ÁKOS KUN

 

 

Resonanzfrequenz-anregung

 

 

 

                                                                    Motto:

Man muss viel lernen, um zu wissen,

wie wenig man weiß.

                                                                                                          István Széchenyi

            

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktualisierung: 24. Dezember 2024

 

Dieses Werk kann auch in der Ungarischen Elektronischen Bibliothek eingese­hen werden. Die regelmäßig aktualisierte Version kann jedoch nur von den von mir betriebenen Websites heruntergeladen werden. Der Entwicklungsordner ist auch auf UEB nicht verfügbar. Ohne die Hilfsdateien im komprimierten Ordner kann die Funktionsbeschreibung nicht perfekt genutzt werden. Pfad zum angehängten Ordner: https://subotronics.com Subotronik Forum Subotronik Labor Sprache: DEUTSCH. Die HTM-Version ist auch auf diesen Websites zu finden. Es enthält jedoch nur die Betriebsbeschreibung. Auch in schwer lesba­rer Form. Daher dient es nur zu Informationszwecken.

 

Technische Beschreibung

 

Resonanzfrequenzanregung ist ein bekanntes Phänomen in der Physik. Laut Lexika und Lehr­büchern ist Resonanz eine erzwungene Schwingung, bei der die Frequenz der äußeren Antriebskraft mit der Eigenfrequenz des schwingenden Systems übereinstimmt. Dabei treten sehr große Amp­lituden auf. Die maximale Lage der Resonanzkurve entspricht der Eigenfrequenz. Jeder physische Körper hat seine eigene Frequenz und kann daher von außen in Resonanz gebracht werden. Re­sonanz kann durch jedes physikalische Phänomen induziert werden, das zu Schwingungen in der Lage ist (z. B. Bewegung, Schall, Licht, elektromagnetische Wellen). Die bekannteste und spekta­ku­lärste Art und Weise hierfür ist das Vibrieren mit Schallwellen. Durch die Vibration mit der eige­nen Frequenz kann ein Hochhaus in wenigen Minuten zerstört werden.

Der effizienteste Weg, Resonanz zu induzieren, ist die magnetische Anregung. Allerdings wissen wir noch nicht, wie das geht, denn die Physiker leugnen die Existenz des Äthers und versuchen da­her nicht, die Aktivität der Ätherionen in diese Richtung in den Dienst der Praxis zu stellen. Dieses physikalische Phänomen wird nur von Spezialisten und Erfindern am Rande der Wissenschaft mit sehr geringer Effizienz genutzt. Der Grund für ihre mageren Ergebnisse liegt darin, dass profes­sio­nelle Wissenschaftler sie als Quacksalber, Scharlatane und Hochstapler einstuften. Daher erhalten sie von nirgendwo finanzielle Unterstützung für ihre Arbeit.

Auf in der Elektrotechnik bekannte Weise kann auch mit Elektronen Resonanz induziert werden. Die Verwendung von Oszillatoren reicht hundert Jahre zurück, so alt wie das Radio. Alle Rund­funkgeräte enthalten serielle oder parallele LC-, RC- und RLC-Schaltungen, die auf die Resonanz­frequenz abgestimmt sind. Allerdings endete hier die Nutzung von Elektronen in metallischen Lei­tern. In den 200 Jahren der Elektrizitätsnutzung kam niemand auf die Idee, metallische Leiter (z. B. Glühfaden, Heizwendel) mit einer Resonanzfrequenz zu speisen. Wenn sie dies getan hätten, hätten sie schnell erkannt, dass mindestens eine Größenordnung weniger Energie benötigt wird, um den gewünschten Licht- oder Wärmeeffekt zu erzielen. Dafür wären Dutzende Kraftwerke und Strom­versorgungen nötig gewesen, was vor allem aus Umweltgesichtspunkten wünschenswert ge­wesen wäre, sich aber auch positiv auf den Geldbeutel der Verbraucher ausgewirkt hätte. Diese un­glück­liche Situation hat erheblich zur globalen Erwärmung, der Gefahr eines Klimakollaps, den explo­dierenden Energiepreisen und der daraus resultierenden Inflation beigetragen.

Außerirdische Zivilisationen beobachten unser Leiden als Folge unserer Nachlässigkeit mit Mitgefühl, aber sie mischen sich nicht in unsere Entwicklung ein. Die intergalaktische Vereinbarung der zum kosmischen Menschentyp gewordenen Gesellschaften verbietet strikt die Übertragung fertiger Ergebnisse und Lösungen auf weniger entwickelte Welten. Jede Art, die gegen diese Regel verstößt, wird mit der vollständigen Ausrottung bestraft. Dieser Satz ist unanfechtbar und unver­meidlich. Das Targeting ist jedoch nicht weit von ihnen entfernt. Dies ist uns in einem Fall passiert.

Vor einigen Jahren wurde bei einer UFO-Entführung ein Mann aus Szeged von Außerirdischen entführt. Sie sprachen über ausländische Technologie und Verbindungen. Es schien ihm, dass es eine Art Zusammenhang zwischen den in verschiedenen Bereichen verwendeten Technologien gab. Sie verfügen wahrscheinlich über einen gemeinsamen Wirkmechanismus oder ein physikalisches Phänomen, das ihre Wirkungsweise ermöglicht, das wir jedoch nicht kennen. Leider wurde dieser Grundsatz nicht bekannt gegeben. Sie sagten lediglich: „Es ist ein äußerst offensichtliches Verfah­ren, das so einfach ist, dass Sie es nie herausfinden werden.” Das ist für uns nicht sehr ermutigend. Unsere Wissenschaftler befassen sich nicht mit einfachen Dingen. Was einfach und leicht ver­ständlich ist, ist nicht wissenschaftlich genug. Wenn sie ihre wissenschaftlichen Thesen nicht mit Integral- und Differentialgleichungen füllen können, dann halten sie es für unter ihrer Würde, sich damit zu befassen. Aus diesem Grund spekulieren wir vorerst nur darüber, wie das naheliegende Vorgehen aussehen könnte. Es könnte sich leicht um die elektrische und magnetische Anregung bei der Resonanzfrequenz handeln.

 

Zu Beginn werden wir versuchen, die Funktionalität der Resonanzfrequenzanregung mit Elekt­ronen nachzuweisen. Es war der Zufall, der ihn zu dieser Gelegenheit führte. Mein jetziger Wohnort ist ein fast hundert Jahre altes Haus, eine Notwohnung mit Küche und einem Zimmer ohne Komfort, in dem sich die Ausstattung zudem in einem eher schlechten Zustand befindet. Aus diesem Grund kommt es häufig zu Rohrbrüchen und das Gebäude muss ständig repariert werden. Auch das Stromnetz ist veraltet. Auch die Lichtschalter sind mindestens 50 Jahre alt. Aus diesem Grund wurden ihre Kupferkontakte eloxiert. Wo sie in Kontakt sind, wo nicht. Die 230-Volt-Netzspannung versucht, diese Isolierschicht zu durchbrechen, wodurch der Schalter hörbar klickt. Nach einigen Sekunden brennt die relativ hohe Spannung durch die Oxidschicht und die Lampe leuchtet auf, wodurch der Kontaktfehler behoben wird.

Vor etwa 10 Jahren geschah etwas Seltsames. Abends schaltete ich in meinem Zimmer das Dec­kenlicht ein und es gab einen gewaltigen Knall. Alle drei Sicherungsautomaten in der Wohnung wur­den ausgelöst, und sogar der Hauptschalter der elektrischen Uhr im Flur löste aus. Und im Glas­gehäuse der durchgebrannten Glühbirne bildete sich eine dicke Rußschicht. Als Elektroingenieur fand ich dieses Phänomen äußerst seltsam. Ich wusste bereits während meiner Schulzeit, dass der Glühfaden einer Glühbirne mit der Zeit verschleißt und ca. Sie brennen nach 1000 Stunden aus. Dabei bricht die Wolframspirale und die Glashülle korrodiert ein wenig. In meiner 60-jährigen Be­rufspraxis ist mir dieses Phänomen mehrfach begegnet. Ich habe aus diesem Grund bereits mehr als eine defekte Glühbirne ausgetauscht. Experten erklären dieses Phänomen damit, dass der Wider­stand des Filaments während der Nutzung kontinuierlich abnimmt. Aus diesem Grund fließt nach einiger Zeit ein so großer Strom durch ihn, dass er den Glühfaden durchbrennt. Der gespaltene Fa­den baumelt an den Elektroden.[1]

Nun ist jedoch auf seltsame Weise eine neue Glühbirne kaputt gegangen. In diesem Fall war vom Filament keine Spur zu sehen. Durch sie floss ein solcher Strom, dass sie verdampfte und sich als schwarze Schicht auf der Innenfläche der Blase ablagerte. Dieses Phänomen ließ mich vermuten, dass hier irgendwie überschüssige Energie erzeugt wurde. Diese Energie war so groß, dass sie wieder ins Netz eingespeist wurde. Dadurch wurden alle Überstromschutzschalter im Gebäude aus­gelöst. Ich habe lange darüber nachgedacht, was dieses Phänomen verursacht hat. Nach einer Weile wurde mir klar, dass es nichts anderes als Resonanz sein konnte. Bei dem elektrischen Schal­ter mit Kontaktfehler versuchte die Netzspannung mit einer Geschwindigkeit, die der Eigenfrequenz des Wolframfadens entsprach, die Oxidschicht der Kontakte zu durchbrechen. Dadurch entstand eine Re­so­nanz im Glühfaden, die eine Menge freier Elektronen erzeugte, der der Wolframfaden nicht stand­halten konnte. Es verhielt sich, als ob Tausende von Volt daran angelegt worden wären. Es ver­dampf­te explosionsartig. Bei seiner eigenen Frequenz kann bereits mit einer geringen Ener­gie­men­ge eine Resonanz induziert werden. Dabei kann die Wolframspirale der Glühbirne oder das Heiz­element verschiedener Koch- und Heizgeräte gezündet werden.

Bei der Resonanz entsteht die zusätzliche Energie, wenn die in Schwingung gebrachten Atome die Elektronen aus ihren äußeren Elektronenhüllen abschütteln. Auf diese Weise werden ca. die Zahl der freien Elektronen nimmt um eine Größenordnung zu. Diese kostenlose Energie kann vom Netz abgekoppelt werden, was die Stromrechnung um ein Zehntel reduziert. Allerdings konnte ich meine Idee nicht testen, da ich kein Geld für Instrumente und Teile hatte. Dafür reichte die Hälfte meiner Rente nicht.[2] Ich habe versucht, Unterstützung von Millionären, Banken, Institutionen und großen Unternehmen zu bekommen, aber sie haben nicht einmal reagiert. Danach habe ich mich an die Politiker gewandt. Allerdings nannten mich die Leiter der Ministerien auch einen Quacksalber und Scharlatan und sagten mir, dass sie Betrüger nicht unterstützen würden. Vor allem nicht mit Steu­ergeldern.[3]

Mittlerweile habe ich es jedoch geschafft, genug von meiner mageren monatlichen Rente (400 US-Dollar) zu sparen, um einen billigen Signalgenerator[4] zu kaufen. Ich habe ein billiges, in Russ­land hergestelltes Multimeter aus meiner Praxis vor 40 Jahren übrig. Es ist für viele Dinge nicht geeignet, kann aber zur Messung von Strom und Spannung verwendet werden. Mein Lötkolben funktionierte noch. Alles, was benötigt wurde, war eine 100-Watt-Glühbirne, die zu Hause war. 

 

Um dieses Experiment durchzuführen, ist ein Signalgenerator oder Funktionsgenerator unerläss­lich. Es steht eine große Auswahl an Signalgeneratoren zur Verfügung. Allerdings sind die meisten von ihnen recht teuer oder ihr Service ist unzureichend. Es gibt jedoch eine Ausnahme, den JOYit-Signalgenerator des deutschen Unternehmens, das für seine vielseitigen Entwicklungen bekannt ist. Dieses Gerät ist günstig und leistet für seinen Preis viel.[5] Es lohnt sich, es zu bestellen, da es auch für unsere späteren Entwicklungen nützlich sein wird. Für diejenigen, die mit der Verwendung von Funktionsgeneratoren nicht vertraut sind, ist jedoch die Tatsache problematisch, dass es keine Ge­brauchsanweisung gibt.[6] In der zweiseitigen Broschüre wurden lediglich die Bezeichnungen der Bedienknöpfe angegeben. Lesen Sie daher vor Beginn des Experiments die folgenden Informa­tio­nen:

Nachdem Sie das Gerät ausgepackt haben, stecken Sie den Stecker des Netzteils in die mit DC 5 V gekennzeichnete Buchse auf der Rückseite des Geräts. Stecken Sie das andere Ende in die Steck­dose und schalten Sie das Gerät dann mit der blauen Power-Taste ein. Die Parameter der beiden Kanäle sind auf dem Farb-TFT-Display gut sichtbar. (Das Display verfügt über eine trans­parente Folie, die es vor Kratzern schützt. Diese Kunststofffolie können Sie an der roten Ecke ab­ziehen. Dies lohnt sich jetzt jedoch nicht. Lassen Sie es so lange wie möglich an. Ziehen Sie es nur ab, wenn es beschädigt ist trüb durch Kratzer oder Beschlagen. ) Auf der Rückseite des Geräts be­findet sich ein USB-B-Anschluss. Über diesen können Sie mit dem mitgelieferten Kabel eine Ver­bindung zum Computer herstellen. Zu welchem ​​Zweck, ist unklar, da Windows angab, keinen Trei­ber dafür finden zu können. Ich habe den Hersteller angeschrieben, um den Treiber zu schicken. Wie üblich antworteten sie auch nicht auf meinen Brief. Vermutlich sendet das Gerät verschiedene Einstell­parameter an den Computer, die so kompliziert sind, dass nur die Entwickler des Geräts da­rin navi­gie­ren können. In Ermangelung einer besseren Möglichkeit vertrauen wir darauf, dass die optimalen Werte für uns festgelegt wurden.

Leider wird die eingestellte Signalform vom Gerät nicht angezeigt. Was wir auf dem Display sehen, ist nur ein Symbol. Es wird angezeigt, welche Art von Signal es liefert (Sinus, Rechteck, Dreieck usw.). Die Änderung des eingestellten Signals kann nur mit einem Oszilloskop untersucht werden. Hierzu hat der Hersteller ein kurzes Kabel mit BNC-Steckern an beiden Enden beigelegt. Verbinden Sie ein Ende mit dem Ausgang des Signalgenerators und das andere Ende mit dem Ein­gang des Oszilloskops. Es schadet nicht zu wissen, dass die maximale Belastbarkeit der Ausgänge 250 mA beträgt. Ausgangswiderstand: 50 Ω. Das bedeutet, dass dieses Gerät allein nicht für den industriellen Einsatz geeignet ist. Um Hochleistungs-Heizkissen zum Glühen zu bringen, muss nachträglich ein Verstärker angeschlossen werden, der einen Strom von mehreren Ampere liefern kann.

Der Frequenzzählereingang kann von externen Geräten erzeugte Signale messen. Messbereich 0–100 MHz. Eingangswiderstand: 1 MΩ. Die maximal anschließbare Spannung beträgt 20 V. Be­nutzen Sie es daher nicht zur Messung des exakten Wertes der Netzspannungsfrequenz, da das Gerät dadurch zerstört wird. Nach Anschluss des Messkabels an den Ext In Eingang kann diese Funktion nicht sofort genutzt werden. Drücken Sie die Taste Meas (Messmodus). Verwenden Sie die Schaltfläche Func, um die Funktionsanweisung in Counter zu ändern. Wenn wir uns nach unten bewegen, sehen wir, dass die Steuerung ausgeschaltet ist (OFF). Schalten Sie den Steuer­befehl durch Drücken der Pfeiltaste auf ON. Drücken Sie die OK Taste. Jetzt können wir mit der Messung beginnen. Sobald wir fertig sind, setzen wir die Function Anweisung wieder auf Measure zurück. (Dies kann mit den pfeilförmigen Cursortasten erfolgen.) Und stellen Sie die Controll­an­weisung auf OFF. Da wir den Funktionsgenerator nicht dafür, sondern zur Erzeugung hochfrequ­enter Signale nutzen wollen, greifen wir nicht auf die Werkseinstellungen zurück. Dazu stellen wir die Ausgänge ein.

  Im Hauptmenü des Displays sind untereinander die Parameter der beiden Ausgänge zu sehen. Sie können mit den Tasten CH1 und CH2 aktiviert werden. Da wir nur einen Kanal benötigen, drüc­ken Sie zweimal die CH2 Taste. Auf dem Display erscheint das rote Wort OFF. Drücken Sie dann die CH1 Taste. Hierzu erscheint im CH1-Sektor der blaue ON-Text. Danach können wir den Wert von Frequenz, Amplitude (Ausgangsspannung), Offset, Tastverhältnis und Phase (Phasendiffe­renz zwischen CH1 und CH2) steuern. Um die Einstellungen ungehindert vornehmen zu können, akti­vieren Sie den CH1-Ausgang. Halten Sie die CH1 Taste gedrückt, bis Sie einen Piepton hören.

Durch Drücken der SYS Taste (System Setup) kann die Betriebsart des Signalgenerators ein­gestellt werden. Wenn wir es nicht verstehen, belassen wir die Werkseinstellungen. Durch Drüc­ken der Mod-Taste (Modulationsmodus) werden die von uns eingestellten Parameter aufgelistet. Lasst uns das nicht anfassen. Stellen Sie die Parameter hier nicht ein. Es ist auch nicht ratsam, die ange­zeigten Parameter durch Drücken der Meas-Taste (Messmodus) zu ändern. Wir brauchen nur das Hauptmenü.

 

Wählen Sie zunächst das Symbol aus, das Sie verwenden möchten. Drücken Sie die WAWE (Wawe Mode) Knopf. Auf der rechten Seite des Displays erscheinen ver­schie­dene Symbole. Sie müssen nicht durch Drücken der Funktionstasten zwischen ihnen wählen, da es viel mehr davon gibt, als wir auf dem Display sehen. Hierzu nutzen wir den Drehknopf. Mit Sinus, Rechteck, Im­puls[7], Dreieck, Teilsinus, CMOS (in den positiven Bereich verschobene Recht­eck­welle), DC (Gleich­­spannung, die im Offset-Modus bis zu 10 V in den positiven und negativen Be­reich ver­schoben werden kann, Halbsinus, Zweiwege gleichgerichtete Sinuswelle, Ramp (Stu­fen­welle nach oben), Ramp (Stufenwelle nach unten), Noise[8] (Rauschen), Exponentialkurve nach oben, Expo­nen­tial­kurve nach unten, Multi-Tone (Tonwelle), Sinc (Sinuswelle mit sprungartigen Amp­li­tuden)[9], Lo­renz­welle, Arbit­ra­ry 01-15 Arbitrary Waves)[10].

Im Prospekt wird angegeben, dass die maximale Frequenz des Ausgangssignals bei einer Sinus­welle 60 MHz beträgt, allerdings kann die Frequenz auch hier nicht über 15 MHz angehoben wer­den. (Dies ist bei der günstigeren Lite-Version der Fall.) Für uns stellt dies jedoch kein Problem dar, da der Resonanzbereich der Heizfäden vermutlich im kHz-Bereich liegt. Nachdem Sie die Wellen­form eingestellt haben, stellen Sie deren Frequenz ein. Glücklicherweise muss man nicht stunden­lang am Regler drehen, bis man von null auf 15 MHz kommt. Nach langem Drücken der CH1-Taste werden nach dem Signalton die Bereichsidentifikationsnummern ausgewählt. (Darunter wird ein rotes Rechteck angezeigt.) Mit der rechten und linken Pfeiltaste können Sie schnell den genauen Frequenzwert von Mikrohertz bis Megahertz einstellen.

Das erste Zeichen steht für Mikrohertz, die anderen für Millihertz. Der Hertz-Bereich kann mit drei Nachkommastellen, der Kilohertz-Bereich mit den nächsten drei Nachkommastellen und der Megahertz-Bereich mit den letzten beiden Nachkommastellen eingestellt werden. Der Weg dazu ist sehr einfach. Durch Drehen des Drehknopfes nach rechts erhöhen wir den Zahlenwert von 0 auf 9. Durch Zurückscrollen verringert sich der Zahlenwert. Auf diese Weise können alle Frequenzwerte mit einer Genauigkeit von Hundertstel Hertz eingestellt werden. Allerdings müssen wir zunächst den Wert der Eigenfrequenz der Heizspule ermitteln, also müssen wir die Frequenzbereiche scannen. Zuerst müssen die Hertz- und dann die Kilohertz-Bereiche langsam abgetastet werden, da es einige Zeit dauert, bis sich das Leuchten entwickelt.

Auch das Glühen erfordert Spannung. Hoffentlich so wenig wie möglich, denn wenn viel benö­tigt wird, ist auch der Stromverbrauch hoch. Drücken Sie die Ampl Taste und erhöhen Sie die Span­nung schrittweise wie oben beschrieben. Machen Sie keine zu großen Sprünge, denn wenn die Resonanz einsetzt, reicht die Heizspirale. Kümmern Sie sich nicht um die OFFS (Offset-Taste), da wir der Wellenform keine Gleichspannung hinzufügen möchten. Belassen Sie den werkseitig einge­stellten Wert von 0,00 V. Wir belassen auch den Wert von Duty auf dem werkseitig eingestellten Wert von 50,0 %. . In diesem Modus können wir den Füllfaktor der Wellenform ändern. Bei einem Wert von 50,0 % beträgt das Signal innerhalb einer Periode 50 % und die Pause beträgt 50 %. Mit steigendem Tastverhältnis ändert sich auch die Signalform wird breiter und schmaler, die an­schließ­en­de Pause wird schmaler. Wird sie verkleinert, schaltet der Signalgenerator in den Pulsmodus. In unserem Fall ist das nicht der beste Modus, da sich die Elektronen während der langen Pausenzeit im metallischen Leiter rekombinieren , was die Anregungseffizienz verringert.

 

Dann fangen wir doch mal an zu experimentieren. Da kein Labor vorhanden war, baute ich die Schaltung auf dem Küchentisch zusammen. Schließen Sie zunächst eines der Messkabel an den CH1 Ausgang an. Da der Funktionsgenerator nach dem Einschalten auf eine Frequenz von 10 kHz und eine Amplitude von 5 V eingestellt ist, stellen Sie diese mit den Freq- und AMP Tasten sowie den pfeilförmigen Bedientasten und dem Steuerknopf auf 0. Ich habe den Test damit begonnen, ver­schiedene Wolfram-Glühbirnen zu testen. Ich habe ein Dutzend Lampen auf dem Tisch ausgelegt, von der 2,5-V-Taschenlampenbirne bis zur 230-V-100-W-Lampe. Ich konnte keines davon flashen. Unter den Wellenformen war selbst der Gleichspannungsmodus nicht in der Lage, sie zu zünden. Meine anfängliche Begeisterung ließ also schnell nach. Beim ersten Versuch bin ich kläglich ge­scheitert.

Um die Fehlerursache herauszufinden, begann ich mit der Messung von Spannung, Strom und Widerstand. Es wurde schnell klar, dass es ein Wunder gewesen wäre, wenn eines der Lichter aufgeleuchtet hätte. Ich habe an den Elektroden der Glühbirnen Nullspannung und Nullstrom ge­messen. Dazu habe ich den Widerstand der Filamente gemessen. Eine Taschenlampenbirne hatte einen Widerstand von 1 Ω, die andere von 2 Ω. Nun, hier ist das Problem. Der Ausgangswiderstand dieses Signalgenerators beträgt 50 Ω. Durch das Anschließen des 1- oder 2-Ohm-Widerstands wur­de der Wert so stark abgesenkt, dass es zu einem Kurzschluss kam. Der einzige Grund, warum der Generator nicht ausfiel, war, dass seine Entwickler ihn mit einem Ausgangskurzschlussschutz aus­ge­stattet hatten. Ein kurzgeschlossener Stromanschluss kann weder Spannung noch Strom ausgeben. Bei der 60-W-Glühbirne ist der Kurzschluss bereits verschwunden, da ihr Innenwiderstand 60 Ω betrug. Die vom Generator gelieferte 20 V Amplitude konnte ihn jedoch nicht blinken lassen. Die Spannung von 10 V im positiven und negativen Bereich der Sinuswelle reichte hierfür nicht aus. Die 250 mA Belastbarkeit des Generators reichten nicht aus, um die 230 V-Glühbirne zu betreiben. (Die Ausgangsspannung der Funktionsgeneratoren ist nicht stabilisiert. Bei Belastung mit einem 100-Ω-Widerstand sinkt die 20-Volt-Amplitude auf 15 Volt.)

  Es war klar, dass ein Verstärker verwendet werden musste. Dies ist ein ausgezeichneter Signal­generator, der jedoch nur zur Steuerung und nicht zur Arbeit verwendet werden kann. In meiner Kindheit habe ich viele DIY-Transistorradios und -verstärker gebaut, aber sie waren alle im Audio­frequenzbereich. Verstärker der Klassen A, B und AB werden hauptsächlich zur Verstärkung von Musiktiteln verwendet. Ihr Frequenzbereich liegt zwischen 20 Hz und 20 kHz. Hier benötigen Sie allerdings einen Signalverstärker von 1 Hz auf mindestens 1 MHz. Ich habe mich im Internet umge­sehen und konnte keine Verstärker mit akzeptablen Parametern finden. Schließlich stieß ich auf den Verstärker vom Typ American ACCEL Instruments TS250. Der Wellenformverstärker für Funk­tions­generator erzeugt eine Spannung von 65 V mit einem Strom von 6,5 A. Sein Ausgangs­wider­stand beträgt 1 Ω. Nun, das ist es, was ich brauche, dachte ich mir. Allerdings wurde meine Be­geisterung durch den Preis des Verstärkers gedämpft. Sie verlangten 2.150 US-Dollar, umgerech­net 774.000 HUF. (Da es in einem Land außerhalb der Europäischen Union hergestellt wird, fällt hier­für ein zusätzlicher Zollsatz von 20 % an.) So viel Geld hatte ich noch nie. Angesichts meiner hoff­nungslosen finanziellen Situation dachte ich darüber nach, alles aufzugeben.

Die Zeichen ermutigten mich jedoch, die Entwicklung nicht zu stoppen, da durch den Elektro­nenfluss eine Resonanz entsteht. Während meiner Messungen habe ich den Frequenzbereich des Generators mehrmals von 0,01 Hz bis 15 MHz durchlaufen. Zwischen 0,01 Hz und 10 Hz wackelte der Zeiger meines analogen Instruments hin und her. Dann erlebte ich bei 3 kHz etwas Seltsames. Bei einem Amplitudenwert von 20 V des Generators schlug der Zeiger plötzlich aus. Ich weiß nicht, wie viele V es anzeigte, da es auch im 1200-V-Messbereich abgeschnitten hat. Dieses Phänomen trat wahrscheinlich auf, weil dieses Deprez-Messgerät eine Resonanzfrequenz von 3 kHz hat. Das Schwungrad brannte nur deshalb nicht durch, weil der unstabilized Ausgangsstrom des Generators von 250 mA nicht ausreichte.

 

Aufgrund meiner traurigen finanziellen Situation wurde ich in eine Situation gezwungen. Wieder einmal stellte sich heraus, dass ich mich nur auf mich selbst verlassen konnte. Ich muss diesen Verstärker entwickeln, ich habe keine Wahl. Das hat den Vorteil, dass ich seine Parameter definieren kann und es zu Hause mit meinen eigenen Händen herzustellen kostet hundertmal mehr, als die Amerikaner dafür verlangen. Wenn es seinen Zweck nicht erfüllt, muss ich niemanden anflehen, es zu ändern. Auch eine Veröffentlichung ist kein Problem, denn jeder macht mit der eigenen Immo­bilie, was er will. Zuletzt war ich 1970 an der Entwicklung von Verstärkern und Netzteilen beteiligt. Einige davon wurden auch in der Zeitschrift Rádiótechnika veröffentlicht. Durch die Durchsicht dieser habe ich versucht, mein bisheriges Wissen zu aktualisieren, aber es war von Anfang an klar, dass ein anderer Verstärkertyp benötigt wurde. Ein Vorverstärker ist nicht erforderlich, da diese Auf­gabe vom Ausgang des Signalgenerators übernommen wird. Dies erfordert Hochspannungs- und Hochstromtransistoren. Es entstand die Idee, einen viel einfacheren Triac-Verstärker zu bauen, aber der Thyristor und seine Wechselstromversion, der Triac, sind keine Signalverfolger. Es schaltet sich über den Steuerimpuls ein und aus. Zur Verstärkung unterschiedlicher Signalformen ist es nicht ge­eignet.

Da bei dieser Betriebsart der Wirkungsgrad sehr wichtig ist, verwenden Sie als Stromquelle ein Schaltnetzteil. Wenn Sie ein Fertignetzteil verwenden möchten, wird das kein Problem sein, denn heute sind alle Netzteile Schaltnetzteile. Allerdings wird Ihnen der Preis nicht gefallen. Dasselbe gilt auch für Verstärker. Sie sind gelinde gesagt überteuert. Es lohnt sich nicht, einen Nieder­span­nungs- und Schwachstrompfad zu kaufen, da wir ihn später nicht mehr nutzen können. Wenn wir dafür Geld ausgeben, kaufen wir 60 V und mindestens 6 A. Es gab ein passendes. Das TDK-Lamb­da Z60-10-IS420 60V 10A 600W Netzteil wäre ausgezeichnet, hatte aber einen kleinen Fehler. Der Preis betrug 944.915 HUF. Angesichts der haarsträubenden Preise beschloss ich, einen Blick auf den Gebrauchtmarkt zu werfen. Im Vatera.hu-Forum habe ich neben ein paar gebrauchten Dingen auch viele neue Dinge zu einem überraschend günstigen Preis gefunden.

Eines davon ist das regelbare Labornetzteil RD6006 0-60 V 0-6 A von Joy-it. Der Preis beträgt nur 43.990 HUF. Er entspricht dem TDK-Lambda-Netzteil, das zwanzigmal so viel kostet. Fern­steuerbar, programmierbar, Werteingabe über die Tastatur, 9 Speicherplätze, einstellbarer Über­strom- und Überspannungsschutz, Batterieladung, Zusammenarbeit mit einem Computer[11]. Wenn Sie fest­stellen, dass die Tragfähigkeit gering ist, entscheiden Sie sich für den Typ RD 6012. Es kann bereits 12 A liefern. Der Preis beträgt HUF 59.900. Wem das nicht reicht, der kann 24 A auch in den chi­nesischen Webshops AliExpress und Amazon.com bestellen. Sie haben den RD 6024 sehr güns­tig, allerdings muss man 2 Wochen auf die Lieferung warten, das können auch 3 Wochen sein. Den­noch lohnt es sich, dort zu bestellen, denn die 24 A (RD 6024) im AliExpress-Onlineshop kosten weniger als die 6 A (RD6006) in heimischen Online-Shops. Am Ende habe ich bei ihnen bestellt. Ich habe dafür 35.700 HUF (100 $) bezahlt. (Heute müssen Sie weder Zoll noch Mehrwertsteuer zahlen, da AliExpress eine Niederlassung in Luxemburg gegründet hat. Es gilt also bereits als europäisches Unternehmen.)

Seine Box nimmt wenig Platz ein, ist flach und hat ein Design.[12] Dabei handelt es sich natürlich nicht um das, was man in den Resonanzfrequenz-Erreger stecken muss, sondern um eine montierte Schleimplatte, die jeglicher Komfortfunktion entbehrt. Wir können das schon bauen. Wer sich damit nicht herumschlagen möchte, schaut sich im chinesischen AliExpress-Onlineshop um. Web: https://best.aliexpress.com Hier können Sie leistungsstarke Schaltnetzteile auf Spanplatte montiert zu fantastischen Preisen bestellen. Geben Sie im Suchfeld der Startseite „power supply-circuit board” ein. Leiterplattenmontierte Netzteile mit verschiedenen Spannungen und Strömen kosten nur 14 bis 25 Dollar.[13] Auf diesen halbhandflächengroßen Panels ist bereits der getaktete Netz­transformator ver­baut. Sie verfügen über 4 Schraubklemmen. Die Netzspannung (230/110 V) muss an zwei ange­schlos­sen werden. Die anderen beiden sind der stabilisierte Gleichstromausgang. Die von ihnen ge­lieferten 200 - 300 W reichen aus, um kleinere Strahler zu begeistern.

Wenn sich herausstellt, dass diese Leistung nicht ausreicht, wählen Sie ein 600-W-Schaltstrom­netzteil, fest. mit Spannungsausgang. Es kostet 38 $. Diese bestückte Leiterplatte kann nicht mehr nur eine Single-, sondern auch eine Dual-Stromversorgung mit GND-Punkt bereitstellen.[14] Damit kön­nen wir bereits einen 500-W-Schaltverstärker betreiben. (Hierfür muss ein Dual-Voltage-Netz­teil ausgewählt werden.) Ein großer Vorteil dieses Netzteils besteht darin, dass es auch eine 12-V-Hilfsspannung liefert. Dies lässt sich gut für unseren Funktionsgenerator in Form einer Schleim­platte nutzen. Wenn es den Signalgeneratorherstellern gelingt, den quadratischen Generator auf ei­ner halbhandtellergroßen Scheibe zu speichern, müssen wir dafür kein separates Netzteil mehr bauen.

Sie benötigen nicht einmal einen kompletten Verstärker. Es genügt eine montierte Spanplatte, die wir zusammen mit dem Netzteil in eine Kunststoffbox einbauen. Das habe ich auch auf dem Internet-Marktplatz Vatera.hu gefunden. Ein Händler in Budapest verkauft hochwertige Schaltverstärker in Serien von einigen Dutzend günstig. Ich habe mich für die Typ IRS2092S Mono végfok 500 W entschieden. Hierbei handelt es sich um eine montierte Platine. Es hat kein Netzteil, kei­ne Behand­lungsorgane und ist nicht verpackt. Es hat nur den Verstärker. Das Eingangs-, Ausgangs- und Strom­kabel muss angelötet oder in Klemmenblöcke eingeschraubt werden. Der Preis beträgt 6.500 HUF (18 $ statt 2.150 $). Bei diesem Preis lohnt es sich nicht, loszulegen und zu Hause zu basteln. Die Teile würden mehr kosten als das zusammengebaute Panel.

 

Dann kam der zweite Misserfolg. Nach einer gründlichen Sichtprüfung des Verstärkers stellte sich heraus, dass er über ein symmetrisches Netzteil mit Strom versorgt werden musste. Symmetrische (doppelte) Netzteile verfügen über drei Anschlüsse: +, und GND (Masse). Dafür ist es nicht not­wendig, eine große Kupferplatte in den Boden zu graben und diese über ein isoliertes Kupferkabel in das Gerät zu bringen. Sie müssen es nicht einmal an die Wasserleitungen anschließen. GND ist nichts anderes als der 0-Punkt des Netzteils.) Im Vergleich dazu erzeugt das Netzteil die + und Spannungen. Allerdings erzeugt das von mir gekaufte Netzteil vom Typ RD 6024 keine symmet­rische Versorgungsspannung. Dies ist ein zweipoliges (einfaches) Netzteil. Bei der Bestellung wur­de ich durch die Tatsache in die Irre geführt, dass es 3 Bananenschalen enthält. Bei genauerem Hin­sehen ist mir aufgefallen, dass sich zwischen der mittleren Hülse mit grünem Isolierring und der Hülse mit rotem Isolierring + ein kaum sichtbares Piktogramm befindet. Nach Erhalt der Bedie­nungsanleitung des Netzteils stellte sich heraus, dass die grüne Bananenhülle zum Laden von Akkus dient. Der Akku muss zwischen dem roten und grünen Anschluss angeschlossen werden und an­schließend mit dem Stromregler der Ladestrom eingestellt werden. (Dies sind in der Regel 10 % des Maximalstroms.) Dann müssen Sie sich darüber keine Sorgen mehr machen, denn das Ladegerät schaltet sich beim Laden des Akkus automatisch ab und der Ladestrom sinkt auf 10 mA. Das ist also ein qualitativ hochwertiges, vielseitiges Netzteil, aber das ist nicht das, was wir brauchen.

Nachdem ich die Studiengebühr bezahlt hatte, begann ich nun, mich intensiv mit den verschie­denen Stromversorgungsarten auseinanderzusetzen. Das ideale Labornetzteil habe ich im Ali­Express-Onlineshop gefunden. Die Ausgangsspannung des in China hergestellten KUAIQU 120V 3A DC Netzteils mit einstellbarer Ziffernanzeige und Mini-Labornetzteil vom Typ dreipoliges symmet­risches (Dual) Netzteil kann zwischen 0 und 120 V geregelt werden und kann eine Leistung von 360 W liefern. Der Preis betrug 28.539 HUF. Bei der Untersuchung der auf der Leiterplatte mon­tierten Verstärker stellte sich heraus, dass das 500-W-Netzteil, das ich im AliExpress-Onlineshop gekauft hatte, nur 2.500 HUF kostete. Der Budapester Händler hat es auch hier gekauft und verkauft es dann mit einer Gewinnspanne von 100 %. Lektion gelernt: Es spielt keine Rolle, bei wem wir bestellen. Bestellen wir in Online-Shops. Chinas AliExpress ist am günstigsten. Die Auswahl ist riesig. Nach langer Suche finden wir das günstigste Angebot. Werfen Sie vor der Bestellung einen Blick auf die rechte Seite der Produktbeschreibungsseite und prüfen Sie die Lieferbedingungen. Bestellen Sie nur, wenn die Lieferung versandkostenfrei ist. Bei kleinen Artikeln können die Ver­sandkosten das Fünffache des Artikelpreises betragen. (Wenn der Preis unrealistisch niedrig ist, wird der Verlust durch horrende Versandkosten ausgeglichen. Es ist auch ein bisschen Betrug dabei. Sie müssen nach den Versandkosten keine Mehrwertsteuer und keine Zölle zahlen. Das ist für den Händler von Vorteil, Vorteilhaft für den Käufer, aber nicht gut für den Staat. ) Es kann auch vor­kommen, dass die Lieferzeit 2 Monate beträgt.

Im September 2023 leitete AliExpress seine europäischen Kunden zu ihrem Lager in den Nie­derlanden um. Unsere Bestellungen gehen nun also nicht an die chinesische Muttergesellschaft, sondern an deren europäische Tochtergesellschaft. Das ist kein Problem, denn wir bekommen die gleiche Ware zum gleichen Preis wie die Chinesen geliefert. Das Problem ist, dass die Lieferung nicht aus China, sondern aus dem Lager von AliExpress im Rotterdamer Hafen erfolgt. Daher ist der Dienst standardmäßig nicht auf Englisch, sondern auf Niederländisch verfügbar. Verzweifeln Sie deshalb nicht. Klicken Sie in der Kopfzeile der AliExpress-Website auf den kleinen Pfeil rechts neben dem Flaggensymbol. Stellen Sie im Drop-Down-Lokalmenü den Punkt Hungary als Liefer­land ein. Wählen Sie in der Sprachauswahlleiste Englisch aus. (Ungarisch ist nicht verfügbar.) Stel­­len Sie in der Währungsauswahlleiste den Eintrag HUF (ungarischer Forint) ein. Jetzt können wir ganz einfach bestellen. (Es ist nicht erforderlich, sich für einen Niederländisch-Sprachkurs anzu­melden.)

Sollte auch die englische Sprache für uns ein Problem sein, bestellen Sie bitte über den Google Chrome Browser. Dabei ist das Google-Übersetzungsprogramm in den Browser integriert. Nach­dem Sie die oben genannten Einstellungen vorgenommen haben, erscheint in der oberen rechten Ecke der AliExpress-Website ein Message Board, das Ihnen anbietet, die Website ins Ungarische zu übersetzen. Aktivieren Sie den Befehl „Englisch immer übersetzt werden” und klicken Sie dann auf die ungarische Anweisung. Die genaue und präzise Übersetzung der Webseite erfolgt im Hand­umdrehen und wir können jetzt auf Ungarisch bestellen. Schließen Sie abschließend das Message Board mit der X-Taste. Stellen wir jedoch sicher, dass wir weiterhin auf Englisch mit dem Laden kommunizieren, denn weder die Chinesen noch die Niederländer werden unseretwegen Ungarisch lernen. Es empfiehlt sich, die Benachrichtigungen aus den Niederlanden im Chrome-Browser zu öffnen, da auch die Briefe in unserem Postfach übersetzt werden. Wenn das Message Board nicht angezeigt wird, klicken Sie auf das Symbol „Seite übersetzen” in der oberen rechten Ecke des Brow­sers. Dann erscheint das fehlende Message Board, das vom Englischen ins Ungarische übersetzt wird.

Wenn wir auf ein hochwertiges Produkt stoßen, das uns gefällt und das mit einem Rabatt (50-90 % Rabatt) verkauft wird, legen Sie es in unseren Warenkorb. Wenn wir zögern und später darauf zu­rückkommen, werden wir überrascht sein, dass der Preis erhöht wurde. Wenn wir versuchen, am nächs­ten Tag zu bestellen, erhöht sich der Preis weiter. Der Preis im Warenkorb ändert sich jedoch nicht. Sollten wir später ein günstigeres oder besseres Exemplar finden, können wir es jederzeit aus dem Warenkorb löschen. (Klicken Sie auf das Papierkorbsymbol.)

 

Als ich die Auswahl aus Hunderten von Stücken sah, wurde mir auch klar, dass man sich in die­ser Fülle leicht verlieren kann. Vor 50 Jahren habe ich meine Diplomarbeit über Schaltnetzteile geschrieben. Zu diesem Zeitpunkt war dieses Thema noch völlig unbekannt. Ich habe nur eine Quelle dazu gefunden, ein Buch eines russischen Elektroingenieurs. Dieser Beruf hat sich seitdem stark weiterentwickelt und ich blieb zurück. Mir wurde klar, dass der einzige Weg, in diesem Bereich erfolgreich zu sein, darin besteht, mein Wissen aufzufrischen. Das war nicht schwer, denn alles, was man zur Weiterbildung braucht, findet man im Internet. Ich habe gelernt, dass es heute hauptsächlich zwei Arten von Schaltnetzteilen gibt. Der eine ist Einzelschlag, der andere ist Gegen­schlag.

Bei einem einstufigen Schaltnetzteil erreicht die Versorgungsspannung nach dem Graetz-Gleich­richter die Primärwicklung des Hochfrequenztransformators nur in einer Richtung. Dies macht die Herstellung dieses Netzteils einfacher und kostengünstiger. Allerdings ist sein Wirkungsgrad schlech­ter, er verbraucht also mehr Strom und verbraucht mehr. Aus diesem Grund benötigen Sie einen größeren Transformator und Kühlkörper. Beim Gegentakt-Schaltnetzteil wird mit einem Wider­stands­teiler nach dem Graetz-Gleichrichter ein virtueller Erdpunkt geschaffen. Diese wird an das Netzteil weitergegeben und sogar an dessen Ausgang herausgeführt. (Dies wird der GND-Anschluss sein.) Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass gegenüber dem Massepunkt eine positive und eine negative Halbperiode erzeugt werden, die abwechselnd an die Primärspule des Hochfrequenz­trans­formators angeschlossen werden. Dies wird seine Effizienz verbessern. Es erfordert einen kleineren Transformator und Kühlkörper. Durch die Schaffung eines virtuellen Erdungspunktes ist der Aufbau zwar komplizierter, erzeugt aber weniger Rauschen und die Verzerrung der Ausgangs­spannung wird reduziert.

