ÁKOS KUN

 

 

PARADIGMENWECHSEL

 

 

 

 

               Motto:

Entwicklung ist wie Evolution.

Er fragt nicht, ihm ist alles egal,

es geht einfach seinen Weg, unaufhaltsam.

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VORWORT

 

Heute spürt jeder aus erster Hand, dass die Natur in unmittelbarer Gefahr ist und dringender Handlungsbedarf besteht. Wir werden auch bald erkennen, dass das Problem in allen Bereichen so groß ist, dass hier nur ein Paradigmenwechsel helfen kann. Um die Schrecken der Apokalypse zu überleben, sind revolutionäre Veränderungen in allen Bereichen unserer Welt erforderlich. Die aktuellen Ereignisse markieren lediglich den Beginn dieser von der Bibel prophezeiten Ära. Wenn wir nichts tun, wird es noch viel schlimmer. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Tragödien zu vermeiden, die uns erwarten. Nur diejenigen, die dabei helfen konnten, sollten nachgelassen werden.

Der einzig gangbare Weg, unsere Zivilisation aus dem gegenwärtigen Sumpf zu befreien, ist die Subotronik, ein völlig neues Wissenschaftsgebiet. Die physikalischen Gesetze, die wir noch nicht kennen, zu entdecken und sie in den Dienst der Praxis zu stellen, löst alle unsere Probleme. Die Wis­senschaft der Zukunft, die Subotronik, wird uns aus dem Loch herausführen, in dem wir uns jetzt befinden. Bisher hat es noch niemand genutzt, viele Menschen wissen gar nicht, was „auf einem Baum wächst“. Das Stichwort Subotronik, das bisher nirgendwo verwendet wurde. Seine Ent­­stehung war durch unseren technischen Fortschritt notwendig. Mit der Existenz subatomarer Energieteilchen beschäftigt sich bisher nur die Esoterik, die die offizielle Wissenschaft als Pseudo­wissenschaft einstuft und mit Feuer und Eisen bekämpft. Dies wird sich jedoch ändern. Die Wissen­schaft der Zu­kunft wird eine Verschmelzung von esoterischer und akademischer Wissenschaft sein. Para­wissen­schaften passen in die offizielle Wissenschaft. Wissenschaft und Spiritualität werden eins.

Subotronik ist ein Fachgebiet, das auf dem Elektronenfluss basiert, der durch subatomare Ener­gieteilchen beeinflusst wird. Subatomare Energieteilchen (Ätherionen, Gravitonen) verursachen Ver­än­derungen im Betrieb und in der Produktion elektronischer Geräte, Geräte und Anlagen, die zu einem Paradigmenwechsel in der Wissenschaft führen. Der Paradigmenwechsel betrifft alle Be­reiche unseres Lebens. In der Weltraumnavigation, z.B. Es ermöglicht uns, ein kosmischer Men­schentyp zu werden, was eine Voraussetzung dafür ist, dass außerirdische Zivilisationen uns unter sich akzeptieren.

Die Anwendung der Methoden der Subotronik kann uns auf den Weg des Paradigmenwechsels bringen. Allerdings bräuchte ich dabei Hilfe. Das Aufgabenspektrum ist so groß, dass ich ohne Hilfe und Kooperation nicht erfolgreich sein kann. Ich kann nicht Dutzende von Entwicklungen alleine starten und abschließen. Ich kann nur die Rolle des theoretischen Managements übernehmen, die Durchführung (Forschung, Entwicklung, Vorbereitung von Prototypen, Produktionsvorbereitung usw.) erfordert Mitwirkende (Ingenieure, Techniker, Instrumentenmechaniker). Und das kostet Geld. Dafür wäre Unterstützung nötig, die unter den gegenwärtigen Umständen kaum zu bekommen ist. Das Haupt­hindernis für die Unterstützung ist die Haltung der wissenschaftlichen Gemeinschaft ge­genüber der Esoterik. Ihr Materialismus und ihre engstirnige Denkweise wirken sich auf die ge­samte Gesell­schaft aus. Ihre Einstellung zur Esoterik wurde auch von Entscheidungsträgern über­nommen, wes­halb sie jeden, der auf diesem Gebiet Ergebnisse erzielen will, strikt ablehnen.  

Wissenschaftler sagen, dass Wissenschaft keine Religion ist. Ihre Behauptungen müssen durch wie­derholbare experimentelle Ergebnisse belegt werden. Das Auftreten parapsychologischer Phäno­me­ne ist je­doch meist einzigartig und kann nicht wiederholt werden. Kugelblitze erscheinen dem Augenzeugen nur ein­mal, und dann wird er möglicherweise nie wieder in seinem Leben Kugelblitze sehen. Wie kann es also untersucht werden? Es können auch UFOs auftauchen. Sie kommen nicht zurück, um Bestellungen ent­gegenzunehmen, sie geben Ihnen nicht die Möglichkeit, sie im Detail zu studieren. Aus diesem Grund gilt die Esoterik als Pseudowissenschaft, da die von ihr verursachten Phänomene nicht wiederholt werden können.

Derzeit akzeptiert die Wissenschaft als Forschungsgrundlage nur das Phänomen, das sie mit ihrem Wis­sen und ihren Werkzeugen reproduzieren kann; messen und analysieren kann. Leider verfügen wir nicht über ein Instrument zur Messung der schwachen magnetischen Wellen, die Paraphänomene ver­ursachen oder begleiten, sodass ihre Existenz derzeit nicht genau nachgewiesen werden kann. Ob sie an seine Existenz glauben, hängt von den Wissenschaftlern ab. Wenn die Koryphäen der Wissen­schaft ihre Existenz erklären, werden die Menschen ihre Existenz akzeptieren und sie sogar in Schulen lehren. Ein gutes Beispiel ist, dass noch nie jemand ein Schwarzes Loch gesehen hat und die Menschen dennoch an seine Existenz glauben. Warum? Denn Wissenschaftler haben ihnen gesagt, dass es im Universum Schwar­ze Löcher gibt. Auch die technische Entwicklung wird durch die of­fizielle Abnahme deutlich vor­an­ge­trieben. Derzeit erteilen die Erfindungsämter keine Patente für Erfindungen, deren Funktionsweise auf einem physikalischen Phänomen beruht, das nicht offiziell anerkannt ist. Obwohl er vor Gericht das Erfinderrecht einkämpft, wird er auch dort abgewiesen. Der Richter holt die Stellungnahme der Aka­demie der Wissenschaften ein und erklärt dann, dass diese Erfindung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft nicht existieren könne. Was nicht existiert, kann nicht geschützt werden.

Wer wissenschaftliche Dogmen in Frage stellt, wird von der wissenschaftlichen Elite ausgegrenzt, verspottet und behindert. Kein Wunder also, dass sich nur wenige an die Grenzen der Wissenschaft wagen. Von dieser engen Gasse aus können sie leicht in den Bereich der Esoterik geraten, der ein Warn­signal für die offizielle Wissenschaft darstellt. Da uns der Klimakollaps bevorsteht und mit der Zer­störung der Natur auch unsere Zivilisation untergehen wird, muss diese Situation geändert wer­den. Die Esoterik muss aus dem Sumpf der Magie befreit werden. Esoterik ist die Wissenschaft der Zukunft, aber bis sie von den Fesseln der Magie befreit wird, werden ihre Anhänger als Quack­salber, Scharlatane und Hochstapler gebrandmarkt. Wissenschaftler müssen davon überzeugt sein, dass Esoterik kein Betrug ist.

Dies ist nur auf eine Art möglich. Man muss ihnen greifbare Ergebnisse liefern, die mit In­stru­menten gemessen werden können. Es ist nicht unmöglich. Ein Paradigmenwechsel würde sie davon überzeugen, dass die unsichtbare Welt ein integraler Bestandteil des Universums ist. Die Entdec­kung neuer physikalischer Gesetze und deren Umsetzung wird alle unsere Probleme lösen. Dies erfordert jedoch auch ihre Hilfe. Wir können nicht ohne Millionen gebildeter Menschen auskom­men. Für sie müssen die theoretischen Grundlagen des Paradigmenwechsels geschaffen und in den Dienst der Praxis gestellt werden. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Dimensionierung des Tesla-Konverters sollte nicht auf der Grundlage von „Auch eine blinde Henne findet einen Kern” und mit langen Experimenten entwickelt werden, sondern mit präzisen Formeln und exakten Berech­nun­gen, die in Schulen vermittelt werden können. Die Aufgabe ist daher groß, sogar übermensch­lich, aber wir müssen diesen Weg beschreiten, denn unsere Existenz hängt davon ab.

Für den Einstieg wäre ein gut ausgestattetes Labor nötig. Allerdings kostet das Geld. Als Privat­person ist es unmöglich, an Geld zu kommen. Regierungen und große Unternehmen unterstützen Stif­tungen nur, da sie diese Kosten von ihrer Steuerbemessungsgrundlage absetzen können. Aller­dings ist die Einrichtung einer Stiftung oder eines Labors nicht billig. Es erfordert ein Kapital von mehre­ren Millionen Forint. Von der Regierung und den Ministerien ist keine Unterstützung zu er­warten, da sie mich als Betrüger und Scharlatan eingestuft haben und mir gesagt haben, dass sie Betrügern kein Geld geben. Vor allem nicht das Geld der Steuerzahler. (Politiker hören auf die eng­stirnigen Wissenschaftler, die glauben, dass Esoterik eine Pseudowissenschaft ist und dass Teslas Erfin­dun­gen nicht existierten und die Berichte darüber urbane Legenden sind.) Ich kann also nur auf Mikro­unterstützung von Privatpersonen, kleinen Leuten hoffen denen der Erhalt der Natur am Herzen liegt. Deshalb bitte ich meine Leser, diejenigen, die finanziell dazu in der Lage sind und die es für wichtig halten, unsere Welt zu retten, meine Bemühungen zu unterstützen. Ihre Spenden wer­den an fol­gende Kontonummer gesendet: HU45 1090 0028 0000 0014 3499 0019 UniCredit Bank 

Budapest, Juni 2023

 

Aktualisierung: 23. Oktober 2024 à Tesla-Konverter

 

Dieses Werk kann auch in der Ungarischen Elektronischen Bibliothek eingese­hen werden. Die regelmäßig aktualisierte Version kann jedoch nur von den von mir betriebenen Websites heruntergeladen werden. Der Entwicklungsordner ist auch auf UEB nicht verfügbar. Ohne die Hilfsdateien im komprimierten Ordner kann die Funktionsbeschreibung nicht perfekt genutzt werden. Pfad zum angehängten Ordner: https://subotronics.com Subotronik Forum Subotronik Labor Sprache: DEUTSCH. Die HTM-Version ist auch auf diesen Websites zu finden. Es enthält jedoch nur die Betriebsbeschreibung. Auch in schwer lesba­rer Form. Daher dient es nur zu Informationszwecken.          

 

Tesla-Konverter

(Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 23. Oktober 2024.

 

Fast jeder hat schon einmal vom Tesla-Konverter gehört, aber nur wenige glauben, dass es ihn gibt. Und die offizielle Wissenschaft ignoriert sie einfach. Laut unseren Wissenschaftlern ist die Existenz des Tesla-Konverters nichts weiter als ein Mythos. Amateurforscher, einsame Tüftler, ha­ben versucht, ihn zu rekonstruieren, aber ohne Erfolg. Die Funktionsweise war unbekannt, so dass sie nicht wussten, wie sie mit der Wiederbelebung beginnen sollten. Stattdessen schufen sie ver­schie­dene Perpetuum Mobiles (Perpetuum Mobile), die ziemlich ineffizient sind. Außerdem enthalten sie bewegliche Teile und müssen daher gewartet werden. Außerdem sind sie schwer, schwer zu bewe­gen und teuer in der Herstellung.

Es besteht jedoch ein großer Bedarf für ein hocheffizientes, kostengünstiges und wartungsfreies Gerät zur Energiegewinnung aus Energie. Die Nutzung von Energie aus Abfall könnte die Um­weltverschmutzung beseitigen. Luftverschmutzende Kraftwerke wären überflüssig, und Autos wür­den von emissionsfreien Elektromotoren angetrieben, statt von rauchigen Explosionsmotoren (die es bereits gibt, die aber von teuren Batterien angetrieben werden, die mit Kraftwerksstrom geladen werden). Die Weltmeere würden nicht mehr durch Millionen von Litern Öl aus in Brand geratenen und gesunkenen Öltankern verschmutzt.

Der Tesla-Umrichter ist das perfekteste der derzeit bekannten Überschussener­gieerzeu­gungs­sys­teme in Kompaktbauweise. Bei diesem Gerät erfolgt die Anregung durch den Äther, es ist also kein Eingriff von außen nötig, damit es funktioniert. Durch sein elektronisches Design kann er beliebig vergrößert oder verkleinert werden, und seine Herstellung ist einfach und kostengünstig. Da er kei­ne externe Anregung durch uns benötigt, ist sein Wirkungsgrad theoretisch unendlich. Natürlich sind dem die Grenzen der Machbarkeit gesetzt, da ab einer bestimmten Leistung ein Transformator von einer Größe benötigt würde, die nur mit einem Kran bewegt werden könnte, und eine Draht­wicklung, die so dick ist, dass sie nicht gebogen werden kann. Der Tesla-Umrichter ist aber nicht als Kraftwerksersatz gedacht. Es ist ideal für die lokale Stromversorgung geeignet. Es macht die Zu­sammenschaltung von Verbrauchern überflüssig und kann sogar bedeuten, dass in Zukunft einige Räume in Häusern nicht an das Stromnetz angeschlossen werden.

Möglich wird dies durch die hohe spezifische Leistung des Tesla-Umrichters. Zum Beispiel kann ein kleines Panel von der Größe einer Handfläche, das in eine Ecke eines Gerätes passt, ein Kom­munikationsgerät mit Strom versorgen. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass die Hersteller in Zu­kunft diese kostengünstige Stromquelle in ihre Produkte einbauen, so dass ein Netzanschluss über­flüssig wird und alle Elektrogeräte sich selbst mit Strom versorgen können. Die in elektronischen Geräten und Computern eingebauten Tesla-Wandler erzeugen nicht mehr 230 (110) Volt, sondern transformieren ihre Ausgangsspannung auf die von den Lastkreisen benötigte Spannung (3V, 5V, 12V). In diesem Fall muss nur ein einfacher Spannungsstabilisator an den Ausgang des Umrichters angeschlossen werden.

Bei elektrischen Heizkörpern (Ölradiatoren) wird der Kasten, der den Strom liefert, wahr­schein­lich an der Seite montiert, während bei elektrischen Heizungen der Hochleistungsumrichter vor­aussichtlich an der Unterseite montiert wird. Möglicherweise werden wir auch in der Lage sein, Miniaturwandler in integrierter Schaltungstechnik herzustellen, die in Uhren eingebaut werden kön­nen. Dies wird nicht nur den Betrieb von tragbaren elektronischen Geräten wesentlich billiger ma­chen, sondern auch die Umweltverschmutzung durch die Milliarden von verbrauchten Batterien und Akkus, die derzeit weggeworfen werden, beseitigen. Gleichzeitig wird die groteske Situation be­sei­tigt, dass Batterien oft mehr kosten als das Gerät, in das sie eingesetzt werden. Das liegt vor allem daran, dass die Hersteller von Trockenzellen, die Abhängigkeit der Verbraucher ausnutzend, in den letzten Jahren den Preis für ihre Produkte in die Höhe getrieben haben.

 

 Es ist daher dringend notwendig, die universelle Energie in allen Bereichen zu nutzen und nutzbar zu machen. Die Aufgabe ist nicht so groß, denn der Tesla-Wandler ist nachweislich vorhanden.[1]  Mit den heutigen modernen Bauteilen könnte er kos­ten­günstig und in wenigen Wochen gebaut werden. Zuvor müssen die Patentschriften von Nikola Tesla studiert werden, vor allem in Bezug auf den Kon­verter. Das sollte nicht allzu schwierig sein, denn Pé­ter Varsányi hat alle Patente von Tesla gesammelt und die meisten sogar ins Ungarische übersetzen lassen (E-Mail: info@varsanyipeter.hu Tel: +36-20-942-7232.) Seine mit enormem Aufwand und großen Kosten er­stellte Sammlung ist unter http://www.Tesla.hu zu fin­den. Die gescannten Seiten werden im GIF-Format gespeichert. Ein Teil des Textes wurde mit OCR-Soft­ware (Zeichenerkennung) digitalisiert, und auch die wichtigsten Patentschriften wurden ins Ungarische übersetzt. Hier finden Sie alle Bücher, Artikel und Er­findungsbeschreibungen der beiden Erfinder. Das Ma­terial wird noch erweitert und um bisher unbekannte Schriften ergänzt, die erst später entdeckt werden.) Mit diesen Informationen und dem Schaltplan können Sie mit dem Bau des Gerätes beginnen.

Lassen Sie uns mit den Grundlagen beginnen. Dies ist notwendig, da die Wirkungsweise des Tesla-Wandlers unbekannt ist. Der Grund dafür ist nicht die Geheimhaltung, sondern der Mangel an theoretischem Wissen und Fachbegriffen. Tesla selbst, und später auch Moray, kannten den genauen Funktionsmechanismus seines Gerätes nicht. Henry Moray, der den Tesla-Konverter wiederbelebte und verbesserte, teilte seinem Assistenten über sein Gerät nur mit: "Größe: 61 × 25 × 15 cm. Was den inneren Aufbau betrifft, so hat es 12 Vakuumröhren, von denen drei vom Typ 70-L-7 sind." Aus die­sen spärlichen Informationen kann man schließen, dass der Tesla-Wandler aus 12 Stufen bestand, die in einer Kaskade verbunden waren, wobei die Vakuumröhre als Diode fungierte. Die 3 Elekt­ronenröhren waren wahrscheinlich mit niedriger Schwellenspannung und wurden in den ersten drei Stufen eingebaut. Danach war die Ausgangsspannung so hoch, dass gewöhnliche Elektronen­röhren­dioden ausreichend waren.

