auf die Spiralspule gelegt. Er blieb ruhig an einer Stelle stehen und zeigte auf die Nord­ecke meines Zimmers. Dies geschah sogar, als ich es unter die Rolle legte. Durch die gegen­läufige magnetische Anregung wurden die elektromagnetischen Wellen vollständig ausgelöscht. Da­her hat diese Schriftrolle keine Yang- und Yin-Seite. Also, was mache ich jetzt? Etheronstrahlung oder positive Teilchenstrahlung kann nicht gemessen werden, da es dafür kein Instrument gibt. Heute kann nicht einmal ein Kompass für diesen Zweck verwendet werden. Wie kann ich also mit der Entwicklung fortfahren?

Es ist in Ordnung, dass die elektromagnetische Strahlung aufgehört hat, denn das ist die Aufgabe der bifilaren Wicklung. Die magnetische Anregung bleibt jedoch bestehen. Ich habe eine Spule zur Hälfte mit Kupferdraht mit 0,3 mm Durchmesser gewickelt und sie auf die Spiralspule gelegt. Indu­ziert. Zwar wurde die Amplitude um ein Drittel reduziert, aber die Spiralspule funktionierte. Es strahlt longitudinale Energie ab, aber welche Art? Hoffentlich haben Ether eine positive Wirkung. Unabhängig davon muss die andere Seite abgeschirmt werden, um eine Strahlenbelastung der be­handelnden Person zu vermeiden. Von einer Abschirmung kann natürlich keine Rede sein, denn we­der Etheronen noch Gravitonen lassen sich abschirmen. Diese Energieteilchen, 12 Größen­ord­nun­gen kleiner als Elektronen, durchdringen alle Materialien wie Wind durch ein Sieb.

Sie können jedoch isoliert werden. Auch aus größerer Entfernung ist Luft ein Isolator. (Wenn wir unter dem Triebwerk eines UFOs stehen, erleiden wir schwere Verbrennungen und sterben inner­halb weniger Tage. Wenn wir es jedoch aus 100 Metern Entfernung betrachten, geht es uns gut.) Die Ent­wicklung der Resonanzfrequenzanregung hat auch gezeigt, dass der beste Isolator der Eisenkern ist. Daher sind magnetische Wellen nicht zur Transformation geeignet. Darauf aufbauend habe ich eine 2 mm dicke Eisenplatte unter die Spiralspule gelegt. Die Strahlung vom Rücken ist fast voll­ständig ver­schwunden. Danach hörte meine wissenschaftliche Tätigkeit auf. Was soll ich mit dieser Schriftrolle machen, wozu ist sie gut? Was kann man mit dieser nicht ganz so starken Strah­lung anfangen?

Es fehlt die Theorie. Tesla hatte es leicht, denn seinem Tagebuch zufolge bezog er seine Inspira­tion aus dem Jenseits oder der Venus-Zivilisation. Er ließ diese Ideen in seinem Kopf hin und her gehen, und wenn er dachte, dass sie perfekt waren, setzte er sich hin und setzte sie um. Inspiration bekommen wir allerdings von nirgendwo. Auch außerirdische Zivilisationen helfen nicht weiter. Wir können ihnen keine Gleichgültigkeit vorwerfen, denn sie sagten uns bereits früher: „Sie werden uns nicht helfen, weil wir die Parawissenschaft gegen uns selbst wenden würden. Wir würden sie als Waffe einsetzen und uns gegenseitig mit unseren Strahlenkanonen vernichten.“ Ihre Sorgen sind nicht unbegründet. Derzeit finden auf unserer Welt mehrere Kriege statt, die leicht zu einem Welt­krieg eskalieren könnten. Einige blutrünstige Politiker fordern bereits einen Atomkrieg. Außer­ir­dische Zivilisationen sind sich einig, dass unsere moralische Entwicklung nicht mit unserer tech­nischen Entwicklung Schritt gehalten hat.

Ich würde mich mehr freuen, wenn mir eine außerirdische Zivilisation ein Physiklehrbuch für die Grundschule schenken würde. Wenn Sie dies lesen, wird alles klar. Allerdings warte ich hierauf ver­geblich. Andernfalls wäre es auch eine große Hilfe, wenn ich es gemeinsam mit anderen entwickeln könnte. Viele Leute haben viele gute Ideen, aber niemand ist bereit, mit mir zusammenzuarbeiten. Egal, wen ich kontaktiere, sie antworten nicht einmal auf meinen Brief. Ich erhalte keine finanzielle Unterstützung und kann daher keine Mitarbeiter gegen Entgelt einstellen. Also bin ich gezwungen, alleine weiterzukämpfen, und dann wird es schon irgendwie klappen.

 

Budapest, 10.02.2025.

 

 

 

 

Mangels externer Hilfe können wir uns nur auf die irdische Literatur verlassen. Das Überprüfen und Sammeln von Informationen, die über verschiedene Veröffentlichungen verstreut sind, ist nicht einfach und ziemlich wirkungslos. Die wichtigsten Informationen sind streng verschlüsselt und un­zugänglich. Lassen Sie uns das uns zur Verfügung stehende Wissen zusammenfassen. Bei Trans­versalwellen kann durch den Einsatz eines Eisenkerns die Energieübertragung um Größenord­nun­gen gesteigert werden. Die Aufgabe des Eisenkerns besteht darin, das wechselnde Magnetfeld mög­lichst verlustfrei von der Primärspule auf die Sekundärspule zu übertragen. Seine wichtigste Aufga­be besteht darin, den Erregungsbedarf solcher Geräte zu verringern, d. h., bei gegebenem Strom und Verwendung eines Eisenkerns eine höhere magnetische Induktion im Gerät zu erzeugen. Eine wei­tere wichtige Rolle spielt die Leitung des magnetischen Flusses. Elektromagnetische Wellen indu­zie­ren außerdem Spannung im Eisenkern, was Wirbelströme verursacht. Durch die Plattierung des Eisenkerns können Wirbelströme reduziert werden.

Ganz anders verhält es sich bei Longitudinalwellen, die durch Teilchenstrahlung entstehen. Lon­gi­tudinalwellen breiten sich im Vakuum am stärksten aus. Im Weltraum können mit Antigra­vi­tationstriebwerken ausgestattete UFOs Lichtgeschwindigkeit erreichen. Natürlich erreichen sie die­se Geschwindigkeit nie, denn bei solchen Geschwindigkeiten würde selbst die Kollision mit dem kleinsten Staubkorn ein Loch in die Hülle des Raumfahrzeugs schlagen. Die maximale Geschwin­digkeit wird durch die Zugfestigkeit des Raumfahrzeugkörpers und die Materialablenkfähigkeit der ihn umgebenden Plasmahülle bestimmt. Beim Eintritt in unsere Atmosphäre verringert sich die Flug­geschwindigkeit außerirdischer Fahrzeuge jedoch auf 72.000 km/h. Wie wir wissen, ist Luft ein gu­ter Isolator. Nicht umsonst werden sie beispielsweise in der Bauindustrie hergestellt. Lochziegel. Es enthält jedoch Gasmoleküle, die die Ausbreitung der vom Antigravitationstriebwerk ausgehen­den Longitudinalwellen leicht hemmen.

Jedes Material, das ihnen im Weg ist, verringert ihre Intensität. Dies liegt daran, dass in Wasser mit viel mehr Molekülen (gemäß dem höchsten bisher gemessenen Wert) max. Sie können eine Ge­schwindigkeit von 1852 km/h erreichen. In Feststoffen verlangsamen sie sich noch mehr. Kunststof­fe und andere Isoliermaterialien stellen bereits einen erheblichen Widerstand gegen Longitudinal­wellen dar. Und der Eisenkern stoppt ihre Ausbreitung fast vollständig. Dennoch schirmt es es nicht ab, denn nichts kann subatomare Energieteilchen aufhalten, die 12 Größenordnungen kleiner sind als ein Elektron. Wie Gravitonen rauschen sie durch alle Materie wie Luft durch ein Sieb. Aber nur bis sich das Material in Bewegung setzt. Dabei stoßen sie ständig mit den Atomen des Materials zu­sammen, was sich als Trägheitskraft bemerkbar macht. Dasselbe gilt, wenn die Longitudinalwelle pulsiert und mit unterschiedlichen Frequenzen aussendet. Dabei kommt es auch zu Kollisionen mit den Atomen des Materials. Das Material verschlechtert daher die Effizienz von Longitudinalwellen.

Deshalb werden bei der Arbeit mit Teilchenstrahlung überall Luftspulen eingesetzt. Es ist kein Zufall, dass Tesla bei der Herstellung der nach ihm benannten Spule keinen Eisenkern verwendete. Dr. Keshe verwendete in seinem Generator auch keinen Eisenkern. Er hat dies zwar bei seinen Experimenten versucht, aber erkannt, dass dies nicht der richtige Weg ist. Die Longitudinalwelle durchdringt den Eisenkern, induziert dort jedoch im Gegensatz zur Transversalwelle weder eine Induktion noch erhöht sie die magnetische Feldstärke der darauf befindlichen Spule. (Die Situation ist der bifilaren Wicklung sehr ähnlich. Bei dieser Wicklungsmethode bricht die elektromagnetische Welle ab und die magnetische Welle kann sich nicht umwandeln.) Allerdings entsteht darin ein Wir­belstrom, der durch die Laminierung des Eisenkerns nicht reduziert wird. Dadurch beginnt sich der Eisenkern zu erhitzen.

Weder der Serpentine-Antrieb noch der Quecksilber-Umlauf-Antrieb enthalten einen Eisenkern. Tatsächlich versuchen sie, die Bremswirkung der Luftmoleküle zu minimieren, indem sie die in entgegengesetzte Richtung fließenden Quecksilberströme so nah wie möglich beieinander platzie­ren. Aufgrund des fehlenden Eisenkerns und der engen Passung ist auch eine flache Bifilarspule aus Kupferdraht sehr effizient. Obwohl durch die Rückerregung keine Energie freigesetzt werden kann, hat die dabei entstehende ätherische Strahlung eine heilende Wirkung auf den Körper. Besonders effektiv ist die von der atlantischen Zivilisation entwickelte Gegenwicklung.

Diese Longitudinalwelle ermöglicht es, alle esoterischen Phänomene künstlich zu erzeugen. Der Frequenzgenerator von Raymond Rife arbeitete mit konzentrierten Longitudinalwellen, mit denen er sämtliche Mikroben vernichtete. Eine 5-minütige magnetische Bestrahlung reichte aus, um Krebs­patienten zu heilen. Konzentrierte magnetische Wellen werden auch benötigt, um Regen zu erzeu­gen und das Wetter zu kontrollieren. Auch der Chronovisor, der auf der Erkennung von Longitudi­nal­wellen basiert, und das Fernüberwachungsgerät arbeiten mit Longitudinalwellen. Auch die Kom­munikation mit außerirdischen Zivilisationen in Hunderten oder Tausenden von Lichtjahren Ent­fernung erfordert eine longitudinale Signalübertragung.

 

Lassen Sie uns nicht so voreilig sein. Konzentrieren wir uns zunächst auf die gesundheitlichen Auswirkungen der magnetischen Gegenstromanregung. Versuchen wir zunächst, den Wirkungs­mechanismus herauszufinden. Wir wissen bereits, wie man es herstellt, aber sein Funktionsprinzip ist uns nicht bekannt. Um das herauszufinden, habe ich die kleine Spiralspule aus dem Verstärker genommen und in den Keshe-Generator eingesetzt. Ich hatte Angst, dass die Spule aus dünnem Kupferdraht sofort durchbrennen würde, doch das Gegenteil war der Fall. Nun habe ich an den Aus­gang 3 100 W Glühlampen als Last angeschlossen. Nach dem Einschalten zeigte das Strommess­gerät 1,3 A an. Ich ließ es mehrere Minuten eingeschaltet und überprüfte nach dem Ausschalten die Erwärmung der Spiralspule. Es wurde nicht im Geringsten wärmer. Bei Ansteuerung mit einem MOSFET-Verstärker wurde es bei 0,5 A sehr heiß und brannte bei 1,2 A innerhalb von Sekunden durch. Hier herrschte Zimmertemperatur.

Daraus lässt sich schließen, dass bei der entgegengesetzten magnetischen Anregung keine freie Energie entsteht. Durch dieses Wickelverfahren werden elektromagnetische Wellen in Longitudi­nalwellen umgewandelt. Dies bietet uns eine riesige Chance. Es wird uns aus der gegenwärtigen elekt­romagnetischen Welt in eine neue, grenzenlose Welt katapultieren. Tesla hat uns diese Welt vor 100 Jahren angeboten, aber wir haben sie nicht beansprucht. Auch das Radio betreiben wir nicht mit den von Tesla erfundenen Longitudinalwellen, sondern mit Marconis Methode auf Basis elekt­romagnetischer Wellen. Mit dieser Tat warf Marconi in Zusammenarbeit mit der ätherleugnenden Wissenschaftsgemeinde die Entwicklung der Wissenschaft um 100 Jahre zurück.

Aus diesem Grund können wir keinen Kontakt zu außerirdischen Zivilisationen aufnehmen. Dies ist die Folge davon, dass unsere Weltraumforschung auf dem Stand von vor 70 Jahren stecken geb­lieben ist. Noch immer schießen wir unsere Astronauten mit Hitlers rauchenden Raketen in mehrere hundert Kilometer Höhe und trommeln uns an die Brust, wie weit unsere Weltraumforschung fort­geschritten ist. Außerirdische vergleichen unsere Weltraumforschung mit spielenden Kindergar­tenkindern. Wir waren nur einmal auf dem Mond, während außerirdische Zivilisationen Tausende von Lichtjahren in Sekunden zurücklegen. Die von ihnen verwendete Technik basiert auf Lon­gi­tudinalwellen, deren Ausbreitungsgeschwindigkeit zwölf Größenordnungen höher ist als die Ge­schwindigkeit von Elektronen, die elektromagnetische Wellen erzeugen.

In der Gegenstrom-Magnetspule entsteht die überschüssige Energie durch den pulsierenden Er­regerstrom. Seine energieerzeugende Wirkung ist bei der Resonanzfrequenz der Spule am größten. Was das Prinzip der Gegenstromanregung jedoch wirklich nützlich macht, ist nicht die über­schüs­sige Energie, die es erzeugt, sondern sein Energieumwandlungseffekt. Dies ist auch auf seine ge­sund­heitserhaltende und heilende Wirkung zurückzuführen. Darüber hinaus hat es unzählige positi­ve Auswirkungen auf unsere Welt. Es gibt uns die Möglichkeit, die Luft zu reinigen, Wasser zu rei­nigen, Regen zu machen, unsere Zivilisation mit kostenloser Energie zu versorgen und bietet uns un­zählige weitere positive Effekte.

Unter anderem der Antigravitationseffekt. Elektromagnetische Wellen können keinen Antigra­vita­tionseffekt erzeugen, obwohl einige von ihnen extrem stark sind. Selbst der stärkste Magnet der Welt, ein Elektromagnet mit einer Induktion von 25 Tesla, springt nicht auf den Tisch, wenn der Erregerstrom eingeschaltet wird. Aber das ist möglich, denn es sind 160.000 A Strom erforderlich, um den im Forschungszentrum National High Magnetic Field Laboratory der University of Florida entwickelten Elektromagneten anzuregen. Da ein so hoher Strom die Spule bereits erhitzt, wurde zur Kühlung ein Kühlsystem mit 13.000 Litern Wasser angeschlossen. Transversalwellen, die sich in Querrichtung ausbreiten, üben nur auf die entgegengesetzten Pole ihrer Energiequelle eine anziehende oder abstoßende Wirkung aus. Die Nord- und Südseite von Permanentmagneten lassen sich nicht voneinander trennen. Daher sind auch die von ihnen ausgesendeten magnetischen Wellen transversal.

Longitudinalwellen hingegen haben nichts mit Magnetismus zu tun, wirken sich aber stark auf die Komponenten elektromagnetischer Wellen aus, z. B. zu den Gravitonen, die Gravitations­strah­lung erzeugen. Die Longitudinalwelle wird durch Teilchenstrahlung erzeugt. Dieses Teilchen ist nichts anderes als der Äther. Es ist in einem Elektromagneten oder Permanentmagneten kondensiert. So­lan­ge er im Material verbleibt, spricht man von einem magnetischen Strom. Unter dem Einfluss des Erregerstroms kondensieren die Etheronen im Magneten und treten in Form von Teilchenstrahlung aus diesem aus. Die Außerirdischen nennen diese Strahlung „Vril“. Sie bilden die gleiche Welle wie Gravitationswellen, nur mit entgegengesetzter Ladung. Ihr Hauptmerkmal besteht darin, dass sie sich im Gegensatz zu Magneten nicht anziehen, sondern abstoßen. Dies ist auf den Antigravitations­ef­fekt zurückzuführen.

 

Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Bei der magnetischen Gegenstromanregung wird selbst bei Betrieb mit der Resonanzfrequenz kein sehr großer magnetischer Strom erzeugt. Durch die Spiralwicklung wurde der magnetische Fluss bzw. die von der Spule abgestrahlte Energie erheblich erhöht, aber das reichte nicht aus. Zur Heilung wäre eine intensivere Bestrahlung nötig. Es gibt zwei Möglichkeiten, es zu erhöhen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Größe der Spule zu erhöhen. Eine doppelt so lange Spirale könnte doppelt so viel Energie erzeugen. Allerdings würde sich dadurch ein doppelt so großer Durchmesser ergeben und die Handhabung wäre nicht mehr möglich. Dieses Gerät wird in der Hand verwendet und eine Scheibe, die größer als 10–12 Zentime­ter ist, kann nicht mehr in der Hand gegriffen oder gehalten werden. Ich habe im Internet eine spe­zielle Methode gefunden, um Skalierung zu vermeiden. Dies ist nichts anderes als die in meinem Artikel „Resonant Frequency Excitation“ erwähnte Coil-in-Coil-Methode. Bei dieser Variante sind die beiden Spiralspulen nicht kreisförmig nebeneinander angeordnet, sondern ineinander gebaut. Sie stellen eine Spirale mit einem größeren und einem kleineren Durchmesser her und stecken die Spi­ra­le mit dem kleineren Durchmesser in die Spirale mit dem größeren.

Ich habe aus Draht der gleichen Dicke eine Spirale mit kleinerem Durchmesser herge­stellt und diese in die Spirale mit 4 mm Durchmesser eingefügt. Die Herstellung war nicht einfach, da dick­wandige Metall­rohre mit einem Durchmesser von 2 mm schwer zu bekommen sind. Im TEMU On­lineshop habe ich endlich das Richtige ge­funden. Ich habe es zusammen mit einem Rohr mit 4 mm Durchmesser bestellt.[23] Aller­dings verkauft nie­mand so dünne Metall­roh­re in der erforder­lichen Län­ge von 1,5 Me­tern. Die längste Grö­ße betrug 500 mm. Die einzige Möglichkeit, aus diesem kur­­zen Rohr eine 1,5 Meter lange Rolle zu machen, bes­teht darin, einen weite­ren Stuhl daneben zu stellen und die fertigen Fäden nach und nach darauf herabzulassen. Hängen Sie es nicht auf den Boden, da sich die Spirale sonst dehnt und öffnet. Später stellte sich heraus, dass das 500-Milli­me­ter-Rohr lang genug für ein problem­lo­ses Aufwickeln war.

Um die fertigen Gewinde leicht aus dem Metallrohr entfernen zu können, sägen wir die 500 mm langen Rohre in zwei Hälften und entgraten beide Enden. Verwenden Sie 250 mm lange Rohre. Das Rohr mit 4 mm Außendurchmesser wird mit einem Innendurchmesser von 2 mm bestellt, und das Rohr mit 2 mm Außendurchmesser wird mit einem Innendurchmesser von 1 mm bestellt. Sie sol­lten vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen, da sich die Spirale von ihrer harten, glatten Oberfläche am leichtesten abziehen lässt. Als wir es aufgerollt haben, waren es ca. Ziehen Sie eine 4 Zentimeter lange Spirale ab und wickeln Sie auf dem freiliegenden Teil weiter.[24]  

Da sich das Metallrohr als Spule hier nicht dreht, müssen wir es mit Kupferdraht umwickeln. Dabei rollt es sich wie eine Spiralfeder auf. Aus diesem Grund muss die Spindel häufig angehoben und rückwärts gedreht werden, um die darin enthaltenen Spiralen zu entfernen. Es ist keine gute Idee, es mit den Händen glatt zu streichen. Dies führt dazu, dass sich der Draht verdreht. Dies führt dazu, dass sich die Emaille-Isolierung löst und reißt. Diese Gefahr besteht insbesondere beim Auf­wickeln auf ein 2 Millimeter Rohr. Es wird viel einfacher sein, wenn wir uns um die Drahtdosie­rungs­richtung kümmern. Der Draht kommt von der Spindel in Serpentin. Legen Sie es daher auf den Boden, damit diese Serpentine glättet. Wenn Sie ein Spion werden, stellen Sie die Spindel oben. Ach­ten Sie außerdem darauf, die entstehende Rolle fest an die Hülse anzudrücken, damit sie sich beim Aufwickeln nicht mitdreht. Dieser Vorgang ist für unsere Fingerspitzen ziemlich anstrengend, selbst wenn wir Lederhandschuhe tragen. Es dauert mehr als eine Woche, bis das Brennen verschwindet. Und das Aufwickeln dicker Drähte verursacht Sehnenentzündungen. Die Heilung dauert dann noch länger.

Allerdings müssen wir diese Qualen nur so lange ertragen, bis das Brettmodell fertig ist. Wenn es um Massenproduktion geht, suchen Sie nach einem Transformatorhersteller, bei dem Roboter das Wickeln durchführen. Die Herstellung dieses Roboters wird nicht einfach sein. Dabei ist die Befes­tigung des Spulenkörpers nur einseitig möglich. Am anderen Ende fließt die Spirale kontinuierlich nach unten. Die praktischste Konstruktionsvariante besteht darin, ein 10 cm langes, korrosions­beständiges Stahlrohr[25] an einem langsam laufenden Motor zu befestigen, an dem der Roboter entlangrollt. Dann hält er inne, greift mit der Schere hinein und schneidet ein 4 cm langes Stück ab. Anschließend startet der Motor und wickelt den freigegebenen Rohrabschnitt weiter auf. Anschlie­ßend wird es mit der Schere wieder 4 Zentimeter von ihm weg bewegt.

Die geschobene Spirale wird in eine Wanne gelegt, die unter dem Rohrende befestigt werden muss. Bei diesem Kunststoffrohr in Form einer Regenrinne kann sich die Spirale frei drehen und verdreht sich nicht. Wenn es eine Länge von 2,5 m erreicht hat, hebt der Arbeiter, der den Roboter be­auf­sichtigt, es auf und legt es in eine Sammelbox. Damit der Roboter effektiv funktioniert, ist außer­dem eine zusätzliche Komponente erforderlich. Um ein Mitdrehen der Spule auf dem Rohr zu ver­hin­dern, muss das Ende fest gegen das Rohr gedrückt werden. Diese bremsschuhartige Kon­struk­tion muss aus stabilem Kunststoff (z. B. Danamid) bestehen, um die Lackisolierung des Drah­tes nicht zu beschädigen. Beim Stoppen des Motors öffnen sich die Bremsbacken auf beiden Seiten und die Schere schiebt die Rolle weg. Anschließend schließen sich die Bremsbacken wieder, der Motor startet und das Aufwickeln wird fortgesetzt. Auf diese Weise kann der Roboter mehrere Ki­lo­meter lange Spiralspulen pro Tag herstellen.

Lassen Sie am Ende der Rolle mehr als 1,5 Meter Draht übrig. Biegen Sie die Spitze nach hinten und stecken Sie sie in die größere Rolle. Greifen Sie dann das Ende und ziehen Sie die kleinere Spule vorsichtig in die größere Spule. Bei einer Massenproduktion müssen nicht immer 1,5 Meter Draht weggeworfen werden. Machen wir ein Einzugskabel aus 2 mm dickem Kupferlackdraht. Biegen Sie die Vorderseite nach hinten und hämmern Sie sie auf 3 mm Dicke und Breite. Das Ende auf eine Breite von 3 mm einschlagen und in die Mitte ein Loch mit 1 mm Durchmesser bohren. Das Ende der 2 mm Spirale darin einfädeln und zurückbiegen. Nach dem Durchziehen wird die Spirale entfernt und das Zieh­werkzeug kann erneut verwendet werden.

 

Mit dieser Anordnung erreichen wir zwei Dinge. Einer davon ist, dass die gegenmagnetische An­regung oder die Auslöschung der elektromagnetischen Wellen noch intensiver wird. Zum anderen verdoppelt sich die magnetische Strahlung. Es ist nicht einfach, die Doppelhelix zu einer schlan­genartigen Form aufzuwickeln und in eine Schüssel zu legen. Beim Dielenmodell ist die Klebe­met­hode ausreichend. Bestellen Sie im Online-Shop eine Fliesenmatte mit 12 cm Durchmesser. (Es dient zum Auffangen von Wasser unter Zimmerpflanzen.) Bestreichen Sie die Innenseite mit schnell trocknendem Kleber (z. B. Extrém Pálmatex). (Cyanacrylathaltiger Sekundenkleber ist hierfür nicht geeignet, da er zu schnell trocknet. Die Fäden haben dann keine Zeit, sich auszurichten.) Wickeln Sie anschließend die beiden Spiralen nebeneinander spiralförmig umeinander. Zum Schluss drücken Sie mit der Handfläche nach unten, bis der Kleber getrocknet ist. Wenn Sie keinen schnell­trock­nenden Kleber haben, legen Sie eine Platte mit 11 cm Durchmesser darauf und belasten Sie sie mit einigen Kilogramm Gewicht.

Um den Vorgang erfolgreich abzuschließen, empfiehlt es sich, die folgende Reihenfolge ein­zuhalten. Nachdem Sie die Doppelspirale hergestellt haben, löten Sie den Anschluss der äußeren Spirale an einem Ende an den Anschluss der inneren Spirale am anderen Ende und isolieren Sie ihn anschließend mit Isolierband[26] (Emaille auf einer Länge von ca. 1 cm abkratzen, verzinnen. An­schlie­­ßend zusammenschrauben und eben­falls verzinnen. Beim fachgerechten Löten ist große Vor­sicht geboten, da bei unsachgemäßer Ausführung rätselhafte Fehler entstehen können. Leistungs­starken Lötkolben verwenden, da die Dräh­te durch das aus dem Zinn austretende Harz verklebt wer­den, wenn sich die Drähte nicht er­hitzen. Kontaktfehler sind die Folge.) Machen Sie zunächst mit einer Nadel­feile seitlich in die Keramik­schale eine U-förmige Aussparung feilen und die Gum­mi-Ka­belschutz einsetzen. Dies ist uns nur mit einer Diamantstaubfeile möglich. (Empfohlene Ty­pen be­finden sich im komprimierten Ord­ner.)

Die beiden Eingangsdrähte der Doppelspirale werden mit den beiden Drähten des in den Gummi-Kabelschutz eingeführten Anschlusskabels verlötet. Auch das isolieren wir. Da nur wenig Platz zur Verfügung steht, sollte die Gummi-Kabelschutz zwischen Anfang und Ende der Doppelhelix, also in der Mitte, platziert werden. Beim Parallelwickeln müssen die miteinander ver­löteten En­den der Spiralen außen und die mit dem Anschlusskabel verbundenen Enden innen lie­gen. Tragen Sie dann Klebstoff auf den Boden der Schüssel auf und beginnen Sie, die beiden Enden der Spirale fest zusammenzuhalten, damit, sie aufzurollen, bis Sie die Mitte der Schüssel erreichen. Dabei bildet sich in der Mitte der Spirale eine Schleife. Dieses pressen wir in die Lemniskate-Form, wie auf dem beigefügten Foto zu sehen. Tragen Sie zunächst in nur zwei Durchgängen Klebstoff auf den Boden der Schüs­sel auf. Wir drücken die Spirale darauf und wenn der Kle­ber getrocknet ist, geht es weiter.

Beim Aufwickeln kann sich die Spirale an einigen Stellen lösen. Wir können dabei helfen, indem wir bei­de Enden der Spule festhalten und die Fäden fest zu­sam­mendrücken, bevor wir ein 4 Zen­timeter langes Stück des Rohrs entfernen. Sollte es nicht dicht verschlossen sein, können wir den Fehler jetzt beheben. Beim Kleben werden die Fäden nicht nur zusammengedrückt, son­dern wir pressen die Fäden auch in 2-3 Zentimeter brei­ten Abschnitten der Länge nach zusammen. Besei­tigen Sie die Lücken zwischen den Gewinden. Tun Sie dies auch dann, wenn sich die Rolle auf­grund nicht aus­reic­hend sorgfältiger Lagerung gedehnt hat. Dieses Zusam­mendrücken ist unbedingt erforderlich, da die Spirale, die auf eine Länge von 1,5 Metern ausgelegt ist, nicht in die Schüssel passt. Da dieser Vorgang viel Übung erfordert, drücken Sie die Doppelspirale zunächst ohne Kleb­stoff in die Schale. Wenn es klappt und passt, dann holen wir es ab und be­ginnen mit dem Kleben und anschließenden Verpressen.