Er verhält sich wie ein Transistorverstärker der Klasse B. Ihr Leerlaufstrom ist gering. Im Ruhe­zustand fließt nahezu kein Strom durch sie. Der Unterschied besteht darin, dass bei Transistor-Netz­teilen der B-Klasse der Erdungspunkt so gebildet wird, dass die Sekundärwicklung des Netztrans­formators in der Mitte angezapft wird und dieser zum Erdungspunkt wird. Der letzte Transistor, der die positiven und negativen Halbwellen verstärkt, ist galvanisch mit diesem Massepunkt verbunden. Allerdings verfügen Schaltnetzteile nicht über einen Eingangstransformator, sodass dort ein virtu­eller Erdpunkt entsteht. Durch diesen Erdungspunkt sollte ein großer Strom fließen, genauso wie durch den galvanischen Erdungspunkt von B-Klasse-Verstärkern. Durch die Hunderte Kiloohm um­fassenden Spannungsteiler können jedoch nur wenige Milliampere fließen. Dieses Problem wurde gelöst, indem zwei Elektrolytkondensatoren mit hoher Kapazität (ca. 1000 Mikrofarad) parallel zum Spannungsteiler geschaltet wurden. Obwohl Kondensatoren keinen Gleichstrom leiten, leiten sie Wechselstrom mit hoher Effizienz. Schaltnetzteile arbeiten aufgrund des intermittierenden Betriebs mit Wechselstrom. (Nicht bei sinusförmigen, sondern bei quadratischen Impulsen, aber das spielt keine Rolle. Bei einer Frequenz von KHz verwandeln sich beide Wellenformen in Nadelimpulse. Es gibt keinen großen Unterschied zwischen ihnen hinsichtlich der Anregung.)

Aus diesem Grund geben die Hersteller bei ihren Erdstromversorgungen nicht an, dass ihr Aus­gang eine ± Spannung hat. Für die 60 V-Stromversorgung, z.B. Da steht nicht ±30V. Bei echten symmetrischen (Dual) Netzteilen können sowohl die + als auch die Seite belastet werden. Wenn hier allerdings ein Gleichstromverbraucher z.B. Wir haben einen Widerstand und eine Glühbirne an den + oder Ausgang und an die GND-Klemme angeschlossen, es fließt kein Strom durch sie. GND leitet nur Wechselstrom. Ein großer Vorteil der Schaffung eines virtuellen Erdungspunkts besteht darin, dass Kondensatoren mit hoher Kapazität Rauschen und Störungen reduzieren. Unabhängig davon erzeugen Schaltnetzteile immer noch hochfrequentes Rauschen. Auf die Ausgangsspannung wirkendes Rauschen stört hauptsächlich analoge Geräte. Eine Abschirmung nützt dagegen nichts, deshalb verursachen sie auch Störungen. Die Hersteller tun jedoch alles, um dies zu verhindern. Wenn Sie in das Netzteil eines Computers schauen, werden Sie viele Widerstände, Kondensatoren und In­duktivitäten sehen. Die meisten davon sind Entstörfilter, Überspannungsableiter und Ausgangs­filter­spulen.[15] Das alles nützt nichts, wenn am Eingang unseres Analogradios kein LC-Filter bestehend aus Induktivitäten und Kondensatoren vorhanden ist. (Um mehr Gewinn zu machen, wurde gespart.) In diesem Fall fängt das Radio nach dem Einschalten unseres Computers an zu piepen, wird laut und verzerrt. Dies kann auch zu Problemen mit der Resonanzanregung unserer Heizung führen, sowohl für uns als auch für unsere Nachbarn.

 

Was über Schaltnetzteile gesagt wurde, gilt auch für Schaltverstärker. (Diese werden als D-Klas­se-Verstärker bezeichnet. Die Bezeichnung „D” steht für digital, es handelt sich hierbei jedoch nicht um digitale, sondern um Schaltverstärker.) Aus diesem Grund wird die Primärspule des Hochfrequ­enz­transformators rückwärts erregt. nach hinten gerichtete Konfiguration. Daher können Hochleis­tungsschaltverstärker nur mit einem dreipoligen (mit GND-Anschluss) Netzteil betrieben werden. Wenn wir ein zweipoliges (einzelnes) Netzteil daran anschließen, funktioniert es nicht. Wenn Sie es längere Zeit eingeschaltet lassen, wird es ruiniert. Professionelle Hersteller versuchen diese Gefahr zu vermeiden, indem sie sowohl am Plus- als auch am Minuspol ±60 V angeben. Damit versucht man darauf aufmerksam zu machen, dass hier eine symmetrische, geerdete (doppelte) Stromver­sor­gung verwendet werden muss. In diesem Fall zeigt die ± Markierung an, dass die Spannung zwi­schen +4 Pol und GND und Pol und GND 60 V beträgt. Und zwischen den + und Polen können 120V gemessen werden.[16]

Die meisten Missverständnisse, die für Verwirrung sorgen, stehen jedoch noch bevor. Es gibt auch Schaltnetzteile, die eigentlich DC/DC-Wandler sind. Step up und step down wandler. Diese erzeugen aus einer Niederspannung eine höhere Spannung und aus einer Hochspannung eine nied­rigere Spannung. Auch bekannt als buck und boost wandler. Diese werden hauptsächlich für Batte­rien verwendet. Zur Stromversorgung von Geräten, die eine stabilisierte Stromversorgung be­nötigen. Mit Boost-Netzteilen können wir die Eingangsspannung sogar verdoppeln. Dies wird durch Puls­weitenmodulation (PWM) erreicht. Die Spannungsstabilisierung erfolgt ebenfalls durch die PWM-Schaltung. Bei steigender Belastung nimmt die Breite des Rechteckimpulses an der Primär­wicklung des Hochfrequenztransformators zu. Wenn die Last abnimmt, verringert sich die Impuls­breite.

Erwarten Sie jedoch kein Wunder. Wenn Sie die Ausgangsspannung verdoppeln, halbiert sich der Ausgangsstrom. Es ist auch nicht möglich, aus diesem Netzteil mehr Strom zu entnehmen, als eingespeist wird. Das Problem bei diesen Konvertern besteht darin, dass ihre auf einer Leiterplatte montierte Version echten Schaltnetzteilen, die ebenfalls auf einer Leiterplatte montiert sind, un­heim­lich ähnlich sieht. Da diese auch Netzteile genannt werden, erscheinen sie in der Ergebnisliste zusammen mit den echten Netzteilen. Daher ist es einfach, sie zu bestellen. Um diese Gefahr zu vermeiden, lesen Sie die Bezeichnung des Netzteils sorgfältig durch. Wenn es die Wörter „step up” oder „step down” oder „buck” oder „boost” enthält, brauchen wir das nicht.

 

All dies musste so ausführlich besprochen werden, um die richtige Wahl treffen zu können. Es ist nicht möglich, die Bestellung im AliExpress-Onlineshop zu ändern. Wenn es möglich wäre, würden die Kunden jeden Tag die Farbe und Form der bestellten Kleidung ändern, und das ist in einem so großen Geschäft nicht möglich. Es würde eine Armee von Menschen erfordern, um impulsive Wünsche zu erfüllen. Es ist auch nicht einfach, eine Bestellung zu stornieren. Sie werden lange nicht mit uns reden. Sie werden im Chat-Kanal sagen, dass sie unsere Bestellnummer nicht finden können, während unsere bestellten Produkte bereits auf dem Bildschirm erscheinen. Die einzige Mög­lichkeit zum Stornieren besteht darin, die Benachrichtigung nach dem Versand zu öffnen. Ali­Express sendet uns regelmäßig Informationen darüber, wo sich das Produkt befindet. Klicken Sie in dieser E-Mail auf die Anweisung „Check Order” und geben Sie im sich öffnenden Fenster Ihre E-Mail-Ad­resse und Ihr Passwort ein. Das bestellte Produkt wird im nächsten Fenster sichtbar. Klicken Sie rechts auf die Anweisung „Returnsrefunds”. Es erscheint ein Messa­ge Board mit dem Hinweis, dass die Bestellung erst nach 10 Tagen storniert werden kann.

Versuchen Sie es nach Ablauf der Wartezeit erneut und stornieren Sie Ihre Bestellung im näch­sten Fenster, das sich öffnet. (Wir aktivieren in jedem Abschnitt die Punkte Re­turns/Refunds.) Da­nach erhalten wir nach einigen Wochen unser Geld zurück. (Sollte die Ware nach 2 Monat immer noch nicht eintreffen, gehen Sie zu unserer Bank und sie bekommen sie zurück.)[17] Sollten wir es uns im letzten Moment anders überlegt haben, bleibt uns nur eines: Die Ware nicht annehmen, son­dern verschicken zurück. Wenn wir übernehmen, erwarten uns weitere Ärgernisse. Die Rücksendung muss beantragt werden und der Online-Shop nimmt die Ware nur in der originalen Werksver­pac­kung zurück. Zusätzlich müssen wir die Versandkosten tragen. Im Falle einer Rücksendung können wir lange auf unser Geld warten, da die Rücksendung und Überprüfung des Zustands Wochen in An­spruch nehmen wird. Warten Sie nicht auf das Ende. Lassen Sie uns das richtig ausgewählte Pro­dukt noch einmal bestellen, verschwenden Sie keine Zeit. Und irgendwann bekommen wir unser Geld zurück. Bis dahin lasst uns ein zweites Mal mit unserem bereits gut ausgewählten Gerät ar­beiten.

Wenn wir wirklich in der Entwicklung sind, brauchen wir auch ein Oszilloskop. Das wird nicht billig sein, denn der durchschnittliche Preis für Oszilloskope liegt bei mehreren hunderttausend Forint. Für diese Entwicklung eignet sich jedoch auch ein günstigeres Modell. Wenn die Lieferung nicht eilig ist, bestellen Sie diese auch im AliExpress-Onlineshop. Das digitale Oszilloskop Hantek DSO2C10 ist mit 67.216 HUF der günstigste Preis. Es weiß viel für seinen Preis. Jeder, der es ge­kauft hat, lobt es. Es kann für uns vorteilhafter sein, das digitale Oszilloskop Hantek DSO2D15 zu kaufen. Seine Grenzfrequenz beträgt 150 MHz, aber wir werden sie deshalb nicht brauchen. Dieser 92.122 HUF teure[18] Typ enthält einen Funktionsgenerator mit einer Grenzfrequenz von 25 MHz.

Der Funktionsgenerator ist hinsichtlich seiner Grenzfrequenz gravierender als die meisten Sig­nal­generatoren und zudem günstiger. Darüber hinaus können wir eine Welle beliebiger Form erzeu­gen und diese verwenden. Wenn unsere Entwicklung Früchte trägt und das zwischenzeitlich gegrün­dete Unternehmen durchstartet, können wir auch ein Rohde & Schwarz-Oszilloskop kaufen. Das Desk­top-Oszilloskop RTE-COM4 kostet 20.740.427 HUF. (Machen Sie sich keine Sorgen wegen der Ver­sandkosten, der Versand ist kostenlos.) Während ich auf die Lieferung des neuen Netzteils war­tete, arbeitete ich an der Theorie der Resonanzfrequenzanregung.

 

  Wir haben bereits darüber nachgedacht, dass der Wirkungsgrad von linearen Netzteilen mit einem plattierten Eisenkern 40 % beträgt, der Wirkungsgrad von Schaltnetzteilen mit einem Ferrit-Transformatorkern jedoch über 90 % liegen kann. (Der Wirkungsgrad von Transformatoren mit einem plattierten Eisenkern ist nicht schlecht, er kann 95 % erreichen. Der Großteil des Verlusts bei ziem­lich großen linearen Netzteilen wird durch den in Reihe geschalteten Stabilisierungstransistor verur­sacht.) Bei Schaltnetzteilen kann die Spannungsstabilisierung gelöst werden viel einfacher, mit einer integrierten Pulsweitenreglerschaltung ohne Verlust. Die spannendste Frage ist, was auf die Massenreduzierung um mehr als eine Größenordnung zurückzuführen ist. Während ein herkömm­licher Transformator mit einem 500-W-Eisenkern so groß und schwer ist, dass wir ihn kaum heben können, sind im 450-W-Schaltnetzteil von Computern nur zwei ca. Es gibt einen ringförmigen Ferriteisenkern mit einem Durchmesser von 3 cm. Ist die magnetische Leitfähigkeit von eisenhalti­gem Keramikferrit so gut? Gar nicht. Die magnetische Leitfähigkeit (Permeabilität) des aus Weich­eisen gewalzten plattierten Eisenkerns ist viel höher. (Mehr als doppelt so viel.)

  Was verursacht also die überschüssige Energie in Schaltnetzteilen? Die Antwort darauf findet sich in allen Fachbeschreibungen: Hochfrequenzanregung. Hier hört die Wissenschaft der Experten auf. Wenn wir sie fragen, warum die häufigen Impulse einen Stromüberschuss verursachen, können sie nicht antworten. Die Erklärung liegt nicht in der Physik, sondern in der Subotronik. (Subotronik ist die Wechselwirkung von subatomaren Energieteilchen und Elektronen.) Die zusätzliche Energie wird durch ätherische Teilchen erzeugt. Bei der Anregung mit schnellen Anstiegs- und Abfallpulsen reißt die plötzlich auftretende Anregungsspannung Elektronen aus der äußersten Elektronenhülle der Metallatome ab. Diese Elektronen erzeugen den elektrischen Strom. Je größer der Erreger­im­puls, also je höher die Frequenz des Erregerstroms, desto größer ist der elektrische Strom.

Der Äther greift in diesen Prozess ein, indem er die Stelle der aus der äußersten Elektronenhülle herausgerissenen Elektronen auffüllt. Das Universum duldet kein Vakuum und versucht es so schnell wie möglich zu füllen. Daher dringen anstelle der hin und her strömenden freien Elektronen ätherische Teilchen (ätherische Ionen) in den metallischen Leiter ein. Dabei kollidieren sie oft mit Atomen und da die Geschwindigkeit der Ätherionen zwölf Größenordnungen höher ist als die der Elektronen, verursachen sie in den Atomen eine stärkere Schwingung als die Anregungsimpulse. Dadurch verlieren sie noch mehr Elektronen. Bei niederfrequenter Anregung (50-Hz-Versorgung) macht sich dieses Phänomen nicht merklich bemerkbar, da den Elektronen Zeit bleibt, sich neu an­zuordnen. Bei hochfrequenter Anregung tritt dieses Phänomen jedoch gehäuft auf. Der Frequenz­anstieg wird nur durch die Sättigung des Eisenkerns begrenzt. Bei einem beschichteten Eisenkern beträgt diese 150 Hz, bei einem Ferritkern maximal. 1 MHz.

Subotronics bietet die Möglichkeit, die Effizienz von Schaltnetzteilen weiter zu steigern. Ihr Wir­kungsgrad lässt sich deutlich über 100 % steigern. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die An­regung von Solitonen. Ein Soliton ist ein Impuls, dessen Steigung größer als seine Anstiegszeit ist. Es ähnelt am ehesten einer nach rechts geneigten Sinuswelle. Diese Welle kann enorme Energie bewegen. Bisher hat es sich in der Natur nur in Form von Tsunamis manifestiert. Sie legen Hun­derte von Kilometern im Meer zurück, bevor sie an flachen Ufern brechen und ihre zerstörerische Energie freisetzen. Auch die Flutwelle, die sich an größeren Flüssen bildet, ist eine Folge des Tsu­namis. Das Geheimnis ihres stetigen Fortschritts ist der Äther. Die Solitonenwelle steigt langsam an und nimmt plötzlich ab. Nachdem die Wellenhöhe stoßartig abnimmt, strömen ätherische Partikel in den so entstandenen Raum. Ätherische Partikel, die schnell in das Wellental drängen, treiben die Wasserwelle durch die Trägheitskraft an, wodurch sie sich vorwärts bewegt. Dieser Schub ist so groß, dass er die Welle nicht lange absterben lässt.

Aufgrund der begrenzten Anzahl freier Elektronen in metallischen Leitern kann die Solitonen­welle keine zerstörerische Wirkung entfalten. Allerdings erhöht es die Zahl der freien Elektronen weiter. Aufgrund seiner Rückstoßeigenschaften zerknittert es die darunter liegenden ätherischen Partikel, die den metallischen Leiter nicht verlassen können, nachdem der Impuls abgelaufen ist und erloschen ist. Sie verbleiben beim nächsten Anregungsimpuls im Material und erhöhen die Dichte der ätherischen Teilchen weiter. Dadurch entstehen noch mehr freie Elektronen. Die größte Steige­rung lässt sich jedoch mit resonanter Frequenzanregung erzielen. Würden die Konstrukteure die Eigen­frequenz des Ringkerntransformators messen und die Frequenz der Anregungsimpulse auf diese Frequenz einstellen, würden die Atome wild zu tanzen beginnen. Mit dieser Anregungs­met­hode kann der Wirkungsgrad sogar um eine Größenordnung gesteigert werden. Wir werden dieses physikalische Phänomen nun zur Resonanzfrequenzspeisung nutzen.

 

Da ich kein doppeltes Netzteil hatte, setzte ich die Entwicklung mit einem einzigen Netzteil fort, wahrscheinlich einem A-Klasse-Schaltverstärker. Diese Verstärker enthalten keine Ferrittrans­for­matoren. Die für den Schaltvorgang erforderlichen Impulse werden von einem integrierten Schalt­kreis erzeugt. Aus diesem Grund sind sie zwar sehr günstig, können aber nur eine geringe Leistung erbringen. Aus Neugier habe ich ein 60W-Exemplar bestellt. Auch hier war die Lieferzeit sehr lang. Doch am 18. Dezember lieferte Cainiao unerwartet den von AliExpress versprochenen winzigen Ver­stärker, viel später. Dieser Mini-Verstärker in Streichholzschachtelgröße benötigte keine ± Span­nung mit einem GND Anschluss, sodass ich ihn mit dem zuvor gekauften Einzelnetzteil testen konn­te. Ich habe ein 24V Netzteil an den Miniverstärker XH-M311 angeschlossen und ihn über den Kopf­hörerausgang des Tischradios gesteuert. Trotz des Kaufpreises von 3 Euro versprach der Her­stel­ler eine maximale Ausgangsleistung von 60 W, was er wohl auch wusste, denn es zerstörte mei­nen 70W Lautsprecher völlig.

Dann lasst uns mit der seit Monaten aufgeschobenen Entwicklung beginnen. Ich habe das Funk­ka­bel vom Eingang des Verstärkers abgezogen und an den Ausgang des Signalgenerators ange­schlossen. Ich habe das Signal auf 100 Hz eingestellt. Ich schaltete die Stromversorgung ein und war­tete auf das Summen der Sinuswelle. Allerdings quietschte der Verstärker nicht einmal. Egal was ich tat, ich konnte ihn nicht zum Sprechen bringen. Ich habe es dann vom Signalgenerator ab­ge­nom­men und an den Kopfhörerausgang des Radios angeschlossen. Auch hier hat er nicht ge­sproc­hen. Ruiniert. Nach einer intensiven Untersuchung stellte sich heraus, dass die Ursache ein defekter Overdrive war. Ich habe den Signalgenerator in den Werkseinstellungen verwendet. Nach dem Einschalten stellt sich der Yoy-it-Funktionsgenerator auf eine Sinuswelle mit einer Frequenz von 1 kHz und einer Amplitude von 5 V ein. Ich habe die Frequenz auf 100 Hz geändert, aber die Amp­li­tude vergessen. Da Schaltverstärker eine Eingangsspannung von bis zu 1,5V haben können, zer­störte eine dreifache Überspannung sofort den TPA3118 integrierten Audioverstärker.

Während meiner instrumentellen Messungen erlebte ich etwas Seltsames. Ich habe am Ende des BNC-Kabels des Signalgenerators eine negative Spannung gemessen. Gemäß dem internationalen Markierungssystem sollte die rote Krokodilklemme der Pluspol und die schwarze Klemme der Mi­nuspol sein. Beim BNC-Kabel ist das genau umgekehrt. Der Metallkörper, der die Rolle der Ab­schirmung übernimmt, ist das Positive. Die Spitze in der Mitte ist die negative. Glücklicherweise wur­de der Verstärker durch die daraus resultierende Umkehrung der Polarität nicht zerstört, da der Sig­nalgenerator und der Verstärker unabhängige Geräte waren. Eine Verpolung würde nur dann zu Prob­lemen führen, wenn die Erdungspunkte der beiden Geräte verbunden wären. (Um Aufregung zu vermeiden, ist dies oft notwendig.) Glücklicherweise beträgt der Schaden nur 1.300 HUF, was nicht zu einer materiellen Verschlechterung führt. Nachdem ich daraus gelernt habe, werde ich mich um meine Verstärker kümmern, die ± Spannung und GND-Anschlüsse benötigen. Allerdings wartet das dafür benötigte Dual-Netzteil auf Sie. AliExpress verschob die versprochene Lieferzeit von 3 Woc­hen auf 2 Monate.

Die Bestellung des Dual-Netzteils war nicht einfach. Auch die Doppelzerti­fizie­rung bietet für uns keine verläss­liche Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Netz­t­eils. Die Hersteller nennen diese Netzteile auch Dual, wo­­bei sie zwei Netzteile un­ter­bringen. Werfen wir da­her vor der Bes­tellung einen Blick auf die vergrößerte Klemm­leiste. Wenn z.B. Sie können sehen, dass es +12 V und COM ist, und an den beiden Anschlüssen daneben sind es +5 V und COM, es han­delt sich also um zwei Netz­teile in einer Box. Hersteller, die nach Präzision streben, bezeichnen diesen Typ als: Schaltnetzteil mit zwei Ausgängen. Bei der ech­ten Dual-Stromversorgung gibt es neben dem Span­nungsanschluss kein COM- oder Erdungs­pik­togramm, sondern den GND-Anschluss und + und sind an den Span­nungsan­schlüs­sen sichtbar (z. B. 60 V, dann GND, dann +60 V). Wenn Sie ganz sicher sein möch­ten, schau­en Sie sich das Angebot des BREEZE HI-FI Audio Store an.[19] Hier sind die Einzel- und Dop­pel-Stromversor­gungs­­typen an einem Ort zu fin­den, so­dass wir leicht aus­wählen kön­nen, wel­ches wir benötigen. Bei den von ih­nen hergestellten Netzteilen handelt es sich um montier­te Leiterplatten (Plati­nen). Für die Entwicklung empfiehlt sich je­doch die Anschaffung eines Box-Netz­teils, da die­ses auch später verwendet wer­den kann. Die Aus­wahl ist nicht sehr groß und sehr unter­schied­lich.

Es gibt auch Geräte, die Single- und Dual-Netzteile in einem gemeinsamen Ge­hä­use enthalten. Das symmet­ri­sche Netz­teil verfügt über keinen erdfreien GND. Sein zentra­ler Anschluss ist gal­vani­scher GND. Dies wird dadurch angezeigt, dass es nicht mit GND, sondern mit COM ge­kenn­zeichnet ist. ±25 V bedeutet, dass zwi­schen + und COM und zwischen und COM eine mess­bare Spannung von 25 V anliegt. Zwischen den Anschlüssen + und kann eine Spannung von 50 V ge­mes­sen werden. Seine Ausgangsleistung ist mit nur 120 W nicht sehr hoch. (Wie bei allen west­lichen Produkten ist auch der Preis für dieses KEYSIGHT Netzteil recht hoch. Online-Shops ver­kaufen es für fast 2000 Euro. Wenn wir uns diesen Preis nicht leisten können, nehmen Sie es (ein Blick in den AliExpress-Onlineshop.)

 

Dieses Netzteil wird perfekt durch das chinesische SPS3010-2KD Variable Dual-Channel Power Supply Lab 3-Way Ge­rät ersetzt. Die von 0 bis 120 V regelbare Variante hat ei­ne Belastbar­keit von 3 A, d. h. ihre Be­last­barkeit beträgt nicht 120, sondern 360 W. Dennoch kostet sie ein Zehntel so viel wie das bisherige Netzteil vom Typ E3631A. Preis 80.241 HUF (ca. 220 Euro). Dies sind zwei einzelne Strom­versorgungen in einem Haus. Durch Kurz­schließen der internen + und Anschlüs­se lässt sich eine symmet­rische Stromver­sorgung herstellen. Die kurzgeschlosse­nen Pole bilden den COM-Pol. In diesem Modus beträgt die Span­nung zwischen den beiden Extrem­klem­men das Dop­pelte, in diesem Fall max. Es können 240 V gemessen werden. Wenn die + Pole und die Pole ver­bunden sind, be­trägt die max. 120 V, aber die Belastbarkeit verdoppelt sich, sie beträgt 6 A (720 W). Ein interessantes Merk­mal dieses Netzteils ist, dass das Netzteil automatisch die Reihens­chal­tung und den Pa­rallelmodus mit den SER- und PAR Drucktasten durchführt.

Dies ist ein großartiges Labornetzteil, aber nicht doppelt. Wenn wir das brauchen, wählen Sie das Blaubucht DC Power Supply[20] Typ PS 1203 auch im AliExpress-Onlineshop. Der Preis dafür beträgt nur 57.000 HUF (160 Euro). Se­ine Spannung lässt sich zudem zwi­schen 0 und 120 V re­gulieren. Seine Belastbarkeit beträgt 3 A (360 W).[21] Der Hersteller verbindet die GND- und COM-Punkte nicht mit dem Er­dungspunkt des Netzteils. Da­für gibt es meh­rere Gründe. Einer davon ist der Grund für den Berüh­rungsschutz. Die Erdung des Metall­ge­­häuses und der Anschluss des Netz­kabels an die grün-gelbe Ader ist eine behördliche Be­rüh­rungsschutz­vorschrift. Damit der Bediener bei einem Kurz­schluss des Ge­räts keinen Strom­schlag erleidet. Das Erdungskabel wird nicht am Strom­zäh­ler ins Erdreich geführt, da die In­stallation pro Haushalt sehr aufwän­dig wäre. Der Stromversorger bringt es weiter zum Strom­mast am Ende der Straße, wo ein Kupferstab in den Boden getrieben und daran verschraubt wird. In Städten erfolgt bei der Erdkabelstromversorgung die Erdung an den Hochspan­nungstransformatoren. Allerdings ist die Erde kein perfekter Strom­leiter, sodass sich in empfind­lichen Stromkreisen Erd­schleifen bilden können.

Dass es sich um ein echtes Dual-Netzteil handelt, lässt sich anhand der Spannungsmessung fest­stellen. Ein virtueller GND mit schwebendem Erdungspunkt kann nur Wechselstrom leiten, keinen Gleichstrom. Der Grund dafür ist, dass der gemeinsame Punkt zweier in Reihe geschalteter Elekt­rolyt­kondensatoren den schwebenden GND-Punkt bildet. (Wenn wir mit einem Deprez-Voltmeter mit einem kleinen Eingangswiderstand an den Anschlüssen + und GND oder und GND messen, entlädt es tatsächlich den einen oder anderen Kondensator, sodass wir eine Spannung von 0 messen. Wenn wir ein digitales Voltmeter verwenden, können wir messen Es kann zu schwankender Span­nung kommen, da es einen internen Widerstand von 20 MΩ hat. Dies kann die Spannung am Wider­standsteiler nicht reduzieren und auch die Pufferkondensatoren können nicht entladen werden. Schließen Sie daher vor der Messung einige hundert Ohm-Widerstände zwischen den Anschlüssen + und GND an , dann die Klemmen und GND.) Bei Schaltnetzteilen mit höherer Frequenz und Ver­stärkern hingegen öffnen sich die Elektrolytkondensatoren und übernehmen die Rolle des Er­dungspunkts. Auf diese Weise schwingt das + Potenzial die Lautsprechermembran in eine Richtung, während das Potenzial in die andere Richtung schwingt. Ebenso wie Verstärker vom Typ B und AB, die über einen galvanischen GND-Pol verfügen, d. h. für ihren Betrieb ist eine symmetrische Stromversorgung erforderlich. Allerdings verdoppelt sich auch hier die Spannung. Zwischen den Anschlüssen + und des  60-V-Netzteils können 120 V gemessen wer­den.

Daher werden das Metallgehäuse ± des Netzteils und der Lastkreis nur dann verbunden, wenn da­durch Brummen und Anregungen reduziert werden. Der GND Punkt ist auch nicht mit dem Er­dungskabel verbunden. Im Gegensatz zu seinem Namen ist GND (Ground) kein Erdungspunkt, son­dern ein interner gemeinsamer Punkt eines Stromkreises. Die Verbindung von COM Anschlüs­sen ist jedoch sehr effektiv im Hinblick auf die Vermeidung von Erregungen. Sollten die ESD bzw. Stö­rungen auf diese Weise nicht verschwinden, muss am Eingang der Versorgungsspannung ein L-C-Entstörfilter eingesetzt werden. Dieses ist bereits mehrfach in den Netzteilen enthalten. Der effek­tivste Weg, die Reiheninduktivität und den Parallelkondensator nach den Stromanschlüssen des Lastkreises herauszufinden, ist durch Versuch und Irrtum. (Aufgrund der hohen Frequenz kann auch hier nur eine Ferritkerninduktivität verwendet werden.) Im AliExpress-Onlineshop gibt es Hunderte solcher Ferritkernspulen, sehr günstig. (Nehmen Sie eines, bei dem sich der Ferritkern ein- und aus­schrauben lässt. So müssen Sie nicht so viele Typen ausprobieren.)

Nachdem die end­gültige Version erstellt wurde, müssen wir die Induktivität der Spule messen. Geschäfte bieten In­duk­toren in den Klassen µH und mH an. AliExpress bietet auch die günstigste Lö­­sung zur Messung der Induktivität. Der digitale LCR-TESTER Proster BM4070 verfügt über ein professionelles Design. Es misst Induktivität, Kapazität und Wi­derstand in einem weiten Mess­bereich. Preis: 9.610 HUF, was viel günstiger ist als vergleichbare westlich hergestellte Messgeräte.[22] (Bei Hoch­span­nungs­­­kon­densatoren warten Sie, bis die darin ge­speicherte Ladung entladen ist. Das Ge­rät kann einer Spannung über 36 V nicht standhalten. Wenn Sie sofort mes­sen möch­ten, schließen Sie die Pole mit dem mit­gelieferten Schraubendreher kurz.)[23]

Am Netzteil des Moduls vom Typ HONGPOE D-120 ist deutlich zu er­kennen, dass der Hersteller den COM-Punkt nicht mit dem Erdungspunkt des Netzteils verbindet. Hierbei handelt es sich um ein + und symmetrisches Netz­teil, das 48 V zwischen den Klemmen V1 und V2 liefert. Aus diesem Netzteil können wir prob­lemlos eine Doppel­strom­versorgung her­stellen. Hierzu muss nichts weiter getan werden, als die beiden COM Terminals zu verbinden. (Diese beiden An­schlüsse sind eigentlich nichts anderes als das linke Netzteil und der + An­schluss des rech­ten Netzteils. Um den Anschluss zu er­leichtern, legt der Her­steller einen in Kunststoff eingebetteten Kurzschluss­schuh bei, der nur noch auf­geschoben werden muss.) zwei Termi­nals.)

Das Vertauschen der Phasen (L) und Neutralleiter (N) beim Betrieb der Mo­dulstromversor­gun­gen kann zu Fehl­funk­tionen und Stromschlägen führen. (Bei Netzteilen fließt der Strom vom Pha­sen­draht zum Neutralleiter zurück.) Wenn die beiden Drähte vertauscht werden, fließt der Strom zurück, wodurch das Netz­teil funktionsunfähig wird und die Phase die gemeinsamen Punkte des Stromkreises berührt kann auch einen tödlichen Stromschlag verursachen. An unseren Netzsteck­dosen ist L, der Pha­senleiter, braun, N, der Neutralleiter, blau und FG, der Schutzleiter, grün-weiß gestreift. Bei aus­ländischen Netz­steckdosen ist L oder der Phasendraht rot, N oder der Neutralleiter schwarz und FG oder der Schut­zerdungsdraht weiß.[24]

Da in Haushaltssteckdosen nicht vorgeschrieben ist, dass die Phasen- und Neutralleiter zum rechten oder linken Anker führen, kann es beim Anschluss des Resonanzfrequenzgenerators an das Netz leicht zu einer Verpolung kommen. Um dies zu vermeiden, überprüfen Sie mit einem Pha­senstift, welcher Draht die Phase ist, und stecken Sie den Netzstecker des Resonanz­frequenz­ge­ne­rators so in die Steckdose, dass der mit „L” gekennzeichnete Stecker des Steckers mit der Phase der Steckdose verbunden ist. (Einen Phasenstift kann man günstig in jedem Elektrofachhandel erwer­ben.) Nach der Inbetriebnahme ist der Bediener darauf hinzuweisen, den Steckdosenstecker nicht umzustecken und bei der Installation des Heizkörpers in einem anderen Raum einen Fachmann zu rufen, um die verwendete Steckdose zu überprüfen dort ist in der richtigen Polarität angeschlossen.

Wenn Sie die spirituelle Welt echter Dual-Stromversorgungen studieren möchten, bestellen Sie die beiden einfachen Schaltkreise im Anhangsordner. Wir können die vormontierte Einheit an meh­re­ren Stellen mit einem Spannungsmessgerät oder Oszilloskop messen. Wenn wir entscheiden, dass wir dies benötigen, können wir uns aus der Kit-Version ein echtes Dual-Netzteil mit einstell­barer Ausgangsspannung selbst bauen. Vormontierte und Kit-Netzteile können Sie günstig im Ali­Express-Onlineshop bestellen. Wenn wir diese messen, wird uns klar, was der Unterschied zwischen Dual-Netzteilen, Dual-Output (zwei einzelne Netzteile in einem gemeinsamen Gehäuse), Dual-Netzteilen mit galvanischem GND-Anschluss (hergestellt durch Reihenschaltung zweier einzelner Netzteile) und die symmetrische Netzteile[25] (mit galvanischem GND-Stecker-Netzteil).

(Verbinden Sie die mit dem Symbol gekennzeichneten Punkte nicht mit dem Metallrahmen des Geräts oder mit dem Schutzleiteranschluss des Netzsteckers, da dies zu einer Erdschleife führen kann, die eine Erregung auslösen kann. Dies ist der interne Erdungspunkt des Stromkreises und kein Berührungsschutz-Erdungspunkt. Im Falle einer Erregung verbinden Sie ihn mit dem internen Er­dungspunkt des Lastkreises.) Da der Wirkungsgrad des plattierten Transformators 95 % beträgt, können wir ihn sicher zur Erzeugung der Eingangswechselspannung von kleiner Größe verwenden Duale Stromversorgung. Die Eingangswechselspannung sollte 4 V höher sein als die Ausgangsgl­eichspannung. (Viel größer sollte es nicht sein, denn dabei entsteht Wärme, die die kleinen Kühl­körper nicht mehr an die Umgebung abgeben können.)

 

Als die Entwicklung immer komplexer wurde, wurde mir klar, dass ich ohne ein Oszilloskop nicht auskommen würde. Deshalb habe ich mir bei einem Verwandten das bereits erwähnte digitale Oszilloskop Hantek DSO2D15 leihweise bestellt. Nach dem Auspacken stellte sich heraus, dass Hantek zu seinen Oszilloskopen keine CD mehr anbietet. Daher müssen das Benutzerhandbuch und die für die Installation auf dem Computer erforderliche Software von der Website heruntergeladen werden. Klicken Sie auf die Webadresse http://www.hantek.com/DownLoad?key=yhsc&sid=3&word= um zur Download-Seite des Unternehmens zu gelangen. Klicken Sie dort in der Liste „Please select product category” auf „Digital Storage Os­cilloscope” und in der Liste „Please select product model” auf Series DSO2000. Dort können Sie das Benutzerhandbuch herunterladen, indem Sie auf den Punkt DSO2000 Manual Handbuch klicken. (Diese finden Sie im beigefügten Ordner von Resonance Frequency Excitation, auf Englisch und Ungarisch.) Wir müssen die Software auf dem Computer installieren.

Stellen Sie dazu den Eintrag „Digital Storage Os­cilloscope” in der Liste „Please select product category” ein und klicken Sie auf die Anweisung Arbitrary Wave­form Editor auf der rechten Seite der Dropdown-Liste. Entpacken Sie den heruntergeladenen Ordner DDS_ARB.zip und klic­ken Sie auf die Datei Wave editor Setup.exe, um das Programm auf Ihrem Computer zu installie­ren. (Wir werden das auf dem Desktop platzierte Launcher-Symbol löschen, da wir dieses Prog­ramm nicht sehr oft benötigen.) Öffnen Sie das Start menü und klicken Sie auf den WaveEditor Ordner. Ak­tivieren Sie das WaveEditor Symbol im Dropdown-Ordner. Das Bearbeitungsfenster Arbitrary Function Generator - Wave Editor Ver1.0.0.1 wird geöffnet. Hier können Sie eine beliebige Wel­lenform erstellen, die Sie dann in die Wellenformelemente Arbitrary 1, 2, 3 oder 4 Ihres Oszillos­kops herunterladen können.

In der Menüleiste sehen wir die wichtigsten Wellenformen, die auch im Funktionsgenerator un­seres Oszilloskops zu finden sind. Daher besteht keine Notwendigkeit, sie herunterzuladen. Diese dienen hier als Ausgangspunkt. Wir können sie in die gewünschte Form umzeichnen. Klicken Sie dazu auf das Bleistiftsymbol Draw straight lines in waveform. Sie können die Haupt­wellenformen durch Drücken der linken Maustaste transformieren. Wenn Sie es vermasselt haben, klicken Sie auf das Symbol Default Setup am Ende der Menüleiste und beginnen Sie mit der Wellenformkon­ver­tierung von vorne. Liegt nur eine geringfügige Verzerrung vor, muss diese nicht gelöscht werden. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Anfang des neu zu zeichnen­den Abschnitts und zeichnen Sie die Kurve korrekt neu. Durch Klicken auf das Bleistiftsymbol Draw smooth lines in waveform und Drücken der linken Maustaste können Sie jede beliebige Wellenform zeichnen. Es ist nicht notwendig, alle Zyklen neu zu zeichnen. Es reicht aus, einen Zyklus durchzuführen. Stellen Sie die Auswahlleiste Cycles auf 1 Element ein.

Sobald wir damit fertig sind, können Sie zum Oszilloskop gehen. Dort wird diese Wellenform vervielfacht. Öffnen Sie das Menü File und aktivieren Sie die Anweisung Export as ARB. Suchen Sie anschließend Ihren USB-Stick im Windows Explorer-Fenster, wählen Sie ihn aus und speichern Sie die ARB-Datei darauf. Schließen Sie anschließend unseren USB-Stick an das Oszil­loskop an und kopieren Sie die Wellenform von diesem Gerät. Drücken Sie die WAWE GEN Taste. Sein blaues Licht geht an. Drücken Sie zweimal die MENU Taste F1 und wählen Sie dann das Ele­ment Arb1 aus, indem Sie mit der MENÜ Taste scrollen. Drücken Sie den Drehknopf MENU. Drüc­­ken Sie im Arb1-Menü die Menütaste F5. Das Recall Feld leuchtet auf und der Inhalt unseres Flash-Laufwerks erscheint auf dem Monitor. Verwenden Sie den MENU-Knopf, um den Ordner zu finden, in dem wir unsere Wellenform gespeichert haben. Drücken Sie den Drehknopf MENU er­neut und drehen Sie ihn auf den Punkt ARB FILE. Drücken Sie erneut den Drehknopf MENU. Schließlich ziehen wir das Pendive vom Oszilloskop ab und können die von uns gezeichnete Funk­tion über den GEN OUT BNC Anschluss verwenden. (Wenn Sie versehentlich die Menütaste F6 gedrückt haben, ist es schwierig, aus diesem Modus zurückzukehren. Weder die Tasten F1-5 noch die Taste F0 helfen. Drücken Sie die Taste F6 erneut.)

Es gibt zwei Möglichkeiten, die vorbereitete ARB-Datei auf das Oszilloskop zu übertragen. Eine besteht darin, die DSO2000 Softver auf dem Computer zu installieren. Dieses Programm stellt die Kommunikation zwischen dem Oszilloskop und dem Computer her. (Es befindet sich an derselben Stelle wie der Arbitrary Waveform Editor, nur nicht in der rechten, sondern in der linken Liste.) Das Herunterladen ist nicht einfach, da das Herunterladen dieses 200 MB großen Programms bis zu einer Viertelstunde dauern kann. Der Start und die Installation im Windows-Ordner „Programme und Dienste“ verursachen keine Probleme. Umso mehr ist seine Einführung. Nach der Installation er­scheinen das DigitalScope Programm und das WaveEditor Programmsymbol auf dem Desktop. (Die DSO2000-Software enthält auch den gewünsch­ten Wellenform-Editor, sodass Sie ihn nicht sepa­rat herunterladen müssen.) Allerdings weiß nicht jeder, wie man ihn startet. Wenn Sie noch das spio­­nagefreie und benutzerfreundliche Betriebs­sys­tem Windows 7 verwenden, erhalten Sie beim Klic­­ken auf das DigitalScope-Startsymbol die Ant­wort: Das Programm wurde nicht gestartet, da VISA­32.dll auf dem Computer fehlt. Sie er­halten die gleiche Antwort, wenn Sie auf das Wa­ve­Edi­tor-Start­sym­bol klicken.

Daher bleibt ihnen keine andere Wahl, als das unabhängige Arbitrary Waveform Editor Prog­­ramm herunterzuladen und zu verwenden. Ihre Aktivitäten werden auch hier nicht ungehindert sein. Nachdem sie die gewünschte Wellenform mühsam erstellt haben, fällt es ihnen schwer, die­se zu speichern. Hierzu dient das Symbol Down­­load waveform data to device am Anfang der Me­nüleiste. Wenn Sie darauf klicken, wird die Waveform data Download Tabelle angezeigt. Sie ermöglicht jedoch nur die Auswahl des La­dens auf die Positionen Arb1-2-3-4. Es ermöglicht nur das Laden auf einen USB Speicher, aber nur scheinbar. Wenn Sie auf die Schaltfläche Download klicken, wird die Wave-Editor Tabelle mit dieser Meldung angezeigt: Download Error1! Seine Ka­belübertragung wird dadurch erschwert, dass dieses moderne Oszilloskop nicht auf dem alten Bet­riebssystem Windows 7 installiert werden kann. Nach dem Anschließen des USB-Kabels meldet Windows Ihnen, dass für dieses Gerät kein Treiber gefunden werden kann. Obwohl das DSO2D15 Gerät im Geräte-Manager angezeigt wird, funktioniert es aufgrund des fehlenden Trei­bers nicht.

Dann bleibt nichts anderes übrig, als mit dem Befehl Ex­port as ARB im Menü File zu speichern. Auf diese Weise kön­nen sie es bereits auf unserem USB-Stick speichern. Diese Methode zum Her­unter­laden der neuen Wellenform und zum La­den in das Oszilloskop vermeidet den Ein­satz einer großen Menge komplizierter Soft­ware, führt aber dennoch zu keinen Ergeb­nissen. Das Prob­lem tritt gleich zu Beginn des Vorgangs auf. Nachdem wir unseren USB-Stick an­geschlossen haben, sagt das Oszilloskop: Please insert the udisc. Ziehen Sie das USB-Kabel vom Computer ab. Daher gibt es nur eine Möglichkeit, mit dem Peripheriegerät zu interagieren, und zwar über das USB-Speicher­gerät. Danach können wir den Upload ganz einfach wie oben be­schrieben ab­schlie­ßen. Darüber sollten wir uns auch nicht allzu sehr freuen, denn wir werden vor dem Ziel schei­tern. Nachdem die ARB File gefunden und durch Drücken der MENÜ-Taste an den Speic­herort Arb1 gesendet wurde, meldet das Oszilloskop: Recall Failed, d. h. Rückruf ist fehl­ge­schlagen. (Das Os­zil­loskop kommuniziert nicht mit früheren USB 2.0-Flash-Laufwerken. USB 3.0-Flash-Lauf­werke können be­reits geöffnet werden und es sucht nach dem Ordner, in dem sich die .arb Datei befindet. Das Laden wird jedoch ver­weigert.)