Bauen Sie also zunächst 12 konventionelle parallele LC-Schaltungen auf und schalten Sie diese in Reihe. (Verwenden Sie Primär- und Sekundärwicklungen von immer leistungsstärkeren Transfor­matoren als Induktivitäten.) Schalten Sie mit einem Signalgenerator ein gewöhnliches Sinussignal in die erste Stufe. Schließen Sie ein Voltmeter oder Oszilloskop an die Sekundärwicklung der letz­ten Stufe an. Sie werden feststellen, dass die Amplitude des Ausgangssignals, d.h. seine Leistung, nicht einmal gleich dem Eingangssignal ist. Die­s ist auf die thermische Bewegung in den Verbin­dungsdrähten und Transformatorwicklungen zurückzuführen, und die induktive Energie wird auf­grund der Lenz'schen Gesetzgebung in jeder Stufe nahezu abgeleitet. Stellen wir nun die Frequenz der Sinuswelle auf die Resonanzfrequenz der Schwingkreise ein. Wir stellen dann fest, dass das Aus­gangssignal fast so hoch ist wie das Eingangssignal. Dieser geringe Verlust ist darauf zurück­zuführen, dass die mechanische Schwingung der Atome in den Metalldrähten dazu führt, dass eine beträchtliche Menge an freien Elektronen aus ihren äußersten Elektronenschalen abgestreift wird. Auf Resonanz abgestimmte RC-, LC-, RLC-Schaltungen werden in der Kommunikationstechnik, Mikrowellentechnik (Handys, Satelliten) eingesetzt. Sie werden in Modulatorspulen, Tiefpass- und Hochpassfiltern und anderen Resonatoren eingesetzt.

Das sind alles nützliche Schaltungen, ohne sie gäbe es keine elektronische Kommunikation in unserer Welt, und wir müssten sogar auf elektronische Musikinstrumente (z.B. Synthesizer) ver­zichten. Diese herkömmlichen Parallelschwingkreise sind jedoch nicht geeignet, um zusätzliche Energie zu erzeugen. Tatsächlich müssen sie aus den eben genannten Gründen während des Betriebs einige Verluste hinnehmen und benötigen daher Strom, um die während des Betriebs auftretenden Verluste auszugleichen. Gegenwärtig werden diese Schaltungen sowohl für die Signalübertragung als auch für den Empfang verwendet (Radiosender, TV-Sender, Mobilfunkstationen). Bei dieser An­wendung besteht das Hauptproblem nicht darin, dass keine überschüssige Energie erzeugt wird, denn das ist nicht das Ziel. Das größere Problem ist, dass diese Art der Anregung die Ausbrei­tungs­geschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen begrenzt. Da Elektronen die induzierte Spannung erzeugen, ist die Geschwindigkeit des ausgesendeten Signals nicht größer als die Geschwindigkeit des Elektrons. Wie wir wissen, ist das nicht schneller als die Lichtgeschwindigkeit, also 300.000 km/s aufgerundet.

Hier auf der Erde ist diese Ausbreitungsgeschwindigkeit zufriedenstellend, aber im Weltraum ist sie ein Hindernis für interaktive (verzögerungsfreie) Kommunikation.[2] Und im Kosmos ist dieses System völlig nutzlos, denn selbst der uns nächstgelegene Stern hätte eine Verzögerung von 4 Jah­ren, bevor er ein Signal an uns senden würde. Deshalb benutzen Außerirdische diese veraltete Met­hode der Kommunikation nicht. Sie verwenden ätherische Teilchen, die mit einer Geschwindigkeit von 12 Größenordnungen schneller als das Elektron fließen. Auch diese Methode der Signal­über­tragung ist uns nicht völlig unbekannt, denn Tesla hat sie schon vor 120 Jahren erfunden, aber nie­mand hat sich die Mühe gemacht, sie zu nutzen. Stattdessen führte unsere Zivilisation das Marconi-System der Kommunikation auf der Basis von Transversalwellen ein. Aber mit Teslas Längswellen-Übertragungsmethode wären wir besser dran gewesen.

Das von ihm erfundene, geniale Kommunikationssystem war Ende des 19. Jahrhunderts reif für die Praxis. Er entwarf nicht nur den ätherischen Empfänger, sondern auch den Sender, und zwar in einer tragbaren Version. Seine Beschreibung der Erfindung aus dem Jahr 1899 und die dazuge­hö­rigen Schaltpläne sind ein Beweis dafür. Doch die Idee eines Mobiltelefons, die vor über hundert Jahren geboren wurde, hielt er für so futuristisch, dass er nicht einmal ein Patent anmeldete. Ver­gessen wir nicht, dass Popov erst Ende des 19. Jahrhunderts mit einem Krummsäbel experimen­tier­te, und Marconi es 1901 sogar schaffte, ein Morsezeichen über den Atlantik zu senden. Das von ihm entwickelte Radio wurde 1921 in der Lage, Sprache zu übertragen. Tesla hatte also keine Hoffnung, ein Patent für ein Funktelefon ein Vierteljahrhundert früher zu erhalten, bevor Wissenschaftler über­haupt wussten, was ein Radio ist.

Nur wenige Menschen sind sich dieser Tatsache in der Geschichte der Technik bewusst. In den Jahrzehnten der kommunistischen Diktatur wurde den Kindern in der Schule beigebracht, dass der Erfinder des Radios der Russe Popow war. In den westlichen Schulen wurde den Kindern der Name des Italieners Marconi eingetrichtert, obwohl Tesla, der in Amerika lebte, ihnen allen weit voraus war. Nach drei Jahrzehnten des Rechtsstreits wurde dies vom Obersten Gerichtshof der USA anerkannt. In einer unanfechtbaren Entscheidung wurde Tesla das Recht zugesprochen, das Radio zu erfinden, aber keiner der Beteiligten war zu diesem Zeitpunkt noch am Leben. Und die Welt könnte sich nicht weniger dafür interessieren, wer das Radio erfunden hat. Die Menschen freuten sich, dass es ge­boren wurde, und hörten die sich schnell vermehrende Anzahl von Sendern.

 

In dem von uns verwendeten Kommunikationssystem erzeugen wir eine hochfrequente Träge­rwelle und überlagern das zu übertragende Signal darauf. Dies wird als Modulation bezeichnet. Im Empfänger trennt der Demodulator das Nutzsignal von der Trägerwelle und verstärkt es, um es hör- und sichtbar zu machen. Dadurch wird auch der Äther in Bewegung gesetzt, aber wir können ihn nicht nutzen, weil unsere Empfänger nur harmonische, transversale Signale erkennen können. Die­sem Nebenphänomen schenken wir keine Beachtung, denn unsere Experten haben keine Ahnung, dass sie auch ätherische Signale aussenden. Außerirdische sind sich dieses Phänomens jedoch be­wusst und nutzen es sogar aus. Das ist der Grund, warum Zivilisationen, die Hunderte von Licht­jah­ren entfernt sind, ständig unsere Fernsehprogramme verfolgen. Selbst Zivilisationen, die Tausende von Lichtjahren entfernt sind, haben damit kein Problem, denn die schlechten Ausbrei­tungs­eigen­schaften elektromagnetischer Wellen führen dazu, dass wir sie mindestens tausendmal intensiver aus­senden, als es nötig wäre, um sie in der Milchstraße zu entdecken.

Das transversale Signal klingt ab, wird nach seinem Auftreten immer kleiner in der Amplitude und stirbt dann aus. Es muss daher darauf geachtet werden, dass das Signal kontinuierlich erzeugt wird, damit die Feldstärke und damit die Lautstärke im Empfänger nicht abnimmt. Da die Intensität der Transversalwellen proportional zum Quadrat des Abstandes abnimmt, erfordert auch die Auf­rechterhaltung der Trägerwellen einen hohen Energieaufwand. Diese Effekte zusammengenommen bedeuten, dass ein kleines Kraftwerk nötig ist, um unsere Lang- und Mittelwellen-Sendestationen zu betreiben. (Derzeit schleppen wir in unseren mehrere Tonnen schweren Stahlkolossen, den An­tennen, ein paar Gramm-Atome Elektronen hin und her, mit einem Energieaufwand von Megawatt.

Rückwärts funktioniert diese Methode jedoch nicht. Wir können ihre Kommunikation nicht ab­fangen, weil die von uns verwendeten Empfängerschaltungen nur Transversalwellen erkennen kön­nen. Deshalb können die SETI-Teilnehmer auch keine aussagekräftigen Signale aus dem Weltraum auffangen, obwohl wir von magnetischen Wellen aus aller Welt geradezu überschwemmt werden. Nicht einmal die gigantischen Longitudinalwellen von Sternexplosionen, die fast augenblicklich durch das Universum strahlen, können wir nachweisen. Deshalb können unsere Radioteleskope nur unter­suchen, wie das Universum vor Millionen oder Milliarden von Jahren aussah. Wir haben keine Ah­nung, was im Universum im Moment passiert.

 Zurück zur Frage der überschüssigen Energieerzeugung mittels Transversalwellen, elektromag­netische Energie kann nicht erzeugt werden. Sie brauchen eine weitere Welle. Glücklicherweise ist die Situation nicht völlig hoffnungs­los. In der Tat erzeugt die Natur eine Wellenform, deren Stärke nicht ab­nimmt, sondern sogar noch zunimmt, wenn sie fortschreitet. Das ist die So­liton-Welle[3], die sich im Gegensatz zur linearen Welle kilometerweit oh­ne Dämp­fung ausbreitet. Im freien Was­ser werden Solitonwellen an der Oberfläche erzeugt. Das erschreckendste Beispiel für ihre Entste­hung sind durch Erdbeben ausgelöste Tsunamis, die Tausende von Kilometern im Ozean zu­rückle­gen, bevor sie an flachen Ufern brechen und ihre zerstörerische Energie freisetzen. Am 26. Dezem­ber 2004 schickte ein Unterwasser-Erdbeben der Stärke 9,3 einen Tsunami mit fast einer Viertel­million Menschen als Todesopfer über den Indischen Ozean. Eine weitere interessante Er­schei­nung ist eine sintflutartige Flutwelle, wenn eine von der Flut erzeugte Welle ein Flussbett hoch­steigt. Das Geheimnis ihres reibungslosen Ablaufs ist der Äther. Die Solitonwelle steigt lang­sam an und ihre Höhe fällt plötzlich ab. Da die Wellenhöhe sprunghaft abfällt, fließen Äther­teilchen in den entste­henden Raum. Die ätherischen Partikel, die schnell in die Mulde eindringen, schieben die Wasser­welle durch ihre Trägheit an, so dass sie sich vorwärts bewegt. Dieser Schub ist so stark, dass er die Welle lange Zeit vor dem Absterben bewahrt. Und seine Leistung ist kolossal. Am 9. Juli 1958 er­reichte eine 500 Meter hohe Dünung mit einer Ge­schwin­digkeit von 790 km/h die Küste von Alaska.

 

Das Potential von Solitonwellen in der Elektroindustrie wurde von Nikola Tesla erkannt. Er un­tersuchte zum ersten Mal seine Reise in Gasen. Sehr bald erkannte er, dass die überschüssige Ener­gie, die von Longitudinalwellen erzeugt wird, akkumuliert (aufaddiert) wird, während sie abstrahlen. Dieses Phänomen ausnutzend, benutzte Tesla Longitudinalwellen, um Lichtkugeln oder glühendes Licht im Raum zu erzeugen. Er akkumulierte so viel Energie in der Luft, dass sie die Luftmoleküle ionisierte und sie in Plasma verwandelte. In einem seiner Lieblingstricks legte er zwei Metallplatten im Raum ab und schon bald erstrahlte die umgebende Luft in einem gleichmäßigen Licht. In Vorträgen vor dem Publikum in New York, London, Paris, Philadelphia und St. Louis demonstrierte er außerdem eine sehr leuchtstarke Lampe, die einer Gasentladungs-Leuchtstoffröhre ähnelte. (Dies war in der Tat eine Antenne, die, wenn sie in die Röhre eingeführt, bestrahlt sein Inneres mit Längs­wellen.) In seinen Memoiren schrieb er über diese Röhre: "Ich habe sehr interessante Experimente mit vibrierenden Gassäulen gemacht. Ich habe einige sehr interessante Experimente mit oszillie­ren­den Wellen gemacht. Das Gasentladungsrohr hatte einen Durchmesser von 1 Zoll und eine Länge von 1 Meter. Ich habe beide Enden abgedeckt und Luft abgepumpt, bis die Entladung begann. Spä­ter stellte sich heraus, dass es besser war, nur eine Elektrode zu verwenden." Mit dieser Röhre konn­te er auch Energie erzeugen. Er sagte einmal, die größte Erfindung seines Lebens sei eine Röhre, aus der man viel Energie gewinnen könne.

Er erzählte einem Journalisten über diese Röhre: "Es ist eine neue Art von Röhre und die dazu­gehörige Apparatur. Bereits 1896 habe ich eine Röhre verwendet, die mit 4 Millionen Volt arbeitete. Später gelang es mir, 18 Millionen Volt zu erreichen, aber dann stieß ich auf Hindernisse, die un­überwindbar schienen. Ich kam zu der Überzeugung, dass wir eine völlig andere Art von Röhre ent­wickeln mussten, um diese Probleme zu überwinden. Dies erwies sich als eine viel schwierigere Aufgabe, als ich erwartet hatte, nicht in erster Linie bei der Herstellung der Röhre, sondern bei der Umsetzung. Jahrelang gab es nur langsame Fortschritte. Dann hatte ich vollen Erfolg. Ich habe ein Rohr erfunden, das nur schwer zu verbessern ist. Es ist ideal einfach, wird mit der Zeit nicht schwä­cher und kann bei jedem hohen Potential oder Spannung betrieben werden. Durch ihn können recht hohe Ströme fließen und er kann zur Energieumwandlung auf jedem realistischen Niveau eingesetzt werden. Es ist einfach zu steuern und daher kann ich sehr große Ergebnisse erwarten. Sie wird uns unter anderem in die Lage versetzen, billige strahlende Materialien in beliebiger Menge herzustel­len, und sie wird viel effizienter sein als die Umwandlung von Material durch künstliche Strah­lung."

Seine Kohleknopflampe war eine kugelförmige Vakuumröhre. Die einzige Elektrode war eine kreisförmige, flache Platte aus Kohlenstoff, und der Hochfrequenzstrom brachte das Gas im Inneren der Röhre in ständige Schwingungen, die glühten und ein schönes Licht abgaben. Dieses Phänomen wurde durch den ständigen Beschuss der Elektrode ermöglicht, das verdünnte Gas (Plasma) um die Elektrode vibrierte mit hoher Geschwindigkeit und Frequenz. Diese kuriose kleine Kugellampe war auch der Vorfahre des Elektronenmikroskops, denn das als Ionenmikroskop bekannte Gerät basiert auf einem ähnlichen Prinzip.

Tesla schuf mit diesen Experimenten auch eine verlustfreie Beleuchtung. Längswellen regen die Leuchtstoffschicht auf der Innenseite der Röhre ohne Wärmeverlust an. (Selbst nach 100 Jahren wer­den nur 3 % der in unsere Glühlampen eingespeisten Energie als Licht genutzt, in unseren Leucht­stoffröhren sind es 10 %. Der Rest wird in Wärme umgewandelt und geht verloren. Besonders un­angenehm ist dieses Phänomen in Film- und Fernsehstudios, wo schlecht funktionierende Lampen eine höllische Hitze erzeugen. Temperaturen von mehreren hundert Grad Celsius zerstören schnell auch eine Glühlampe, die mit einer gewaltigen Explosion ausbrennt.) Teslas Lampe hingegen, die durch magnetische Impulse angeregt wird, fällt nie aus. Da er keine Fäden enthält, kann nichts schief­gehen. Selbst wenn Luft hineinkommt, fällt sie nicht aus, denn die lichtemittierende Schicht wird nicht durch Elektronenemission im Vakuum angeregt, sondern durch ätherische Energieteilchen, die die Luftmoleküle ionisieren. Sie wird wahrscheinlich die ideale Lichtquelle der Zukunft sein. Auch der Preis wird nicht hoch sein, da der elektronische Aufbau der Soliton-Anregung nicht komplexer ist als der einer Kompaktlampe.

Indem er Solitonwellen ausgiebig nutzte, hat Tesla auch Motoren demonstriert, die mit nur einem Draht an das Netz angeschlossen waren, wobei sich die Energie durch die Luft statt durch den an­deren Draht ausbreitete. Dabei wurden oft interessante, unerwartete Ergebnisse erzielt. Eines Tages, als er in der relativ klaren Luft experimentierte, bemerkte er, dass sich in dem großen Labor ein so dichter Nebel gebildet hatte, dass er kaum noch seine Hände sehen konnte. Obwohl er nicht in diese Richtung ging, war er der Meinung, dass der Effekt zur Bewässerung trockener Orte genutzt werden könnte. Eine weitere interessante Sache, die aus seinem Tagebuch entnommen werden kann, ist, dass seltsame Feuerbälle während seiner Experimente erschienen und sich relativ langsam beweg­ten, meist in horizontaler Richtung. Diese Feuerbälle waren bereits als Kugelblitze bekannt und Tesla hatte von ihnen gehört. Hat er Kugelblitze erzeugt? Auf jeden Fall beschreibt er es deutlich in seinem Tagebuch. Er argumentierte, dass die anfängliche Energie nicht genug sein könnte, um das Phänomen am Leben zu erhalten, aber dass es konstante Energie von den Funken um ihn herum er­halten würde, und so könnte es kontinuierlich existieren. Diese Theorie wurde Jahrzehnte später vom Nobelpreisträger Pjotr Kapica wiederbelebt, aber es konnte nicht experimentell bewiesen werden, dass diese leuchtenden Kugeln tatsächlich die gleichen Eigenschaften aufweisen wie die in der Na­tur beobachteten Kugelblitze.