 

Wenn wir die Länge oder den Durchmesser der Spirale ändern möchten, wissen wir nicht, welche Schüsselgröße wir ihr zuordnen sollen. Auch in diesem Fall ist ein Probelauf erforderlich. Dies muss auf einem Teller geschehen, der die Rolle zusammenhält. Selbstklebendes Papier ist hierfür nicht geeignet, da es Falten wirft. Auch ist der Kleber nicht stark genug, um ein Aufrollen der Rolle zu verhindern. Allerdings bieten chinesische Online-Shops eine Art Klebeband an, das einen 1 mm dicken, extrem starken Klebstoff enthält, der ein Auseinanderrutschen der Rolle ver­hindert. Nano double side tape kann in den Breiten 3 cm und 5 cm über AliExpress bestellt wer­den. Zusätzlich bestellen wir eine 15×15 cm große, 2 mm dicke Textil-Bakelitplatte. 3 Streifen 5 cm breites Klebeband darauf kleben, anschließend die Schutzfolie abziehen. Wir können es er­folg­reich an der klebrigen Masse versuchen.

Sollte das Aufwickeln beim ersten Mal nicht klappen, entfernen Sie die Doppelspirale und beginnen Sie von vorne. (Ziehen Sie nicht am Ende, da es sich sonst dehnt. Schaben Sie die Spirale mit Ihrem Fingernagel seitlich ab. Das ist nicht einfach, da der Kleber sehr klebrig ist. Wenn es nicht dringend ist, legen Sie sie beiseite. Der Kleber trocknet in­nerhalb weniger Tage stark aus und wird weniger klebrig. Wenn Ihre Nägel schwach sind, kaufen Sie in einem Geschäft für Küchen­be­darf einen kleinen Plastiklöffel.) Wenn Sie zufrieden sind, messen Sie den Durchmesser und suchen Sie sich eine Schüssel.

In der Serienfertigung wird es für uns einfacher, da wir die Spule nur noch in die vom Werk­zeug­bauer vorgesehenen Nuten einpressen müssen, ähnlich wie das Heizelement bei Ceranherden. (An einem Ende der mit Klebstoff bestrichenen Nut mit dem Wickeln beginnen, dann von der Mitte zurück zum Spulenanfang führen. Beim Zusammenlöten der Spulenenden kann die innere Spule etwas kürzer werden, in diesem Fall etwas strecken (weiter herausziehen). Ist sie länger geworden, in die äußere Spule schieben. Am Ende der äußeren Spule angelötet, kann sie nicht mehr heraus­rutschen. Dieses Verrutschen lässt sich leicht vermeiden, wenn man vor dem Wickeln die Enden der äußeren und inneren Spule miteinander verdrillt.

Wie tief dieser Graben sein soll, wissen wir noch nicht. Durch die 4 mm tiefe Nut lässt sich die Spirale kinderleicht in die Schiene einlegen. Allerdings entsteht in diesem Fall zwischen den kon­zentrischen Rillen eine mindestens 1 mm dicke Bakelitwand. Die Frage ist, ob diese Isolierschicht die Effizienz der magnetischen Strahlung verringert. Dies können wir nur dadurch feststellen, dass der Werkzeugkonstrukteur ein Probestück mit einem 3D-Drucker erstellt und vermessen lässt. Bei einer Beschädigung kann nur eine 1,8 mm tiefe Nut eingebracht werden, da sich die Spulen­windungen dann noch berühren. Hierbei müssen nicht nur die Rillen verklebt werden, sondern auch die Rolle festgehalten werden, bis der Kleber getrocknet ist.

Die abgebildete Schale ist aus Por­zellan. Allerdings glüht die Spule hier nicht, Porzellan ist also nicht erfor­derlich. Allerdings erwärmt es sich, es kann also kein Thermoplast sein. (Der Schmelz­punkt von PVC liegt bei 160 °C, es beginnt jedoch bereits bei 60 °C weich zu werden.) Stellen Sie es aus weißem Bakelit her. (Schwarzes Ba­kelit ist hierfür nicht geeignet, da es durch Ruß verfärbt ist. Ruß enthält Koh­lenstoff, der Elektrizität leitet. Dies kann zu einem Kurzschluss zwischen den Win­dungen der Spule führen.) Der Nach­teil von Schalen aus Ton, Steingut und Ke­ramik besteht da­rin, dass sie dick, schwer und zerbrechlich sind. Es lohnt sich, eine neue Kunststoffart auszupro­bie­ren: weißes Melamin. Melamin ist günstig und wird im Ali­Express-Webshop in verschiedenen Grö­ßen als Dessertteller verkauft. Sein Schmelzpunkt liegt bei 350 °C und es ist nicht spröde. An der Seite muss eine U-förmige Kerbe angebracht werden, in die der Gummi-Kabelschutz, der das Stromkabel der Spiralspule schützt, eingedrückt werden muss. Der neuerdings üblichen Praxis, Elekt­rogeräte aus Profitgründen mit 1 Meter langen Netzka­beln auszustatten, sollten wir uns nicht anschlie­ßen. Dies reicht nicht aus, damit der auf dem Tisch oder Boden platzierte Verstärker den Körperteil erreicht, den wir behandeln möchten.

 

Für eine komfortable Bedienung wird ein 2,5 Meter langes Kabel benötigt. Um ein Reißen zu vermeiden, sollte die Dicke mindestens 3,6 mm betragen. Damit der Kabelwiderstand den Innen­widerstand der Doppelhelix nicht wesentlich erhöht, bestellen wir diese mit einem Aderquerschnitt von AWG 20. (Der ideale Aderquerschnitt wäre AWG 18, der Außendurchmesser beträgt aber be­reits 5,2 mm.) Für den Anschluss des in der gemeinsamen Box eingebauten Verstärkers und Recht­eckgenerators an das Netzkabel wird zusätzlich ein 2,5 Meter langes Kabel benötigt. (Im kom­primierten Ordner finden wir für alle Kabel, Stecker und Buchsen empfohlene Typen. Durch An­klicken der URLs können wir auf der Website des Shops detaillierte Informationen zu den Produkt­parametern erhalten.)[27]

Nach Eintreffen des AWG 20 Kabels stellte sich heraus, dass dieses nicht als Anschlusskabel für die Doppelspirale verwendet werden konnte. Bei Tests reduzierte es die Intensität der ausgesende­ten magnetischen Welle um 30 %. Dieser Mangel kann durch eine Erhöhung der Versorgungs­span­nung auf 12 V ausgeglichen werden, dies führt jedoch zu einer Überhitzung der Spule. Der Wider­stand eines 5 Meter langen AWG 20-Kabels hin und zurück beträgt 0,3 Ω, was vergleichbar mit dem 2 Ω-Widerstand einer Doppelspirale ist. Hierfür benötigen Sie ein AWG 16 Kabel, da dessen Widerstand lediglich 0,1 Ω beträgt und somit keine nennenswerte Intensitätsminderung auftritt. Allerdings beträgt der Außendurchmesser des AWG 16 Doppeladerkabels bereits 6,5 mm, was nicht zu bewältigen ist. Es ist so locker, dass es nicht zum Körper des Patienten passt. Dadurch bleiben seine Hände und Füße hängen.

Es gibt jedoch eine Problemumgehung. Es muss ein einadriges Kabel ohne äußere Isolierung verwendet werden. So dass es aufgerollt werden muss. Eine selbstgemachte Methode hierfür besteht darin, das 5 Meter lange Kabel in zwei Hälften zu falten, an die Türklinke zu hängen und die beiden Enden in das Bohrfutter einer amerikanischen Handbohrmaschine oder einer Pistolenbohrmaschine einzuspannen. Zum Aufwickeln des Kabels müssen Sie den Bohrer nur einige Sekunden drehen. Ziehen Sie es dabei kräftig zu sich heran, damit die Strömung nach dem Loslassen nicht abreißt. Das Litzenkabel ist äußerst flexibel. Seine Flexibilität und körpernahen Eigenschaften können durch die Bestellung eines ultraweichen Kabels noch weiter verbessert werden. Dieses Kabel besteht aus verzinnten Kupferdrähten mit einem Durchmesser von 0,08 mm. Seine äußere Isolierung besteht nicht aus PVC, sondern aus weichem Silikonkautschuk, was die Flexibilität des Kabels verbessert. [28] Aber seine Drift ist umständlich. Sie werden zuerst nicht erfolgreich sein. Es wird aus dem Chuck entlassen. Die Operation muss mindestens zweimal wiederholt werden, um das Geflecht zu halten. Die beiden Enden lockern jedoch immer noch. Dies sollte eng in den Konverter und die Anschluss­pendelhand verpackt werden.

Die Spiralspule wird so in die Bakelittasse eingelegt, dass der Gummi-Kabelschutz hinter den beiden Drahtenden positioniert ist. Hier ist ausreichend Platz, um die Drähte miteinander zu verlö­ten. (Verwenden Sie nirgends Klemmleisten, Autoelektrik-Stecker oder andere Schraubverbin­dun­gen. Bei diesen Geräten muss alles verlötet werden! Das Ende des Anschlusskabels ca. 1 cm abisolieren und verzinnen. Die beiden Eingangsdrähte der Doppelspirale ca. 1 cm vom Lack abkrat­zen und ebenfalls verzinnen. Anschließend auf ca. 0,5 cm zurückbiegen, die beiden Haken ineinan­der ein­haken. Die Drähte mit einer Flachzange zusammendrücken, erneut verzinnen. (Aufgrund der starken Wärmeableitungskapazität des dicken Drahtes ist ein 150-W-Lötkolben erforderlich.)

Zum Schluss mit Iso­lierband umwickeln. So geht die Verbindung auch bei Erwärmung der Spi­rale garantiert nicht ver­loren.) Sie benötigen dafür ein ca. Außerdem auf einer 2 mm dicken Ab­schlussplatte, die eben­falls aus weißem Bakelit bestehen muss, damit diese Kappe auf die Spi­ralspule drückt. Vor dem Aufkleben der Abdeckung den Ausbrechstopfen und das Ende des An­schlusskabels mit Klebstoff bestreichen, damit es bei häufiger Benutzung nicht aus der Schale rutscht. Verwenden Sie hierfür Epoxidkleber.

 

Es empfiehlt sich, das Verstärkergehäuse aus hochwertigem Kunststoff (Polycarbonat) herzu­stellen. Aufgrund der Erwärmung des Kühlkörpers muss auf der Rückseite ein Lüftungsgitter ange­bracht werden. Der 230 V Stromanschluss und die BNC-Buchse des externen Signalgenerators müs­sen ebenfalls auf der Rückseite platziert werden. Um ein Lösen zu vermeiden, empfiehlt es sich, ein eingewachsenes Kabel zu verwenden, das durch einen Gummi-Kabelschutz geschützt ist. Um die Bedienung zu erleichtern, sollte die Modusauswahl über einen Druckknopf-Wahlschalter erfolgen, der an der Vorderseite der Box angebracht ist. Kleben Sie die Wörter 28 kHz, 33 kHz und Signal­generator über die Schaltflächen. Es empfiehlt sich, auf die 28-kHz-Taste eine weiße, auf die 33-kHz-Taste eine schwarze und auf die Signalgenerator-Taste eine rote Kunststoffkappe aufzusetzen. Der eingebaute Signalgenerator kann auch ein billiger Rechteckwellengenerator sein, der auf einer Leiterplatte montiert ist. Bei diesen wird die Frequenz mit einem Potentiometer eingestellt. Sie müs­sen den Widerstand messen, der 28 und 33 kHz entspricht, und diese an den Kippschalter löten.

Wenn wir einen stabileren Signalgenerator verwenden möchten, müssen wir einen Hersteller von Funktionsgeneratoren davon überzeugen, den CMOS-Generator auf eine kleine Leiterplatte zu setzen und ihn uns auf diese Weise zuzusenden. Stellen Sie das Duty auf einen festen Wert von 50 % und die Amplitude auf 7 V ein. Die anderen Funktionen werden nicht benötigt. Für externe Sig­nal­generatorzwecke ist der JDS2900-15M am besten geeignet. Es benötigt wenig Platz und ist relativ günstig. Bei einer Großserienfertigung muss der Hersteller davon überzeugt werden, eine ein­kanalige Ausführung zu realisieren. Auch TTL-Eingänge, MEAS- und SYS-Tasten werden nicht benötigt. Durch Entfernen des Kanals CH2 kann auch die OK-Taste entfallen. Die Schaltkreise für diese Funktionen müssen ebenfalls entfernt werden. Dadurch wird es noch günstiger und auch für Menschen ohne technische Vorbildung nutzbar.

Sein Einsatz ist unerlässlich, wenn wir Krankheiten heilen wollen, die durch verschiedene Bakterien und Viren verursacht werden. Heute gibt es Tabellen, die die Resonanzfrequenzen verschie­de­ner Mikroben angeben. (Die Amerikanerin Hulda Clark hat mit dem von ihr entwickelten Synch­ro­meter die Resonanzfrequenzen von Hunderten von Viren, Bakterien und Pilzen gemessen und ver­öf­fentlicht. Im Internet finden sich zahlreiche Frequenztabellen. Die bekannteste davon ist die CAFL-Liste.)

Ihr Einsatz führt nicht immer zum Erfolg, da Mikroorganismen sehr kreativ sind. Beim Einsatz von Antibiotika verändern diese die Zellwände und verhindern so das Eindringen von Arzneimittel­molekülen. Dadurch werden sie zu multiresistenten Superbakterien. Sie können das Eindringen mag­netischer Wellen nicht verhindern, aber sie versuchen es. Dies erreichen sie durch eine leichte Ver­änderung ihrer Resonanzfrequenz. Sollten Sie daher beim ersten Mal keinen Erfolg haben, wie­derholen Sie die Behandlung mit einer Frequenz von 5-6 kHz höher und niedriger. (Eine darüber hinausgehende Veränderung der Resonanzfrequenz ist nicht möglich.) Eine Frequenzänderung kann auch deshalb notwendig sein, weil die eingestellte Resonanzfrequenz von der Umgebungs­tem­pe­ratur und der Alterung der Instrumente, vor allem aber von der Erwärmung der Spiralspule und der MOSFETs abhängt. Professionelle Funktionsgeneratoren sind vor diesen Änderungen geschützt, un­ser Generator verfügt jedoch nicht über einen solchen Schutz.

Der Verstärker nimmt zusammen mit dem Kühlkörper eine zentrale Position ein. Zur einfacheren Handhabung sollte sein Ausgang auf der Vorderseite des Geräts montiert und an eine 5,5-mm-Strom­versorgungsbuchse gelötet werden. An diesem wird der Stromversorgungsstecker des scheiben­för­migen Transversal-Longitudinalwellen-Konverters mit einem 2,5 Meter langen Kabel ange­schlos­sen. Genaue Maße finden Sie im komprimierten Ordner. Der beleuchtete Netzschalter für das Gerät muss ebenfalls auf der Vorderseite angebracht sein. Auch die Zeitschaltung ist in diesem Gehäuse untergebracht. Auch das 9-V-Netzteil kann am günstigsten im AliExpress-Webshop erworben wer­den. Wählen Sie zwischen den „Board“-Versionen im komprimierten Ordner. Alternativ können wir auch eine Variante mit Kunststoffgehäuse verwenden. Das ist auch nicht viel teurer. Auch die 4 A Belastbarkeit ist hierfür geeignet.

 

Auch die Spule-in-Spule-Anordnung im Keshe-Generator funktionierte nicht, d.h., er erzeugte keine freie Energie. Hierzu müssten die Spulen mit einer Resonanzfrequenz angeregt werden. Und dafür waren 50 Hz nicht genug. Hierzu soll ein 10 kW Funktionsgenerator entwickelt werden, des­sen Frequenz über ein weites Spektrum variiert werden kann. Durch den Anschluss des Keshe-Ge­nerators an seinen Ausgang würde etwas freie Energie erzeugt. Allerdings würden die Produkti­ons­kosten eines solchen Generators mehrere Hunderttausend Forint betragen, die sich mit dem wenig effizienten Keshe-Generator niemals amortisieren würden.

Mal sehen, was hier los ist. Beim Anschluss an den MOSFET-Verstärker verringerte sich der Ver­sorgungsstrom, da der kombinierte Widerstand der beiden Spulen 2 Ω betrug. Die Doppelspule wurde nicht mehr heiß, die beiden MOSFET-Transistoren wurden jedoch nach einigen Minuten sehr heiß. (Dies kann durch Parallelschalten mehrerer Transistoren und Verwendung eines leis­tungs­starken Kühlkörpers vermieden werden.) Sein Frequenzbereich erstreckt sich von 10 Hz bis 500 kHz.[29] Die verwendete Wellenform ist eine positive Domänen-Rechteckwelle (CMOS). Bei ei­ner Versorgungsspannung von 9 V und einer Eingangsamplitude von 7 V schwankt die Strom­auf­nahme. Die Schwankung ist recht groß und liegt zwischen 60 mA und 1,6 A. Dadurch werden sowohl die MOSFET-Transistoren als auch die Spiralspule abgenutzt. Unter 10 kHz erwärmt sich die Spule stärker. Bei 20 kHz gleicht sich die Erwärmung aus. Ab 30 kHz erhitzen sich die Tran­sistoren stark, die Spule bleibt handwarm. (Bei 250 kHz fließen 60 mA durch die Spule, bei 25 kHz 900 mA und bei 10 Hz 1,6 A.)

Dies ist normal, da sich die Spule aufgrund des sich aufgrund der niedrigen Frequenz verbrei­ternden Impulses länger erwärmt. Zwar verbreitert sich auch das Pausensignal, jedoch kann die Spule in so kurzer Zeit nicht abkühlen. Mit zunehmender Frequenz sinkt die Stromaufnahme des Verstärkers allmählich. Trotzdem werden MOSFETs immer heißer. Dies liegt daran, dass durch die Elektronen trennende Wirkung des Äthers in der Spule ein viel größerer Strom erzeugt wird, als dieser aus der Stromversorgung bezieht. Dieser Strom belastet auch die Transistoren. Bei 250 kHz zum Beispiel. der Verstärker zieht nun nur noch 60 mA aus der Stromversorgung. Trotzdem er­hitzen sich MOSFETs weiter.

Die Erwärmung der Transistoren kann durch eine Vergrößerung des Kühlkörpers vermieden werden. Im letzten Fall können wir bis zu 10 MOSFETs vom Typ IRFP4368 parallel schalten[30], die gerade auf den 60 × 150 × 25 mm großen Kühlkörper passen, der im Anhang zur Resonanzfrequen­zanregung gezeigt wird. (Die Solitonenwelle fehlt in Signalgeneratoren schmerzlich. Dies macht die Arbeit des Äthers als Trenner freier Elektronen noch intensiver.) Es ist ein interessantes Phänomen, dass die Spulen mehrere Resonanzpunkte haben. Bei manchen Frequenzen kann die Erhöhung bis zu sechsmal so hoch sein. Dies liegt daran, dass die größeren und kleineren Spiralspulen mit dem auf ihnen platzierten Solenoid in Resonanz treten. Es macht keinen Sinn, diese Frequenzwerte an­zugeben, da sie von der Größe des Solenoids und der Anzahl der darauf gewickelten Drahtwin­dungen abhän­gen.

Obwohl die Heizung bei einer Leistung von 9 V nicht schlecht ist, ist das Risiko einer Überhit­zung immer noch da. Damit diese medizinische Hilfe am ganzen Tag bleibt, sollte der maximale Strom re­du­ziert werden. In diesem Fall wäre die Stärke der magnetischen Welle jedoch so reduziert, dass es schwierig wäre, einen Heilungseffekt auszulösen. Jemand kann sich auf einem Bett behan­deln. Wenn die überhitzten Spiralrollen einschlafen oder die heißen Transistoren das Gerät auflel­len, was in der Wohnung Feuer verursacht. Viele sind bereits bei Rauchvergiftungen gestorben, die durch Elektro­ge­räte verursacht wurden. Es ist noch beunruhigender, wenn die Nachlässigkeit in der Flam­mengeschwü­ren lebhaft genug ist. Um dies zu vermeiden, muss der Verstärker auch mit einer Zeit­schaltung[31] er­gänzt werden, die das Gerät nach 5 Minuten automatisch ausschaltet. Dies ist kein Prob­lem für die Be­handlung, da die Behandlung aufgrund relativ starker magnetischer Wellen nicht län­ger als 5 Minu­ten dauern sollte. Während dieser Zeit können Krebszellen zerstört werden. Wenn Sie das Gerät bei nur 28 kHz und 33 kHz verwenden, werden Sie nicht zum Hz -Bereich hinunter­ge­hen. Sie können das Ti­ming 10 Minuten lang festlegen. Überhitzung tritt nur bei sehr niedrigen und sehr hohen Frequenzen auf.

Die Doppelspule wurde oben verhalten. Gemessen mit Kompass gab es keine Spur von Magnet­polen, die durch Transversale Wellen erzeugt wurden. Der Kompass wurde über der Spule platziert, unter und neben der nördlichen Ecke der Welt ohne Zittern. Ich legte eine multi -Einberufungs­luft­spule an und durch Messung des Oszilloskops induzierte der magnetische Strom im Vergleich zur einfachen Spirale eine doppelte Amplitude. Daher wurde ein Generator, der einen ätherischen Strahl emittiert, erstellt, was wir vorerst nicht kennen. Wir können keine freie Energie, freien Strom pro­du­zieren, da sie keine starken magnetischen Wellen ausgibt, die die Luft ionisieren würden. Dies erfordert Plasmasbildung. Die Magnetpartikelstrahlung ist jedoch intensiver als die passive Medi­zinscheibe auf der gedruckten Schaltplatte.[32] Was dies reicht, wird durch die praktische Anwendung ent­­schieden.

 

In der Zwischenzeit müssen jedoch einige weitere Dinge geklärt werden. Zuvor hatte ich Zwei­fel, dass die reverse magnetische Erregung wirklich aus der Spule hervorging. Es kann auch kon­zentrierte Gravitationswellen abgeben, die die oben beschriebenen Krankheiten im Körper auslösen. Es gibt jedoch wenig Wahrscheinlichkeit, da Gravitonen keine Elektronen oder Domänen anziehen. Es ist wahr, dass alle Materialien durchdrungen sind, aber sie tun nichts außer der Not (Masse­nattraktion). Sie widersprechen nicht mit Atomen, sie trennen keine Elektronen oder erzeu­gen sogar einen mittleren Widerstand. Wenn sie etwas tun würden, würde es große Verwirrung in der Wissen­schaft von Elektrizität verursachen. Ihre Neutralität ist ein Beweis dafür, dass die Instru­men­te im Zustand der Schwerelosigkeit perfekt funktionieren. Das Fehlen von Gravitationswellen auf der Alfa Raumbasis ist nur ein Problem für Astronauten, nicht für Elektrogeräte.

Ein echtes Problem ist jedoch, dass wir nach der Umwandlung der Transversalwellen seine Stär­ke nicht in Längswellen messen können. Der Kompass funktioniert hier nicht mehr. In dieser engen Situation erinnerte ich mich an die Erfindung von Dr. György Egely, dem nach ihm benannten Rad. Dieses kleine Instrument misst die Bioenergie, die aus unserem Körper fließt. Da dies auch eine Längswelle ist, kann es möglicherweise die von der Spiralspule emittierten Wellen messen. Das Problem ist jedoch, dass es sehr teuer ist. Es kostet mehr als 100.000 Forint, also kann ich es nicht kaufen. Deshalb schrieb ich an Dr. György Egely, ob er sich für eine Messung ausleihen könnte. Wie immer beantwortete er meinen Brief jetzt nicht. Aus Gründen des Drehmoments erwähnte ich, dass, wenn es für diesen Zweck funktionierte, Millionen von Stücken aus diesem Instrument ver­kauft werden könnten. Dieses Argument hat es auch nicht beeinflusst.

Dieses Gerät ist möglicherweise nicht für die Messung von ätherischen Monopolen geeignet. Das Rad muss in der Nähe unserer Finger berührt werden. Aufgrund unserer Hände, die sich mit den Start- und Endpunkten der Yin- und Yang Meridians abwechseln, wird die Bioenergie zwischen ih­nen gemessen. Da der Spiralspulengenerator keine Gravitationsenergie hat, kann er seine Strah­lung nicht messen. Die Situation ist jedoch nicht hoffnungslos. Eine kleine Rahmenantenne sollte 10 cm vor der Spirale platziert werden und die Amplitude der induzierten Spannung mit einem Os­zil­los­kop betrachten. Die Spannungseinheit 1 V sollte 1 vril sein.

Eine andere Lösung besteht darin, das Gravimeter zur Messung von Gravitationswellen zu un­tersuchen. Dieses Instrument existiert und könnte verwendet werden, um ein Instrument zur Mes­sung von Etherons zu machen. Im Moment gibt es keinen Namen für diese gewellte Spule. Wie nen­ne ich diesen Partikel-Ray Generator, der dieses magnetische Monopol, konzentrierte Etherons, abgibt? Seien Sie der Name eines Magnetwellengenerators oder eines Magnetresonanzgenerators? Für diesen Konverter ist es interessant, dass er das analoge Radio nicht beeinträchtigt. Es gibt keine Strahlung von EMF oder EMI. Dies bedeutet, dass es keinen Elektrosmog erzeugt. Wenn wir vor 100 Jahren Teslas Vorschlag übernommen hätten und die Entwicklung der Elektronik durch Längs­wellen gestartet hätten, wären Millionen von Menschen weltweit nicht an einer starken elektromag­netischen Strahlung gestorben und hätten keine Hirntumoren von Electrosmog erhalten.

 

Dieser Generator kann hauptsächlich verwendet werden, um die Bioenergie (28 kHz) zu erhöhen und Lebensmittelfreie (33 kHz) zu erhalten. Seien Sie vorsichtig beim Beibehalten von 33 kHz. Die zu konservierenden Lebensmittel sollten sich nicht in einem Metallbehälter befinden. Anders als bei Mikrowellenherden verursacht der Metallbehälter hier keinen Kurzschluss, sondern schirmt lediglich die magnetischen Wellen ab. Genauer gesagt, überschattet es sie nicht, denn wie Gravitonen rauschen Etheronen durch die Materie wie Wind durch ein Sieb. Wie bereits erwähnt isoliert das Material nur Longitudinalwellen. Je höher die elektrische Leitfähigkeit eines Materials ist, desto besser isoliert es. Bei Metallbehältern aus Weicheisen oder Kupfer können nicht einmal 10 % der eingestrahlten Energie durchdringen.

Dies liegt daran, dass die Longitudinalwelle Elektronen anzieht. Wer sich für Ufologie interessiert, kennt die Berichte, in denen es heißt, wenn ein UFO auf ein auf der Autobahn fahrendes Auto her­ab­stürzt, gehe die Zündung des Wagens aus, die Scheinwerfer und die Innenbeleuchtung erlöschen und das Radio verstumme. Dies liegt daran, dass die Elektronen, die der Antigravitationsstrahlung folgen, an einer Stelle in den Kabeln konzentriert sind. Bis zu dem Punkt, an dem sie einer starken lon­gi­tudinalen Strahlung am nächsten kommen. Dies führt dazu, dass die Stromversorgung unterbrochen wird. Während das UFO wegfliegt, startet das Auto, die Lichter gehen an und das Radio spielt wieder. Dies ist auch hier der Fall. Die Longitudinalwelle zieht die große Menge freier Elektronen an, die in Metallen mit hoher elektrischer Leitfähigkeit vorhanden sind, und bindet dadurch ihre Energie. (Dies ist wahrscheinlich auch bei dicken Gold- und Silberplatten der Fall, aber ich hatte noch keine Gele­genheit, damit zu experimentieren.)

Da die maximale Frequenz des Konverters 500 kHz beträgt, ist es nur auf Heilung beschränkt. (Die Resonanzfrequenz des Spindelwurms im Dickdarm beträgt 580 kHz. Der Tapeman kann nicht aus­gerottet werden, da seine Resonanzfrequenz 465 kHz beträgt.) Dies erfordert ein von Halogen -Ga­sentladungsröhrchen. Die Gasmoleküle sind viel agiler als die freien Kupferelektronen. Daher emit­tieren sie eine magnetische Welle der gleichen Intensität in ihrem vollen Frequenzbereich. Es hat einen Frequenzbereich von 5 Hz bis 900 kHz. Das nützlichste Produkt ist die gemeinsame Entwick­lung tschechischer und slowakischer Ingenieure, das Gasent­ladungsrohr des RPZ 14 Plasma Generators. Die detaillierte Beschreibung ist in meiner Arbeit, Krebs­medizin. Es wird wahrscheinlich als Ersatzteil getrennt bestellt. Die Anregungsmethode erfordert eine weitere Entwicklung.

 

Budapest, 2025.03.30.

 

 

 

 

Nach der Herstellung und Vermessung des Platinenmodells bleibt nur noch der Praxistest des Gerätes. Bewährt es sich in diesem Bereich, kann die Serienproduktion und Inbetriebnahme erfol­gen. Auch diese sind nicht einfach zu bekommen. Die Produktion wird durch fehlende Mittel und die Verteilung durch bürokratische Hindernisse behindert. Eine Vermarktung als Medizinprodukt ist nicht möglich, da es keine Zulassung erhält. Beamte, die von der Gelehrtengesellschaft kontrol­liert werden, stürzen sich sofort auf ihn. Es wird als Betrug und Schwindel eingestuft und seine Verbreitung ist verboten. Darüber hinaus wird dem Geschäft eine Geldstrafe von mehreren Millio­nen Forint auferlegt. Es darf nur als medizinische Hilfsmittel in Verkehr gebracht werden. Dennoch handelt es sich um ein vielseitiges Produkt.

