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Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zur Bewegungserfassung, wobei die Schalter zur Abtastung in Serie geschaltet sind. Die bewegungsempfindlichen Schalter verfügen über zwei stabile Zustande und einen Übergangszustand für die Zeit des Umschaltens zwischen den bei den stabilen Zuständen. In beiden stabilen Zustanden liegen zwischen den zwei Schalteranschlüssen Kurzschluss, für die Zeit des Umschaltens Unterbrechung vor. Zur Erfassung der impulsartigen Veränderungen ist die Schleife mit einer Registriereinheit verbunden, in der eine Schaltung zur Impulsverarbeitung vorhanden ist.
Gegenstand der Erfindung ist noch ein Schalter zur Bewegungserfassung, dessen Wechselkontakt aus einer elektrisch leitenden Flüssigkeit (z.B. Quecksilber) besteht, die in beiden stabilen Zustanden die Ruhekontakte miteinander verbindet. Durch geeignete geometrische Gestaltung der Ruhekontakte wird gewährleistet, dass beim Kippen des Schalters die Flüssigkeit aus der Lage des einen stabilen Zustandes in die des anderen stabilen Zustandes übergeht und die Verbindung zwischen den beiden Ruhekontakten dazwischen unterbrochen wird.
Die Schaltungsvariante gemäß der Erfindung kann vorteilhaft in Sicherungsanlagen für Kraftfahrzeuge, Gebäude und andere Einrichtungen verwendet werden und ist zur unabhängigen Kontrolle mehrerer Abtaststellen geeignet.
KUN Ákos
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