Es wurde auch bald klar, dass Solitonwellen den Äther am effektivsten anregen. Zu diesem Zweck baute er die berühmte Teslaspule[4], mit der er Erre­ger­spannungen von mehreren Millionen Volt er­zeu­gen konnte. Auf diese Weise wollte er seinen Tra­um von der drahtlosen Energieübertragung ver­wirk­li­c­hen. Glücklicherweise scheiterte es daran, dass er keine Förderung erhielt. Wäre sie realisiert worden, hätte sie in der Gegend einen starken Elektrosmog erzeugt, der die Biosphäre zerstört hätte. Die durch den Äther übertragene Energie induziert Elektrizität nicht nur in metallischen Leitern, sondern auch in Elektrolyten (ausgeschaltete elektrische Lichter leuch­teten meilenweit um Teslas Labor in Colorado Springs auf). Intensive magnetische Erregung verursacht auch krebsartige Läsio­nen bei Tieren und Pflanzen. Die Energie sollte daher weder über den Äther noch über Stromlei­tungen übertragen werden, denn schon eine Hochspannungsleitung im Umkreis von 100 Metern kann bei lebendem Gewebe Krebs verursachen. Die Energie muss vor Ort, beim Anwender, erzeugt und über eine möglichst kurze Leitung zum Verbraucher, d.h. zum stromverbrauchenden Gerät, transportiert werden.

 

Wie Sie sehen können, basieren alle Erfindungen von Tesla auf der Verwendung von Soliton-Wellen, auch bekannt als Translationswellen. Ein Soliton ist ein Impuls mit einer Steigung, die größer als seine Anstiegszeit ist. Seine regelmäßige Wellenform ist nicht bekannt, aber bereits im Einsatz. In den Glasfaserkabeln sorgt die Soliton-Signalübertragung für eine verlustfreie transkon­tinentale Kommunikation. Es ist diese spezielle Lichtwelle, die es dem Internet ermöglicht, den ge­samten Globus abzudecken. Nach dem Scheitern der drahtlosen Energieübertragung wurde die So­litonenanregung Anfang der 1930er Jahre wieder eingeführt. Bei der Entwicklung des Konverters, der seinen Namen trägt, wurde ihm schnell klar, dass er auf Solitonwellen nicht verzichten konnte. Die für die Energievervielfachung als geeignet befundenen kaskadierten LC-Schwingkreise konnten auch bei Abstimmung auf Resonanzfrequenzen keine überschüssige Energie erzeugen. Dazu muss Energie in den metallischen Leitern akkumuliert werden. In metallischen Leitern wird die Energie durch freie Elektronen erzeugt. Sie müssen also multipliziert werden.

Die Soliton-Welle ist auch hierfür geeignet, lediglich die Signalform des Erregerstroms muss mo­difiziert werden. Die Sinuswellenform, die Oberschwingungen ermöglicht, muss durch ein soliton­förmiges Anregungssignal ersetzt werden. In der langsamen Hochlaufphase erfolgt dann die kon­ventionelle Anregung im metallischen Leiter, in diesem Fall der Induktivität. Nach Erreichen des Maximalwertes wird die Spannung jedoch plötzlich unterbrochen. Die freien Elektronen werden dann zurück in die äußerste Elektronenschale der Metallatome geordnet. Das Universum kann das Vakuum jedoch nicht dulden und versucht, es so schnell wie möglich zu füllen, so dass die freien Elektronen durch Ätherteilchen (Ätherionen) ersetzt werden, die den metallischen Leiter durchdrin­gen. Sie kollidieren mit den Metallatomen mit einer Geschwindigkeit, die bis zu 12 Größen­ord­nungen größer ist als die Geschwindigkeit der Elektronen, und trennen große Mengen von Elektro­nen aus deren äußersten Elektronenschalen ab. Danach folgt eine weitere Hochlaufphase der Soli­tonwelle, die durch ihre Anregungswirkung die Anzahl der freien Elektronen weiter erhöht. Dann hört die Anregung wieder auf, und nun werden noch mehr freie Elektronen umgelagert. Dadurch wird der Spalt im metallischen Leiter noch größer, so dass noch mehr Ether-Ionen einströmen kön­nen. So kommt es zu einer Kumulierung, die, multipliziert in jedem Schritt, zu einem erheblichen Energieüberschuss führt. Diese muss dann nur noch aus dem Umrichter ausgekoppelt werden. Na­türlich kann der Vervielfältigungsprozess nicht unendlich weitergehen, da die Anzahl der Metall­atome im dünnen Kupferdraht der Induktivität begrenzt ist. Die nächste Stufe enthält jedoch einen größeren Transformator mit einem dickeren Draht, so dass einer weiteren Vervielfachung der ge­wonnenen Energie nichts im Wege steht.

Tesla und Moray wandelten den überschüssigen Hochspannungsstrom, der durch die Spannungs­vervielfachung am Ende der Kette entstand, in einen Wert um, der an gewöhnliche elektrische Ver­braucher angeschlossen werden konnte. Dadurch wurde die Belastbarkeit des Umrichters propor­tional erhöht, was dazu führte, dass dieses spezielle Gerät in der Lage war, zusätzlich zur normalen Netzspannung Ströme von über 10 Ampere zu liefern. Durch eine Erhöhung der Anzahl der Span­nungsvervielfacher könnte diese Kapazität jedoch weiter gesteigert werden. Die erfindungsgemäße Schaltung wurde wahrscheinlich für diese Leistung ausgelegt, weil diese Leistung bereits den da­maligen Anforderungen genügte. Die Erfinder legten auch großen Wert auf geringe Größe und Trag­barkeit, da sie bei öffentlichen Vorführungen oft demonstrieren mussten, dass der Kasten, in dem das Gerät untergebracht war, keine Batterie aufnehmen konnte, die groß genug war, um ein Bügeleisen und am Ausgang angeschlossene hochintensive Glühlampen für Hunderte von Beo­bachtungsstunden zu betreiben. Der einfache Transport war auch deshalb notwendig, weil das Gerät mehr als einmal in verschiedenen Fahrzeugen mitgenommen wurde, um in einer abgelegenen Wüs­te oder mitten auf dem Ozean zu beweisen, dass der Konverter seine Energie nicht aus den Strom­leitungen bewohnter Siedlungen oder aus dem Signal nahegelegener Radiosender bezieht, sondern sie tatsächlich über den Äther erzeugt.

 Bei der Entwicklung des Prinzips der Energievervielfachung wählte Tesla auch deshalb parallele LC-Schaltungen, weil er schon bei der Konstruktion der Teslaspule erkannt hatte, dass der Solito­neneffekt umso größer ist, je höher die Spannung ist. Durch Kaskadierung der parallelen LC-Schal­tungen ist es möglich, die Spannung jeder Stufe nach oben zu transformieren. Die Primärwicklung der zwölften Stufe hatte wahrscheinlich schon eine so hohe Spannung, wie sie im Vorschalttrafo (Mühlenwicklung) unseres Röhrenfernsehers gemessen wird. Der Tesla-Umrichter ist daher recht gefährlich. Die Durchschlagsfestigkeit von trockener Luft beträgt 21 kV/cm. In einem Raum mit feuchter Luft kann sich diese um die Hälfte reduzieren. Es ist daher strengstens verboten, den Um­richter zu berühren, nachdem er aus seinem Metallgehäuse ausgebaut und angeschlossen wurde. Warten Sie nach dem Freischalten, bis die Energie in den Kondensatoren entladen ist.

Besondere Vorsicht ist auch beim Umbau des Umrichters geboten, da schon eine unvorsichtige Bewegung zu einem tödlichen Stromschlag führen kann. (Wenn es unvermeidlich ist, ein in Betrieb befindliches Gerät zu berühren, ziehen Sie Gummihandschuhe an, die von Elektrikern verwendet werden. Und befestigen Sie drei Verschlüsse an der Decke über dem Gerät. Hängen Sie an zwei von ihnen über dem Gerät ein Schild mit der Aufschrift: WARNUNG: HOCHSPANNUNG! Zur Beto­nung malen Sie einen Totenkopf darunter. Am dritten Haken hängen Sie eine Hochleistungs­glüh­lampe von mindestens 500 W auf, die im ausgeschalteten Zustand am Gerät hängt. Greifen Sie erst ein, wenn das Licht der Glühlampe erlischt. Dies kann Sie am Leben erhalten.[5]   

 

Die Entwicklung des Tesla-Wandlers war nicht so einfach, wie wir heute vielleicht denken. Die Implementierung der Soliton-Anregung war nicht einfach. Zur Zeit von Teslas Arbeit, am Ende des 19. Jahrhunderts, gab es keine Dioden, keine Transistoren und noch weniger einen Signalgenerator. Tesla verwendete einen Funkenstreckengenerator, um Solitonwellen zu erzeugen. (Er nannte diesen mechanischen Signalgeber einen speziell konstruierten Wechselstromgenerator.) Dieser mechani­sche Signalgeber ist nichts anderes als ein umgebauter Wechselstrommotor. In diesem Fall handelt es sich bei der elektrischen Maschine nicht um einen Motor, sondern um einen Generator. Nun muss ein externer Motor zum Antrieb des Einphasen-Wechselstrommotors verwendet und das Soliton-Signal von ihm durch die Kohlebürste abgeleitet werden. Der Wechselstromgenerator ist für diesen Zweck nicht geeignet, da der in ihm erzeugte Strom nicht über einen Kommutator, sondern über Schleifringe geleitet wird. Die Funkenstrecke, die hier sehr wichtig ist, entfällt somit. Der Asynch­ronmotor ist ebenfalls nicht geeignet, da er aufgrund des kurzgeschlossenen Rotors keinen Kom­mutator hat. Der Erregerstrom fließt über die Kommutatorplatten und wird dann durch die Isolier­spalte zwischen den Kommutatorplatten schlagartig unterbrochen. Danach wird die Anregung ge­stoppt. Dadurch wird eine kontinuierliche Welle erzeugt, die aus Signalen mit einem langsamen Anstieg und einem anschließenden schnellen Abklingen besteht. Dies ist nichts anderes als eine Soliton-Welle. Tesla wusste das nicht, weil es zu dieser Zeit keinen Namen für diese erzeugende nichtlineare Welle gab.

Die Nachahmer fanden auch eine einfache Methode zur Erzeugung von Solitonwellen. Sie befes­tigten eine Isolierscheibe senkrecht zur Achse eines Elektromotors, auf der sie zuvor Metalllamellen gebildet hatten. Dagegen wurde eine Kohlebürste gedrückt, die wie ein Kommutator wirkte, wäh­rend sich die Scheibe drehte. Es war jedoch nicht mechanisch stabil. Heute braucht man sich nicht mehr mit mechanischen Generatoren herumzuschlagen, die unzuverlässig und verschleißanfällig sind, denn transistorisierte und jetzt auch integrierte Verstärker-Signalgeneratoren erzeugen Signale mit stabiler Frequenz und Form. In diesem Sinne ist es einfach, dieses Gerät wiederzubeleben.

Wegen der mechanischen Methode der Erzeugung hatte Tesla große Mühe mit der Abstimmung des Umrichters. Er löste das Problem der Abstimmung jeder Stufe auf die Resonanzfrequenz, indem er den Eisenkern der Primärwicklung des Transformators ein- und ausfahrbar machte und einen Kon­densator mit variabler Kapazität zwischen den Hochfrequenzgenerator und die Primärwicklung ein­fügte. Wir können diese Methode effektiv nutzen, um das Boardmodell zum Leben zu erwecken. Durch Drehen des Kondensators und Einstellen der Einlage des Eisenkerns können wir uns schnell auf die Resonanzfrequenz einstellen. Anstelle eines Drehkondensators können wir auch einen kapa­zitiven Dekadenschrank verwenden, aber die Spule kann nicht durch einen induktiven Dekaden­schrank ersetzt werden, da wir hier nicht eine einfache Induktivität, sondern einen Transformator abstimmen müssen. In der endgültigen Version des Umrichters ist kein Platz mehr für einen Ein­schiebeeisenkern. Am Ende der Entwicklung müssen genau bemessene Transformatoren (die mit Resonanzfrequenz arbeiten) verwendet werden. Dies kann durch Reduzierung oder Erhöhung der Windungszahl der Primär- und Sekundärwicklungen erreicht werden.

Bei unseren Experimenten sollten wir nicht vergessen, dass wir es mit einer Hochfrequenz­anre­gung zu tun haben, daher müssen wir Ferritkern-Transformatoren verwenden. Ein herkömmlicher Transformator aus Weicheisenblech sättigt oberhalb von 150 Hz. Um das Ausfallrisiko zu verrin­gern, sollte der Ausgangstransformator dem alten Röhrentransformator der alten Röhrenfern­seh­geräte nachempfunden werden. Diese Bauart bot ein hohes Maß an Sicherheit für die Erregung von Farbfernsehbildröhren bis zu 45 kV. Tesla stellt die Anregungsfrequenz auf einen Wert zwischen 20 und 30 kHz ein. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir nicht höhere Werte ausprobieren können. Bei Signalgeberanregung gibt es kein Problem. Tesla war nicht in der Lage, dies zu tun, weil er den Wechselstrommotor, der die Solitonwelle erzeugt, nicht mit zu hoher Geschwindigkeit drehen konn­te. (Es gibt Ferritkerne, die bis zu 1 MHz betrieben werden können, aber alle Ferritkern-Trans­for­matoren können bis zu 60 kHz angeregt werden.) Mit Antennenanregung werden wir nicht in der Lage sein, dies zu tun, weil in dieser klassischen Version die Frequenz des Ätherrauschens eindeutig die Resonanzfrequenz jeder Stufe bestimmt. 

 

Der nächste Schritt in der Rekonstruktion ist daher die Solitonenanregung. Das ist auch für uns nicht einfach, denn derzeit gibt es keine Soliton-Generatoren in der Produktion. Die auf dem Markt befindlichen Signalgeneratoren, auch Funktions­generatoren, Funktionsgeber oder Signalgenera­toren genannt, erzeugen Sinus-, Rechteck- und Sägezahnsignale. Wahrscheinlich ist jedoch das halbierte Sinussignal für diesen Zweck geeignet. Schließen Sie ihn an den Eingang der ersten Stu­fe an und stellen Sie seine Frequenz auf die Re­sonanzfrequenz des zuvor getesteten LC-Kreises ein. Wir stellen fest, dass der Schwingkreis funk­tioniert, aber keinen Überstrom erzeugt. Trotz der Soliton-Anregung steigt der Strom im Schwing­kreis nicht an, sondern zirkuliert nur. Der Kondensator wird geladen, wenn das Signal ansteigt und entladen, wenn es abfällt. Seine Energie wird auf die Induk­tivität übertragen. Das Magnetfeld der Induktivität bricht dann zusammen und ihre Energie fließt in umgekehrter Richtung in den Konden­sator. Die Spule und der Kondensator fungieren abwechselnd als Energiequelle und Energiespeicher. Das Ergebnis ist eine Oszillation.

Was wir nun aber brauchen, ist nicht ein Oszillator, der mit Resonanzfrequenz arbeitet, sondern ein Energieabsorber. Wir können dies erreichen, indem wir die Schwingung verhindern und ver­hindern, dass magnetische Energie in die Spule zurückfließt. Tesla hat dieses Problem sehr einfach gelöst. Er fügte eine Diode zwischen Spule und Kondensator ein. Da der Strom nur in eine Richtung durch die Diode fließen kann, kann er nicht rückwärts fließen. Es tritt also keine Schwingung auf. Tesla formuliert diese Anforderung wie folgt. Bei der Erzeugung dieser Welle dürfen keine Ober­schwingungen zugelassen werden, die Stromimpulse müssen unidirektional sein." Da der Strom nicht rückwärts fließen kann, baut die nächste Solitonwelle auf der vorherigen auf. Dadurch erhöht sich die Energie in der Induktivität, in diesem Fall der Primärwicklung des Transformators. Moray nannte diesen Vorgang "Wickeln". Teslas Konfiguration ähnelt nur scheinbar den konventionellen Transformatoren, der Funktionsmechanismus ist ganz anders. Diese Schaltung ist nichts anderes als ein Akkumulator kombiniert mit einem Transformator. Die Spannung der vom Akkumulator gesam­melten Energiewellen wird vom Transformator durch Hochtransformation übertragen.

Nun steht der Produktion von über­schüssiger Energie nichts mehr im Wege. Es geht jedoch nicht sehr weit. Solitonwellen können zwar viel Ener­gie erzeugen, aber nur, wenn sie viel Masse haben. In Schaltungen mit mas­searmen Bauteilen können sie nicht mehrere Kilowatt Überstrom erzeu­gen. Die Spannung des erzeugten Stroms kann auf Millionen von Volt erhöht werden, aber der Strom wird klein sein. Teslas spektakuläre Demonstratio­nen dieser durch ihn selbst fließenden Kraft bei mehr als einer Gelegenheit bewei­sen dies. Der hoch­frequente Hochspannungsstrom, der ihn durchströmte, schadete ihm nicht, obwohl Funken von ihm flogen und er selbst in der Dunkelheit in einem geis­terhaften Lichtschein schwamm. Der Schwachstrom und der Skinef­fekt haben ihm nicht geschadet. Wenn er so eine 750.000-Volt-Übertra­gungs­­leitung berühren würde, würde er zu Asche verbrennen. Da ist Elektri­zität drin. Trotz der geringen Stromstärke lieferte der mehrstufige Umrichter min­des­tens 10 kW an zusätzlicher Ener­gie. Die Dioden waren auch an der Stromerzeugung beteiligt.

Da es zu Teslas Zeiten noch keine Oszilloskope gab, war dem Erfinder nicht bewusst, dass der hohe Metall­anteil von Kaltkathoden-Elektronenröhrendioden einen negativen Innenwiderstand hat. Das bedeu­tet, dass sie nicht nur gleichrichten, sondern auch überschüssige Energie produzieren. Und das nicht zu knapp. Wir können diese zusätzliche Energie nutzen, aber im Zeitalter der Halbleiter ist das komp­lizierter zu erreichen. Das Hauptproblem ist, dass herkömmliche Doppelschicht-Ger­ma­nium- und Siliziumdioden keinen negativen Innenwiderstand haben. Tunneldioden (Esaki-Dio­den und Rückwärts- oder Gunn-Dioden) schon. Diese Dioden haben jedoch sehr geringe Sperr­span­nun­gen. Sie konnten nur in den ersten drei Stufen verwendet werden. In den weiteren Stu­fen wür­den sie aufgrund des Spannungsaufbaus kurzgeschlossen werden. Für diese Typen wird eine Tun­neldiode mit einer hohen Schließspannung benötigt. Dies kann nur erreicht werden, wenn die Tun­neldiode mit einer niedrig dotierten Halbleiterschicht versehen wird. Diese Dreischichtdiode kann in allen Stufen eingesetzt werden, da sie eine niedrige Öffnungsspannung und eine hohe Schließ­span­nung hat.