Die Anwendungsmöglichkeiten magnetischer Teilchenstrahlung sind nahezu unbegrenzt. Von der Lebensmittelkonservierung bis hin zur Heilung und landwirtschaftlichen Nutzung kann es in vielen Bereichen hilfreich sein. Um alle Möglichkeiten auszunutzen, sind jedoch ein stärkerer Strahl und eine höhere Signalstärke erforderlich. Das werde ich auch versuchen, aber jetzt muss ich her­aus­finden, was ich mit diesem kleinen Handgerät machen soll. Denn anders als Pharmaunternehmen verfüge ich nicht über Milliarden von Dollar und kann keine armen Studenten für die Tests ein­stellen. In Ermangelung eines besseren Wortes war ich das Versuchskaninchen. Die Wirkung von Longitudinalwellen auf den Körper habe ich an mir selbst getestet.

Eine Möglichkeit zur Heilung besteht darin, den auf 28 kHz eingestellten Konverter auf die schmerzende Körperstelle zu legen. Das andere ist, dass ich mit 28 kHz bestrahltes Wasser trinke. Damit habe ich angefangen. Ich habe den Konverter auf ein Glas (2,5 dl) Leitungswasser gestellt und ihn dort 10 Minuten lang stehen gelassen. Dann habe ich es getrunken. Ich habe nichts gespürt. Der Geschmack war der gleiche wie bei unbehandeltem Leitungswasser. Früher habe ich regel­mäßig Pi-Wasser getrunken. (Das Life Energy-Gerät zur Herstellung von Pi-Wasser wurde 1983 von Dr. Soji Jamasleita patentiert.) Leitungswasser durchläuft zunächst einen Vorfilter, der Schwebstof­fe herausfiltert. Anschließend durchläuft es drei weitere Filter. In der ersten Stufe filtert ein Aktiv­filter geruchsbildende Gase, Trübstoffe, Rost und Chlor aus dem Leitungswasser. Die zweite Stufe enthält einen IMS-Keramikfilter, der verbleibende Verunreinigungen herausfiltert und den Alkali­ni­täts- und Säuregehalt des Wassers stabilisiert. In der dritten Stufe durchläuft das Wasser einen Ak­tiv­kalkfilter, der ihm einen natürlichen Quellwasser ähnlichen Geschmack verleiht und seine Här­te stabilisiert.

Anschließend beginnt die zweistufige Aktivierung. Zunächst wird das ausreichend gefilterte Was­ser durch Fließen entlang des Mantels voraktiviert, dann gelangt es in einen Bereich mit starken Permanentmagneten, wo es durch die subatomare Energie ausstrahlenden Yang-Pole energetisch auf­geladen wird. Bevor es das Gerät durch einen Kehlkopftubus verlässt, durchläuft es außerdem einen BCS-Keramikfilter, der die schädlichen Auswirkungen von Wirbelstromenergien und durch Magne­ti­sierung entstehenden Ionisierungsphänomenen neutralisiert. Das so entstandene Pi-Wasser, also das Wasser des Lebens, ist sehr sauber, schmeckt deutlich angenehmer als Leitungswasser und erst beim Probieren wird einem bewusst, was man bisher damit als Leitungswasser getrunken hat. Wenn Sie dieses milde Erfrischungsgetränk einmal probiert haben, werden Sie nie wieder stark gechlortes Leitungswasser mit verschiedenen Verunreinigungen trinken können.

 

Neben seinen medizinischen und anderen Wirkungen bietet auch die Verwendung von Pi-Wasser zu Hause erhebliche Vorteile. Aufgrund der sterilisierenden Eigenschaften des Wassers des Lebens können alle mit Pi-Wasser gemischten Lebensmittel viel länger aufbewahrt werden, als wenn sie mit normalem Leitungswasser zubereitet würden. Pi-Wasserhaltige Lebensmittel lassen sich gut bei Zimmertemperatur lagern, eine Kühlung ist nicht nötig. Auch bei einer Wärmebehandlung behält das Wasser des Lebens einen erheblichen Teil seiner Energie. Wer Pi-Wasser zum Kochen verwendet, profitiert daher von allen heilenden Wirkungen, die sich durch den puren Genuss des Wassers des Lebens erzielen lassen. Auch bei der Konservierung spielt Pi-Wasser eine nahezu unschätzbare Rolle, denn mit ihm übergossenes und luftdicht verschlossenes Gemüse und Obst muss in der Regel nicht wärmebehandelt werden, dies geschieht durch die von ihm ausgehende Energie. Der Vitamin- und Enzymgehalt des Ausgangsmaterials bleibt dabei unbeschadet, sodass wir beim Verzehr dieser Konservennahrung keine gesundheitlichen Risiken befürchten müssen.

Auch unverarbeitet verzehrte landwirtschaftliche Produkte (z. B. Äpfel, Birnen) sind deutlich län­ger haltbar, wenn sie vor der Winterlagerung in Pi-Wasser gewaschen werden. Auch schnell ver­derbliches Gemüse und Obst lässt sich lange aufbewahren, wenn man es für einige Stunden in einem mit Pi-Wasser gefüllten Behälter einweicht. Eine weitere Besonderheit des Pi-Wassers bes­teht darin, dass es beim Kochen den Vitamingehalt des darin gegarten Gemüses erhält. Nach 5 Mi­nu­ten Kochen finden wir in einer Gemüsesuppe kein einziges Milligramm Vitamin mehr. Beim Kochen in Pi-Wasser bleibt jedoch ein Viertel des Vitamin-C-Gehalts des Gemüses erhalten. Wer Gemüse und Obst in Pi-Wasser kocht oder dämpf, ist daher weniger anfällig für Krankheiten, die durch Vitaminmangel verursacht werden. Übrigens: Mit Lebenswasser gebackene Kuchen werden auch lockerer, schmackhafter und gehen höher auf. Außerdem backen Bäcker aus mit Pi-Wasser hergestelltem Teig schöneres und schmackhafteres Brot.

Pi-Wasser lässt sich nicht nur in der Küche nutzbringend einsetzen. Es bringt uns in der Land­wirtschaft nahezu unschätzbare Vorteile. Bei Verwendung als Bewässerungswasser steigen die Ern­teerträge um fast 30 %, und die Pflanzen entwickeln sich schneller und sehen schöner aus als auf mit Dünger behandelten Flächen. Die lebensspendende Wirkung des Regenwassers ist übrigens auch darauf zurückzuführen, dass in den mit hoher Geschwindigkeit fallenden Regentropfen äthe­rische Energieteilchen eingeschlossen sind, die zusammen mit dem Wasser in die Pflanze gelangen. Daher kann Bewässerungswasser kein Regenwasser ersetzen, obwohl Leitungswasser Nährstoffe enthält, während Regenwasser eigentlich destilliertes Wasser ist. Darüber hinaus erhöht sich neben dem Ertrag der mit PI-Wasser behandelten Pflanzen auch deren Trockenheitstoleranz, was ange­sichts der aktuellen Dürrebedingungen einen erheblichen Vorteil darstellt.

Eine weitere Besonderheit dieses Verfahrens besteht darin, dass für die mit dem „Wasser des Lebens“ gewaschenen Böden keine weiteren Nährlösungen außer Chemikalien erforderlich sind und der Boden dennoch nicht ausgelaugt wird. Pflanzen synthetisieren die Mineralsalze, die sie benötigen, aus subatomaren Energieteilchen. Dieses Phänomen kann man heute schon bei den Ine­dianern beobachten, also bei Menschen, die jahrelang weder Nahrung noch Wasser zu sich ge­nommen haben und sich dennoch einer ausgezeichneten Gesundheit erfreuen.

Während der Experimente zeigten Dr. Lins Studien, dass auf mit aufbereitetem Wasser bewäs­serten Melonenfeldern der Zuckergehalt der Früchte von 11,74 % auf 14,14 % anstieg und auch die Größe der Melonen zunahm. Die auffälligste Veränderung war jedoch in der Struktur der Pflanzen zu beobachten. Das Laub der behandelten Wasserproben erschien dunkler, gesünder, glänzender und zeigte weniger Zeichen der Alterung. Der Exportanteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse erhöhte sich von zuvor 34,1 % auf 56,7 %. Die Behandlung erhöht die Wasserlöslichkeit und ver­hin­dert Kalkablagerungen und Algenbildung in den Rohren von Bewässerungsgeräten.

In Immokalee, Florida, führte Dr. Everett Experimente mit der Feldtomatensorte Sunny durch. Die Pflanzen wurden in mit Folie abgedeckten Hochbeeten gepflanzt und mit magnetisch aufberei­tetem Wasser tropfbewässert. Noch überraschender als die Ertragssteigerung von 12,5 % war die Entdeckung, dass die behandelten Wasserpflanzen weniger Schwefel, Mangan, Kupfer und Zink in ihren Blättern und geringere Konzentrationen von Phosphor, Magnesium, Kalzium, Kalium, Kup­fer, Mangan und Zink in ihren Früchten aufwiesen; aber von jedem Nährstoff war eine ausreichende Menge vorhanden. Eine Granatapfelplantage ebenfalls mit magnetisch behandeltem Wasser be­wäs­sert – verbrauchte im Vergleich zu zuvor nur noch die Hälfte der Düngermenge und erzielte dennoch einen Rekordertrag. Zudem konnte mit der Ernte zwei Wochen früher begonnen werden als in den Vorjahren.

Der effektivste Weg, Pflanzen ohne Chemikalien anzubauen, ist die Verwendung von Pi-Wasser. Mit subatomarer Energie behandeltes Wasser macht nicht nur Düngemittel überflüssig, sondern hält durch seine Strahlung auch Insekten, Viren und Pilze von Pflanzen fern. Basierend auf früheren Ex­perimenten kann man davon ausgehen, dass der durchschnittliche Ertrag mindestens um das Zwei­fache steigt, wenn man das Saatgut vor der Aussaat mit konzentrierter Energie bestrahlt. Um Frost­schäden vorzubeugen, wird es gängige Praxis sein, Saatgut mit subatomarer Energie vorzukeimen, was auch eine Verschiebung des Aussaatzeitpunkts ermöglicht. Durch die Anwendung dieser Methode werden landwirtschaftliche Nutzpflanzen weiter nach Norden verlagert und der Gemüse- und Getreideanbau wird in Gebieten möglich, in denen der Sommer nur ein bis zwei Monate dauert.

 

Darüber hinaus hat diese Flüssigkeit auch eine konservierende Wirkung, da mit Pi-Wasser behandeltes Gemüse und Obst deutlich später als gewöhnlich zu verderben beginnt. Auch in der Tierhaltung bringt der Einsatz von „Wasser des Lebens“ erhebliche Vorteile, da mit 25 % weniger Futter die gleiche Gewichtszunahme erreicht und die Legedauer von Geflügel verdoppelt werden kann. Darüber hinaus vertreibt dieses Wasser Fliegen aus der Umgebung von Viehfarmen und verbessert die Bodenbeschaffenheit erheblich. Pi-Wasser neutralisiert die Chemikalien im Boden, wodurch die Regenwürmer wieder auftauchen und der vergiftete Boden bald wieder in seinen ursprünglichen, natürlichen Zustand zurückkehrt. (Dieses Wasser hat auch eine besondere Wirkung auf Wassertiere. Wenn Goldfische in ein geschlossenes Aquarium gesetzt werden, sterben sie inner­halb von 24 Stunden. Wenn das Becken hingegen mit „lebendigem Wasser“ gefüllt ist, schwimmen die Fische auch nach einem Tag noch fröhlich darin. Es ist merkwürdig, dass Fische, die in diesem mit subatomarer Energie angereicherten Wasser geboren werden, sofort sterben, wenn sie in ein Becken mit normalem Wasser gesetzt werden.)

 

Auch Hungersnöte werden in Zukunft ein Ende haben, und zwar nicht nur aufgrund der Stei­gerung der Durchschnittserträge und der geografischen Ausbreitung landwirtschaftlicher Nutz­pflanzen, sondern auch aufgrund der langen Haltbarkeit und verlustfreien Transportierbarkeit der produzierten Nahrungsmittel. Durch Ausnutzung der bakteriziden Wirkung konzentrierter subato­marer Energiestrahlung werden Lebensmittel, die nicht sofort verzehrt werden, vor der Lagerung mit Energie behandelt, wodurch das Risiko des Verderbens minimiert wird. Die Konserven werden dann nicht mit krebserregenden Chemikalien oder vitaminschädigender Hitzebehandlung konser­viert, sondern bleiben durch energetische Bestrahlung lange frisch und schmackhaft. Auch die En­zy­me, die die Aufnahme von Mineralstoffen fördern, werden nicht zerstört. Im Bereich der Lebens­mittelkonservierung wird dieses neue Sterilisationsverfahren insbesondere in der Milchindustrie von großer Bedeutung sein, da die derzeit angewandte Pasteurisierung die Vitamine in der Milch stark schädigt und ihren Enzymgehalt zerstört. (Ohne Enzyme wird das in der Milch enthaltene Kalzium nicht in die Knochen eingebaut, sondern lagert sich auf den Knochen ab, was früher oder später zu Rheuma führt.)

Die Sterilisation durch Strahlung wird bereits heute sowohl in der Lebensmittelindustrie als auch bei der Herstellung von Medizinprodukten eingesetzt, z. B. zur Desinfektion von Injektionsnadeln. Derzeit wird die Sterilisation jedoch mit einer radioaktiven Quelle durchgeführt, was den Vorgang sehr teuer macht. Die enormen Kosten sind auf den hohen Preis der Kobaltkanone zurückzuführen, die die Gammastrahlen erzeugt, sowie auf die vorgeschriebene Verwendung von Sicherheits­aus­rüstung zum Schutz des Bedienpersonals vor schädlicher radioaktiver Strahlung. Da die Bestrah­lung mit subatomarer Energie derartige Nachteile nicht mit sich bringt, steht einer breiten Anwen­dung dieser Konservierungsmethode nichts im Wege.

Darüber hinaus entstehen bei konservierten Lebensmitteln im Gegensatz zu radioaktiver Strah­lung keine Kohlenwasserstoffe oder freien Radikale, die Krebs, Arteriosklerose und vorzeitige Alte­rung verursachen. Darüber hinaus werden bestrahlte Lebensmittel zu biologisch totem Material. Ein klarer Beweis hierfür ist, dass mit Gammastrahlen behandelte Kartoffeln, Knoblauch und Zwiebeln nicht keimen. Dies wurde von den Lebensmittelhändlern bislang als Zusatznutzen angesehen, wir bezahlen den Preis dafür jedoch mit gesundheitlichen Schäden. Konzentrierte magnetische Strah­lung zerstört jedoch keine Zellen und macht sterilisierte Lebensmittel nicht unbrauchbar.

Da die Entwicklung und Bearbeitung meiner Bücher viel Zeit in Anspruch nimmt, kann ich mich dem Testen des Magnetwellengenerators derzeit nicht intensiv widmen. Ich habe gerade ein Ex­periment gemacht. Nachdem ich jahrelang zu Hause Brot gebacken hatte, dachte ich, ich würde die Wirkung von magnetisiertem Wasser darauf ausprobieren. Das dem Sauerteig und Teig beizu­fü­gende Wasser habe ich einer 10-minütigen Bestrahlung unterzogen. Das Ergebnis hat mich über­rascht. Das gebackene Brot wurde höher und schmackhafter als zuvor. Die größte Überraschung war, dass ich wieder den köstlichen Duft von frisch gebackenem Brot riechen konnte. Heutzutage hat Hybridweizen, der auf stark chemisch behandelten Böden angebaut wird, überhaupt keinen Ge­schmack mehr. Das größte Problem besteht darin, dass Bäcker Mehl mit Zusatzstoffen verwenden. Damit das daraus gebackene Brot schneller aufgeht, nicht zerbröselt und nicht schimmelt, mischen die Mühlen Dutzende Chemikalien hinein. Dadurch erhält es einen so chemischen Geschmack, dass Ihnen das Wasser im Mund zusammenläuft.

In vielen Ländern wird die Situation durch den Einsatz von gentechnisch verändertem Weizen verschärft. Als ich ein Kind war, wurde Brot aus Bánkúti-1201-Weizen gebacken. Es hatte einen unvergesslichen Geschmack und Geruch. Dann wurden 1972 Hybridweizensorten aus der Sowjet­union importiert, mit der Begründung, sie hätten höhere Erträge. Ihre Erfolgsquote blieb jedoch weit hinter der des Bánkút-Weizens zurück, der einen Glutengehalt von 43 % aufwies. Sie könnten zum Backen von flachem, geschmack­losem Brot verwendet werden. Aus diesem Grund kam auch in ländlichen Gebieten das Backen von selbstgebackenem Brot zum Erliegen. Das Streben nach Profit erlaubt es uns nicht, die Qualität aufrechtzuerhalten. Auch die aus dem Bánkút-Weizen ge­kreuzte Weizensorte Alföld-90 konnte an dieser Situation nichts ändern, da auch sie nicht genügend Ertrag brachte. Dann gewöhnten sich die Menschen an das geschmacklose Brot. Es wuchsen zwei Generationen heran, die noch nie gehört hatten, wie richtiges Brot schmeckt. Um die Sache noch schlimmer zu machen, haben Supermärkte auch die Konsistenz ihres geschmacklosen Gebäcks ver­schlechtert. Sie backen ihre lokal gebac­ke­nen Produkte bei hohen Temperaturen, weil ihre Elekt­roöfen weniger Strom verbrauchen. Sie sehen außen köstlich gebräunt aus, sind innen jedoch roh und nicht durchgegart. Und für mich gab es an diesem Tag zum Mittagessen ein frisches, knuspri­ges sandwich mit Kartoffel-Graham-Brot.[33]

 

Laut medizinischen Untersuchungen in Japan hat energetisiertes Wasser auch eine heilende Wir­kung. Diabetespatienten der Suzuki International Medical Clinic erhielten täglich 3 × 10 Tropfen konzentriertes Pi-Wasser. Die meisten von ihnen konnten ihre Insulindosis innerhalb eines Jahres deutlich reduzieren. Einige der Studienpatienten waren über 70 Jahre alt und seit mehr als 10 Jahren insulinabhängig. Einige der Patienten, die 6-8 Monate lang mit Pi-Wasser behandelt wurden, benötigten keine Insulininjektionen. Der regelmäßige Genuss des „Wassers des Lebens“ hat viele Menschen von Magengeschwüren und Diabetes geheilt, es kann aber auch zur Behandlung von Ver­dauungsstörungen, rheumatischen Schmerzen, Herzkrankheiten, Ödemen, Beingeschwüren, Neph­ritis, Nierensteinen, Hepatitis, Bluthochdruck, Gallensteinen, Herpes und verschiedenen Hautkrank­hei­ten, Grippe, Migräne, Schlaflosigkeit, Erektionsstörungen und sogar Haarausfall eingesetzt werden. Seine wichtigste Wirkung besteht darin, dass es auch Krebstumore nachwachsen lassen kann.

Allerdings handelt es sich bei den genannten Erkrankungen lediglich um Einzelfälle, denn jede Woche erfahren wir von neuen Anwendungsbeispielen, bei denen Pi-Wasser ebenfalls geholfen hat. Viele Menschen nutzen das Wasser zur schnellen Heilung von Prellungen oder offenen Wunden, da es das Wachstum fördert. Aber auch gesunde Menschen trinken es, um ihre Vitalität und geistige Konzentration sowie ihre Belastbarkeit zu steigern. Auch für kosmetische Zwecke ist es gut ge­eignet, da es das Eindringen verschiedener Wirkstoffe in die Haut fördert und bei regelmäßiger Einnahme Dehnungsstreifen verschwinden lassen kann.

Durch die blutreinigende Wirkung des Pi-Wassers kommt es bei längerem Konsum zu einem Ver­zicht auf Fleischkonsum, da der Körper biologisch verunreinigte, vergiftete Nahrung immer schlech­­ter verträgt. Es ist gleichermaßen vorteilhaft für Raucher, Alkoholiker und starke Kaffeesüchtige. Für Menschen, die mit schädlichen Süchten zu kämpfen haben, ist der regelmäßige Konsum von Pi-Wasser fast zwangsläufig eine Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil und eine gesündere Er­nährung.

 

In der esoterischen Literatur ist bekannt, dass die Gehirnfrequenz von Tieren auf dem Alpha-Niveau feststeckt, weshalb sie sehr empfindlich auf subatomare Energiestrahlung reagieren. Aus die­sem Grund ist es mit Pi-Wasser einfach, sie von unerwünschten Orten fernzuhalten. In der Land­wirtschaft beispielsweise besteht kein Bedarf mehr an teuren Wildzäunen und eher ineffizienten Vogelscheuchen. Es genügt, das zu schützende Gebiet mit Pi-Wasser zu bewässern, und Wildtiere und Vögel werden das Gebiet fortan weitgehend meiden. Da die subatomare Energie auch im Bo­den absorbiert wird, wird auch das Problem der Nagetierbekämpfung auf landwirtschaftlich ge­nut­zten Flächen gelöst.

Die Bodenbeschaffenheit wird dadurch nicht beeinträchtigt, da Regenwürmer subatomare Strahlung besonders mögen und daher weiterhin ihre bodenzersetzende Aufgabe erfüllen. Auch die Nagetierbekämpfung wird einen erheblichen Beitrag zur Ausrottung des Hungers leisten. Nicht nur Feld-, sondern auch Stadtnager vernichten die Ernte in großem Umfang. Derzeit gibt es auf der Er­de zehnmal so viele Ratten wie Menschen. In Indonesien beträgt die Reisernte ca. 15 % werden von Ratten gefressen. Allein mit dieser Menge könnten 20 Millionen Menschen ein Jahr lang bequem leben. Darüber hinaus kann Pi-Wasser in vielen weiteren Bereichen erfolgreich eingesetzt werden, z.B. in der Abwasserbehandlung, bei der Regeneration von See- und Flusswasser, bei der Entsal­zung von Meerwasser, in der Lebensmittelindustrie als Ersatz für Konservierungsstoffe oder in der Farbenindustrie zur Herstellung von Korrosionsschutz- und Deionisierungslacken.

Mit dem Magnetwellengenerator können Vögel problemlos von Flugzeugen und Flughäfen ferngehalten werden. Auch im Denkmalschutz lässt sich dieses Verfahren gut einsetzen. In Paris hat man übrigens bereits mit dem Aufbau eines Systems nach ähnlichem Prinzip begonnen. Sie instal­lierten zunächst einen elektromagnetischen Alarm im Louvre-Gebäude und waren mit den Ergeb­nissen sehr zufrieden. Anschließend wurden die teuren Boutiquen und Restaurants unter den Ar­kaden des Palais Royal von den Tauben befreit. Bisher gab es keine Möglichkeit, den Bau von Nestern in den Bögen zu verhindern. Jetzt sind sie nicht einmal bereit, sich in der Nähe auszuruhen, geschweige denn, sich niederzulassen. Der Nachteil dieses rudimentären Systems besteht jedoch darin, dass die Installation sehr teuer ist. Ein weiterer Nachteil dünner Drähte, die mit schwachem Strom gespeist werden, besteht darin, dass sie gleichzeitig Yin- und Yang-Strahlen aussenden, so dass die Effizienz nicht sehr hoch ist und das Erscheinungsbild von mit Drähten umflochtenen Gebäuden und Statuen nicht gerade ästhetisch ist. Die konzentrierte Strahlungsquelle weist diesen Nachteil jedoch nicht auf und ihr Preis wird so niedrig sein, dass viele Menschen sie in ihren Häusern verwenden werden, um Mäuse, Ratten, Kakerlaken, Bettwanzen, Spinnen, Motten, Amei­sen und Milben abzuwehren und Mücken und Fliegen fernzuhalten.

Diese aus gesundheitlicher Sicht sehr vorteilhafte Situation hat jedoch auch eine Kehrseite. Die subatomare Strahlungsquelle wird nicht nur Nagetiere und Insekten abwehren, sondern auch die Haustiere in der Nachbarschaft in den Wahnsinn treiben und sie in die Flucht schlagen. Daher ent­steht ein Konflikt zwischen Hunde- und anderen Haustierbesitzern und den Bürgern, die schädliche Parasiten loswerden wollen, der durch Gesetzgebung gelöst werden muss. Dies wird nicht einfach sein, da Hunde und Katzen heutzutage in den meisten Familien die Rolle der Kinder spielen. Ihre ursprüngliche Funktion (Hausbewachung, Mäusefang) wird heute nur noch im ländlichen Raum ausgeübt. Wenn Sie keine Kinder haben oder bekommen können, adoptieren Sie einen Hund oder eine Katze. Dann behandelt er sie entsprechend. Er verwöhnt sie für den Rest ihres Lebens und bringt sie zum Weinen, als sie stirbt. Früher die Tiere sind zu Leichen geworden, und heute sterben sie. Nach ihrer Zerstörung wurden sie in die Abfallgrube geworfen. Sie verdienen heute eine Sargbe­stat­tung. Es ist gut, dass sie für die Zeremonie keinen Priester rufen. Es ist typisch für unser emo­tionales Verhalten und unser verkehrtes Wertesystem, dass selbst in den heutigen Nachrichten davon die Rede ist, dass Tie­re nicht getötet werden, sondern sterben.

 

Im Life Energy-Gerät wird das Wasser durch Supermagnete (wahrscheinlich Neodym- oder Sa­ma­rium-Kobalt-Magnete) magnetisiert, wobei ihre Yang-Seite nach innen zeigt. Da Wasser in wenigen Zehntelsekunden durch sie hindurchfließt, können sie nicht annähernd so viel magnetische Energie aufnehmen, wie die Frequenzgeneratoren liefern. Der Magnetwellengenerator strahlt 10 Mi­nu­ten lang Etheronen mit einer Amplitude von mindestens 40 V ins Wasser, wodurch eine mag­netische Sättigung hervorgerufen wird, die mindestens eine Größenordnung höher ist als bei Perma­nentmagneten. Daher sind die oben aufgeführten konservierenden und heilenden Wirkungen wirk­samer. Um diese auszuprobieren, wäre allerdings die Zusammenarbeit der gesamten Nation erfor­derlich. Ich mache im Haushalt, was ich kann, habe aber keine Möglichkeit, landwirtschaftliche Experimente durchzuführen. Ich habe weder einen Garten noch Ackerland, die Durchführung dieser Experimente obliegt anderen. In diesem Bereich kann ich nur die Informationen sammeln, die mir zufließen, und sie regelmäßig veröffentlichen.

Übrigens ist die Magnetfeldtherapie nichts Neues. Die meisten derzeit auf dem Markt befind­lichen Geräte enthalten einen Elektromagneten, der nicht gerade eine ideale Strahlungsquelle dar­stellt. Dennoch ist auch dies sinnvoll. Sie werden hauptsächlich zur Heilung eingesetzt. Durch ihre Wirkung auf Zellen und Rezeptoren reduzieren sie Entzündungen und verbessern die Durchblutung. Sie steigern den Zellstoffwechsel und die Geweberegeneration. Sie verbessern die Beweglichkeit und lindern Schmerzen. Die Magnetfeldtherapie beeinflusst die Nervenfasern, die den Schmerz weiterleiten. Aufgrund ihrer zellerneuernden Wirkung kann die pulsierende Magnetfeldtherapie auch als ergänzende Behandlung bei Osteoporose eingesetzt werden. Unterstützt die Therapie der Par­kinson-Krankheit und Multiplen Sklerose. Es kann auch nach kürzlichen Verletzungen und Opera­tionen eingesetzt werden. Allerdings sollte die Anwendung in der Nähe von Herzschrittmachern und bei Schwangeren vermieden werden.

 

Da Esoterik für den Durchschnittsbürger ein nahezu völlig unbekanntes Gebiet ist, sind in die­sem Bereich Dutzende von Betrügern aufgetaucht. Sie drängen ihren Kunden wirkungslose Pro­dukte auf, die immer wieder angepriesen werden, und das zu Wucherpreisen. Basierend auf der Heil­kraft statischer Magnete entstehen flache Magnete, die in Kissen, Steppdecken und Laken ein­genäht sind. Die meisten davon sind völlig wirkungslos, da die Magnetplättchen wahllos he­rum­geworfen werden. Ihre Polarität ist ihnen egal. Daher zeigt einer nach oben und der andere nach unten. Somit profitiert der eine von unserer Lage, der andere verschlechtert sie. Glücklicherweise werden relativ schwache Magnete verwendet, sodass niemand an einer falschen Behandlung stirbt. Ein Problem besteht nur, wenn einer der Magnete über einem Akupunkturpunkt platziert wird. Liegen wir auf dem gesättigten Punkt des Blasenmeridians auf der Hüfte, dann haben wir morgens aufgrund der Überfüllung einen solchen Hexenschuss, dass wir kaum noch aufstehen können. Ein Hexenschuss aufgrund von Energieüberlastung ist eine sehr unangenehme Erkrankung, da es bis zu einer Woche dauern kann, bis er abheilt. (Magnetodruck kann den Heilungsprozess beschleunigen und überschüssige Energie entfernen.)[34]

Nach der langen Theorie zurück zur Entwicklung und Weiterentwicklung. Da die Feldstärke dieses kleinen Handgeräts nicht sehr hoch ist, dachte ich, man müsse eine Schlittenkonstruktion auf Rädern bauen, die man über das Bett des Patienten schieben und zur Behandlung von Krebs­pati­enten einsetzen könnte. Die „kleinen Grauen“[35] vom 68 Lichtjahre entfernten Planeten Quintumnia führten eine Demonstration durch, bei der sie innerhalb weniger Minuten metastasierende Krebs­zellen einer todkranken Amerikanerin ausrotteten. Nach Angaben der Frau wurde ein Schlitten über ihren Körper hin und her gezogen, auf dem sich mehrere kleine Strahlenquellen befanden. Ich dachte, wir könnten so etwas machen. Ich würde 9 Konverter neben- oder untereinander platzieren, wodurch sich die abgestrahlte Energie um das Neunfache erhöhen würde. Dann dachte ich darüber nach, wie ich den gesamten Körper mit lebensspendender Energie bestrahlen könnte. Hierzu müssten 9 Konverter auf einer Säule montiert werden. Damit mehrere Personen gleichzeitig Energie tanken können, müsste eine Schwingsäule hergestellt werden. (An der Basis befindet sich ein klei­ner Motor, der die Säule um 90° nach links und rechts dreht. Moderne Ventilatoren und Heizungen sind mittlerweile mit solchen Motoren ausgestattet.)