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In dieser Angelegenheit habe ich einen Brief an die Hantek-Serviceabteilung geschrieben und um Hilfe gebeten. Wie üblich antworteten sie auch nicht auf meinen Brief. Sie bearbeiten keine Beschwerden von Privatpersonen. Wenn ich eine Firma hätte, hätten meine Briefe mehr Schwung. Allerdings kostet die Gründung eines Unternehmens viel, und ich habe nicht das Geld dafür. Dennoch habe ich den Kampf nicht aufgegeben. Zwei Wochen später schrieb ich erneut an die Firma. Da es sich um eine Fehlfunktion handelt und die Garantie noch nicht abgelaufen ist, wäre das Unternehmen verpflichtet, das Programm zu reparieren. Jetzt hat der Kundenservice bereits auf meinen Brief geantwortet. Sie schrieben: „Unsere Ingenieure analysieren derzeit das Problem und werden Sie informieren, sobald es Neuigkeiten gibt.” Auch wir mussten nicht lange auf die Antwort warten. Das Hauptproblem bestand darin, dass sich die von mir bearbeitete Viertelsinuswelle nicht vervielfachte. Nach ein oder zwei Perioden gab es eine Pause, und dann wiederholte sich die Welle. Dann eine weitere Pause und so weiter. Auf meine Frage antworteten die Entwickler, ich solle zum Waveform-Editor gehen und in der Menüleiste auf 4096 klicken. Der Vorschlag schien gut, denn mit 4096 Wiederholungen wäre die konstruierte Welle kontinuierlich geworden. Das Problem be­stand jedoch darin, dass, sobald ich mit dem Zeichnen der Welle begann, alle Verknüpfungssymbole in der Menüleiste dunkel wurden, sodass ich die Welle nicht duplizieren konnte.

Ich habe den Entwicklern mitgeteilt, dass ich keinen Erfolg hatte, sie haben jedoch nicht auf die­sen Brief geantwortet. Ihr Messer brach in die Lösung dieses Problems ein. Sie sind damit nicht al­lein. Auch der Arbitrary-Editor des deutschen Funktionsgenerators A Joy-it funktioniert nicht. Die­ses Gerät kann nicht mehr auf dem Computer installiert werden. Windows 7 meldet: „Kein Treiber gefunden. Wenden Sie sich für Installationsanweisungen an den Hersteller Ihres Geräts.” Ich tat es. Sie antworteten auch nicht auf meinen Brief. Danach habe ich mich im Internet umgeschaut. Ich war auf der Suche nach Arbiträrfunktionsgeneratoren. Unter ihnen schien der Signalgenerator Jun­tek PSG9080 der vielversprechendste zu sein. Damit wäre es wahrscheinlich möglich, jede be­liebige Welle ungehindert zu bearbeiten. Allerdings kann ich es nicht ausprobieren, da mir auch das Geld fehlt. Unabhängig davon ist das DSO2D15-Gerät von Hantek ein sehr gutes Oszilloskop. Ein­fach zu bedienen und günstig. Auch als Funktionsgenerator bewährt es sich. Werksseitig program­mierte Wellen können ungehindert genutzt werden. Zur Bearbeitung beliebiger Wellen muss ein Arbiträrfunktionsgenerator verwendet werden.

     Die Bearbeitung der Solitonenwelle wird jedoch Probleme verursachen. Kein Bearbeitungs­programm kann eine Welle zeichnen, die sich nach hinten biegt. Dies ist ein ernstes Problem, da die Quoter-Sinuswelle und die Solitonwelle in der Subotronik eine sehr wichtige Rolle spielen werden. Diese Wellen sind in der Lage, die meiste überschüssige Energie zu erzeugen, oder wie Esoteriker sagen: freie Energie in elektrischen Geräten. Tesla hat es auch verwendet. Er nahm die Viertelsinus­welle vom Kommutator eines Gleichstrommotors. Damit erregte er auch die Tesla-Spule, die Millionen Volt erzeugt. Er hatte große Probleme damit, es war schwer einzustellen, da die Drehzahl von Gleichstrommotoren in hohem Maße von der Schwankung der Versorgungsspannung abhängt. Er konnte keinen Frequenzgenerator herstellen, da es vor hundert Jahren weder Halbleiter noch Elekt­ronenröhren gab.

Während der Entwicklung muss unsere Arbeit dokumentiert werden. Wenn wir unsere Ergeb­nis­se veröffentlichen wollen, benötigen wir anschauliche Bilder. Die von den Instrumenten ange­zeigten Messergebnisse können durch Fotografieren dokumentiert werden. Der überzeugendste Be­weis ist die vom Oszilloskop angezeigte Zahl. Dafür benötigen Sie keine Kamera, denn alle modernen Oszilloskope können das Bild auf dem Monitor speichern. Ziehen Sie dazu das USB-Kabel vom Computer ab und stecken Sie dann Ihr Flash-Laufwerk in den USB-Anschluss an der Vorder­seite. Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Screenshot zu speichern. Wählen wir die ein­fachste. Drücken Sie die Taste SAVE TO USB auf der Vorderseite. Der Screenshot wird im PNG-For­mat auf dem USB-Stick gespeichert. Klicken Sie darauf und es wird im Paint-Programm angezeigt. Damit hat man nichts zu tun, denn man braucht es nicht herumzuschneiden, man muss es nicht verkleinern, weil es die Größe des Oszilloskopmonitors hat. Das einzige Problem dabei ist die Erweiterung .png. Das von Microsoft erfundene Bild im PNG-Format ist nicht besser als das häufig verwendete JPEG-Format, es nimmt nur zehnmal so viel Platz ein. Speichern Sie daher das Bild im .jpg Format, bevor Sie den Paint-Editor schließen.

 

Nachdem ich das Netzteil mit GND-Anschluss und den 1000-W-Verstärker sowie das Oszillos­kop erhalten hatte, konnte ich endlich mit der Entwicklung fortfahren, was mich mit einiger Sorge erfüllte. Ich hatte Angst, dass ich mehr Hindernisse überwinden müsste als zuvor. Ich habe mich nicht geirrt. Der allererste Schritt wäre ein großer Misserfolg gewesen. Dadurch hätten alle meine Schaltkreise, Bauteile und Messgeräte zerstört werden können. Da ich nicht das Geld habe, neue zu kaufen, hätte dies das Ende der Entwicklung bedeutet. Diese Gefahr wurde deutlich, als ich den Hochleistungslautsprecher günstig auf einem Gebrauchtmarkt kaufte. Ich dachte, ich probiere es vor dem Experimentieren mal aus, um zu sehen, ob die hochgelobten Schaltnetzteile wirklich so gut klingen. Den Referenten habe ich persönlich von einem alten Spezialisten übernommen, der nun sein Labor auflöst. (Nach seinen Angaben interessiert sich keines seiner Familienmitglieder für Elekt­ronik, daher werden nach seinem Tod alle seine Habseligkeiten in den Müll geworfen.)

Während unseres professionellen Gesprächs erwähnte er, dass er viele Geräte auf Bestellung entwarf. Verstärker für alte Rockbands und Mikrowellengeräte. Während der Entwicklung eines von ihnen brannten sein Gerät und alle Messgeräte ab. Er weiß nicht warum, aber mir wurde sofort klar, dass es an der Resonanz lag. Es traf die Resonanzfrequenz des entwickelten Geräts, wodurch zu­sätzliche Elektronen erzeugt wurden, die die Klemmenspannung erhöhten. Dieses wird dann wieder ins Netz eingespeist, wobei sämtliche Zwischenkreise entfallen. Ich hatte Panik, dass mir das auch passieren würde, da ich die Resonanz nicht zufällig, sondern seriell auslösen würde. Was kann man dagegen tun? Nach langem Überlegen wurde mir klar, dass das, was in Überspannungs­schutz­ver­teilern verwendet wird, getan werden sollte. In Reihe zum Netzstrom muss eine kleine Schmelz­sicherung geschaltet werden, an dessen Ausgang parallel ein 250-V-Hochstromvaristor angeschlos­sen werden muss.

Wenn ein Blitz in unseren Stromzähler oder den in unserem Wohngebiet installierten Hochspan­nungstransformator einschlägt, wird die 16.000-Volt-Primärspannung auf die Sekundärseite über­tragen und brennt alle im Standby-Modus befindlichen Geräte in allen Wohnungen in der Nach­barschaft durch. Dies wird uns finanziell sehr empfindlich treffen, da die Versicherer aufgrund des extremen Wetters angekündigt haben, nur in den Fällen zu zahlen, in denen die Geräte an Über­spannungsschutzsteckdosen betrieben werden.[26] In diesem Fall führen die 16.000 Volt dazu, dass der 250-V-Varistor öffnet und einen Kurzschluss in der Steckdose verursacht. Dadurch brennt die 16-Ampere-Sicherung durch und die Hochspannung kommt weder aus der Steckdose noch aus dem Verteiler.[27] Ich muss das Gleiche tun. An den Ausgang des Verstärkers muss ein Hochstromvaristor angeschlossen werden, und bevor ich ihn an die Glühbirne oder die Heizwendel anschließe, muss eine Schmelzsicherung in Reihe geschaltet werden.[28]

Dieses Vorgehen stellt kein Problem dar, allerdings macht es mir Sorgen, ob der Verstärker Reso­nanzfrequenzanregungen verträgt. Resonanz zu erzeugen ist wahrscheinlich kein Problem, aber wie reagiert ein mit ±40 oder ±60 V gespeister Verstärker darauf? Die Glühbirne brennt nur dann mit vollem Licht, wenn in ihr genauso viele freie Elektronen erzeugt werden wie bei Netz­stromver­sorgung. Dabei wird an den beiden Waffen eine Spannung von 230 V erzeugt. Dies führt zu einer Rückkopplung in den Verstärker und erzeugt eine Rückkopplung, die ihn zerstört. Der einzige Schutz dagegen besteht darin, einen 80V oder 150V Varistor an den Ausgang anzuschließen. Dadurch wird jedoch das Einschalten der 230V Glühbirne verhindert. Die Niederspannungs­varis­toren stoppen den Erregungsvorgang im dritten Moment. Auch die Reihenschaltung einer Diode mit dem Ausgang des Verstärkers ist keine Lösung. Die Anregung erfolgt mit einem Signal mit po­sitivem und negativem Bereich, wobei die Diode in diesem Fall die halbe Periode abschneidet. Dies kann verhindert wer­den, indem zur Erregung eine zweipulsige gleichgerichtete Sinus- oder Recht­eckwelle verwendet wird.

 

Es gibt also viele Fragen, die diese Entwicklung immer spannender machen. Am 28. Dezember kam endlich das 1000W Doppelnetzteil an. So konnte ich endlich meine 500 und 1000W Verstärker testen. Nach der Messung stellte sich heraus, dass es sich beim Tokban 1000W Swit­ching Power Board Dual ±60V nicht um ein echtes Dual-Netzteil handelt, sondern um zwei in Reihe geschaltete einzelne Netzteile. [29] Hersteller mögen keine Netzteile mit schwebendem GND, denn wenn der negative Bereich des Signals kleiner oder größer als der positive ist, bewegt sich der schwebende Massepunkt auf und ab, was zu Verzerrungen im angeschlossenen Verstärker führt. Dies kann bei zwei in Reihe geschalteten Netzteilen nicht passieren, da beide über einen eigenen Spannungsstabi­li­sator verfügen. Mit diesem Netzteil habe ich stabile 60 V zwischen den Anschlüs­sen + und GND und und GND gemessen. Das Instrument zeigte eine Spannung von 120 V zwischen dem + und Pol an.

Dieses Netzteil ist gegen Überhitzung, Überstrom und Kurzschluss geschützt und kann daher nur schwer zerstört werden. Verstärker lieben es auch, weil es kein Rechteckwellen-Schaltgerät ist, son­dern ein LLC-Resonanznetzteil, das eine Sinuswelle verwendet. Darüber hinaus stellt es eine Hilfs­spannung von ±12 V zur Verfügung, mit der ein Vorverstärker betrieben werden kann. Die zwischen + und Pol gemessenen 24 V sind für den Betrieb eines Kühlgebläses geeignet. Alles in allem ist mir dieses HUF 21.000-Netzteil zu gut. [30] Für die Heizwendel spielt es keine Rolle, ob sie mit einer gewöhnlichen Rechteckwelle oder einer hochfrequenten Sinuswelle schwingt. Das Heiz­element benötigt keine LLC-Resonanzstromversorgung.

Zuerst habe ich die 500W IRS2092S HIFI Digital Power Amplifier Board daran ange­schlos­sen. Es klang gut, aber nicht laut genug. Ich dachte, ich suche nach einem stärkeren Sender im Radio. Ich habe auch einen lokalen URH-Sender gefunden, der mit einer Feldstärke strahlte, die meinen 500W Verstärker zerstörte. Dadurch wurde der Eingang übersteuert, was zu einem Kurz­schluss in der Ausgangsstufe führte. Der Lüfter stoppte, die Oberseite eines der Pufferkondensa­toren wölbte sich und begann zu rauchen. Ich habe diesen Verstärker zum doppelten Preis bei einem Händler in Budapest gekauft. In diesem Fall betrug der Verlust 5.500 HUF. Der von AliExpress geforderte Preis von 2.600 HUF beinhaltete keinen Eingangsüberspannungsschutz. Auch diese Strom­­versorgung wurde durch Überkontrolle zerstört.

Danach holte ich meinen 1000W Audioverstärker heraus. Die 1000W IRS2092S HIFI Digital Power Amp­li­fier Board sah bereits wie ein echter Verstärker aus.[31] Es ist präzise konstruiert und mit einem Relais ausgestattet, das den Lautsprecher beim Einschalten vor Stößen schützt. (Da es sich um einen 1000 W Verstärker handelt, kann der Klopfer dazu führen, dass die Lautsprecher­memb­­ran herausfliegt.) Außerdem schützt er vor dem Knistern, das beim Ausschalten der Strom­ver­sorgung auftritt, indem der Lautsprecher sofort vom Verstärker getrennt wird. (Die Pufferkon­den­satoren im Netzteil und im Verstärker betreiben den Verstärker für einige Zehntelsekunden. In der Zwischen­zeit könnte das mit dem Ausschalten verbundene Knistern den Lautsprecher erreichen, der ihm bei einer so hohen Leistung nicht mehr nützen würde.) Dazu müssen Sie die Netzspannung überwachen. Daher muss die nach dem Power-Schalter des Netzteils auftretende Netzspannung an die roten Anschlüsse des Verstärkers angeschlossen werden. Da wir dieses Gerät nicht als Audio­verstärker verwenden, lassen wir auch diesen Anschluss offen.

Als ich es ausprobierte, schien dieses Relais vor Eingangsüberspannungen zu schützen, da es mir auch gelang, diesen Verstärker zu übersteuern. Aber es ist nicht gescheitert. Das Relais löste hörbar aus und schützte die Endstufe vor einem Kurzschluss durch Übersteuerung. Darüber hinaus besteht dieser Verstärker aus importierten japanischen MOS-Transistoren und vollständig digitalen Chips. Aufgrund seiner sorgfältigen Entwicklung weist es nur sehr geringe Verzerrungen auf. Anstelle von Elektrolytkondensatoren, die nach einigen Jahren austrocknen, sind hier nahezu ewige Tantalkon­den­satoren verbaut. Der Hersteller empfiehlt es speziell für HiFi-Fans. Wenn Sie zwei davon kaufen, können Sie einen Stereoverstärker bauen, der ein Studio oder einen Konzertsaal abstimmen kann.

Auch die Entwickler loben diesen 1000W Monoverstärker. Importierte MOS-Transistoren und ja­panische Digitalchips sorgen für perfekte Frequenzübertragung, geringe Verzerrung und stabile Leistung. Jahrelange Produktentwicklung und importierte Hochfrequenzkondensatoren sorgen für weichen Klang und kräftige Bässe. Insgesamt klingt es großartig. All dies spiegelt sich im Preis wider. Ich habe dafür 13.200 HUF bezahlt. Als ich diese sah, kam mir wieder der Gedanke, dass ich das brauche? Ein Heizkörper benötigt keine so perfekten Parameter. Die Heizspirale ist weder am Frequenzgang des Verstärkers noch an dessen weichem Klang interessiert. Im Hinblick auf die Langlebigkeit ist der Einsatz von Tantalkondensatoren jedoch nicht unbrauchbar.[32] Beim Aufbau der Schaltung bin ich sehr vorsichtig vorgegangen. Ich habe nicht nur den Verstärker mit einem Varistor und einer Schmelzsicherung geschützt, sondern auch den Ausgang des Netzteils und des Funktions­generators.

Zusätzlich zu den zu guten Parametern würden die getrennte Stromversorgung und der Verstär­ker auch die Produktionskosten des Resonanzfrequenzgenerators erhöhen. Dieser Gedanke kam mir schon vorher, also bestellte ich im AliExpress-Onlineshop einen 1000 W Verstärker mit integriertem Netzteil. Es hat nur 21.170 HUF gekostet, was ich für ein 1000W Doppelnetzteil in Tok bezahlt ha­be. Das ziemlich große zusammengebaute Panel (Board) traf Anfang Januar 2024 ein. Es wurden mehrere Abstandshalter und Schrauben hinzugefügt, damit die Platte den Tisch nicht berührt und darauf befindliche Metallabfälle keinen Kurzschluss auf der Leiterplatte verursachen.

Es gibt auch spezielle Dienstleistungen. Eines davon ist ein symmetrisches (doppeltes) Netzteil mit ±15 V. Seine Leistung ist nicht sehr hoch, reicht aber aus, um einen Vorverstärker der Klasse AB zu betreiben. Dies ist erforderlich, wenn Mikrofone oder Plattenspieler mit dynamischen Ton­abnehmern verwendet werden. Das 0,1 V Signal der derzeit gebräuchlichen Kondensatormikrofone und Plattenspieler zum Anhören von Vinyl und Schallplatten kann keinen Verstärker antreiben. Dies erfordert einen Vorverstärker. Das hierfür benötigte Netzteil müssen wir nicht mehr selbst konst­ruieren, denn wir erhalten es fertig.

Das Ausprobieren war einfach, da man sich keine Gedanken über den Anschluss von Strom­ka­beln machen musste. Dieser Typ hat keine besonderen Parameter, aber er klang gut. Der einzige Nachteil besteht darin, dass der am Kühlkörper montierte Lüfter ziemlich laut ist. Der Grund dafür ist, dass es sich nicht um ein Kugellager handelt, sondern um ein günstiges Gleitlager. Dem kann jedoch leicht abgeholfen werden. Das Netzkabel muss aus der 24 V Balance-Buchse gezogen wer­den. Es gibt übrigens auch eine Version ohne Lüfter. Das AIYIMA 1000W Mono Amplifier Audio Board kann unter dieser Webadresse zum günstigsten Preis bestellt werden.[33]

 

Leider hat mich auch der im Netzteil integrierte 1000 W Verstärker meinem Ziel nicht näher gebracht. Um eine resonante Frequenzanregung zu erreichen, habe ich an deren Eingang den stu­fenlos abstimmbaren Joy-it-Signalgenerator angeschlossen. Für alle Wellenformen wurde ein Brumm­­ton mit unterschiedlichen Klangfarben erzeugt. Sie sind nicht kaputt gegangen, weil ich die Ampli­tu­de hier nicht über 1,5 V erhöht habe. Das Problem war nicht dieses, sondern die niedrige Aus­gangsspannung des Verstärkers und der hohe Innenwiderstand der Last.

Zuerst habe ich eine 230 V und 7 W Glühbirne einer Nähmaschine an den Lautsprecherausgang angeschlossen. Dann habe ich die Hauptwellen von 100 Hz auf 1 MHz gewobbelt. Danach habe ich die 230 V und 25 W Lampe des Elektroherds ausprobiert. Ich sah nicht einmal einen schwachen Glutschein. Es folgten 60 W und 100-W-Glühlampen. Auch hier gab es keinen Blitz. Dann habe ich den Innenwiderstand der Lampen gemessen. Die Nähmaschine hatte 500 Ω, der Herd 226 Ω und die 60 W und 100 W Glühbirnen 60 Ω bzw. 35 Ω. Allerdings sind Audioverstärker nicht für solche Im­pedanzen ausgelegt. Laut Broschüre werden 1000 W geliefert, wenn ein 4 Ω Lautsprecher ange­schlossen wird. Bei einem 8 Ω Lautsprecher sinkt ihre Ausgangsleistung auf 500 W. Daraus folgt, dass der recht hohe Innenwiderstand von Glühbirnen kaum ein paar Watt Leistung abgibt. Und diese können ihr Filament nicht einmal schwach aufblitzen lassen. Das ist ein weiteres Fiasko. Ich leide seit einem halben Jahr unter dieser Entwicklung, aber ich bin damit nicht weitergekommen.

Es gibt nur einen Ausweg aus dieser unhaltbaren Situation. Der Laststromkreis muss vom Ver­sor­gungsstromkreis getrennt werden. Eine Möglichkeit hierfür ist ein Optokoppler. Aber wir stellen nirgendwo Multi-Kilowatt-Optokoppler her. Selbst wenn sie es produzieren würden, wäre es un­erschwinglich teuer. Die andere Lösung ist der Transformator. Da hier eine Hochfrequ­en­zan­re­gung zum Einsatz kommt, kommt nur ein Ferrittransformator in Frage. Um das magnetische Streu­feld zu minimieren, empfiehlt sich die Verwendung eines torusförmigen Ferritkerns (Ring). Ich be­suchte den örtlichen Ersatzteilladen, wo mir gesagt wurde, dass sie keine Ferritkerne oder emailli­erten Kup­ferdraht verkaufen. Da solche Transformatoren in allen Computer-Netzteilen zum Einsatz kommen, hatte ich eine Idee. Ich ging in eine der Computer-Reparaturwerkstätten und fragte, ob dort die Netz­teile des Computers defekt seien. Sie sagten, sie hätten es nicht, aber sie hätten eine schlechte un­ter­brechungsfreie Stromversorgung. Das ist auch gut für mich. Da es als Elektroschrott galt, wur­de es kostenlos abgegeben.

Ich habe es zu Hause auseinander genommen und darin zwei größere und mehrere kleinere In­terferenzfilter-Ferritringe gefunden. Die größeren wären gut für einen Transformator, aber es gibt nichts, womit man sie aufwickeln könnte. Ich habe mich im chinesischen Online-Shop umgesehen. Sie verkaufen viele Sorten, geben aber neuerdings eine Lieferzeit von zwei Monaten an. Ich kann es kaum erwarten, bis Anfang März. Beim Stöbern im Internet bin ich auf den amerikanischen TEMU-Onlineshop gestoßen, der seine Emaille-Schnüre mittlerweile zum halben Preis verkauft.[34] Auch Ver­sandkosten fallen für Sie nicht an. Ich habe 9 Sorten bestellt, von 0,1 mm bis 1,2 mm Durch­mes­ser. Zudem einigten sie sich auf eine Lieferfrist von lediglich 2 Wochen. (Sie liefern nach Europa nicht per Frachtschiff, sondern per Flugzeug.)

Allerdings bereitete die Wickelmethode vielen Kopfzerbrechen. Da im Gegensatz zu Platten­trans­formatoren noch nie jemand ein solches Gerät hergestellt hat, gibt es hierfür keine Dimensio­nierungsregeln oder Formeln. Die optimale Windungszahl und der optimale Drahtdurchmesser kön­nen nur durch Versuch und Irrtum ermittelt werden. Nur der Startparameter ist sicher. Der Wider­stand der Primärspule sollte 4 Ω betragen. Der Drahtdurchmesser muss so gewählt werden, dass die Spule auf eine Seite des Ferritrings passt. Allerdings konnte ich die Drehzahl der Sekundärwicklung nicht so sicher bestimmen. Auf welche Spannung soll ich die Energie der Primärspule umwandeln? Beginnt die Resonanzfrequenzanregung bei 230 V oder niedriger? Es besteht die Befürchtung, dass die Ferritringe mit einem Außendurchmesser von 26 mm dafür zu klein sein werden.

Die Transformatorisolierung wird hoffentlich meine größte Angst vor Spannungsrückkopplungen lindern. Wenn das passiert, werden alle meine Instrumente und Teile verbrannt. In der Vergangen­heit verwendeten Farbfernseher mit Kathodenstrahlröhre 45.000 V, um die Bildröhre anzuregen. Es wurde auch keine Verbindung hergestellt. Die integrierten Schaltkreise zur Bild- und Tonverarbei­tung wurden dadurch nicht zerstört. Beim Reihentransformator bildeten einige Windungen aus dickem Kupferlackdraht die Primärwicklung. Die Sekundärspule wurde aus hauchdünnem Draht gewickelt und in Harz eingebettet, um ein Auseinanderfallen zu verhindern. Dann wurde er in einen Metallkäfig gesperrt, damit er keinen tödlichen Stromschlag bekam.

 

Am 12. Januar erhielt ich einen Brief von TEMU, dass meine Bestellung zur Lieferung an Magyar Posta übergeben wurde. Am 13. wurde es an das Postamt an meinem Wohnort geschickt, von wo aus der Postbote es mir nach Hause lieferte. Am 15. Januar kamen auch die kleinen 60 W Verstärker an. Aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit habe ich sofort zwei davon bestellt. Ich habe sie nachbestellt, weil ich mich frage, ob sie mindestens eine Glühbirne zum Schwingen bringen können. Faszinierend für mich war auch die Tatsache, dass die 500- und 1000-W-Verstärker eine Übertra­gungsfrequenz zwischen 20 Hz und 20 kHz haben, dieser integrierte Verstärker jedoch eine obere Grenzfrequenz von 88 kHz hat. Wenn die Spirale der Strahler über 20 kHz vibriert, kann dieser Verstärker immer noch nützlich sein. Nicht weniger interessierte mich die Tatsache, dass die Aus­gangs­impedanz dieses Verstärkers nicht zwischen 4 und 8, sondern zwischen 2 und 6 Ω liegt, anders als bei den Verstärkern mit Hunderten von Watt. Das bedeutet, dass für die Primärwicklung halb so viel Kupferdraht benötigt wird oder der Durchmesser des Drahtes verdoppelt werden kann, was die Erregung des Ferritrings erhöht. Ich habe es noch am selben Tag ausprobiert und direkt ausge­schnitten. Ich konnte mich nicht genau daran erinnern, wie viel Strom es benötigt, und habe es an 42 V statt an 24 V angeschlossen. Dann fing der Vollverstärker an zu rauchen und die Decke platzte. Es ist auch ruiniert. Beim Test des anderen Verstärkers habe ich sehr auf alle Details geachtet, weshalb er immer noch funktioniert.

Am nächsten Tag konnte ich mit dem Aufwickeln der beiden Ferritringe beginnen, was sehr schwie­rig war. Aufgrund ihrer geringen Größe konnte ich für sie nur dünnen Kupferdraht verwen­den, was die Bruchgefahr erhöhte. Für die 4-Ω-Primärspule waren 8 Meter Draht mit einem Durch­messer von 0,2 mm erforderlich. Das zu Ende zu bringen war eine ziemlich mühsame Angelegen­heit. Bei jedem Durchgang mussten die 8 Meter Draht durch den Ring gezogen werden. Beim ersten Lauf wurde klar, dass dies nicht nur anstrengend, sondern unmöglich war. Der 8 Meter dünne Draht verhedderte sich an mehreren Stellen. Deshalb habe ich eine Minirolle gemacht. Vom Ende des Schlaufenstabs (ein Holzstab mit einem Durchmesser von ca. 3 mm) schneide ich ein 4 cm langes Stück ab. Damit die Außenfäden nicht abrutschen, habe ich an beiden Enden 0,5 cm breites Isolierband mit einer Stärke von 3 mm fest umwickelt und auf die so geformte Spindel den pro Meter abgemessenen Kupferlackdraht gewickelt.[35] Danach war es nicht mehr notwendig, mehrere Meter Draht durch den Ferritring zu fädeln. Lediglich diese kleine Spule musste beim Aufwickeln jedes Fadens durch die Mitte des Rings geschoben werden. (In Transformatoranlagen erfolgt die Wicklung auf viel einfachere Weise durch Zielmaschinen.)

Nach der Fertigstellung der Primärspule verursachte die Bildung der Sekundärspule auf der anderen Seite ein ernstes Problem. Wie viele Windungen soll ich darauf wickeln und mit welcher Drahtstärke? Mangels Literatur bleibt uns nichts anderes übrig, als es zu versuchen. Um eine Reso­nanzfrequenzanregung einzuleiten, kann eine hohe Leistung erforderlich sein. Dies erfordert jedoch einen dickeren Draht. Allerdings passt dieser nicht auf die kleinen Ferritringe mit 26 mm Durch­messer. Händler geben nicht immer die Qualität und maximale Magnetisierungsfrequenz der Ring­ker­ne an. Deshalb habe ich bei AliExpress 6 Arten von Ferritringen mit einem Außendurch­messer von 50-60 mm bestellt. Darunter befanden sich eine günstigere aus Eisenpulver gepresste und eine Hochfrequenzversion aus einer MnZn-Legierung. (Der plattierte Eisenkern kann hier nicht verwen­det werden, da er bei 150 Hz in die Sättigung geht.) Schalttransformatoren benötigen einen Hoch­frequenz-Ferrit-Eisenkern. Die Grenzfrequenz von Ferritkernen liegt bei max. 1 MHz. Das kommt uns entgegen, da wir damit rechnen, den Resonanzfrequenzgenerator bei einigen Hundert kHz zu betreiben. Um das Streumagnetfeld zu minimieren, muss ein torusförmiger Eisenkern verwendet werden. Sie können in der größten Auswahl und zum günstigsten Preis im AliExpress-Onlineshop be­stellt werden.

Sie verkaufen zwei Haupttypen. Einer davon ist der Eisen-Ferrit-Toroidring mit geringer Perme­abilität. (Man nennt ihn auch Eisenstaubkern.) Der Vorteil ist, dass er günstig ist. Der Nachteil be­steht darin, dass seine Grenzfrequenz max. 20 kHz, was uns nicht ausreicht. Es wird hauptsächlich in Rauschfilterschaltungen verwendet, um Hochfrequenzanregungen zu verhindern. Es wird als Induktor verkauft. Der andere ist der Mangan-Zink-Ferrit-Toroidring. Sein Vorteil ist die hohe Grenz­frequenz von mindestens 300 kHz. (Dieser wird auch als Transformator in Schaltnetzteilen ver­wendet.) Der Nachteil ist, dass er fünfmal so viel kostet wie ein Ferritring, der im pulvermetal­lur­gischen Verfahren aus Eisenpulver und Keramikpulver gepresst wird. (Der Preis kann je nach Größe mehrere Tausend HUF betragen.)

Da der TEMU-Lagerkehrmaschinen-Ausverkauf nicht ewig dauert, lohnt es sich auch, den Kupferlackdraht im AliExpress-Webshop zu kaufen. Sie werden in Durchmessern von 0,1 bis 5 mm in Rollen zu 50 Gramm vertrieben. Es kann hier zum günstigsten Preis bestellt werden.[36] Im Falle einer Serienproduktion sollten Sie den Einsatz von mit Polyurethan isoliertem Kupferdraht in Be­tracht ziehen. Diese dicke Isolierung verhindert Kurzschlüsse und lässt sich leichter wickeln. Auch feuchte Luft und eine nasse Umgebung können ihm nichts anhaben.[37] Auch für diese Produkte be­stätigte AliExpress eine Lieferzeit von 2 Monaten. In diesem Tempo wird diese Entwicklung nie enden.

 

  Nachdem ich die Grundierungsrolle abgeschlossen hatte, befand ich mich in einem großen Dilemma. Wie mache ich die Sekundärspule? Was verursacht die Resonanzfrequenz in metallischen Leitern? Hochstrom oder Hochspannung? Da sich dicker Draht leichter wickeln lässt, habe ich zunächst den Kupferdraht mit einem Durchmesser von 1,2 mm verwendet. Zunächst habe ich ge­nügend Fäden darauf angebracht, um die gegenüberliegende Seite des Ferritrings abzudecken. Es fanden nur 10 Läufe statt. Dann habe ich die Primärspule an den Ausgang des Verstärkerlaut­sprec­hers angeschlossen, ergänzt durch die Stromversorgung. Die Transformatorlast hat es nicht zerstört. Ich habe die Erregerfrequenz auf 100 Hz eingestellt und die Sekundärspule gemessen. Das Ergebnis war sehr deprimierend. Das Messgerät zeigte 0,1 V an. Selbst die 2,5-V-Taschenlampenbirne konnte diese kleine Spannung nicht zum Leuchten bringen. Ich habe nicht weiter aufgezogen. Ein weiterer Kabelsatz hätte über den vorherigen gepasst, aber warum? Mit 0,2 V komme ich auch nicht weiter. Es ist klar, dass zur Resonanzfrequenzanregung eine hohe Spannung erforderlich ist.

Die gleiche Situation wie beim von Newman erfundenen Elektromotor. Nach der aktuellen Lehre der Physik erzeugen unterschiedliche elektrische Ladungen, die sich an den Polen der elektrischen Energiequelle ansammeln, die Spannung, die einen Elektronenfluss im angeschlossenen Verbrauc­her hervorruft. Die Spannung an den beiden Enden des Drahtes erzeugt das elektrische Feld und der im Draht fließende Strom erzeugt das magnetische Feld. Spannung und Strom bestimmen die Feldstärke. Das ist nicht wahr. Nicht der Strom erzeugt das Feld, sondern die Spannung. Der bei der Erregung auftretende Strom ist lediglich eine erzwungene Begleitung der magnetischen Erregung. Erst bei Netzspeisespannung wird es zum unverzichtbaren Begleiter. Aufgrund des festen Wertes der Netzspannung (220 V, 380 V) können sie nur durch die Bewicklung mit dickerem Draht einen stärkeren Motor erzeugen, d. h. es fließt mehr Strom durch den Motor.

Diese Zwangssituation wurde durch den amerikanischen Erfinder beseitigt. Er versuchte, den durch die Erregerspule fließenden Strom zu reduzieren, indem er seinen Motor mit haardünnem Kupferdraht umwickelte und ihn mit Hochspannung erregte. Es floss also kaum Strom durch ihn. Sein Verbrauch war sehr gering. Dennoch war er nicht schwächer als herkömmliche Elektromotoren ähnlicher Größe. Da seine Erfindung als Gerät zur Erzeugung freier Energie galt, war die wissen­schaftliche Gemeinschaft empört. Der Erfinder geriet ins Abseits und seine Erfindung wurde nie genutzt.

Diese Situation ist bekannt. Sie tun mir das schon seit Jahrzehnten an. Das hat meiner Begeis­terung für die Arbeit jedoch keinen Abbruch getan. Ich werde den Kampf jetzt auch nicht aufgeben, dann wird passieren, was passieren wird. Der Ausweg war klar. Für mehr Windungen und eine größere Spule ist ein größerer Ringkern aus Ferriteisen erforderlich. AliExpress versprach jedoch eine Lieferung bis Februar. Was soll ich bis dahin tun? Ich habe darüber nach­ge­dacht, den Leitungs­trans­formator bzw. Leitungsaus­gangs­transformator aus meinem alten, kaputten Kathoden­strahl­röh­renmonitor zu entfernen. Die Sekundärspannung des Serientrans­formators von Farbfernsehern und Monito­ren beträgt 45.000 V. Ich ersetze die Primärwicklung durch einen 4 Ω Widerstand, dann probiere ich es wei­ter damit. Eine niedrige Erregerspannung wird hier sic­helich kein Prob­lem dar­stellen. Eine Übererregung führt wahr­­schein­lich dazu, dass die Glühbirnen nacheinander zer­stört wer­den.

Dies geschah jedoch nicht, da AliExpress unerwartet am nächsten Tag den großen Ferritring im Wert von 2.300 HUF aus dem Choice-Store lieferte. Dieser To­roid-Eisenkern mit einem Außen­durchmesser von 50 mm und einer Dicke von 20 mm ist von hoher Qualität, es handelt sich jedoch um Eisen­pulver-Ferrit, das oberhalb von 20 kHz in die Sättigung geht. Da ich nicht weiß, wie hoch die Re­sonanz­fre­quenz der Heizspiralen ist, könnte dies auch für diesen Zweck ge­eignet sein. Aufgrund der größe­ren Größe habe ich die Primärspule mit einem Durchmesser von 0,3 mm ge­wickelt, während die Sekundär­spu­­le einen Durchmesser von 0,2 mm hat. Da der Innendurch­messer von 30 mm mehr Freiheit beim Auf­wic­keln bot, habe ich die Spule nun aus einer Holz­stange mit 4 mm Durchmesser ge­schnitten. (Im Baumarkt gibt es Stäb­­chen mit unterschiedlichen Durch­mes­sern. Schneiden Sie davon ein 6-Zen­timeter-Stück ab.)

Die ideale Lösung für größere Fer­ritringe ist die Ver­wendung einer Kunststoffspindel. Wir finden es in ver­schiedenen Größen in Onli­ne-Shops. Das beigefügte Bild zeigt eine aus Holz gedrehte Spin­del. Be­s­telladresse[38]. Versuchen Sie für kleinere Ferritringe diese Holz­spin­del mit einem Durch­mes­ser von 12 mm und einer Länge von 50 mm.[39] Die andere Lösung besteht darin, die bei­den Enden der ehemaligen Holzspindel beim Her­steller auf ei­nen Durchmesser von 12 mm zu dre­hen. Wenn das nicht funktioniert, suc­hen wir eine Ma­schinenwerkstatt, die es in wenigen Minuten für uns drehen kann. Die Kunst­stoffspule kann im eBay-Webshop bestellt werden. Adresse: https://www.ebay.com/itm/134699552428 Führen Sie zum leichteren Aufwickeln einen Holzstab (z. B. den Stiel einer Bürs­te) in den inneren Hohlraum ein. Dies erleichtert das Halten der Rolle.

Um diese schwierige und zeit­rau­bende Wickelmethode zu vermei­den, können wir auch einen Ferrit­eisen­­ im beigefügten Bild sehen können, ist hier der in­nere Kern stab­förmig. Auf diese Weise kann ein trommel­förmiger Spulenkörper in den Trans­for­­mator eingesetzt werden. Die­­ser Rol­len­körper lässt sich schnell und präzise aufwickeln. Legen Sie es in eine Handaufwickelvorrichtung und schon können mehrere Meter Kupferdraht ungehindert von der darunter platzierten Trommel abgezogen werden. Bei diesem Transformatortyp muss der Primärspulenkörper in den Sekundär­spulenkörper geschoben werden. Bei dieser Anordnung ist ein Durchschlag zwischen Primär- und Sekundär­wick­lung ausgeschlossen.[40]

­Bleiben wir wegen der geringe­ren magnetischen Streuung beim to­­roidförmigen Eisenkern, befes­tigen wir nach der Fertigstellung des Trans­formators beide Enden der Primär- und Sekundär­wick­lung mit einem Tropfen Epoxidharz am Ferritkern, damit sie es tun nicht auseinan­der­rutschen. Man­gels einer besseren Möglichkeit fixieren wir zusätzlich die Befestigung des Transforma­tors auf der textilen Vinyl-Grundplatte mit Epoxidharz. Geben Sie jeweils einen Tropfen Kleber auf die Ober- und Unterseite des Rings sowie auf beide Seiten und drücken Sie ihn an die Grundplatte. Um ein Überkreuzen zwischen Pri­mär- und Sekundärspule zu verhindern, kleben Sie dazwischen einen aus einer 2 mm dicken Tex­tilfolie geschnittenen Streifen. Die mittig auf den Transformator aufge­klebte Isolierplatte sollte min­destens so breit sein wie die Dicke des Transformators. (Das Zwei­kom­po­nenten-Epoxidharz kann man auch zum günstigsten Preis im AliExpress-Onlineshop bestel­len. Das bekannteste Zweikom­ponenten-Klebeharz ist hier Epokitt. ​​Es ist in allen Baumärkten erhältlich, in einer 210-Gramm-Packung . Die Trocknungszeit beträgt 2 Tage.)

Es gibt auch industrielle Befestigungslösungen, diese bestehen jedoch aus magnetisierbarem Eisen­blech und sind recht teuer. Eine davon ist eine trichterförmige Platte, die in der Mitte des Ferritrings versinkt. Es kann mit einer Schraube, die in das Loch in der Mitte eingeführt wird, am Motherboard befestigt werden. Diese Stahlplatte entzieht dem Transformator jedoch magnetische Ener­gie, was dessen Effizienz schwächt. Die beste Lösung wäre, wenn diese Platte aus duro­plas­tischem Vinyl wäre und der Rand auch über die Seite des Transformators hängen würde. Diese Kap­pe würde den Transformator nicht nur sichern, sondern auch vibrationsfest machen. Bei Ver­wen­dung einer Bakelitkappe muss der Isolierstreifen zwischen den beiden Spulen durch Spritz­gießen in die Kappe eingeformt werden. (Bei großer Spannungsdifferenz ist die Isolierung zwischen den bei­den Wicklungen unbedingt erforderlich.)

Bei der Produktion in kleineren Serien kaufen Sie Kupferlackdraht im Kilomaß und nicht im Metermaß, da es so günstiger ist. Im ungarischen Online-Shop Zotec.hu kostet der doppelt lackierte Wickeldraht mit einem Durchmesser von 0,2 mm in einer 1-Kilogramm-Packung 8.550 HUF. Die Spule besteht aus 3.553 Metern Draht und verfügt über eine Lackisolierung auf Polyester-Imid-Ba­sis und eine Außenbeschichtung aus Polyamid-Imid. Es zeichnet sich durch eine gute mechanische Belastbarkeit aus und ist in einem extrem weiten Temperaturbereich einsetzbar. Es ist hitzebestän­dig bis 200 °C, was für uns sehr vorteilhaft ist, da der Resonanzfrequenzgenerator in der Nähe oder hinter dem Strahler platziert wird. Bei der Fließbandproduktion liefern die Chinesen in großen Men­gen am günstigsten. Auch die von der Firma Shenke hergestellten Kupferlackdrähte sind mit einer zweischichtigen Beschichtung versehen. Sie sind mit Polyurethan und Nylon isoliert. Ihr Grund­material ist weiches Kupfer, sodass sie sich leicht wickeln lassen. Ihre Hitzebeständigkeit beträgt ebenfalls 200 °C. Website: http://hu.shenke-gr.com/enameled-wire/enameled-copper-wire.htm (Wenn es nicht startet, müssen Sie es in die Adressleiste des Browsers kopieren.) Angebotsanfrage: info@zhejiangshenke.com Tel: +8615168788857

 

Zuerst habe ich den mit blauem Epoxidharz beschichteten kleinen Ringkerntransformator MKH106 ausprobiert. Seine Wicklung ging sehr langsam voran. Selbst mit der kleinen Spindel hatte ich Schwierigkeiten, den Draht mit 0,1 mm Durchmesser auf den Ferritring mit 26 mm Außendurch­messer aufzuwickeln. Der haardünne Draht verhedderte sich viermal und es war eine Qual, ihn zu entwirren. Ich habe alle von TEMU gelieferten Drähte auf 50 Meter gewickelt. Es war das Ergebnis. Damit funktionierte der Verstärker bereits. Zuerst habe ich die 230 V und 7 W Glühbirne der Näh­maschine ausprobiert. Ich habe die Amplitude des Funktionsgenerators auf nur 0,5 V eingestellt. Dann fing ich an, es mit einer Sinuswelle anzuregen, während ich die an die Lampe angeschlossene Spannung maß. Es gab eine Spitze bei 3 kHz. Dies war wahrscheinlich die Resonanzfrequenz des Filaments. Allerdings konnte der kleine Ringkerntransformator nicht genug Strom liefern, um die Lampe zum Leuchten zu bringen.

Ich bin hochgegangen. Zu meiner Überraschung begann die Lampe bei 12 kHz zu leuchten. Bei 17 kHz war bereits die volle Helligkeit erreicht. Eine weitere Erhöhung der Frequenz auf 20 kHz verstummte plötzlich. Es war nicht der Glühfaden, der durchgebrannt ist, sondern das Überspan­nungsschutzrelais des Verstärkers hat die Endstufe abgeschaltet. Dies schützte meinen im Netzteil integrierten 1000-W-Verstärker vor Zerstörung. Der Spannungsmesser zeigte an, dass die an der Lam­pe anliegende Spannung 400 V überstieg. (Laut Prospekt schaltet der Verstärker bei 500 V ab. Dann erlischt auch die kleine rote LED.) Glücklicherweise wurde auch die 7 W Glühbirne nicht zerstört, sie hielt dieser kurzzeitigen Überer­regung stand.