Eine solche Diode wird noch nirgends produziert. Die Möglichkeit besteht jedoch. Eine meiner Erfindungen von vor vierzig Jahren kann vermutlich diese beiden Anforderungen erfüllen. Die Funktions- und Patentbeschreibung meiner Erfindung Feldelektrische Halbleiter finden Sie in der Kun Elektronische Bibliothek. Eine Halbleiterfabrik müsste Muster herstellen und diese messen. Wenn ihre Schwellenspannung auf nahe Null fällt und ihre Lastcharakteristik stark zurückgeht, haben wir einen Gewinn. In diesem Fall spricht nichts dagegen, den Tesla-Wandler mit modernen Komponen­ten nachzubauen.

Wir müssen auch nicht auf die Muster von feldelektrischen Halbleitern warten. Obwohl pnp-Transistoren nur selten einen negativen Innenwiderstand aufweisen, ist dies bei den meisten npn-Transistoren der Fall. Am deutlichsten wird dies beim Transistor 2N1613. npn-Transistoren lassen sich sehr einfach zu Feldeffektdioden umbauen. Dazu muss lediglich ihre Basiselektrode mit der Kollektorelektrode kurzgeschlossen werden. Sie haben eine bipolare stromerzeugende Diode. Der einzige Nachteil ist, dass seine Schwellenspannung 0,6 V beträgt, so dass er nur in Stufen eingesetzt werden kann, in denen die Primärspulenspannung deutlich über diesem Wert liegt. In den letzten Stufen werden Hochstromtransistoren benötigt. Daher sollten die Lastcharakteristiken von npn-Hochleistungstransistoren gemessen werden und derjenige mit der besten Vorspannungskurve aus­gewählt werden.   

Unter Verwendung von Halbleiterdioden und einem stabilen Signalgenerator kann es einfach sein, einen Tesla-Wandler mit weniger kaskadierten Stufen zu bauen. Eine Justierung des Signalgebers ist nicht erforderlich, da er keine beweglichen Teile hat und keine Wartung benötigt. Natürlich muss nicht gleich ein ganzer Signalgenerator in einen serienmäßig hergestellten Tesla-Wandler eingebaut werden. Nur die Schaltung, die die geteilte Sinuswelle erzeugt, muss auf einem kleinen Schalt­schrank montiert werden. Dieser sollte als CMOS-Schaltung (p- und n-Typ FETs) ausgeführt sein, um die Stromaufnahme zu minimieren. Wenn wir einen Miniatur-Signalgenerator entwerfen, wäre es lohnenswert, einen Typ zu entwickeln, bei dem die Sinuswelle nicht in zwei Hälften geschnitten wird, sondern nur vordefiniert ist, wie eine natürliche Solitonwelle. Auf diese Weise würden Sinus­wellen erzeugt, die denen einer Stromschnelle ähneln. Solche Wellen sind in Videos von Surfern zu sehen.[6]  Für Versuchszwecke sollte zusätzlich zum Frequenzregelungspotentiometer ein zweites Po­tentiometer angebracht werden, um die Steigung der Sinuskurve nach rechts zu variieren. Durch Abwechseln der beiden Signaltypen könnte man entscheiden, welcher den Tesla-Wandler effizienter anregt.   

Am besten geeignet ist eine Lithium-Batterie, wie sie in Notebooks verwendet wird. Diese lang­lebige Batterie kann den Tesla-Umrichter bis zu 10 Jahre lang mit Strom versorgen. Zur Betriebs­sicherheit sollte die Batterie mit einer Lötverbindung an den Erregerkreis angeschlossen werden. Der Batteriehalter in tragbaren Geräten kann hier nicht verwendet werden. Die Federkontakte kor­rodieren mit der Zeit, was zu einem Stromausfall führt. Einige Geräte, wie z. B. Computer, funk­tio­nieren bereits nach wenigen Hundertstelsekunden Stromausfall nicht mehr. Bei einem Strom­ausfall geben weder Textverarbeitungsprogramme noch das Betriebssystem das geöffnete Doku­ment zu­rück, so dass die Arbeit eines ganzen Tages verloren sein kann. Und wenn Sie den Tesla-Konverter in einem Auto verwenden, kann die Batterie leicht aus dem Batteriefach herausgerissen werden. Da­durch kann die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen werden, was zu einem tödlichen Unfall füh­ren kann.

Eine bessere Lösung ist es, die vom Ausgang rückgeführte Spannung zur Versorgung des Signal­generators zu verwenden. Der Verbrauch von einigen Milliampere kann durch einen kleinen Trans­ formator und einen Ventiltransistor, der durch eine Zenerdiode an seiner Basis stabilisiert wird, bereitgestellt werden. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass eine kleine Induktivität benötigt wird, um den Signalgeber wieder zu beleben. Dies ist nichts anderes als eine Solitonenspule mit einem hineingeschobenen Hochfeldmagnetstab. (Tesla benutzte es, um seinen Konverter wiederzubeleben.) Dies kann mit einer Druckknopflösung automatisiert werden. Durch mehrmaliges Drücken der Start­taste wird ein Pufferkondensator geladen, der, wenn er an die Versorgungsspannung des Signal­ge­bers angeschlossen ist, die Schal­tung starten kann. Tesla hatte kei­ne Lösung für einen Signal­ge­nera­tor, da Transistoren zu die­ser Zeit nicht verfügbar waren. Solitonwellen konnte er nur mit einem Kom­mutatormotor erzeu­gen. Der Einbau eines solchen Motors hätte jedoch die Größe des Umrich­ters deutlich erhöht und einen erheblichen Teil des zusätzlichen Stroms verbraucht. Er verwendete daher Ätherrau­schen zur Anregung. Diese Met­hode erfordert jedoch eine Dio­de mit Nullschwel­lenspannung, die wahrscheinlich nicht aus ei­nem Halb­leiter hergestellt werden kann.[7]  

 

Ein großer Nachteil dieses Konverters ist, dass er erregt werden muss. Und die von Tes­la ge­bau­te Version benötigte ke­i­nen Signalgenerator (Alterna­tor). Die in seinem Auto eingebaute Version war selbsterregt. Alles, was es brauchte, war eine Anten­ne. Das Signal wurde durch das von der An­ten­ne gesammelte Ät­herrauschen geliefert. Das könn­te vermutlich jede Bewegung sein, die den rei­bungs­losen Fluss der subatomaren Energieteil­chen, aus denen der Äther besteht, un­terbricht. Ein solcher Effekt könn­te durch Schallschwingungen in der Luft, Wind, Fahrzeugbewegungen, Regen, Blitz­schlag oder jede mechanische Positionsänderung, die auf einem lebenden Planeten auftreten kann, verursacht werden. Hinzu kommen elektromagnetische Emissionen (Radiowellen, Signale von Fern­sehsendern oder Handysignale), die jedoch nicht in die Anregung eingehen, da die Ventildioden des Konverters elektromagnetische Oberwellen von der Anregung ausschließen. Der Tesla-Wandler nimmt weder die überschüssige Energie noch die Anregungsenergie von benachbarten Sendern auf. Es verwendet nur Longitudinalwellen.

Das Signal der kosmischen Hintergrundstrahlung ist nicht groß, aber es reicht aus, um in der Ein­gangsstufe den Verlust durch die thermische Bewe­gung der Elektronen beim Zusammenprall zu kom­pensieren. In den folgenden Stufen ist dies kein Prob­lem mehr, denn nachdem die Energie akku­mu­liert und die Spannung transformiert wurde, spielt dieser Verlust eine vernachlässigbare Rolle. Das Vor­hand­ensein von Ätherrauschen lässt sich leicht über­prü­fen, indem man das Radio oder den Fern­seher einschaltet. Wenn Sie Ihr Radio zwischen zwei Sen­dern im VHF-Band abstimmen, hören Sie ein Rau­schen. Dies ist das Ätherrauschen. Im Fernsehen kön­nen wir auch Ätherrauschen sehen, auch bekannt als kosmische Hintergrundstrahlung. Wenn wir uns auf einen Kanal verirren, der nicht sendet, hören wir auß­erdem ein zischendes Geräusch und auf dem Bild­schirm erschei­nen schwarze und weiße Punkte in chao­tischer Bewe­gung.

In seiner Patentschrift lieferte Tesla auch ein Schalt­­bild der Eingangsstufe. Aber er beschrieb nicht die Frequenz, auf die sie abgestimmt werden sollte. Da­her müssen wir die Frequenz des Äther­rauschens mes­sen und die Resonanzfrequenz der ersten und nachfolgenden Stufen auf diesen Wert abstimmen. Verwenden Sie zur Abstimmung zunächst eine Esa­ki- oder Rückwärtsdiode. Wenn die Schwellen­span­nung dieser Diode zu hoch ist und deshalb die wenigen Milliwatt Energie, die der Draht­antenne ent­nommen werden können, nicht durch sie hindurchgehen können, dann sollte die oben vor­ge­schlagene n-Typ-Felddiode versucht werden. Dieser hat im Prinzip eine Schwellenspannung nahe Null. Die Herstellung dieser Diode war von Anfang an ein Problem. Alles, was wir über das Dio­denmaterial wissen, ist, dass Moray in den 1920er und 1930er Jahren mit Germanium, Molyb­dän­sulfid und Wismutkristallen experimentierte. Der Grad der Dotierung muss wichtig gewesen sein, denn er war ständig bemüht, die chemische Zusammensetzung des Kristalls zu klären. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei diesem speziellen Bauelement um eine rudimentäre Tunneldiode auf Ger­maniumbasis handelte. Auch Tesla benutzte zu diesem Zweck eine Kaltkathoden-Elektro­nen­röhre. (Würde man dieses Bauteil in Miniatur herstellen, würde es nicht mehr Platz benötigen als ein diskreter Transistor). 

Bei der Wiederbelebung der Eingangsstufe ist zu beachten, dass diese Schaltung auch bei Ver­wendung einer Nullschwellenspannungsdiode nicht genügend Spannung liefert, um die weiteren Stu­­fen wieder zu beleben. Das Ätherrauschen kann nur den Verlust in der LC-Schaltung abdecken. Zum Einschalten des Umrichters ist, wie oben erwähnt, ein Startimpuls erforderlich. D.h. an der Ein­gangsstufe muss dann eine Spannung für einen Impuls angelegt werden, die weit über dem Sig­nalpegel liegt, den das Ätherrauschen liefert. Danach kann die Dauererregung von der Antenne be­reitgestellt werden. Tesla verwendete dazu eine externe magnetische Erregung. Vermutlich führte er zwei Magnetstäbe mit entgegengesetzten Polen in das System ein, während Moray mit einem Huf­eisenmagneten ein mit schwarzem Klebeband abgedecktes Bauteil "streichelte". Aller Wahrschein­lichkeit nach handelte es sich bei dieser Einheit um eine Spule, die bei magnetischer Erregung eine Spannung induzieren konnte, die ausreichte, um die Schaltung zum Leben zu erwecken, indem sie die zum Starten benötigte Initialspannung bereitstellte.   

Beim heutigen Stand der Elektronik kann dieses Problem jedoch eleganter gelöst werden. Die einfachste Art, eine Induktivität zu konstruieren, die mit der ersten Stufe verbunden ist, ist die Ver­wendung eines elektrischen Tasters. Befestigen Sie einen kleinen Stabmagneten am Ende seiner Welle und legen Sie eine Magnetspule aus Kupferlackdraht darum. Bei Betätigung des Tasters wird in der Spule eine Spannung induziert, die den Umrichter wieder beleben kann. Da es zu Beginn von Teslas Arbeit Ende des 19. Jahrhunderts noch keine piezoelektrischen Kristalle gab, würde es sich lohnen, eine kleine piezoelektrische Spule hinter den Tasterschaft zu legen. (Vorsicht bei der Verwendung von Piezozündern in Anzündern, die in Gasherden verwendet und in Gaskonvektoren eingebaut werden. Diese sind mit mehreren übereinander gestapelten Spulen ausgestattet und die tausenden von Volt, die sie erzeugen, führen zu einem Kurzschluss des Wandlers. (Die Ausgangs­spannung eines Gasherd-Zünders beträgt 15 kV.)

 

Der Ausgangstransformator muss so ausgelegt sein, dass er eine Spannung von mehreren Kilovolt auf eine Effektivspannung von 230V (110V) transformiert. Dieser Rohstrom ist bereits bestens geeignet, um ein Heizregister (Heizkörper, Elektroherd, Wasserboiler) zu betreiben. Um sicherzu­stellen, dass der pulsierende Gleichstrom keine Kommunikationsgeräte in der Nähe stört, kann die Ausgangsspannung durch einen elektronischen Kondensator mit hoher Kapazität geglättet werden. Bevor Sie dies tun, gibt es noch eine Sache, die Sie ausprobieren sollten. Wenn wir Strom in Form von Soliton-Wellen in die Heizelemente einführen, wird der Äther im Glühfaden auch helfen, die Elektronen zu vervielfältigen.[8] Das bedeutet, dass die Heizpatrone bei einem kleineren angeschlos­senen Konverter weniger Strom verarbeiten kann. Aus Brandschutzgründen sollte der Konverter nicht eingeschaltet bleiben, wenn er nicht benutzt wird. Der einfachste Weg, ihn auszuschalten, ist, seine Antenne zu erden. Zu diesem Zweck sollte ein zusätzlicher Taster an der Frontplatte ange­bracht werden. Wenn ein Soliton-Signalgenerator verwendet wird, muss die Generatorleistung ab­geschaltet werden. 

Der fertige Wandler muss nur noch gegen Kurzschluss geschützt werden. Ohne sie würde der Wandler überhitzen und im Falle eines Verbraucherkurzschlusses durchbrennen. Im Falle einer Über­last würde eine seiner Komponenten ausfallen. Die einfachste und billigste Lösung für den Kurz­schlussschutz ist eine Sicherung. Dies ist jedoch nicht empfehlenswert, da es erstens den Innen­widerstand des Netzteils erhöht, was die Stabilität und Belastbarkeit des Wandlers beeinträchtigt. Noch wichtiger ist, dass der Benutzer im Falle eines Kurzschlusses keine Ersatzsicherung hat, so dass die durchgebrannte Sicherung "durchgebrannt" ist. Dadurch brennt der Umrichter durch. In Anbetracht dieser Gefahr haben die Haushalte die Verwendung von Schmelzsicherungen bereits eingestellt. Heutzutage haben alle Häuser einen Schutzschalter, der im Falle eines Fehlers auslöst. In diesem Fall müssen Sie nur das Kurzschlussgerät entfernen und anschließend den Schutzschalter wieder einschalten.

Der Nachteil des Schutzschalters ist, dass er auch den Innenwiderstand des Netzteils erhöht und nicht schnell genug ist. Die Auslösung erfolgt durch einen Elektromagneten, durch dessen Spule der Netzstrom fließt. Im Falle eines Kurzschlusses zieht der Elektromagnet einen Auslösedraht an, der den Stromkreis unterbricht. Stattdessen sollte die von mir erfundene parallele Kurzschluss­überwa­chungsschaltung verwendet werden. Keines seiner Sensorelemente liegt in Reihe mit dem Versor­gungsstrom, so dass er den Innenwiderstand der Stromversorgung nicht erhöht. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass er keine Reaktionszeit hat. Da das elektromechanische Schaltelement durch den öffnenden und nicht durch den schließenden Kontakt ausgelöst wird, ist die Ansprechzeit dieser Überlastschutzschaltung gleich Null. Seine Herstellungskosten sind nicht höher als die Anschaf­fungskosten für ein Relais. Die Erfindung mit dem Titel Kurzschlussschutz (Regelbare elektro­mechanische Überstrom- und Kurzschlussicherung) kann auch von der Kun Elektronische Bib­liothek heruntergeladen werden.

Für leistungsstarke Tesla-Wandler von mehreren Kilowatt ist es nicht notwendig, ein großes Relais zu verwenden. Zur Abschaltung können auch preiswerte, kleine Relais verwendet werden. In diesem Fall muss die Antenne geerdet werden oder die Versorgungsspannung des Signalgebers muss bei Überlast unterbrochen werden. Ein hermetisch dichtes Reed-Relais ist für diesen Zweck ideal. In Autos oder Flugzeugen, die Vibrationen ausgesetzt sind, ist der Einsatz von mechanischen Schaltelementen jedoch riskant. Sie können wackeln (hüpfen). Außerdem besteht die Gefahr des Kontaktscheuerns durch den Außeneinsatz. Daher ist es in diesem Fall ratsam, einen Varistor in den Stabilisator zur Versorgung des Signalgebers einzubauen, der die Versorgung des Signalgebers bei einem starken Abfall der Ausgangsspannung unterbricht. In Abwesenheit eines Signalgebers schal­tet der Tesla-Umrichter ab, was nicht sofort geschieht. Die Versorgungsspannung fällt erst nach einigen Zehntelsekunden auf Null ab, da die Energie in den Kondensatoren durch die Last verbrannt werden muss.

Wie im obigen Schaltplan zu sehen ist, wird der parallele LC-Kreis, der aus der Sekundärspule und dem parallel dazu geschalteten Kondensator besteht, nicht von der galvanisch verbundenen Stromversorgung, sondern von der Primärspule gespeist. Die Fütterung erfolgt magnetisch und per Induktion. Deshalb ist es notwendig, dass die Masse der Primär- und Sekundärspule gleich ist. Hät­te die Primärspule eine geringere Masse, wäre sie nicht in der Lage, die magnetische Leitfähigkeit und Koerzitivfeldstärke des Eisenkerns zu nutzen. Die Aufgabe der Diode besteht darin, zu verhin­dern, dass sich die Wicklungen gegenseitig beeinflussen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Bildung eines elektromagnetischen Schwingkreises zwischen den einzelnen Stufen zu verhindern. Energie kann nur vorwärts fließen, nicht rückwärts. Das hat Tesla als Ventil bezeichnet. Dies ist al­lerdings nur dann möglich, wenn die Diode keinen Rückstrom hat, denn dadurch kann die Sekun­därwicklung der Vorstufe eine nebenschließende, erregende Wirkung haben. Die von Longitudinal­wellen erzeugte Energie wird kumuliert (addiert). Es bewegt sich nicht in einem parallelen Schwin­gungskreis hin und her, bis es durch die Reibungskraft verbraucht wird. In den speziellen Vib­ra­tionskreisen des Tesla-Konverters kommt es zu keiner Schwingung. Hier wird die Energie aufge­la­den und wandert von Stufe zu Stufe. Mittlerweile wird es durch die Resonanz nach und nach stärker.