Da diese Konverter nicht in der Hand gehalten werden müssen, könnten sie größer sein. Dicke­rer Draht würde der Hitze besser standhalten. Theoretisch würde der Widerstand auch nicht ab­nehmen. Zwar hat ein dickerer Draht einen gerin­geren Widerstand, dafür ist der Durchmesser der Dop­pelhelix größer. Dadurch würde der Draht län­ger, was jedoch nicht zu einer Erhöhung des durch die Spule fließenden Stroms führen würde. Ich dachte, ich würde es nicht vermasseln, ich würde ein­fach den Drahtdurchmesser verdoppeln. Ich habe 1,6 kg doppelt (Emaille + Lack) isolierten Kup­ferdraht mit 1,5 mm Durchmesser im unga­rischen Zotek-Webshop bestellt. (Sie haben das bil­ligste.) Ich habe die 2,5 m lange äußere Spirale auf ein Metallrohr mit 15 mm Durchmesser ge­wickelt, während ich die innere Spirale auf ein Metallrohr mit 9 mm Durchmesser gewickelt habe. Zum gegenläufigen Aufwickeln wird eine Schüssel mit 24 cm Durchmesser und 5 mm Dicke be­nötigt. Da ich noch keine Bakelitschale dieser Größe habe, habe ich stattdessen eine Tonschale mit 28 cm Außendurchmesser verwendet, die für Blumentöpfe geeignet ist.

Seine Messung verlief nicht wie erhofft. Der Strom, der durch die Doppelspiralspule mit gro­ßem Durchmesser floss, übertraf zwar nicht den Strom der kleinen Spirale, die aus Draht mit 0,7 mm Durchmesser gewickelt war, die abgestrahlte Energie nahm jedoch kaum zu. Die 70 V-Spitzen an der kleinen Spule stiegen hier lediglich auf 80 V an. Allerdings wurde es nicht im Geringsten wär­mer.[36] Es wurde jedoch nicht das geringste er­hitzt. Nun, dies ist keine große Erhöhung der Sig­nalstärke. Wenn die Kraft der Spule mit einer acht­maligen Masse von Kupfer um nur 15% zu­nimmt, ist dies kein großer Erfolg. Diese Situa­ti­on kann jedoch nicht radikal verändert werden. Wie be­reits erwähnt, steigt die Selbstinduktions­spannung nicht durch Erhöhung der Versorgungs­spannung. Im Gegensatz zu Spulen, die durch Quer­wellen ange­regt wurden, erhöht die Erhöhung der Anzahl der Fäden hier die Spannung nicht.

Die einzige Möglichkeit, die Signalstärke zu erhöhen, besteht darin, den inneren Widerstand zu verringern. Es gibt zwei Möglichkeiten. Man soll die Drahtdicke erhöhen, die normalerweise mit einer Zunahme des Spiralendurchmessers begleitet wird, um den Aufwand der Wicklung zu ver­ringern. Der Vorteil ist, dass je dicker der Draht ist, desto weniger die Spule erwärmt. Eine ande­re Möglichkeit, eine kürzere Spirale zu wickeln. Es ist jedoch nicht möglich, es zu stark zu redu­zieren, denn wenn die Anzahl der seitlichen Seite an Seite weniger als 3 in einer schlangen­ähn­lichen flachen Spule beträgt, wird die umgekehrte magnetische Anregung nicht mit zufrieden­stel­lender Effizienz erzeugt. Wir können die transversalen Wellen nicht vollständig loswerden.

Der häufige Nachteil beider Lösungen besteht darin, dass die Reduzierung des Doppelspiral­widerstandes den durch ihn fließenden Strom erhöht. Dies ist kein Problem bei der Erhöhung der Drahtdicke, aber dieser größere Strom fließt durch MOSFETs, was es immer mehr erhitzt. Während die Wärmetoleranz der Transistoren durch Schrauben von 10 MOSFETs auf einem Kühlkörper in Palmgröße erhöht werden kann, sollte jedoch eine Lüfterkühlung über einer bestimmten Grenze auf­getragen werden, die in vielerlei Hinsicht vermieden werden sollte. Hoch­leistungs-Leistungsver­stärkerstufe, für die keine übermäßige Kühlung erforderlich ist, wäre erfor­der­lich. Es gibt so viele, aber fast alle sind Audio -Endverstärker. Die mächtigeren Leute werden hier jedoch mit einem Fan abgekühlt. Ich sah mich im Internet um, um zu sehen, ob es eine Lösung gab.

Ich fand einen vielversprechenden Verstärker. Die chinesische Miboxer Company verkauft einen Verstärker 25 in einem flachen Würfel von nur 6 × 8 Zentimetern für nur 4 US -Dollar. Dies ist eine Einheit, die LED -Girlanden steuert. Ich habe versucht, mit ihnen abzuholen. Zu meiner großen Überraschung antworteten sie auf meinen Brief. Sie schickten ein Angebot, dass beim Kauf von 100 Stücken ihr PA1 -Verstärker nur 3,5 US -Dollar kostet. Gleichzeitig wurden sie gefragt, was dieses Gerät für mich benötigte, was ich damit verbinden würde. Ich sagte ihnen, ich möchte einen Hoch­leistungssignalgenerator mit einem ausgehenden Strom von nicht 250 mA, sondern 25 A. anstelle von 1 Hz bis 15 MHz, 10 Hz - 900 kHz ein Frequenzbereich sind. Ich schrieb auch, dass ich 1 Ω einen ausgehenden Widerstandsraum von 50 Ω brauche, aber es ist kein Problem, dies zu erfüllen, da geerdete Sammlerschaltungen dies wissen. Diese Aufgabe scheint ihre Fähigkeiten übertroffen zu haben, weil ich keine Antwort auf diesen Brief erhalten habe. Auf diese Weise gibt es nichts anderes als ein 150 mm langer Kühlkörper im komprimierten Ordner zu bestellen und 10 Stücke 350 pro MOSFET zu bestellen.

Ich habe auch theoretische Probleme mit dieser Erfindung, wenn überhaupt, kann dieses Gerät als Erfindung bezeichnet werden. Während meiner jüngsten Messungen wurde klar, dass dieser Konverter eigentlich nichts anderes als ein Selbstinduktionsgenerator ist. In Bezug auf den Betrieb un­terscheidet es sich von gewöhnlichen Elektromagneten insofern, als es keine Querwellen emit­tiert. Ich schaltete den Konverter vom Verstärker aus und band den Solenoid. Dies verursachte keine Überlastung, da ihr interner Widerstand ungefähr gleich war. Aus diesem Grund verhielt er sich genauso wie der Konverter. Seine Selbstinduktionspikes lag ebenfalls auf 80 V. Der einzige Unter­schied war seine Ausstrahlung. Ich nahm den Kompass heraus und untersuchte ihn. Der Kompass zog das Schwarze und die weiße Spitze an. Das heißt, er benahm sich wie erwartet von einem Elektromagnet. Es war eine transversale Kraft. Ich habe den Konverter ersetzt. Ich habe das auch wieder eingewiesen. Weder auf der Seite, oben noch unten wurde der Kompass geändert.

Das ist also eine Spule frei von Querwellen, mit der ich nicht tun kann. Ich behaupte nicht ein­mal, Längs­wellen auszugeben, weil ich es nicht messen kann. Ich weiß nicht einmal, was ich messen soll, weil ich Partikelstrahlung messe. Sie sollten versuchen, wofür dieses Gerät verwendet wer­den kann. Ich brauche jedoch Tausende von Mitwirkenden, um medizinische und landwirt­schaft­­liche Experimente durchzuführen, aber niemand ist bereit zu helfen. Ich kann vorerst diesen großen Doppel -Spiralum­wandler des großen Durchmessers auf die Entwicklung des Resona­tions­frequenz­generators über­tragen und versuchen, das Unmögliche, den Keshe -Generator, wiederzu­beleben. Ich würde jedoch Geld für diese Entwicklungen brauchen, da alle meine Reserven ausge­laufen sind. Ich werde diese dicken Doppelspiralen in die Entwicklung des Resonanz­frequenz­generators über­tragen und das Unmögliche versuchen, die Wie­der­­belebung des Keshe-Generators. Allerdings bräuch­te ich für diese Entwicklungen Geld, da meine Rück­lagen alle aufgebraucht sind.

 

Budapest, 2025.04.28.

 

 

 

 

Leider wurde der Keshe-Generator nicht wiederbelebt. Die einfache Methode der Resonanz­frequenz­anregung, die ich mir vorgestellt hatte, funktionierte nicht. Deshalb kehrte ich hierher zu­rück, um die Entwicklung des Spiralspulen-Magnetwellengenerators fortzusetzen. Es ist sehr wahr­scheinlich, dass auch diese Arbeit scheitern wird, aber die hier gewonnenen Erfahrungen sind not­wen­dig, um in beiden Entwicklungen voranzukommen. Die für die Fortsetzung benötigten Teile trafen zwei Wochen früher als versprochen, Ende Mai, ein.[37] Da die Chinesen ihre Produkte unglaub­­lich günstig anbieten, bestellte ich jeweils zehn Hochstrom-Diacs und -Triacs.[38]

Ich ersetzte den MOSFET durch einen der BT152-Diacs. (Die Schaltung war im Wesentlichen die gleiche wie beim MOSFET. Anders als bei Phasenteiler-Spannungsreglern war keine selbstoszil­lie­rende Schaltung erforderlich, da ein externer Frequenzgenerator die Steuerung übernahm.) Nach dem Einschalten der Schaltung stieß ich sofort auf ein scheinbar unüberwindbares Hindernis. Der Diac, besser bekannt als Thyristor, war vollständig geöffnet. Der 350-A-MOSFET ließ bei einer Ver­sorgungsspannung von 9 V 1,5 A Strom durch und schwitzte stark. Der 40-A-Thyristor ließ 3 Ampere durch und erwärmte sich nicht im Geringsten. (Auch nach längerer Zeit wurde er nur hand­warm.)

Es bestätigte sich die in der Literatur bekannte Tatsache, dass Thyristoren und Triacs zum Steu­ern und Schalten größerer Ströme (bis zu mehreren 100 A) mit geringer Steuerleistung geeignet sind. Zerlegt man ein solches Gerät, sieht man, dass es nicht einmal einen Kühlkörper hat; die Wär­meableitung des eigenen Gehäuses ist ausreichend. Die minimale Wärmeableitung ist darauf zu­rück­­zuführen, dass beim Zünden und Abschalten ein Sanftanlauf verwendet wird. Der Kernpunkt da­bei ist, dass das Schalten im Nulldurchgang der Sinuskurve erfolgt. (Dasselbe gilt für Triacs. Der von den Chinesen verkaufte 5-kW-Spannungsregler hat nur einen 5 mm dicken Kühlkörper von der Größe einer Streichholzschachtel.) Deshalb dachte ich, der MOSFET sollte durch einen Thyristor ersetzt werden. Ich hatte jedoch nicht erwartet, dass sich der Thyristor bei Gleichstromversorgung nicht wie ein Transistor verhält.

Ein Thyristor ist eine steuerbare Diode, die aus vier Halbleiterschichten besteht. Sein Haupt­merk­mal ist, dass er durch Anlegen einer Spannung an seine Gate-Elektrode nur ein- und nicht ausge­schaltet werden kann. Ich habe dasselbe getan. Nach dem Einschalten öffnete sich der Thyristor, und dann konnte ich ihn nicht mehr ausschalten, egal wie ich das Steuersignal (das Signal des Sig­nalgenerators) änderte. Der Thyristor schloss erst, als ich die Stromversorgung abschaltete. Beim erneuten Einschalten blieb er geschlossen. Er schaltete beim ersten Impuls des Steuersignals ein und reagierte nicht auf weitere Impulse des Signalgenerators. Das CMOS-Rechtecksignal sank jedoch in jeder Periode auf Null ab. Auch dies löste das Problem nicht. Ich habe in der Literatur nachge­schaut, woran das liegen könnte. Es stellte sich heraus, dass der Thyristor nur dann von selbst ab­schal­tet, wenn eine negative Spannung an ihn angelegt wird.

Bei der Wechselspannungsregelung geschieht dies automatisch, da das Sinussignal in jeder Pe­riode in den negativen Bereich wechselt und der Thyristor sofort abschaltet, sobald es die Zeitachse verlässt. (In der negativen Periode schaltet er jedoch nicht durch, daher ist der Thyristor nur bedingt für die Wechselspannungsregelung geeignet. Dafür wird ein Triac benötigt. Ein Triac ist nichts anderes als zwei antiparallel geschaltete Diacs, die auch die negative Periode des Sinussignals re­geln können.)

Da es sich um ein Hochstrom- und Hochspannungs­schalt­ele­ment handelt, haben Experten ver­sucht, verschiedene Lösungen zum Abschalten des Thyristors zu entwickeln. Im Internet finden sich verschiedene Versionen. Gemeinsam ist einigen, dass ein ne­gativer Spannungsimpuls über einen Kondensator an den Thyris­tor angelegt wird. Gemäß dem hier gezeigten Schaltplan addiert sich nach dem Einschalten die Spannung des geladenen Konden­sators zur Klemmenspannung Vi und schaltet kurzzeitig eine ne­gative Spannung am Thyristor. Dadurch schaltet der Thyristor ab, schaltet sich dann unter dem Einfluss der Steuerspannung wieder ein und der Kondensator beginnt erneut zu laden. Das Prinzip er­scheint einfach, doch der Schaltungsaufbau erfordert viel Zeit und Aufmerk­samkeit.

Der andere Teil der Schaltkreise enthält eben­falls einen Thyristor, der eine Sperrspannung zwi­­schen Anode und Kathode schaltet. Diese Span­nung erzeugt einen Strom in die entgegengesetzte Richtung zum Anodenstrom des eingeschalteten Thyristors. Auch diese Lösung ist nicht einfach und erhöht die Produktionskosten. Eine Zwangs­kom­mutierung kann auch mit einem UJT-Transistor Áramköri tirisztor teljesítményszabályozógelöst werden. Die Vorgehensweise ist in der bei­gefügten Abbildung dargestellt. Experten in der Halbleiterindustrie versuchten, dieses Problem zu lösen, indem sie einen abschaltbaren Thyristor ent­wickelten. Auch dieser kann mit einem Steuerim­puls über die Gate-Elektrode abgeschaltet wer­den. Der Durchbruch gelang dem GTO (Gate-Turn-Off-Thyristor) jedoch nicht. Seine Anwendung wird dadurch erschwert, dass zum Einschalten 10 % des Anodenstroms benötigt werden, während der Ab­schaltstrom 50 % des Anodenstroms erreichen kann. Diese Anforderungen erfordern eine komp­lizierte Steuerschaltung. Daher werden sie nur in Hochspan­nungs- und Hochstrom­ausführun­gen her­gestellt, die recht teuer sind. (Sie kosten zwischen 30 und 3.000 Dollar. Sie werden auch auf AliExpress verkauft, sind aber auch nicht billig.)

Bei meinen Experimenten fiel mir auf, dass diese Schaltung sich nicht selbst erregt, sondern das Steuersignal von einem Signalgenerator empfängt. Daher kann sie auch eine Sinus- oder Recht­eck­welle mit negativer Halbperiode ausgeben. Der Thyristor könnte also während der Zeitachse aus­geschaltet werden. Meine Hoffnung erfüllte sich jedoch nicht. Die negative Spannung sollte nicht an die Steuerelektrode, sondern an den Thyristor angeschlossen werden. Der durch den Thyristor flie­ßende Strom sollte in die entgegengesetzte Richtung negativ gemacht werden. In der Literatur wird auch angegeben, dass der Diac durch einen Triac ersetzt werden kann. In diesem Fall wird der anti­parallel geschaltete Diac nicht verwendet.

Das versteht sich von selbst, aber mir fiel auf, dass mein Generator tatsächlich eine negative Halb­periode erzeugt. Und zwar nicht wenig. Die umgekehrte Selbstinduktionsspannungsspitze kann das Sechsfache der Amplitude der Versorgungsspannung erreichen. Ich war neugierig, was der Triac zu seinem Verhalten in dieser Schaltung sagt. Hier gibt es reichlich Rückstrom. Trotzdem ver­hielt sich der Triac wie der Diac. Nach dem Einschalten ließ er sich nicht mehr ausschalten. Auß­erdem er­wärm­te er sich etwas.

 

Jetzt bleibt mir nur noch eine Option. Ich habe mir den 25-A-Verstärker Typ PA1 von Miboxer besorgt. Laut Broschüre wird er per Pulsweitenmodulation (PWM) gesteuert. Der Hersteller gibt jedoch nicht an, mit welcher Frequ­enz oder welchem ​​Frequenzbereich das Gerät arbeitet. Es ist wenig ermu­ti­gend, dass diese Schaltung den Aus­gangsstrom nicht mit einem Thyris­tor, sondern mit einem MOSFET re­gelt. Trotzdem gibt der Hersteller an, dass er maximal 25 A schalten kann. Mal sehen, wie viel er mit einer in­duk­­tiven Last, also mit der sechs­fac­hen Selbst­in­­duktionsspannung, schal­ten kann. Bei einer solchen Last ist auch die Frequ­enz von 10 Mbit/s (1,2 MHz) fraglich, ob­wohl eine Ansteue­rung mit optischer Kopplung in vielen Fällen Wunder bewirken kann. (Das bei­gefügte Bild zeigt den Schaltplan eines Optokoppler-LED-Dimmers.)

Nach eingehender Betrachtung des kaum größer als eine Streichholzschachtel großen Geräts stell­te sich heraus, dass ich damit nicht weit kommen würde. Es handelt sich um einen PWM-gesteuerten Verstärker, der sich kaum von phasenteilenden Leistungsreglern unterscheidet. Der Unterschied besteht darin, dass die Schaltung hier keine kontinuierlichen Abschnitte aus der Signalform schnei­det, sondern die Regelung über Impulse erfolgt. Die Amplitude des Impulses ist stets gleich, ledig­lich seine Breite ändert sich. Diese Breite bestimmt, wie lange der MOSFET geöffnet oder ge­schlos­sen sein soll. Die im Vergleich zu seinem Kühlkörper recht hohe Leistung von 25 A ist darauf zu­rück­zuführen, dass der Transistor stets vollständig gesperrt oder vollständig durchgeschaltet ist. Da­durch verrichtet er seine Arbeit nahezu ohne Erwärmung (Verlust). Diese Funktion ähnelt der eines Thyristors, das einzige Problem ist, dass die PWM-Steuerung mit einer bestimmten Frequenz er­folgt.

Dies bestätigte die Antwort auf meinen Brief an den Hersteller: „Der Verstärker kann die Signal­frequenz nicht ändern. Die Eingangsfrequenz entspricht der Ausgangsfrequenz. Wenn Sie ein Pro­dukt einer anderen Marke anschließen, sollte das Ausgangssignal ein PWM-Signal sein.“ Aus dem Brief ging auch hervor, dass Miboxer einen Controller für seinen eigenen Verstärker herstellt, der jedoch nirgends zu finden ist. In einem weiteren Brief gaben sie an, den Vertrieb ihrer breiten Pro­duktpalette nicht dem chinesischen AliExpress, sondern dem amerikanischen Online-Shop eBay an­vertraut zu haben.

Nachdem ich den eigenen Controller bestellt hatte, maß ich die beiden an­ge­schlossenen Geräte. Laut Oszilloskop arbeitet dieses Gerät mit 650 Hz und ändert die Pulsweite mit dieser Frequenz. Das hat mich sehr enttäuscht. Ich bestellte außerdem einen Verstärker, der zu­sammen mit dem Controller montiert ist und dessen Helligkeit über ein Potentiometer geregelt wird. Da dieser für farbige LED-Lichterketten konzipiert ist, dachte ich, er würde in einem breiteren Fre­quenzband funktionieren. Leider tat er das nicht. Seine Betriebsfrequenz betrug ebenfalls 650 Hz. Daher kann man aus diesen Schaltungen auch keinen breitbandigen Hochleistungsverstärker bauen.

 

Damit schloss sich der Kreis. Offenbar ist es nicht möglich, mit elektronischen Bauteilen einen per­fekten Hochleistungs-Stromzerhacker zu bauen. Tesla hatte es deutlich leichter. Er benötigte we­der Diac noch Triac, nicht einmal MOSFET. Er konstruierte einen Kommutator, den er mit einem Gleich­strommotor antrieb. Er empfing das Signal mit einer Kohlebürste, die um den Kommutator herum angebracht war. Die Frequenz des Signals hing von der Motordrehzahl ab. Liegte die Kohle­bürste auf der Kupferplatte des Kommutators, war der Widerstand des Stromzerhackers null, auf der Isolierung zwischen den beiden Kupferplatten hingegen unendlich. Somit gab es keine Verlust­leis­tung, keine Sättigung und keinen Wirkungsgradverlust. Die Amplitude war bei hohen Frequenzen dieselbe wie bei niedrigen. Außerdem erhielt er ein deutlich effizienteres Solitonensignal, keine Recht­­eckwelle. Er hatte mit diesem Signalgenerator nur ein Problem: War die Kohlebürste ver­schlis­sen, musste sie ausgetauscht werden.

Bevor ich dieses Experiment abbrach, testete ich, ob die Potentiometerversion die 30-A-Last be­wältigen konnte. Anstelle einer LED-Kette habe ich zwei 24 V 100 W Halogenlampen parallel an­ge­schlossen. Laut Prospekt hat der Verstärker eine Belastbarkeit von 700 W bei 24 V Versor­gungs­spannung. Diese 200 W Last verursachte keine Erwärmung. Anschließend habe ich die Ver­sor­gungs­­­spannung auf 12 V eingestellt und meine kleine Spiralspule mit 2 Ω Innenwiderstand ange­schlos­sen. Die Spiralspule erhitzte sich stark, aber der Verstärker konnte die Belastung bewältigen. An­schlie­ßend habe ich die kleine Spiralspule durch die große Spiralspule mit 15 mm Durchmesser ersetzt. Diese erwärmte sich überhaupt nicht. Die Amplitude der Selbstinduktionsspannungsspitzen betrug 80 V.

Anschließend habe ich die 24 V Versorgungsspannung angeschlossen. Die Amplitude der Selbst­induktionsspannungsspitzen stieg auf 90 V an. (Bei großen Spulen hängt die Selbstinduk­tions­span­nung bereits von der Versorgungsspannung ab.) Den Anstieg habe ich mit einem Oszilloskop ver­folgt. Als ich das Potentiometer aufdrehte, blieb der Generator plötzlich stehen. Es kam zu einem Kurz­schluss und wurde zerstört. Die beiden MOSFET-Transistoren konnten diesen Strom nicht mehr ver­arbeiten. Ich zerlegte das Gerät. Es enthielt zwei kleine inkrementelle MOSFET-Transistoren MY1707 im TO220-Gehäuse. Laut Katalog betrug ihre maximale Spannung 70 V und ihr maximaler Strom 80 A.

 

Ich verzweifelte nicht wegen des Verlusts. Ich dachte, ich hätte viel bessere Transistoren, 100 V und 350 A. Ich entfernte die beiden kurzgeschlossenen Transistoren und ersetzte sie durch zwei große MOSFETs im TO247-Gehäuse. Das Ergebnis war sehr enttäuschend. Das Gerät funktio­nierte, aber die Transistoren wurden sehr heiß. Bei 1 A glühten sie fast. Ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte. Ich suchte die Datenblätter für beide Transistoren im Internet. Es stellte sich heraus, dass das Problem an der minimalen Gate-Spannung lag. Bei meiner Oszilloskopmessung be­trug die Gate-Spannung der kleinen Transistoren 4 V, was ausreichte, um sie vollständig zu öffnen. (Die Öffnung war so groß, dass ab der 10%-Potentiometerstellung die volle Versorgungsspannung am Ausgang des Bausteins anlag.) Deshalb konnten sie den hohen Strom auch ohne Kühlkörper schalten. (Es gibt keinen Kühlkörper. Die beiden Transistoren waren auf einer etwa 1 cm breiten Kupferfolie auf die Leiterplatte gelötet.)

Meine Transistoren hingegen schwitzten auch auf dem Kühlkörper. Das Problem war, dass diese Hochstrom-MOSFETs bei einer Gate-Spannung von 7 V vollständig öffnen. 4 Volt reichten ihnen nicht. Sie kamen nicht über die anfängliche, kurvenreiche Phase der Ausgangskennlinie hinaus und gaben daher nur die Hälfte der Versorgungsspannung ab. Der Rest verblieb in ihnen und musste ab­ge­führt werden. Die größte Enttäuschung war jedoch nicht hieran, sondern an der Ansteu­erungs­methode. Von einer PWM-Steuerung hatte ich mir deutlich mehr erwartet. Bei der Untersuchung des Oszilloskop-Ausgangssignals stellte sich heraus, dass dieses Gerät lediglich den Tastgrad (DUTY) von 0 % auf 100 % ändert. Wenn andere Geräte dies tun, ist PWM keine großartige Erfindung. Es un­terscheidet sich kaum von der Phasentrennungs-Spannungsregelung. Es ist ihr auch sehr ähnlich, da dieses Gerät nicht mit Rechtecksignalen, sondern mit einer zweifach gleichgerichteten Sinus­welle (Full-Wave) arbeitet. In diesem Fall verstehe ich nicht, warum der Miboxer-Leistungs­verstär­ker nicht über einen Signalgenerator gesteuert werden kann. Der DUTY-Wert lässt sich auch am Funktionsgenerator ändern.

Ich bestellte diesen Potentiometer-Dimmer, weil er sehr günstig war. Er sah dem Miboxer-Pro­dukt sehr ähnlich. Es könnte sich leicht um eine schlechte Kopie handeln. In der Hoffnung, dass Mi­boxer viel mehr kann, wollte ich die entsprechende Steuereinheit bestellen. Auf der Suche nach dem besten Angebot in Online-Shops stieß ich auf eine überraschende Entdeckung: Ich fand einen PWM-Generator, der in einem weiten Bereich von 1 Hz bis 150 kHz gesteuert werden kann. Es arbeitet nicht mit einer werkseitig eingestellten Frequenz, sondern kann in 1-Hz-Schritten bis auf 150 kHz erhöht werden. Warum man dabei aufgehört hat, weiß ich nicht.

Ich schrieb auch einen Brief an Miboxer und fragte, ob sie die Arbeitsfrequenz auf andere Fre­quenzen ändern könnten. Wenn ja, gäbe es mit dieser Breitbandsteuerung kein Problem. Die Ant­wort war ermutigend: „Die Eingangsfrequenz ist die gleiche wie die Ausgangsfrequenz.“ Jetzt musste nur noch die Grenzfrequenz herausgefunden werden. Die Chinesen haben nun auf meinen Brief geantwortet. Darin hieß es: „Der Frequenzbereich von PA1 beträgt 1 MHz, innerhalb von 1 MHz gibt es kein Problem.“ Großartig! Jetzt brauchen wir nur noch einen Breitband-PWB-Generator, der bis zu 1 MHz arbeitet, und können einen Hochleistungs-Signalgenerator bauen, der in fast jedem Labor dringend benötigt wird. Aktuelle Signalgeneratoren können nur 250 mA bei einer maximalen Amplitude von 20 V ausgeben. Das sind 5 W Leistung, die nur für die Steuerung ausreichen. In die­ser Konfiguration wären jedoch auch 600 W Leistung verfügbar.

 

Die Notwendigkeit einer Signalgeneratorsteuerung ergibt sich nicht nur aus dem breiten Fre­quenzband. Die Wellenform werkseitiger Frequenzgeneratoren behält ihre regelmäßige Recht­eck­form nicht bis 80 kHz, sondern bis 1 MHz bei. Dann beginnt auch sie zu verzerren. Oberhalb von 5 MHz ähnelt ihre Form eher einer Sinuswelle. Ein regelmäßiges Rechtecksignal ist sehr wich­tig, da der PWM-Controller den MOSFET-Transistor des Verstärkers nur dann vollständig öffnen kann, wenn er die maximale Amplitude erzeugt. Wenn das Rechtecksignal verzerrt ist, verringert sich die Amplitude der Steuerspannung. Aus diesem Grund öffnet der MOSFET nicht vollständig. Er muss die in ihm verbleibende Spannung abführen, wodurch dieser beginnt, sich zu erwärmen. Daher ist es nicht möglich, einen PWM-Controller aus einer anderen Wellenform herzustellen.

Während die Breitband-PWM-Steuereinheit eintraf, sah ich mir den Miboxer-Leistungsver­stär­ker an. Als ich es öffnete, war ich überrascht, dass auch es keinen Kühlkörper hatte. Es enthielt je­doch nicht zwei, sondern fünf parallel geschaltete SMD-MOSFET-Transistoren. Die AP80N03D-Transistoren waren ebenfalls auf die Leiterplatte gelötet. Laut Katalog beträgt die Öffnungsspan­nung dieses MOSFETs 1,5 V, was die vollständige Öffnung des Leistungsverstärkers gewährleistet, wenn alle Steuerkreise eingeschaltet sind. Die Verlustleistung wurde zusätzlich dadurch reduziert, dass die Spitzenspannung nur 30 V beträgt. Der maximale Strom beträgt jedoch ebenfalls 80 A. Es war unmöglich, die Schaltung abzubilden, da sie auf einer mehrschichtigen Leiterplatte montiert war, die beidseitig mit hartem grünem Lack besprüht war.