Danach habe ich zum Schutz des Verstärkers einen 300-V-Varistor an den Sekundärausgang des Transformators angeschlossen und anschließend eine 250-mA-Sicherung angebracht. Auch hier gab es eine Falle. Es stellte sich heraus, dass die Varistoren nicht bei dem vom Hersteller angegebenen Spannungswert öffnen und einen Kurzschluss im Stromkreis erzeugen, sondern bei dem doppelten Wert. Ich weiß nicht, was der Grund ist. Nachdem ich dies erlebt hatte, baute ich einen 150 V Va­ristor in den Stromkreis ein, der bei 300 V in Betrieb ging. Auch die Größe des Varistors spielt keine Rolle. Es muss ein hoher Strom verwendet werden. Je größer und dicker der Varistor ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er im Kurzschlussfall nicht zerstört wird und länger genutzt werden kann. Lediglich die Schmelzsicherung muss ausgetauscht werden.

   Diese Betriebsart löste bei mir ein eher ungutes Gefühl aus. Nirgendwo eine Resonanzfrequenz, die Lampe war eingeschaltet, weil die Erregerfrequenz so hoch über 12 kHz war, dass sie die Leis­tung des 50-Hz-Netzstroms erreichte. (Die Anzahl der Impulse nahm zu und die Pausenzeit zwischen ihnen verringerte sich.) Sobald der Verstärker zu arbeiten begann, wollte ich messen, wie effizient die verschiedenen vom Funktionsgenerator gelieferten Wellenformen den Verstärker sowie den Ringkerntransformator und die Glühbirne anregen . Ich habe die Anregung mit einer Sinuswelle als 100 % angesehen. Im Vergleich dazu blieb die Sägewelle (Dreieck) knapp zurück. Das Licht wurde für die aufsteigenden und absteigenden Leiterwellen (Pos-Leiter und Neg-Leiter) auf die gleiche Weise beleuchtet. Die steigende logarithmische Welle (Exp-Rise) war nicht weit hinter ihnen. Die abklingende logarithmische Welle erzeugte jedoch nur 50 % Helligkeit. (Der Grund dafür ist, dass die freien Elektronen im absteigenden Zweig genügend Zeit haben, sich zu rekombinieren.) Aus ähnlichen Gründen war die gleichgerichtete Sinuswelle (halbe Sinuswelle) nicht besonders gut. Nur der Sinc, also die Impulswelle, die sich vom Rauschen abhebt, ist Vergangenheit. Eine ähnliche Lorenzwelle sorgte jedoch für Überraschung. Damit leuchtete die Lampe genauso hell wie mit einer Sinuswelle.

Auch die zweitaktgleichgerichtete Sinuswelle verhielt sich überraschend. Nicht mit der Hellig­keit, die es erzeugte, denn es waren nur 80 % des von der Sinuswelle erzeugten Lichts. Bei dieser Welle halbiert sich die Anregungsfrequenz. Die Lampe begann bereits bei 8 kHz anzuregen. Das Gleiche gilt wahrscheinlich auch für die Viertelsinuswelle, wenn diese als willkürliche Welle be­arbeitet werden kann. Der Multi-Tone, also die Welle der Audioverstärker, hatte hingegen wenig Einfluss auf die Lampe, auch wenn er der Lorenzwelle ähnelt, nur treten die Spitzen seltener auf. Die Rechteckwelle erwies sich als die effektivste. Es erregte die Glühbirne etwa 20 % stärker als die Sinuswelle. (Es ist kein Zufall, dass diese Welle in Schaltnetzteilen verwendet wird.) Die CMOS-Welle war ähnlich intensiv. (Dies ist nichts anderes als eine über der t-Zeit-Achse angehobene Recht­eckwelle.) Das Schlimmste ist die Rauschwelle. Das war für mich sehr enttäuschend. Ich dachte, es ahme ätherische Geräusche nach. Die Lampe flackerte kaum vor ihm. Bei näherer Betrachtung weist diese Welle jedoch ein sehr breites Frequenzspektrum auf. Auch seine Amplitude ändert sich stän­dig. Die niederfrequenten und kleinamplitudigen Wellenanteile fallen bei dieser Art der Anregung weg, der Rest kann fast nichts bewirken.

Lassen Sie uns abschließend sehen, ob sich die Effizienz der Rechteckwelle mit der besten Leis­tung durch die Änderung des Duty, d. h. der Füllung, ändert. In der Standardeinstellung beträgt Duty 50-50 %, d. h. die Breite des Impulses entspricht der des Pausensignals. Wird er erhöht oder verringert, nimmt die Helligkeit der Lampe kontinuierlich ab. Und es schaltet sich bei 99 % und 1 % aus. Bei 50-50 % Füllung leuchtet es am hellsten. Ich würde gerne wissen, welche Wirkung die von Tesla verwendete Quoter-Sinuswelle hat, die eine Kombination aus einer Sinuswelle und einer Rechteckwelle ist. Allerdings ist die Häufigkeit doppelt so hoch. Am spannendsten wäre jedoch die Soliton-Welle, wenn einer der Signalgeneratorhersteller bereit wäre, sie zu den Hauptwellen zu zäh­len oder die Bearbeitung als willkürliche Welle zuzulassen.

 

Auch der Versuch mit dem Ferrittransformator mit 50 mm Außendurchmesser beruhigte mich nicht. Er verhielt sich im Wesentlichen genauso wie der kleinere Ferritring. Allerdings habe ich im Vergleich zu seiner Größe mehr Leistung erwartet. Seine Trägheit ist vermutlich darauf zurückzu­führen, dass es sich um Eisenpulverferrit handelt, dessen Grenzfrequenz nahe an den von mir unter­suchten Frequenzen liegt. Das wird sich erst zeigen, wenn der Ferritring aus einer MnZn-Legierung mit einem Durchmesser von 65 mm eintrifft, von dem ich noch nicht weiß, wie ich ihn aufwickeln soll, da mir die ganzen dünnen, lackierten roten Kupferdrähte ausgegangen sind.

Auch der 50-mm-Ferrittransformator reagierte auf die unterschiedlichen Wellen genauso wie die 26-mm-Variante. Da dieser Transformator doppelt so groß war wie der vorherige, dachte ich, dass er eine Glühbirne mit höherer Leistung zum Leuchten bringen könnte. Zuerst habe ich die 25-W-Lam­pe des Elektroherds ausprobiert. Es war nur halb so hell wie das Nähmaschinenlicht. Dazu habe ich begonnen, die Amplitude des Funktionsgenerators auf die empfohlenen 1,5 V zu erhöhen. Hier brannte es bereits hell. Es folgten die 60-W- und dann die 100-W-Glühlampe. Sie brannten nur bei halbem Licht. Dann habe ich die Amplitude des vom Signalgenerator abgegebenen Signals weiter auf 3 V erhöht. Auch dem hielt der Verstärker stand.

Allerdings überhitzte die Primärwicklung des Ringkerntransformators und begann zu rauchen. Was sollte ich jetzt tun? Ich kann den Strom der Primärspule nur reduzieren, indem ich die Win­dungszahl der Sekundärspule erhöhe. Es würden jedoch nicht mehr Drähte hineinpassen. Dazu habe ich den Transformator ausgeschaltet und den Ausgang des Verstärkerlautsprechers galvanisch mit der 100-W-Glühbirne verbunden. Die Lampe hatte bei 16 kHz die volle Helligkeit und der Verstär­ker fiel nicht aus. Danach habe ich 5 100-W-Glühbirnen parallel angeschlossen. Auch sie brannten mit vollem Licht. Der Verstärker hielt einer Belastung von 500 W stand. Somit wurde deutlich, dass kein Ringkerntransformator erforderlich ist, die Schaltmoduserregung funktioniert auch ohne.

Nachdem ich die Glühbirnen getestet hatte, dachte ich, ich sollte testen, wie verschiedene elekt­ronische Geräte auf Hochfrequenzenergie reagieren. Sie verhielten sich sehr interessant. Die 3 W LED-Lampe mit 10 kHz Anregung leuchtete bereits bei einer Klemmenspannung von 120 V sowie bei einer Spannung von 50 Hz - 230 V. LEDs lieben Hochfrequenzanregung. Dem in der Nähe be­findlichen Radio gefiel es jedoch nicht. Er war davon furchtbar aufgeregt. Selbst bei Anregung mit 1 kHz leuchtete die 1-W-Blinker-LED, als ob sie an Netzspannung angeschlossen wäre. Als die Frequenz auf 2-3 kHz erhöht wurde, brannte sie genauso hell wie die vorherige LED-Lampe mit einem Verbrauch von 3 W und brannte dann mit einem Knall aus.

  Anschließend erfolgte die Stromversorgung der Nachrichtengeräte. Ich habe den Verstärker an das Netzwerkkabel eines Tischradios angeschlossen, das mit einem linearen Netzteil betrieben wird. Zuerst habe ich die auf 50 Hz eingestellte Sinuswelle ausprobiert. Er blinzelte nicht einmal. Ich begann, die Frequenz zu erhöhen. Bei 15 kHz ertönte es plötzlich. An den Anschlüssen seines Stec­kers lagen damals 230 V an. Allerdings war es unmöglich zuzuhören, da es so laut war, dass es den Ton aller Sender übertönte. Das war eine große Überraschung. Laut Literatur erreichen Plattentrans­formatoren oberhalb von 150 Hz die Sättigung. Wie kam es also, dass dieses Netzteil bei 15 kHz zum Leben erweckt wurde?

Ich habe auch getestet, wie Schaltnetzteile auf Hochfrequenzstrom reagieren. Zu diesem Zweck habe ich ein Netzteil verwendet, das ich von meinem vorherigen Computer mitgenommen hatte. An dessen 5-V-Ausgang habe ich einen weiteren Spannungsmesser angeschlossen. Nach dem Einschal­ten sprang die Anzeige des am 5-V-Ausgang angeschlossenen Spannungsmessers zwischen 1 und 4 V hin und her. Ich habe auch angefangen, mit einer 50-Hz-Sinuswelle zu testen. Durch die Erhö­hung der Frequenz erreichte ich 230 V Versorgungsspannung bei 16 kHz, was mit dem anderen Span­nungsmesser gemessen wurde. Auch hier sprang der Spannungsmesser am 5-V-Ausgang weiter. Es scheint, dass das Schaltnetzteil die Hochfrequenz-Stromversorgung nicht bewältigen kann. Das ver­wirrt ihn völlig. Glücklicherweise hat ihm diese Untersuchung nicht geschadet. Habe es wieder ans Stromnetz angeschlossen und es funktionierte wieder einwandfrei.

Der Elektromotorentest versprach, der spannendste zu werden. Was macht ein Kommutatormotor, wenn eine hohe Frequenz an ihn angelegt wird? Nichts. Beim Scannen ab 1 kHz stieg die Spannung an seinen Anschlüssen stetig an, es reagierte jedoch nicht darauf. Bei 350 V wurde der Verstärker dann durch das Überspannungsschutzrelais abgeschaltet. Elektromotoren werden mit 50 Hz gewic­kelt. Sie sind auf einer anderen Frequenz gelähmt. Das Gleiche gilt auch für Asynchronmotoren. Ich habe auf diese Weise versucht, den ausgebauten Motor eines kaputten Kühlschranks zu starten. Es hat sich auch nicht bewegt. Der durch die Versorgungsspannung induzierte Strom floss durch die Spulen, aber der Rotor konnte der durch die Hochfrequenz geforderten Drehzahl nicht folgen. Wenn dieser Strom längere Zeit auf ihm geblieben wäre, wären seine Wicklungen durchgebrannt.

Danach war ich neugierig, wozu Low-Power-Verstärker in der Lage sind. Von den 3 60-W-Verstärkern blieb 1 übrig, den ich nicht zerstört habe. Ich habe seine Funktionalität als Vorverstärker getestet. Er klang jetzt gut. Danach habe ich den Lautsprecher abgeklemmt und die Primärspule des großen Ferrittransformators angeschlossen. Ich habe die 7W Glühbirne der Nähmaschine an die Sekundärspule angeschlossen. Ich habe die Amplitude des Funktionsgenerators auf 0,5 V reduziert. Ich habe sogar einen 50-kΩ-Widerstand an den Eingang des Verstärkers angeschlossen, damit er ihn nicht übersteuert. Dann schaltete ich den Strom ein. Auch dieser Verstärker wurde schlagartig zer­stört. Sein integrierter Schaltkreis ist kurzgeschlossen. Es konnte die Last des Ringkerntrans­for­mators nicht bewältigen.

Da ich unbedingt herausfinden wollte, ob Verstärker mit einem Netzteil zur Resonanzfrequenz­anregung geeignet sind, habe ich mir zuvor einen ähnlich kleinen 100-W-Verstärker bestellt. Dazu war auch eine einfache 24-V-Stromversorgung erforderlich. Als Audioverstärker funktionierte es hervorragend. Es hat meinen 70-W-Lautsprecher gründlich umgehauen. Trotz seiner geringen Grö­ße verfügt es auch über ein Trimmpotentiometer zur Lautstärkeregelung, was nicht notwendig war, da es bei voller Lautstärke nicht die Gewinnschwelle erreichte. Dann habe ich auch den großen Ferrittransformator daran angeschlossen. Es hat es auch nicht ruiniert. Ich begann, die Frequenz zu erhöhen. Zwischen 100 Hz und 22 kHz habe ich an den Anschlüssen der Glühbirne eine Spannung von nur 5-6 V gemessen. Na ja, das bringt die 230-V-Lampe nicht zum Leuchten. Dafür habe ich auf den Ferrittransformator verzichtet. Ich war überzeugt, dass es pleite gehen würde. Auch damit konnte er umgehen. Es reagierte sogar auf eine Erhöhung der Frequenz. Bei 25 kHz zeigte das Span­nungsmessgerät bereits 40 V an. Dies reichte jedoch immer noch nicht aus, um die 230-V-Lampe zum Leuchten zu bringen. Verstärker mit geringer Leistung sind für diesen Zweck daher völlig un­geeignet. Unabhängig davon ist dies ein ausgezeichneter Stereoverstärker. Wenn wir 2 Stück davon kaufen, eignet es sich hervorragend zum Einrichten unseres Zimmers. Nur der Preis ist besser als seine Leistung. Es kostet nur 4 Euro.[41] Mit einem günstigen 24-V-Netzteil lässt sich daraus ein Ste­reoverstärker basteln, für den westliche Hersteller das Zehnfache verlangen.

    

Mein Ziel war jedoch nicht dies, sondern die Resonanzfrequenz des metallischen Leiters zu finden und seinen Stromverbrauch zu reduzieren. Dies ist mir allerdings noch nicht gelungen. Die Über­prüfung der Stromaufnahme der Verstärkerkette ergab, dass die einzelnen Komponenten (Funk­­tionsgenerator, Schaltnetzteil, Verstärker) viel Strom verbrauchen. Damit wäre die von mir ange­kündigte Verbrauchsreduzierung um das Zehnfache unmöglich, selbst wenn es mir gelungen wäre, die Resonanzfrequenz der Lampen zu ermitteln. Nachdem ich sorgfältig darüber nachgedacht habe, wozu ist das alles nötig? Warum ist es notwendig, den Glühfaden mit teuren, komplizierten und empfindlichen Schaltkreisen anzuregen? Sie sollten die Lösung wählen, die der schlechte Licht­schal­ter in meinem Zimmer vor 10 Jahren verursacht hat. Die Netzstromversorgung muss unter­brochen werden. Da der Netzstrom recht stark ist, ist kein Verstärker nötig. Wenn man mit der rich­tigen Frequenz zerhackt, braucht man nicht einmal einen Signalgenerator zur Anregung.

Da der von Tesla verwendete mechanische Zerhacker nicht stabil genug ist und häufige Wartung erfordert, muss diese mit einem Schaltnetzteil erfolgen. Sie müssen damit nichts weiter tun, als an seinem Ausgang die leistungsstarken Pufferkondensatoren zu entfernen, die den pulsierenden Gleich­­strom glätten. Wir brauchen diese pulsierende Rechteckwelle. Dieser kann auch ohne Ringkern­trans­formator an die Last angeschlossen werden. Die Netzspannung ist so hoch, dass der Innen­wi­derstand der Last keine Rolle spielt. Die Lampe der Nähmaschine mit einem Innenwiderstand von 500 Ω leuchtet genauso wie der 5 Ω Innenwiderstand eines 10 kW Kamins. Wir sollten ein Un­ternehmen, das Schaltnetzteile entwickelt, damit beauftragen, ein solches Netzteil für uns zu ent­wickeln. Als Zusatzleistung müsste lediglich die Frequenz der Stromunterbrechung mit einem Po­tentiometer zwischen 100 Hz und 100 kHz einstellbar sein. Eine Spannungsregelung ist nicht er­forderlich, da die Resonanzfrequenz nicht plötzlich auftritt, sondern sich relativ langsam aufbaut, so dass die Temperatur des Strahlers durch Untererregung kontrolliert werden kann.

Es wäre auch ratsam, diese Aufgabe einem Experten zu übertragen, da die Resonanzfrequen­zan­regung für analoge Geräte sehr störend ist. Das Radio in 2 Metern Entfernung piept und zischt. Und ein in der Nähe des Generators platziertes Radio ist so laut, dass darauf kein Sender zu hören ist. Wenn man seine Skala scannt, hört man nichts als Zischen und Quietschen. Wer jedoch über jahr­zehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Schaltnetzteilen verfügt, ist in der Lage, diese Störungen mit komplizierten Filterschaltungen herauszufiltern. Wenn wir es schaffen würden, wür­de es Jahre dauern, bis wir beruflich dort ankommen, wo die Großen dieser Branche stehen. Auf jeden Fall lohnt es sich nicht, etwas zu entwickeln, was andere schon gemacht haben. Parallele Entwicklungen erweisen sich meist als reine Zeit- und Geldverschwendung.

  Eine perfektere Lösung als das Schaltnetzteil bieten die Paraphänomene. Der weltberühmte britische Zauberer Dynamo ist in der Lage, eine traditionelle Glühbirne mit Wolframfaden ohne Hilfsmittel zum Anzünden zu bringen. Im Video http://www.figarobuveszbolt.hu/katalogs/closeup/
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ist deutlich zu sehen, dass Yin-Energie ausstrahlender Daumen und Mittelfinger einen der Pole der Glühbirne berühren, in diesem Fall das Schraubgewinde.[42] Der Zeigefinger, der Yang-Energie ausstrahlt, liegt auf der Glasabdeckung der Glühbirne, und der Ringfinger, der ebenfalls Yang-Energie ausstrahlt, hängt in der Luft. Wir sollten das englische Paraphänomen bitten, uns bei der Entwicklung zu helfen. Wir wollen nur wissen, welche Art von Energie aus Ihren Fingern fließt. Dazu müssen Sie lediglich mit zwei Fingern die beiden Krokodilklemmen des Oszilloskops be­rühren. Stecken Sie zunächst einen USB 3.0 oder 3.1-Stick in den USB-Anschluss an der Vor­der­seite. Drücken Sie dann die Measure auf der Vorderseite. Danach werden alle Parameter der er­kannten Welle auf dem Bildschirm angezeigt. Nicht nur seine Amplitude und Frequenz, sondern alle seine Eigenschaften. Nachdem die gewünschte Welle auf dem Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie die Taste SAVE TO USB. Der Screenshot wird im PNG-Format auf dem USB-Stick gespeichert. Klicken Sie darauf und es wird im Paint-Programm angezeigt. (Alle digitalen Oszil­loskope sind in der Lage, Bilder vom Bildschirm aufzunehmen.)

Wenn konzentrierte Yin- oder Yang-Energie aus Ihren Fingern fließt, kann es sich nur um eine Longitudinalwelle handeln. Es ist fraglich, ob unsere nach dem elektromagnetischen Prinzip ar­bei­tenden Geräte rein magnetische Wellen erfassen können. Wenn nicht, haben wir einen Grund mehr, den Tesla-Konverter zu rekonstruieren. Der Tesla-Konverter ist der einfachste, günstigste und effi­zienteste Verstärker. Es erzeugt eine rein magnetische Welle. Diese Longitudinalwelle ermög­licht es, alle esoterischen Phänomene künstlich hervorzurufen. Der Frequenzgenerator von Ray­mond Rife arbeitete mit einer konzentrierten Longitudinalwelle, die alle Mikroben zerstörte. Eine 5-minütige magnetische Bestrahlung reichte aus, um Krebspatienten zu heilen. Konzentrierte mag­netische Wel­len werden auch benötigt, um Regen zu erzeugen und das Wetter zu kontrollieren. Der Chronovisor basiert auf der Erkennung von Longitudinalwellen und das Gerät zur Fernbeobachtung basiert ebenfalls auf Longitudinalwellen.

Die Kommunikation mit außerirdischen Zivilisationen, die Hunderte oder Tausende Lichtjahre entfernt sind, erfordert ebenfalls die Übertragung von Signalen in Längsrichtung. Das Funktions­prinzip von Anti-Schwerkraft-Motoren basiert ebenfalls auf magnetischen Wellen. Elektromag­netische Wellen richten nur Schaden an. (Elektrosmog, Krebs, Gehirntumor, Schlaflosigkeit, Dep­ression.) Ihr Hauptnachteil besteht darin, dass sie uns auf dem Stand der Technik von vor 100 Jah­ren festhalten. Die damit verbundene veraltete Technologie kann die immer größer werdenden Prob­leme unserer Welt nicht lösen. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel. Wenn wir den Fluchtweg, den der Äther bietet, nicht nutzen, wird unsere Welt unweigerlich untergehen. Die Kondensierung von Etherionen und Gravitonen kann Wunder bewirken.

Sie schaden auch unserer Gesundheit nicht. Die Schwerkraft ist ein wesentlicher Bestandteil unserer physischen Existenz. Ohne sie würden wir nicht auf dem Globus bleiben, sondern in den Weltraum fliegen. Wie Gravitonen durchdringen auch Ätherionen jedes Atom unseres Körpers. So sehr, dass auch wir aus Äther bestehen. Sie werden in den Ätherkörper, den wir mitbringen, ein­ge­bunden. Alle Lebewesen und unbelebten Objekte haben einen Ätherkörper. Der Ätherkörper be­stimmt, wo und wie viele Ätherionen konzentriert werden müssen, um den physischen Körper zu bilden. Da wir aus Ätherionen bestehen, schadet uns der Äther nicht, sondern gibt uns Leben. Zu­sammen mit Gravitonen füllen sie unseren Körper mit Energie. Unser Meridiansystem, das äthe­rische und gravitative (Yang und Yin) Energie sammelt, sorgt dafür, dass verbrauchte Energie wie­der aufgefüllt wird und unsere Gesundheit erhalten bleibt. Wenn der Energiehaushalt unseres Meri­diansystems durch äußere schädliche Einflüsse oder unseren ungesunden Lebensstil gestört ist, wer­den wir krank.

 

Zurück zum vorherigen Thema: Wenn es möglich ist, die Erregerenergie auf mehrere Kilowatt zu erhöhen, lohnt es sich, unter den Heizkörpern den Typ Brilagi elektrische Konvektorheizung 750/1250/2000 W zu wählen. Es verfügt über keine Temperaturregelelektronik, sodass die Heizspi­rale nicht abgetrennt werden muss. (Die Temperatur wird durch einen mechanischen Thermostat, (Bimetall) Schalter reguliert. Der Preis beträgt nur HUF 12.990.[43] Wer nostalgisch nach alten, holz­be­feuerten Kaminen ist, findet im Anhangsordner eine großzügige Version. Diese sind nicht viel teurer als Die funktionslosen Wärmeabstrahlmodule. Um die Brandgefahr zu vermeiden, lohnt es sich, auch auf Ölradiatoren zu achten. Die Temperatur dieser milchversiegelten Heizkörper über­steigt nicht die Temperatur von Zentralheizungsheizkörpern. Daher kann sie auch installiert werden an der Wand, unter dem Fenster. Es wird den Vorhang darüber nicht in Brand setzen.

Seine Leistung kann bis zu 3 kW erreichen und er ist nicht teurer als thermische Kamine. Sie zu erregen ist kein Problem, da sie auch über einen Bimetall-Temperaturregler verfügen. Mit dieser Methode lassen sich in der Branche millionenfache Einsparungen bei der monatlichen Stromrech­nung erzielen. Auf diese Weise kann die Inflation, die aus dem Anstieg der Energiepreise resultiert, eliminiert werden. Bäcker würden sich sicherlich freuen, wenn sie den Stromverbrauch ihres Elekt­ro­backofens mit mehreren Backblechen auf einen Bruchteil dessen reduzieren könnten, was er frü­her war. Es wäre lohnenswert zu testen, ob sich die Lichtbogenöfen von Stahlwerken auf diese Wei­se anregen lassen. Wenn ja, gibt es hier schreckliche Einsparungen. Für den industriellen Einsatz muss jedoch ein wesentlich höheres Netzteil verwendet werden. Auch mit diesen Geräten ist Vorsicht geboten. Berühren Sie sie nicht, da die Spitzenspannung des Netzes von 320 V zu einem tödlichen Stromschlag führen kann. Wir können sie nur mit den Gummihandschuhen berühren, die Elektriker verwenden![44] Dieses Gerät ist nicht billig, aber viel billiger als die auf dem Dach installierten Son­nen­kollektoren[45] oder das unter dem Gebäude errichtete Wärmepumpensystem. Die Investition amor­­tisiert sich in wenigen Monaten, und dann können wir jahrelang fast kostenlos heizen.

Nach der erfolgreichen Entwicklung und der Anschaffung eines Netzteils mit entsprechender Leistung bleibt nur noch der Zusammenbau des Gerätes. Die einzelnen Einheiten sind in einem magnetisch abgeschirmten Eisenblechkasten untergebracht, nicht in einem Kunststoffkasten. Be­festigen Sie es auf einer 4-5 mm dicken Textil-Vinylfolie, und wenn der Entwickler dies nicht getan hat, legen Sie es in die Box, die aus mindestens 1 mm dickem verzinktem Eisenblech gebogen ist. (Damit halten wir auch die Berührungsschutzvorschriften ein.) Sollte das Netzteil heiß werden, müssen an der Ober- und Unterseite des Eisenkastens Lüftungslöcher gebohrt werden. Sollte es dennoch heiß werden, muss ein Lüfter eingebaut werden. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, in Computern verwendete Lüfter mit einem Durchmesser von 80-120 mm zu verwenden. (Es kann günstig im Fachhandel für elektronische Bauteile erworben werden. Verwenden Sie ein Kugellager, da das Gleitlager nach einiger Zeit verschleißt und klappert.)[46] Verbinden Sie die Metallbox nicht mit dem GND-Punkt der Schaltkreise, sondern installieren Sie ein Erdungsklemme darauf. Sollte es trotz der Abschirmung des Faradayschen Käfigs zu Störgeräuschen in unseren Rundfunkgeräten kom­men, muss der Eisenkasten geerdet werden. (Hierfür eignet sich auch die Wasserpfeife, allerdings nur, wenn sie kein Rohrstück aus Kunststoff enthält.)

Bei Kaminen lohnt es sich, den Generator hinter dem Ofen zu installieren, damit er die Sicht nicht beeinträchtigt. Befestigen Sie es an der Wand. (Machen Sie zwei schlüssellochförmige Aus­schnitte auf der Rückseite und hängen Sie es an in die Wand gebohrten Holzschrauben auf. So kön­nen Sie es einfach aufhängen und zusammen mit dem Heizgerät in einen anderen Raum verschieben. Es emp­fiehlt sich, die Steckdose und das zu verstecken Netzwerkkabel hinter dem Heizgerät. Auf­grund der hohen Temperatur müssen bei der Herstellung des Gerätes hitzebeständige Silikonkabel bis 200°C verwendet werden. Dies wird auch von AliExpress zum günstigsten Preis angeboten. Der Wider­stand der flexiblen Kabel sie Das Angebot aus hauchdünnem, verzinntem Kupferdraht ist sehr nied­rig, was die Erregung der Komponenten einschränkt.[47] Die Entwicklung dieses Generators war mit vielen Fallstricken verbunden, aber seine Anwendung ist jetzt einfach. Wenn diese Methode funk­tioniert, werden wir davon befreit Dieser Aufwand ist nicht erforderlich, da die Hersteller dieses Schaltnetzteil in alle Elektroheizungen, Elektroherde und Warmwasserboiler einbauen werden.

 

Es ist unverständlich, warum die Physiker diese Anregungsmethode nicht herausgefunden haben, warum dieses Phänomen bisher nicht ausgenutzt wurde. In den letzten 200 Jahren waren Millionen von Elektroingenieuren und Elektrotechnikern in diesem Beruf tätig und niemand hätte gedacht, dass die Heizspiralen mit Strom einer höheren Frequenz als 50 Hz gespeist werden. Durch dieses physikalische Phänomen lässt sich die Stromaufnahme der meisten elektrischen Verbraucher auf einen Bruchteil des Nennstroms reduzieren. Die Bevölkerung verbraucht 72 % des Stroms zum Hei­zen und Kühlen, 13 % zur Warmwasserbereitung und 5 % zum Backen, Kochen und Bügeln. Das sind insgesamt 90 %. Nur 10 % werden für die Beleuchtung und den Betrieb elektrischer und elektro­nischer Geräte verwendet.

Bei solchen Raten wird der Einsatz der Resonanzfrequenzspeisung für uns eine große Erleich­terung sein. Die Stromrechnung wird von Monat zu Monat drastisch reduziert. Billiger Strom senkt die explodierenden Energiepreise und die daraus resultierende Inflation. Darüber hinaus trägt güns­tiger und sauberer Strom wesentlich dazu bei, die globale Erwärmung zu stoppen und einen Klima­kollaps zu verhindern. Da Strom die günstigste Energiequelle sein wird, werden wir keine fossilen Brennstoffe mehr nutzen. Wir werden keinen Bedarf an Erdgas und Erdöl haben und auch auf die gefährliche Atomenergie verzichten.

  Zur Steuerung der Frequenz sollte ein Drahtpotentiometer und keine Kohlenstoffschicht ver­wen­det werden.[48] Die Carbonbahn nutzt sich nach einiger Zeit ab und das Potentiometer weist einen Kontaktfehler auf. Die Schaltwelle darf nicht am Gerätegehäuse herausgeführt werden. Bleiben Sie darin und das Ende sollte nach oben geschlitzt sein. Anschließend muss ein Drehknopf, der in ei­nem kleinen Schraubendreher endet, am Gerät angebracht werden. Beim Einstellen muss die Ver­län­gerung des Bedienknopfes in das Loch vor dem Potentiometer eingeführt werden, damit der Schraubendreher in den Schlitz der Potentiometerwelle passt. Unterhalb des Drehknopfes muss die Frontplatte auf Frequenz kalibriert werden. (Diese Sicherheitslösung ist notwendig, damit Kinder die Bedienknöpfe nicht abschrauben können, da in diesem Fall das Heizkissen durchbrennt.)

Bei Verwendung des Resonanzgenerators stecken Sie zunächst den Drehknopf in die Öffnung des Potentiometers und stellen ihn durch Linksdrehen auf Minimum. Anschließend schließen Sie es an das anzuregende Gerät (Heizkörper, Boiler etc.) an. Erhöhen Sie langsam die Frequenz und schau­en Sie, bei welchem ​​Wert die Resonanz auftritt. Erhöhen Sie dann den Wert, bis der an die Heizspi­rale angeschlossene Spannungsmesser 230 V anzeigt. Achten Sie darauf, das Heizelement nicht zu überhitzen, da es sonst schnell durchbrennt. Es empfiehlt sich, es leicht unter die Betriebstemperatur zu erhitzen, da dies die Lebensdauer deutlich verlängert. Nach der Einstellung den Drehknopf ent­fer­nen. Dieses Verfahren kann nur bei Geräten angewendet werden, die nicht über einen elektro­nischen Thermostat verfügen. Bei Hochfrequenzstromversorgung brennt der Transformator dieser Stromkreise durch, was zur Zerstörung des Stromkreises führt. In Zukunft wird diese Einstellung nicht mehr notwendig sein, da die Hersteller den Resonanzfrequenzgenerator in alle Geräte mit Heiz­kissen integrieren. Der Preis des Geräts wird dadurch nicht wesentlich steigen. Diese Mehrkosten amortisieren sich bereits im ersten Jahr.

 

Die um ein Vielfaches geringere Versorgungsstromstärke ermöglicht die Wiedereinführung her­kömmlicher Glühlampen. Viele Menschen mögen sie, weil die Farbtemperatur von Wolfram-Glüh­lampen dem Sonnenlicht am ähnlichsten ist. Auch die LED-Lampe verbraucht wenig Strom, ihre Vibrationen ermüden jedoch das Gehirn und verursachen Schlaflosigkeit. Das Auge nimmt diese Schwingung nicht wahr, wohl aber das Gehirn. (Bezeichnend für die Frequenztoleranz der LED ist, dass sie auch mit einer Frequenz von GHz schwingen kann. Allerdings flackert der Wolframfaden aufgrund seiner thermischen Trägheit nicht einmal bei 50 Hz.) In diesem Fall ist davon abzuraten Es ist sinnvoll, den Resonanzgenerator in die Glühbirne einzubauen, da es einen großen Unterschied in der Lebensdauer der beiden Einheiten gibt. Der Erregerkreis muss in einer Porzellanfassung instal­liert werden, die in die Fassung der Leuchte eingeschraubt wird, in die das Leuchtmittel einge­schraubt wird. Wenn sich die Resonanzfrequenz der Wolframspule durch Abnutzung ändert, muss in dieser Buchse zusätzlich ein kleines Drahtpotentiometer eingebaut werden, das mit einem Schrau­bendreher eingestellt werden kann.

Durch resonante Anregung kann auch der Verbrauch von Kühlschränken und Klimaanlagen ge­senkt werden. Aufgrund der Hitzewelle durch die globale Erwärmung werden heutzutage weltweit Millionen von Klimaanlagen gekauft. Eine Klimaanlage ist eigentlich nichts anderes als ein Kühl­schrank. Er unterscheidet sich vom Küchenkühlschrank nur dadurch, dass er über zwei Ventilatoren verfügt. Einer befindet sich vor dem Kühlgitter und bläst die abgesaugte Kaltluft in den zu kühl­enden Raum. Der andere saugt die warme Luft vor dem Verdampfer an und bläst sie durch ein Rohr nach draußen. Bei beiden Geräten handelt es sich um Kompressoren, das heißt, sie können nur mit Wechselstrom betrieben werden. Bei hochfrequenter Erregung brennt der Motor durch. Es kann der durch die hohe Frequenz vorgegebenen Geschwindigkeit nicht folgen.

Es gibt jedoch auch eine andere Art von Kühlgeräten, nämlich die Adsorptionskälteanlage. Der Kern dieses Systems besteht darin, dass das Kühlmittel nicht durch einen Elektromotor zirkuliert, son­dern durch einen Temperaturunterschied, der durch einen Glühfaden erzeugt wird. Vor einem hal­ben Jahrhundert wurde es in mehreren Ländern hergestellt, aber als die Produktionskosten für Elekt­­ro­motoren sanken, wurde die Produktion eingestellt. Heute werden sie nur noch in kleinen Größen für Ministudios und Wohnwagen hergestellt. In engen Wohnräumen kann der Kühlschrank nicht in der Küche oder Speisekammer aufgestellt werden. Es muss in dem Raum betrieben werden, in dem der Lärm, der beim Starten und Stoppen des Kompressors entsteht, die Schläfer weckt.

Adsorptionskühlschränke werden nicht in großem Maßstab hergestellt, da die Produktionskosten viel höher sind als bei der Kompressorversion. Der Trend kann sich jedoch umkehren, wenn die Heizwendel mit Resonanzfrequenz versorgt wird. Aufgrund des um eine Größenordnung geringeren Stromverbrauchs amortisiert sich der höhere Anschaffungspreis in wenigen Jahren. Ein weiterer großer Vorteil des Adsorptionskühlschranks ist, dass er völlig geräuschlos ist. Es gibt keine Mo­torgeräusche und auch keine Vibrationsgeräusche beim Starten und Stoppen des Motors. Auch die Klimaanlagen werden leiser, das Surren der beiden Lüfter bleibt jedoch weiterhin zu hören.

Andererseits entfällt die Überlastung des Netzes, die dadurch entsteht, dass in den südlichen Län­dern inzwischen fast jede Wohnung mit Klimaanlagen ausgestattet ist. Die Reduzierung des Strom­ver­brauchs wird insbesondere bei in Autos eingebauten Klimaanlagen von großer Bedeutung sein. Die aktuellen Klimaanlagen verbrauchen so viel Strom, dass der Motor auch bei stehendem oder geparktem Fahrzeug laufen muss, da die Batterie die damit verbundene Belastung nicht bewältigen kann. Das wiederum verschmutzt die Luft, ganz zu schweigen von den hohen Treibstoffkosten. Die Batterie wird wahrscheinlich auch in der Lage sein, die auf der Resonanzfrequenz arbeitende Kli­maanlage mit Strom zu versorgen. Auch das mit dem Surren des Motors verbundene Geräusch, das sowohl die Insassen des angehaltenen Autos als auch die umstehenden Personen stört, verschwindet.

 

Budapest, Februar 05. 2024

 

 

 

 

Leider wurden in diesem Bereich in den letzten Monaten keine Fortschritte erzielt. Niemand ist bereit, ein Schaltnetzteil mit einstellbarer Frequenz zwischen 100 Hz und 100 kHz zu entwickeln. Dieser 1-kW-Signalgenerator würde jedoch in jedem Elektroniklabor dringend benötigt. Auch der britische Zauberer Dynamo konnte nicht kontaktiert werden. Laut Internet-Suchmaschine gibt es eine eigene Website, aber ein Klick auf die Webadresse www.dynamomagician.com öffnet eine Jackpot-Seite. Ich erhalte von niemandem finanzielle Unterstützung. In dieser Situation kann ich mich nur auf mich selbst verlassen. Ich versuche einen Ausweg aus dieser aussichtslosen Situation zu finden. Ich werde die Ideen früherer Erfinder untersuchen, um zu sehen, ob sie hilfreich sind. Ich habe zuerst die Idee des Amerikaners Newman ausprobiert, die Hochspannungsanregung.

  Wie bereits erwähnt, reduzierte Newman den durch die Erregerspule fließenden Strom, indem er seinen Motor mit hauchdünnem Kupferdraht umwickelte und ihn mit Hochspannung erregte. Es floss also kaum Strom durch. Die Erzeugung von Hochspannung ist kein Problem mehr. Bei alten Kathodenstrahlfernsehern muss der Line-Out-Transformator nicht entfernt werden, da er separat erworben werden kann. Der AliExpress-Onlineshop bietet Flyback-Transformatoren günstig an. Nachdem ich sie bestellt hatte, probierte ich zunächst den New Style DC6-12V High Voltage Generator aus, der auf 1 Million V umwandelt. Als Stromquelle wurde im Prospekt ein 12 V 1-3 A Netzteil angegeben. Wegen möglicher Spannungsrückwirkungen habe ich mich nicht an mein teures Labornetzteil gewagt. Zum Glück habe ich das 12-V-Trafo-Ladegerät eines alten Mobiltelefons mit einer Belastbarkeit von 1,5 A behalten.

Nach dem Anschließen war ich überzeugt, dass der Hochspannungsgenerator mindestens eine 15-W-Glühbirne zum Leuchten bringen könnte. Ich habe es jedoch nicht geschafft, dies auszupro­bieren. Laut Prospekt max. Es kann 1 Minute lang ununterbrochen betrieben werden und sendet von der Sekundärspule 1-3 cm lange Blitze aus. Die letztgenannte Aussage erwies sich als wahr. Den Abstand zwischen den Enden der Sekundärdrähte habe ich auf 3 Zentimeter eingestellt. Als ich das Netzteil in die Steckdose steckte, gab es einen gewaltigen Knall und am Ende der Sekundärdrähte bildete sich ein heller Entladungsbogen. Dann eine Pause von einigen Zehntelsekunden, gefolgt von einem weiteren Klicken und Blinken. Dies dauerte etwa 15 Sekunden, dann fiel der Generator aus. Es wurde sehr heiß, was zu einem Kurzschluss im Transformator führte.

Ich war neugierig, was drin war, also habe ich es auseinandergenommen. Das war nicht einfach, da es von Kunstharz umgeben war. Der Aushub erfolgte nur mit Hammer und Meißel. Vor mir bot sich ein überraschender Anblick. An seinem Eingang fand ich einen winzigen Ferritkerntrans­for­mator, dessen Primär- und Sekundärwicklung mit hauchdünnem, Ø 0,06 mm dickem Kupferlack­draht umwickelt waren. Der Spulenkörper war ebenfalls sechskammerig, von denen eine von der Primärspule eingenommen wurde. (Bei Hochspannungstransformatoren muss die Sekundär­wick­lung in Kammern unterteilt sein, da es bei der Wicklung in einer Kammer zu Durchschlägen und Kurzschlüssen zwischen der unteren und oberen Reihe durch die oft 1 Million Volt kommen würde.) Die Überraschung kam nicht zustande dadurch, sondern durch den Ausgang, der aus 3 großen Folienkondensatoren bestand. Beim Laden dieser Kondensatoren kam es zu einer starken Entladung. Dann gab es eine kurze Nachladepause und dann kam der nächste Draw und Snap. Laut Prospekt hätte der Generator eine Minute lang einer Übererregung standhalten sollen, aber nicht einmal eine halbe Minute hielt er aus.

 

In dieser Form ist dieses Gerät nichts anderes als ein unterdimensionierter Impulsgeber. Wir benö­tigen jedoch einen kontinuierlich arbeitenden Hochspannungstransformator. Dies ist auch bei Ali­Express der Fall. Der 12V 15KV High Frequency Voltage Inverter Voltage Coil Arc Gene­rator ist ein gewöhnlicher Ferritkerntransformator, für den eine Eingangsspannung von DC 3,7V 4,2V spezifiziert ist. Ich habe dafür auch ein altes Telefon-Ladegerät verwendet. Beim Einschalten ist nichts passiert. Das versprochene Lichtbogenziehen wurde nicht durchgeführt, was mich nicht überraschte, da die Gleichspannung nicht transformiert werden kann. Es gibt eine Version dieses Transformators mit Elektronik, die die Primärspannung zerhackt und eine Rechteck­welle erzeugt. Da dies noch nicht an­gekommen war, habe ich einen günstigen Signalgenerator mit 5V-Amplitude angeschlossen, wodurch es funktionierte. Als Vorsichtsmaßnahme habe ich einen 30-V-Varistor an seinen Ausgang angeschlos­sen und anschließend eine 2 A Schmelzsicherung einge­baut. (Wenn der Transformator kurzgeschlossen wird, können Hunderttausende Volt in den Fun­ktionsgenerator zu­rückfließen.)

Vorsicht war unnötig, denn dieser winzige Transformator tat nichts. Ich habe es zunächst mit der vorgeschriebenen Amplitude von 3,7 V versucht, dann die Erregerspannung kontinuierlich bis auf 20 V erhöht. Es gab immer noch keine Wölbung. Dafür habe ich kühn auf die 15.000-V-Sekundär­spule gezielt. Das Messgerät zeigte 0V an. Danach habe ich den Widerstand der Primärspule gemes­sen. Es betrug 0,2 Ω. Nun, das ist das Problem. Der Ausgangswiderstand des Funktionsgenerators beträgt 50 Ω. 0,2 Ω haben es praktisch kurzgeschlossen. Es ist ein Wunder, dass es nicht kaputt gegangen ist. Da ich vermutete, dass dieser kleine Transformator nicht wie erwartet funktionieren würde, habe ich mir auch die elektronische Version bestellt. Dies wurde Ende April bestätigt, kam aber erst Mitte April an. Gerade als die vorherige Version fehlschlug.