 

Sobald der Tesla-Umrichter rekonstruiert ist, werden die Hersteller elektronischer Geräte höchst­wahrscheinlich auf Umrichterstrom umsteigen. Sie werden einen Tesla-Wandler in ihre Produkte einbauen, der entsprechend der Leistungsaufnahme des Geräts dimensioniert ist. Sie können dies jedoch nicht mit den Geräten tun, die sie zuvor produziert und verkauft haben. Sie müssen weiterhin über eine externe Stromversorgung versorgt werden. Es wird auch 10 bis 15 Jahre dauern, bis die derzeit verwendeten Kommunikationsgeräte, Jukeboxen und Computer veraltet sind und ersetzt werden. Allerdings wird auch für diese Geräte kein Netzstrom benötigt. Zu diesem Zweck sollte ein tragbarer oder fahrbarer Umrichter vorgesehen werden, der durch einen Wechselrichter ergänzt wird. Der Wechselrichter wandelt den pulsierenden Gleichstrom in Wechselstrom von 230 (110) Volt bei 50 (60) Hz um. Dieser tragbare Konverter wird wahrscheinlich für eine lange Zeit verwendet wer­den, da es nicht möglich ist, den Konverter in Handgeräten (z. B. Haartrockner, elektrischer Rasie­rer) zu installieren. Dies würde die Größe und das Gewicht des Geräts in einem Maße erhöhen, das es unhandlich machen würde. Es ist jedoch denkbar, dass die Hersteller ihren tragbaren Geräten einen Adapter beilegen, der einen Mini-Tesla-Wandler enthält. Wie bei den Ladeadaptern für Mobil­telefone könnten diese kleinen Wandler standardisiert werden, um mit jedem Gerätetyp anderer Hersteller verwendet werden zu können. Stellen Sie also sowohl für Haartrockner als auch für elekt­rische Rasierapparate nur einen Adaptertyp her.

Auch Flugzeugkonstrukteure warten auf den Tesla-Konverter wie auf den Messias. Anders als bei Elektroautos ist die Umstellung von Flugzeugen auf Elektroantrieb beim derzeitigen Stand der Technik unmöglich. Dies ist auf die geringe Energiedichte von Lithium-Ionen-Batterien zurück­zuführen, d. h. darauf, wie viel Energie sie pro Masseneinheit speichern können. Für die moderns­ten heute verfügbaren Batterien beträgt dieser Wert 400 Wh/kg. Kerosin, der Treibstoff für Flug­zeuge, hat dagegen eine Energiedichte von 12 000 Wh/kg. Das heißt, sie enthält dreißigmal so viel Energie. Das Startgewicht eines B737-Passagierflugzeugs beträgt min. Das maximale Startgewicht eines B737-Flugzeugs beträgt 80 Tonnen. Davon entfallen 21 Tonnen auf Kerosin. Um so viel Ke­rosin zu ersetzen, wären 630 Tonnen Batterien erforderlich. Mit diesem zusätzlichen Gewicht wäre das Flugzeug nicht mehr startfähig.

Bei den Hybridflugzeugen ist die Situation nicht viel besser. Bei diesem System erzeugt eine Gasturbine an Bord Strom für die Elektromotoren des propellergetriebenen Flugzeugs. Da ein propellergetriebenes Flugzeug nur 20 % des Benzins verbrauchen kann und der Elektromotor einen Wirkungsgrad von über 80 % hat, kann die 30-fache Gewichtszunahme um den Faktor zehn redu­ziert werden. Dies erfordert jedoch auch ein geteiltes Antriebssystem, Kryokühler und supraleitende Triebwerke. Dies wiederum verteuert die Produktionskosten des Flugzeugs erheblich. Die Flug­gesellschaften würden dies sogar akzeptieren, aber die Verzehnfachung des Treibstoffs würde die Reichweite ihrer Flugzeuge um ein Zehntel verringern. Dies würde bedeuten, dass Interkon­tinen­talflüge abgeschafft würden. Selbst innerhalb eines Kontinents könnten die Fluggäste nur mit meh­reren Anschlussflügen von einem Land zum anderen gelangen.

Ein weiteres Problem ist die Verringerung der Geschwindigkeit. Ein propellergetriebenes Passa­gier­flugzeug kann mit etwa 600 km/h fliegen, während die derzeit eingesetzten Düsenflugzeuge 900 km/h erreichen (die Boeing 787 Dreamliner kann kurzzeitig die Schallgeschwindigkeit von 1225 km/h überschreiten).[9] Und das Düsenflugzeug Concorde hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 2.754 km/h). Die annähernde Halbierung der Fluggeschwindigkeit würde die Reisezeit verdoppeln, was den Passagieren nicht gefallen würde. Die beste Lösung wäre ein Antigravitationsmotor. Es bräuchte keinen Treibstoff[10], würde im Vergleich zum Gewicht des Fahrzeugs vernachlässigbar wenig wie­gen, in der Herstellung nur wenig kosten und hätte nach dem Verlassen des Luftraums eine Höchst­ge­schwindigkeit von 72 000 km/h in 32 km Höhe. Das Problem ist nur, dass niemand an die Durch­führbarkeit glaubt, so dass nichts unternommen wird, um sie zu verwirklichen. 

Mit der Entwicklung des Antigravitationsmotors wird der Straßen- und Seefrachtverkehr in die Luft verlagert. Aber das wird Jahrzehnte dauern. In der Zwischenzeit müssten Kreuzfahrtschiffe und Frachtschiffe auf elektrischen Antrieb umgestellt werden. In diesen Monstern verbrauchen Diesel­motoren täglich 300-400 Tonnen Gasöl. So entspricht der Kraftstoffverbrauch eines einzigen Con­tainer-LKWs dem von etwa 50.000 Autos. Man schätzt, dass mindestens 100.000 von ihnen stän­dig auf den Meeren unterwegs sind, um Waren von einem Kontinent zum anderen zu transportieren. Das bedeutet, dass jeden Tag 35 Millionen Tonnen Diesel verbrannt werden. Das bedeutet, dass allein Frachtschiffe achtmal mehr Treibstoff verbrauchen als die gesamte Pkw-Flotte der Welt zu­sammen. Mehrstöckige Kreuzfahrtschiffe verbrauchen ähnlich viel Treibstoff wie Containerschiffe, und es gibt mindestens ein paar Tausend von ihnen auf dem Wasser. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Megafracht- und Passagierschiffe auf See zehnmal mehr Kraftstoff verbrauchen als die gesamte Pkw-Flotte der Welt. Und das ist nur der Verbrauch!

Was die Schadstoffemissionen betrifft, so ist die Situation noch viel schlimmer, da Pkw weniger schadstoffhaltiges raffiniertes Benzin und Diesel verwenden. Containerfahrzeuge hingegen verwen­den Dieselöl der schlechtesten Qualität, das einen sehr hohen Schwefelgehalt aufweist. Während die Schwefelemissionen von Kraftfahrzeugen streng geregelt sind, liegt der Grenzwert für Schiffs­kraft­stoffe viertausendmal höher. Während ihre Kohlendioxid-Emissionen nur zehnmal höher sind, sind ihre Schwefeldioxid-Emissionen, die äußerst gesundheitsschädlich sind, 40.000-mal höher als die aller Autos der Welt. Allein bei den Schwefelemissionen stößt ein Kreuzfahrtschiff so viel Schwe­feldioxid aus wie 200 Millionen Autos.

Bei den Passagierflugzeugen ist die Situation nicht viel besser. Im Durchschnitt verbrauchen sie zwischen 4 und 10 Tonnen Kerosin pro Stunde, was einer durchschnittlichen Menge von 200 Ton­nen Brennstoff pro Tag entspricht. Statistiken zeigen, dass durchschnittlich 25.000 Passagier- und Frachtflugzeuge gleichzeitig in der Luft sind. Ihr Gesamtverbrauch liegt bei 5 Millionen Tonnen Kerosin pro Tag. Das entspricht dem täglichen Verbrauch aller Pkw.

 

Vermeiden Sie bei der Entwicklung des Leiterplattenmodells die heute in Mode gekommenen steckbaren, fliegenden Leitungsverbindungen. Beim Anschluss dieser Miniatur-Bananenstecker­dräh­te entsteht ein Kontaktpotential, das die Übertragung von Signalen von wenigen Millivolt verhindert. Außerdem können sowohl der Stecker als auch die Hülse korrodieren, was zu einem Kontaktausfall führt. Verwenden Sie stattdessen ein klassisches Modellierbrett mit einer Rohrniete. Bohren Sie ein 2 cm großes, quadratisches Loch in eine 4-5 mm dicke Textilbakelitplatte, setzen Sie in jedes Loch eine Kupferniete mit 3-4 mm Durchmesser ein, biegen Sie das andere Ende mit einem Dübel und Hammer zurück und führen Sie einen Lötkolben durch. Schrauben Sie in jede der vier Ecken des Textil-Backblechs einen Kunststofffuß, um ein Verbrennen des Tisches beim Löten zu vermeiden. Lö­ten Sie die Beine der Bauteile und die Anschlussdrähte an diese verzinnten Rohrnieten. Verwenden Sie als Anschlussleitung ein isoliertes Kabel, das aus haardünnen verzinnten Kupferdrähten verdrillt ist.

Achten Sie auch darauf, dass der Lötkolben sauber ist. Halten Sie immer ein Stück Harz neben dem Lötkolben bereit und stechen Sie es an, um das Blatt von der Spitze des Lötkolbens zu entfer­nen. Verwenden Sie zum Löten nur einen Harzlötkolben. Um die Bauteile zu schützen, sollte der Löt­kolben nicht mit einer Betriebsspannung von mehr als 12 V betrieben werden. Verwenden Sie bei der Auswahl der Bauteile Folienkondensatoren guter Qualität (z. B. Stiroflex, Polypropylen, Epoxid­harz). Da der Elektrolytkondensator gepolt ist und einen hohen Ableitstrom hat, sollte seine Ver­wendung vermieden werden.

Sobald das Board-Modell einsatzbereit ist, ist es Zeit für Technik und Industriedesign. Die Kom­ponenten müssen auf Leiterplatten oder auf einer Grundplatte aus dickem Textilbacelit mon­tiert werden, und die Transformatoren müssen darauf so platziert werden, dass ihre Masse im Kaffee ausgeglichen ist. Auf diese Weise kippt der Umrichter beim Anheben nicht um, und das Be­wegen und Transportieren stellt keine Unfallgefahr dar. Aus Gründen des Berührungsschutzes und um ein Verschütten mit Kommunikationseinrichtungen zu vermeiden, ist das Gerät in ein ca. 1 mm dickes Weicheisengehäuse einzuschließen, an dessen Rückseite ein Gewindestutzen angeschweißt ist. Die Erdung kann über diese mit zwei Muttern und einem Federring versehene Gewindebuchse erfolgen. Das innere Metallgehäuse kann durch ein Kunststoffgehäuse mit einem Design abgedeckt werden. Dieser sollte aus unansehnlichem Polystyrol geformt werden, das zerbrechlich ist. Polycarbonat ist auch nicht gut, weil es teuer ist. PVC ist am besten geeignet, weil es billig und fle­xi­bel ist.

Nach der Herstellung müssen Sie prüfen, ob der Tesla-Konverter magnetische Strahlung abgibt. Am einfachsten ist es, wenn Sie sich mit einem Kompass dem geerdeten Metallgehäuse nähern. Wenn eine signifikante magnetische Emission vorhanden ist, sollte dies in der Gebrauchsanweisung vermerkt werden. In diesem Fall ist die Situation kompliziert, weil Sie prüfen müssen, wie sehr dies Ihre Gesundheit beeinträchtigt. Leider kann die magnetische Strahlung nicht abgeschirmt werden, da die Ätherteilchen alle Materialien durchdringen.[11] Wenn die Strahlung stark ist, gibt es einen "Mauspfad" für uns. Stellen Sie die Frequenz der Solitonwelle auf 28 kHz ein. Bei dieser Frequenz hat die ätherische Strahlung eine heilende Wirkung auf den Körper. (Die Haltung von Tieren im Haus wird ebenfalls ein Problem darstellen, da Tiere eine Alpha-Gehirnfrequenz haben und daher sehr empfindlich auf magnetische Strahlung reagieren. In diesem Fall wird sich unsere Zivilisation ent­scheiden müssen, was wichtiger ist, die Umwelt, die Energie des Gehirns oder die Haltung von Hun­­den, Katzen und anderen Haustieren).

 

Da der Tesla-Wandler in unserer Welt ein revolutionäres, esoterisches Gerät ist, wird er wahr­schein­lich mit Abneigung und Angst betrachtet werden. Um die Verbraucher zu beruhigen, sollte der fol­gende Text in die Gebrauchsanweisung aufgenommen werden:

Der Tesla-Wandler nutzt die kinetische Energie von Elektronen, die in parallelen LC-Schal­tun­gen fließen, mit Transformator-Abzweigung. Die überschüssige Energie ist auf den Verstär­kungs­effekt der Gleichrichterdioden der 12 Stufen zurückzuführen, der durch den negativen In­nenwi­derstand bedingt ist. Hinzu kommt die zusätzliche Energie aus der Soliton-Anregung und die Ab­stimmung der letzten Stufe auf die Resonanzfrequenz. Da der Betrieb dieses Generators auf einer be­kannten elektrischen Grundschaltung, dem LC-Parallelschwingkreis, beruht, gibt das Gerät keine elektromagnetische, radioaktive oder sonstige schädliche Strahlung ab. Seine Verwendung ist mit keinerlei Schaden oder Gefahr verbunden. Auch an geerdeten Netzleitungen besteht keine Gefahr eines Stromschlags. Es ist jedoch strengstens untersagt, die Ausgangsklemmen gleichzeitig zu be­rühren, da dieser Generator auch die gleiche Spannung wie die Netzleitung liefert. Daher sind die Folgen eines elektrischen Schlages, der durch Unachtsamkeit oder Nachlässigkeit entsteht, die glei­chen. Sie ist auch nicht weniger stromführend als die Netzversorgung. Der Tesla-Umrichter ist damit in der Lage, die gesamte Stromversorgung eines Einfamilienhauses zu übernehmen.

 

Der Umbau dieses Konverters wird die Energieversorgung der Welt sicherlich revolutionieren. Da die Kosten für die Herstellung von Tesla-Wandlern gering sind, wird es nicht notwendig sein, die Energie in Gebäuden innerhalb jeder Gemeinde zu konsolidieren. Da sie billig in der Herstel­lung sind, können sie sogar verwendet werden, um jeden einzelnen Verbraucher mit einem separa­ten Generator zu versorgen. Der Stromkreis kann auch in das Gerätegehäuse des Verbrauchers ein­gebaut werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit von Netzkabeln. Dadurch wird auch der Elekt­rosmog eliminiert, der von den durch den Raum verlaufenden Stromkabeln ausgeht. Dieses Strom­versorgungssystem liefert also nicht nur kostenlosen Strom, es ist auch gut für Ihre Gesundheit. Da diese Umrichter keine beweglichen Teile haben, keine Wartung benötigen und nicht mehr als der Anschaffungspreis eines durchschnittlichen Haushaltsroboters kosten, können sie problemlos für die individuelle Stromversorgung von Haushalten eingesetzt werden. Auf diese Weise können nicht nur Hochspannungsleitungen, sondern auch die elektrischen Verbindungskabel innerhalb einer Gemeinde eliminiert werden. Dies erspart den Ländern und Bürgern eine enorme Belastung und Kos­ten.

In unserem heimischen Kontext erzeugt das Kernkraftwerk Paks derzeit Strom für 8 HUF pro kW. Diese wird von den Stromkonzernen für 42 Cent an die Verbraucher weitergegeben. Welchen Sinn hat es, einen Aufschlag von 500 % für Strom zu zahlen, wenn dieser lokal und kostenlos pro­duziert werden kann. Es ist völlig unnötig, Tausende von Kilometern Hoch- und Niederspannungs­leitungen zu bauen und zu unterhalten, Tausende von Trafostationen zu errichten und dann Mil­lionen von Stromzählern zu installieren, um den Verbrauch zu messen. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die zentrale Stromversorgung jederzeit unterbrochen werden kann. Stürme oder Eis können Stromleitungen herunterreißen, umgestürzte Bäume können örtliche Freileitungen be­schä­digen und Blitzeinschläge können Hochspannungstransformatoren durchbrennen lassen. Auch Erd­kabel sind nicht sicher, da sie von Straßenbau- und Wartungsmaschinen zerrissen werden. Es be­steht auch die Gefahr der Verkabelung von Gebäuden. Weltweit brennen jedes Jahr Tausende von Industrieanlagen und Wohnhäusern aufgrund von Teilschäden durch schlecht verlegte Kabel ab.

Genauso mühsam und gefährlich ist die Wartung von tausenden Kilometern Gaspipelines, die ebenfalls unnötig ist. Wenn ausreichend Strom zur Verfügung steht, ist der Einsatz von relativ bil­ligem Gas nicht notwendig. Die Gasrohre werden zusammen mit der Elektrizität aus den Wänden Ihrer Gebäude entfernt, wodurch Ihre Häuser ihr natürliches Aussehen zurückerhalten. (Mit der Umstellung auf elektrische Heizung entfällt die Notwendigkeit, Schornsteine auf den Dächern Ihrer Häuser zu errichten.) Es wird keine Gasexplosionen mehr geben, keine Brände mehr, die durch Strom­ausfälle verursacht werden. Durch den Abbau von Radio-, Fernseh-, Mobilfunk- und anderen Mik­rowellentürmen[12] und die Entfernung von Stromleitungen wird die Landschaft schöner und unsere Nachbarschaft lebenswerter. Die harmonische Landschaft von vor Tausenden von Jahren wird zu­rückkehren, ohne dass wir unsere zivilisatorischen Errungenschaften aufgeben müssen. Und mit dem Ende von Kraftwerken, explosiven Fahrzeugen und Heizungen mit fossilen Brennstoffen wird die globale Erwärmung gestoppt und die Natur regeneriert sich mit der Zeit. Auch die Mineralien­re­ser­ven der Erde werden nicht vorzeitig erschöpft sein, denn aus abgebauten Hochspannungsleitungen werden weltweit Millionen Tonnen leicht verhüttetes Eisen und Kupfer gewonnen, die der Industrie jahrzehntelang als Rohstoff zur Verfügung stehen. 