Ich war überrascht über den Preis der Breitband-PWM-Steuerschaltung. Sie verlangten nur 463 Forint (1,50 $). Dieses Panel verfügt über drei integrierte Schaltkreise und zwei Mikroprozessoren. Auf der anderen Seite befindet sich ein zweizeiliges LCD-Display. Wie kann ein so kompliziertes Gerät für so viel Geld hergestellt werden, wenn Mehrwertsteuer und Zölle bereits im Preis enthalten sind? Die Chinesen wollen die westliche Industrie wahrscheinlich unterbieten und verkaufen ihre Produkte daher weit unter den Produktionskosten. Würde dieses Gerät von einer amerikanischen Fab­rik hergestellt, würde es mindestens 10.000 Forint kosten. Sollte ihr Plan gelingen, würde die west­liche Industrie vollständig zerstört werden.

Dann werden die Chinesen die Preise ihrer Industriegüter so stark erhöhen, dass der Verlust mehr als ausgeglichen wird. Unsere Politiker erkennen diese Gefahr nicht und unternehmen nichts dagegen. Der amerikanische Präsident hat zwar einen Zoll von 145 % auf chinesische Waren ver­hängt, doch dieser wird nicht viel bewirken, da die Chinesen mit einem Importzoll von 85 % auf amerikanische Waren reagiert haben. Dieser Zollkrieg wird keine radikale Lösung bringen. West­liche Unternehmen müssten auf zusätzliche Gewinne verzichten, um sich über Wasser zu halten. Dazu sind sie jedoch nicht bereit. Auch westliche Arbeitnehmer sind nicht bereit, für weniger Lohn zu arbeiten. Tatsächlich fordern sie kürzlich die Einführung einer Vier-Tage-Woche. Das wird böse enden.[39]

 

Der Breitband-PWM-Generator kam aufgrund von Luftpost zwei Wochen früher als versprochen an. Bevor ich ihn an die Endstufe anschloss, untersuchte ich seine Funktionsweise. Leider konnte er die in der Broschüre angegebenen Parameter nicht ganz erfüllen. Auch die Steuerung gefiel mir nicht. Aufgrund des Fotos dachte ich, er hätte kapazitive Stufenschalter. Stattdessen sind Mikro­schal­ter verbaut. Das wäre kein Problem, aber die Feder der Mikroschalter ist so stark, dass unsere Fin­gerspitzen taub werden, sobald wir beim Drücken auf einer einstelligen Skala 150 kHz erreic­hen. Wir können uns dagegen schützen, indem wir mit einem kurzen, rechteckigen Kunststoffstab drücken. Glücklicherweise gibt es auch die Möglichkeit der schnellen Frequenzumschaltung. Durch Drücken und Halten der Vorwärts-Rückwärts-Taste durchläuft die Schaltung automatisch den ge­sam­ten Frequenzbereich. So halten wir an, wo wir wollen.

Es ist ärgerlich, dass beim Umschalten zwischen den einzelnen Ziffern Punkte erscheinen, die lo­kale Werte anzeigen. In der Broschüre wird zwar beschrieben, welcher Frequenzwert dem ent­spricht, aber das ist völlig unlogisch. Wir schließen am besten unser Oszilloskop oder den Ext.In-Eingang unseres Funktionsgenerators an den PWM-Ausgang an. (Beim Oszilloskop zeigt das Gerät durch Drücken der Measure-Taste den tatsächlichen Frequenzwert mit einer Genauigkeit von zwei Nach­kommastellen an. Beim Funktionsgenerator drücken wir die Meas-Taste. Von dieser Funktion aus gelangen wir durch Drücken der Wave-Taste zurück in den normalen Signalgenerator-Modus.) Diese Kontrollmessung ist auch deshalb wichtig, weil der angezeigte Wert laut Broschüre bis zu 2 % vom tatsächlichen Wert abweichen kann. (Bei mir zeigte das LCD-Display der Platinenversion einen um 3 kHz höheren Wert an als Oszilloskop und Funktionsgenerator.)

Außerdem gibt es ein Problem mit der Grenzfrequenz. Unterhalb der Versorgungsspannung bis 100 kHz nimmt die Amplitude nicht ab. Darüber nimmt sie jedoch bei 12 V Versorgungsspannung allmählich ab, und bei 150 kHz sind nur noch 4,2 V messbar. Bei 24 V Versorgungsspannung ist die Situation besser. In diesem Fall sinkt die Amplitude bei 150 kHz auf nur noch 10 V. Das Ein­stellen des DUTY-Wertes ist zwar nicht mühsam, aber auch ungenau. Der 50%-Tastgrad wird nur im Bereich weniger Hz erreicht. Mit steigender Frequenz nimmt die Pulsbreite allmählich ab. Bei 100 kHz müssen 80% eingestellt werden, um den 50%-Tastgrad beizubehalten. Weiter oben ver­zerrt sich die Form des CMOS-Rechtecksignals im positiven Bereich leicht, was jedoch nicht allzu störend ist. (Dies ist ein häufiges Phänomen bei billigen Rechteckgeneratoren.)

Insgesamt ist dieser PWM-Rechteckgenerator kein schlechtes Gerät und seinen Preis durchaus wert. Wenn wir ihn mit einem angeschlossenen Oszilloskop kontrollieren, lässt er sich gut für Ent­wicklungszwecke einsetzen. Eine Kontrollmessung ist zudem erforderlich, da dieser billige Gene­ra­tor wahrscheinlich nicht in der Lage ist, Wertschwankungen durch Alterung oder Umgebungs­tem­peraturänderungen zu korrigieren. Es gibt günstige Rechteckgeneratoren mit Wendelpoten­tio­meter und ähnlicher Genauigkeit, die aber keinen PWM-Ausgang besitzen. Genau diesen brauchen wir, um einen leistungsstarken Funktionsgenerator zu bauen.

 

Mal sehen, ob sich dies realisieren lässt. Ich habe den Mini-PWM-Signalgenerator an die Mi­boxer PA1-Endstufe angeschlossen. (Ich hatte zuvor das Gehäuse geöffnet, um die Erwärmung der fünf MOSFETs zu prüfen. Ich wollte nicht wie bei der vorherigen Endstufe damit herumspielen.) Dieses Mal bestand keine Gefahr, da die Endstufe nach ordnungsgemäßem Anschluss nicht anlief. Bei einer Messung mit einem Oszilloskop belastete der Optokoppler den Ausgang des PWM-Recht­ec­kgenerators stark. Bei einer Versorgungsspannung von 12 V sank die Amplitude auf 3,5 V.

Zuerst dachte ich, das sei für die Endstufe nicht ausreichend, also erhöhte ich die Versor­gungs­spannung schrittweise. Die Endstufe startete bei 23 V, und bei 24 V leuchteten die beiden Halo­gen­lampen mit voller Helligkeit. Der Erfolg beeindruckte mich jedoch nicht. Nach wenigen Se­kunden begannen sich die MOSFETs stark zu erhitzen. Nach 10 Sekunden waren sie so heiß, dass die Strom­versorgung abgeschaltet werden musste. Es flossen jedoch nur 3 A durch die fünf Tran­sistoren. Ich verstehe nicht, was los ist. Warum glüht ein 25-A-Leistungsverstärker bei 3 A? Die gleiche Situ­ation wie bei 350-A-MOSFETs. Sie schwitzten bereits bei 2 A Last. Zuerst dachte ich, das Problem liege hier an der zu niedrigen Eingangsspannung, sodass die Transistoren am Knick ihrer Ausgangs­kennlinie hängen blieben. In diesem Fall lag jedoch die volle Versorgungsspannung (24 V) an der Last an, was zeigt, dass die Transistoren vollständig geöffnet sind. Warum können sie also die 3-A-Last nicht bewältigen?

Schließlich erhöhte ich die Versorgungsspannung noch weiter. Bei 26 V leuchteten die beiden Ha­lo­genlampen bereits blendend hell, und die Transistoren erwärmten sich nicht mehr. Offenbar hatte ich es geschafft, die fünf MOSFETs vollständig aus ihrer Kennlinie herauszuholen. Bei ei­nem Tastverhältnis von 50 % blieben die fünf Transistoren über den gesamten Frequenzbereich auf Raum­temperatur. Danach begann ich, den DUTY-Wert zu erhöhen. Bei 80 % begannen sich die Transis­toren leicht zu erwärmen. Daher sollte DUTY nicht höher als 50 % eingestellt werden. Es ist kein Zufall, dass Hersteller von Funktionsgeneratoren das Tastverhältnis ebenfalls auf 50% einstel­len. Ich ging zurück auf 50% und erhöhte die Versorgungsspannung weiter. Die Versorgungs­span­nung des Rechteckgenerators durfte 30 V betragen. Der Verstärker kam damit zurecht, und die Tran­sistoren erwärmten sich ebenfalls nicht.

Da ich die verpackte Version des PWM-Signalgenerators bestellt hatte, schloss ich ihn ebenfalls an den Verstärker an. Auch er sprang nicht an. Ansonsten unterscheidet sich die verpackte Version nicht von der bestückten Platinenversion. Die Parameter sind identisch. Das Drücken der Tasten ist jedoch schwieriger und nur mit dem Fingernagel möglich. Interessanterweise stimmte der auf dem LCD-Display eingestellte Frequenzwert exakt mit dem vom Oszilloskop angezeigten Wert überein. Bei einer Versorgungsspannung von 24 V ist auch der DUTY-Wert identisch.

Es war eine große Überraschung, dass die verpackte Version eine regelmäßige Rechteckwelle bei 150 kHz und einer Amplitude von 12 V zeigte. Möglicherweise unterzieht der Hersteller seine Produkte einer Vorauswahl. Die besten werden in eine Plastikbox gepackt und zum doppelten Preis verkauft. Die übrigen werden als Platinenversion zum halben Preis verkauft. Daher ist es ratsam, die verpackte Version zu bestellen. Sie kostet außerdem nur 3 US-Dollar. Im Gegensatz zu Funkti­ons­generatoren behält dieser kleine Rechteckgenerator die vorherigen Einstellungen bei. Beim er­neuten Einschalten werden Frequenz und DUTY-Wert wie zuvor eingestellt.

 

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass es mir gelungen ist, einen Hochleistungs­signal­generator zu entwickeln. Der PWM-Signalgenerator kostet 3 $, der Miboxer-Leistungsverstärker 3,5 $. Für 6,5 $ habe ich einen Funktionsgenerator mit einer Belastbarkeit von 20 A entwickelt. Ich habe die Belastbarkeit der Signalgeneratoren von 250 mA um das 80-fache erhöht. Der Aus­gangs­widerstand beträgt nicht 50 Ω, sondern 1 Ω. Dieser Signalgenerator gibt zwar nur eine Recht­eck­welle aus, aber die meisten Entwicklungen erfordern diese und manchmal auch eine Sinuswelle. Die anderen Wellenformen (Dreieck, positive Leiter, negative Leiter, Exp-Rise, Exp-Decay, Sinc, Lorenz) werden kaum verwendet. Dieses Gerät benötigt lediglich ein stabilisiertes 600-W-Netzteil, das von 0 bis 30 V geregelt werden kann. (Ein empfohlener Typ befindet sich im komprimierten Ordner. Das für LED-Ketten hergestellte Netzteil ist hierfür nicht geeignet, da es die induktive Last nicht bewältigen kann.) Das Ganze muss in ein gemeinsames Gehäuse eingebaut werden. Dieses muss mit Netzwerk- und BNC-Anschlüssen ausgestattet werden, und schon kann der leistungsstarke Funktionsgenerator auf den Markt gebracht werden. Ein wesentlicher Vorteil des PWM-Verstärkers ist, dass er keine elektromagnetischen Störungen aussendet. Er stört den analogen Funk nicht.

Dieser Generator hat jedoch auch Nachteile. Einer davon ist, dass seine maximale Frequenz nur 150 kHz beträgt. Diese kann jedoch durch spätere Entwicklungen des Herstellers auf 1 MHz erhöht werden. (So ​​viel kann der Miboxer-Verstärker verstärken.) Dieses Problem ließe sich auch lösen, wenn der interne Rechteckwellengenerator aus dem Mini-PWM-Signalgenerator entfernt und durch einen BNC-Stecker ersetzt würde, an den ein Laborfunktionsgenerator angeschlossen werden könn­te. Dies wäre notwendig, da zum Abtöten von Mikroben Frequenzen von Zehntel- oder sogar Hun­dert­stel-Hz benötigt werden, mit dem Mini-PWM-Signalgenerator jedoch nur ganze Hz eingestellt werden können.

Miboxer könnte diese Entwicklung ebenfalls durchführen. Dazu müsste der PWM-Konvertie­rungs­mikroprozessor des Mini-PWM-Signalgenerators in ihren Verstärker eingebaut werden. Ich versuchte, die Miboxer-Entwickler davon zu überzeugen, und sie waren sehr hilfsbereit. Zunächst fragten sie mich, wofür ich diesen Generator bräuchte. Ich schrieb ihnen über die Eindämmung der globalen Erwärmung, die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels und dass ich dafür leistungs­starke Frequenzgeneratoren bräuchte. Es gelang mir, ihr Interesse zu wecken. Dann versuchte ich, die Entwickler des Mini-PWM-Signalgenerators davon zu überzeugen, anstelle des internen einen externen Funktionsgenerator zu verwenden. Signalgenerator. Da ich die Adresse des chinesischen Herstellers DollaTec nirgends finden konnte, schickte ich den Brief an unseren Distributor. Dieser blieb jedoch unbeantwortet.

 

Andererseits wünsche ich mir einen Hochleistungs-Leistungsverstärker für den Magnetwel­len­ge­nerator, der mit mehreren Ampere belastet werden kann. Die Frage ist: Was sagt der Miboxer-Ver­stärker zu induktiven Lasten? Der Hersteller verbietet seine Verwendung aufgrund der gegeninduk­tiven Spannungsspitzen. Die Sperrspannung der MOSFETs im Miboxer beträgt 30 V. Die selbstin­duktiven Spannungsspitzen der Doppelspirale erreichen 80 V. Dies wird wahrscheinlich alle fünf MOSFETs abschalten. Probieren wir es aus!

Zuvor wollte ich jedoch herausfinden, warum mein Verstärker mit einem 350-A-MOSFET heiß wurde. Ich nahm nur eine Änderung an der Schaltung vor: Statt der Doppelspule verwendete ich zwei 100-W-Halogenlampen als Last. Bei 12 V Versorgungsspannung verhielt sich der Verstärker wie mit induktiver Last. Auch der MOSFET vom Typ IRFP4368 wurde heiß. Anders als beim PWM-Ver­stärker öffnete der Transistor hier nicht vollständig. Er gab nicht die volle Versorgungsspannung ab, sondern behielt 1 V für sich. Diese Spannung, multipliziert mit dem Laststrom, erzeugte eine so ho­he Verlustleistung, dass sich der MOSFET wieder erhitzte. Ich vermutete, der Transistor öffne nicht vollständig, weil er nicht genügend Steuerspannung erhält. Deshalb erhöhte ich die Amplitude des Funktionsgenerators von 7 V auf 20 V. Die Situation änderte sich nicht.

Ich untersuchte auch den Frequenzgang des Verstärkers. Auch dieser änderte sich nicht. Ober­halb von 250 kHz begann die Amplitude zudem rapide zu sinken, was zu einer weiteren Erwärmung des MOSFETs führte, da er die eingefangene Spannung ableiten musste. Zudem wurde das Recht­eck­signal verzerrt. Dieses bedauerliche Ergebnis könnte zwei Gründe haben. Erstens ist der MOS­FET-Typ ungeeignet. Es hätte nicht der Pfad mit maximalem Strom sein sollen, sondern der Pfad mit dem geringsten Innenwiderstand und der niedrigsten Maximalspannung. Zweitens ist die Steu­e­rung unzureichend. Möglicherweise ist die Pulsmodulation beim Öffnen und Schließen des Tran­sistors effizienter als die Wellen des Funktionsgenerators.

Diese Unsicherheit konnte ich schnell beseitigen. Ich nahm den gekapselten PWM-Generator und schloss ihn direkt an die Gate-Elektrode des MOSFETs an. Ein Wunder geschah. Auch hier öffnete der Transistor vollständig, und die Versorgungsspannung lag vollständig an der Last. Da­durch wurde die Erwärmung gestoppt. Offenbar ist die PWM-Steuerung doch eine großartige Er­findung. Dieser Idealzustand hielt jedoch nicht lange an. Oberhalb von 30 kHz begann die Span­nung an der Last zu sinken, wodurch sich der Transistor etwas erwärmte. Auch die Signalform war ver­zerrt. Die Miboxer-Entwickler verhinderten dieses schädliche Phänomen mit Kompensations­schal­tun­gen.

Mal sehen, was hier bei 27 V Versorgungsspannung passiert. Die Lampen leuchteten blendend hell, 2,6 A flossen durch sie, aber auch der MOSFET erwärmte sich nicht. Angesteuert von einem Funktionsgenerator hätte man auf dem Kühlkörper mit den zwei Transistoren nach nur 10 Sekunden ein Ei braten können. Auch hier habe ich den Frequenzgang überprüft. Oberhalb von 30 kHz be­gann sich die Signalform ebenfalls zu verzerren. Bei 150 kHz erreichten nur noch 22 V der 27 Volt Versorgungsspannung die Last. Der MOSFET musste die restlichen 5 V abführen, was zu einer star­ken Erwärmung führte. Daher empfiehlt sich der Umstieg auf eine Kombination aus Mini-PWM-Ge­nerator und Miboxer-Verstärker.

Die Frage ist nur, was sie zu induktiven Lasten sagen. Der Mini-PWM-Generator wird garantiert nicht ausfallen, da der Optokoppler ihn vor induktiven Überspannungen schützt. Sollte der Mibo­xer-Verstärker ausfallen, täte ich ihm sehr leid. Ich kann ihn nicht reparieren, da SMD-Bauteile nicht mit einem Lötkolben ausgetauscht werden können. Der Einfachheit halber wird die Kombination aus Mini-PWM-Generator und Miboxer-Verstärker im Folgenden als PWM-Funktionsgenerator be­zeichnet. Um den zu erwartenden Schaden zu minimieren, habe ich nicht den Miboxer, sondern ei­nen der zuvor bestellten 120 A MOSFETs als Verstärker verwendet. Von den beiden PWM-Signal­generatoren habe ich die günstige Platinenversion angeschlossen.

Meine Vorsicht war nicht umsonst, denn während der Experimente fielen auch zwei meiner MOS­­FETs aus. Das Endergebnis war, dass nun 3 A durch die Mini-Spiralspule flossen, was den 0,7 mm dicken Kupferdraht innerhalb von Sekunden erhitzte. Der Transistor erwärmte sich jedoch über­haupt nicht. Deshalb habe ich eine große Doppelspirale aus 1,5 mm dickem Kupferlackdraht darauf gelegt. 6 A flossen hindurch. Dieser begann sich schließlich zu erwärmen, wurde aber nur hand­warm. Auch diesmal erwärmte sich der MOSFET nicht. Schließlich nahm ich den Miboxer-Ver­stärker heraus. Ich befürchtete, dass die Selbstinduktionsspannungsspitzen von 70–80 V die MOS­FETs mit 30 V Sperrspannung abschalten würden. Die Transistoren zeigten keine Probleme. Auch die 27 V Versorgungsspannung zerstörten sie nicht. Ich war verblüfft, wie das sein konnte. Als ich den Ausgang mit einem Oszilloskop maß, stellte sich heraus, dass der Miboxer die Selbstinduk­ti­ons­spannungsspitzen von 70–80 V eliminiert hatte. Ich maß regelmäßige Rechtecksignale auf der Doppelspirale. Ich weiß nicht, wie die Entwickler das gemacht haben. Es ist unmöglich, das heraus­zufinden, da die Leiterplatte abgedeckt ist. Sie haben den Ausgang sicher nicht mit einer Diode überbrückt, denn die wäre nach wenigen Sekunden durchgebrannt. Dieses Verfahren reduzierte die elektrische Strahlung der Doppelspirale nicht. Sie blieb unverändert.

Nun musste nur noch die Frequenz des Mini-Signalgenerators von 150 kHz auf 1 MHz erhöht werden. Ich konnte die Miboxer-Entwickler davon überzeugen. Zunächst fragten sie mich, wozu ich diesen Hochleistungs-Signalgenerator benötige. Ich schrieb ihrem Manager, dass ich an Entwick­lungen im Bereich der Elektronik arbeite und die Erfindungen von Tesla, Raymond Rife sowie deutschen und italienischen Erfindern rekonstruieren wolle. Mein Ziel sei es, die globale Erwär­mung zu stoppen und die Natur zu retten. Als die Chinesen das lasen, hielten sie mich nicht für ei­nen Quacksalber, sondern machten mir ein faires Angebot. (In China hat die traditionelle Heil­kunst eine jahrtausendealte Tradition. Sie gilt nicht als Quacksalberei. Chinesen und Japaner glau­ben an die Existenz außerirdischer Zivilisationen. In China ist bekannt, dass der Gelbe Kaiser ein Außer­irdischer war. In Indien hingegen listen die Veden auf Hunderten von Seiten die irdischen Ak­ti­vi­täten jenseitiger Götter auf.) In Asien geht man ganz anders an diese Dinge heran. Wis­sen­schaft­ler dort können die Menschen nicht täuschen. Sie glauben an ihre „Legenden“.

Miboxers Ant­wort war: „Danke, dass Sie diese Informationen teilen. Sie sind ein guter Ingenieur und tun dem Land einen Gefallen. Wir können 1 MHz für Sie anpassen. Die Mindestbestellmenge beträgt jedoch 10002000 Stück.“ Hier eröffnen sich grenzenlose Möglichkeiten. Ich könnte Ent­wicklern weltweit diesen Hochleistungsfunktionsgenerator zur Verfügung stellen, den jedes Labor dringend benötigt. Aber das kann ich nicht, da die Errichtung einer Fabrik Hunderte von Mil­lionen kostet und ich kein Geld habe. Deshalb kann ich die gesamte von mir entwickelte Produkt­linie für Brand- und Einbruchs­chutz nicht herstellen. Ich habe auch günstige Widerstands-, Induk­tivitäts- und Kapazitätsdekaden entwickelt, aber auch diese kann ich nicht in Produktion geben. Dabei würden sie ein Zehntel des Preises der derzeit teuren Dekadenschränke kosten. Darüber hin­aus habe ich Dutzende besserer Ideen, was man sonst noch produzieren könnte, aber mir fehlt das Geld dafür.

 

Die Hälfte meiner Rente geht für den Kauf kleiner Mengen von Bauteilen drauf. Ich versuche, diese in meine Entwicklungen einzubauen, aber die finanziellen Einschränkungen behindern die Effizienz meiner Arbeit erheblich. AliExpress schickt mir täglich Produktbeschreibungen. Ich habe darin einen Mini-PWM-Verstärker gefunden. Die Chinesen versuchen, den Materialeinsatz zu minimieren. Sie verwenden in jedem ihrer Produkte nur so viel Rohmaterial, wie sie wirklich brauchen. Deshalb sind sie Meister der Minimierung. In ihren Broschüren zeigen sie ihre Produkte dreifach vergrößert. Wenn die Ware dann ankommt, muss man eine Lupe benutzen, um sie in der Handfläche zu finden. Die von mir bestellte 300 A MOS Trigger Switch Driver Module Transistor PWM Regulation Switch Control Board ist beispielsweise 14 × 14,5 mm groß.

Sie haben die Bauteile so eng zusammengequetscht, dass der PWM-Eingang nicht mehr darauf passt. Man kann nur raten, an welchen Kondensator oder Widerstand des Verstärkers der Regler gelötet werden soll. (Verwenden Sie zum Löten einen Lötkolben mit maximal 60 W, damit die SMD-Bauteile nicht beschädigt werden.) Die 300-A-Version des winzigen Verstärkers verfügt über sieben MOSFETs. Auch der Optokoppler wurde in das kleine Gehäuse gesteckt, das nur eine Nenn­stromstärke von 280 A hat. Das ist eindeutig der Spitzenstrom. Der effektive, dauerhaft erträgliche Strom beträgt normalerweise ein Zehntel des Spitzenstroms. Aber in Anbetracht seiner Größe er­scheinen selbst 28 A unglaublich. (In der Broschüre war ein Dauerstrom von 100 A angegeben.) Mal sehen, was dieser Miniaturverstärker tatsächlich kann.

Ich bin in den AliExpress-Benachrichtigungen auf einen neuen Typ eines Mini-PWM-Control­lers gestoßen. Der Frequenzbereich des ZK-PP2K PWM Treibers entspricht dem der vorherigen, bereits getesteten Version. Er unterscheidet sich davon dadurch, dass er auch im Pulsmodus ver­wendet werden kann. Der Pulsmodus wird in der Digitaltechnik eingesetzt und dient hauptsächlich als Taktsignal. Er synchronisiert Messungen und gewährleistet eine genaue Datenerfassung. Ein solcher Impulsgenerator findet sich auch in Herzschrittmachern. Dort ist er jedoch nutzlos, da er kleine Impulsspitzen erzeugt. Diese schmalen Impulse können im Körper keine wirksamen Verän­derungen bewirken. (Für medizinische Zwecke ist ein Tastverhältnis von 50 % ausreichend.) Inge­nieure schätzen ihn, weil sich schmale Impulse leicht erzeugen lassen. Daher sind Impulsgenera­toren mit bis zu 200 MHz keine Seltenheit. Für medizinische Zwecke reicht jedoch eine Grenz­frequenz von 1 MHz aus.

Dieses Gerät weist jedoch eine Besonderheit auf. Es ist ein Verstärker eingebaut. Er besteht aus einem TO220-Inkremental-MOSFET mit einer Belastbarkeit von 8 A. In der Broschüre hieß es außerdem, er sei auch zur Drehzahlregelung von Niederspannungs-Gleichstrommotoren geeignet. Anders ausgedrückt: Er kann induktive Lasten verarbeiten. Sehen wir uns an, was davon wahr ist. Nach seiner Einführung stellte sich heraus, dass sich sein Rechteckwellengenerator nicht von der vorherigen Basisversion unterscheidet. Sein Frequenzbereich reicht ebenfalls von 1 Hz bis 150 kHz. Auch dieser liefert nur reguläre Rechtecksignale bis 80 kHz. Darüber wird das Signal konvex und dann zu einem Sägezahnsignal. Die Besonderheit des Geräts ist der Pulsmodus. Um ihn auszu­pro­bieren, halten Sie die SET-Taste 6 Sekunden lang gedrückt. In diesem Modus können Sie die Breite des Puls- und Pausensignals beliebig einstellen. Der einstellbare Zeitbereich reicht von 0,000 s bis 9999 s. (Das sind fast 3 Stunden.) Mit den Tasten P+ und P können Sie die positive Pulsbreite ein­stellen, mit den Tasten N+ und N die negative Pulsbreite. Diese Funktion funktioniert einwand­frei. Wir könnten daraus einen hervorragenden monostabilen Multivibrator bauen, aber dafür brau­chen wir ihn nicht. Also beenden wir ihn. (Set-Taste gedrückt halten.) Mit der ON-Taste können Sie das Ausgangssignal aktivieren oder deaktivieren. (In der vorherigen Basisversion war dafür ein sepa­rater Schalter erforderlich.)

Mal sehen, was der Verstärker kann. Das Positive an diesem Gerät ist sein weiter Versorgungs­spannungsbereich (DC 3,3V30V). Es öffnet bereits bei 4V vollständig und erwärmt sich nicht. (Der Miboxer-Verstärker mit diesem PWM-Controller öffnet bereits bei 26V Versorgungsspannung vollständig.) Ich habe zwei 100W-Halogenlampen parallel als Last angeschlossen. Ich begann, die Versorgungsspannung zu erhöhen. Bis 12V passierte nichts. Das Gerät erwärmte sich überhaupt nicht. Durch weitere Erhöhung der Versorgungsspannung auf 24V wurde der 80A-MOSFET kurz­geschlossen. Es flossen jedoch nur 3A durch. Dieses Gerät eignet sich nur zur Drehzahlregelung von Mini-Gleichstrommotoren. Zur Helligkeitsregelung kann maximal eine 200W-LED-Lampe oder LED-Kette verwendet werden. Ein Hochleistungs-Funktionsgenerator lässt sich daraus nicht bauen.

 

Da sich die Lieferung der 300W- und 280W-Miniverstärker verzögerte, maß ich die Belast­bar­keit des Miboxer PA1-Verstärkers. Ich ahnte nicht, dass ich unerklärlicherweise vor einem schwe­ren Ausfall stand. Nichtsahnend schaltete ich die Kombination aus gekapseltem PWM-Controller und PA1-Verstärker ein und schloss das Oszilloskop an den Ausgang an. Das ganze System geriet ins Wanken. Netzteil, Verstärker, PWM-Controller und Oszilloskop spielten verrückt. Nach einer halben Minute gab der Controller auf und verursachte einen Kurzschluss. Also nahm ich die ungekapselte (board) Version des PWM-Controllers heraus. Kaum eingeschaltet, begannen die in­teg­rierten Schaltkreise zu schwitzen, und dann brannte das gesamte Panel rauchend ab. Ich über­prüfte die Anschlusskabel, um sicherzustellen, dass ich sie richtig angeschlossen hatte. Ich fand keine Fehler. Da der Verstärker bei 26 V öffnete, dachte ich, er sei wegen Überspannung ausge­fal­len. Ich schaute in die Broschüre. Der Versorgungsspannungsbereich lag laut Anzeige bei 3,330 V. Was war also das Problem?