Der 15KV High Frequency DC High Voltage Arc Ignition Generator wurde als Bau­­satz ge­liefert. Es fing sofort nach dem Zusammenbau an zu funktionieren. Aus einer Entfernung von 3 cm zeichnete es an seinem Austritt einen dünnen, geräuschlosen Lichtbogen. Aber nicht für eine lange Zeit. Nach einer halben Minute wurde der Kühlkörper des MOSFET-Transistors so heiß, dass die Stromversorgung abgeschaltet werden musste. Der Transformator wurde hier kaum warm. Nach­dem der Kühlkörper abgekühlt war, schloss ich die 7-W-Lampe der Nähmaschine an den Ausgang des Generators an. Obwohl sein Innenwiderstand 500 Ω beträgt und damit weit von einem Kurz­schluss entfernt ist, hat es nicht einmal geblitzt. Ich zielte auf die Sekundärspule. Das Messgerät zeigte 5V an. Dazu habe ich die Versorgungsspannung auf 5 V erhöht. Zu diesem Zeitpunkt ver­brauchte das Gerät 3 A und sein Kühlkörper wurde nach 10 Sekunden glühend heiß. Eine 15 W Leistung konnte eine 7 W Lampe nicht zum Blinken bringen. (Schieben Sie den Transformator nach der Befestigung so weit wie möglich vom MOSFET-Transistor weg. Wenn sie einander nahe kommen, entsteht ein Lichtbogen zwischen dem Transformator und dem Kühlkörper. Erwarten Sie nicht zu viel von die­sem Hochspannungstransformator. Es beginnt nach 10 Sekunden zu heizen, daher muss der Genera­tor ausgeschaltet werden.

  Auch bei der Hochspannungserregung bin ich gescheitert. Transformatoren mit einer Leistung von 1 000 000 V sind keinen Versuch mehr wert. Wenn die 15.000 V sinken, werden auch die 1.000.000 V, die einen noch schwächeren Strom ergeben, lahmgelegt. Mit dieser Methode konnte die Lampe nur erhitzt werden, wenn die Größe des Transformators um das Fünffache vergrößert wurde. Aller­dings würde sich in diesem Fall auch sein Stromverbrauch verfünffachen. Zu diesem Zeitpunkt wären 70 W erforderlich, um die 7-W-Lampe zu betreiben. Es ist die gleiche Situation wie beim Ex­perimentieren mit Verstärkern. Zusammen nahmen Verstärker, Signalgenerator und Netzteil doppelt so viel Strom auf, wie die Glühbirne bei direktem Anschluss an das Stromnetz verbraucht.

Wenn Sie darüber nachdenken, ist dieser Misserfolg kein Zufall. Die Glühbirne und die Heiz­wendel sind keine induktiven, sondern ohmsche Verbraucher. Damit die von Newman verwendete Stromreduzierung darin zustande kommt, müsste sie in Induktivität umgewandelt werden. Auch die Heizspule verfügt über ein gewisses elektromagnetisches Kraftfeld, das jedoch sehr klein ist, da es sich um eine Luftspule handelt. Dessen Induktivität ließe sich, ähnlich wie beim Elektromotor, durch den Einsatz eines Eisenkerns erhöhen. Dies würde Ihre Produktionskosten erheblich erhöhen und es würde sowieso nicht funktionieren. Bei der durch die Heizwendel verursachten hohen Tem­peratur hört die Magnetisierung auf. Die im metallischen Leiter erzeugte starke thermische Be­wegung zerstreut die magnetischen Domänen, sodass diese nicht in der Lage sind, sich an den Ec­ken zu verdichten und magnetische Pole zu bilden. Ohne sie gibt es keinen Elektromagneten. Ohne Induktivität kann eine Erhöhung der Spannung den durch die Spule, in diesem Fall die Heiz­spule, fließenden Strom nicht verringern.

Dennoch ist die Lage nicht aussichtslos, denn wie wir später sehen werden, gibt es noch zwei weitere Methoden, mit denen sich bei ohmschen Verbrauchern Resonanz erzeugen lässt. Eine davon ist die bekannte Stimulation mit Schallwellen. Dies lässt sich am effektivsten mit Piezoscheiben erreichen, deren Ansteuerschaltung recht kompliziert und teuer wäre. Eine andere Methode ist die Verwendung von magnetischem Strom. Die Heizspirale wird derzeit mit Strom betrieben. Das Wesentliche dabei ist, dass die an die beiden Enden des metallischen Leiters angelegte Spannung ein elektrisches Kraftfeld erzeugt, das die Metallatome zum Schwingen bringt und Elektronen aus ihren äußeren Elektronenhüllen trennt. Diese freigesetzten Elektronen fließen durch den metal­lischen Leiter, in diesem Fall die Heizwendel, und kollidieren mit den Atomen, was zu großer Rei­bung führt. Durch die Reibungskraft entsteht Wärme, die die Heizspirale aufheizt. Allerdings kön­nen nicht nur freie Elektronen Metallatome zum Schwingen bringen. Neben Ultraschall kann dies auch mit Äther geschehen. Wenn wir einen magnetischen Strom durch den metallischen Leiter lei­ten, versetzen die Ätherionen die Atome in Schwingungen. Seine Intensität kann die Schwin­gungs­kapazität freier Elektronen übersteigen.

Diese Stimulationsmethode ist vorerst nur eine theoretische Annahme, da in unserer Zivilisation noch niemand dieses Verfahren angewendet hat. Aber es existiert, weil das britische Paraphänomen Dynamo die Glühbirne auf die gleiche Weise zum Leuchten bringt. Zu diesem Zweck nutzt er einen speziellen magnetischen Strom, den Biostrom. Wer sich mit der Naturheilkunde auskennt, weiß, dass es im menschlichen Körper 12 Meridiane gibt. Davon beginnen und enden 6 an den Zehen und 6 an den Fingern. Dynamo zündete die Glühbirne mit der Bioenergie an, die von seinen Fingern ausging. Möglich wurde dies dadurch, dass das Meridiansystem der Paraphänomene zehnmal so viel Energie besitzt wie das des gewöhnlichen Menschen. Magnetischer Strom kann jedoch auch künstlich erzeugt werden.

 

Der Weg dazu ist seit hundert Jahren bekannt, aber bisher hat sich niemand darum gekümmert. Auch diese Entdeckung wird Tesla zugeschrieben. Tesla schenkte der Menschheit mit dem von ihm entwickelten Konverter nicht nur kostenlosen Strom, sondern auch kostenlose Energie. Er erzeugte dies mit der Tesla-Spule. Das brauchte auch niemand. Die profitgierigen multinationalen Konzerne zerstörten seinen Konverter. So auch Moray, dem es später gelang, Teslas Konverter zu rekonstruie­ren. Auch sein Konverter wurde mit einem Hammer zertrümmert. Diese beiden Erfindungen könn­ten der Resonanzfrequenzanregung zum Erfolg verhelfen. Wenn die Erzeugung des magnetischen Stroms behindert wird, kann der vom Wandler erzeugte freie Strom diese Idee retten. Zudem so, dass die Heizungen komplett vom Netz getrennt würden. Auf diese Weise würden die Menschen von der Stromrechnung, der Profitgier der Energieversorger und den Umweltschäden von Kraft­werken befreit.

Ich habe mein kleines Multimeter während meiner Tests zerstört. Ich habe den Messbereichs­umschaltknopf hin und her gedreht. Nachdem ich die Spannung gemessen hatte, wickelte ich sie auf, um den Widerstand zu messen und den Innenwiderstand der Spule zu bestimmen. In der Zwischen­zeit blieben die Messklemmenleitungen im Stromkreis. Die in das Gerät eingeleitete Spannung zerstörte die Funktion des Widerstandsmessers. Der Hersteller weist den Anwender darauf hin, dass bei der Messung von Widerständen und Kondensatoren keine Spannung an das Gerät angelegt werden darf. Widerstand und Kondensator müssen ungelötet und mit möglichst kurzer Messleitung gemessen werden. Sollte ein Auslöten nicht möglich sein, muss das Gerät ausgeschaltet und die darin befindlichen Kondensatoren entladen werden. Eine andere Lösung besteht darin, den zu mes­senden Widerstand oder Kondensator mit einem Stück Draht kurzzuschließen. Allerdings verfälscht diese Methode die Messung. Die parallel zu Widerstand und Kondensator geschalteten Komponen­ten ändern ihren Wert.[49] Kümmern wir uns um unsere Instrumente![50] Vor der Verwendung kann es nicht schaden, die Gebrauchsanweisung zu lesen.

   Das Studium der Tesla-Spule war kein Problem, denn heute beschäftigen sich viele Menschen mit dieser magischen Erfindung. Der AliExpress-Onlineshop bietet auch Dutzende kleinerer und größerer Tesla-Spulen an. Da ich vermutete, dass es benötigt werden würde, bestellte ich ein güns­tiges Exemplar und ein teureres Exemplar. Die Lieferung wurde Ende Mai bestätigt. Es scheint, dass diese Entwicklung von entscheidender Bedeutung für das Schicksal ist, denn gerade als ich aufhörte, mich mit Hochspannungstransformatoren zu beschäftigen, trafen am nächsten Tag bei­de Geräte ein. 1 Monat früher als versprochen. Ich wurde auch in der Billigversion betrogen. Die BD243 Mini Tesla Coil funktionierte beim Einschalten, aber nicht so, wie ich es wollte. Seine Antenne warf keine Funken. Die kleine Tesla-Spule konnte nur die winzige Glimmlampe unten zum Leuchten bringen. Aber zumindest hat er es lange getan. Es hat ihn nicht aufgewärmt.

Dann habe ich versucht, die Energie daraus zu ziehen. Der effektivste Weg, die magnetischen Wellen, die sich um die Sekundärspule, also die Mini-Version des Tesla-Turms, bilden, in Elektrizi­tät umzuwandeln, besteht darin, sie mit einem Elektromagneten zu umgeben. Da der Wirkungsgrad von Elektromagneten mit Eisenkern um Größenordnungen höher ist als der von Luftkernen, habe ich zunächst einen Minitransformator der Größe EI 14 ausprobiert. Ich habe es in die Luftspule gehängt. Dann ging die Glimmlampe aus und das Voltmeter zeigte Null induzierte Spannung an. Dann habe ich es von außen versucht. Es ist jedenfalls nichts passiert. Danach habe ich den Trans­formator an der Außenseite der Sekundärwicklung auf und ab gezogen. Nun, darin wurden einige Volt Spannung induziert. Dann habe ich die Primärwicklung des kleinen Transformators parallel zur Sekundärwicklung angeschlossen und das Voltmeter an die Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen. Dadurch wurde die Sekundärspule vollständig entladen. Die Glimmlampe ging aus und es wurde keine Spannung in den Transformator induziert. Schließlich berührte ich mit dem bloßen Finger die dünne Drahtantenne der Sekundärspule. Daraufhin ging die Glimmlampe aus. Es war klar, dass dieses kleine Spielzeug nicht zur Energiegewinnung geeignet war.

 

Als nächstes habe ich die DIY Tesla Coil High Frequency HFSSTC Electronic Candle Plasma Flame aus­gepackt. Ich habe das auch nicht als Bausatz bestellt, sondern in einem Modul, fertig zusammengebaut. Davor hatte ich schon Angst, also zog ich die vom Elektriker für die Entwicklung der Resonanzfrequenzanregung bestellten Gummihandschuhe an und schaltete alle meine Instrumente und den Computer aus. Dieses Gerät erzeugt bereits ein so starkes Magnetfeld um sich herum, dass es alle in der Nähe befindlichen Metallgegenstände induziert. Nachdem ich den Aus­gang des Netzteils mit einem Varistor und einer Schmelzsicherung abgesichert habe, stelle ich eine Versorgungsspannung von 36 V ein. Nach dem Einschalten funktionierte das Gerät sofort. Aus der Antenne herausgezogen ca. Es spuckte 3 cm lange Funken aus, wie eine Kerzenflamme. (Setzen Sie einen Schraubenzieher auf die Antenne und ziehen Sie den Lichtbogen sofort nach dem Einschalten heraus, denn wenn die Energie im sendenden Rechteckgenerator verbleibt, brennt die Primärspule durch.) Seien Sie auch mit der Flamme vorsichtig, da sie eine Temperatur hat ist sehr hoch. Das darüber gehaltene Papier oder Holz wird sofort entzündet, der Kunststoff geschmolzen und an­schließend verbrannt. Außerdem erhitzt er das Ende des Drahtes und formt ihn zu einer Kugel. Wenn in der Nähe etwas Feuer fängt, schalten Sie sofort die Stromversorgung ab und löschen Sie die Flamme. Bei einem größeren Brand decken Sie ihn mit einem feuchten Tuch ab.

  Leider wurde die Primärspule (Erregerspule) mit wenigen Windungen auch nach dem Heraus­zie­hen der Flamme sehr heiß. Laut Prospekt kann das Gerät eine halbe Stunde lang ununterbrochen betrieben werden. Dennoch wird es nach 10 Sekunden so heiß, dass die darauf befindliche Emaille-Isolierung zu rösten beginnt. Daher können wir damit unsere Tests nur zeitweise (nachdem die Spu­le abgekühlt ist) durchführen. Wir werden Interessantes erleben. Ich holte mein kleines Digital­multimeter heraus und platzierte es etwa einen halben Meter entfernt neben dem Generator. Da es noch zur Spannungsmessung geeignet war, wollte ich messen, wie viel Spannung der kleine EI 14-Transformator induziert. Dies scheiterte, da das Instrument kurzgeschlossen wurde, als der Trans­formator in die Nähe der Sekundärwicklung gebracht wurde. Rauch stieg daraus auf. Es ist völlig rui­niert.

Dazu habe ich mein altes Deprez-Multimeter herausgeholt und dessen Voltmeter auf den höchsten Bereich bei 1200 V eingestellt. Nach dem Einschalten der Tesla-Spule blieb der Zeiger des Instruments hängen. Gemessen an der Niederschlagsmenge erreichten dort mindestens 1500 V. Daher konnte ich nicht messen, wie viel Spannung in dem kleinen Transformator induziert würde. Ich habe den Transformator von den Messleitungen entfernt, aber das Gerät blieb trotzdem hängen. Es stellte sich heraus, dass die von der Sekundärspule abgegebene magnetische Energie eine solche Spannung in den Messleitungen induzierte. Ich dachte, ich würde diese Spannung abbrechen. Ich habe die beiden Enden der Maßbänder zusammengebunden. Dafür wurden sie zu einer Rundan­ten­ne. Es wurde noch mehr Spannung an das Instrument angelegt. Schließlich zog ich die Messlei­tun­gen aus dem Instrument. Dann ging der Zeiger auf Null zurück.

Da ich die Effizienz des Eisenkern-Elektromagneten nicht überprüfen konnte, nahm ich eine 15-W-Kompaktleuchtstoffröhre heraus. Bei Annäherung an die Sekundärspule blinkte diese mit voller Helligkeit. Danach habe ich es mit einer 60-W-Glühbirne versucht. Ich habe eine Sekundärspule mit 40 Windungen hergestellt und ihren Anfang an einen Pol der Glühbirne gelötet. Dann habe ich die Sekundärspule wie in der Broschüre gezeigt auf die Primärspule gelegt. (Das andere Ende der Spule ließ ich frei.) Die Glühbirne leuchtete in voller Helligkeit. Dann habe ich die Windungszahl der Ersatzspule auf 20 und dann auf 10 reduziert. Die Lampe leuchtete genauso hell. Die einzige Än­derung bestand darin, dass bei 10 Schuss der Stromverbrauch des Signalgenerators leicht anstieg. Die Sekundärspule kann übrigens auch auf der Primärspule platziert werden. Trennen Sie zunächst das Erregerkabel vom Generator.

Danach habe ich den anderen freien Pol der Glühbirne geerdet. Hier leuchtete es viel heller. Zu meiner großen Überraschung erhöhte sich dadurch der Stromverbrauch des Signalgenerators nicht.[51] Auch in diesem Fall findet eine kostenlose Energieerzeugung statt. Dies führt erneut zu einem Nervenzusammenbruch bei den Physikern, die sich ständig darüber beschweren, dass nach dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik Energie weder erzeugt noch zerstört werden kann. Wenn sie also nicht erzeugt werden kann, gibt es keine freie Energie. Glücklicherweise kennen weder der Äther noch die Erde die Gesetze der Thermodynamik. Trotz des Verbots machen sie ihren Job. Sie ge­horchen nicht menschlichen Gesetzen, sondern göttlichen Gesetzen. Sie befolgen die vom Schöpfer festgelegten Gesetze. Wir wissen nicht genau, was los ist. Sicher ist nur, dass dieses Phänomen durch das Zusammenspiel von ätherischer und Gravitationsenergie verursacht wird.

 

Die Menge der von einer Tesla-Spule abgegebenen magnetischen Energie hängt von der Größe der Spule ab. Wie wir bereits gesehen haben, konnte die einfachste und billigste Tesla-Spule nicht einmal die für die Funkenerzeugung erforderliche Energiemenge erzeugen. Seine Antenne konnte nur die darin platzierte Glimmlampe anregen und zum Leuchten bringen. Die derzeit teurere Varian­te erzeugt Funken, verwandelt Luft in Plasma und erzeugt um sich herum sogar ein Magnetfeld mit einem Durchmesser von mindestens 1 Meter. Um den Wirkungsgrad der Tesla-Spule zu bestimmen, ist eine um mindestens eine Größenordnung größere Sekundärspule erfor­derlich. Dies ist auch heute verfügbar. Der AliExpress-Onlineshop verkauft auch eine Tesla-Spule, die 40 kg wiegt und 1-2 Meter lange Blitze aussendet. Es ist unwahrscheinlich, dass Käufer dafür anstehen, da es mehr als 1 Million HUF kostet. Für ein Hundertstel dieses Preises können wir eine ähnlich effiziente Tesla-Spule herstellen. EcoPityu hat in drei Videos auf YouTube erklärt, wie das geht: https://www.youtube.com/watch?v=noJfPeZ42JI und https://www.youtube.com/watch?v=FznmIM34mJo und https://www.youtube.com/watch?v=TUGdwT2qK-Q   

Tesla nahm kein Blatt vor den Mund. In seinem Labor in Colorado Springs baute er einen 130 Me­ter hohen Turm, in dessen Nähe in einer Entfernung von mehreren Kilometern die ausgeschal­teten elektrischen Lampen brannten. Das Hauptproblem wurde nicht dadurch verursacht, sondern durch Elektrosmog. Intensive magnetische Stimulation führt zu krebsartigen Veränderungen bei Tie­ren und Pflanzen. Davon wusste Tesla nichts, da er sich nicht mit Naturheilkunde beschäftigte. Die Anwoh­ner in der Gegend waren auch mehr darüber verärgert, dass die magnetische Strahlung die Radio­übertragung störte. (Es hätte auch die analogen Fernsehübertragungen gestört, aber damals gab es noch kein Fernsehen.) Aus diesem Grund wurde der Turm nach Teslas Tod abgerissen. Wahr­schein­lich hat er den Wirkungsgrad seines Turms gemessen, denn er behauptete einmal, dass er mit einer seiner Erfindungen aus 1 kW 10 kW Energie erzeugen könne.

Während seiner öffentlichen Vorträge in New York, London, Paris, Philadelphia und St. Louis stellte er außerdem eine sehr helle Lampe vor, die einer Gasentladungs-Leuchtstofflampe ähnelte. Es zeichnete sich dadurch aus, dass nur ein Netzkabel daran angeschlossen war. (Eigentlich handel­te es sich dabei um eine Antenne, die, wenn sie in die Leuchtstoffröhre eingeführt wurde, deren Inneres mit Longitudinalwellen bestrahlte.) In seinen Memoiren schrieb er über diese Röhre: „Ich habe sehr interessante Experimente mit vibrierenden Gassäulen durchgeführt. Den Erregerstrom mit einer Frequenz von 10 kHz habe ich einem speziell konstruierten Generator entnommen. Die Gas­entladungsröhre hatte einen Durchmesser von 1 Zoll und eine Länge von 1 Meter. Ich habe beide Enden verschlossen und Luft herausgepumpt, bis der Ausfluss begann. Später stellte sich heraus, dass es besser ist, mit nur einer Elektrode zu arbeiten.“ Mit diesem Rohr konnte er auch Energie erzeugen. Er sagte einmal, die größte Erfindung seines Lebens sei eine Röhre gewesen, aus der sich viel Energie gewinnen ließe. Aus der detaillierten Beschreibung lässt sich schließen, dass es sich bei dieser Röhre tatsächlich um eine Tesla-Spule handelte.

  Wir können eine solche Röhre auch aus einer gewöhnlichen Leuchtstoffröhre herstellen. Dazu muss nichts anderes getan werden, als die Antenne der Sekundärspule in die Leuchtstoffröhre einzu­füh­ren. Dann könnte man messen, wie viel „viel“ Energie tatsächlich ist. Bei dem „speziell entwic­kelten Generator“ muss es sich um eine Sonderkonstruktion gehandelt haben, denn zu Teslas Zeiten gab es weder Transistoren noch integrierte Schaltkreise. Heutzutage ist die Herstellung eines Sig­nal­generators, der eine Rechteckwelle aussendet, jedoch nahezu ein Kinderspiel. Eine Schaltung, die aus einem integrierten NE555-Schaltkreis und einem MOSFET-Leistungstransistor mit geerde­tem Kollektor am Ende besteht, kann diese Aufgabe problemlos erfüllen. (Wir verwenden den von EcoPityu entwickelten Quadratgenerator.)

 

Wir können auch auf andere Weise versuchen, der Tesla-Spule Energie zu entziehen. Ich konnte nicht bestimmen, wie viel Spannung dem in der Nähe der Sekundärspule platzierten Eisenkern-Elekt­romagneten entzogen werden kann, da es kein Instrument gibt, mit dem die induzierte Span­nung gemessen werden könnte. Den induzierten Strom konnte ich auch nicht messen, da der in den Messleitungen induzierte Strom die Messung verfälscht. Aus diesem Grund konnte der Wirkungs­grad des kleinen Transformators in der Sekundärwicklung nicht gemessen werden. Die der Tesla-Spule entnommene Energie lässt sich jedoch indirekt messen. Nicht mit einem Instrument, sondern mit einer Ladung. Ich habe zuerst den kleinen Permalloy-Transformator EI 14 ausprobiert. Jetzt habe ich kein Instrument an die Spule des Primers angeschlossen, sondern die winzige 7-W-Lampe der Nähmaschine. Ich habe den kleinen Transformator in die Sekundärspule gesteckt und den Gene­rator eingeschaltet. Die Lampe blinkte nicht. Ich habe den Transformator von der Sekundärspule ent­fernt. Das Feuer war heiß. Die Spule erregte ihn stark, konnte aber nicht genug Energie erzeugen, um die Lampe zum Leuchten zu bringen.

Es scheint, dass es bei dieser Erregungsart nicht auf die Permeabilität des Elektromagneten an­kommt, sondern auf die Oberfläche der Spule. Eine Luftspule kann nur mit ausreichender Effizienz Energie auf eine andere Luftspule übertragen. Deshalb habe ich ein Kunststoffrohr mit 12 mm Durchmesser mit so vielen Windungen wie auf der Sekundärspule gewickelt und hineingesteckt. An den beiden Enden habe ich die 60-W-Glühbirne angelötet. Nach dem Einschalten des Generators leuchtete die Lampe vollständig. Ich habe das Ende verlötet und das Erdungskabel abgeklemmt. Dabei strahlte es noch heller. Dasselbe wiederholte ich mit einer auf ein Kunststoffrohr mit 30 mm Durchmesser gewickelten Luftspule, die ich von außen auf die Sekundärspule aufsetzte. Die Lampe verhielt sich ähnlich. Es scheint keinen Unterschied zwischen äußerer und innerer Erregung zu geben. Es ist jedoch ein großes Rätsel, wie Tesla seinen Leuchtstoffröhren so viel Energie entzogen hat, wenn er sie überhaupt gewonnen hat.

Der nächste Test bestand darin, eine Glühbirne an die Antenne der Sekundärspule und an den An­fang der Spule anzuschließen. Zu diesem Zeitpunkt hörte die Funkenbildung auf und die Sekun­där­wicklung wurde in einen gewöhnlichen Transformator umgewandelt. Zu einem Hochspan­nungs­transformator. In dieser Hinsicht ist der Funktionsmechanismus der Tesla-Spule ein großes Rätsel. Laut der Expertenmeinung von Esoterikern entkoppelt die Tesla-Spule die Energie vom Äther. Dies ist jedoch nicht der Fall, da Energieteilchen nicht verbraucht, sondern nur genutzt werden können. Dafür müsste es in kleinere Teilchen zerlegt werden, und es gibt im Universum keine kleineren Teilchen als Ätherionen und Gravitonen. Wir können Materie leicht in Energie umwandeln, aber es gibt nichts, in das wir Energie umwandeln könnten. Daher kann es nicht verwendet oder konsumiert werden.

Es findet also keine Energiefreisetzung statt, die freie Energie wird mit Hilfe des Äthers in der Sekundärspule erzeugt. Es erfolgt auf die gleiche Weise wie bei Schaltnetzteilen, nur in größerem Maßstab. Die von der Tesla-Spule erzeugte Funkenflamme ist nichts anderes als eine Korona­ent­ladung. Da sich kein Ende der Spule in der Nähe befindet, zu dem ein Lichtbogen führen könnte, kommt es zu einer Koronaentladung. Bei Hochspannungstransformatoren kommt es ab einem be­stimmten Spannungsniveau zu einer Entladung am Ende der Sekundärwicklung.

Das Gleiche passiert in der Tesla-Spule. Da hier der andere Pol der Sekundärspule weit entfernt ist, bleibt am Boden des Spulenkörpers durch die Entladung nur Strahlung zurück, die ein kerzen­flammenähnliches Plasma erzeugt. Dazu muss in der Wicklung natürlich eine viel höhere Spannung angeregt werden als in der Sekundärwicklung von Hochspannungstransformatoren. Durch starke Erregung entsteht um ihn herum ein starkes elektrisches Feld. Dabei wurde das Ende der Spule mit einem spitzen Metallgegenstand verbunden, aus dem freie Elektronen in die Luft entweichen, wo sie mit den Gasmolekülen der Luft kollidieren und deren Atome ionisieren. Zusammen bilden sie eine spektakuläre, kerzenartige Wolke. Entfernt man sich von der Antenne, nimmt die elektrische Feldstärke ab, die freien Elektronen sind nicht mehr in der Lage, die Gasmoleküle der Luft zu io­nisieren und in Plasma umzuwandeln. Das elektrische Feld verschwindet jedoch nicht, sondern verwandelt sich in Elektrosmog.

Bei der Koronaentladung werden die vom Äther erzeugten freien Elektronen nicht verbraucht. Am Ende der Spule stapeln sie sich und suchen nach dem anderen Pol, an dem sie sich entladen können. Inzwischen werden sie verdichtet. Aufgrund ihrer großen Zahl nimmt ihre elektrische Strah­lung stark zu, wodurch die Gasmoleküle der Luft ionisiert werden. Dieser Vorgang wird von Exper­ten als „stille Entladung” bezeichnet, ist aber nicht der Fall. Beim Entladen kommt es zu einem Lichtbogen, begleitet von einem lauten Knall. Die freien Elektronen werden dann zum metallischen Leiter, in diesem Fall der Sekundärspule, zurückgeführt und die Entladung dauert an, bis der Er­reger oder die Sekundärspule überhitzt. Dann brennt die Emaille-Isolierung ab, es entsteht ein Kurz­schluss und die Spulen beginnen zu rauchen. Wenn kein Überstromschutz in das System eingebaut ist, kann dieser Vorgang auch einen Brand verursachen.

Wenn Sie die Psyche und Effizienz der Tesla-Spule studieren möchten, experimentieren Sie nicht mit kleinen Geräten, denn damit kommen Sie nicht weit. Schauen wir uns die drei Videos von Eco­Pityu aufmerksam an und bauen wir dies auf. Die teure Wickelmaschine, die er verwendet, ist nicht erforderlich, da wir den relativ dicken Kupferlackdraht von Hand auf das Textil-Vinyl-Rohr wickeln können. (Die Chinesen verwenden einen Spulenkörper aus Porzellan für die Sekundärwicklung. Porzellan hält noch mehr Hitze aus als Vinyl und fängt kein Feuer.) Wer über einen DIY-Hinter­grund verfügt, wird kein Problem damit haben, einen Quad-Generator zu bauen. Achten Sie darauf, dass die beiden Spulen in die gleiche Richtung gewickelt sind. Bei gegenläufiger Wicklung erregen sich die Magnetfelder der beiden Spulen gegenseitig.

Damit der Äther seine Rolle als Generator freier Elektronen mit hoher Effizienz erfüllen kann, benötigt er eine große Oberfläche. In einer kleinen Spule aus dünnem Draht kann nur eine geringe Energiemenge erzeugt werden. Daher wäre es ratsam, ein Soliton mit einer Länge von mindestens 2 Me­tern und einem großen Durchmesser herzustellen. Darin muss eine Spule mit kleinerem Durch­messer platziert werden und um sie herum eine Spule mit größerem Durchmesser. Vergessen wir hier nicht die gleiche Wickelrichtung der Spulen. Wenn wir dies nicht beachtet haben, ziehen Sie die Spule heraus, die wenig Energie erzeugt, und setzen Sie sie umgekehrt wieder ein. Nach dem Einsetzen der inneren und äußeren Spulen entfällt die Koronaentladung, da diese Spulen die Ener­gie absorbieren. Auch eine Lichtbogenzündung mit einem Schraubenzieher ist nicht erforderlich, da die Spulen die Aufgabe der Energieableitung übernehmen. Um Lichtbögen und daraus resultierende Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte zwischen den einzelnen Spulen ein Abstand von mindestens 1 cm bestehen.

Dann müssen Sie messen, wie viel Leistung die innere und äußere Spule liefern.[52] (Entladen Sie die beiden Spulen gleichzeitig.) Addieren Sie die beiden Werte und berechnen Sie dann den Strom­verbrauch des Erregergenerators. (Das wird nicht schwierig sein. Multiplizieren Sie den eingestell­ten Wert der Versorgungsspannung mit dem vom Netzteil fließenden Strom.) Wenn die erzeugte Leistung viel höher ist als die verbrauchte Leistung, dann ist die Tesla-Spule tatsächlich ein Gerät zur Erzeu­gung kostenloser Energie. Wenn nicht, handelt es sich lediglich um einen leistungsstarken Elektro­smog-Generator.

Wissenschaftler sagen immer wieder, dass sie seine esoterischen Behauptungen und Ergebnisse nicht akzeptieren, weil sie nicht wiederholt werden können. Dieses Experiment kann jeder jederzeit durchführen. Damit wir dieser Debatte endlich ein Ende setzen können. Sollten die Messungen kei­nen Energieüberschuss ergeben, können Esoteriker immer noch darauf verweisen, dass Teslas Turm 130 Meter hoch war. Ein so hoher Turm kann jedoch nicht in jedem Haushalt errichtet werden, noch können so große Energieerzeugungsbauten am Ende einer Straße errichtet werden. Wenn also der 2-Meter-Turm nicht den gewünschten Erfolg bringt, muss ein anderer Weg zur kostenlosen Energie­gewinnung gefunden werden.

 

Wenn dieses Gerät in Produktion geht, können wir uns vor EMF-Strahlung schützen, indem wir die Tesla-Spule in einer Box aus MU-Platte einschließen. Es muss wahrscheinlich geerdet werden. Vergessen Sie bei der Entwicklung nicht die Erdung, da diese die Effizienz des Geräts erheblich steigern kann. Als Erdung können wir die Wasserleitung oder die metallisch polierte Oberfläche der Gasleitung verwenden. Wenn keine Wasser- oder Gasleitungen in der Nähe sind, können wir bei der Entwicklung auch den Erdungspol der Netzsteckdose nutzen. Befestigen Sie das Ende des Kabels an einer der Erdungsklemmen der Steckdose. Durch die MU-Plattenabschirmung wird außerdem deutlich, welche Energie die Tesla-Spule abgibt. Rein magnetisch oder elektromagnetisch. In mei­nen Experimenten zog es keine der Kompasszungen an. Wenn das Geräusch aufhört, handelt es sich um einen elektrischen Heizkörper. Wenn nicht, geraten wir in Schwierigkeiten, denn die magne­tische Strahlung wird durch nichts abgeschirmt.

In diesem Fall benötigen wir Schutzkleidung, wenn wir nicht in einer Krebsklinik landen wollen. Dies ist nichts anderes als das in der Beschreibung der Antigravity-Engine empfohlene Suba (Fell umgestülpt). Auch der Sohn von Árpád Bóday starb an Krebs. Nachdem sein Vater an einer plötz­lichen Krankheit gestorben war, Jr. Seine Rolle übernahm Árpád Bóday.[53] In jahrelanger harter Arbeit gelang es ihm, die Strukturen der freien Energienutzung zu reproduzieren und sogar ein neues Gerät zu entwickeln, den Reflexresonanztransformator. Dieser überschüssige Energie erzeugende Strom­kreis mit Permanentmagneten und Spulen wurde auch im Fernsehen gezeigt.

Danach bekam er Magenkrämpfe. Zunächst wurde er wegen einer Magenverstimmung behandelt, doch später stellte sich heraus, dass er Krebs hatte. Nach der Entfernung des bösartigen Tumors folgte eine Chemotherapie mit dem üblichen Unwohlsein, das ihn arbeitsunfähig machte. Nach sechs Monaten des Leidens wandte er sich an einen russischen Heilpraktiker, der ihn vollständig heilte. Im Frühjahr 2000 waren alle seine Befunde negativ, sodass er wieder mit der Arbeit begann. Nach einigen Monaten wurde er jedoch krank. Er begann schnell abzunehmen, seine Haut wurde blass und er konnte kaum noch sprechen. Sein Krebsrückfall brachte ihn ins Grab. Die häufigste durch magnetische Strahlung verursachte Krankheit ist Blutkrebs (Leukämie). Schafhaar ist der einzige Schutz vor magnetischen Strahlen. Auch die subatomaren Energieteilchen werden dadurch nicht beschattet, denn die ätherischen und Gravitationswellen durchdringen alle Materie. Allerdings streuen die feinen Fasern der Schafhaare die magnetische Strahlung, sodass diese nicht in den Körper eindringen kann.

Auch die Gestaltung des Labors wird einiges an Ärger bereiten. Wenn wir uns mit der Rekon­struktion jeder der sieben Erfindungen in der Kun Electronic Library befassen wollen, müssen wir uns auch vor konzentrierter Gravitationsstrahlung schützen. Dieses dringt in die Wände und Möbel ein und erreicht nach einiger Zeit eine Konzentration, die eine Selbstentzündung verursacht. Des­halb brennt unser Labor ab. Deshalb müssen wir ein Labor bauen, das kein brennbares Material enthält. Noch schwieriger wird unsere Situation, wenn wir uns auch mit der Entwicklung von Anti-Schwerkraft-Motoren befassen. In diesem Fall darf das Labor kein Eisen oder gar eisenhaltige In­strumente enthalten. Die starke ätherische magnetische Strahlung reißt die Eisenrohre von der Wand, reißt die auf den Regalen gelagerten eisenhaltigen Instrumente und die Werkzeuge auf dem Tisch mit sich. Es empfiehlt sich, Türen und Fenster aus Aluminium einzubauen, die Schließmechanismen müssen aus Bronze bestehen. Und der Start des Motors reißt durch die Decke. Wenn es so aussieht, als würde es starten, nehmen Sie es mit auf den Hof und starten Sie es per Fernbedienung.

Diese Gefahren drohen mir vorerst nicht, denn meine magere Rente von 400 Euro reicht nicht einmal aus, um Instrumente und Teile für diese Entwicklungen zu kaufen. Wenn ich von nieman­dem Unterstützung bekomme, werde ich endgültig mit esoterischen Entwicklungen aufhören müs­sen. Allerdings habe ich viele Ideen und Vorschläge, die ich mangels Interesse und Hilfe mit ins Grab nehmen werde. Wenn ihr Geld für unsere Zivilisation wichtiger ist als ihr Leben, dann lass die Welt untergehen. Eine Zivilisation, die sich nicht um ihre Zukunft kümmert und mit ihrem hedo­nistischen Lebensstil sogar die Zerstörung der Natur verstärkt, verdient es, vom Erdboden ausge­löscht zu werden. An unsere Stelle wird eine lebensfähigere Zivilisation treten, die ihre Umwelt mit größter Sorgfalt schützt, weil sie sich darüber im Klaren ist, dass die Natur nicht erpresst oder bis zum Äußersten ausgebeutet werden kann, sondern im Einklang mit ihr gelebt werden muss.

 

Budapest, 5. Mai 2024

                                                                                                                        

                

 

 

 

 Leider hat noch niemand den von mir vor­geschlagenen 2 Meter hohen Tesla-Turm gebaut, daher können wir seine Wirksamkeit nicht mes­sen. Allerdings nehmen leistungsstarke Tesla-Spulen im Internet immer mehr zu. Viele davon wurden kommerzialisiert. Im AliExpress-Shop können wir aus Dutzenden wählen. Der größte ist über 2 Meter hoch und sendet 1,5 Meter lan­ge Blitze aus. Ihre Preise betragen Hundert­tau­sende Forint. Um einige von ihnen wurde auch eine Magnetspule gebaut. Allerdings sagen sie nicht, wie viel Energie daraus gewonnen wer­den kann. Wahrscheinlich weniger als die Anre­gungsenergie. Wenn viel mehr Energie daraus her­vorkäme, hätten sie daraus eine Welt­sensation gemacht und es als kostenlosen Energiegenera­tor verkauft. Auch Teslas Turm verbrauchte enorm viel Energie. Seinem Tagebuch zufolge spran­gen Funken und Blitze von seinem 130 Meter hohen Turm in seinem Labor in Colorado Springs 2030 Meter hoch. Dies erforderte so viel Strom, dass der Generator der Stadt überlastet wurde, der ausfiel und Feuer fing. Colorado Springs war tagelang in Dunkelheit gehüllt. Tesla musste den Generator der Stadt auf eigene Kosten repa­rieren. Er nutzte den Turm nicht zur Erzeugung kostenloser Energie. Er schuf diese Struktur, um die Ge­gend drahtlos mit Energie versorgen zu können. Er glaubte jedoch nicht, dass die in der Luft ge­streuten elektromagnetischen Wellen Elektrosmog erzeugen, der im Körper Blutkrebs verursacht.

Daher ist es fast sicher, dass wir auch auf diesem Weg keine freie Energie gewinnen können. In den vorangegangenen Fällen zeigte sich, dass durch die Anregung der Atome metallischer Leiter eine erhebliche Menge an freien Elektronen erzeugt werden kann, die jedoch nur zur Steigerung der Effizienz ausreicht. Mit der Hochfrequenzanregung haben wir lediglich erreicht, dass wir den Wirkungsgrad unserer linearen Netzteile von 40 % auf 95 % steigern konnten. Darüber hinaus wur­de die Größe des Transformators bei Schaltnetzteilen um ein Hundertstel reduziert und damit auch der Preis. Durch Elektronenanregung kann jedoch kein Überstrom erzeugt werden. Der Tesla-Konverter ist dazu in der Lage, allerdings nur, indem er die überschüssige Energie, die durch die Resonanzfrequenzanregung der Transformatoren entsteht, über 10 Stufen in immer größere Trans­for­matoren lädt. Auch der negative Innenwiderstand der zur Kopplung genutzten Elektronenröhre trägt zur Effizienzsteigerung bei, wodurch zusätzliche freie Energie entsteht. Allerdings ist niemand bereit, die für den Wiederaufbau erforderliche Diode und Elektronenröhre herzustellen.

Wir müssen dringend einen Ausweg aus dieser Situation finden, denn wenn wir nicht auf völlig schadstofffreie grüne Energie umsteigen, wird die globale Erwärmung unsere Welt zerstören. Auf­grund der zunehmend unerträglichen Hitze und der extremen Wetterbedingungen verkümmern land­wirtschaftliche Nutzpflanzen, Wälder fangen Feuer und auch unsere Häuser stehen in Flammen. Am Ende verbrennen auch wir lebendig. (Laut außerirdischen Zivilisationen werden wir in ein paar Jahren frittiert sein.) Auch Menschen, die in Ländern leben, die von der Dürre verschont geblieben sind, werden nicht überleben. Sie werden durch Sturzfluten und Schlammlawinen zerstört, die durch Hurrikane verursacht werden. (Die Menschen, die in der spanischen Provinz Valencia leben, haben diesen Prozess bereits erlebt. Mehr als 220 Menschen ertranken im Schlamm, und auch der materielle Schaden war enorm. Zuvor verursachte Hurrikan Helen in Amerika Schäden in Höhe von 400 Milliarden Dollar. Hier die Zahl der Opfer lag bei über 200.) Intensität und Ausmaß von Wetterextremen werden in Zukunft zunehmen. Es wird jeden in irgendeiner Form erreichen. Die energieerzeugenden Anlagen müssen in der Nähe des Verbrauchers installiert werden, sodass keine Kraftwerke, Hochspannungsleitungen und Energieversorger erforderlich sind. Dadurch wird Strom für alle kostenlos verfügbar sein.

Es würde auch nicht schaden, wenn das Gerät zur Erzeugung kostenloser Energie billiger und effizienter wäre als der Tesla-Konverter. Allerdings müssten dafür Teilchen eingesetzt werden, die wesentlich effizienter sind als freie Elektronen. Wir müssen nicht lange darüber nachdenken, was es sein soll, denn aufgrund unseres Schulunterrichts fallen uns sofort Domänen ein. Laut Dirac beträgt die Ladung magnetischer Monopole fast das Siebzigfache der elektrischen Ladung. Dabei soll mit Hilfe von Domänen fast zwei Größenordnungen mehr Energie aus metallischen Werkstoffen frei­gesetzt werden.

Domänen sind Bereiche in ferromagnetischen Materialien (meist Eisen), in denen die Dipole parallel angeordnet sind. Aufgrund ihrer zufälligen Richtungsverteilung heben sich ihre magnetischen Momente gegenseitig auf. Unter dem Einfluss eines äußeren Magnetfeldes richten sich die Domä­nen in eine Richtung aus und weisen dadurch starke magnetische Eigenschaften auf. Ihre Größe liegt meist in der Größenordnung von Hundertstel Millimetern. Nach Beendigung des Magnetfeldes hört die Anordnung in einer Richtung nicht auf, wodurch Eisen, Stahl, Kobalt und Nickel zu Permanentmagneten werden. Von ihnen strahlt magnetische Energie aus. Diese Strahlung bleibt dauerhaft und wird auch nach Jahrzehnten kaum abnehmen. Der durch die Domänen erzeugte Magnetismus kann daher als in der Materie eingeschlossene Energie betrachtet werden. Seine Rich­tung kann je nach Richtung des Magnetisierungsfeldes axial oder radial sein. Bei Stabmagneten wird am häufigsten die axiale Magnetisierung verwendet. Radiale Magnetisierung tritt in kreis­förmigen oder rechteckigen paramagnetischen Metallen auf, bei denen die Domänen nicht zu den beiden Enden des Metallstücks, sondern zu den beiden gegenüberliegenden kürzeren Seiten oder im Fall eines Toroids zu den gekrümmten Seiten gerichtet sind.

Die in Permanentmagneten eingeschlossene Energie erhöht die Möglichkeit der Erzeugung freier Energie erheblich, da sie selbst kleine Vorgänge ausführen kann. (Siehe Perpetuum Mobile.) Bei Resonanzfrequenzanregung kann die abgestrahlte Energie wahrscheinlich um Größenordnungen ge­steigert werden. Einerseits, weil sich auch bei Supermagneten nicht alle Domänen in Richtung der magnetisierenden Kraftlinien drehen. Durch das Aufwickeln des Magneten und die Umwandlung in einen Elektromagneten werden jedoch auch die abstoßenden Domänen in die gleiche Richtung wie die anderen gedreht. Hinzu kommt die 70-mal größere Leistung der Domänen, die zusammen eine viel intensivere freie Energie erzeugen können als der Elektronenfluss. Verstärkt wird dies durch das spezifische Verhalten ätherischer Teilchen in Permanentmagneten, das sogar zu explosions­artiger Energiestrahlung führen kann. Dabei handelt es sich allerdings nicht um magnetische Strah­lung, sondern um Teilchenstrahlung. Magnetische Monopole (Etheronen und Gravitonen) werden wahrscheinlich konzentriert durch den Magnetring fließen. Auch ihr Verhalten wird völlig anders sein. Nun, lasst uns nicht so weit voreilen. Lassen Sie uns zunächst untersuchen, wie gut sich die Theorie in der Praxis bewährt.