 

Der Tesla-Konverter könnte auch dazu beitragen, Wasserknappheit zu überwinden. (Nur drei Prozent der Wasservorräte der Erde sind Süßwasser, und sogar vier Fünftel davon werden für die Landwirtschaft genutzt. Das bedeutet, dass sich fast acht Milliarden Menschen weniger als ein halbes Prozent des gesamten weltweiten Wasservorrats teilen.) In den Entwicklungsländern herrscht bereits ein Mangel an sauberem Wasser. In den Küstenländern wird Süßwasser aus Meerwasser gewonnen. Dieses Verfahren hat sich jedoch nicht durchgesetzt, da es sehr teuer ist. Die Filterung des Wassers durch Osmose erfordert Strom, der teuer ist. (Für die Herstellung von 1.000 Litern Wasser werden 4,5 Kilowattstunden Strom benötigt.) Die Destillation ist ebenfalls sehr energiein­tensiv. Die vom Tesla-Wandler erzeugte Energie ist jedoch kostenlos, so dass die Destillation in großem Umfang eingesetzt werden kann (bei letzterem Verfahren ist kein teurer Membranfilter erforderlich). Das Kochen von Wasser mit dem Tesla-Wandler vermeidet auch die Umweltver­schmutzung, da kein Kraftwerksstrom benötigt wird. Auch fossile Brennstoffe werden nicht mehr benötigt (Saudi-Arabien verbraucht derzeit eineinhalb Millionen Barrel Öl pro Tag für den Betrieb seiner Entsalzungsanlagen).

(71 % der Erdoberfläche sind von Meeren und Ozeanen mit einer durchschnittlichen Tiefe von 3 km bedeckt). Mit dem Verschwinden des Gas- und Öltransports aufgrund freier Energie werden die verbleibenden Pipelines in der Lage sein, Süßwasser in das Innere der Kontinente zu transportieren. Auch Europa wird dies brauchen, denn durch die globale Erwärmung werden die Gletscher in den Alpen schmelzen, wodurch die Flüsse im Sommer austrocknen und die Wasserversorgung der großen Städte unterbrochen wird. Dies könnte sogar eine Pandemie auslösen. Stellen Sie sich nur vor, was passieren würde, wenn die Wasserversorgung von Budapest über Nacht unterbrochen würde (was leicht passieren könnte, da unsere Hauptstadt fast vollständig von der Donau versorgt wird). Ohne Wasser wäre es unmöglich, zu backen, zu kochen, Geschirr zu spülen, den Abwasch zu erledigen oder den Garten zu gießen. 2 Millionen Menschen könnten sich weder selbst reinigen, noch hätten sie genug Wasser für die Toilettenspülung. Innerhalb weniger Tage würde dadurch eine so große Seuchengefahr entstehen, dass die gesamte Hauptstadt evakuiert werden müsste. (Der ge­samte Donauabschnitt versorgt derzeit 20 Millionen Menschen mit Leitungswasser und ist für viele die Trinkwasserquelle).

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Der Tesla-Wandler ist eine sehr nützliche Sache, aber wir können ihn nicht überall einsetzen. Heute ist alles überminiaturisiert und es grassiert der "Flach"-Wahn. Nicht nur Smartphones, son­dern auch Fernsehgeräte, Computermonitore und neuerdings auch Notebooks werden immer flacher. Ein 7-8 mm dickes Gerät passt nicht in den faustgroßen Ausgangstransformator eines Tesla-Wand­lers. Für die Versorgung dieser Geräte wäre ein elektronischer Wandler erforderlich. Eine Schaltung, die höchstens aus Halbleitern oder Flach­kondensatoren besteht. Ein elektronischer Transformator, der in der Lage ist, das schwa­che Signal aus der Eingangsstufe des Tes­la-Wandlers ohne eine Induk­tivität (Trans­formator) zu trans­formieren. Früher oder spät­er wird jemand die­­sen Konverter erfinden.

In der Zwischenzeit könnte es sich loh­nen, einen Blick auf die Greinacher-Wil­lard-Verbindung zu werfen. Mit den Kaska­den-Spannungsvervielfacher-Dioden und -Kon­den­satoren können Sie die ange­schlos­sene Spannung auf einen be­lie­bigen Wert erhöhen. Eine Erhöhung der von der Ein­gangs­stufe des Tesla-Wandlers gelie­ferten Spannung um einige Millivolt auf mehrere Volt ist daher kein Problem, er­höht aber nicht die Leistung. Auch hier ist die Solitoneinspeisung kein Hindernis. Ob­wohl die Greinacher-Willard-Schaltung eine Wech­selstromversorgung benötigt, kann auch ein Signalgenerator verwendet werden, um ein halbiertes Sinus- oder Soliton-Sig­nal aus ei­ner regulären Sinuswelle zu er­zeu­­gen. Am En­de des Wandlers ist dann eine Graetz-Gleichrichterbrücke ange­schlossen, die den Wech­selstrom in Gleichstrom umwandelt. Das Pul­sieren des Stroms kann durch einen hochkapa­zi­tiven elektro­nischen Kondensator eliminiert wer­den. Auch hier ist die Verwendung von Feld­dio­den kein Hin­dernis, so dass wahrscheinlich eine große Menge an überschüssiger Ener­gie aus die­sem Wand­er gewonnen werden kann.

Wenn die auf 5V für Smartphones oder 12V für Notebooks vervielfachte Energie nicht ausreicht, um das Gerät zu versorgen, muss die Spannung weiter vervielfacht werden, indem die Anzahl der in der Kaskade geschalteten Gleichrichterbrücken er­höht wird. In diesem Fall kann die Ausgangs­span­nung mehrere hundert Volt betragen. Um dies zu reduzieren, wäre ein Transformator erfor­der­lich. Diese passt nicht in das Gerät. Es gibt jedoch ei­ne Abhilfe, das Schaltnetzteil. Bis etwa 1990 ent­­hielt die Stromversorgung für Computer einen meh­rere Kilogramm schweren Weicheisen­trans­for­ma­tor. Dann kam das Schaltnetzteil, das trotz einer Leis­tung von 500-600 Watt fast federleicht ist.

Dies wird dadurch ermöglicht, dass die Umfor­mung nicht bei 50-60 Hz, sondern bei 20-50 kHz durchgeführt wird. Die Netzspannung wird zun­ächst gleichgerichtet und dann gepuffert (in ei­nem Kondensator gespeichert, geglättet). Es wird dann mit einem Transistor beschnitten. Der Strom mit einer Frequenz von etwa 30 kHz wird dann an einen Impulstransformator weitergeleitet. Die von der Sekundärwicklung kommende Spannung wird durch eine schnell schaltende Schottky-Diode gleich­gerichtet, anschließend gefiltert und gepuffert. Schließlich folgt die Spannungsregelelektronik. Dies funktioniert auch anders als bei linearen Span­nungsreglern, da die Pulsbreite variiert wird (je höher die Leistungslast, desto breiter die an den Transformator angelegten Pulse).

Der Aufbau eines Schaltnetzteils mag im Vergleich zu einem Lineartransformator kompliziert erscheinen, aber es hat einen großen Vorteil. Da die Spannungsumwandlung bei hoher Frequenz er­folgt, wird ein wesentlich kleinerer Eisenkern benötigt. Selbst in der Stromversorgung eines leis­tungsstarken Desktop-Computers befindet sich nur ein winziger Ferritkern-Transformator. Da ein Notebook ein Zehntel der Leistung eines Desktop-Computers und ein Smartphone ein Hundertstel davon verbraucht, kann die Größe eines Ferritkerns oder Ferritring-Transformators weiter reduziert werden. Klein genug, um in eine kleine flache Schachtel zu passen. Es ist ratsam, einen flachen oder ebenen Eisenkern zu verwenden. Bei dieser Lösung kann die Spule auf der Leiterplatte durch Ätzen in die Kupferfolie geformt werden. Die Spule der gedruckten Schaltung selbst hat eine sehr geringe Induktivität. Und der aufgesetzte planare Eisenkern verdichtet ihn erheblich. Heute werden jedoch auch Eisenkernspulen in Leiterplattenbauweise hergestellt. Bei dieser Lösung wird mittels Nanotechnologie eine ferromagnetische Schicht auf die innere Schicht des Substrats aufgebracht. Mit einem doppellagigen Substrat lässt sich mit diesem Verfahren auch eine Ringspule in Form einer gedruckten Schaltung realisieren.[13]  

Ein weiterer großer Vorteil der Spannungswandlung mit einem Schaltnetzteil: Während her­kömm­liche Transformatoren aus Weicheisenplatten einen Wirkungsgrad von bis zu 85 % haben, können Schaltnetzteile einen Wirkungsgrad von über 95 % haben. Die eigentliche Größen- und Preisreduzi­e­rung wird jedoch nicht damit erreicht, sondern mit der nachfolgenden Spannungsstabili­sierungs­schaltung. Während die Spannung eines Plattentransformators nur mit einem Serienventil­transis­torverfahren stabilisiert werden kann, ist dies bei Schaltnetzteilen wesentlich einfacher zu erreichen. Mit zunehmender Last muss nur die Breite der Schaltsignale erhöht werden, ohne Leistungsverluste. Die Ventiltransistorlösung erfordert eine wesentlich höhere Eingangsspannung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung. Die Differenz zwischen den beiden Spannungen erzeugt im Stabilisator ei­nen erheblichen Leistungsüberschuss, der durch den Ventiltransistor abgeführt und in Wärme umge­wandelt wird. Aus diesem Grund liegt der Wirkungsgrad von linearen Netzteilen bei nur 40 %. Ein weiterer Faktor, der zur Größenreduzierung beiträgt, ist das Fehlen eines Kühlkörpers, der den Ven­tiltransistor in linearen Stromversorgungen vor Überhitzung schützt.    

Da die Permeabilität eines Ferrit-Eisenkerns viel geringer ist als die eines Weicheisenkerns, mögen sich viele fragen, wie es möglich ist, ein Netzteil mit einem viel besseren Wirkungsgrad als Weicheisentransformatoren herzustellen.[14] Das liegt daran, dass ein Ferritkern im Gegensatz zu einem Weicheisenkern bei hohen Frequenzen, bis zu mehreren hundert kHz, angeregt werden kann. Da­durch ist es möglich geworden, kleine und preiswerte Schaltnetzteile herzustellen. Ja, aber eine Erhöhung der Betriebsfrequenz allein erhöht nicht den Wirkungsgrad des Transformators. Dies ge­schieht bereits in Schaltnetzteilen. So sehr, dass ihr Wirkungsgrad den von Weicheisen-Transforma­toren übertrifft. Dies ist auf die hochfrequente Anregung zurückzuführen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass, wie bei der Soliton-Anregung, ätherische Teilchen in die Kupferspule eindringen, wenn die Rechteckwellen-Anregung verwendet wird. Während sich die Rechteckwelle ausbreitet, wird der interatomare Raum geleert und durch Ätherionen gefüllt. Diese kollidieren mit den Kupferatomen und trennen dabei erhebliche Mengen an freien Elektronen aus deren äußeren Elektronenschalen ab. Je höher die Frequenz, desto mehr reizen sie die Kupferatome. Die daraus resultierenden zu­sätzlichen Elektronen erhöhen den Wirkungsgrad der Ferritkern-Transformatoren. (Wenn dies be­wiesen ist, werden die Wissenschaftler durch die Tatsache, dass der Äther, die sie nicht existent er­klärt haben, ist bereits in der Transformation beteiligt verblüfft sein).    

 

Jetzt gibt es nur noch einen unangenehmen Nebeneffekt beim Einsatz eines Tesla-Wandlers: die Antenne. Tesla verwendete eine 2,5 Meter lange Antenne, während Moray eine 150 Meter lange Antenne verwendete. Bei der Verwendung im Auto ist die Dehnung der 2,5 Meter langen isolierten Kupferleitung kein Problem. Für elektronische Geräte ist das jedoch ein Problem. Es nützt nichts, das Netzkabel loszuwerden, wenn die Antenne des Tesla-Wandlers immer noch aus ihm heraus­hängt und an der Wand entlang schnattert. Und bei Handys ist es besonders gefährlich, ein 2,5 Meter langes Kabel hinter sich herzuziehen. Eine Lösung wäre, die Antenne aufzuwickeln und im Ge­häuse zu verstecken. Um die Innenwand der Kabine gewickelt, würde es nicht viel Platz beanspru­chen. Die Frage ist, ob der Konverter auf diese Weise arbeitet. Es würde in dieser Form wahrschein­lich nicht genug Ätherrauschen erkennen. Es müsste also unbedingt auf Signalgeberanregung um­geschaltet werden.

Am idealsten wäre es, einen Signalgenerator zu verwenden, der keine Stromversorgung benötigt und keine Antenne benötigt. Sie gibt von sich aus Energie ab, die dann zur Anregung genutzt wer­den kann. Dies könnte ein Kristall sein. Leider gibt es in der Natur keinen Kristall, der dies leisten kann. Es gibt zwar Strahlungsquellen, aber sie sind für uns nicht geeignet. Radioaktive Isotope strahlen eine sehr hohe Energie ab, sind aber sowohl gefährlich als auch elektrisch unbrauchbar. Die von ihnen ausgesandten Alpha-, Beta- oder Gammastrahlen können im Elektromagneten keinen Strom induzieren. Die Situation ist jedoch nicht hoffnungslos. Die Esoterik, die der offiziellen Wissen­schaft ein Gräuel ist, kann uns aus unserer misslichen Lage heraushelfen. Die Lösung ist ziemlich transzendental, aber wir sollten uns an den Gedanken gewöhnen, dass in der Zukunft Wis­senschaft, Religion und Esoterik verschmelzen und zu einer hochwirksamen gemeinsamen Wis­senschaft werden.

Wir waren an dem Punkt, an dem wir einen Kristall brauchten, der magnetische Energie aus­strahlt. Man müsste ihn nur mit einem Solenoid umgeben oder in eine Ringspule stecken und schon könnte die vom Kristall induzierte elektromagnetische Energie abgeleitet werden. Einen solchen natürlichen Kristall haben wir aber nicht. Es gibt einen Kristall mit magnetischer Emission (z.B. Magnetit), aber es ist ein Dauermagnet. Und Permanentmagnete können nur induzieren, wenn sie bewegt werden. Wir brauchen einen Kristall, der pulsiert. Niemand hat je von einem solchen Kris­tall gehört, aber er existiert. Wir wissen nur nicht, was es pulsiert und warum. Diejenigen, die mit der esoterischen Literatur vertraut sind, werden mit den Berichten über die bosnischen Pyramiden vertraut sein. Sie erwähnen, dass sich im Inneren einer der 30.000 Jahre alten Pyramiden ein rie­siger, 800 kg schwerer Stein befindet. Dieser scheibenförmige Stein, Megalith K-2 genannt, sendet positive magnetische Strahlung mit einer Frequenz von 28 kHz aus. Deshalb wird jeder, der auf diesem Stein liegt, nach einer Weile mit ätherischer Strahlung aufgeladen, wodurch er sich besser fühlt. Und nach wiederholter Anwendung werden Sie geheilt oder Ihre Krankheiten werden erträg­lich.

Wir sollten untersuchen, was die gesundheitsfördernde oder krankheitsheilende 28-kHz-Frequenz ausstrahlt. Ist es der Steinblock oder die darunter liegende Strahlungsquelle? Wir haben auch eine solche ätherische Strahlungsquelle in Tápiószentmárton auf dem Attila-Berg. Viele Menschen kom­men zur Heilung hierher. Der berühmte ungarische Wunderpferd Kincsem wurde hier mit positiver Energie erfüllt. Sein Besitzer ließ ihn hier zwischen zwei Rennen ausruhen. Auf dem Heimweg legte er sich auf dem Attila-Hügel neben seinem Stall nieder, um sich zu stärken. Der ätherischen Energie war es zu verdanken, dass er in 54 Rennen eingesetzt wurde und alle 54 gewann. Leider kann man an diesen Stellen nicht hinunterklettern, um die Quelle der Strahlung zu finden. Höchst­wahrscheinlich würden wir sie auch nicht finden, denn diese Strahlen werden durch eine geolo­gische Anomalie aus der Tiefe erzeugt. Ein Lavastrom oder der Schnittpunkt der Erddrachenlinien kann eine solche Strahlung auslösen. Und das können wir nicht in Kristallform abbauen.

In der Vergangenheit hätten wir leichteren Zugang zu Geräten gehabt, die magnetische Strahlung aussenden. Indem wir sie untersuchten, hätten wir herausfinden können, was sie zum Strahlen bringt. Wir wissen aus der Bibel, dass Noah von Gott einen "leuchtenden Stein" erhielt, damit er in der Dunkelheit der Arche kein Feuer anzünden musste.[15] Und in mittelalterlichen Aufzeichnungen werden immerwährende Laternen erwähnt. Im Jahr 1401 wurde das Grab des Sohnes des ehema­li­gen Königs von Troja ausgegraben und man fand eine Laterne, die noch brannte. König Pallas von Troja lebte im 12. Jahrhundert vor Christus. Die Lampe brannte also schon seit 2400 Jahren. Im Jahr 1539 wurde in einer katholischen Kirche in England ebenfalls eine Lampe gefunden, die 1200 Jahre lang gebrannt hatte. Der kuriose Fund wurde König Heinrich VIII. gemeldet, der die ewig brennende Lampe für einen Trick des römischen Papstes hielt und sie zerstören ließ. Also können wir auch diesen nicht untersuchen.