Danach musste ich den defekten ZK-PP2K PWM Driver ausbauen. Er funktionierte zwar, aber der Transistor der Endstufe war defekt. Ich schnitt die Anschlussbeine ab und lötete stattdessen einen der 120A MOSFETs ein. Ich befürchtete, dass dieser Hochstromtransistor auch hier nicht vollständig öffnen und dadurch heiß werden würde. Das war jedoch nicht der Fall. Bei der Messung stellte sich heraus, dass er hier vollständig geöffnet war. Seine Ausgangsspannung entsprach der Ver­sorgungsspannung. Es stellte sich heraus, dass die vollständige Öffnung nicht vom MOSFET-Typ abhängt. Die Steuerschaltung öffnet ihn vollständig. Wie das geschieht, lässt sich nicht her­aus­finden, da die Folie, die die Komponenten verbindet, verborgen ist. Der Hersteller verwendete eine mehrlagige Leiterplatte, und die Kupferfolie befindet sich im Inneren. Auf der Ober- und Unterseite der Platte befinden sich lediglich Durchstecklötpunkte. Daher lässt sich die Schaltung nicht ab­bilden. Überrascht hat mich auch, dass der Verstärker nun bei 18 V statt wie bisher bei 26 V Ver­sor­gungsspannung öffnet. Ein weiterer positiver Aspekt dieser Regelschaltung ist, dass sie die Selbst­induktionsspitzen der Doppelspirale irgendwie eliminiert.

Es scheint, dass der vorherige Schaden notwendig war, um diese positiven Aspekte zu offen­baren. Die Belastbarkeit des PA1-Verstärkers war jedoch auch hier enttäuschend. Der Hersteller gab eine maximale Belastbarkeit von 25 A an. Bei der Messung stellte sich jedoch heraus, dass sich die 5 Mini-MOSFETs im Verstärker bei einer Belastung von 8 A zu erhitzen beginnen. Da er weder Kühlkörper noch Lüfter hat, wird er bei längerem Gebrauch überhitzen und einen Kurzschluss ver­ursachen. Ich frage mich, wie viel der 300A Mini-Verstärker aushält. Ich wäre froh, wenn er auch nur ein Zehntel dieses Wertes aushalten könnte. Wenn nicht, gibt es nur eine Lösung. Der ZK-PP2K PWM-Treiber muss allein verwendet werden. Nehmen wir ihn auseinander und löten ein dünnes, verzinntes, isoliertes Kupferkabel an das Gate-Bein des 80A MOSFETs und führen es neben den Anschlussblöcken aus dem Gehäuse heraus. Anschließend bestellst du den im kom­pri­mierten An­hang empfohlenen 100 mm langen Kühlkörper und installierst darauf zehn parallel ge­schaltete MOSFETs vom Typ STP80NF03. (Dieser Transistor ist auch im PA1-Verstärker verbaut, aller­dings in SMD-Ausführung.) So erreicht seine Belastbarkeit garantiert 20 A oder sogar mehr, und du be­nötigst keinen Lüfter.

 

Der Kühlkörper wird auf einer doppelseitigen Leiterplatte montiert. Die Leiterbahnen müssen nach dem Ätzen verzinnt werden. Auf der Unterseite der Leiterplatte befindet sich eine etwa 2 cm breite Folie, die die Source-Anschlüsse der MOSFETs verbindet. Darüber befindet sich ebenfalls eine ebenfalls 2 cm breite Folie. Darauf wird der Kühlkörper geschraubt und die Drain-Anschlüsse der MOSFETs werden angelötet. Zuerst fetten wir die Rückseite der MOSFETs mit Kühlkörperfett ein und setzen sie in die Bohrungen ein. Vor dem Löten der Anschlussbeine diese nur locker am Kühlkörper festschrauben, sodass sie sich nicht berühren. Löten Sie die Anschlussbeine an und schrauben Sie anschließend die Transistoren fest am Kühlkörper fest. Führen Sie die Gate-An­schlussbeine auf der anderen Seite der Platine aus der Source-Folie heraus und schalten Sie sie parallel. Löten Sie dazu das dünne Steuerkabel vom PWM-Treiber an.

Löten Sie den Massepunkt der Stromversorgung (U) an die Source-Schiene. Verwenden Sie dazu ein mindestens 1,5 mm dickes, verzinntes, isoliertes Litzenkabel. Löten Sie dasselbe dicke Ka­bel an die Drain-Schiene. Dies ist der Minuspol (OUT) der Last. Der Pluspol (OUT+) muss vom U+ Anschluss der Stromversorgung herausgeführt werden. Indem wir die Source- und Drain-An­schlussbeine der MOSFETs mit einem mindestens 1,5 mm dicken, verzinnten, isolierten Kupfer­litzenkabel direkt an die Stromversorgungsanschlüsse anschließen, trennen wir den PWM-Treiber vom Leistungsverstärker.

Verwenden Sie keinen 350A MOSFET, da der Steuerkreis ihn nicht mehr vollständig öffnen kann. Ich habe es ausprobiert. Nachdem es sich nicht vollständig öffnen ließ, erhitzte es sich in­nerhalb von Sekunden. Nicht nur der MOSFET wurde zerstört, sondern auch die Treiber-Steuer­schaltung. Dies äußerte sich darin, dass nach dem Austausch des MOSFET Leistungsver­stärkers durch einen 120A Verstärker das reguläre Rechtecksignal verzerrt war. Dadurch erhitzten sich auch die Transistoren des PA1 Verstärkers stark. Dieser Verstärker hätte fast einen Kurz­schluss verur­sacht. Verwenden Sie in Zukunft nicht die Ausgangsanschlüsse des ZK-PP2K PWM Treibers, denn wenn wir dort den hohen Strom der Last ziehen, wird er überhitzen und zerstört. Übrigens können wir an die Ausgangsanschlüsse OUT+ nicht nur Niederstromlasten anschließen. Wir kön­nen sie an den Eingang eines beliebigen PWM Verstärkers anschließen. Auch an PA1. Die Tat­sache, dass sich an seinem Ausgang ein MOSFET-Transistor befindet, führt nicht dazu, dass der ZK-PP2K PWM Treiber seinen Steuerschaltungscharakter verliert. (Die Polarität der Last ist be­sonders wichtig bei der Verwendung von LED-Strängen.)

Verwenden Sie zum Löten von Hoch­strom­komponenten einen 200W Lötkolben. (Ein kleinerer Lötkolben überhitzt die MOSFETs beim Löten der Drain-Pins und zerstört sie dadurch.) Um eine Überhitzung zu vermeiden, löten Sie die Transistoren mit langen Beinchen an. (Schieben Sie sie auf den Kühlkörper, sodass dieser 2 mm über die andere Seite der Leiterplatte hinausragt.) Bringen Sie hinter dem Kühlkörper ein Kühlgitter am Gehäuse an, damit die heiße Luft entweichen kann. Das Gehäuse sollte aus Weicheisenblech bestehen, um EMF-Strahlung abzuschirmen. Im Falle von EMI-Strahlung kann das Gehäuse mit dem Massepunkt (U) des Netzteils verbunden werden. Dies ist jedoch gefährlich, da es bei der Entwicklung einen Kurzschluss verursacht, wenn es die positive Spannung der Schaltung berührt. Ist diese Erdung unvermeidbar, sollte der Hochstrom-Funktions­ge­­ne­rator in ein externes Kunststoffgehäuse eingeschlossen werden.

 

Nachdem der PWM-Treiber ZK-PP2K ausgefallen war, bestellte ich einen neuen. Er kam relativ schnell an, hielt aber nicht lange. Er funktionierte genauso wie der vorherige, aber diesmal habe ich ihn nicht überlastet. Trotzdem fiel er schnell aus. Ich dachte, ich versuche es mal mit der Deak­tivierung des Ausgangssignals. Ich drückte die EIN-Taste. Die Steuerung stoppte sofort. Beim erneuten Drücken hätte sie wieder anspringen sollen. Das tat sie auch, aber es gab keinen Grund dafür. Auch hier kam es zu einem Kurzschluss im Transistor des Leistungsverstärkers. Der Grund dafür ist ein eigenartiges Phänomen, dessen Existenz nur wenige kennen. Als Last verwendete ich zwei 100-W-Halogenlampen. Allerdings hat die Wolframfaden-Glühlampe eine unangenehme Ei­gen­schaft. Beim Einschalten zieht der kalte Glühfaden zehnmal so viel Strom wie sein effektiver Strom im glühenden Zustand. Der Transistor könnte diesem Stromstoß nicht standhalten. Im Nor­malbetrieb ist das kein Problem, da einer der integrierten Schaltkreise des Controllers das Öff­nungssignal verzögert ausgibt. Das Steuersignal erreicht nach wenigen Zehntelsekunden sein Maximum. Der ON-Knopf gibt jedoch augenblicklich die volle Amplitude aus. Verwenden Sie diesen Knopf daher nicht, wenn Sie ihn zur Helligkeitsregelung von Wolframglühlampen verwen­den.

Das so zerstörte Steuergerät muss nicht entsorgt werden. Der zerstörte MOSFET kann durch den oben empfohlenen Typ ersetzt werden. Dies ist auch nicht notwendig, wenn die Lötstelle des ge­quetschten Gate-Beins mit einem dünnen Kabel aus dem Gerätegehäuse geführt wird. Dieser geringere Strom kann den Verstärker ebenfalls öffnen. Zur Steuerung des PA1 Verstärkers schrau­ben Sie die INPUTSIGNAL-PWM-Klemme an den (V) Eingang. Verbinden Sie den (V+) Ein­gang mit dem Power V+Anschluss, also mit dem Pluspol der Stromversorgung. Etwas merk­würdig ist, dass bei n-Typ-Transistoren der Steuerstrom zwischen Gate und Masse (U) fließt. Hier übernimmt jedoch die positive Stromleitung (U+) die Rolle der Masse.

 

Nach zwei Monaten Wartezeit kam der Mini-Verstärker endlich an. (Wäre er an den Rücken einer Schnecke angeschlossen gewesen, wäre er früher hier angekommen.) Zuerst kam eine irr­tümlich bestellte 40-A-Version an. Als ich sie abholte, traute ich meinen Augen nicht. Sie schickten mir eine 7 × 8 mm große Leiterplatte. Alle Komponenten waren darauf montiert. Ich versuchte mit einer Lupe herauszufinden, wo sich der PWM-Eingang befand. Ich konnte ihn nirgends finden. Ich schrieb einen Brief an den Webshop und fragte, wo der PWM-Controller angeschlossen werden sollte. Sie vergaßen, dies im Schaltplan in den Broschüren anzugeben. Sie erhielten auch keine Ant­wort. Sie überlassen es den Kunden, das herauszufinden. Ich habe dasselbe getan, in Ermangelung eines besseren Wortes.

Die Enden eines 1-kΩ- und eines 10-kΩ-Chipwiderstands zeigten auf eine Seite der Platine, also dachte ich, ich könnte sie daran löten. Ich holte meinen dünnsten Lötkolben und zwei dünne Ver­bin­dungsdrähte heraus. Ich wusste noch nicht, was ich tat. Die beiden Chip-Widerstände waren et­wa 0,5 mm voneinander entfernt, und der Stromeingang der Schaltung befand sich direkt daneben. Daher bestand die Gefahr, dass das Zinn an den Lötstellen ineinander fließt. Um dies zu vermeiden, musste ich die Anschlussdrähte nach links und rechts verschieben. Durch die lange Erhitzung löste sich die darunterliegende Kupferfolie. Der andere Widerstand brannte durch und löste sich von der Platine. Dieses Produkt ist Betrug. Die Chinesen sind dafür bekannt, Rohstoffe zu sparen, aber in diesem Fall gingen sie zu weit. Sparen, was geht! Ich schloss die Stromversorgung an die Hoch­stromleitungen an, um zu sehen, wie viel Kurzschlussstrom dieser Chip aushält. Er wurde bei 2 A heiß und verursachte einen Kurzschluss.

Ich habe nicht einmal versucht, den 14 × 14,5 mm großen 300A Verstärker zu löten. Ich schloss zwei spitze Messleitungen an die Chip-Widerstände an. Nach mehreren Versuchen gelang es mir, die Position und Polarität der PWM-Eingänge zu bestimmen. Ich habe dies auch in der Fabrik­broschüre mit einer grünen Linie eingezeichnet. Die Messwerte waren ermutigender. Bei einer Ver­sorgungsspannung von 12 V erwärmte er sich erst bei einer Belastung von 5 A. Er begann bei 6 A heiß zu werden und verursachte einen Kurzschluss bei 8 A. So viel konnte der 300-A-Verstärker aushalten. Das machen auch die Transistorhersteller. Sie geben einen Maximalstrom an, der 60-mal höher ist als die tatsächliche Stromstärke.

Da diese Mini-Verstärker nutzlos sind, habe ich mich im AliExpress-Onlineshop umgesehen, ob es einen Verstärker mit Eingang gibt. Glücklicherweise gab es einen. Es wurde derselbe integrierte Schaltkreis wie im 300-W-Mini-Verstärker verwendet, aber man wagte es nur, 100 A als Maximal­strom anzugeben. Auch hier waren sieben MOSFET-Transistoren parallel geschaltet. Der Unter­schied bestand darin, dass der Hersteller dieses Modells den integrierten Schaltkreis auf einer 19 × 24 mm großen Leiterplatte montierte, sodass viel Platz für die Eingänge mit unabhängigen Löt­punk­ten vorhanden war. Auch an die Befestigung der Platte wurde gedacht. Der Anschluss der Hoch­stromleitungen wurde an den vier Ecken des Panels mit großen Bohrungen ausgeführt. Setzt man in diese Hohlnieten mit 2 mm Durchmesser und ca. 5 mm hohen Abstandshaltern, lässt sich das Panel stabil auf der Grundplatte des Gerätes befestigen.[40]

Ich habe gleich 5 Stück bestellt. Die Ausgabe war nicht groß, da sie für 1 Dollar pro Stück verkauft wurden. Ich habe nicht so viele bestellt, weil ich sie sonst ruiniert hätte, aber mir kam eine Idee. Ich werde versuchen, sie in Reihe zu schalten. Da diese Muster bis 5 A nicht heiß wurden, würde sich der Laststrom bei einer Reihenschaltung von 5 Panels auf 5 × 7 oder 35 MOSFETs verteilen. Auf diese Weise erhalte ich einen Verstärker mit einer Belastbarkeit von 25 A. Auf diese Weise brauche ich keine Kühlkörperversion. Der PA1-Verstärker von Miboxer kann 10 A verarbeiten, ohne heiß zu werden. 10 auf einem Kühlkörper montierte MOSFETs liefern wahr­scheinlich 20 A, aber der Aluminiumkühlkörper ist nicht billig und die Installation erfordert viel Zeit. Die Frage ist, ob der PWM-Controller ZK-PP2K 35 Transistoren öffnen kann. Da der Steuer­strombedarf von feldgesteuerten Transistoren im Gegensatz zu Bipolartransistoren nahezu null ist, ist dies wahrscheinlich kein Problem. Dies liegt auch daran, dass sich am Ende dieses PWM-Controllers ein MOSFET-Leistungsverstärker befindet, der dessen Leistung vervielfacht. (Wie bereits erwähnt, kann diese mit dem Verstärker integrierte Version weiterhin als PWM-Cont­roller verwendet werden. Achten Sie jedoch darauf, sie mit einer 24-V-Versorgungsspannung zu betrei­ben, wenn sie an den PA1-Verstärker angeschlossen ist. Sie wird bei 18 V erregt und öffnet erst über 20 V vollständig.)

 

Aufgrund der hohen Ströme ist besondere Vorsicht vor Kurzschlussgefahr geboten. Das im kompakten Anhang enthaltene, von 0 bis 30 V einstellbare, stabilisierte 20-A-Netzteil von Hongpoe kann mehr als angegeben. Seine Spannung ist bis 48 V einstellbar, und seine maximale Belastbar­keit erreicht 42 A. Lassen Sie daher keine Anschlusskabel frei, denn bei Kontakt mit einem Bauteil führt der 42 A Kurzschlussstrom zum Durchbrennen aller Transistoren und integrierten Schaltkrei­se. Das Netzteil wird dadurch nicht zerstört, da es mit einem Überlastungsschutz ausgestattet ist. Es erwärmt sich lediglich, aber der Lüfter schaltet sich ein.

Um unsere Schaltung zu schützen, stellen wir das Wendelpotentiometer zur Überstromregelung des Netzteils auf den von uns benötigten Maximalstrom ein, aktuell 20 A. Drehen wir es auf den Minimalstrom herunter und schließen dann einen Hochleistungswiderstand von 1 Ω an die + und Anschlüsse an. Eine große Doppelhelix eignet sich hierfür am besten. Falls Sie noch keine selbst gebaut haben, schauen Sie sich in Ihrem Labor um und löten Sie dicke Wicklungsdrähte zusammen, bis Ihr Widerstand 1 Ω erreicht. Stellen Sie mit dem Wendelpotentiometer die Versorgungs­span­nung auf 24 V ein und schließen Sie dann den Wicklungsdraht an dessen Ausgang an. Wir drehen das Wendelpotentiometer zur Stromregelung auf 20 A hoch. Danach wird im Falle eines Kurz­schlusses der Kurzschlussstrom 20 A nicht überschreiten. Oberhalb des eingestellten Werts nimmt die vom Netzteil abgegebene Spannung allmählich ab, was die zu entwickelnde Schaltung schützt.

Die Überregelung des Netzteils erleichtert die Wahl des idealen Netzteils. Es lässt sich leicht feststellen, dass eine Versorgungsspannung von 30 V nicht ausreicht. An dieser Stelle können wir bis 48 V hochgehen und schauen, welche Spannung wir brauchen. Sollten 20 A nicht ausreichen, können wir auch schauen, welche Belastbarkeit wir bis 42 A benötigen. Bei deutlich höheren Wer­ten wählen wir ein 1000 W- oder 1500 W-Netzteil. Für Hochstromentwicklungen ist das Plug-in-Modeling-Panel zu vernachlässigen. Diese Module werden von Amateuren zur Entwicklung von Melodieglocken verwendet. Wir benötigen eine robuste Rohrnieten-Entwicklungsplatine, die nicht fertig verkauft wird. Die Herstellungsanleitung finden Sie im kompakten Anhang. Zum Löten der Rohrnieten benötigen Sie einen 100 W Lötkolben mit kippsicherem Lötkolbenhalter. Die Herstel­lungsanleitung finden Sie ebenfalls im kompakten Anhang.

Achten Sie darauf, eine verzinkte Lötspitze für den Lötkolben zu kaufen. Eine vernickelte Löt­spitze ist nur kurzzeitig verwendbar. Sobald sich eine Patina bildet, haftet das Zinn nicht mehr da­ran. Auch eine Kupferlötspitze ist nicht perfekt, da sich die Oxidschicht, die sich darauf bildet, nur mit Schleifpapier entfernen lässt. Eine Zinklötspitze oxidiert nicht, und die eingebrannte Zunder­schicht lässt sich im Handumdrehen mit einem feuchten Schwamm abwischen. Danach ist sie wie­der so sauber wie Metall. Ein feuchter Schwamm ist bei einer Kupferlötspitze nicht geeignet, da er die nach dem Schleifen aufgetragene Zinnschicht abwischt. Die Zunderschicht kann mit einem stumpfen Messer abgekratzt werden. Graues Reinigungspulver ist ebenfalls eine gute Lösung, hin­terlässt aber ebenfalls Schmutz, der mit einem Messer entfernt werden kann.

Wir benötigen außerdem Verbindungskabel. Wählen Sie hierfür silikonisolierte Kabel. Diese sind teurer als PVC-isolierte, aber flexibler. Daher schleifen sie beim Bewegen der Entwicklungsplatine nicht über den Tisch. Außerdem enthalten Silikonkabel innen extrem dünne verzinnte Kupferdrähte, was das Löten erheblich erleichtert. Bestellen Sie ein Kabel mit AWG 14 in Schwarz und Rot. Die Belastbarkeit beträgt 20 A. Das günstigste Kabel ist im TEMU-Shop erhältlich. Bestellen Sie von jedem Kabel mindestens 10 Meter und schneiden Sie sie in 1 Meter breite Stücke. Stellen Sie eine Version mit Klemmen an beiden Enden her und eine Version mit einer Klemme an einem Ende und einem blanken Ende am anderen. Wiederholen Sie dies mit Bananensteckern und Rohrkabel­schu­hen. Wir benötigen alle 6 Versionen. Es ist wichtig, dass das Kabel mit dem verzinnten Ende nicht nur mit einer Schraube oder Crimpzange in den Steckern befestigt wird. Löten Sie das Kabelende anschließend mit Zinn an. Auf diese Weise löst oder eloxiert es auch nach häufigem Gebrauch nicht. (Vergessen Sie vor dem Löten nicht, das Kunststoffgehäuse des Bananensteckers sowie den Isolierschlauch der Klemme und die Öse auf das Kabel zu stecken.)

Sparen Sie nicht an Qualitätskabeln, denn deren Verwendung erspart Ihnen viel Ärger. Wenn Sie ein kürzeres Kabel benötigen, wickeln Sie ein Ende zu einer Spirale mit einem Durchmesser von 2–3 cm, damit kein Kabelsalat auf Ihrem Schreibtisch entsteht. Besorgen Sie sich eine stabile Pinzette, denn das dicke Kabel wird beim Löten heiß und lässt sich erst mit den Fingern festhalten, wenn das Lötzinn abgekühlt ist. Sie benötigen außerdem eine professionelle Abisolierzange, da sich das Kabelende mit einem Messer oder einem Seitenschneider nur schwer reinigen lässt. (Einen emp­fohlenen Typ finden Sie im kompakten Anhang.) Schaffen Sie in Ihrem Labor Bedingungen, die Ihnen ein ungehindertes und präzises Arbeiten ermöglichen. Verschwenden Sie keine Zeit mit dem Schärfen der Lötkolbenspitze oder dem Navigieren durch Kabelgewirr. Subotronik ist ein gefähr­licher Beruf. Setzen Sie sich nicht gefährlichen Dosen magnetischer Strahlung durch Nebentätig­keiten aus. Beugen Sie sich nur so lange wie nötig über den Stromkreis.

 

Die fünf 100 A Miniverstärker kamen relativ schnell an. Beim Nachmessen stellte sich heraus, dass sie identisch mit dem 300A Miniverstärker waren, allerdings wurde hier Platz zum Löten der Anschlussdrähte gelassen. (Wenn Controller und Verstärker vom selben Netzteil versorgt werden, muss der OUT+ Ausgang des PWM-Controllers nicht gelötet werden.) Also schalten wir sie parallel. Diese mühsame und zeitaufwändige Operation war eine große Enttäuschung. Zuerst fertigte ich einen Kühlkörper aus dickem Aluminiumblech an, um eine mögliche Erwärmung zu reduzieren. Und hier fingen die Probleme an. Da ich nicht an die vermeintlich metallische Unterseite des auf die Leiterplatte gelöteten integrierten Schaltkreises herankam, bestrich ich die Oberseite des Bake­lits mit Epoxid-Metallkleber und klebte sie auf den Kühlkörper. Dann folgte die Parallelschaltung der fünf Anschlüsse des Verstärkers. Da ich kein silikonisoliertes Kabel hatte, war auch dies eine nervenaufreibende Angelegenheit. Die PVC-Isolierung der dicken Kabel schmolz, und auf den klei­nen Platten bildete sich ein regelrechter Kabelwald.

Zuerst probierte ich den ersten Verstärker aus. Trotz der Verkabelung auf der Rückseite funktio­nierte er. Erst ab einem Laststrom von 4 A begann er sich zu erhitzen. Danach schaltete ich das zweite Panel ein. Ich erwartete, dass sich der Laststrom auf die 2 × 7, also 14 Transistoren aufteilt. Dies geschah nicht. Nun erhitzten sich beide Panels ab 4 A. Ich schloss alle fünf Verstärker daran an. Das Ergebnis war katastrophal. Nun erhitzten sich alle Panels stark. Schon ab einem Laststrom von 2,5 A erhitzten sie sich sekundenschnell. Der Hauptgrund dafür war, dass die Signalform bei der Parallelisierung verzerrt wurde. Aus dem 1-kHz-Rechtecksignal wurde ein Sägezahnsignal, und der PWM-Controller konnte die 35 MOSFETs nicht öffnen. Anstatt den Laststrom durch sie zu verteilen, überbrückten sie sich gegenseitig. Die in ihnen verbleibende Spannung wurde abgeleitet. Der Kühlkörper half überhaupt nicht. Das Vinylgehäuse der integrierten Schaltkreise und der Kle­ber konnten die Wärme nicht ableiten. Das war eine schlechte Idee. Es blieb also nichts anderes üb­rig, als die auf dem Kühlkörper montierten MOSFETs zu parallelisieren.

Glücklicherweise musste ich nicht lange auf die 10 STP80NF03-MOSFETs, den Kühlkörper und die Kühlkörperpaste warten. Auch die Parallelschaltung der 10 Transistoren war nicht einfach. Das Bohren und Gewindeschneiden des Kühlkörpers sowie das Parallelschalten der Transistorbeine erforderten ebenfalls viel Geduld. Das Ergebnis war etwas besser, aber auch kein Triumph. Zuerst schloss ich es an den ZK-PP2K-PWM-Controller an. Da der Leistungsverstärkertransistor defekt war, führte ich den Hotspot des Gate-Beins heraus und verband ihn mit den parallel geschalteten Gate-Elektroden der 10 MOSFETs. Ihre Drain- und Source-Beine verband ich direkt mit der Strom­versorgung. Dieser Aufbau funktionierte, aber es traten die selbstinduzierten Spannungsspitzen der als Last verwendeten kleinen Doppelspirale auf. Es stellte sich heraus, dass die Entwickler diese Spannungsspitzen am Leistungsverstärkertransistor eliminieren, aber wie, lässt sich nicht heraus­finden. Um den MOSFET des Leistungsverstärkers herum befinden sich ein integrierter Schaltkreis und einige Transistoren, die jedoch nicht gekennzeichnet sind. Die Schaltung, die sie bilden, lässt sich ebenfalls nicht abbilden, da sie sich innerhalb einer mehrschichtigen Leiterplatte befinden.

Na ja, das wäre nicht gut. Nachdem ich vorsorglich 12 Stück der auf dem Kühlkörper montierten MOSFETs bestellt hatte, verbaute ich einen davon in den ZK-PP2K PWM-Controller. Damit war das Problem behoben. Nun war es kein Problem mehr, ihn über seine Anschlüsse als vollwertigen Controller zu verwenden. Das Ergebnis war jedoch verheerend. Da sich der Leistungstransistor dieses Controllers bereits bei 2,5 A erwärmte, erwartete ich, dass dies mit 10 auf dem Kühlkörper montierten Transistoren erst bei 25 A passieren würde. Trotzdem erwärmten sich die 10 Transis­toren bereits bei einer Last von 5–6 A. Nun ja, das reicht nicht. Es braucht viel mehr.

 

Da der Miboxer Verstärker allein 810 A Last bewältigen konnte, ohne sich zu erwärmen, beschloss ich, ihn mit den 10 externen Transistoren zu „bestücken“. Am einfachsten wäre es gewesen, PA1 als Treiber zu verwenden und ihn mit den Kühlkörpertransistoren zu verbinden. Aller­dings ist die Verwendung eines 25 A Verstärkers als Treiber ein Luxus, selbst wenn man mit den 10 Kühlkörpertransistoren die doppelte Leistung erreichen könnte. Also nahm ich den Gate-Anschluss eines der 5 internen Paralleltransistoren und verband ihn mit den Gate-Anschlüssen der 10 Kühlkörpertransistoren. Das Ergebnis war schrecklich. Die 10 Transistoren überbrückten die 5 in­ternen Transistoren. Die Signalform war verzerrt und alle 15 Transistoren begannen sich zu er­hit­zen. Der PA1-Vorverstärker war nicht in der Lage, die 15 Transistoren mit Steuerstrom zu ver­sorgen. Nur die Miboxer-Entwickler konnten das Problem lösen.

Also kontaktierte ich erneut ihren Manager. Er erwähnte, dass sie einen 4-Kanal-Verstärker hät­ten. Was wäre, wenn ich die 4 Kanäle parallel schalte? Dann wäre es ein 100-A-Verstärker? Wenn das nicht funktioniert, könnten sie einen Verstärker mit 10 statt 5 Transistoren bauen. Damit hätte er bei Belastung mit einer LED-Kette 40 A und bei Belastung mit induktiver Last 16 A. Die Antwort kam am nächsten Tag und war nicht gerade ermutigend. Der Laborleiter sagte, es sei nichts falsch daran, die Ausgänge ihres Vierkanalverstärkers (PA4) parallel zu schalten, aber das würde seine Belastbarkeit nicht erhöhen. Tatsächlich wäre sie nicht einmal so hoch wie beim Einkanal-PA1, der 25 A hat.