Für den Test ist ein Permanentmagnet erforderlich. Wir haben viele Varianten davon im Angebot. Beginnen wir mit dem billigsten Ferritmagneten zu experimentieren. Definieren wir zunächst seine Form. Eine Massenversion ist der Stabmagnet. Das passt uns nicht, denn seine magnetische Strah­lung ist genau richtig. Es gibt Energie nur an den beiden Enden auf einer kleinen Oberfläche ab. Die andere Version ist rechteckig. Das ist auch nicht gut, weil es an beiden Enden streifenförmig Energie abstrahlt. Der dritte ist scheibenförmig. Das sieht schon gut aus, denn axial magnetisiert strahlt es sowohl unten als auch oben Energie über eine große Kreisfläche ab. Das einzige Problem ist, dass es schwierig zu rollen ist. Die Rolle lässt sich leicht abziehen. Daher verbreitete sich der ringförmige Magnet in der Industrie. Heutzutage enthalten alle modernen Netzteile einen Ringkern aus Eisen. Obwohl seine erregbare Oberfläche kleiner ist als die der Scheibe, hat er den großen Vor­teil, dass die abgestrahlte magnetische Energie im Inneren des Rings verbleibt. Daher ist die EMF-Strahlung dieser Form am geringsten, was bedeutet, dass dieser Transformatortyp die Rundfunk­ausrüstung am wenigsten stört. Da die Störung eher bei einem Eisenkern aus einem Permanent­magneten auftritt, bleiben wir bei dieser Form. Zudem ist der ringförmige Eisenkern günstiger, da er weniger Material enthält.

Der chinesische TEMU-Onlineshop liefert Ferritringe zum günstigsten Preis. Von ihrem ameri­kanischen Standort aus versenden sie per Flugzeug nach Europa. So kommt die Ware innerhalb von 10 Tagen bei Ihnen an. Das einzige Problem ist, dass die Auswahl an Waren gering ist. Wenn Sie kein passendes Produkt finden, besuchen Sie den Online-Shop von Ali Express. Hier finden Sie Ringkerne aus Eisen in allen Größen und Legierungen, nicht viel teurer. Machen Sie sich keine Sorgen über den Preis. Bestellen wir doch mal ein paar Stücke zum Testen bei ihnen. Wenn dann einer von ihnen funktioniert, suchen wir den Hersteller. Chinesische Transformatorenhersteller be­lie­fern uns zu fantastischen Preisen mit Eisenkern und toroidalen Permanentmagneten. Es stimmt, dass bei ihnen mehrere Tonnen bestellt werden müssen, aber wenn es zu einer Massenproduktion kommt, werden solche Mengen benötigt. (Suchen Sie nach Herstellern im Alibaba-Webshop, nicht bei AliExpress.)

Für den ersten Versuch eignet sich auch ein kleinerer Ferritring. Wählen Sie so dick wie möglich. Auch der Innendurchmesser sollte nicht groß sein. Vermeiden Sie schmale, reifenförmige Ringe. Achten Sie jedoch darauf, dass der Innendurchmesser nicht zu klein ist, da wir sonst die zum Wickeln benötigte Spule nicht durchstecken können. (Die manuelle Wickelmethode des Ringkerns finden Sie in den vorherigen Abschnitten.) Im TEMU-Webshop kostet der Lautsprechermagnet mit einem Außendurchmesser von 45 mm, einem Innendurchmesser von 22 mm und einer Dicke von 10 mm nur HUF 781 und wird versandkostenfrei geliefert. Dabei handelt es sich nicht um eine Eisen-Ferrit-Zusammensetzung, sondern um einen Mangan-Zink-Ferrit-Magnetring. Ersterer wird auch Eisenpulverkern genannt. Der Vorteil ist, dass es günstig ist. Der Nachteil ist, dass die maximale Frequenzgrenze bei 20 kHz liegt, was für uns nicht ausreicht. Es wird hauptsächlich in Rauschfil­terschaltungen verwendet, um Hochfrequenzanregungen zu verhindern. Es wird nach dem Auf­wickeln als Induktor verkauft. Da starke Magnete vielerorts nicht benötigt werden (z. B. Kühl­schrankmagnet, Schranktürschließmagnet), werden diese daher in großen Mengen hergestellt. Ihre Stärke ist Y30.

Die Grenzfrequenz des Magnetrings aus MnZnFe-Legierung beträgt max. 300 kHz. Ferrit-Permanentmagnete werden meist aus diesem Material hergestellt. Seine magnetische Induktion, also seine magnetische Feldstärke, ist nicht sehr hoch, aber wir werden sehen, was es kann, wenn es bei Resonanzfrequenz angeregt wird. Bestellen wir gleich 3 davon. Einer wird benötigt, um magnetische Strahlung zu induzieren, und einer, um die ausgesendeten magnetischen Wellen in elektrischen Strom umzuwandeln. Der dritte wird zum Eindicken verwendet. Legen Sie es über die beiden vorherigen und sehen Sie, wie sehr die doppelte Dicke die Stärke der magnetischen Strah­lung und die Größe des erzeugten Stroms erhöht.

Ihre Stärke beträgt Y35, was nicht viel höher ist als bei gewöhnlichen Eisen-Ferrit-Magneten, aber ihre Preise sind erschwinglich. Sie werden hauptsächlich als Lautsprechermagnete verwendet. Sie könnten für die kostenlose Energieerzeugung arbeiten. Wenn nicht, muss ein Neodym-Super­magnet verwendet werden. Das ist zwar nicht mehr billig, aber deutlich stärker als Ferritmagnete. Allerdings ist seine Hitzetoleranz begrenzt. Ab 80 °C verliert es zunehmend seinen Magnetismus. Allerdings verfügt dieser Magnet auch über eine gute Kältetoleranz. Neodym-Magnete mit NdFeB-Legierung erfreuen sich großer Beliebtheit, da die Neodym-Legierung unter den Supermagneten die günstigste ist. Neodym ist viel billiger als Samarium und Kobalt. Seine Magnetfeldstärke erreicht die Stärke von Samarium-Kobalt-Supermagneten.

Das Maß für die Stärke von Neodym-Magneten beginnt mit dem Buchstaben „N“. Das N gibt an, dass es sich um einen Neodym-Magneten handelt, und die Zahlen 35 bis 55 stellen die maximale Energiesumme dar. Sie ist das Produkt aus magnetischer Feldstärke und magnetischer Flussdichte und gibt die Magnetisierung der Materialien in der Einheit MGOe oder kJ/m3 an. Beispielsweise beträgt die maximale energetische Summe von N40 40 MGOe. Je höher dieser Wert ist, desto stärker ist der Magnet. Die Stärke des Magneten ist direkt proportional zu dieser Zahl, sodass der N55 fast 60 % stärker ist als der N35. Die meisten Magnete liegen im Bereich N38 bis N45, da Supermagnete in diesem Bereich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Materialien von N48 und höher werden dort eingesetzt, wo ein besonders starker Magnet benötigt wird, aber aus Platz­gründen so klein oder leicht wie möglich sein muss, beispielsweise in der Elektronik.

Der stärkste N55-Neodym-Magnet ist sehr teuer. Wenn wir genügend Platz haben, greifen wir besser zu einem größeren, mittelstarken Magneten. Er ist günstiger als der kleine superstarke Magnet und hat auch eine höhere Anziehungskraft. AliExpress verlangt mehr als 110.000 HUF für den Magnetring mit 100 mm Außendurchmesser, 45 mm Innendurchmesser und 25 mm Dicke. (Stärke: N52.) Im TEMU-Onlineshop hingegen kostet der Ferrit-Magnetring mit einem Außen­durch­messer von 120 mm, einem Innendurchmesser von 60 mm und einer Dicke von 20 mm nur 5.200 HUF und wird versandkostenfrei geliefert Aufladung. Im eBay-Onlineshop erhalten Sie einen Ferritring mit einem Außendurchmesser von 140 mm, einem Innendurchmesser von 63 mm und einer Dicke von 17 mm für 7.992 HUF. (Ihre Stärke beträgt N30, aber ihre größere Größe gleicht die geringere magnetische Feldstärke aus.) Wenn es nicht stark genug ist, nehmen Sie zwei davon und legen Sie sie übereinander. Trotzdem kostet er sechsmal so viel wie der frühere Neodym-Supermagnet.

Es lohnt sich auch, die nanokristallinen Magnetringe auszuprobieren. Der nanokristalline Ring­kernmagnet besteht nicht wie Ferritringe aus legiertem, gesintertem Eisenpulver, sondern aus einer dünnen, ringförmig gewickelten Transformatorplatte, die mit Kunstharz verklebt ist. Dadurch wird es zum gleichen massiven Block wie gewickelte Transformator-Eisenkerne. Es zerfällt nicht in ein Band. Abschließend wird es mit einem starken Elektromagneten magnetisiert. Eine bessere Lösung für Hochfrequenzanwendungen ist ein Magnetring, der aus einer amorphen Platte gewickelt und magnetisiert wird. Seine magnetische Sättigungsinduktion ist dreimal so groß wie die des Fer­rit­rings. Seine Feldstärke ist doppelt so hoch, während seine Permeabilität (magnetische Leitfähigkeit) zehnmal so hoch ist wie die von Ferrit. Seine magnetische Feldstärke beträgt H=1,25T. Es kann bis zu 50 kHz angeregt werden. Sein Temperaturbereich reicht von -55 °C bis +130 °C. Ihre detaillierte Beschreibung finden Sie in der Funktionsbeschreibung des Tesla-Konverters. Es wird von Nanjing Evergrowing Resources Co. hergestellt.

Aus magnetisierten Transformatorplatten gewickelte Ringe können im Online-Shop von Gold­Stone Magnetics über AliExpress bestellt werden.[54] (Sie müssen per E-Mail ein Preisangebot bei ih­nen anfordern. Sie werden mit einem Außendurchmesser von 40-100 mm hergestellt.) Bestellen Sie eine Version ohne Ständer. Bei der chinesischen Firma Mycoiltech können wir auch einen aus Permalloy-Blech gewickelten Magnetring bestellen.[55] Sie können im eBay-Onlineshop auch 1-2 Stück bestellen, ohne ein Angebot einzuholen. Nicht teurer als ein Neodym-Ferrit-Magnetring. Der Preis für die Version mit 120 mm Außendurchmesser, 70 mm Innendurchmesser und 30 mm Dicke be­trägt 78,50 US-Dollar (28.807 HUF) [56]. Zur Prüfung eignet sich auch die Variante mit einem Außen­durchmesser von 50 mm, einem Innendurchmesser von 32 mm und einer Dicke von 20 mm. Das ist sehr günstig. Wir bekommen 5 Stück für 50,90 US-Dollar (18.679 HUF). Die Permalloy-Legierung ist der stärkste der plattierten Eisenkerne. Seine relative Permeabilität beträgt 80.000–300.000, die der Superpermalloy-Platte beträgt 8.000.000. Permanentmagnete werden daraus jedoch nicht her­gestellt.

Nur wenige Menschen stellen Ringmagnete aus Aluminium-, Nickel- und Kobaltlegierungen her. Als Stabmagnet erfreut er sich jedoch großer Beliebtheit. Er ist nicht so stark wie ein Neodym-Stabmagnet, aber viel stärker als Ferritmagnete aus einer MnZnFe-Legierung. Es kann auch an besonderen Orten eingesetzt werden, da es hitzebeständig bis 525 °C sowie korrosionsbeständig ist und ihm auch saure Medien nichts anhaben können. Darüber hinaus ist er im Gegensatz zu einem Neodym-Magneten nicht zerbrechlich. Diejenigen, die darauf bestehen, Xiamen Kings Magnet Co. Eine große Auswahl erhalten Sie bei Ltd.[57] Es gibt auch Magnetringe aus Eisen, Silizium und Alu­minium. Der Vorteil ist, dass es sehr günstig ist, da alle drei Zutaten problemlos in großen Men­gen verfügbar sind. Seine Eigenschaften sind die gleichen wie bei gewöhnlichen, mit Silizium le­gier­ten Transformatorplatten, das heißt, es ist nicht für die Hochfrequenzanregung geeignet. Im AliExpress-Onlineshop kosten 20 Stück Eisen-Silizium-Aluminium-Kernring CS270125 Schwarz 106-125A 27,5*14,1*11,56MM Magnetringe nur 4.842 HUF. Sein Außendurchmesser von 27 mm ist für uns ohnehin zu klein.

Nach der Ankunft der Magnetringe können wir mit dem Experimentieren beginnen. Dazu be­nötigen wir auch einen Kompass. (Hier benötigen Sie keinen Präzisionskompass. Der billigste reicht auch.) Bevor wir ihn verwenden, messen Sie, auf welcher Seite oder Ecke unseres Zimmers sich die nördliche Ecke des Globus befindet. Während der Messung kann es vorkommen, dass der Kompass ummagnetisiert wird und sich seine Zunge in die entgegengesetzte Richtung dreht. In diesem Fall magnetisieren Sie es mit einem Stabmagneten wieder in die normale Richtung. Ziehen Sie ein Ende des Stabmagneten entlang der Zirkelzunge in Längsrichtung. Entfernen Sie es auch während der Ar­beit regelmäßig vom Generator und prüfen Sie, ob es in die richtige Richtung zeigt.

Auch meine Instrumente und übriggebliebenen Teile aus der vorherigen Entwicklung waren für den Start dieser Entwicklung geeignet. Anfangs hatte ich Angst, dass der Permanentmagnet durch die Wechselstrom­er­regung seinen Magnetismus verlieren würde. (Uhr­mac­her verwenden zu diesem Zweck einen großen Mag­neten. Sie schalten ihn ein und der 50-Hz-Wechsel­strom er­zeugt in seinem Inneren ein starkes Entmagneti­sie­rungsfeld. Sie lassen die magnetisierte Uhr fallen, die ihren Mag­netismus verliert. Die mechanische Uhr tickt wieder.) Zum Glück dieser Unfall ist nicht pas­siert. Da ich dem gewöhnlichen Eisen-Ferrit-Magneten nicht wirklich traute und die kleinere Größe auch nicht allzu viel Gutes versprach, habe ich zunächst den Magnet­ring aus einer MnZnFe-Legierung mit 70 mm Durchmesser aufgewickelt. Ich habe es mit Mylarband umwickelt, damit seine scharfen Ecken die Emaille-Isolierung des Kupferdrahtes nicht beschädigen und die Erre­gerspule nicht kurzgeschlossen wird. Dann habe ich ihn mit Kupferdraht Ø 0,2 mm in mehreren Lagen umwickelt, sodass sein Innenwiderstand 50 Ω erreichte. (Dies ist der Ausgangswiderstand des Signalgenerators.)

Bevor wir mit dem Experiment beginnen, bestimmen wir, welches die Nordfläche des Magnet­rings ist. Zuerst prüfen wir, ob der Kompass auf die richtige Seite oder Ecke unseres Zimmers zeigt. Wenn ja, legen Sie den gewickelten Magnetring auf seine Kante und bringen Sie den Kompass in die Nähe. Die Nordhälfte, die Gravitationsenergie aussendet, zieht die schwarze Zunge des Kom­passes an. Legen Sie den Magnetring so auf den Tisch, dass seine Nordfläche unten liegt. Nach der mechanischen Stabilisierung der Ringspule müssen wir den Schutz unserer Gesundheit gewähr­leisten. Ziehen Sie die in der Technischen Beschreibung des Antigravitationsantriebs vorge­schrie­bene Schutzkleidung an. Da ich kein Geld für ein U-Boot hatte, nahm ich mein Wollkissen aus meinem Bett und legte es auf meinen Schoß, um meine inneren Organe vor der magnetischen Strah­lung zu schützen. Danach schaltete ich den Funktionsgenerator ein, schloss dann mein günstiges Deprez-Instrument an die Anschlüsse der Spule an und stellte es auf Wechselspannung.

Zuerst habe ich die Spule mit einer Sinuswelle abgetastet. Bei niedriger Frequenz passierte nichts. Bei 60 kHz begann die Klemmenspannung anzusteigen. Es erreichte 60 V bei 830 kHz. Bei weiterer Erhöhung der Frequenz blieb die Anzeige des Instruments hängen. Obwohl ich den Mess­bereich vergrößert habe, ging es nicht zurück. Es blieb auch bei 1200 V hängen. Das Gleiche ge­schah mit der Tesla-Spule. Das elektromagnetische Kraftfeld der Spule wurde in die Messleitung des Instru­ments induziert. Und von magnetischer Strahlung gab es keine Spur. Danach bin ich auf Rechteck­welle umgestiegen. Hier wurde die Aufregung noch größer. Bereits bei 1 kHz begann die Spannung anzusteigen. Jetzt bleibt der Indikator bei 560 kHz hängen. Auch im 1200-V-Messbereich ging es nicht zurück. Beide Wellenformen waren Wechselstrom, d. h. sie enthielten positive und negative Halbwellen. Ich habe mich gefragt, wie die Spule auf pulsierenden Gleichstrom reagiert. Ich habe die Welle in den CMOS-Modus geschaltet, also die Rechteckwelle über die Zeitachse angehoben. Der Spannungsanstieg begann nun bei 25 kHz und die Instrumentenanzeige stoppte bei 550 kHz.

Im Wesentlichen verhielten sich alle drei Wellenformen gleich und im Gegensatz zu den Trans­formatoren des Tesla-Konverters konnte ich nirgendwo eine Resonanzfrequenz feststellen. Es war klar, dass der Erregerstrom niedrig war. Der vom Funktionsgenerator ausgegebene Maximalwert Ein Strom von 250 mA reicht nicht aus, um den relativ großen Magnetring in Schwingung zu ver­setzen. Zur Erregung muss ein wesentlich dickerer Wickeldraht verwendet werden. Glück­licher­weise habe ich 4 Stück von diesem Magnetring bestellt, sodass ich den dünnen Draht nicht demon­tieren musste. Den anderen habe ich herausgenommen. Ich habe es mit Mylar-Band isoliert und es dann mit emailliertem Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,8 mm umwickelt. Sein Innen­widerstand betrug 0,6 Ω. Daher kann diese Spule nicht mehr direkt an den 50 Ω-Ausgang des Sig­nalgenerators angeschlossen werden, da dies zu einem Kurzschluss führen würde.

Da man es nicht fertig bekommen kann, habe ich eine DIY-MOSFET-Transistor-Schal­tung mit geerdetem Kollektor gebaut. Der Ausgangswiderstand dieser Schaltung liegt zwischen 1 und 10 Ω. Seine Spannungs­ver­stärkung ist Null, d. h. die Ausgangs­span­nung ist so groß wie die Spannung, die an seinem Eingang anliegt. Der aktuelle Gewinn ist je­doch sehr hoch. Sie wird nur durch die Leis­tung des Netzteils und den maximalen Strom des Hochstrom-MOSFET-Schalttransistors be­­grenzt. Nun ja, genau das ist jetzt nötig. Zu­erst habe ich die einfachste Variante auspro­biert, bei der die Spule galvanisch in Reihe mit dem MOSFET[58] geschaltet ist. Ich habe den Signalgenerator an seinen Eingang angeschlossen. Zuerst habe ich es mit einer Sinuswelle versucht, dann bin ich auf eine Rechteckwelle umgestiegen. Am effektivsten erwies sich schließlich die CMOS-Welle, also die pulsierende Gleichspannung.

Die Öffnungsspannung von Inkremental-MOSFET-Transistoren liegt laut Katalog bei ca. 4 V. Ich habe die Frequenz des Funktionsgenerators auf 100 Hz eingestellt und die Amplitude schritt­weise erhöht. Bei einer Eingangsspannung von 4,5 V ist der Transistor vollständig geöffnet. Da der Innenwiderstand von MOSFETs 3–5 mΩ beträgt, wird die Größe des durch sie fließenden Stroms durch den Widerstand der Spule bestimmt. Und das waren fast 20 A bei 12 V. Dadurch wurde der MOSFET sofort zerstört. Meine Absicht war es, den durch die Spule fließenden Strom schrittweise zu erhöhen, ähnlich wie bei Bipolartransistoren. So hat es nicht geklappt. Deshalb habe ich den Transistor ausgetauscht und ein 10-kΩ-Potentiometer in Reihe mit dem Eingang geschaltet. Ich habe die Amplitude des Funktionsgenerators auf 5 V eingestellt und das Potentiometer darum ge­wickelt. Bei etwa 5 kΩ öffnete der MOSFET vollständig und wurde durch den hohen Strom zer­stört. Dies ist verständlich, da ein Hochleistungs-MOSFET kein Verstärker, sondern ein Schalt­transistor ist. Oberhalb der Schwellenspannung öffnet er vollständig und schließt unterhalb dieser vollständig.[59] Zwar kommt es auch in digitalen Verstärkern zum Einsatz, dort wird es allerdings nicht linear, son­dern pulsweitengesteuert angesteuert.

Zum Glück hatte ich einen anderen MOSFET. Ich habe den beschädigten Transistor ausgetauscht und um den durch ihn fließenden Strom zu reduzieren, habe ich auch den restlichen Kupferdraht mit Ø 0,8 mm auf den Ferritring gewickelt. Jetzt beträgt sein Widerstand 1,2 Ω. Dadurch reduzierte sich der durch den Transistor fließende Strom auf 8 A. Dadurch wurde der Transistor nicht sofort zerstört, aber er wurde innerhalb von Sekunden nach dem Einschalten heiß. Um seine Zerstörung zu vermeiden, habe ich schnell den Signalgenerator davon getrennt. Die Installation auf einem Kühlkörper hätte die Lebensdauer nur um Sekunden verlängert. Ich habe den maximalen Strom des IRLZ34N MOSFET überprüft. Laut Katalog 30 A. Na ja, das reicht nicht. Beim weiteren Stöbern habe ich da­rin auch 120-A-MOSFETs gefunden. Ich habe schnell bei AliExpress bestellt.[60] Da bereits jede Woche mehr als 50 Flugzeuge zwischen Budapest und den großen Städten Chinas fliegen, wurde die Lieferzeit von 2 Monaten auf 10 Tage verkürzt.

Bis dahin habe ich andere Verbindungen aus­probiert. Da ich es nicht aufgegeben habe, den durch die Spule fließenden Strom irgendwie zu steuern, habe ich es mit der Kondensato­rent­kopplung ver­sucht. Ich dachte, dass durch die Verringerung des Wertes des Elektrolytkon­den­sators auch der durch die Spule fließende Strom abnimmt. Die klassische Bipolartransistor­schal­tung schien hierfür am besten geeignet zu sein. Dabei handelt es sich um eine echte Kollektor­schaltung, da der Kollektor des Transistors di­rekt mit der Versorgungsspannung verbunden ist. Das Ausgangssignal kann über einen Hoch­leistungs-Elektrolytkondensator von seinem Emit­ter entkoppelt werden. Aus diesem Grund wird diese Schaltung auch Emitterfolger genannt. Da hier große Ströme geschaltet werden müssen, habe ich den Transistor BC182 durch einen Typ BD245A ersetzt und den Wert der Wider­stände um mehr als eine Größenordnung reduziert.

Die Schaltung funktionierte, aber sehr schwach. Das größte Problem bestand darin, dass der Leistungstransistor bereits bei einem Kollektor-Emitter-Strom von 1 Ampere sehr heiß wurde. Dies ist nicht verwunderlich, da der maximale Strom des BD245A-Transistors 10 A beträgt. Dieser kann nicht überschritten werden, da Bipolartransistoren mit einem Strom von mehr als 30 Ampere laut Katalogen nicht sehr oft hergestellt werden. Und das kommt nicht einmal annähernd an den ma­ximalen Strom von MOSFET-Schalttransistoren von 350 Ampere heran. Ein noch größeres Problem besteht darin, dass Bipolartransistoren einen relativ hohen Innenwiderstand haben. Aus diesem Grund erzeugen sie viel mehr Wärme als MOSFETs. Ein 30-Ampere-Bipolartransistor würde einen handtellergroßen Kühlkörper und einen großen Lüfter benötigen, um nutzbar zu sein.[61] Bevor ich den Stromkreis abriss, ersetzte ich den BD245A durch einen 30-Ampere-MOSFET und trennte den Leistungsteiler von der Gate-Elektrode. Der Strom durch ihn stieg auf 3 A und erwärmte sich nicht stärker als der Bipolartransistor.

Bei einer weiteren Untersuchung der Schaltung stellte sich heraus, dass in diesem Fall kein Ein­gangselektrolytkondensator erforderlich ist. Die galvanische Kopplung treibt den MOSFET effi­zienter an. Mit dem Ausgangs-Elektrolytkondensator ließ sich der durch die Spule fließende Strom beliebig reduzieren, was mich aber nicht glücklich machte. Bei der Emitterfolger-Kollek­tor­schal­tung fließt der vom Transistor geschaltete Strom nicht durch die Spule, sondern durch den Emitter­widerstand. Dieser Verlust kann bei einem Gerät zur Erzeugung freier Energie, das sich durch Rück­­kopplung ernähren muss, nicht zugelassen werden.

Es bleibt also keine andere Möglichkeit, als den Strom, den der 120-Ampere-MOSFET mit einem Kühlkörper, aber ohne Lüfterkühlung verarbeiten kann, anzupassen, indem der Durchmesser des Spulendrahts verringert oder die Anzahl der Windungen erhöht wird. Die Frage ist, ob dieser Strom zur Resonanzfrequenzanregung des Permanentmagneten ausreicht. Wenn nicht, besteht im­mer noch die Möglichkeit, den Erregerstrom zu erhöhen und eine Überhitzung zu vermeiden. Es müssen mehrere MOSFETs verwendet und wie 1000-Watt-Klasse-D-Verstärker parallel geschaltet werden. Industriedesigner sollten die Verwendung eines Galliumnitrid-FET in Betracht ziehen. Der Wirkungsgrad von GaN-FETs ist etwa 20 % besser als der von MOSFETs, und die Verlustleistung reduziert sich auf etwa ein Drittel. Bei 2000 W verbrauchen MOSFETs etwa 62 W, ​​während GaN-FETs nur 19 W verbrauchen. Das bedeutet, dass das Kühlsystem kleiner ausfallen kann. Auch weil ihre Hitzetoleranz höher ist. Sie halten Temperaturen von 200 °C stand. Leider sind sie nicht billig.

Danach wurde die Spule wieder in den Schaltkreis zurückgeführt. Die Frage ist nur: Sollte es in Reihe mit der Drain- oder Source-Elektrode geschaltet werden? Ich habe bereits versucht, die Drain-Elektrode in Reihe zu schalten. Bei dieser Anordnung ist der durch die Spule fließende Strom unkontrollierbar. Glücklicherweise ist der 120-Ampere-MOSFET-Transistor im T237-Gehäuse in­zwischen eingetroffen. Nachdem ich das 30-Ampere-Gehäuse durch ein T220-Gehäuse ersetzt hatte, bemerkte ich keine große Veränderung. Trotz größerem Gehäuse und vierfachem Maximalstrom wurde es auch heiß. Auch der MOSFET vom Typ STW150NF55 konnte dem durch ihn fließenden Strom von 8 Ampere nicht lange standhalten. Nachdem der 120-Ampere-MOSFET eingetroffen war, hörte ich auf, mit dem 30-Ampere-MOSFET zu experimentieren. Jetzt habe ich die Spule in Reihe mit der Elektrode dieser Quelle geschaltet. Der geringe Innenwiderstand stellt hier sicherlich kein Problem dar, da bei den meisten Transistorschaltungen Emitter- und Source-Elektrode mit dem Massepunkt verbunden sind.

Der MOSFET reagierte jedoch nicht wie erwartet auf diesen Modus. Die wichtigste Änderung bestand darin, dass die Öffnungsspannung 10 V statt 4–5 V betrug. Auch dort öffnete er sich nur halb. Damit dieser vollständig öffnet, musste die Amplitude des Funktionsgenerators auf 20 V er­höht werden. Außerdem war es sehr heiß. Das lag wahrscheinlich daran, dass es am Anfang der Eröffnung war. Die Steuerspannung muss so angepasst werden, dass sie aus dem Kurvenabschnitt der Ausgangskennlinie des Transistors herauskommt. Im Anfangsstadium ist der Innenwiderstand des MOSFET noch hoch, wodurch er mehr Wärme abführen muss. (Tesla hatte keine derartigen Prob­leme. Er nutzte einen Kommutator als Impulsgeber, den er mit einem kleineren Motor antrieb. Wie wir wissen, befindet sich zwischen den Kommutatorscheiben Isoliermaterial in Form eines Zylin­ders. Dadurch entsteht der Kohlenstoff (Die Bürste in Kontakt mit den Kommutatorscheiben er­zeugte keinen Widerstand, während das Isoliermate­ri­al einen unendlichen Widerstand erzeugte. Es gab also kei­ne Verlustleistung.)

Der Emitter-Follower- und jetzt der Source-Follo­wer-Schalter funktionierten hier nicht. Also habe ich die Spule wieder in den Drain-Kreislauf eingebaut. Hier funktionierte der MOSFET vom Typ STW150NF55 be­reits einwandfrei, allerdings war ich mit seiner Hitzeto­leranz nicht zufrieden. Trotz größerem Gehäuse und vier­facher Maximalstromstärke wurde es auch heiß. Es hielt auch nicht lange, da ein Strom von 8 Ampere durch­floss. Aber es ist nicht kaputt gegangen, es ist nicht zu einem Kurzschluss ge­kom­men. Ich habe es auf ein klei­neres Kühlregal gestellt. (Es emp­fiehlt sich, die Rück­sei­­te der Transistoren vorher mit wär­me­lei­tender Sili­kon­paste zu bestreichen.) Das hat sehr geholfen. Der Kühlkörper konnte dem durch ihn fließenden hohen Strom eine halbe Minute lang standhalten. Nachdem AliExpress 10 Stück dieses Transistors geliefert hatte, habe ich einen wei­teren daneben angebracht[62] und die beiden parallel geschaltet.

Da die feldgesteuerten Transistoren einen sehr hohen Eingangswiderstand haben, konnte ich den Öffnungsgrad nicht mit dem in Reihe mit der Gate-Elektrode geschalteten Widerstand steuern. Aller­dings mit der Größe der Eingangsspannung, ja. Durch Erhöhen der Amplitude des Signal­generators öffnete sich der MOSFET allmählich. So gelang es mir, ihn aus dem gekrümmten Ab­schnitt seiner Ausgangskennlinie herauszuholen. Bei einer Versorgungsspannung von 12 V fließen maximal 8 A durch die Spule, wenn der MOSFET vollständig geöffnet ist. Die Frage ist, ob es das aushält, ohne aufzuheizen.

Wer über jahrzehntelange Berufserfahrung verfügt, erinnert sich noch an die Dimensionierung traditioneller SiFe-Eisenkerntransformatoren. Transformatoren werden nicht mehr aus diesem EI-förmigen plattierten Eisenkern hergestellt, obwohl seine maximale Flussdichte fünfmal so hoch ist wie die des Ferritkerns. Der Grund dafür ist, dass es bei 150 Hz in die Sättigung geht. Es kann nicht bei hohen Frequenzen verwendet werden. Die maximale Induktion des herkömmlichen SiFe-Eisen­kerns beträgt 1,2 T, die des gewickelten Hypersilizium-Eisenkerns 1,6 T und die des Ferrit-Eisen­kerns nur 0,3 T. Aus diesem Grund kann er bis zu Hunderten von kHz angeregt werden. Als ober­flächlicher Beobachter könnte ich glauben, was mit einem Transformator erreicht werden kann, der ein Fünftel so stark ist, selbst wenn er hochfrequent ist. Hier kommt die bereits erwähnte wun­der­same Wirkung ins Spiel, die dem Äther zugeschrieben werden kann. Bei hohen Frequenzen sto­ßen Ätherteilchen häufig mit Atomen zusammen und schütteln mehr Elektronen aus ihren äußeren Elektronenhüllen ab, als die Anregungsspannung ablösen kann. Aus diesem Grund verwenden heute fast alle Netzteile einen Ringkern aus Ferriteisen. (Für Audiophile hergestellte Netzteile sind immer noch linear, da sie absolut geräuschlos sind. Sie erzeugen keine EMI- oder EMF-Strahlung und verursachen keine Geräusche in dem Programm, das gerade gehört wird. Sie sind jedoch groß, schwer und sehr teuer.)

Dieser in der Primärspule auftretende ätherische Effekt überträgt sich auch auf die Sekundär­spule, weshalb auch hier höhere Ströme fließen. Beim Entwurf herkömmlicher plattierter Transfor­matoren max. pro Quadratmillimeter. 2.5 Mit der Strömung muss gerechnet werden. Dieser Strom hat den Transformator noch nicht überhitzt, es ist kein Kurzschluss aufgetreten. Frage: Wie ist die Situation hier? In diesem Fall hängt die Größe des Erregerstroms von der Frequenz ab, bei der die Resonanz auftritt. Bleiben wir vorerst bei 2,5 A. In diesem Fall kommen wir nicht einmal annähernd an die in den vorherigen Tests gemessenen 8 Ampere heran. Der Querschnitt des Ø 0,8 mm Kup­ferlackdrahtes ist auf 0,5 Quadratmillimeter abgerundet, was 1,2 Ampere ermöglicht. (D = I2 × π/4. Weiter vereinfacht: I2 × 0,75, also 0,8 × 0,8 × 0,75 = 0,48 mm2. 0,48 × 2,5 = 1,2 A) Der MOSFET schwitzt bei dem Strom nicht einmal. Die Frage ist, ob ein so großer Strom ausreicht, um eine Resonanz auszulösen. Wenn nicht, ist im Erregerkreis noch eine Reserve vorhanden.

Leider begannen nach einer halben Minute auch die beiden auf dem Kühlkörper montierten MOSFETs sehr heiß zu werden. Ich habe mich umgesehen, ob es einen MOSFET mit höherem Strom gibt. Ich habe einen 350 Ampere gefunden. Ich habe sofort bei AliExpress bestellt. (Er war nur geringfügig teurer als der 120-Ampere-Transistor. Diese Hochstrom-Schalttransistoren sind fan­tastisch günstig. Sogar billiger als Hochleistungs-Bipolartransistoren, da sie einfacher herzustellen sind.) In der Zwischenzeit habe ich weiter recherchiert. Nachdem sich der 250-mA-Elektromagnet als zu schwach erwies und die mit Ø 0,8 mm Draht gewickelte Version die Stromversorgung kurz­schloss, nahm ich den dritten Magnetring heraus und bewickelte ihn mit Ø 0,45 Millimeter Kup­ferdraht. Ich habe so viele Fäden darauf gelegt, dass ein Widerstand von 2 Ω entsteht. Somit sind bei einer Versorgungsspannung von 12 V max. Durch ihn könnten 6 A fließen. Mein Netzteil hielt dem stand und eine Zeit lang auch die MOSFETs. Um ihn aus dem anfänglichen gekrümmten Ab­schnitt seiner Ausgangskennlinie herauszuholen, habe ich die Steuerspannung auf 10 V ein­gestellt.

Ich habe mit dem Scannen bei 100 Hz begonnen. Hier hat noch alles perfekt funktioniert. Das Oszilloskop zeigte auf der Spule regelmäßige Rechtecksignale mit einer Amplitude von fast 12 V. Bei einer Aufwärtsbewegung bei 1 kHz traten im Rechtecksignal Selbstinduktionsspitzen mit einer Amplitude von 80 V auf. Diese negativen Spitzen habe ich mit der im Schaltplan gezeigten Schließ­diode D1 mit umgekehrtem Vorzeichen überbrückt. Nicht mehr lange. Die Schottky-Diode mit ge­ringer Leistung fing nach ein paar Sekunden an zu rauchen und fiel aus. Ich habe eine 200-Ampere-Diode eingebaut. Es wurde auch sehr heiß, ging aber nicht kaputt. Deshalb habe ich ihn aus dem Kreis genommen. Die deutlich über der Versorgungsspannung liegende Selbstinduktionsspannung zerstörte die MOSFETs bei einer Schließspannung von 75 V nicht. Der durch die Spule fließende Strom beträgt nur max. Es waren 3 A, da das Tastverhältnis (Duty) der Wellenform im Signal­ge­nera­tor werkseitig auf 50 % eingestellt ist. Mit anderen Worten: Der Strom floss nur für die Hälfte der Periode und für die andere Hälfte gab es ein Pausensignal. Dennoch wurde die Spule sehr heiß, was kein Wunder ist, da der Querschnitt des Kupferdrahtes nur noch 0,3 mm2 betrug. Aus diesem Grund musste das Experiment oft unterbrochen werden, um es abkühlen zu lassen. Allerdings kam es zu keiner Erwärmung der MOSFETs. Die max. 3 Ampere wurden ohne Aufheizen vertragen.

Eine weitere Erhöhung der Frequenz verringerte allmählich den durch die Spule fließenden Strom. Bei 110 kHz fiel er auf 200 mA.[63] Bei 180 kHz ging es jedoch über 3 A. Es entstand Resonanz. Die Spule vibrierte, aber der Magnet tat nichts. Daraus entstand kein einziger Funke Monopol. Der Elektromagnet konnte den Magnetring nicht in Resonanz bringen. Bei weiterer Erhöhung der Frequenz nahm die Amplitude der auf der Spule messbaren Wellenformen allmählich ab. Der Magnetring war gesättigt und konnte der erhöhten Frequenz nicht folgen. Der Strom nahm jedoch nicht ab, da das Rechtecksignal in eine Gleichspannung umgewandelt wurde, wodurch sich nicht nur die Spule, sondern auch zwei MOSFETs erwärmten.

Ich habe mich gefragt, ob diese Sättigung stromabhängig ist. Den mit Kupferdraht Ø 0,2 mm umwickelten Magnetring habe ich eingesetzt. In dieser Schaltung verhielt es sich ganz anders als bei direkter Ansteuerung mit dem Funktionsgenerator. Auch hier trat Resonanz bei 180 kHz auf, bei derselben Frequenz trat auch Sättigung auf. Es wurde deutlich, dass diese Frequenzwerte nicht von der Größe des Erregerstroms oder der Erregerspannung abhängen, sondern von der Qualität des Eisenkerns, in diesem Fall des Ferritrings. Die Größe des Erregerstroms beeinflusst nur die Amp­litude der Selbstinduktionsspitzen. Die Grenzfrequenz dieses MnZnFe-Ferritrings beträgt 200 kHz.

 Um die Erwärmung der Spule zu reduzieren, habe ich so viele Windungen auf den mit 0,8 mm dickem Kupferlackdraht gewickelten Magnetring gewickelt, dass sein Widerstand ebenfalls 2 Ω beträgt. Da inzwischen auch die 350-Ampere-MOSFETs eingetroffen sind, habe ich die 120-Am­pere-MOSFETs durch diese ersetzt. Leider verhielt sich auch die erneuerte Schaltung genauso wie die vorherigen. Es hatte die glei­che Resonanzfrequenz und Sättigungsfrequenz. Nur die Spu­le und die MOSFETs vom Typ IRFP4368 erwärmten sich weni­ger. Ich verstehe nicht, warum sich ein auf einem Kühlkörper mon­tierter 350-A-Spitzenstromtransistor erwärmt, obwohl nur 6 Am­pere durch ihn fließen? Allen drei Spulen ist gemeinsam, dass bei Betrieb mit Resonanzfrequenz ihre EMI-Emissionen stark anstie­gen, was den Funk stark störte.

Das größte Problem ist nicht dies, sondern die fehlende Teil­chenstrahlung. Ich habe tagelang da­mit gekämpft. Nach mehre­ren Versuchen stellte sich heraus, dass es auch mit dieser Metho­de nicht möglich ist, freie Energie, oder wie viele es nennen, freie Energie zu erzeugen. Egal, was ich an der Schaltung ge­ändert ha­be, es floss mehr Strom ein als herauskam. Es zeigte sich, dass die Elektronen nicht in der Lage sind, die Domänen anzuregen und in Bewegung zu versetzen. Dies ist verständlich, da Do­mänen 70-mal mehr Energie haben als freie Elektronen. Die Kraft der Domänen wird nur durch ihren Energie­gehalt übertroffen. Richard Feynman berechnete die äquivalente Masse des Äthers pro Volumen­ein­heit. Der bekannte Physiker kam dabei auf 2 Milliarden Tonnen/cm3. Um­gerechnet nach Einsteins bekannter Formel würde diese Masse genug Energie liefern, um die Welt­meere zum Kochen zu bringen. Und all diese Energie ist in einem einzigen Kubikzentimeter des Universums enthalten. Es besteht kein Grund zur Angst, dass diese Energie eines Tages erschöpft sein wird. Das Universum ist nahezu unendlich. Wenn wir also unendlich lange leben würden, könnten wir nicht so viel Energie verbrauchen. Leider haben wir noch keinen Zugang zu diesem Energiemeer, zumindest nicht auf diese Weise. Auch diese Idee von mir ist gescheitert. Dies ist mein dritter Fehler bei der Reso­nanzfrequenzanregung.

 

Budapest, 23. Oktober 2024.

 

                                                                                                                

 

 

Trotz meiner Reihe von Misserfolgen setzte ich meine Forschung fort. Als ich im Internet herum­stöberte, stieß ich zufällig auf die Kupferdrahtversion der umgekehrten magnetischen Erregung. Die umgekehrte magnetische Anregung wird häufig von außerirdischen Zivilisationen in ihren Anti-Schwerkraft-Motoren verwendet. Die gebräuchlichste Konstruktionsmethode ist das Quecksilber­zirkulationsgetriebe. Magnetische Monopole können auch durch umgekehrte magnetische Erregung von Elektromagneten erregt werden, hierfür müssen sie jedoch gedreht werden. Die „kleinen Grau­en” aus dem Sternsystem Zéta Reticuli führten uns eine kleine Modifikation eines Elektromotors vor. Dann schalteten sie den Strom ein und der Motor begann hin und her zu fliegen. Er prallte schließlich gegen die Decke, bevor das Stromkabel abriss und er stürzte. (Nur die Pole zweier gegenüberliegender Spulen wurden geändert.)

Die Anregungsmethode mit isoliertem Kupferdraht ist kein neues Konzept. Teslas Patent Nr. 512.340 aus dem Jahr 1893 beinhaltet eine elektromagnetische Spule, die um ein Rohr gewickelt ist, wobei die beiden Spiralen Rücken an Rücken liegen. Das Besondere an der Konstruktion ist, dass das Ende einer Spule mit dem Anfang der anderen verbunden ist, das heißt, sie sind nicht in Reihe, sondern in entgegengesetzter Richtung geschaltet. So hat Tesla bereits vor 120 Jahren die gegen­magnetische Erregung erfunden. In seiner Patentbeschreibung weist Tesla darauf hin, dass diese speziell angeordnete Doppelspule ein Vielfaches mehr Energie speichern kann als eine herkömm­liche Einzelspule.

Allerdings nutzt die Elektroindustrie die umgekehrte magnetische Erregung nur zur Herstellung selbstinduktionsfreier Widerstände in Form von bifilaren Wicklungen. Eine bifilare Spule ist eine Spule, die aus zwei parallel gewickelten Drähten besteht, in denen der Strom in entgegengesetzte Richtungen fließt. Da die Wicklungsrichtung der beiden parallelen Fasern gleich ist, die Richtung des in ihnen fließenden Stroms jedoch entgegengesetzt ist, sind ihre Magnetfelder entgegengesetzt gerichtet. Dadurch verringern sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung. Somit ist die resultierende In­duktivität vernachlässigbar.

Der esoterischen Literatur zufolge kann diese Stimulationsmethode jedoch noch viel mehr. Es ist nicht möglich, eine elektromotorische Kraft in einer gegengeschalteten Wicklung (bestehend aus einem in zwei Hälften gebogenen parallelen Leiter) anzuregen, da die Induktion in den beiden Lei­tern gegeneinander wirkt. Es entsteht also kein elektromagnetischer Fluss, sondern eine entge­gen­gesetzte Anregung, wodurch eine erhebliche Menge an subatomarer Yin- und Yang-Energie erzeugt wird. In einer bifilaren Spule heben sich nur die elektromotorischen Kraftlinien gegenseitig auf, die magnetischen Kraftlinien nicht. Diese summieren sich und wirken stärker. Diese Energie ist viel größer als die Energie, die bei einem normalen Elektromagneten von Windung zu Windung addiert wird. Seine Kraft übersteigt sogar das Niveau der durch Selbstinduktion erzeugten mag­netischen Energie.