Die letzte jemals brennende Lampe wurde von einem Schweizer Soldaten, Du Praz, in der Nähe von Grenoble, Frankreich, gefunden. Er brachte es in ein Kloster, wo es monatelang untersucht wur­de, aber niemand konnte herausfinden, was es so lange brennen ließ. Der Ölstand darin hat sich mit der Zeit nicht verringert. Schließlich ließ einer der Mönche es fallen und das Öl lief aus, zusammen mit der Hoffnung auf eine Lösung. Es ist kein Zufall, dass die Mönche das Geheimnis des Ewigen nie gefunden haben. Schließlich wurden diese Lampen nicht mit einer Flamme angezündet. Ein Hin­weis darauf findet sich in der Bibel. Im dritten Buch Levitikus heißt es: Und du sollst den Kindern Israels gebieten, dass sie dir reines Öl von Oliven für das Waschbecken bringen und die „ewig bren­­nende Lampe”darauf setzen. Die ständig brennende Lampe muss eine Art subatomarer Energie­strahler gewesen sein, der die Luft ionisierte und sie zum Glühen brachte. Wie wir wissen, ist die Menge an subatomarer Energie, die in der Materie eingeschlossen ist, fast unendlich, so dass es gar nicht so weit hergeholt ist zu sagen, dass diese Lampen immer brannten.

Trotz aller Misserfolge ist unsere Situation nicht hoffnungslos. Es stimmt, dass wir keine pul­sie­renden magnetischen Kristalle haben, aber Zivilisationen, die weiter fortgeschritten sind als wir, ha­ben sie. Wir müssen nicht weit gehen, um es zu bekommen. Wir müssen nicht mit Außerirdischen in Kontakt treten, denn das hatte schon die atlantische Zivilisation. Die Menschen, die aus dem im Meer versunkenen Atlantis gerettet wurden, zogen unter die Erde und in die Tiefen des Meeres. Jetzt leben sie in einer künstlichen Blasenwelt, an der Stelle ihres ehemaligen Kontinents. Ihre alte Welt ist nicht spurlos verschwunden. Es ist einfach auf den Grund des Ozeans gesunken und wurde vom Schlamm weggespült. Ihre riesigen Pyramiden sind mit Schlamm bedeckt, aber sie funktionie­ren noch. Das ist die Ursache für die Anomalien über dem Bermuda-Dreieck.

 

Viele Menschen haben von mysteriösen Verschwundenen in dieser Gegend gehört. Das sind kei­ne Vernichtungen, sondern Zeitreisen. Ihre größte Pyramide, 300 Meter lang und 200 Meter hoch, sendet eine starke magnetische Strahlung aus, die eine Zeitdilatation verursacht. Dieses Phänomen erlebten auch die Passagiere der Passagiermaschine, die eine halbe Stunde zu früh ankam. Bei der Landung stellten sie überrascht fest, dass ihre Uhren im Vergleich zur Flughafenuhr immer eine hal­be Stunde zu spät gingen. Man konnte ihnen keine Einbildung vorwerfen, denn sie stellten fest, dass das Flugzeug genug überschüssigen Treibstoff für eine halbe Stunde hatte.

Die Reise von Flug 513 dauerte länger und endete nicht so glücklich. Das Passagierflugzeug hob am 4. September 1954 vom Flughafen Santiago ab. Insgesamt befanden sich 91 Personen an Bord des Fluges nach Deutschland, die jedoch nie an ihrem Ziel ankamen. Der Funkkontakt mit dem Flugzeug ging über dem Bermuda-Dreieck verloren, und seitdem gibt es keine Nachrichten mehr. Seit 35 Jahren. Doch am 12. Oktober 1989 erschien es am Himmel über dem Flughafen Porto Alegre in Brasilien. Die Fluglotsen waren schockiert, als sie das seit 35 Jahren vermisste Flugzeug identifizierten, das seit 35 Jahren über dem Flughafen kreiste und nicht kontaktiert werden konnte. Nachdem das Flugzeug gelandet war, gingen die Behörden zur Landebahn und dann an Bord, wo sie die Skelette von Passagieren und Besatzung fanden. Eine anthropologische Untersuchung ergab, dass ihre Körper bei der Rückkehr in die Gegenwart zu verwesen begonnen hatten und dass die Passagiere und die Besatzung plötzlich um 35 Jahre gealtert waren. Interessanterweise saß jeder an dem Platz, an dem er ursprünglich sitzen sollte.

 Diese schnelle Alterung ist kein einzigartiges Phänomen. Andernorts ist es schon vorgekommen, dass jemand in wenigen Minuten so sehr gealtert ist, dass er gestorben ist und sein Körper mumifi­ziert wurde. Im November 1961 sahen ein 48-jähriger Angestellter, David Lowe, und seine Frau im nordenglischen Darlington ahnungslos das Abendprogramm im Fernsehen, als sie sich langweilte und nach oben in ihr Schlafzimmer ging. Lowe jedoch sah den Film durch und folgte ihr erst eine Stunde später. Da er seine Frau nicht wecken wollte, zog er sich in der Dunkelheit aus. Er wollte schon ins Bett gehen, aber die tiefe Stille und die Tatsache, dass er seine Frau nicht atmen hörte, machten ihn stutzig. Er hatte ein seltsames Gefühl und schaltete das Licht ein. Er sah einen furcht­baren Anblick. Seine Frau war nicht mehr am Leben. Sein Schock wurde durch die Tatsache ver­stärkt, dass es offensichtlich kein gewöhnlicher Tod war. Ihr Körper war braun und verschrum­pelt. Der erschrockene Ehemann fand eine Mumie im Bett. Ihre fehlenden Zähne ragten aus ihrem of­fenen Mund. Die herausgefallenen Zähne wurden später in ihrem Mund gefunden.

Die Polizei und der Gerichtsmediziner entdeckten auch andere Anomalien im Schlafzimmer. Sie fanden geschwärzte Pflanzenfasern in ihrer Blumenvase, die möglicherweise die Überreste eines Blumenstraußes waren, den sie am Vortag hineingestellt hatte. Auch die Bettwäsche und die Möbel­bezüge trugen die Spuren eines langen Zeitraums, obwohl das Lowe's im Jahr vor dem Vorfall neue Schlafzimmermöbel gekauft hatte. Es wurde auch festgestellt, dass der Boden und die Einrichtung mit einer dicken Staubschicht bedeckt waren, die Jahrzehnte braucht, um sich abzusetzen. Diese konnte sich in der Vergangenheit nicht gebildet haben, da sie den Raum jeden Tag staubsaugte. Der Ehemann erkannte die Tote als seine Frau, obwohl die 42-jährige Frau eher wie ihre eigene Groß­mutter aussah. Die Autopsie ergab, dass es sich bei der Verstorbenen um eine 85-90 Jahre alte Frau handelte, die nach ihrem Tod mehrere Jahre unbestattet gelegen hatte, ihr Körper mumifiziert in der trockenen Luft. Der Ehemann hatte keine Ahnung, wie seine Frau in nur einer Stunde um 30 Jahre gealtert sein konnte, während sie schlief. Sie starb dann und wurde mumifiziert, ohne dass er oder die Nachbarn irgendwelche Anomalien in diesem Bereich bemerkten.

Zurück zu den Kristallpyramiden von Atlantis, das Flugzeug, das über die Spitze der Pyramide flog erlebt eine viel größere Zeitdilatation. Sie wurden in der Zeit zurück in die Welt von Atlantis transportiert. Das Verschwinden begann 1945, mit dem Fall der 19. Am 5. Dezember starteten sechs Militärflugzeuge von Florida aus. Eine Stunde später meldeten beide Piloten dem Hauptquartier, dass sie sich verirrt hätten und die Landschaft unter ihnen nicht wiedererkennen würden. Der Kont­rollturm zeichnete das Gespräch mit den Piloten auf. Einer von ihnen sagte: "Meine Naviga­tions­instrumente spielen verrückt. Der Kompass dreht sich immer weiter. Das Meer hat sich ver­ändert. Ich sehe eine Landmasse, die nicht hier sein sollte, denn laut meiner Karte und meinem Wissen über Geographie gibt es keine Inseln. Im Vergleich dazu befindet sich unter mir ein grüner Kontinent." Ihre Instrumente fielen daraufhin komplett aus, und sie waren nicht in der Lage, das in Not geratene Flugzeug vom Tower aus zu steuern. Eines der nach ihnen geschickten Rettungs­flug­zeuge ver­schwand ebenfalls während der Suche. Es wurde wahrscheinlich über der Pyramide ge­sucht. In den folgenden Tagen durchsuchten Hunderte von Schiffen und Flugzeugen fast 250.000 Quadratmeilen des Atlantiks und des Golfs von Mexiko, aber weder die 27 Opfer noch das Wrack wurden gefun­den. Aufzeichnungen seit 1851 zeigen, dass 8127 Menschen im Bermudadreieck ver­loren gegangen sind. Darüber hinaus sind mehr als 50 Schiffe und 20 Flugzeuge spurlos verschwun­den.

 

Solche Zeitreisen kommen auch in Pyramiden in unserer Welt vor. In Dörfern in der Nähe der Pyramiden in Ägypten und Bosnien haben Eltern ihre Kinder seit Jahrhunderten davor gewarnt, in der Nähe der Gulas zu spielen. Ihre Befürchtungen sind nicht unbegründet, denn in der Vergangen­heit sind bereits mehrere Kinder in der Nähe der Pyramiden spurlos verschwunden. Sie sind nie ge­funden worden. Bewohner der nahegelegenen bosnischen Dörfer sagen, dass sie nachts seltsame Lichter in der Nähe der Pyramiden blinken sehen. Arabische Kinder werden von Eltern, die in der Nähe der großen Pyramide wohnen, vor demselben gewarnt. Einem Reisenden zufolge wurde ihm in der Nähe der Kuppel schwindelig und er befand sich plötzlich in einer anderen Welt. Weg war die Pyramide, weg war die Sahara, und er fand sich an einem fremden Strand wieder, wo Möwen kreischten und grüne Wellen die Molen und Boote umspülten. Weiter landeinwärts vom Ufer sah er eine gerade Straße, die ins Innere der Insel führte. Es gab Straßen, die mit Marmor gepflastert waren, wo Menschen in weißen Kleidern zwischen Palästen aus Kristall wandelten. Er wollte gerade in die Stadt gehen, um sich näher umzusehen, als er im Nu wieder in der Sahara war. In der sandigen Wüste wurde er vor dem Austrocknen gerettet, indem er von einer Karawane gefunden wurde.

Einem mittelalterlichen bosnischen Adoma zufolge verschwanden einst einige Kinder in der Nähe der Sonnenpyramide. Ihre Eltern suchten monatelang die Gegend ab. Sie hatten sie aufgege­ben, trauerten um sie, als sie plötzlich auftauchten. Sie trugen die gleiche Kleidung, in der sie ver­schwunden waren, und sie hatten nicht abgenommen. Als sie befragt wurden, sagten sie, dass sie bei der Pyramide spielten, als sie eine Öffnung in der Seite der bewachsenen Goula sahen. Neugierig geworden, wagten sie sich in die Höhle. Einmal drinnen, erschraken sie jedoch, weil von innen Licht ausging. Doch ihre Neugier trieb sie weiter, aber sie erreichten die Lichtquelle nicht, weil sie plötzlich einen Schlag auf der Stirn spürten und sich schwindelig fühlten. Sie dachten, sie hätten eine Steinwand getroffen, aber im nächsten Moment öffneten sie die Augen und fanden sich an den Ufern von Atlantis wieder. Sie konnten nicht verstehen, wie das Meer hierher kam, da kein Meer die Grenzen von Bosnien umspült. Auch sie hörten das Kreischen der Möwen und sahen die Schiffe, die im Hafen ankerten. Sie erinnern sich an nichts mehr, denn plötzlich waren sie wieder da. Auf die Frage, was sie in den vier Monaten, die sie weg waren, gemacht haben, konnten sie nicht antworten. Sie sagten, als sie versuchten, ins Innere der Insel zu gehen, wurde ihnen wieder schwindelig und sie fanden sich im Nu in ihrem Dorf wieder. Sie schworen, dass das Abenteuer nicht länger als 10 Mi­nuten gedauert hat. Solche Abenteuer gab es auch in anderen Ländern. Ähnliches Verschwinden wur­de bei den Maya-Pyramiden, den chinesischen Pyramiden und den mongolischen Pyramiden doku­mentiert. Es ist klar, dass es sich um eine Zeitdilatation handelt. Dies erklärt auch das Verschwinden im Bermuda-Dreieck.

 

Im Oktober 2012 entdeckten amerikanische und französische Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Meyer eine Pyramide, die größer ist als die Kheops-Pyramide, auf dem Boden des Atlantiks. Sie tauchten in Neoprenanzügen unter Wasser und fanden heraus, dass die Pyramide aus einer Art weißem Kristall bestand. Und ihre Instrumente zeigten an, dass der Kreisel magnetisch war. Die visuelle Beobachtung zeigte, dass er ein seltsames Licht ausstrahlte. Es schien, als ob der Kreisel pulsieren würde.  Dies ist nicht das erste Mal. Taucher haben bereits Kristallpyramiden im Meer vor der Küste von Yucatan, vor Louisina, Florida, gefunden. Der berühmteste Fall ereignete sich 1970, als sich der Hobbytaucher Ray Brown beim Tauchen vor den Bahamas verirrte. Dreißig Kilometer vor Berry Island wurde er von seinen Begleitern getrennt.

Auf der Suche nach ihnen bemerkte er ein seltsam leuchtendes, pyramidenartiges Gebilde im Meer, 30-40 Meter unter der Oberfläche. Er sagte, die Pyramide sei mindestens 100 Meter hoch und mit einem vollkommen glatten, kristallinen Material bedeckt. Die Pyramide glühte leicht und färbte die sonst pechschwarze Umgebung milchig weiß. Brown entdeckte zwei Öffnungen in der Pyrami­de, und durch eine von ihnen betrat er das Innere, wo er einen völlig reinen Raum vorfand, frei von allen Meerespflanzen und -tieren, dessen Wände ebenfalls in einem undeutlichen Weiß leuchteten, wie die Außenseite der Pyramide. Drinnen konnte er von Raum zu Raum schwimmen. An den Wän­den sah er eine Schrift unbekannter Herkunft, anders als die Buchstaben irgendeiner Sprache auf der Erde. Als er sich in der Pyramide umsah, hatte er die ganze Zeit ein Gefühl der Präsenz, als ob der Wächter der Pyramide ihn beobachtete.

Als er ging, brachte er ein auf dem Boden liegendes Stück Kristall mit, das offenbar aus dem glei­chen Material wie die Pyramide war. Dieser wurde später Laboruntersuchungen unterzogen, die zu dem Schluss kamen: "Das Material des Kristalls ist auf unserer Erde nicht zu finden. Es ist mit keinem anderen kristallinen Material auf unserem Planeten identifizierbar." Es hat sich auch gezeigt, dass es die eingestrahlte Energie auf unbekannte Weise vervielfacht. Zum Beispiel vervielfacht sie das in sie eingestrahlte Licht um ein Vielfaches. Es wäre sinnvoll, sich dieses Kristallfragment aus­zuleihen und es in einen ringförmigen Elektromagneten einzusetzen. Wenn seine pulsierende mag­netische Entladung eine induzierte Spannung in der Spule erzeugt, dann haben wir die ideale Er­regerschaltung für den Tesla-Wandler gefunden. Wenn die atlantische Zivilisation offenbaren würde, wie dieser Kristall hergestellt wurde, würden alle Hindernisse für den Masseneinsatz des Tesla-Konverters weltweit beseitigt werden.

 

Budapest, 21. Januar 2018                                                                                                                              

                                                                                          

                                                                                                                                                                                            

 

 

 

Leider habe ich in den letzten 6 Jahren von niemandem Unterstützung erhalten, sodass ich keine der 7 esoterischen Erfindungen rekonstruieren konnte. Ich konnte jedoch genug von meiner halben Rente sparen, um mit der Entwicklung einer Idee zu beginnen, die ich vor 10 Jahren hatte: Reso­nanz­frequenzanregung.[16] Nach einiger Zeit erforderte dies auch immer mehr Geld, das ich selbst mit Krediten nicht mehr decken konnte. Auch die mangelnde professionelle Zusammenarbeit be­hinderte den erfolgreichen Abschluss. Deshalb habe ich diese Entwicklung auf Eis gelegt. Die rest­lichen Teile und Instrumente sowie die in sechsmonatiger Arbeit gesammelte Berufserfahrung er­möglichten es mir jedoch, mit der Rekonstruktion des Tesla-Konverters zu beginnen. (Auch der Funktionsmechanismus des Tesla-Konverters basiert weitgehend auf Resonanz.) Es wird auch nicht einfach, ich habe meine Axt in einen großen Baum gehauen, aber ich werde mein Bestes geben. Mein größtes Problem wird in diesem Fall der Geldmangel sein. Allerdings sind die notwendigen Startbedingungen gegeben, und dann wird passieren, was passieren wird.

Schauen wir uns zunächst an, was wir über dieses Gerät wissen. Glücklicherweise hat Tesla die wichtigsten Informationen zu seinem Konverter preisgegeben. Die Einzelheiten notierte er auch in seinem Tagebuch und seinen Notizen, die jedoch nicht zugänglich sind, da das FBI nach seinem Tod sein Armenzimmer durchsuchte und aus „Gründen der Staatssicherheit“ alle seine Notizen und Dokumente mitnahm. Sie wurden für streng geheim erklärt und bis heute darf sich niemand ihnen nähern. Den größten Schaden verursachte jedoch ein Brand. Als sein Labor abbrannte, wurde eine ganze Reihe unersetzlicher Dokumente zerstört. Allerdings hielt Tesla regelmäßig Vorträge für die breite Öffentlichkeit, in denen er die Funktionsweise seiner Erfindungen enthüllte. Diese Augen- und Ohrenzeugen sowie die anwesenden Journalisten gaben weiter, was sie gehört hatten. Diese Informationen gingen nicht verloren und die Behörden konnten nichts gegen Mundpropaganda un­ternehmen.