Ich erfuhr außerdem von ihm: „Bei einer induktiven Last benötigt der Verstärker mindestens den dreifachen Laststrom. Wenn der induktive Laststrom 20 A beträgt, muss der Verstärker mindestens 60 A ausgeben können. Induktive Lasten sind für diesen Verstärkertyp nicht wirklich geeignet.“ Das stimmt tatsächlich. Mit meiner Doppelspulenlast begann sich der PA1 bei 8 A zu erhitzen. Es gab nur noch eine Option. Ich fragte ihn, ob ich 10 TO247-MOSFETs parallel schalten könnte. Die Antwort kam sehr schnell: „Diese Lösung ist nicht praktikabel. Die Steuerspannung von PA1 kann keine Hochspannungs- und Hochstrom-Feldeffekttransistoren ansteuern. Für diese sollte die Span­nung 10 V betragen, aber PA1 hat nur 4,7 V.“

Schließlich traf noch ein interessanter Brief ein: „MOSFET-Transistoren müssen schnell ein- und ausgeschaltet werden, nicht durch Erhöhung der Frequenz. Die Frequenz von 1 MHz führt zu einer erhöhten Erwärmung der Transistoren, da die Anzahl der Ein- und Aus-Zyklen zunimmt. Um die Leitungs- und Schaltvorgänge zu beschleunigen, müssen spezielle MOSFET-Treiber hinzuge­fügt werden.“ Mit anderen Worten: Die Entwicklung eines Controllers, der von 1 Hz bis 1 MHz ein­setzbar ist, muss in Auftrag gegeben werden. Dafür müssten 1000 oder 2000 Stück bestellt werden. Aber von was?

Da ich kein Geld habe und in dieser umweltfernen Welt auch nicht auf Unterstützung hoffen kann, bräuchte ich eine Überbrückungslösung. Mitten in meinen Überlegungen fand ich unter mei­nen Tran­sistoren ein paar IRFP4668-MOSFETs. Ich schaute mir ihr Datenblatt an, das verriet, dass es sich um 200V Drain-Source- und 130A Transistoren handelte. Da die 350A MOSFETs zuvor nicht vollständig öffneten, dachte ich, dass diese dasselbe tun und sich bei einer Last von 2 A erhitzen würden. Ich fügte einen in die einfache Leistungsverstärkerschaltung ein, die ich zuvor ver­wendet hatte und die ich mit einem Signalgenerator ansteuerte. Zu meiner größten Überraschung öffnete dieser Transistor vollständig. Bei einer Gate-Spannung von 9 V gab der volle Transistor ei­ne Ver­sor­gungsspannung aus, und beim Pausensignal fiel das Signal auf Null. So erwärmte sich dieser MOSFET bei mehreren Amper Lasten nicht. Allerdings Auch hier traten Selbstinduktions­span­nungs­­spitzen auf.

Es stellte sich heraus, dass die Anregung der Schaltung durch lange Mess- und Anschlusskabel sowie die durch Selbstinduktion bedingten Spannungsspitzen nicht nur durch eine antiparallel zur Last geschaltete Diode, sondern auch durch den Anschluss eines Kondensators von einigen nF zwischen dem Gate-Bein und dem GND-Punkt der Versorgungsspannung beseitigt werden können. Das einzige Problem besteht darin, dass die Kapazität dieses Kondensators für jeden Frequenzwert unterschiedlich ist. Der unendlich große Vorteil dieser Lösung besteht jedoch darin, dass mit dem Funktionsgenerator nicht nur ganze, sondern auch Zehntel- und sogar Hundertstel-Hz-Frequenzen eingestellt werden können, was für die Heilung und die Abtötung von Mikroben bei der Resonanz­frequenz unerlässlich ist. Darüber hinaus ändert sich dieser Frequenzwert auch bei Alterung nicht und hängt nicht von Änderungen der Umgebungstemperatur ab. Darüber hinaus tritt keine Sig­nalverzerrung auf. Selbst der billigste Funktionsgenerator kann ein reguläres Rechtecksignal bis zu 1 MHz ausgeben, während der Rechteckgenerator des PWM-Controllers ZK-PP2K dies nur bis 60 kHz kann. Darüber hinaus wird das Rechtecksignal stark verzerrt, was den PWM-Regler am ord­nungs­gemäßen Betrieb hindert und die Ausgangstransistoren erhitzt.

Welchen Weg sollte ich also als Nächstes einschlagen? In Zusammenarbeit mit der Firma Mi­boxer sollte entweder ein Funktionsgenerator mittlerer Leistung ohne selbstinduzierende Span­nungs­spitzen oder ein Hochleistungs- und Präzisionsgenerator mit selbstinduzierenden Spannungs­spitzen entwickelt werden. Dieses Dilemma ließe sich nur durch die Herstellung und den Vertrieb beider Versionen lösen. Die Rückmeldungen der Tester würden zeigen, ob diese Spannungsim­pul­se, die das Sechsfache der Versorgungsspannung erreichen, eine positive oder negative Wirkung auf den Körper haben. Die Produktion und die Gehälter von Dutzenden von Mitarbeitern würden jedoch Hunderte Millionen Forint kosten, und mir bleibt nur noch genug Geld, um die IRFP4668-MOSFETs und den großen Kühlkörper zu bestellen, der zu ihrer Montage benötigt wird.

Ich war sehr überrascht, dass die 15 MOSFETs und der 150 mm lange Kühlkörper erst nach einer Woche eintrafen. Meine Freude wurde etwas dadurch getrübt, dass die geplanten 10 Transis­toren nicht darauf passten. Bevor ich diesen Kühlkörper bestellte, maß ich die Breite eines TO247-Transistors. Der Messschieber zeigte 15 mm an. Na ja, dann passen 10 Stück darauf, dachte ich. Die Breite der IRFP4668-MOSFETs betrug jedoch 15,5 mm, sodass der letzte halb herunterhing. Daher muss für den Hochleistungs-Funktionsgenerator ein 300 mm langer Kühlkörper bestellt werden. Dies hat drei Vorteile. Der erste ist, dass die Transistoren nicht dicht beieinander platziert werden müssen. Auf diese Weise erhitzen sie sich nicht gegenseitig. Zweitens ist es nicht nötig, ein Gewinde in die Lamellen zu bohren. Durch die luftige Anordnung können die M3-Schrauben, die die Transistoren befestigen, zwischen zwei Lamellen gebohrt werden. Drittens passen 14 MOS­FETs auf diesen langen Kühlkörper. Das erhöht die Belastbarkeit des Hochleistungs-Funktions­ge­nerators zusätzlich.

Nachdem ich einen kleineren Kühlkörper be­stellt hatte, montierte ich die 14 Transistoren in zwei Reihen darauf. (Das eignet sich auch gut zum Testen.) Das Ergebnis war ermutigend. Ich schloss die große Spiralspule als Last an und steu­erte sie mit einer CMOS-Welle eines Signal­generators an. Die Steuerspannungsamplitude stell­te ich auf 10 V ein. Bei 12 V Versor­gungs­span­nung flossen 5 A durch die Transistoren, was kei­ne Erwärmung ver­ursachte. Ich erhöhte die Ver­sor­gungsspannung auf 24 V. Zu diesem Zeitpunkt flossen 12 A durch die Transistoren, was zu einer leichten Erwär­mung führte. Bei einer induktiven Last ist das ein sehr guter Wert. Das bedeutet, dass der maximale Strom für eine ohmsche Last 25 A erreichen kann. Die Erregung ist jedoch nicht beendet. Enthält die von Miboxer zu entwic­keln­de Steuereinheit eine Schal­tung zur Abschaltung selbstinduktiver Spannungs­spitzen, kann die in­duk­tive Lastkapazität bis zu 15 A betragen. Auf die MOSFETs kommt es dabei nicht an, denn diese können zwar noch 16 A verar-bei-ten, sind hier aber bereits sehr heiß geworden. Leider kann ich diese Entwicklung mangels Mi-boxer-Controller nicht abschließen. Für meine wei­tere Arbeit be­nötige ich jedoch zusätzlich einen leistungsfä­hi­gen Rechteckgenerator.

 

Aufgrund fehlender Unterstützung bin ich gezwungen, auch diese Entwicklung einzustellen. Ich kann nur Ratschläge aus meinen bisherigen Erfah­rungen geben. Einer davon ist, dass sich die von den Herstellern verwendeten 30VDSS MOSFETs bei induktiven Lasten nicht lohnen. Je niedriger die Drain-Source-Grenzspannung, desto leichter lässt sich der MOSFET vollständig öffnen und schlie­ßen. Niederspannungstransistoren reagieren je­doch sehr empfindlich auf Spannungsspitzen und aufgrund ihres geringen Maximalstroms auf Über­lastung. Deshalb fielen meine MOSFETs vom Typ STP80NF03 nacheinander aus. Der MOSFET vom Typ IRFP4668 hielt der Belastung jedoch gut stand, obwohl auch einige von ihnen ausfielen.

Wenn 10 auf dem Kühlkörper montierte Transistoren Überspannung oder Überhitzung aus­gesetzt sind, ist nicht sicher, dass alle defekt sind. In diesem Fall müssen sie abgelötet und ihre Funktionsfähigkeit einzeln gemessen werden. Transistortester oder Multimeter sind hierfür nicht geeignet, da sie nur zur Messung von Bipolartransistoren verwendet werden können. FETs öffnen nicht bei einer Gate-Spannung von 0,6 V. Zur Überprüfung stellen Sie das Multimeter auf Wi­der­standsmessung. Messen Sie anschließend den Widerstand jeder Schicht. Bei einem guten MOSFET sollten alle drei Schenkel in alle Richtungen unterbrochen sein. Sinkt der Widerstand zwischen zwei beliebigen Schenkeln, sind diese beiden Schichten kurzgeschlossen. Sinkt der Widerstand nur geringfügig, funktioniert der Transistor zwar noch, erwärmt sich aber aufgrund des Leckstroms. Verwenden Sie diese Kopie daher nicht mehr.

Für gute Ratschläge lohnt es sich auch, die Word-Dateien im komprimierten Ordner zu studie­ren. Sie enthalten Angebote für Instrumente und Komponenten, die für die Entwicklung benötigt werden. Diese Tipps erleichtern unsere Arbeit erheblich. Besonders empfehlenswert sind die Löt­hinweise, da uns eine schlechte Lötung große Kopfschmerzen bereiten kann. Leider ist Lesen heut­zutage nicht mehr in Mode. Viele haben es aufgegeben, weil sie dabei nachdenken müssen, was er­mü­dend ist. Die Subotronik erfordert jedoch Fachkräfte, die intensiv denken und täglich Literatur lesen. Das bedeutet auch, dass sie nach Feierabend beschäftigt sein müssen. Daher ist dieser Beruf nicht für diejenigen gedacht, die einen bürgerlichen Lebensstil anstreben. Tesla war zudem gezwun­gen, auf die Freuden des Privatlebens zu verzichten, die ihm die Erzielung von Weltklasseer­gebnis­sen ermöglichten.

 

Mit den oben beschriebenen Combos lässt sich die Feldstärke des Magnetwellengenerators deutlich erhöhen. Dadurch kann der Durchmesser der Doppelhelix vergrößert werden. Anstelle von Ø 0,7 mm wird Kupferlackdraht Ø 1 mm verwendet. Die innere Spule ist auf ein Ø 3 mm Me­tallrohr und die äußere auf ein Ø 6 mm Metallrohr gewickelt. Die Länge der Spulen ist so reduziert, dass sie in eine Ø 12 cm Keramikschale passen. Diese lässt sich noch gut in der Hand halten. Mit abnehmender Spulenlänge sinkt auch ihr Innenwiderstand. Der daraus resultierende Stromanstieg kann jedoch von zehn parallel geschalteten MOSFETs auf einem externen Kühlkörper toleriert wer­­den. Achten Sie bei der Verwendung des Generators darauf, vor Beginn der Behandlung immer den genauen Frequenzwert einzustellen. Drehen Sie den Frequenzgenerator während der Behandlung nicht hoch oder runter, da es Frequenzen gibt, die schädlich auf den Körper wirken.

Da dieser Generator nicht umfassend getestet wurde und ich keine Rückmeldungen dazu er­halten habe, bin ich nicht davon überzeugt, dass er magnetische Wellen aussendet. Laut Literatur verliert die elektromagnetische Strahlung bei bifilarer Wicklung oder gegenläufiger magnetischer Anregung ihre magnetische Komponente und wird zu einer elektrischen Welle. Daher ist es falsch, eine aus einer Doppelhelix geformte Spule als Magnetwellengenerator zu bezeichnen. Der Begriff, der der Realität am nächsten kommt, ist Elektrowellengenerator. Daher werden wir ihn im Folgenden so nennen. Der Name Magnetwellengenerator sollte einem später zu entwickelnden Generator vor­behalten bleiben, der Longitudinalwellen aussendet.

Es ist jedoch fraglich, wie gut dieser Generator, der elektrische Strahlung aussendet, in der Praxis funktionieren wird. Die medizinische Anwendung von elektrischem Strom ist zur Bekämpfung verschiedener Krankheiten keine Seltenheit. Der Super Ravo Zapper, entwickelt von tschechischen und slowakischen Ingenieuren, leitet elektrischen Strom verschiedener Frequenzen durch den Körper, um uns zu heilen. Er eignet sich auch zur gezielten Zerstörung von Mikroben (Viren, Bakterien, Pilzen). Dazu muss zunächst die Resonanzfrequenz der Mikrobe unter einem Elektronenmik­ros­kop bestimmt werden. Das Funktionsprinzip des Geräts und die verschiedenen Fallstudien finden Sie in der Entwicklungsbeschreibung „Krebsmedizin“. (Begnügen wir uns nicht damit, jetzt die HTM-Version zu öffnen. Laden wir den komprimierten Ordner herunter, denn ohne die Anhänge er­­halten wir kein umfassendes Bild dieser Behandlung.) Viele Menschen glauben nicht an Fre­quenzheilung. Ihre Zweifel bleiben jedoch nur bestehen, bis sie sie ausprobieren. Folgendes ist dem Mann passiert, der Folgendes über seine Heilung mit dem Zapper sagte:

Ich hatte einen offenen Beinbruch infolge eines Motorradunfalls. Der Bruch entzündete sich und wurde von fleischfressenden Bakterien befallen. Es war schrecklich zu sehen, wie mein Bein ver­faulte. Die Entzündung reagierte nicht auf Antibiotika. Mein Partner bat mich, es mit einem Revo Zapper zu behandeln. Er hatte eines dieser Dinger, und ich war sehr froh, als er die Schläuche nahm und sagte, es würde heilen. Da bereits über eine Amputation gesprochen wurde, hatte ich nichts zu verlieren. Und das tat es auch!!! Die Entzündung stoppte oder so, stagnierte eine Weile und begann dann zu heilen. Ich bekam damals keine Antibiotika, nur dieser Zapper half. Mein Bein blieb, aber die Muskeln waren so stark geschädigt, dass es teilweise gelähmt war. Es sieht sehr hässlich aus, der Muskel fehlt in brötchengroßen Stücken. Aber das ist mein Bein, keine Prothese (künstliches Bein).

Schwere Krankheiten wie Krebs lassen sich jedoch nur schwer mit einem Zapper heilen. Dafür ist eine intensive Magnetfeldbestrahlung erforderlich. Zu diesem Zweck entwickelten tschechische und slowakische Ingenieure die Generatoren RPZ 14 und Athon 7. Die Beschreibung in „Krebs­me­di­zin“ beschreibt auch ihre Funktionsweise. Beide Geräte enthalten eine mit Edelgas gefüllte Plas­ma­röhre. Ihre Entwickler behaupten, sie hätten die Dokumentation von Raymond Rifes Plasma­röh­re beschafft und diese exakt kopiert. Genauer gesagt handelt es sich nicht um sie, sondern um einen kanadischen Hersteller, dessen Name und Adresse geheim gehalten werden. Diese Plasmaröhre kann man separat bei den Tschechen bestellen, kostet aber Zehntausende Forint. Wir wissen nur, dass sie mit Helium gefüllt ist und auch geringe Mengen anderer Edelgase enthält. Die Geräte sind zudem nicht billig. Derzeit kostet der Generator RPZ 14 2,7 Millionen Forint, der Generator Athon 7 mehr als 10 Millionen Forint. Auch der Preis des Super Ravo Zappers ist auf 277.000 Forint ge­stiegen.

Lasergeneratoren behandeln nach einer anderen Methode als Plasmageneratoren. Im Gegensatz zu normalem Licht emittieren sie keine Photonen, die sich überall verteilen, sondern einen kohä­renten Lichtstrahl, der sich geradlinig ausbreitet. Dies erzeugt eine intensivere Heilwirkung im Körper als die Farbtherapie. Die Behandlungsbereiche können im Unterordner „Medizinische Hilfsmit­tel“ des komprimierten Ordners nachgelesen werden. Die Stärke des Laserstrahls variiert. Und er ist nicht billig. Der leistungsstärkste Softlaser SL 1800 kostet 640.000 Forint. Er dringt 10 cm tief in innere Organe ein, schwere Krankheiten können damit jedoch nicht geheilt werden. Safe Laser wird hauptsächlich zur Schmerzlinderung, Behandlung von Gelenkproblemen und Heilung von Haut­krank­heiten eingesetzt.

Das Experiment, das darauf abzielte, die gewünschte longitudinale magnetische Strahlung zu er­zeu­gen, ist der Primer Cube. Laut seinem Erfinder David LaPoint erzeugt dieses kleine würfelför­mige Gerät Elektronen- und Photonenimpulse mit einem rotierenden Magnetfeld. Dies ist jedoch nicht der Fall. Diese Box enthält starke Neodym-Magnete, die von einem leisen Elektromotor ge­dreht werden. Dieser bürstenlose Gleichstrommotor ist der Elektromagnet, während die ihn umge­benden Magnetplatten als Permanentmagnete fungieren. Beim Einschalten des Motors entsteht eine gegenmagnetische Erregung, wodurch konzentrierte ätherische Strahlung aus dem Gerät austritt.

Da ätherische Strahlung eine wundersame Wirkung auf alles Lebendige hat, schwärmen seine An­wender von der weitreichenden Heilwirkung des Primer Cube. Dieses Gerät hat jedoch auch seine Schwächen. Sein Hauptnachteil ist seine geringe Leistung. Für eine signifikante Heilwirkung muss man mindestens eine Stunde neben dem Gerät sitzen. Für eine vollständige Heilung muss man jedoch 6-8 Stunden neben dem Gerät sitzen, was in der heutigen schnelllebigen Welt schwierig ist. Ein weiteres Problem ist die Anwendungsmethode. Der Erfinder gibt 1000 bis 3350 Umdrehungen für jede Heilwirkung an. Das schreckt viele von diesem Gerät ab. Alle Frequenzheilgeräte ver­knüp­fen die Fähigkeit, Mikroben abzutöten, mit präzisen Frequenzwerten. Wenn die Resonanzfrequenz eines Virus oder Bakteriums unter einem Elektronenmikroskop bestimmt wird, ergibt sich daraus nicht die Geschwindigkeit, sondern die Frequenz. Der Heiler muss dann den Generator auf diese Frequenz einstellen und die Bestrahlung starten. Befolgen wir Teslas Rat: „Wenn du etwas über die Welt wis­sen willst, denke in Frequenzen.“ Leider ist auch dieses Gerät nicht billig. Es kostet 1 Mil­lion Forint.

Die Umstellung auf eine neue Frequenz ist keine unüberwindbare Aufgabe. Man benötigt ledig­lich eine Rahmenantenne, die man vor das Gerät stellt. An diese schließt man das Oszilloskop an, das schrittweise die zu jeder Geschwindigkeit gehörende Frequenz anzeigt. Diese muss nicht durch Schätzung der Kennlinie ermittelt werden. Man drückt einfach die „Measure” Taste, und alle Merk­male der Kennlinie werden auf dem Display angezeigt. Unter anderem die Frequenz, mit einer Ge­nauig­keit von zwei Dezimalstellen. Es wäre gut, einige Kennlinien in die Broschüre aufzunehmen, damit die Nutzer sehen können, welche Welle sie heilt. Auch diese lassen sich ganz einfach er­stellen. Man braucht keine Kamera. Sie müssen nur die Schaltfläche „Save“ drücken und das Osz­illoskop macht ein Foto von sich selbst. Das Foto kann auf einen USB-Stick heruntergeladen wer­den, indem Sie ihn in den USB-Anschluss stecken.

 

Budapest, 2025.06.10.

 

 

 

 

Wie wir gesehen haben, ist die Palette der oben beschriebenen medizinischen Hilfsmittel und Geräte sehr groß. Ihre Wirksamkeit ist jedoch unterschiedlich. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind sehr teuer. Sie kosten bis zu 10 Millionen Forint, was sich ein Privatmann nicht leisten kann. Sie werden für Privatkliniken und Naturheilpraxen hergestellt. Auch öffentliche Krankenhäuser würden sie benötigen, erhalten aber kein Geld, da das Gesundheitsministerium alle Produkte zur Fre­quenzheilung als Quacksalberei und Betrug eingestuft hat. Das größte Problem mit diesen Pro­dukten ist jedoch, dass keines davon echt ist. Sie sind nicht wirksam genug.

Heilung mit elektrischem Strom, hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, Ultraschall, Photonen und Laserstrahlen ist wirksam, aber die intensivste Heilung kann mit Longitudinalwellen erreicht werden. Rein magnetische Longitudinalwellen verhalten sich wie Gravitationswellen. Sie durchdringen alle Materialien, nichts schirmt sie ab. Selbst ein dünnes Blatt Papier kann Photonen blockieren. (Wenn wir ein schwarzes Blatt Papier vor die Augen halten, können wir nichts sehen.) La­serstrahlen und Ultraschall dringen zwar mehrere Zentimeter tief in den Körper ein, eignen sich aber nicht zur Behandlung schwererer Erkrankungen wie Krebs. Hersteller behaupten, Plasma­strah­ler seien dieselben, die Raymond Rife zur Krebsbehandlung einsetzte.

Messungen an Plasmaröhren haben jedoch gezeigt, dass auch sie keine magnetischen Wellen aus­senden. Experten diskutieren noch immer, welche Art von Wellen sie genau aussenden. Sie gehen mittlerweile davon aus, dass es sich um elektromagnetische Wellen handelt. Darauf folgt eine verwirrende Erklärung: „Plasma besteht wie Gas aus zufällig bewegten Teilchen, deren Wechsel­wirkungen durch elektromagnetische Kräfte und Kollisionen über große Entfernungen erfolgen können.“ Dann fügen sie hinzu: „Magnetfelder können im Plasma spontan entstehen.“ Diese Situ­ation ähnelt der eines Kugelblitzes. Fragt man Wissenschaftler, woraus ein Kugelblitz besteht, kön­nen sie keine Antwort geben.[41] Diese Debatte ließe sich leicht mit einem Kompass beenden. Wir müssten lediglich mit einem Kompass in der Hand um die Plasmaröhre des RPZ 14-Generators he­rumgehen und prüfen, ob seine Zunge irgendwo abweicht. Ist dies nicht der Fall, sendet er keine mag­netische Strahlung aus. Doch niemand ist dazu bereit.

 

Derzeit ist ein Permanentmagnet das einzige kostengünstige Gerät, das wirksame magnetische Strahlung erzeugt. Dieser kann nicht als Longitudinalwellengenerator betrachtet werden, der äthe­rische Partikel aussendet, da er bei Kontakt mit seinem Gegenpol eine Transversalwelle um sich he­rum erzeugt. Bei Anwendung aus nächster Nähe kann er jedoch als Quelle von Yang- oder Yin-Strah­­lung betrachtet werden. Zur Heilung müssen wir lediglich den Yang-Pol auf unseren Körper legen und ihn gegen die schmerzende Körperstelle drücken. In diesem Fall wirken weder die schädliche Wirkung des Yin-Gegenpols noch das elektromagnetische Feld, das den Magneten um­gibt.

Die Geschwindigkeit ihrer Energiestrahlung überschreitet jedoch nicht die von Transver­sal­wellen, d.h. sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit, was jedoch für die Heilung ohne Bedeu­tung ist. (Zwar sind nur Ätheronen zu einer Teilchenstrahlung fähig, die die Lichtgeschwindigkeit um 12 Größenordnungen überschreitet, diese müssen aber vom Magneten abgestoßen werden.) Das Ätheron kann nicht als magnetisches Teilchen betrachtet werden, da es im Gegensatz zu Perma­nentmagneten keine vom Yin-Pol ausgehenden Gravitonen anzieht. Im Gegenteil, das Ätheron stößt Gravitonen ab. Es zieht jedoch Elektronen an, was den Elektronenfluss in elektrischen Schaltkreisen lähmt. Die von Permanentmagneten ausgehende magnetische Strahlung wird durch in eine Richtung ausgerichtete Domänen erzeugt.

Das eigentliche Problem wäre, diese reine magnetische Strahlung pulsieren zu lassen, das heißt, sie mit unterschiedlichen Frequenzen in den Körper einzustrahlen. Das funktioniert jedoch nicht. Dazu bräuchte man einen speziell angeregten Elektromagneten, den bisher noch niemand erfunden hat. Es wäre jedoch nicht schwer zu realisieren. Man bräuchte einen Elektromagneten, der den Per­manentmagneten zunächst mit Wechselstrom entmagnetisiert und anschließend mit Gleichstrom mag­netisiert. Hierzu wären zwei Stromversorgungen erforderlich, eine Gleichstrom- und eine Wec­hsel­stromversorgung. Ihre Ausgänge würden dem Elektromagneten durch eine Synchronisierungs­schal­tung in abwechselnden Zyklen zugeführt. Da Magnetisierung und Entmagnetisierung wahrschein­lich unterschiedliche Ströme erfordern, werden zwei Spulen benötigt. Eine Primärspule aus dünnem, emailliertem Kupferdraht und eine Sekundärspule aus dickerem Kupferdraht. Die beiden Spulen sollten aufeinander oder umeinander gewickelt sein. Mit einer Frequenz von 28 kHz könnten wir eine magne­tische Strahlungsquelle wie die unter Attilas Hügel erzeugen. Stehend, sitzend oder liegend könnten wir mit lebensspendender Energie aufgeladen werden. Wir wären nie müde oder entnervt.

Er wäre jedoch sehr nützlich, da longitudinale Teilchenstrahlung den Körper nicht nur durch­dringt, sondern so stark ist, dass sie ihn durchdringt. Genau wie der Äther oder Gravitationswellen. Nichts schirmt sie ab. Elektromagnetische oder magnetische Strahlung (EMF) lässt sich leicht abschirmen, wenn die Strahlungsquelle in einem Gehäuse aus dünnem Eisenblech eingeschlossen ist. (Siehe Faradayscher Käfig.) Die Ätherteilchen, aus denen die longitudinale Strahlung besteht, lassen sich jedoch durch nichts aufhalten. Platziert man ein dickes Eisenblech vor dem Yang-Pol eines Stab­magneten, also dem Pol, der Ätherstrahlung aussendet, wird das Eisenblech magnetisiert und die Äther­teilchen strömen weiter hindurch. Eine dicke Eisenplatte verringert die magnetische Feld­stär­ke nur geringfügig. Diamagnetische Metalle (Kupfer, Aluminium) schirmen sie überhaupt nicht ab. Daher lohnt es sich, dieser einfachen und kostengünstigen Quelle skalarer Strahlung, mangels eines besseren Begriffs, mehr Aufmerksamkeit zu schenken. (In der Literatur wird rein magnetische Strah­lung oft als Skalarenergie bezeichnet.) Bevor wir Permanentmagnete in Betrieb nehmen, wollen wir uns mit ihnen vertraut machen.

Es ist bekannt, dass ein Permanentmagnet Eisen- oder Stahlgegenstände sowie Werkzeuge, die auf ihn gelegt oder über ihn gehalten werden, magnetisiert. Weniger bekannt ist jedoch, dass die Yang-Seite des Magneten die mit ihm in Berührung kommenden Eisengegenstände in Yin-Magnete verwandelt. Bewegen wir die Werkzeuge über die Yin-Seite, werden sie zu einem Magneten, der Yang-Strahlung aussendet. Im Alltag spielt dies keine große Rolle. Der Kontakt mit Supermagneten kann jedoch unsere Gesundheit beeinträchtigen. Prüfen wir daher mit einem Kompass, welche Mag­netisierung er aufweist. Ist sie Yin, magnetisieren wir ihn zu Yang. So wirkt sich das Werkzeug, das wir häufig in die Hand nehmen, oder das Messer, das wir zum Essen verwenden, positiv auf unsere Gesundheit aus. Die Magnetisierung ist übrigens nicht einseitig. Der Permanentmagnet verwandelt auch das Messer in einen bipolaren Magneten. Der Griff der Messerklinge verwandelt sich in einen Yang-Magneten und wird zu einem Yin-Magneten. Dies hat jedoch weniger Auswirkungen auf unsere Gesundheit, da der Holz- oder Kunststoffgriff, der den Messergriff umgibt, diese schwache Strahlung von unseren Händen fernhält.

Viele Menschen glauben, man müsse einen dickeren Mag­neten kaufen, wenn man einen stär­keren Magneten brauche. Das stimmt jedoch nicht. Die Stärke eines Permanentmagneten wird maß­geblich nicht von seiner Masse, sondern von seiner Oberfläche bestimmt. Daher ist es unnötig, an­stelle einer 5 mm dicken Magnetscheibe mit 50 mm Durchmesser eine 10 mm, 20 mm oder 30 mm dicke Magnetscheibe zu verwenden. Doppelt, viermal oder sechs­mal schwerere Magnetscheiben sind kaum stärker als 5 mm dicke. Lediglich der Preis steigt um das Zwei- bis Dreifache. Benötigen wir einen stärkeren Magneten, sollten wir einen mit größerer Ober­fläche kaufen. Eine Magnet­scheibe mit 60 mm Durchmesser ist beispielsweise 20 Prozent stärker als eine mit 50 mm Durch­messer. (Der im Temu-Webshop erhältliche Angelmagnet mit 90 mm Durchmesser kann beispiels­weise einen über 300 kg schweren Eisenblock heben. Er verfügt über eine nur 5 mm dicke Neo­dym-Magnetscheibe. Es gibt auch einen Angelmagneten mit 120 mm Durchmesser.)[42] Dasselbe gilt für Magnetstäbe. Daher lohnt es sich nicht, lange Stäbe daraus herzustellen. Dies ist notwendig, wenn wir einen speziellen Elektromagneten bauen wollen, für den eine große Menge Kupfer­lack­draht gewickelt werden muss.