Dabei wird die überschüssige Energie nicht nur durch die hochfrequente Anregung der Kup­feratome bereitgestellt, sondern auch durch die entgegengesetzte Anregung. Dies ist auch die Arbeit des Äthers. In dieser Anordnung tragen die in die entgegengesetzte Richtung fließenden freien Elektronen dazu bei, die freien Elektronen der Ether zu trennen. Daher müssen Etherons jetzt dop­pelte Arbeit leisten. Aufgrund des hohen Rauschens steht im Kupferleiter weniger Platz zur Ver­fügung, sodass mehr Kupferatome kollidieren. Dadurch werden noch mehr Elektronen aus ihrer äußeren Elektronenhülle entfernt. Die Trägheitskraft erhöht auch die Turbulenzen in der Spule, da die frei­en Elektronen, die in der Spiralbahn strömen, stän­dig gegen die Ätherwand stoßen, die alle Materie durchdringt. Die große Zahl freier Elekt­ronen und die zusammengeschobenen Kupferatome verdrängen letztendlich einen Teil der Etheronen und Gravi­to­nen aus der Spule. Dies ist auf die Teil­chenstrahlung vom Yin- und Yang-Typ zurückzu­führen, die bei wei­tem nicht so groß ist, als ob die Domänen sie aus dem Permanentmagneten verdrän­gen würden. Diese Energie kann jedoch nicht auf herkömmliche Weise genutzt werden. Es ist nicht möglich, aus einem so gewickelten Elektromagneten einen Elektromotor oder Generator zu machen, da hier die gespaltenen elektromagnetischen Wellen (Gra­vitations- und Äther­strahlung) von den Polen aus­ge­hen.

Na dann schauen wir uns die Übung an. Es dau­erte nicht lange, die Theorie zu beweisen. Ich dachte, ich würde die Effizienz steigern, also begann ich mit Eisenkern- und Permanentmagnet-Elektromagneten zu experimentieren. Diese habe ich nicht mit bifi­larer Wicklung versehen, sondern die beiden Wick­lungen übereinander gelegt und in entgegengesetzter Richtung in Reihe geschaltet. Es ist nichts passiert. Angetrieben durch MOSFET-Transistoren fungier­ten sie als Elektromagnete. Sie wollten nicht als mag­netischer Monopol fungieren. Mit einer Eisen­kern­spule konnte ich der Tesla-Spule auch keinen Strom entziehen. Als ich einen kleinen Transformator hin­einhängte, wurde dessen Eisenkern gesättigt und heiß. Es fungierte nicht als Elektromagnet. Es ist kein Zu­fall, dass Tesla und seine Nachfolger zu diesem Zweck ausschließlich Luftspulen verwen­de­ten. Es gibt da­von vier Versionen: Die ringförmige, die zylind­ri­sche, die flache und die in entgegen­ge­setzter Rich­tung gebundene. Ich habe alle vier aus­probiert. Es stell­te sich heraus, dass die von mir verwendete An­re­gungsleistung nicht ausreichte, um Solitonen im Luft­kern anzuregen. Der 6-A-Strom, den die Tran­sis­to­ren aushalten konnten, ohne sich zu erwärmen, be­nötigte etwa 70 W aus dem 12-V Netzteil. Und das reicht für Luftspulen nicht aus.

Dafür hat Dr. Keshe fand es auch heraus, der in­zwischen einen Resonanzfrequenzgenerator entwic­kelte.[64]  Auch er hatte die Idee von Tesla. Wahr­schein­lich begann er auch mit Niederspannung, merkte aber bald, dass diese Anregung Kilowatt erforderte. Aber woher bekommt man mehr kW Erregerleistung? Da der magnetische Strom in diesem Fall klein ist, wird auch jetzt mehr Strom eintreten als austreten. Da kam ihm die Idee, den Netzstrom zur Anregung zu nutzen. Ein durchschnittlicher Haushalt verfügt über einen 16-Ampere-Siche­rungsautomaten, wodurch ca. 4 kW Strom aus dem Netz entnommen werden können. Das ist mehr als genug, um Sie zu begeistern. Und er schützte den Verlust aufgrund des geringen Erre­gerstroms, indem er den überschüssigen Strom auf den Netz­strom anlegte. Mit anderen Worten: Die Anre­gung erfolgte in der Netzleitung.

Der Überstrom war jedoch immer noch ge­ring. Deshalb legte er die beiden Rollen nicht übereinander, sondern fertigte eine kleinere und eine größere Rolle an und legte die kleinere in die größere. Das hat sehr geholfen, aber es war immer noch nicht genug. Deshalb wickelte er bei­de Spulen zu einer Spirale. Dann legte er zwei spiralfederähnliche Windungen ineinander und verband sie dann in entgegengesetzter Rich­tung. Somit haben Sie bereits einen Energie­über­schuss von 70 % erreicht. (Es liefert 2-3 kW Ener­gie in der Größe eines 3-Liter-Einmachglases. Es wird auch in größeren Größen hergestellt. Die maxi­ma­le Leistung beträgt 10 kW.)

Diese Leistung könnte wahrscheinlich noch gesteigert werden, wenn die Magnetspulen mit der Resonanzfrequenz angeregt würden. Dies ist jedoch unmöglich, da kein Transistor vorhanden ist, der 40 kW schalten kann. Selbst Teslas Kommutator-Chopper wäre dazu nicht in der Lage. Der starke Strom würde ei­nen Brand im Kommutator ver­ursachen, der die Metall­spä­ne und die Kohlebürste er­hitzen und die da­zwi­schen­liegende Isolierung verbrennen würde. Daher musste Kes­he mit 100-Hz-Wechselstrom aus­kommen. Da die Leistung der Batterien in Elektroautos mindestens 40 kW beträgt, stand dem Einbau des Geräts auch in Autos nichts im Wege. Seine Leistung reichte zwar nicht aus, um das Auto alleine anzutreiben, erhöhte aber die Reichweite des Elekt­rofahrzeugs deutlich.

 Der Verkauf verursachte jedoch Komplikationen. Da die Keshe Foundation von niemandem Unterstützung er­hielt und die Mitarbeiter bezahlt werden mussten, ent­schied sich Dr. Keshe versuchte dieses Problem zu lösen, indem er versuchte, sein Produkt zu einem unrea­lis­ti­schen Preis zu verkaufen. Sein Produkt bestehend aus zwei Spi­ralfedern und einem Kondensator verkaufte er für 800 Euro. (Beim aktuellen Wechselkurs sind das 320.000 HUF.) Daher verkaufte es sich für diesen Preis nicht gut. Daher ist Ihr Unternehmen wahrscheinlich bankrott gegangen. Auch seine Website ist verschwunden. Er hätte genauso gut aus dem Internet gelöscht werden können wie Hamels Anti-Schwerkraft-Maschine. Es besteht der Ver­dacht, dass er selbst seine von vielen kritisierten Aktivitäten vollständig beendet hat. Mangels Un­terstützung war er zu diesem Schritt gezwungen. Auch die Politik beeinflusste seine Arbeit. Prä­sident Obama verbot westlichen Ländern die Massenvermarktung dieses Produkts. Dies hätte den Export von in Amerika gefördertem Rohöl und Flüssigerdgas stark gefährdet.

Was mit Dr. Keshe passiert ist, sollte untersucht werden. Lebt er überhaupt noch? Wenn ja, wäre es großartig, wenn Sie verraten könnten, was tatsächlich aus dieser Erfindung geworden ist. Wer sich für die Einzelheiten des Falles interessiert, sollte sich das Video von Dr. György Egely im Internet ansehen.[65] Dieses Gerät wurde übrigens vor 12 Jahren verherrlicht. Dazu gibt es auch ein Vi­deo im Internet.[66] Und in einem vor zehn Jahren erstellten Bericht wurde berichtet, dass Dr. Keshe bei einem von ihm einberufenen internationalen Treffen kostenlose Geräte an viele Botschafter verteilte, hauptsächlich aus Afrika und dem Nahen Osten. (Botschafter westlicher Länder wagten es nicht, der Einladung Folge zu leisten.) Gleichzeitig kündigte er an, dass die Patente am 26. Oktober 2015 auslaufen und weder verlängert noch angeeignet werden. Dadurch ist es für jedermann frei zugänglich. Die Freie-Energie-Konferenz der Keshe Foundation wurde live aus Rom auf mehreren Satelliten und drei Internetkanälen übertragen.[67]

Leider ist dieses Gerät nicht mehr verfügbar. Wenn Sie auf http://keshefoundation.org/webshop/products klicken, wird die Meldung 404 „Seite nicht gefunden“ angezeigt. Um Zweifel auszuräumen, sollten Sie jemanden finden, der vor 12 Jahren noch in der Lage war, einen Keshe-Generator zu kaufen, der im Haushalt oder im Auto verwendet werden kann. Er konn­te von seinen Erlebnissen berichten. Durch das Zerlegen und Vermessen des Geräts wäre klar, ob es sich bei Ihrer Er­findung um ein brauchbares Produkt oder eine Fälschung handelt. Sollte es zu Betrug gekommen sein, wäre diese Ent­wicklung das vierte Fiasko in der Geschichte der Reso­nanz­frequenzanregung.

Wenn dieser Generator funktionsfähig ist, werden wir da­mit auch nicht weit kommen, da er kein unabhängiger Pro­duzent freier Energie ist. Es ist an das Stromnetz ange­schlossen und kann daher nicht vom Stromnetz getrennt wer­den. Es besteht weiterhin Bedarf an Kraftwerken, Hoch­span­nungsleitungen und Stromanbietern. Auf diese Weise trägt es nicht dazu bei, die Luft zu reinigen und die globale Er­wärmung zu stoppen oder umzukehren.

Am Ende meiner Recherche fand ich ein Foto des angeb­lich im Keshe-Generator erzeugten Plasmas. Bei diesem Foto handelt es sich entweder um ein echtes Foto oder eine Fotomontage. Wenn es real ist, verstehe ich nicht, warum Keshe dieses physikalische Phänomen nicht ausgenutzt hat. Freie Energie darf nicht mit dem Generator erzeugt werden, sondern mit dem darüber, darunter oder um ihn herum plat­zierten Soliton. Magnetische Monopole können siebzigmal mehr Strom erzeugen als elektromagnetische Erregung. Hätten Sie einen Ring- oder Flachmagneten in das Plasma implantiert, hätten Sie möglicherweise mehr Strom extrahieren können als mit der umgekehrten Spule, die die Erregung übernimmt. Für diese kostenlose Energie benötigen Sie auch keinen Wechselrichter, da der 50-Hz-Wechselstrom bereitgestellt wird. Bei der ringförmigen Mag­netspule müssen genügend Windungen gewickelt werden, damit die Ausgangsspannung 230 V be­trägt. Der Strom kann mit der Drahtstärke erhöht werden.

 

Budapest, 24. Dezember 2024.

                                                                                                                           KUN Ákos

                                                                                                       Startseite: https://subotronics.com

 

 

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos


 

UMFASSENDE VORSTELLUNG MEINER BÜCHER

 

Sie können auch tagtäglich erleben, dass unsere Zivilisation in einer immer tiefer werden­den Kri­­se steckt. Durch die wachsende Umweltbelastung er­kranken Milli­onen von Menschen und es fehlt nicht mehr viel, dass die Natur endgültig vernichtet wird. Gleichzeitig sinkt der Lebens­stan­dard rasant; nicht nur bei uns, sondern auch in den westlichen Ländern leben im­mer mehr Men­schen auf dem Armutsniveau. Dazu kommt noch das menschliche Un­verständ­nis und die aus dem niederen men­talen Ent­wicklungsniveau re­sultierende Unzufriedenheit, welche zu der unauf­halt­samen Ver­breitung von Gewalt, zu den in immer mehr Gebieten der Welt aufflam­menden krie­ge­rischen Brandherden und zur Durchführung von ver­schiedenen Attentaten, führt. Aus dieser Situation gibt es aber einen Ausweg.

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Die von mir zusammengefassten neuesten Ergebnisse der esoterischen Forschun­gen bzw. meine eigenen Ideen würden die Überwindung unserer heutigen Misere ermöglichen. In den vergangenen Jahren sind mehrere solche Bücher Dank meiner Anstrengungen entstanden, welche in der Lage wären, durch die Veröffentlichung die Welt aus der hoffnungslos er­schei­nenden Lage herauszu­bewegen. Das Haupt­profil meines Buches mit den Titel „Esote­risches Panorama” ist die Vor­stel­lung von Naturheilmethoden. In diesem Rahmen wird aus­führlich die Gehirnkontrolle, die Aku­punktur, die elektrische Stimulation und die vielen unterschiedlichen Natur­heil­methoden bzw. das von mir entwickelte neue Heilverfahren, die Magneto­pressure vorgestellt. Der große Vorteil dieser Methode ist, dass sie nichts anderes als einen Magnetstab benötigt. Dadurch werden die Behand­lungskosten für die Patienten so zu sagen auf Null sinken, es kann sogar ein jeder nach der Aneig­nung der Regeln der Akupunk­turbehandlung das Verfahren zu Hause anwenden. Auf­grund der stei­genden Armut und der rasant steigenden Medikamentenpreise könnte die Verbreitung dieser Met­hode die Lage des immer größer werdenden betroffenen Bevölkerungskreises deutlich ver­bes­sern.

Dieses Werk gibt auch umfassende Ratschläge zur gesunden Ernährung und darüber hinaus befasst es sich sogar mit der Heilung der Seele und mit der Rolle der Religion in der modernen Gesellschaft. Damit verbunden können wir die noch heute gültigen Lehren von Jesus und deren Auswirkung auf die Entwicklung der Gesell­schaft kennenlernen. Dadurch werden auch die Ur­sachen für das Sterben der über­holten Gesellschaft deutlich. Er fasst das Wesentliche der Kar­mathese zusam­men und macht uns auf die gemeinschaftlichen und individuellen Auswirkungen des Verhält­nisses zwischen Ursache und Folge aufmerksam. Er erzählt über den Kampf des Guten mit dem Bösen bzw. über die Durchsetzung des freien Willen und wir können die Ausmaße der unserer Entwicklung regulierenden Kontrollen ken­nen­ler­nen. Eine umfassende Sammlung von Aphorismen und Redewendungen beleuchten den Kern der Kräfte, welcher unsere Entwicklung entweder fördert oder behindert. Dabei können wir hilfreiche Ratschläge zu gemeinnützigen Handlungen erfahren. Wir können ein detaillier­tes Bild über die Hierarchie der weltbewegenden Elemente und über die wunderbare Welt des Eden erhalten.

Es wird Licht in den Rätseln über den Geburt des Universums und dessen notge­drungene Zerstörung bzw. auch in das Wesentliche der Zeit und in die Ursachen deren Entstehung gebracht. Es ist außerordentlich interessant, wie die Vergan­gen­heit, die Gegenwart und die Zukunft mit­einan­der verbunden sind und auch deren gleichzeitiges Voranschreiten. Diese Begriffe wurden nur durch die Zeitdimensionen in der Welt der Physik voneinander getrennt. In der Wirklichkeit wirken sie fort­laufend aufeinander ein und verändern sich stets gegen­seitig. An deren Gestaltung nehmen alle Menschen ohne Ausnahme teil, aber wir haben nur die Möglichkeit, die Gegenwart bzw. die Zu­kunft zu beeinflussen.

Aus diesem Werk können wir erfahren, was der Meilenstein des Lebens ist und was die Kriterien für das Lebendigwerden von leblosen Gegenständen sind. Es deckt die physika­lischen Grundlagen der Heilmethoden auf, welche die philip­pi­nischen Chirurgen anwenden bzw. die Faktoren, welche das Auftreten von para­psycholo­gischen Phänomenen verursachen. Es gibt gründliche Auskünfte über die Erdaus­strahlungen bzw. über die aus verschiedenen Gegenständen herausgehenden Form­strahlungen und es gibt Auskunft über die wirksamen Schutzmethoden da­gegen. Während der gründlichen Untersuchung der physikalischen Eigen­schaften der Ener­giestrahlungen von den Sub­atomen erweckt die alles erklärende Hypothese bestimmt unser Interesse darüber, dass die Strö­mungsgeschwindigkeit der Gravi­tation und der ätherischen Ausstrahlung 12 mal schneller als die Lichtge­schwin­digkeit ist. Dadurch wird es verständlich, wie die in mehreren tausend Licht­jahren entfernten Sterne in der Lage sind, unser Schicksal zu beeinflussen. Wir bekommen auch Auskunft dar­über, warum die in dem SETI-Programm beschäftigten Forscher keine Radiowellen im Weltall finden. Die Vorstellung der kinematischen Gesetz­lich­keiten des Äthers machen die grund­sätzlichen Ähnlichkeiten zwischen den Verhal­tensweisen der Him­melskörper und der atomaren Element­ar­teilchen klar. Darüber hinaus beinhaltet er viele Besonderheiten, welche uns helfen, die Ziele des Lebens und die Komp­liziertheit der uns umgebenden Welt zu verstehen. Als Zusammen­fassung all diesen Auswir­kun­gen können wir fast für jede Sphäre unseres Lebens die zu erwartende Zu­kunft kennenlernen.

Da diese Dinge nur in ihren Zusammenhängen untersucht werden dürfen, bin ich auch auf die sonstigen Gebiete der Esoterik am Ende von einzelnen Kapiteln ein­gegangen. Während dessen habe ich solche physikalischen Entdeckungen gemacht, welche unsere immer schwerer werdenden Um­welt- und Existenzsorgen auflösen könnten. Dieses wird möglich, weil es mir gelungen ist, die zur Zeit bekannten pa­rapsychologischen Phänomene auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Außer der Verwendungsmethoden der subatomaren Energie wird in diesem Werk über das Besiegen des Krebs und über das voraussichtlich einzige wirksame physikalische Abtötungsverfahren von Viren und Bakterien, über die Ausführungsmethode der Antigravitationsmaschine, über die Funk­tions­weise von Elektromotoren, welche keine Energiezufuhr von Außen benötigen, bzw. über die Regeln des Bauens von UFO's berichtet. Die von mir dargestellten neuen physikalischen Gesetze ermög­lichen, dass wir aus Materialien ohne Anwendung von primärer Energie elek­t­rischen Strom ge­winnen. Mit der Herstellungs­aufnahme dieser auf subatomaren Grundlagen basie­renden Anlagen kommen wir zur Gewin­nung von unendlich großen Mengen an kos­tenloser Energie, welche nicht nur die industrielle Produktion und den Verkehr preis­günstiger gestaltet, sondern auch die Um­welt­ver­schmut­zung beendet. Das Anti­gravitationstriebwerk gibt dem Luftverkehr eine vollkommen neue Grundlage und ermöglicht die Langstreckenfahrten im Weltall. Am Ende des Buches werden wir als die endgültigen Erfüllung der die Welt bewegenden heim­lichen Kräften feststellen, dass der durch die Physiker verleugnete Äther wohl exis­tiert. Im Gegenteil, er exis­tiert nicht nur, sondern reguliert die Funktion des gesam­ten Universums. Er stabili­siert die Bewegungsrich­tung und Ge­schwindigkeit der Himmelskörper, er erschafft das Trägheitsmoment und er­möglicht auch für die In­sekten das Fliegen. Dem Äther ist es zu verdanken, dass das Univer­sum nicht zu­sammenbricht und dessen Zusam­menziehung nicht länger als dessen Ausdeh­nung dauern wird. Diese Erkenntnisse werden deutliche Veränderungen in allen Be­reichen des Lebens verursachen, sie werden sogar unsere Gedankenweise modi­fi­zieren und leiten die Schritte der menschlichen Entwicklung zu einer höheren Zivi­lisation ein.

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Mein Buch mit dem Titel, die „Reformküche für Fein­schmecker”, wurde im Zeichen der Re­formküche geboren. Das Buch strebt an zu beweisen, dass die Er­nährung ohne Fleisch doch abwechslungsreich gestaltet werden kann und zwar ohne, dass wir auf die gewöhnten Ge­schmäcke von früher in nur geringstem Masse ver­zichten müssten. Das wird dadurch ermög­licht, dass ich eine Ge­würzmischung ent­wickelt habe, welche der Soja einen Geschmack gibt, bei welchem niemand ent­scheiden kann, ob es sich um Soja oder echtes Fleisch handelt. Neben den auf höchs­tem Niveau ausgearbeiteten Sojagerichten sind auch die herkömmlichen Speisen in dem Buch in einer ge­sundheitsschonenden Ausführung bzw. zahlreiche exotische Speisevarianten zu finden. Das Ka­pitel über die traditionellen Konservie­rungsmet­hoden be­inhaltet die Herstellungsmethode von vielen Marmeladen oder Gelees aus tropischen bis zu den Waldfrüchten. Darüber hinaus ist die tra­ditio­nelle Herstellungs­methode des Gewürz­pap­rikas, die detaillierte Vorgehensweise beim her­kömm­lichen Säuern von verschiedenen Gemü­sesorten, die eigene Her­stellung von allen Milch­pro­dukten, die Kenntnisse über die Fertigung von ge­trockneten Nudeln, Strudelteig und Fleischteig (Tofu) bzw. Informationen darüber, wie man zu Hause für den halben Preis aber doch schmack­hafteres und gesünderes Brot backen, als man in den Geschäften kaufen kann. Obendrein sind die mehr als 600 Rezepte so detailliert be­schrieben, so dass auch ein Anfänger sehr gut damit zu recht kommen kann.

Darüber hinaus können wir die breite Auswahl der exotischen Früchte aus dem Buch kennen­lernen und auch die Vegetarier, welche absolut keine tierischen Pro­duk­te verzehren, finden niveau­volle Rezepte. Dieses Buch enthält auch viele wert­volle Ratschläge über den Einkauf, die Lagerung und die Verarbeitung der Zutaten. Der Wert dieses außerordentlichen Kochbuches wird deutlich durch das Kapitel Nr. IV. erhöht, in welchem umfassende und detaillierte Informationen, die ziel­gerichtete Be­sorgung bzw. fachgerechte Verwendung von allen heute bekannten Haushalts­ge­räten zu finden sind. In dem fünften Kapitel können wir erkennen, welche Zukunft auf uns in der Ernäh­rung wartet und wie sich die neuesten Speise­zubereitungen und Kon­servierungsmethoden ent­wickeln. Wir können aber auch über den erneuten An­bau von alten Obst- und Gemüsesorten lesen und über die Verbreitung von Bio­ge­schäften. Danach kommt es auch ans Licht, warum sich der Verzehr von Voll­kornbrot bei uns nicht weiter entwickelt. Zum Schluss finden Sie Lösungen für die Vermark­tungsprobleme der ungarischen Landwirtschaft.

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Das Buch mit dem Titel „Entfaltung der Esoterik” ist eigentlich die Fort­set­zung von der „Esoterisches Panorama”. In diesem Werk werden die folgenden The­men noch ausführ­licher dar­gelegt, mit dem Ziel, die praktische Umsetzung zu er­leichtern. Darüber hinaus enthält es auch solche funktionellen Grundsätze, durch welche es für Tausende von Forschern ermöglicht wird, auf diesem Weg zu starten und endlich wirkungsvolle Lösungen zu finden. Wir können aus dem Werk erfah­ren, mit welchen Gerätschaften die in den verschiedensten Ländern der Welt leben­den For­scher bzw. Entwickler die freie Energie gewinnen wollen und welche für uns da­von perspektivisch die besten sind.

Da das einfachste, ungefährlichste und daneben auch das wirkungsvollste Gerät der Tesla-Kon­verter ist, können wir uns in den Einzelheiten über die Umstände dessen Entstehung und über dessen Anwendungsgebiete informieren. Davon ist ein Gebiet, die Bild- und Tonüber­mittlung ohne Senderstation und die kosmische Kon­taktherstellung. Die Ausstrahlung von Fernseh- bzw. Radio­sendungen und das Mo­biltelefonieren stehen auch vor revolutionierenden Veränderungen. Es werden keine Relaisstationen und Satelliten benötigt, da die durch die zentrale Senderstation aus­ge­strahlten Signale durch unseren Planeten die ganze Welt umnet­zen werden. Im Interesse der Rekonstruktion des Tesla-Konverters bekommen wir die Erklä­rung über die Funktionsweise über dessen kritischstes Bauelement, der Anschluss­diode. Wir können die durch die Außerirdischen verwendeten Methoden zur Ener­gie­er­zeugung ken­nenlernen, die Anreicherung des 115. Elements. Wir können Er­klä­rungen über die drei meist­verwendeten UFO-Antriebsmechanismen, über den Queck­silber­zirkulationsmotor, über den Ringreaktor und über den kristallbetrie­benen Antrieb er­fahren. In Verbindung damit erklären sich die Ursachen der vor­her­gehen­den UFO-Unfälle und das Rätsel des Meteorits von Tunguzka bzw. die Her­kunft der Feuer­wolke, welche die kleine Stadt St.Pière vernichtet hat und werden ebenfalls be­leuchtet. Wir erhalten ein umfassendes Bild über das UFO-Programm des sozial­nationalistischen Deutschlands und über die als Hitlers Wun­derwaffe bezeichneten fliegenden Untertassen. Wir können das Schicksal der ent­­führten deutschen Forscher verfolgen und wir können erfahren, warum die Ra­ke­tenforschung der siegreichen Alliierten aus den Bahnen geraten ist.

Aus diesem Buch geht es auch hervor, wie man Stoffe durchsichtig bzw. un­sicht­bar machen kann. Es ist kein Geheimnis mehr, wie unsere Vorfahren von Atlantis mit Hil­fe der subato­ma­ren Energie aus Kristallen die schweren Gegenstände ge­wichtslos und dadurch leicht be­weglich gemacht haben. Die Außerirdischen ver­wenden künst­lich hergestellte Kristalle für diese Zwecke, welche in einer stärkeren Ausführung als Strahlenwaffe benutzt werden kann. Mit den Kristallen, welche niedrige Intensität besitzen, heilen sie und führen Operationen ohne Wundstellen durch. Dabei können wir solche mystischen Instrumente kennenlernen, wie die Zeitmaschine, der für die Verhinderung von Kriminaltaten geeignete Kronovisor oder die Aufklärungssonde der Außer­ir­dischen. Wir können erfahren, wie die bib­lische Bundeslade funktionierte und welches Instrument den Diamant so leicht schneiden konnte, wie ein Messer die But­ter. Die Ausmaße der subatomaren Elemente können wir in Erfahrung bringen, welche in entschiedenen Massen er­möglichen, die esoterischen Phänomene zu verste­hen. Wir können auch Ideen zur Ausführung von der soli­to­nischen Anreicherung, welche die einfachste Metho­de zur Hervorrufung von Energie ist bzw. von der Be­förderung von ätherischen Elementen mit Hilfe von Elektromagneten mit hohem Wirkungs­grad. Dieses gibt schon jetzt die Mög­lichkeit, dass wir den Verbrauch von Geräten mit hohen Energieaufnahmen (Glüh­birnen, Elektroherde, Elektroöfen, Boi­ler) auf einen Bruchteil senken. Aus diesem Werk können wir die physikalischen Grundlagen der mehrdimensionalen Welt verstehen und auch das, weshalb wir die parallelen Universen bzw. die Wesen aus dem Jenseits nicht wahr­nehmen können.

Das Hauptziel dieses Buches ist aber nicht die Darstellung der technischen Er­geb­nisse auf dem Gebiet der Esoterik, sondern die elementare Aufklärung, welche die Möglichkeit bietet, unsere sterbende Welt zu retten. Zum Beweis unserer unhalt­ba­ren Lage können wir eine ausführliche Auskunft über die Auswirkungen unserer um­weltschädigenden Einwirkungen erhalten. Es geht aus diesem Buch hervor, welche Zukunft auf uns wartet, wenn wir zur Ret­tung der Natur nichts un­ter­neh­men. Wir können sehen, wie unsere Zivilisation stirbt. Aber zur Vermeidung der Apokalypse gibt es Möglichkeiten. Dieses Buch erzählt auch über die Methoden zur Findung des Ausweges bzw. über die Fluchtmöglichkeiten in die Zukunft. Im Interesse zur Verän­derung unserer Lebens­gewohnheiten deckt es alle Gegensätze auf, welche uns auf den tiefsten Entwicklungspunkt unserer Zivilisation gestoßen haben. Neben den gesellschaftlichen und politischen Ordnungswidrigkeiten bekom­men wir Auskunft über die Phänomene, welche unser Glück verhindern, wie z.B. über die sozialen Un­empfindlichkeiten der neuen Regierungen, über die wach­sende Arbeitslosigkeit, über die Armut, über die Regenerierung der Inflation, über die Manipulation der statis­tischen Auswer­tungen, über das Verschweigen von Prob­lemen, welche unser Leben im Wesentlichen beeinflussen, über den Ausverkauf des Landes, über die Betrügerei im Handel und über das selbstvernichtende Ver­halten von uns selbst. Unsere Lage wird weiterhin durch die fehlenden Selbsterkenntnisse, die Verfremdung, die Gleich­gültigkeit, die Auflockerung der moralischen Normen, die Verschär­fung der Verfein­dung zwischen Arm und Reich, das Auftreten von Sperberkapital, die Ver­brei­tung der Kriminalität und die Aufrüstung erschwert. Die aus der Emanzipation resul­tierende Identitätsstö­rung sorgt für nicht gerade wenig Störungen: Kriege zwischen den Ge­schlechtern, nur noch finan­zielle Interessen innerhalb von Paaren, die Gene­rations­konflikte, die Gefährdung durch zu frü­hes Sexualleben, die Auswirkung des Fernse­hens auf die Kinder, die Kinderkrimi­na­li­tät, die feh­lende zwischenmenschliche Liebe, die Abflachung der kultu­rellen Interes­sen, die Invasion durch Werbung, die Wirkung von Sekten und das Vergessen von Überlebenstechniken.

Als zusätzliche Information können wir aus dem Buch auch das erfahren, dass unser physi­kalischer Körper in den mitgebrachten Astralkörper hineinwächst. Wir können auch Erklä­rungen über die teilweise Teleportation erhalten und erfahren, wie wir die karmatischen Lasten von anderen auf uns nehmen können, wann die Seele in die neugeborenen Kinder Ein­zug nimmt, warum wert­volle Seelen nicht in ungeregelten Familienverhältnissen auf die Welt kommen wollen und welche Ge­fahren die frühzei­tige Entwicklung von parapsychologischen Kräften verbergen. Für uns wird es offensichtlich, dass die ehrliche Reue in der Lage ist, das Übel von uns fern zu halten, dass der Selbstmord die unverständlichste Handlung der Welt ist, da er kein Problem löst, sondern im Ge­genteil, er verschlechtert es nur. Wir können auch die Rege­lungs­methoden der Seelen von ver­storbenen Menschen, die Veränderung der Wertvor­stel­lung der aus dem klinischen Tod zurück­ge­kehrten Menschen, die wahre Rolle der Arbeit in unserem Leben kennenlernen und wir werden ent­decken, dass weder unser Schicksal noch unsere Zukunft vorgezeichnet sind. Wir können auch in Erfahrung bringen, dass es auch im Garten Eden Sex gibt und dass nicht jeder sich dort wohl fühlt. Aus diesem Werk geht es auch hervor, warum es sich nicht lohnt, Rache aus­zuüben, warum Gott die Kriege zu lässt und warum wir uns an unsere vorher­ge­hen­den Leben nicht erinnern.

Für viele ist der Gedanke unvorstellbar, dass es keine schlimmere Misere gibt, als reich zu sein. In der Armut lernen die Menschen mit allen zu recht zu kommen und das die tiefste Deutung des Lebens das Leid ist. Nur wenige wissen, dass die Glücks­spiele unter der Kontrolle des Satans ste­hen. Wir bekommen auch ein detailliertes Bild über die Manipulationen der dämonischen Kräfte in unserer Welt, aber wir erfahren auch gleichzeitig, wie wir uns dagegen schützen können. Die ent­setzlichste Ent­dec­kung einer internationalen Forschungsgruppe war, dass die Hölle unter Sibirien zu finden ist. Nach dem Lesen dieses Buches wird eindeutig, welche Deutung die Schick­salsschläge haben und das die Zurückhaltung des Pfands des Erfolges ist. Es wird auch aufgedeckt, was die wahre Ursache für die Abneigung ge­gen wirt­schaft­liche Asy­lan­ten ist und wie wir die Gegensätze zwischen Arm und Reich abbauen kön­nen. Wer daran interessiert ist, warum wir immer schlechter leben und warum wir unsere Mög­lichkeiten nicht ausnutzen, kann diese auch erfah­ren, in dem er die Kapi­tel über die Verhältnisse zu den Studien und zu den schaffen­den Menschen durchliest.

Ähnlich zu dem „Esoterisches Panorama” werden auch die Möglichkeiten zu ge­mein­nüt­zigen Zwecken und auch die weiteren naturmedizinischen Heilmethoden (Gerson-Diät, Si­monton-Metho­de, Reiki, NLP, Alexander-Methode, TM-Meditation) erwähnt. Unzählige archäologische Funde werden aufgereiht, um die Leser zu über­zeugen, dass vor unserer Zeit auf der Erde auch an­dere Zivilisationen existiert haben. Hier wird auch betont, dass der Ausweg aus unseren Problemen die Nutzung der sub­atomaren Energie ist. Gleichzeitig gibt es die Erklärung dafür, warum es in der Ver­gangenheit keinen Fortschritt auf diesem Gebiet gab. Das größte Hindernis ist die Verleugnung der Existenz des Äthers und die einseitige bzw. überspezialisierte Aus­bildung an den Hochschulen und Universitäten. Das verhindert aber nicht die An­eignung der subatomaren Teilchen, da wir nach der Entdeckung des elektrischen Stromes auch die theoretische Wirkungsweise nicht verstanden haben.

Als interessante Beilage können wir erfahren, welche Meinung die Außerir­di­schen über uns ha­ben, welche Folgen die Sintflut mit sich gebracht hat und wo es Berge gibt, auf denen das Marschieren nach oben einfacher ist als nach unten bzw. was Raps bedeutet. Es stellt sich heraus, dass auf der Antarktis eine verschleierte Stadt exis­tiert, welche durch die Zivilisation von Atlantis errichtet wurde. Zum Schluss können wir einen Überblick über die Schichten der Sphären im Jen­seits und über die Ent­wicklungsstufe der Menschheit erhalten. Wir erhalten auch Informa­tionen dar­über, was die Wesen aus den verschiedenen Sphären charakterisiert und wieviele von ihnen auf unserer Erde leben. Es gibt auch interessante Aussagen über die großen Vor­fahren bzw. über die Zweit- oder Drittvorfahren. Was auf jeden Fall ermutigend ist, ist dass der Allmächtige uns Gnade gewährt hat und so liegt unser Schicksal nur in unseren Händen.

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Mein Buch mit dem Titel „Die Ausführung der Esoterik” hat die Hauptauf­gabe, praktische Hin­weise zu geben. Das Buch versucht, mit verschiedenen Ideen und Ratschlägen Lösungen für unsere Schwierigkeiten zu finden. Davon ist die Bedeu­tendste die Abschaffung des Bar­geldes und damit verbunden die Einführung des mo­netären Systems. Die besondere Bestra­fung der Menschen, welche gegen die Ge­setze verstoßen haben und zwar die allgemeine Verachtung, dient auch zum Zu­rück­drängen der Kriminalität. Wir können auch erfahren, dass die wirkungsvollste Lösung zum Zu­rückdrängen des rasant steigenden Fahrzeugverkehrs und der auf den Stra­ssen herr­schenden Zustände ist: die Einführung der Luxusteuer. Die Steuerabgaben, welche durch die Nutzung der Arbeitskräfte fällig wären, würden die Beschäf­ti­gungs­proble­me der älteren Generation lösen, die Besteuerung der kinderlosen Fa­milien und den Rückgang der Bevölkerung stoppen. Vor den Werk­sschließungen und der weiteren Produktionsverlagerungen in die Billiglohnländer würden Schutz­ge­bühren bzw. Zoll den Mut der multinationalen Konzerne nehmen. Zur Refor­mierung des Gesund­heits­wesens ist die chinesische Methode am ge­eignetesten. In der Fort­setzung von „Entfaltung der Esoterik” gibt es für uns weitere Infor­mationen über die maßgeblichen Charaktere derer aus den über­geordneten Sphären und dar­über, dass die Kon­taktaufnahme zu ihnen nachteilig ist. In diesem Themenkreis kommt es ans Ta­ges­licht, dass die auf niedrigerem Niveau stehenden Seelen nicht in der Lage sind, die besser entwickelteren Seelen zu er­tragen. Beim Weiterlesen dieses Bandes wird uns klar, dass die wirkungsvollste Waffe unserer Zeit die Medien sind. Hier können wir auch erfah­ren, wieviele le­bende Planeten bzw. in­telligente Lebens­formen laut Mei­nungen von Außerirdischen im Universum existieren (über deren Ver­teilung nach dem Aussehen gibt das fünfte Kapitel von der „Esoterische Rundschau” Aus­kunft). In diesem Kapitel kön­nen wir über die uni­versellen Religionen lesen, welche auf der Verehrung des EHiEN basiert und die Anzahl dessen Anhänger unauf­haltsam steigt.

Ähnlich zu den anderen Bänden gibt auch dieses Werk Auskunft über die neuesten Natur­heil­methoden. Im Bezug auf die Heilung können wir erfahren, dass es in Ame­rika wissen­schaftliche Beweise für die Heilwirkung durch Gebete existieren. Es wird auch vorgestellt, dass die Heilung durch Handauflegen in dem zweitgrößten Kranken­haus der USA offiziell zugelassen ist. Neben all diesen The­men finden wir einen interessanten Bericht darüber, welche Meinung die katho­lische Kirche über die New Age Bewegung hat. Danach erhalten wir ein um­fassen­des Bild über die er­neuer­baren Kräfte und über die Nachteile einzelner Ver­fah­rensweisen. Die technische Rubrik stellt die Blattpyramide vor und gibt Auskunft über die einfachste Methode, in den Raumschiffen künst­liche Gravitation zu erzeugen. Dieses Buch geht auch auf die Not­wendigkeit das Sponsoring ein und weist auf weitere Aspekte hin. In dem Teil „Ergän­zungen” finden wir neue Zugaben zu den in den früheren Ausgaben behandelten The­men. Auf die Kontroversen zwischen der offiziellen Wis­senschaft und den Außenstehenden bzw. den allein­stehenden Entdeckern deutet z.B. die fol­gende Erklärung: „Gott ist nicht per­sonenbezogen”. Ein weiteres biblisches Zitat gibt dafür eine Er­klärung, warum sich unsere persönlichen bzw. gesellschaftlichen Anstrengungen nicht immer nach unseren Vor­stellungen gestalten: „Viele sind eingeladen, aber nur wenige aus­erwählt”. Für viele wird die Behaup­tung überraschend sein, dass sich unsere Infor­matikwerkzeuge gegen uns gestellt ha­ben und unseren Untergang beschleunigen. Un­sere Überlebenschancen würden sich deutlich ver­bes­sern, wenn für die Men­schen be­wusst wäre, dass die wichtigste satanische Kraft zu unserem Verderben das sich ver­steckende Verhalten ist. Unsere Lage wird dadurch nicht verbessert, dass auch die Außerirdischen nur die eigenen Interessen verfolgen: „Das ist Wasser auf ihre Mühle”. Und zum Schluss wird es auch klar, auf welche Weise wir uns selbst aus der eigenen Heimat ver­treiben.

Das zweite Kapitel zeigt uns auf, dass die Wiederbelebung des Systems der Großfamilien zweck­mäßig wäre und die Erziehung der Kinder wieder die ältere Genera­tion übernehmen sollte. Hier kann auch gelesen werden, dass die Frauen aufgrund der überzogenen Emanzi­pation schlimmer als die Männer geworden sind. Es ist nicht auszuschließen, dass die Über­griffe der Frauen zum Unter­gang des neuzeitlichen Mat­riarchates führen werden. Die fort­schreitende Verschlechterung des gene­tischen Be­standes unserer Zivilisation hat in erster Linie in den verschiedenen Fachkreisen Sor­gen verursacht. Dieses Problem wurde aber auf einen Schlag gelöst, in dem die Medizin­wissen­schaft mit der Erforschung des menschlichen Genoms die moderne Taigetos-Institution erschaffen hat. Aufgrund einer Erlebniserzählung können wir in Erfahrung bringen, wie die Schar­latane uns in die Fangnetze der Dämonenwelt trei­ben und wir können auch die wirkungsvollste Methode zum Ent­kommen kennenler­nen. Aufgrund dessen wird erwähnt, dass die Thesen der New Age Bewe­gung vom Okkultismus und von den schädlichen Einwirkungen der schwarzen Magie gereinigt werden müssen. Das ist aber nicht einfach, da die schwarze Magie bereits in die Inhalte der Schul­bücher einge­schlichen ist. Es ist ein neuerliches Problem, dass der Technostress als das Neben­pro­dukt der Informa­tionsexplosion bereits den Durch­schnittsmensch belastet.

Desweiteren, im Rahmen von durch Hypnose hervorgerufenen Aufzählungen von verschie­denen Erlebnissen können wir Einblicke in die uns zu erwartende Zukunft und auch die Rätsel der Teufelsaustreibung kennenlernen. Die Veränderungen der Um­weltschäden können wir auch in diesem Band mitverfolgen. Auf diesem Gebiet ist nur das eine beruhigende Nachricht, dass die Tatsache der globalen Erwärmung endlich durch die Politiker und die Meteorologen nicht mehr geleugnet wird. Hier erfahren wir, wie wir mit unseren eigenen Möglichkeiten das Eintreten der ökolo­gischen Ka­tastrophe verzögern können. Dieses Kapitel gibt Auskunft darüber, welche Auf­gaben nach der Einführung der esoterischen Forschung auf unsere Wissenschaftler warten. Wäh­rend dessen wird beleuchtet, was die Gravitation in der Wirklichkeit ist. Darüber hinaus verrät das Buch uns die modernste Methode der Goldher­stellung und die zu er­wartenden Endergebnisse der an den men­schlichen Zellen durchgeführ­ten Klonver­suche. Im Jahr 2004 hat sich heraus­ge­stellt, dass amerikanische Regierungs­organe seit Jahrzehnten Genies entführen und sie in unterirdischen Labo­ratorien ein­gesperrt be­schäftigen.

Mit Sicherheit wird der Vorschlag zur Verwirklichung vom Elektroplan großes In­teresse hervor­rufen. Der Kern dieses Verfahrens ist, dass für die Energie­ein­spei­sung der mit Elektro­motoren bet­riebenen Flugzeuge nicht die Treibstoffzelle son­dern der Tesla-Konverter einge­setzt wird. Zur Ermöglichung der praktischen Um­setzung fin­den wir in dem Buch die leicht umsetzbaren Möglich­keiten der Rekon­struktion des Tesla-Konverters. Die darauffol­gend bekanntgegebene, aus­führlich dargestellte Met­hode ermöglicht es für jeden, den Tesla-Konver­ter in der Original­form auch her­zu­stel­len. Die Vorstellung der transversalen und longitu­dinalen Met­hode zur Nachrichten­übermittlung gibt darüber Auskunft, warum die Teilnehmer des SETI-Programmes die durch die Außerirdischen verwendeten magnetischen Wellen nicht wahrnehmen können. Unbegrenzte Möglichkeiten bietet die technische Informa­tion, dass es neben den Videoüberwachungsnetzen unserer Großstädte eine wesentlich aus­gereiftere und günstigere Lösung gibt: wir müssen uns an das alles umfassende Über­wachungs­system der Höheren Intelligenz anschließen. Dazu muss man nichts anderes tun, als die Serienproduktion des Kronovisors starten und des­sen durch die Behörden kont­rollierte Verwendung ge­nehmigen. Zum Schluss erhal­ten wir die Erklärung auf die Frage, warum die Anzahl der Mel­dungen über UFO-Sichtungen zur Jahrtau­send­wen­de radikal zurückgegangen ist. Ziemlich beun­ruhigend ist die Erkenntnis, dass sich die Natur gegen uns gewendet hat. Nach dem wir nicht bereit waren, die Methode des unendlichen Wirtschaftswachstums aufzu­geben und uns auf die realistisch erhaltbare Entwicklung umzustellen, wird sie mit ihren eigenen Möglich­keiten die Wirtschaft zerstören und die Ausbeutung unserer Umgebung verlangsamen. Sie wird diejenigen vernichten, die die Erde zerstören, so wird sie sich von der auf sie einwirken­den Last befreien.

Das dritte Kapitel zeigt auf, dass unser momentanes Verhalten nichts anderes ist, als ein gro­tesker Todestanz. Aus dieser Lage könnten wir so herauskommen, wenn die herausragen­den Per­sönlichkeiten unserer Gesellschaft mit der richtigen Lebens­führung und mit Selbst­beherrschung Beispiel gebend vorangehen würden. Für de­ren Verwirklichung gibt es aber wenig Hoffnung, da es in der Weltgeschichte noch nie vorkam, dass die über die Kraftver­hältnisse grenzenlos herrschende Elite frei­willig auf ihre Vorrechte verzichtet oder sie gekürzt hätte. Der Teil, welcher sich mit den Naturheilmethoden befasst, wird mit einer umfang­reichen Rubrik ergänzt, wel­che über die bis jetzt erzielten Erfolge bei der Gehirnkontrolle berichtet. Die ver­blüf­fen­den Ergebnisse erwecken hoffent­lich das Interesse , sich die Methode mas­senweise anzueignen und anzuwenden. Zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit und zur Unter­stützung der Opfer der gesellschaftlichen Umstrukturierung wäre es sinn­voll auch bei uns das System „der Gefälligkeitsbank” einzuführen. Die zweite Mög­lichkeit, die arme aber tüchtige Bevölkerung zu unterstützen, ist der zinslose Kredit. Der bei­spielhafte Orga­nisator und Initiator dieser Maßnahme ist die Grameen Bank aus Bangladesch. Im Rahmen der Untersuchungen über die Gründe unserer Misere ver­treten viele Wirtschaftswissenschaftler die Meinung, dass der Zinseszins der Banken für das Verderben in der Wirtschaft und für das Aus­pres­sen der Natur hauptsächlich verantwortlich ist. Der Schwartz-Bericht hat uns auf eine sich rasant nähernde Ge­fahr aufmerksam gemacht. Durch das Sterben der Golfströmung war­tet eine neue Eis­zeit auf die nördlichen Länder von Europa und die afrikanischen Staaten werden durch die Ausbrei­tung der Wüste bedroht.

Im Weiteren können wir über unsere neuesten Stationen auf dem Weg, zu Tieren zu werden, lesen. Die warnenden Zeichen erreichen uns von immer mehr Stellen, dass der Bestra­fungsplanet Gottes, Nibiru, uns nähert. Wir erhalten auch eine aus­führliche Beschreibung über die möglichen Folgen und über die Abwehrmethoden. Durch die biblischen Zitate wird sogar den Ungläubigen die Verbindung zwischen der Apo­ka­lypse und dem Todesplaneten deutlich. In diesem Kapitel können wir die Funktions­weise der einfachsten und günstigsten Version des Antigravita­tions­triebwerkes ken­nenlernen. Die aus drei schwankenden Kegeln und aus zwei Mag­netscheiben beste­hende Kon­struktion ist das typische Beispiel für die entge­gen­gesetzte Entfachung. Die in Kaskaden ge­schal­teten Elemente erzeugen eine solche Vervielfachung der Energie aus dem durch die Außerirdischen vorgestellten Gerät, welches in der Lage ist, Fahrzeuge mit mehreren Tonnen Gewicht anzuheben. Das geringe Eigengewicht ermöglicht einen vielfältigen Einsatz. Da keine Zubehörteile benötigt werden, welche wir auch nicht herstellen könnten, können wir zu jeder Zeit mit der Serien­pro­duktion beginnen. Die Anwendung der Mikrogravitation haben uns nicht die Fremden, sondern die Natur gelehrt. Zum Schluss lernen wir eine in­teressante Geschichte über die neu­zeitliche Verwen­dung der aus der Erde heraus­gestrahlten Antigravitationsenergie.

In dem vierten Kapitel wird uns klar, dass die Sortierung vor der Katastrophe be­reits be­gonnen hat. Jeder muss sich messen lassen, damit sich „die Spreu vom Weizen” trennt. Jetzt werden die ausgewählt, welche der Rettung würdig sind. Nicht Gott mustert uns aus, sondern wir uns selbst. Aufgrund der biblischen Hinweise können wir selbst den Beginn und das Ende der uneinge­schränkten Herrschaft von Luzifer ausrechnen und wir können in Erfahrung bringen, wie das Leben auf der Erde nach der Katastrophe aussehen wird. Eine bestürzende Nachricht ist, dass der Allmäch­tige im Jahr 1995 die Geduld über die Menschen verloren hatte und hat „die Pferde der Apoka­lyp­se” losgeschickt. Im Frühjahr 2005 ist Jesus auf der Erde an­gekommen und das Jüngste Gericht hat begonnen. Hier wird darüber berichtet, dass die Möglichkeit, Menschen zu klonen, die Gesellschaft der Wissenschaftler gespalten hat und dass die Politiker die Handlungen in die falsche Bahnen gelenkt haben. Im Bezug auf die Wissen­schaft und die Raumfahrtentwicklung haben wir eine rät­selhaften Nachricht von den in Un­garn angekommenen Außerirdischen erhalten. Sie haben ihre Sorgen über den in kürzester Zeit erwarteten sprunghaften technischen Fortschritt in der Geschichte der Menschheit geäußert, da sie es für verfrüht halten. Dieses Kapitel beleuchtet auch, dass die Ursache für die immer häufigeren Unfälle und Tragödien ist, dass wir ein halbes Jahrhundert nach dem Beginn der Weltraumfor­schung unsere As­tronauten immer noch als Kanonenkugel in das Weltall schießen. Unsere Entwicklung wird auch dadurch erschwert, dass die Produktion der die freien Energie verwer­ten­den Erfindungen durch die Ge­heim­haltung der Patentan­meldungen unmög­lich ge­macht wird. Auf denjenigen, der dieses Gesetz verletzt, warten zehntausend Dollar Geld- und zwei Jahre Haftstrafe. Den durchgesickerten Berich­ten zu Folge ist die Agentur Omega auf dem Sprung, die Ordnung auf der Welt herzu­stellen und mit den Kriminellen abzurechnen. Wenn sie an die Macht kommen, beab­sichtigen sie sämt­liche geheime Informationen über die Außerirdischen zu veröffent­lichen.

Die Augen der ihren Platz und ihre Lebensziele nicht findenden, emanzipierten Frauen öffnet die Rubrik „Buchempfehlung”. Darin wird die neueste Form der all­ge­meinen Krise der Wertigkeiten, der Markenschwindel und die regelrechte Herab­wer­tung von Markenpro­duk­ten aufgetischt. Viele wissen es, aber nur wenige be­schwe­ren sich darüber, dass die nicht geeig­neten Personen die verant­wortungs­vollen Positionen in der Welt verkörpern. Es verur­sacht nicht einschätzbare Schäden für unsere Zivi­li­sation, dass die Beziehungen von Verwandten, Freunden oder die art­bedingten, eth­nischen und religiösen Verwicklungen bzw. die Kor­rup­tion bestimmen, wer wohin in seinem Leben kommt. In der Rubrik über die Na­tur­heilver­fahren wird erwähnt, dass es auch bei uns Orte mit posi­tiven Energieaus­strah­lungen gibt, welche auch berühmte Heilzentren geworden sind. Davon ist der bekannteste Ort: der Attilahügel. Mit diesem Thema verbunden gehen wir auch darauf ein, wie die Para­phäno­me­ne in die Heilung einbezogen werden müssen. Und zum Schluss wird erneut darüber berichtet, dass wir weiterhin keinen Bedarf an unseren Erfindungen zeigen, im Gegenteil, neu­er­dings bekommen die neuen, fortschrittlichen Gedanken nicht mal in den Zeitungen Platz. Trotz all­dem ist, dass die schwedischen Wissenschaftsparks überzeugende Beispiele dafür sind, welches Potential in den kreativen Menschen und in ihren selbst nicht weit geschätzten Ideen steckt.

Dieses Kapitel weist auf die verblüffende Tatsache hin, dass alle an Krebs erkrankten Menschen mit einer magnetischen Strahlung von 3 Minuten geheilt werden können. Die frequenzspezifische Energiestrahlung vernichtet nicht nur die Krebszellen, sondern auch alle Viren und Bakterien, und sie schadet dabei nicht den nützlichen Bakterien. Dieses universale Heilverfahren ist seit 80 Jahren bekannt, aber aufgrund der Pharmalobby wurde das Verfahren verboten. Bis die Welt der Pseudode­mokratie unserer Zeit nicht mal die geringste Verletzung der Menschenrechte duldet, schreien wir schon bei den niedrigsten Verstößen gegen unsere Mitmenschen und den Minderheiten nach der Polizei oder wir rennen zu den Gerichten,  aber wir verschließen unsere Augen vor den Straftaten, welche sich tatsächlich gegen die Menschheit richten. Mit unserem Desinteresse und unserer Desinformation schicken wir jährlich mehrere hundert Millionen Menschen in den Tod, obwohl wir mit der Rekonstruktion dieses Verfahrens schnell und kosteneffektiv alle schädlichen Mikroben auf der Erde auslöschen könnten. Wir könnten endgültig die Pflanzen, die Tiere und die Menschen von allen Krankheiten und Schädlingen befreien. Die Wiedereinführung dieses Verfah­rens würde auch die Umweltverschmutzung deutlich verringern, da man keine Pflanzen­schutzmit­tel, Medikamente und verschiedene Antikeimmittel mehr benötigen würde. Es wird auch deutlich, dass der Grund die Aliens Verhalten versteckt. Laut ihre Nachricht, was wir tun können. Sie kommen nicht, weil wie sie nicht aufrufen.

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Mein Buch mit dem Titel, „Kenntnisse der Textverarbeitung”, stellt die Be­die­nungs­regeln von Office 2003 und von PageMaker 6.0-7.0, bzw. Windows 7 Betriebssysteme in einer Form vor, welche auch Anfän­ger gut verstehen können. Dieses Werk ist kein Lehrbuch, sondern in Wegweiser; eine Samm­lung von ziel­orientierten Methoden. Die in dem Buch zu findenden Ideen und Rat­schläge können in erster Linie die Anwender nutzen, welche durch Computerkurse die grund­legenden Kenntnisse in der Textver­arbeitung erwor­ben haben. Diese Kurse befassen sich leider sehr oberflächlich mit dem Thema und gehen nicht spezifisch genug auf die An­wen­dungsmöglich­keiten ein. Die rechentech­nischen Fachbücher sind meistens nicht zu ver­ste­hen, im Allgemeinen haben Fach­leute diese für Insider geschrieben. Die Anleitungen für An­fänger können auch nicht alle verwenden. Die Fachautoren neigen nämlich dazu, zu vergessen, dass sie auch mal Anfänger waren. Aus diesem Grund gehen sie schnell über solche Details hinweg, welche ihrer Meinung nach eindeutig sind. Aber für die Menschen ohne praktische Erfah­run­gen sind die Zwischenschritte unerlässlich. Viele kommen aus Mangel an solchen Hinweisen mit den Fachbüchern nicht zu recht. Dieses Werk be­schreibt aber die Schritte genau und Punkt für Punkt in der Form, dass die Anfänger auch problem­los damit zurecht kommen wer­den. Es beinhaltet keine allgemeinen Informationen, sondern konkrete Regeln, tiefge­hende Anleitungen und viele Hinweise aus der Fach­literatur. Gleichzeitig be­richtet es ausführlich über die Methoden der eigenen Buch­herstellung. Zum Schluss gibt das Werk nützliche Rat­schläge zur Ans­chaffung von Computern, Erweiterungsmodulen und verschiedenen An­wendungsprog­rammen.

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Leider können es sich aufgrund der wachsenden Arbeitslosigkeit und die durch die Infla­tion verursachten finanziellen Schwierigkeiten immer weniger Menschen erlau­ben, Bücher zu kaufen. Diese Kenntnisse sind aber für uns alle notwendig. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, meine Bücher, wenn Sie sie gelesen haben, Ihren Freun­den und Be­kannten auszu­leihen, damit sich der Weg zur Selbstheilung und zur see­lischen Selbsthilfe auch für sie öffnet und damit sie aus dem Geschehen unserer Welt nicht ausgeschlossen blei­ben. Wer auch die vorhergehenden Ausgaben gekauft hat und auch die neuen Bände besitzt, sollte die vorigen Ausgaben, wenn sie nicht mehr benötigt werden, an Menschen weitergeben, welche diese noch nicht gelesen haben.

 

Meine Bücher sind auch auf der folgenden

Internetseite zu finden:

 

Am 30.06.2003 wurde die Homepage der Ungarischen Elektronischen Bibliothek ge­schlossen. So wurden meine neuesten Bücher und die überarbeiteten Versionen der alten Werke auf der In­ternetseite der Széchenyi Landesbibliothek unterge­bracht. Aus diesem Grund sind die neueren Aus­führungen meiner Bücher unter folgenden URL-Adresse zu finden: http://mek.oszk.hu In die­sem System können Sie die Bücher nach den Themen sortiert finden. Da diese Prozedur relativ lang­atmig ist, ist es ein­facher meinen Namen in das Suchfenster einzutragen: „kun akos” und meine Bücher durch das Programm suchen zu lassen. Danach müssen Sie nur die Symbole der Büc­her anklicken, welche Sie herunterladen möchten. In dieser Bibliothek sind die Werke nicht nur als DOC- Datei verfügbar, sondern auch in PDF-Format. Darüber hinaus können die Bücher entweder in der normalen Dateigröße oder mit WinZip komprimiert heruntergeladen werden. Die bei den ausgewählten Büchern aufgehende Webseiten ermöglichen, Ihre Lesermeinung zu erläutern. Die Statistik über die Häu­figkeit des Herunterladens kann hier auch betrachtet werden. Die An­zahl der Down­loads können zwar die Modewellen mit beeinflussen, aber die konti­nuierlich wachsen­den Werte sind Beweis genug für die bleibenden und für die an­spruchsvollen Inhalte. Die wirklich guten Bücher sind nicht dafür bekannt, dass viele sie gleichzeitig lesen, sondern, dass sie auch über Jahr­zehnte hinweg gelesen werden.

Im Herbst 2003 habe ich die Möglichkeit erhalten, selbst eine elektronische Bib­liothek zu eröffnen. Wer sich also für meine neuesten Versionen interessiert, kann meine Werke aus der Kun Elektronischen Bibliothek herunterladen. Diese regel­mäßig überarbeiteten und fregmentierten Aus­führungen sind geeignet zum Aus­drucken und zur Herstellung in geschützter Qualität. Die Ad­resse: http://kunlibrary.net Wenn Sie erfahren möchten, ob eine Überarbeitung erfolgte, dann müssen Sie nicht jedes ein­zelne Buch öffnen und das Datum der letzten Speicherung nach dem Vor­wort kontrol­lieren. In der mit den Links abrufbaren Tabelle ist das Datum der aufgeladenen Da­teien zu finden. (Im Inte­resse des erhöhten Virus­schutzes sind alle Daten kompri­miert. Einige Dateien können in einem Format heruntergeladen wer­den, welches sich selbst dekom­primiert und kein Programm zu Dekompri­mierung benötigt. Danach müs­sen Sie nur mit einem Doppel­klick die Datei öffnen, welche sich selbst dekom­pri­miert und als Word-Doku­ment öffnet).

Im Sommer 2004 habe ich eine Zeitschrift mit dem Titel die „Esoterische Welt” gestartet. Dieses Internetmagazin hat die Hauptaufgabe, über den Stand der esote­rischen Neuentwick­lungen und über die aktuellsten Ereignisse Auskunft zu ge­ben. Da der durch viele prophezeite Durchbruch auf die­sem Gebiet nicht einge­tre­ten ist und die technischen Entwicklungsar­bei­ten auch nicht in erforder­lichen Massen begonnen haben, sind wir momentan nicht mit Nach­richten überschüttet. Ich bin da­von über­zeugt, dass dieser Prozess nicht von sich aus in Fahrt kommt, deswegen möchte ich mit dieser Zeitschrift die ersten Schritte fördern. Neben diesem Anstreben enthält das Forum viele zusätzliche und nützliche Informationen. Hier werden auch die öffent­lichen nützlichen Leserbriefe veröffentlicht. „Esoterische Welt” ist nur in der Kun Elektronischen Bibliothek zu finden.

In der Zwischenzeit haben sich die Rub­riken, Wit­ze, Anekdoten und Humoresken zu einem eigen­stän­digen Buch ent­wickelt. Die Sammlung mit annähernd 11 500 Witzen ist mit der Ver­arbei­tung von mehr als 300 Witzbüchern, Zeitschriften und Anekdoten­sammlungen entstanden. Sie ent­hält die Sahnestücke der ungarischen „Witz­produktion” der letzten hundert Jahre. Für die neue Generation wird das Verstehen der poli­tischen Witze mit Fußnoten erleichtert. Im Interesse des Jugendschutzes wurden die ero­tischen Witze in einem gesonderten Band zusammengefasst. (Annä­hernd 200 Witze aus der Gastro­nomie wurden in das Kapitel V. des Kochbuches „Reformküche für Fein­schmecker” ver­legt). Ebenfalls hier hat sich der Informationsteil der exotischen Früchte und Gemüsepflanzen deutlich erweitert. Im Frühjahr 2007 habe ich die Vorstellung der 672 exotischen Früchte und Gemüsepflanzen mit einem Fotoalbum ergänzt. Das Album mit 13 464 Bildern in 33 Sprachen kann nur von der Homepage http://kunlibrary.net heruntergeladen werden. Die Größe der Datei beträgt min. 900 MB. Ich habe im Herbst 2009 ein Album in 33 Sprachen über 550 Gemüse- und Fruchtsorten des Kontinentalklimas erstellt, welches aktuell 11 042 Bilder beinhaltet und dessen Umfang 660 MB beträgt.

Das Buch „Witze, Anekdoten und Humoresken” wurde 2013 mit einer Bildersammlung ergänzt, die mit humorvollen Bildern das frühere und heutige Leben zeigt. Bei der Betrachtung der 350 Fotomontagen bekommt man ein Bild über den nicht auf allen Bereichen vorteilhaften Verlauf unserer Entwicklung. Der II. Band enthält eine Liste mit Kabarett-Szenen und Komödien, mittels deren man die besten ungarischen Kabarett-Szenen hören, bzw. sehen kann. In 2013 machte ich eine Schlagerliste auch, die von 1931 bis heute alle ungarischen Schlager enthält. Nach der Auswahl des Künstlernamens kann man sich nach einigen Sekunden auf YouTube den Lieblingssongs in Form eines Video-Clips anhören, bzw. ansehen. Es gibt zur Zeit 8375 Songs in dieser Sammlung mit 57 866 Varianten.

Diese Werke stehen vorerst nur in der ungarischen Sprache zur Verfügung. Deren Inhalte könn­ten aber für andere Nationen sehr nützlich sein. Meine finanzielle Situation erlaubt es mir aber nicht, meine Werke der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Aus diesem Grund wende ich mich über das Internet an Interessenten im Ausland: Ich bitte Sie, wenn Sie diese nützlichen Kennt­nisse als eigene Herzensangelegenheit betrachten, dann helfen Sie mir bitte mit Ihrer finanziellen Unterstützung, dieses Wissen in verschiedene Sprachen  zu übersetzen. Meine Bib­liothek betreibe ich auf Nonprofitbasis, aus diesem Grund wird das Herunterladen der Werke in den verschiedenen Sprachen auch kostenfrei bleiben. Ihre Geldspenden können Sie mir per Banküberweisung auf das folgende Bankkonto zur Verfügung stellen: HU45 1090 0028 0000 0014 3499 0019. UniCredit Bank.  Für Ihre Unterstützung und Mitwirkung danke ich Ihnen im voraus.

 

 

 

 

Der Autor und der Herausgeber übernehmen keine Verantwortung

für mögliche Personen-, Sachschäden,

oder Sacbeschädigung die sich aus der

praktischen Anwendung ergeben!

 

 

 

                                                             

 Ó Ákos KUN

 Budapest, 2024.

E‑mail: info@kunlibrary.net

 kunlibrary@gmail.com 



[1] Nebenbei bemerkt: Wir können uns leicht vor Schäden durch Blitzeinschläge schützen. Heutzutage ist es nicht mehr in Mode, Elektrogeräte auszuschalten, wenn sie nicht verwendet werden. Wenn wir das Haus verlassen, bleiben alle Geräte auf Standby. Wenn also ein Blitz in unsere elektrische Uhr oder den nahegelegenen Hochspannungstransformator ein­schlägt, werden alle unsere Geräte zerstört, das eingeschaltete Netzteil und damit auch alle seine Schaltkreise brennen durch. Dann zahlt entweder die Versicherung unseren Millionenschaden oder nicht. Vor Überspannungen von mehreren zehntausend Volt können wir uns jedoch problemlos schützen. Dazu ist lediglich ein 20-Ampere- und 250-Volt-Varistor erforderlich, der für ein paar hundert Forint erworben werden kann. Löten Sie seine beiden Beine an das Ausgangskabel des kleinen Leistungsschalters unter der elektrischen Uhr. Wenn unser Haus vom Blitz getroffen wird, wird dieses runde Teil in der Größe eines Keramikkondensators zum Leiter und der entstehende Kurzschlussstrom löst den Schutzschalter aus. Dadurch gelangt die Überspannung nicht in unsere Wohnung. Danach wird der Varistor nicht ausfallen. Er macht weiterhin seinen Job. (Erhältlich im Fachhandel für elektronische Bauteile.)

[2]  Ich schreibe meine Bücher seit 30 Jahren, arbeite 14 Stunden am Tag, unter der Woche, am Ende der Woche, ohne Pau­se. Außerdem konnte ich keinen Job finden. Da es weltweit keine Rente für das Schreiben von Büchern gibt, habe ich die Hälfte der Rente, die ich erhalten hätte, wenn ich während meiner gesamten Dienstzeit als Angestellter gear­beitet hätte.

[3] Interessierte können meine diesbezügliche Korrespondenz aus fast einem halben Jahrhundert im Ordner „Security Technology Product Line-Prospectus” meiner Bibliothek und im Abschnitt „Korrespondenz” meines Buches „The Esoteric World” finden. Adresse: Kun Elektronische Bibliothek. Webadresse: https://kunlibrary.net

[4] Funktionsgenerator, Funktionsgenerator, Frequenzgenerator

[5] The website of the manufacturing company can be found at this address: www.joy-it.net Their e-mail address:               http://support.joy-it.net Their phone number:

+49 (0)2845 98469 The device can be ordered from iPhone Computer Kft. Price: HUF 54,300.

[6] Die ausführliche technische Beschreibung kann im Internet heruntergeladen werden. Webadresse: https://joy-it.net/en/products/JT-JDS6600

[7] Ein spitzenartiges Rechtecksignal, gefolgt von einer Pause bis zum nächsten Impuls. Die Breite des Impulses kann jedoch mit dem Tastverhältnis verändert werden. Bei einer Auslastung von 90 % wird die Pause bereits zu einem Spitzenwert. Dies wird als Pulsweitenmodulation bezeichnet.

[8] Es könnte sich um ätherisches Rauschen handeln, das wir nach der Rekonstruktion des Tesla-Konverters nutzen kön­nen.

[9] Auch Kardinalsinus genannt. Wird in Tiefpassfiltern verwendet.

[10] Bei teureren Geräten weisen diese Leerräume spezielle Wellenformen auf. Es gibt auch einen Typ, bei dem wir 150 spezielle Wellenformen selbst erstellen können. Uns interessiert nur die Solitonenwelle. Es ist fraglich, ob diese Wellen­form damit erzeugt werden kann.

[11] Ihr Handbuch kann unter dieser Adresse heruntergeladen werden: https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/en/002207502ML00/hasznalati-utmutato-2207502-szabalyozhato-labortapegyseg-0-60-v-0-6-a-taviranyithato-programozhato-vekony-kivitel-joy-it-rd6006.pdf

[12] https://www.aliexpress.com/item/1005005734184999.html?spm=a2g0o.detail.0.0.6794hpGthpGtZA&gps-d=pcDetail
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[13]https://www.aliexpress.com/item/1005005916514057.html?spm=a2g0o.productlist.seoads.1.634a2b57b0M8Fo&p4p_pvid=20230924060100475603482969200004331379_1&s=p

[14] https://www.aliexpress.com/item/1005005110665683.html?spm=a2g0o.detail.0.0.7474eKcNeKcNUF&gps-id=pcDetailTop
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[15] http://users.atw.hu/acdrian/Elektronika/kapcsolouzemu/Kapcsolouzemu.html Hier können wir sehen, wie ein anständig gebautes Schaltnetzteil aussieht.

[16] Für diejenigen, die einen Schalt-Audio-Stereoverstärker bauen möchten, kann das im AliExpress-Onlineshop erhältliche TPA3255 Digital Power Amplifier Audio Board Class D 2.0 Sound Amplifiers Stereo Home Audio Amp 600Wx2 empfohlen werden. Unter den riesigen Kühlrippen sorgen MOSFET-Transistoren für hervorragende Klangqua­li­tät und leistungsstarke Verstärkung. Das Werk in Texas erreicht mit seiner patentierten Hochgeschwindigkeits-Fehler­kor­rekturschaltung eine erstklassige Klangqualität. Ein weiterer großer Vorteil ist die hohe Energieeffizienz und der ex­trem geringe Leerlaufverlust (weniger als 2,5 W). Es kostet 59 $.

[17] Sorgen wir dafür, dass wir die Frist nicht verpassen. Internationale Kartenunternehmen können Geld nur zurücker­halten, wenn Beschwerden innerhalb von 60 Tagen eingereicht werden. Die Frist von zwei Monaten beginnt mit dem Tag der Rücksendung der Ware oder mit dem Datum der letzten Entscheidung oder Antwort auf unsere Korrespondenz mit AliExpress. Eine Einziehungsentscheidung über den eingereichten Antrag erhalten wir später. Danach können wir die Angelegenheit nur noch vor Gericht bringen. Aber davon sollten wir Abstand nehmen. Ein im Ausland angestrengter Rechtsstreit kostet Millionen, zieht sich über Jahre hin und es ist leicht, dass am Ende die vollen Kosten des Rechts­streits bezahlt werden. Betrachten Sie den Verlust als Lerngeld und bestellen Sie von nun an sorgfältig.

[18] https://hu-m.banggood.com/Hantek-DSO2D15-Dual-Channel-+-AFG-Digital-Storage-Oscilloscope-150MHz-1GSa-or-s-Signal-Generator-Oscilloscope-2-In-1-p-1974123.html  Wenn Sie kein PayPal-Konto haben, bestellen Sie im Webshop A-Z OLCSÓSÁG.hu. Es ist nicht teurer als sie und sie liefern es früher. Netz: https://azolcsosag.hu/cart

[19] https://www.aliexpress.com/item/1005005110665683.html?spm=a2g0o.detail.0.0.7474eKcNeKcNUF&gps-id=pcDetail
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[20] https://www.aliexpress.com/item/1005003504628376.html?spm=a2g0o.detail.0.0.699ewiLMwiLMQI&gps-id=pcDetail
TopMoreOtherSeller&scm=1007.40000.327270.0&scm_id=1007.40000.327270.0&scm-url=1007.40000.327270.0&pvid
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[21] Obwohl AliExpress dieses Gerät als Dual-Netzteil aufgeführt hat, ist dies möglicherweise nicht der Fall. Erkundigen Sie sich vor der Bestellung beim Hersteller unter diesen Adressen:

https://hu-m.banggood.com/NICE-POWER-PS-1203-120V-3A-DC-Power-Supply-Adjustable-Laboratory-Power-Supply-Switching-Voltage-Regulator-Current-Stabilizer-LED-4-Bit-Display-p-1823790.html

und

https://hu-m.banggood.com/NICE-POWER-PS-1203-120V-3A-DC-Power-Supply-Adjustable-Laboratory-Power-Supply-Switching-Voltage-Regulator-Current-Stabilizer-LED-4-Bit-Display-p-1823790.html#popupproductDetail

 

[22] https://www.aliexpress.com/item/1005005986591535.html?spm=a2g0o.detail.1000014.9.80b0udWhudWhVR&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.40050.354490.0&scm_id=1007.40050.354490.0&scm-url=1007.40050.
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[23] Bevor wir es verwenden, waschen Sie die Spitze unseres Messgeräts mit Fleckentfernerbenzin. Dies liegt daran, dass viele Menschen es bei der Herstellung zusammenhalten und dadurch eine erhebliche Menge Fett daran haften bleibt, was die Messung verfälscht.

[24] L= Live wire (Phasendraht)

 N = Neutral wire (Nulldraht)

 FG = Frame Ground wire (Massiver Erdungsdraht)

 In einigen Ländern kann es zu unterschiedlichen Farbgebungen kommen. Wenn Sie dies sehen, informieren Sie sich im Internet oder wenden Sie sich an einen Elektrofachmann. Hinweis: Der Anschluss mit korrekter Polarität ist nur bei Schaltnetzteilen erforderlich. Bei alten, linearen (Eisenkern-)Netzteilen spielt es keine Rolle, wie Sie den Netzstecker in die Steckdose stecken.

[25] Dieser besteht auch heute noch aus diskreten Halbleiterelementen (Transistoren), da hierfür ein Transformator mit einer in der Mitte angezapften Sekundärspule erforderlich ist. Da das Schaltnetzteil über keinen Netztransformator verfügt, muss nichts angezapft werden. Das Ergebnis dieser Zwangssituation ist die doppelte Stromversorgung mit schwe­bendem Erdungspunkt.

[26] Nur wenige Menschen wissen davon und beklagen deshalb später, wie viel Schaden ihnen zugefügt wurde. Sie wissen übrigens nicht, dass die Versicherung im Falle eines Einbruchs nur dann zahlt, wenn die Haustür durch zwei Sicher­heitsschlösser geschützt ist. Allerdings haben die heute gebräuchlichen Kunststofftüren und -fenster nur ein Schloss und niemand hält es für notwendig, ein weiteres Schloss einzubauen. Sie vergessen auch, dass diese modernen Türen und Fenster luftdicht schließen, was die unangenehme Folge hat, dass es in ihrer Wohnung aufgrund der fehlenden Belüf­tung neblig wird und die Wände anfangen zu schimmeln.

[27] Auch für das eigene Labor schadet es nicht, sich einen solchen Verteiler zuzulegen, denn auch unser Haus kann jederzeit vom Blitz getroffen werden. Beim Kauf ist Vorsicht geboten, denn Online-Shops bieten uns Zehntausende HUF-Ex­em­plare an. Auch bei günstigen Händlern gibt es gute. Berücksichtigen wir auch die Länge des Kabels. Den meisten Modellen liegt ein 1,5 Meter langes Kabel bei, was für nichts ausreicht. Der Kurzschlussschutzverteiler kann nicht mehr um einen weiteren Verteiler erweitert werden, da dann der Überspannungsschutz nicht aktiviert wird. Deshalb bestellen wir es mit einem langen Kabel. Der Gembird SPG5-C-15 5DIN 4,5 m schwarzer Verteiler mit Überspannungs­schutz­schalter erfüllt diese Anforderungen am besten. Es verfügt über ein professionelles Design und wird mit einem 4,5 Meter lan­gen Kabel installiert. Preis: HUF 4100. Bestellung: pcland Webshop. Webadresse: https://pcland.hu/gembird-spg5-c-15-tulfeszultsegvedokapcsoloval5din45mblack54695?utm_source=arukereso&utm_medium=cpp&utm_campaign=direct_link In ihrem Geschäft in der Forgách-Straße 20, Budapest, XIII. kann kostenlos persönlich abgeholt werden. Telefon: +36-1-999-7656

[28] The varistor must always be connected to the device to be protected and the fusible fuse placed behind it. If it is placed in front of it, the overvoltage will burn out the varistor, and then destroy the amplifier and power supply. The fusible fuse will only blow out when our amplifier or power supply becomes short-circuited.

[29] Cím: https://www.aliexpress.com/item/1005004926511161.html?spm=a2g0o.detail.1000014.53.8df7lHuRlHuR5X&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.40000.326746.0&scm_id=1007.40000.326746.0&scm-url=1007.40000.
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(Für eine höhere Leistung bestellen wir ihn in der ±80-V-Version.) Wenn Sie einen 1000-W-Stereoverstärker bauen möchten, benötigen Sie die 2000-W- oder 3000-W-Version. Die ±80-V-Versionen kosten 34.000 HUF und 52.000 HUF.

[30] 1 Euro kostet derzeit 380 HUF und 1 Dollar 350 HUF.

[31] Cím: https://www.aliexpress.com/item/1005005964608765.html?spm=a2g0o.detail.0.0.5c08y0Kqy0Kql6&gps-id=
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[32] Die allermeisten Computer fallen aus, weil die billigen Elektrolytkondensatoren in ihnen versiegen. Sie könnten leicht repariert werden, indem man sie durch Tantalkondensatoren ersetzt, aber niemand kümmert sich darum. Reparaturen sind heutzutage nicht mehr in Mode. Wenn ein Gerät kaputt ist, werfen sie es weg und kaufen stattdessen ein neues. Und schon ragen die Müllberge aus ausrangierten Elektrogeräten in den Himmel.

[33] https://www.aliexpress.com/item/1005004821442332.html?spm=a2g0o.productlist.main.1.12c42f1cfpoMcu&algo_pvid
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[34] Webadresse: https://www.temu.com/ (Dies ist ein chinesischer Online-Shop, der aber auch eine Niederlassung in Amerika hat.)

[35] Die einzelnen Fäden müssen nicht nebeneinander aufgewickelt werden, sondern achten Sie darauf, sie gleichmäßig aufzuwickeln. Wenn sich der Kupferdraht am Ende ausbeult, fallen beim Abwickeln vom dünneren Ende die gedrehten Fäden auf den aufgewickelten Draht, wodurch sich das Ganze verheddert.

[36]https://www.aliexpress.com/item/1005006345160960.html?spm=a2g0o.productlist.main.27.778b2853FQug9L&algo_pvid=5ba9f30a-bb2e-43a2-a2d9-aa7497b35a17&aem_p4p_detail=202401201400353777368983737600003145134&algo_
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[37] https://www.aliexpress.com/item/33023568022.html?spm=a2g0o.detail.0.0.1c05nqEsnqEsAw&gps-id=pcDetailTopMore
OtherSeller&scm=1007.40000.327270.0&scm_id=1007.40000.327270.0&scm-url=1007.40000.327270.0&pvid=696f6e74-
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[38] https://www.etsy.com/listing/787884782/vintage-yarn-reel-vintage-bobbin-sewing?ga_order=most_relevant&ga_search_
type=all&ga_view_type=gallery&ga_search_query=small+plastic+spools&ref=sr_gallery-1-34&organic_search_click=1&
variation1=1412930583

[39] https://www.etsy.com/listing/1462329451/12-x-2-inches-wooden-spools?ga_order=most_relevant&ga_search_type=all&
ga_view_type=gallery&ga_search_query=small+plastic+spools&ref=sr_gallery-2-35&sts=1&organic_search_click=1

[40] https://www.hqelektronika.hu/hu/ferrit-etd-vasmag-3f3-fer-etd29-3f3

[41] https://www.aliexpress.com/item/1005006245051568.html?gatewayAdapt=glo2nld

[42] Der Lungenmeridian liegt am Daumen und der Blutgefäß-Herrmeridian am Mittelfinger. Beide Meridiane sind ihrer Natur nach Yin, was bedeutet, dass die Gravitationsenergie von diesen Fingern ausgeht. Allerdings geben die Finger von Paraphänomenen mindestens eine Größenordnung mehr Energie ab als der Durchschnittsmensch, der bereits in der Lage ist, eine Glühbirne zu erhitzen.  

[43] https://www.lampak.hu/brilagi-elektromos-konvektoros-futotest-750-1250-2000w-termosztat/?gclid
=CjwKCAjwmbqoBhAgEiwACIjzEBzkNq9vilk1xIXdbfK_FDicWcF38hgl8DEIeLXS_Cgt1cDAossalxoCBAgQAvD_BwE
  

[44] In der Funktionsbeschreibung des Tesla-Konverters finden wir die Adresse des Online-Shops, in dem er gekauft wer­den kann. Es kann auch viel günstiger im AliExpress-Onlineshop bestellt werden. Preis: 4.800 HUF (5 Paar). Erhält­lich in den Größen M und L. Webadresse:         https://www.aliexpress.com/item/1005005511246874.html?spm=a2g0o.productlist.main.25.66ca553bowUf5E&algo_pvid=a718886f-a954-4f16-8550-8f53a8a8b902&algo_exp_id=a718886f-a954-4f16-8550-8f53a8a8b902-12&pdp_npi=4%
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[45] Ein auf dem Dach installiertes Solarpanel samt Energiespeicherbatterie min. Es kostet 6 Millionen HUF. Der Staat unterstützt dies mit 5 Millionen HUF, wofür die ungarische Regierung 75 Milliarden HUF bereitgestellt hat. Dafür gibt es Geld, aber nicht für die Produktion kostenloser Energie. Noch aufwändiger ist die Auslegung einer Erdwärmepumpe. Die Amortisationskosten hierfür betragen min. 10 Jahre.

[46] Zur Stromversorgung wird eine 12V Gleichspannung benötigt. Das Netzteil stellt uns diese als Hilfsspannung zur Verfügung. Wenn nicht, finden Sie in Handy-Demontagegeräten ein Ladegerät, das 12 V liefert. (Dabei handelt es sich meist um massive Trafo-Ladegeräte, weshalb sie einer Belastung von maximal 160 mA standhalten.)

[47] https://www.aliexpress.com/item/1005006147608322.html?spm=a2g0o.detail.1000014.3.3d095Dyr5Dyr5c&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.40050.354490.0&scm_id=1007.40050.354490.0&scm-url=1007.40050.
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[48] Hierfür eignet sich am besten ein Spiraldrahtpotentiometer. Das Multiturn-Drahtpotentiometer (Helipot) schafft nicht eine, sondern 10 Umdrehungen vom Anfangswert bis zum Endwert. Dadurch lässt sich der gewünschte Widerstands­wert sehr genau einstellen. (Solche Drahtpotentiometer findet man auch in Signalgeneratoren.)

[49] Schalten Sie die Instrumente oder den Computer während des Experiments nicht ein. Wenn Sie ein Oszilloskop auf die Tesla-Spule richten, wird diese zerstört.

[50] Wir schützen sie auch vor Staub. Die größten Feinde elektronischer Geräte sind Wasser und Staub. Wasser zerstört sie sofort und Staub verkürzt ihre Lebensdauer um Jahre. Nähen Sie daher zusammen mit einem Familienmitglied oder Verwandten, der eine Nähmaschine besitzt, eine Staubschutzkappe aus dickem Stoff.

[51] Es ist unverständlich, warum der chinesische Hersteller diese Chance nicht nutzt. Sein Gerät verfügt über keinen Erdungsanschluss, obwohl Tesla in seinem Tagebuch auch auf dessen Verwendung hingewiesen hat.

[52] Bei der Produktentwicklung kann der von der Außen- und Innenspule erzeugte Strom mit einem Wechselrichter kombiniert werden. Dies stellt kein Problem dar, da auch die Energie von Solarmodulen mit deutlich geringerer Leistung vom Wechselrichter gesammelt wird.

[53] Árpád Bóday starb an Lungenkrebs. Es ist unmöglich zu wissen, was dies verursacht hat.

[54] https://www.gsmagnetics.com/nanocrystalline-magnetic-ring-switching-power

[55] https://www.mycoiltech.com/blog/advantages-of-nanocrystalline-magnetic-ring-core-applied-to-inverter-power-supply_b45

[56] https://www.ebay.com/itm/185154044336

[57] https://www.dingcimagnet.com/alnico-5-alnico-ring-im-s-de-alnico-5mm_p134.html

[58] Im Vergleich zu Bipolartransistoren können MOSFETs höhere Ströme schalten, sind weniger empfindlich gegenüber Rauschen und weisen eine bessere Temperaturstabilität auf.

[59] Ein Drain-MOSFET funktioniert umgekehrt. Es ist dauerhaft unkontrolliert geöffnet. Es kann mit einem am Eingang anliegenden negativen Signal geschlossen werden. Sein Symbol unterscheidet sich vom N-Kanal-Inkremental-MOS­FET dadurch, dass die Halbleiterschicht nicht mit einer gestrichelten Linie, sondern mit einer durchgezogenen Linie markiert ist. Ähnlich wie Bipolartransistoren gibt es auch P-Übergangs-MOSFETs. Sie werden für negative oder symmetrische Versorgungsspannungen verwendet. 

[60] Sie waren immer noch die günstigsten. Sie schickten 10 Stück für 4.500 HUF (12 $). Ich habe auch ein Angebot von Shenzhen Baolikai Electronics Co. angefordert. Sie verlangten 30 Dollar für 1 Stück.

[61] Es lohnt sich zu untersuchen, wie der Erregerkreis der Tesla-Spule dem enormen Strom standhalten kann, der von einer Erregerspule mit 2-3 Windungen ausgeht. Der dicke Kupferdraht mit einigen Windungen hat einen Widerstand von nur wenigen Milliohm. Aus diesem Grund sollen durch den Schalttransistor, der ebenfalls ein weniger hitzebe­stän­diger Bipolartransistor ist, bis zu 100 Ampere fließen. Trotzdem erwärmt es sich nicht einmal. Es erhält eine Rück­meldung an seine Basis von der Multiwindungsspule des Tesla-Turms, aber das andere Ende der Spule hängt in der Luft. Wie kann sich also die Strombremswirkung der Spule durchsetzen? (Siehe die EcoPityu-Schaltpläne im Anhang.)

[62] Zur Befestigung verwenden Sie Zylinderkopfschrauben mit einem Durchmesser von 2,5 mm und einer Länge von 8 mm.

[63] Wie wir wissen, zieht die Spule oder der parallele LC-Kreis im Resonanzfall nur minimalen Strom aus der Strom­ver­sorgung. Ihre Belastbarkeit verringert sich jedoch nicht, da in diesem Fall der Strombedarf des Verbrauchers durch die Spule gedeckt wird. Der Resonanzpunkt der Spule sollte so eingestellt werden, dass die Amplitude des an die Spule ange­schlossenen Oszilloskops am größten ist und der vor der Spule angeschlossene Strommesser den kleinsten Strom anzeigt.

[64] Dr. Mehran Keshe wurde im Iran geboren und schloss sein Studium als Nuklearingenieur an der University of London ab. In den letzten 40 Jahren waren die Hauptthemen seiner Forschung elektrisch geladenes Plasma als Energiequelle und Gravitationsfelder. Die von Dr. Keshe gegründete Stiftung begann ihre Tätigkeit in Belgien, wurde dort jedoch verboten, weil die Politiker Angst vor öffentlichen Einnahmen aus der Nutzung kostenloser Energie hatten. Derzeit sind sie in Italien tätig und stellen dort ihre Geräte her. Hier betreiben sie sorgfältigere Propaganda. Sie sagen, dass sie ihre Produkte in Afrika und den armen südostasiatischen Ländern vermarkten wollen, wo es noch keinen Strom gibt. Unabhängig davon konnte jeder bei ihnen einen Generator kaufen. (Dieses Argument ist etwas lahm, denn wenn es keine Stromversorgung gibt, wo schließen sie dann den Generator an?)

[65] Web: http://szamitastechnika.network.hu/video/erdekessegek/keshe_talalmanyok__dr_egely_gyorgy_jakab_istvan

[66] Web: http://mestereink.network.hu/video/kitaro/valosag_a_keshe_alapitvany_korul

[67] Web: https://magyarmegmaradasert.hu/erdekkorok/termeszet-kornyezet/energia-lehetsegeink/item/4335-keshe-alapítvány-ingyen-energia-készüléke-kapható (Machen Sie sich keine Sorgen um den Text auf Ungarisch. Kopieren Sie bis zu 5.000 Zeichen in das Übersetzerprogramm von Google, und es wird im Handumdrehen aus dem Ungarischen in 134 Sprachen übersetzt.)