Der von mir erfundene Magnetstab für die Magnetopressur ist so lang, dass er über die Hand hin­ausragt. Während wir ihn mit unseren Fingern gegen den Akupunkturpunkt drücken, sollte das ent­fernte Ende keine unerwünschte Energie in unsere Hand abstrahlen. Die ideale Länge beträgt 120 mm. Dafür werden drei 40 mm lange Stabmagnete benötigt. (Beim Umbau zu einem langen Stab genügt es nicht, sie einfach zusammenzukleben. Im Gebrauch bewegen sie sich aneinander. Durch Reibung wird die Nickelschicht abgetragen. Der dadurch entstehende Luftspalt mindert die Wirk­samkeit des zusammengesetzten Magnetstabs. Deshalb kleben wir sie mit Cyanacrylat-halti­gem Kleber zusammen.) Die Magnetopressur-Behandlung mit einem Neodym-Magnetstab ist übri­gens äußerst effektiv. Ihre Wirksamkeit übertrifft die von Akupunkturnadeln auf die Meridiane. Zu­dem lässt sich durch Drehen des Magnetstabs leicht Energie aus den Meridianen extrahieren, was mit Aku­punkturnadeln nahezu unmöglich ist.

Die effektivste und leider auch teuerste Methode zur Erhöhung der Feldstärke ist die Erhöhung der Anziehungskraft durch Legierungen. (Je mehr Neodym dem Stahl zugesetzt wird, desto stärker ist seine Strahlung. Neodym ist jedoch ein Seltenerdmetall, weshalb sein Preis auf dem Weltmarkt hoch ist.) Der stärkste Supermagnet ist der N55-Neodym-Magnet. Seine Strahlung ist 60 % stärker als die von N35. (N35 ist der schwächste und günstigste Neodym-Magnet. Er ist aber immer noch stärker als Ferritmagnete mit einer Stärke von N30.) Online-Shops verkaufen Neodym-Magnete mit einer maximalen Stärke von N52, da dieser Preis noch erschwinglich ist. (Zwischen N55- und N52-Magneten besteht kein großer Unterschied in der Stärke.)

Magnethersteller stellen keine Stabmagnete her, die länger als 50 mm sind, da sie diese nicht mag­netisieren können. Die Magnetisierung von Rohstahllegierungen erfolgt mit einem Elektromag­neten. Die Feldstärke eines Elektromagneten ist umso größer, je näher seine beiden Ecken beiei­nan­der liegen. Über 50 mm sind die magnetisierenden Ecken so weit voneinander entfernt, dass sie kei­ne ausreichende Feldstärke erzeugen können. Eine sehr effektive und kostengünstige Methode zur Erhöhung der Feldstärke ist ein ringförmiger Toroidmagnet. Da das Zentrum eines Toroidmagneten leer ist, ist er deutlich günstiger als eine Magnetscheibe. Wie bei einer Magnetscheibe liegen die Nord- und Südecken (Ober- und Unterseite) nahe beieinander, sodass er leicht magnetisiert werden kann. Auch großflächige Magnete lassen sich auf diese Weise herstellen. Dies ist jedoch nicht mehr so ​​einfach. Die Feldstärke eines großen Elektromagneten nimmt allmählich ab. Daher kann der größ­te derzeit erhältliche Ferritring (156 mm Durchmesser) nur bis zu einer Stärke von N30 mag­netisiert werden. Die maximale Stärke kleiner Ferrit-Toroide beträgt N35.

Ein interessantes Phänomen ist die Erhöhung der Feldstärke schwacher Magnete durch Weich­eisen. Neodym-Magnetringe werden meist nur in kleinen Ohrhörern verwendet. Lautsprecher mit großem Durchmesser werden mit Ferritringen hergestellt. Dies ist ein unverständliches Verfahren, da ein noch stärkerer Magnet benötigt würde, um die Membran mit großem Durchmesser zu bewegen. Hersteller erreichen diese Anforderung, indem sie in die Mitte des Ferritrings eine Weicheisenscheibe einfügen und so den Luftspalt bilden, in dem sich die Schwingspule der Membran bewegt. Die Feld­stärke ist hierbei sehr hoch, da der Ferritmagnet nicht nur die Eisenscheibe magnetisiert, sondern auch alle darin enthaltenen Domänen mobilisiert. Da Weicheisen mehr Domänen als Ferrit besitzt, ist der so hergestellte Magnet viel stärker als der Ferritring.

Der ringförmige Magnet bietet einen weiteren besonderen Vorteil: Wird er beim Pressen um 180° gedreht, erhält er eine Möbius-Form. Wird er gewickelt, strahlt er subatomare Energie nur in eine Rich­tung ab. So kann bei medizinischen Anwendungen die YIN-Energie ausgeschlossen werden. Sein größter Vorteil wird sich in der Weltraumforschung zeigen. Damit können wir einen effektiven Anti­gravitationsmotor bauen oder künstliche Schwerkraft in einem Raumschiff erzeugen. Die ge­wünsch­te Energie kann durch Umkehrung der Polarität der Stromversorgung erreicht werden.

 

Der Supermagnet kann keine Wunder vollbringen. Er heilt uns zwar nicht auf magische Weise, beschleunigt aber den Heilungsprozess. Laut Naturheilkundlern dauert eine Krankheit, die sich über einen längeren Zeitraum entwickelt, auch lange, bis sie ausheilt. Seien wir also nicht ungeduldig und nutzen wir jede Gelegenheit zur Selbstheilung. Beim Fernsehen oder Lesen nehmen wir die Magnetscheibe mit dem Griff und drücken sie auf die schmerzende Körperstelle. Es ist nicht not­wendig, die behandelte Hautstelle für die Behandlung vollständig zu entfernen. Ein dünnes Hemd, T-Shirt, Unterwäsche oder Socken können problemlos anbehalten werden. Die Energiestrahlung des Supermagneten wird nur durch magnetisierbare Metalle reduziert, aber auch dann nur geringfügig. Achten Sie darauf, die Rückseite des Geräts nicht zur Behandlung zu verwenden, da die andere Sei­te der Magnetscheibe Yin-Energie abgibt, die die in der Broschüre genannten Krankheiten auslösen kann. Verwenden Sie das Gerät daher nicht im Bett, da beim Einschlafen ein Körperteil stundenlang mit dieser Oberfläche in Kontakt sein kann.

Der Supermagnet darf nicht von Patienten mit Fieber, während der Schwangerschaft, Sä­ug­lingen und Trägern eines Herzschrittmachers verwendet werden. Er darf nur separat getra­gen werden. Bewahren Sie ihn nicht in der Nähe von Uhren, Smartphones, Magnetbandkassetten, Magnetplatten, wiederbeschreibbaren CDs, USB-Sticks, Speicherkarten, Kreditkarten, Telefon- oder Zugangskarten, biometrischen Pässen oder Chipkarten auf, da die hohe Feldstärke die darauf ge­speicherten Informationen beschädigen oder löschen kann. Auch Mobiltelefone und Laptops sind unbrauchbar, wenn sie sich ihm nähern.

Achtung! Der Permanentmagnet ist kein Medizinprodukt. Er ersetzt keine medizinische Behand­lung oder Therapie, sondern ergänzt diese. Dieses medizinische Hilfsmittel dient in erster Linie der Schmerzlinderung und verkürzt die Genesungszeit nach Operationen. Bei wiederholter Anwendung kann er auch Gelenkentzündungen lindern und in manchen Fällen einen tiefen, erholsamen Schlaf fördern. Chronische Krankheiten kann er jedoch nicht heilen. Bei schweren Symptomen suchen Sie einen Arzt auf, da eine rechtzeitige Operation Leben retten kann.

Dieses Gerät ist einfach herzustellen und günstiger zu verkaufen, wenn die Finanzierung für seine Entwicklung ausreicht. Der Neodym-Magnet ist zerbrechlich und feuchtigkeitsbeständig. Bei häufigem Gebrauch oder längerem Kontakt mit Wasser löst sich die Nickelbeschichtung ab. Das dar­unterliegende Neodym zerbröckelt. Daher muss er in einem Polycarbonat-Gehäuse aufbewahrt werden. Damit die Yin-Oberfläche keine schädliche Energie in unsere Hände abstrahlt, muss er mit einem Griff ausgestattet sein. Der Griff muss leicht erhöht sein, damit die Scheibe während der Be­handlung unter unsere Finger passt.

Bei der Wahl der Magnetscheibe sollten Sie nicht sparen. Für eine effektive Behandlung ist ein Supermagnet erforderlich. Der stärkste und günstigste Supermagnet ist der Neodym-Magnet der Stärke N55. Er ist am günstigsten im TEMU-Webshop in den USA erhältlich. Idealer Durchmesser: 50 mm. Wie wir oben gesehen haben, ist es nicht notwendig, eine dicke Magnetscheibe zu verwen­den, da eine dünne kaum schwächer ist. (Die Preise für 5 mm und 30 mm dicke Magnetplatten fin­den Sie im komprimierten Anhang.)

Die Verbreitung und Nutzung dieses günstigen medizinischen Hilfsmittels stößt auf keine Hin­der­nisse, da die Menschheit natürliche Magnete seit Jahrtausenden zur Heilung nutzt, weshalb die Behörden heute keine Einwände gegen seine Verwendung haben. Sie betrachten sie als Heilkräuter, die ebenfalls seit Jahrtausenden verwendet werden. Wie wir oben gesehen haben, haben ameri­ka­nische Medizinforscher bereits gezeigt, welche Wirkung die Yang- und Yin-Oberflächen von Per­manentmagneten auf den Körper haben. Dieses einfache und günstige medizinische Gerät würde vor allem den Armen helfen, die sich die Leistungen teurer Privatkliniken nicht leisten können. Ich kann es ihnen jedoch nicht zur Verfügung stellen, da mir das Geld für seine Herstellung fehlt.

 

Budapest, 2025.07.12.

 

 

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos

 

 

 Ó Ákos Kun

 Budapest, 2025.

E‑mail: info@kunlibrary.net  

 kunlibrary@gmail.com

 



[1] Sie benötigen ein tragbares Oszilloskop mit Speicher, das gemessene Signale speichern kann.

[2] Die ausführliche Beschreibung finden Sie in Band II meines Buches Ausführung der Esoterik. (Kapitel III, Schäd­liche Strahlen der Umwelt.)

[3] vilfrid hahenaj

[4] Lemniskata ist ein griechischer Begriff. Es kann auch als die dreidimensionale Ausdehnung seines unendlichen Sig­nals wahrgenommen werden.

[5] Siehe Wikipedia, wie es funktioniert: https://hu.wikipedia.org/wiki/Lemniszkáta

[6] Die Methode der Installation findet sich in Band III meines Buches Ausführung der Esoterik. (Kapitel V, Umwelt und Kapitel VI Technische Neuheiten.)

[7] Die Polaris-Scheibe kostet jedoch nur die Hälfte. Vertrieben durch den Schmuck-Online-Shop Garuda Jewellery. Adresse: https://www.garudaekszer.hu/spd/0646/Garuda-energetizalo-polarizalo-skalaris-korong-S-L  Die verbesserte Version von Eric P. Dollard ist auch billiger: https://www.garudaekszer.hu/spd/0634/Garuda-energetizalo-polarizalo-skalaris-korong-Lak  Dollard verwendete eine doppelseitige Leiterplatte für die Scheibe. Auf der anderen Seite der kreisförmigen Fläche formte er dünne Streifen aus vergoldetem Kupfer, die als "Kondensatoren" wirken. Er sagte nichts darüber, wie die verbesserte Version funktioniert. Vermutlich, weil er es nicht wusste. Nach vielen Versuchen hatte er diese effizienzsteigernde Lö­sung zufällig entdeckt, hatte aber keine Ahnung, wie sie funktionierte. Lakhovsky nannte die Scheibe einen Mehr­wel­lenoszillator. Ihm zufolge sammeln die kreisförmigen Ringe kosmische Energie und wandeln sie in skalare Schwin­gungen mit einem breiten Frequenzspektrum um: "Wenn der Körper in einen Raum mit breitem Frequenzspektrum gebracht wird, erkennen die kranken Zellen ihre eigene Frequenz, stimmen sich darauf ein und schwingen wieder in ih­rer eigenen Frequenz, wodurch die Krankheit verschwindet." Tomiæ spricht von einem Zustrom von Lebenskraft. Nie­mand hat je an die Formstrahlung gedacht.

[8] Polaris-Bestellung:

http://polariskorong.hu/megrendeles/

Telefon: +36 20 429 62 60

E-Mail: info@polariskorong.hu

[9] Polaris Benutzerhandbuch:

http://www.zdravljenadar.com/index.php/srpski/polarizalo-korong.html

[10] Chakra ist ein Begriff aus dem Sanskrit. Es bedeutet ein Rad.

[11] Die Regeln für die Anwendung von Magnetopressur sind in den Kapiteln I-II und III des Esoterischen Zyklus ent­halten. Es wird auch in anderen esoterischen Büchern behandelt, bis hin zu ein paar Spalten.

[12] Mögliche Bezugsadresse: http://vemix.hu/spl/995430/NYAK-lemezek?infinite_page=2 Hier kostet die 1,5 mm dicke, einseitige Glasfaser-Leiterplattenplatte 375 × 350 mm 2134 HUF. (Daraus können 16 Scheiben hergestellt werden. 1 Schei­be kostet 133 HUF.) Mit einer Kreissäge ritzen Sie Kreise mit einem Durchmesser von 85 mm in die Kupferfolie und schneiden diese dann mit einer Laubsäge aus. Reiben Sie es dann glatt und streichen Sie es sanft nach unten.

[13] Den günstigsten Preis finden Sie hier: https://www.conrad.hu/p/bungard-fe3cl-vas-3-klorid-tartalom-1-l-530736 Preis: 4090 Ft. Die 30-prozentige Wasserstoffperoxidlösung, gemischt mit haushaltsüblicher Salzsäure im Verhältnis 1:1, wird nicht empfohlen, da sie für die Lackschichten schädlich ist. Es ätzt das überschüssige Kupfer in wenigen Minuten von der Folie ab, hinterlässt aber eine gezackte Kante am Design. Wenn Sie den Ätzvorgang, der oft bis zu einer halben Stunde dauert, nicht abwarten können, verwenden Sie Eisenchlorid gemischt mit Wasserstoffperoxid. Dadurch wird die Ätzzeit auf etwa 5 Minuten reduziert. TN 150 Quick Etch, das 10% Eisenchlorid und 15% Wasserstoffperoxid enthält, wird von WOLF Chemical Ltd. in 450-Milliliter-Behältern hergestellt. (Am günstigsten ist es unter dieser Webadresse zu bestellen: https://www.ohmelektronika.hu/termekkategoria/elektronika/sprayk-vegyszerek/ Preis: 790 Ft.

[14] Ein möglicher Hersteller ist AUTER Elektronikai Kft. E-Mail: info@auter.hu Bitte kontaktieren Sie auch die unter https://nyakexpressz.hu/  und www.eurocircuits.hu verfügbaren Firmen für ein Angebot. Bitte kontaktieren Sie sie zu­nächst über ihre E-Mail-Adresse.

[15] Dieses unangenehme Gefühl ist den Damen, die wachsen, wohl bekannt.

[16] Dies sollte durch eine instrumentelle Messung bestätigt werden, denn meine Lakhovsky-Scheibe hat eine gerade Anzahl (12 Ringe). Dies zeigt auch die Unsicherheit in diesem Bereich.

[17] Die maximale Dicke der Kupferfolie der PCB-Platte beträgt 70 Mikrometer. Wenn es mit Gold galvanisiert wird, erhöht sich seine Dicke um 10 Mikrometer.

[18] In dieser Situation ist es kein Zufall, dass die Vertreiber sagen: "Die Bandscheibe ist kein Heilmittel. Sie ist kein Ersatz für die Schulmedizin. Sie ist kein Ersatz für eine alternative Behandlung. Alle Behauptungen über Wirkungen sind plausibel und möglich, aber wissenschaftlich noch nicht vollständig bewiesen.

[19] Englische Abkürzung für elektromagnetisches Feld.

[20] Abkürzung für Mikrowellenoszillator (z. B. die Emission eines Magnetrons in einem Mikrowellenofen).

[21] In dieser Angelegenheit bat ich den bekanntesten „Hellseher“ und Bioenergieheilungsexperten des Landes, András Magyar Kovács, um Hilfe. Ich habe ihnen meinen Brief dreimal geschickt, aber nur eine automatische Antwort erhalten, in der stand, dass sich ein Kollege in Kürze bei mir melden würde. Darauf habe ich vergeblich gewartet. Er hat auch nicht geholfen.

[22] In dieser Beschreibung gibt es mehrere Referenzen, die erst nach dem Lesen der Resonanzfrequenzanregung ver­ständ­lich sind. Bevor wir diese Entwicklung beginnen, ist es daher ratsam, diese Arbeit zu lesen. Webzugriff:             https://subotronics.com à SUBOTRONIK LABOR à DEUTSCH à Resonanzfrequenzanregung

[23] Die URLs befinden sich im geschlossenen verdichteten Ordner.

[24] Wenn Sie mehrere Rohre haben, messen Sie deren Durchmesser vor dem Aufwickeln mit einem Messschieber. Ärgerlich wäre es, wenn sich herausstellen würde, dass die kleinere Spirale nicht auf die größere passt, weil wir sie auf ein 1 mm dickeres Rohr gewickelt haben.

[25] Massive Stangen sind für diesen Zweck nicht geeignet, da sie sich verbiegen. Das Rohr weist eine wesentlich stabile­re Form auf, da es nicht nur außen, sondern auch innen eine Wölbung aufweist.

[26] Diese umgekehrte Reihenschaltung ist notwendig, damit die Doppelhelix zusätzliche Energie produzieren kann. Wenn wir die große Spirale an einem Ende mit der kleinen Spirale darin verbinden würden, würden wir eine bifilare Spule erzeugen. Eine Transversalwellenunterdrückung ist hier allerdings nicht mehr erforderlich, da diese Aufgabe von der gegenläufigen Flachspule übernommen wird. Nutzen wir daher die Doppelhelix zur Erzeugung zusätzlicher Ener­gie. Wenn wir die beiden Spulen in entgegengesetzter Richtung anschließen, in der äußeren Spule läuft die mag­netische Welle nach unten, in der inneren Spule läuft nach oben. Dabei erregen sie sich gegen­seitig elekt­risch. Sie entziehen den Kupferatomen des jeweils anderen mehr freie Elektronen. Auch Ether trägt zu diesem Prozess bei, da Etherionen beim großen Stoß häufiger mit Kupferatomen kollidieren und ihnen so noch mehr Elektronen entreißen.

[27] Ich kann Ihnen nur empfehlen, die URL in die Adressleiste Ihres Browsers zu kopieren, wenn Sie auf eine der URLs in der von mir bearbeiteten Liste klicken und die Website des Shops nicht öffnet. Es wird so geöffnet.

[28] Auch das verdrillte Kabel ist in unserer Wohnung sehr praktisch. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Netzwerk­kabel mit parallelen Adern eine erhebliche elektromagnetische Strahlung abgeben. Da unsere Leselampe und Nacht­tisch­lampe meist hinter unserem Schreibtisch oder Bett stehen, können wir sie nicht ausstecken. Aus diesem Grund strahlt es während der Arbeit und des Schlafs stundenlang elektromagnetische Wellen in unseren Körper ab. Nach einer Weile führt dies zu Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Nacken- und Schulterschmerzen und Müdigkeit. Diese Beanstan­dungen lassen sich jedoch leicht beheben, indem man das Parallelader-Netzkabel unserer Lampen und Radiowecker durch ein Litzenkabel ersetzt. Durch das Verdrillen der beiden Adern werden die elektromagnetischen Wellen, die das Kabel umgeben, aufgehoben. 

[29] Es arbeitet praktisch bis zu 900 kHz, aber über 250 kHz ist die Intensität der abgestrahlten magnetischen Energie bereits verringert. Bei 900 kHz kann es nur ein Sechstel der maximalen Energie verbringen. Das Erhöhen der Versor­gungsspannung hilft auch nicht. Umsonst wird es verdoppelt, die Intensität der magnetischen Strahlung nimmt nicht oder nur kaum zu. Auch die Amplitude des Eingangs erhöht auch nicht. Dies erhöht nur den Stromverbrauch des Verstär­kers, und die magnetische Strahlung bleibt unverändert. Der Grund für die Verringerung der magnetischen Ener­gie ist, dass die Atome in Kupfer nahe beieinander liegen. Über einer bestimmten Geschwindigkeit (Anregungs­frequenz) können Etheronen keine freien Elektronen mehr von ihnen trennen. Der andere Grund ist, dass die Schaltgeschwindigkeit des MOSFET begrenzt ist. Dadurch kann er mit der Erhöhung der Ansteuerfrequenz nicht mehr Schritt halten und ist nicht in der Lage, ausreichend steile Anlaufimpulse zu erzeugen. Es würgt ab und stoppt bei etwa 1,5 MHz und wird funkti­ons­unfähig. Daher verwendeten Raymond Rife und tschechische und slowakische Entwickler ein Gasentladungsrohr, um magnetische Wellen zu erzeugen. Die Gasome befinden sich lose im Glasrohr, sodass Elektronen und Etherons mit voller Effizienz ionisiert werden können.

[30] Dies kostet nicht viel, da die Produktionskosten von MOSFET niedriger sind als die des bipolaren Transistors.

[31] Die elektronische Version des Transistors ist ein monostabiler Multivibrator, aber heute verwendet fast jeder den in­teg­rierten NE555 Schaltkreis. Wenn Sie sich nicht darum kümmern möchten, können Sie eine Vielzahl von Varianten aus dem Aliexpress Webshop bestellen. Wir beantworten die Relaisversion, da die Netzspannung ebenfalls unter­broc­hen werden kann, was das Gerät vollständig frei von Spannung macht. Wenn Sie keine 5 -minütige Version finden, kön­nen Sie eine Abschaltzeit festlegen, indem Sie die Kapazität des Verzögerungskondensators erhöhen. (Der Preis der auf der gedruckten Schaltkreis montierten Boardversion beträgt weniger als 1.000 US Dollar.) Für 1500 HUF können Sie eine Version erhalten, die das Netzstrom direkt umschaltet. Dies erfordert keine Stromversorgung. Es füttert sich vom Netzwerk.

[32] Ich habe den Magnet auf beide "Medizinscheiben" gesteckt. Ich stelle das Oszilloskop auf die höchste Empfindlich­keit (2 MV). Zeigten keine Spannung. Gemäß der instrumentellen Messung strahlen diese passiven Scheiben keine mag­netische Energie aus.

[33] Wenn Sie neugierig sind, wie man Sauerteig-Graham-Brot backt, finden Sie es in meinem Kochbuch Reformküche für feinschmecker. Darüber hinaus enthält das knapp 1.200 Seiten starke Kochbuch über 1.000 hervorragende Rezepte.

[34] Die Behandlungsmethode für Magnetopressur finden Sie in meinem Buch Esoterisches Panorama, aber auch in mei­nen anderen esoterischen Werken finden sich Behandlungsmethoden. Magnetopressur ist eine wirksamere Behandlung als Akupunktur und da der Magnetstab nicht in den Körper eindringt, ist sie völlig ungefährlich. Für die Anwendung sind keine fachmännischen Kenntnisse erforderlich, das Auffinden wirksamer Meridianpunkte erfordert jedoch viel Geduld und Ausdauer.

[35] Der Planet Quintumnia befindet sich im Sternensystem Zeta Reticuli Seine Abgesandten haben uns seit Tausenden von Jahren bei unserer Entwicklung geholfen. Die Distanz von 68 Lichtjahren wird in einer Dreiviertelstunde zurüc­k­gelegt. Als die Wissenschaftler das hören, geraten sie in Wut, weil es ihrer Meinung nach unmöglich ist, im Weltraum schneller als das Licht zu reisen. Dies trifft tatsächlich auf einen physischen Körper zu. Allerdings entmaterialisieren die Außerirdischen sich und ihr Raumschiff und unternehmen diese Reise in einem Ätherkörper. Subatomare Energie­teilchen sind 12 Größenordnungen kleiner als Photonen, daher ist ihre Geschwindigkeit 12 Größenordnungen höher. Sie kommen in Sekundenschnelle hier an, wo sie dann wieder materialisieren. Die dreiviertel Stunde wird benötigt, um ihr Raumschiff zu beschleunigen und abzubremsen. Diese Reise ist im Wesentlichen nichts anderes als eine Teleportation.

[36] Diejenigen, die in der High School in der Physik nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt haben, können heraus­fin­den, warum die Induktionsspannung vielfältig ist, um Spannungen zu induzieren. Nach Lenzs Gesetz hemmt eine Spule, die mit Strom erregt, der Fluss, der das Magnetfeld erzeugt, die Kraft, die sie erzeugt, dh den Induktionsstrom. Der An­regungsstrom verschwindet jedoch, wenn er ausgeschaltet ist, sodass es keinen Fluss gibt. Daher liefert die in der Spule eingeschlossene magnetische Energie aufgrund von Phasenverschiebungen ungehinderte Prozesse der Spule. (Bei Ein­schalten beträgt der induzierte Strom im Vergleich zur induzierenden Spannung 90 °. Infolgedessen bleibt die Spannung für einen Zeitraum von 90 ° in der Spule, wenn er ausgeschaltet ist.) Infolgedessen kann sogar eine Spannung zu einer Span­nung höher in der Spule führen. Elektromotorische Betreiber freuen sich nicht darüber, da die hohe Selbs­tin­duktionsspannung die Motoranregungsspulen kurz machen kann. Daher hat eine parallele Diode Angst vor dieser Spannung. Da die Selbstinduktionsspannung schnell stirbt, erhitzt sie die Diode nicht. Nicht nur, wenn die Spule aus­geschaltet wird, wenn die Spule ausgeschaltet ist, werden wir ständig angeboten, sondern während jeder Zeit des Recht­ecks ​​ständig. Diese zusätzliche Energie wird von der Diode nicht mehr überwunden. Es drückt die Induktionsspannung, aber nach einigen Sekunden überhitzt es und bricht.

[37] Da wöchentlich mehr als 50 Flugzeuge zwischen Budapest und sieben großen Städten Chinas fliegen, hat sich die Lieferzeit von zwei Monaten auf zehn Tage verkürzt. Chinesische Online-Shops versenden seit Kurzem nicht mehr per Frachtschiff. Der Lufttransport ist kaum teurer, und die schnelle Lieferung steigert ihren Umsatz zusätzlich. Den chine­sischen TEMU-Online-Shop können sie jedoch noch nicht übertreffen, da der Versand, ebenfalls per Flugzeug, kosten­los ist. Zudem sind ihre Preise niedriger. Allerdings ist die Auswahl an Waren deutlich kleiner.

[38] Zuerst habe ich westliche Online-Shops ausprobiert. Ein 40-A-Diac vom Typ BT152 kostet beispielsweise 600–800 Forint. AliExpress versendet 10 Stück für 404 Forint.

[39] Zu Beginn des klassischen Kapitalismus waren Unternehmer mit einer Gewinnspanne von 10 % zufrieden. Im 20. Jahrhundert stieg diese auf 30 %. Im 21. Jahrhundert explodierten die Preise. Heute verlangt jeder Hersteller und Händ­ler für seine Produkte so viel, wie er sich nicht schämt.

[40] Die Nietenenden nicht mit einem Hammer einschlagen. Die Niete von oben in die Platte einführen, den Abstands­halter auffädeln und auf der anderen Seite der Grundplatte verpressen. Dies geschieht mit einer Säulenbohrmaschine. Den Pressschaft im Bohrfutter fixieren und mit dem Senker der Bohrmaschine fest auf das Nietenende drücken.

[41] Die naheliegendste Erklärung für die Entstehung von Kugelblitzen ist, dass sie aus durch Blitze verdichteten Ethe­ro­nen bestehen. Da sich Etheronen gegenseitig anziehen, versuchen sie, sich möglichst nahe zu kommen. Da die kleinste Raumform eine Kugel ist, werden sie kugelförmig. Ihr orangefarbenes Licht ist darauf zurückzuführen, dass sie auf­grund ihres hohen Energiegehalts die Luft ionisieren. Sie bewirken dasselbe wie Elektronen in einer Koronaentladung. (Auch die Teslaspule erzeugt an ihrer Spitze ein Plasma mit konzentrierten Elektronen. Viele halten dies für longi­tudi­nale magnetische Strahlung, doch das ist nicht der Fall. Konzentrierte Etheronen können nur von ferromagnetischen Ma­terialien mit Domänen abgestoßen werden. Kupferdraht ist ein diamagnetisches Material ohne Domänen.)

[42] Seine Stärke beträgt N52 und er kann 450 kg schwere Eisengegenstände heben. Der Angelmagnet hat nichts mit Angeln zu tun. Er betäubt keine Fische. Der Begriff „Angeln“ bedeutet in diesem Fall, dass seine Benutzer diesen Mag­neten verwenden, um Eisengegenstände zu heben, die in Flüsse und Seen geworfen werden.