Auf diese Weise blieben auch einige wesentliche Informationen über den Tesla-Konverter erhal­ten, die von Teslas und Morays Kollegen ergänzt wurden. Die wichtigste davon ist, dass durch die Resonanz im Tesla-Konverter der überschüssige Strom, also die freie Energie, entsteht. Voraus­setzung für Resonanz ist, dass die Masse der Primär- und Sekundärwicklung des Transformators genau das gleiche Gramm beträgt. Die Sekundärspannung kann hoch- oder heruntertransformiert werden, d. h. der Drahtdurchmesser der Sekundärwicklung kann dünner oder dicker sein, sein Ge­wicht muss jedoch dem Gewicht der Primärwicklung entsprechen. Eine weitere wichtige Informa­tion ist, dass die Primärspulen von Kondensatoren und Transformatoren keinen Schwingkreis bilden können, d. h. Transversalwellen können beim Betrieb des Wandlers keine Rolle spielen. (Dies kann bei der Entwicklung zu Problemen führen, da das Funktionsprinzip aller elektrischen, elektro­ni­schen Geräte, Geräte und Anlagen unserer Welt auf Transversalwellen basiert. Es ist fraglich, ob sie in der Lage sein werden, die durch Longitudinalwellen erzeugten Spannungen und Ströme zu er­fassen Auf diese Weise tauschte der Italiener Marconi, der Teslas Erfindung gestohlen hatte, seinen Längsradiosender und -empfänger gegen einen Querradiosender aus, damit sein patentiertes Radio nicht der Erfindung seines Chefs ähnelte.

Damals bereitete dies keine Probleme, mittlerweile ist jedoch klar geworden, dass uns dadurch die Kommunikation mit Außerirdischen und jenseitigen Wesen entzogen wurde. Sie nutzen keine Transversalwellen, da sie mit ihrer geringen Ausbreitungsgeschwindigkeit und einer maximalen Reichweite von 100 Kilometern nirgendwohin führen. Um auf die damit verbundenen Entwick­lungsschwierigkeiten zurückzukommen, enthüllte Tesla auch, wie man Transversalwellen aus dem Äther herausfiltert. Dies lässt sich mit einer sehr einfachen Schaltung bewerkstelligen, die aus nur drei kostengünstigen Bauteilen besteht. Ältere Fachleute erinnern sich noch daran, wie sie als Kin­der Detektorradios hergestellt haben. (Junge Leute wissen nichts von diesem Kit, weil sie ihre Smartphones von morgens bis abends beschmieren. Sie basteln nicht, weil sie alles fertig von ihren Eltern bekommen.)

 

Nun, das Detektorradio besteht aus drei Teilen. Es besteht aus einem parallelen Schwingkreis, der aus einem mit Kupferlackdraht umwickelten Magneten und einem variablen Luftkondensator besteht. Oben war daran die Wurfantenne befestigt, darunter das Erdungskabel. (Eine normale Er­dung muss aus einer in den Boden gegrabenen Kupferplatte erfolgen, an der der isolierte, verdrillte Kupferdraht angelötet wurde, der in die Wohnung gebracht wurde. Viele Leute ersetzten ihn durch einen in den Boden gesteckten Kupferstab.) Die Antenne wurde hergestellt Aus einem 3-4 mm dicken massiven Kupferdraht, dessen eines Ende mit Porzellan-Isolierschrauben befestigt war, wur­de es auf dem Dach befestigt und das andere Ende wurde an einem Baum oder der Wand eines nahegelegenen Hauses befestigt. Auch hier war das Ableitungskabel ein isolierter, verdrillter Kup­fer­draht, der mit dem Kupferdraht verlötet war. Das dritte Bauteil, eine Germaniumdiode, wurde am antennenseitigen Ende des Schwingkreises angelötet.

Dies war das Ende des Detektorradios, das im XX. Sie wurden in der ersten Hälfte des Jahrhun­derts jahrzehntelang verwendet. Radiosendungen wurden mit Ohrhörern mit hohem Innenwider­stand gehört, die an das andere Ende der Diode und das Erdungskabel angeschlossen wurden. (Die­se Ära wurde durch die Erfindung der Röhrentriode in den 1930er Jahren beendet. Danach er­schienen Tischradios mit Lautsprechern, die aufgrund ihrer hohen Preise erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts für die breite Masse zugänglich wurden.)

Teslas Detektorradio sah im Wesentlichen gleich aus. Der einzige Unterschied besteht darin, dass er die Demodulatordiode zwischen Kondensator und Spule eingefügt hat. Dies verhinderte die Erkennung und Aussendung von Transversalwellen. Diese Schaltung kann nur Longitudinalwellen erkennen. Wir werden von dieser genialen Erfindung noch viel Gebrauch machen, denn sie ist die Grundlage für das Fernüberwachungsgerät, den Chronovisor und viele andere Geräte. Unter an­derem können wir damit die Kommunikation von Außerirdischen abhören, aber auch Kontakt zu Zivilisationen aufnehmen, die Hunderte oder Tausende Lichtjahre von uns entfernt leben. (Einer von ihnen bemerkte sarkastisch, dass diese Kommunikation so einfach sei, dass man sie nie ver­stehen werde.) Nun, wir haben es herausgefunden. Tesla hat es erfunden, aber niemand brauchte es.

  Von Morays Kollegen erfuhren wir auch, dass der Konverter seines Chefs aus 12 kaskadierten Stufen bestand, in denen die Vakuumröhre die Rolle einer Diode spielte. Als Antenne wurde hierfür ein isolierter Kupferdraht mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Länge von 150 m verwendet und der Erdungsdraht an das Wasserversorgungsnetz angeschlossen. Die Antenne ist so lang, weil Moray sein Gerät hauptsächlich zum Abhören entfernter Gespräche nutzte. Tesla hingegen nutzte seinen Konverter zum Antrieb seines Autos, wofür eine 2,5 Meter lange Antenne ausreichte.

Allerdings erwähnte keiner der Erfinder die Resonanzfrequenz jeder Stufe. Der Grund dafür ist, dass es vor 90 Jahren weder Oszilloskope noch Frequenzmessgeräte gab und man sie daher nicht messen konnte. Wie es ihnen gelang, alle Stufen in Resonanz zu bringen, wirft ein ziemliches Dilemma auf. Die Resonanzfrequenz hängt von der Masse ab. Je größer der Transformator ist, desto niedriger ist seine Eigenschwingungsfrequenz. Daher kann der Tesla-Konverter nicht mit einem Signalgenerator betrieben werden, denn wo stimmen wir den Generator ab? Wird die erste Stufe damit vibriert, funktionieren alle anderen nicht. Eine naheliegende Lösung wäre, den letzten, also den größten Transformator in Schwingungen zu versetzen, denn dort ist mit der meisten freien Ener­gie zu rechnen. Das dafür erforderliche Signal erreicht ihn jedoch nicht. Wenn ein Transformator nicht mit einer Resonanzfrequenz schwingt, beträgt sein Wirkungsgrad max. 95 % Dieser Verlust von 5 % über 11 Stufen wird so groß sein, dass vom Signal nichts mehr übrig bleibt, um die letzte Stufe anzuregen.

 

Allerdings hat Tesla dieses Problem auf geniale Weise überbrückt. Als Anregungssignal nutzte er eine Breitspektrum-Signalquelle. Dies ist nichts anderes als eine Probe von Ätherrauschen. Der Welt­raum ist voller plasmatischer, gravitativer und magnetischer Stoßwellen. Pulsare, Neutronensterne, kleine Weiße Zwerge, Objekte, die in Schwarze Löcher krachen. Vulkanausbrüche, Kometenein­schläge und gewaltige Explosionen auf den Planeten. Da die Ausdehnung des Universums nahezu unendlich ist, treten diese Phänomene kontinuierlich auf. Dies wird als Ätherrauschen bezeichnet. Da diese Unruhen im Äthermeer, das das Universum erfüllt, nicht gleichzeitig auftreten, ist ihre Häufigkeit unterschiedlich. Manchmal treten sie seltener auf, was zu einer niedrigeren Häufigkeit führt, und manchmal treten sie häufiger auf, was zu einer höheren Häufigkeit führt. Dadurch ergibt sich ein breites Frequenzband. Führt man diese in den Wandler ein, findet jede Stufe die Frequenz, die sie in Resonanz bringt. Auf diese Weise geraten alle Stufen in Schwingung und am Ende kann die gegenseitig abgegebene Energie in Kilowatt gemessen werden.

Da die Antenne eine entscheidende Rolle für den Betrieb des Konverters spielt, ist bei der Instal­lation besondere Sorgfalt geboten. Da wir die Breite des von ihm erfassten Frequenzbandes noch nicht kennen, ist es durchaus möglich, dass darin auch eine sehr hohe Frequenz auftritt. In die­sem Fall kann auch der Skin-Effekt auftreten. Dies äußert sich bekanntlich darin, dass der Hoch­fre­quenz­strom nicht in den metallischen Leiter eindringt, sondern an seiner Oberfläche entlang wan­dert. Das bedeutet, dass die Antenne aus massiven Kupferleitern hochfrequentes Rauschen nur mit geringer Effizienz erkennen kann. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie als Antenne einen ver­drill­ten Kupferdraht und keinen massiven. Je dünner der Draht ist, desto höher ist der Wirkungs­grad.

Die Menge des hochfrequenten Stroms, der auf der Außenfläche vieler haarfeiner Fasern fließt, liegt nicht weit hinter der Menge des niederfrequenten Stroms, der auf einem massiven Kupferdraht mit einem ähnlichen Außendurchmesser fließt. (Für die Ferritstabantenne von Taschenradios und Taschenradios werden ebenfalls mehradrige Litze verwendet, um das Eingangssignal zu maximie­ren.) Der ohmsche Widerstand des Drahtes aus haarfeinen Fasern ist ebenfalls sehr gering, sodass dies möglich ist auch als Anschlussleitung im Gerät verwendet werden. Bestellen Sie 5 x 5 Meter des Kabels mit 12 AWG Durchmesser bei Alexexk und spannen Sie es, sobald es ankommt, rund um die Wand unseres Zimmers, unter der Decke. Verwenden Sie hierzu Befestigungsarme aus Kunststoff. Wenn dies nicht möglich ist, schlagen Sie lange Nägel schräg in die Wand ein und legen Sie das 25 Meter lange Kabel darauf. Wir verschließen den Anfang mit Isolierband, damit er die Wand nicht berührt, und senken das Ende auf unseren Arbeitstisch ab. Dort entfernen wir die Isolierung und löten die vielen verzinnten Drähte zusammen.

Neben der Verwendung von verzinnten Kupferdrähten ist es auch sehr wichtig, Oxidation beim Anschluss zu verhindern. Durch Oxidation entsteht eine isolierende Wirkung, die das Signal der Antenne um einige mV schwächt. Um dies zu vermeiden, erfordert das entwickelte Gerät die Ein­füh­rung der Antenne mit einem vergoldeten Bananenstecker und einer vergoldeten Bananenhülse. Um einen Kontaktfehler zu vermeiden, muss das verdrillte, verzinnte Kupferkabel in diese An­schlüsse eingelötet werden.[17] Es spielt auch keine Rolle, welche Isolierung die Kabel haben. Bei Verwendung einer externen Antenne beginnt die PVC-Isolierung unter dem Einfluss von Sonnen­licht und Frost zu brechen. Regenwasser dringt durch die Risse ein und wenn es die Wand oder den Baum erreicht, erdet es die Antenne. Verwenden Sie daher ein Kabel mit Silikonkautschuk-Isolie­rung. Die Hitzebeständigkeit von Silikonkautschuk reicht von 60 °C bis +200 °C. Empfohlene Typen von Kupferlitzenkabeln und Armaturen finden Sie in den gezippten Ordnern der beiden Be­schreibungen. (Öffnen Sie nicht die HTM-Version, da sie für Google erstellt wurde. Sie wird zum Indexieren des Inhalts der Datei verwendet. Der komprimierte Ordner muss heruntergeladen und dann mit dem Befehl „Hier extrahieren“ entpackt werden.)

Im Februar standen die theoretische Vorbereitung und die Bestellung der benötigten Teile an. Ich habe am 16. März 2024 mit der Wiederbelebung des Tesla-Konverters begonnen. Zuerst habe ich die Antenne gestreckt. Dann überprüfte ich mit einem Oszilloskop, welches Frequenzspektrum und welches Amplitudensignal unsere Antenne vom Äther auffing. Verbinden Sie den Erdungspunkt des Oszilloskops mit der Wasserleitung. Das Messergebnis war eine große Überraschung. Ich hatte Äther­rauschen mit einer Frequenz von mehreren MHz erwartet. Stattdessen tastete das Oszilloskop kon­ti­nuierlich im kHz-Bereich ab. Es erreichte selten 25 MHz und ging manchmal bis in den 20-kHz-Bereich zurück. Noch überraschender war die Amplitude der Signale. Sie lag norma­ler­weise im Be­reich von einigen hundert mV, hatte je­doch häufig Spitzenwerte von 23 V. Das Signal schwankte nicht nur im positiven Bereich. Es ging auch negativ. Dies führ­te tatsächlich dazu, dass die Spitzen­amp­litude um ±11,5 V schwankte. Später wurde bewiesen, dass es sich bei diesen Spitzen tatsächlich um Lärm handelte. EMI-Störsignale, die beim Einschalten gro­ßer Ver­braucher in der Umgebung, ins­be­sondere Elekt­ro­moto­ren, entstehen. Die­ses Phänomen wird später Probleme ver­ur­sachen. (Die Amp­­li­tu­de des Ätherrau­schens beträgt nur 0,5 V.)

Trennen Sie danach die elektromag­ne­ti­schen Signale von der Antenne, die Signale von Zehntau­senden Radiosendern, Fernseh­sendern, Mobil­funk-Relaisstationen und Sa­tel­liten. Schlie­ßen Sie dazu eine Esaki- oder andere Tunnel­di­ode[18] an die Antenne an und verbinden Sie den Eingang des Oszilloskops mit dem anderen Ende.[19] Die Beschaffung dieser Diode wird nicht ein­fach sein, da Sie Zwischenhändler finden müssen. Eine davon ist die Ukraine, die seit der Sowjet­zeit zahlreiche Tunneldio­den aus Russland bestellte, die sie auch in Radarstationen einsetzte. Eine Diode mit ei­ner so niedrigen Schwellenspannung wird auch in der Triggerschaltung von Oszillosko­pen benötigt, um selbst ein Signal mit klei­ner Amp­litude zu stoppen.

Ihr wichtigster westlicher Produzent ist das amerikanische Unternehmen Tektronix, das diese Diode zu einem hohen Preis verkauft. (Bei ihnen kostet eine einzelne Tunneldiode 7.200 HUF + 7.900 HUF Versandkosten + 20 % Zoll.) Alle Tunneldioden können am einfachsten im eBay-Web­shop bestellt werden. Sie bitten die Ukrainer um die Diode, die uns die ukrainische Firma lie­fert. Die Ukrainer versenden 10 Dioden für 2.886 HUF + 3.243 HUF Versandkosten + 20 % Zoll. Es wäre wahrscheinlich günstiger, direkt bei den Russen zu bestellen, aber aufgrund der aktuellen Kriegs­lage und des Embargos ist dies unmöglich. Auch das chinesische AliExpress vertreibt Tun­nel­dioden. Das Interessante an dem von ihnen gelieferten Typ ist, dass er eine negative Schwel­lenspannung hat, was darauf zurückzuführen ist, dass diese Diode einen negativen Innenwiderstand hat. Auf diese Weise wird das durch ihn fließende Signal nicht verringert, sondern verstärkt. Die Chinesen liefern 5 Dioden für 10.535 HUF + 2.424 HUF Versandkosten (Sie zahlen den Zoll und die Mehr­wert­steuer.) Die Bestelladresse für die verschiedenen Dioden finden Sie im komprimierten Ordner. Weitere Typen finden Sie im eBay-Webshop.[20]

Die Isolation der Diode allein brachte nahezu keine Veränderung der Kennlinie der Antenne. Das EMI-Rauschen erschien auf dem Oszilloskop auch nach der Diode. Allerdings verringerte sich die Amplitude der Wellen um einige Zehntel V, wenn Siliziumdioden und Schottky-Dioden verwendet wurden. Die Tunneldioden hingegen haben sich bewährt. Die ukrainische Esaki-Diode reduzierte die Amplitude kaum. (Die Öffnungsspannung von Galliumarsenid-Esaki-Dioden beträgt 0,170,18 V.) Und das Oszilloskop zeigte keinen Rückgang bei der chinesischen Esaki-Diode. (Der Grund dafür ist der negative Innenwiderstand.) Das wahre Verhalten der Dioden zeigt sich erst nach dem Anschluss des Lastkreises, des Kondensators und des Transformators. Das Einschalten des Konden­sators führte zu einer großen Veränderung. Er senkte die Antenne. Je größer die Kapazität, desto kleiner ist die Amplitude der Welle. Der Kondensator wurde nicht aufgeladen. Leider ging keiner der Erfinder auf die Kapazität und Art der Kondensatoren ein. Wir müssen das herausfinden.

 

Naja, dann lasst uns anschließend den ersten Transformator anschließen. Aber welche Größe und welcher Eisenkern? Auch hiervon wurde nichts erwähnt. Bevor wir mit dem Experimentieren beginnen, wollen wir herausfinden, wie Transformatoren vor 90 Jahren aussahen. Ein mit Silizium legierter Eisenplattentransformator war eine sichere Sache, denn die ungarischen Erfinder des Transformators, Miksa Déri, ​​​​Ottó Titusz Bláthy und Károly Zipernowsky, hatten ihn bereits ver­wen­det und ihn 1885 sogar patentieren lassen. Sie konnten jedoch kein Hypersyl-Transforma­toreisen verwenden, da es sich um das XX handelt. erschien in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts. Der hypersilicische Eisenkern ist ebenfalls eine Siliziumlegierung. Er wird in Form eines Bandes hergestellt, das oval aufgerollt wird.[21] Die einzelnen Schichten werden mit Kunstharz zusammen­geklebt, dann werden sie in der Mitte halbiert, und die gesägten Flächen sind auf Hochglanz poliert, so dass sie lückenlos passen. Der Vorteil ist, dass die Montage einfach ist. Nach dem Wickeln müs­sen die beiden C-förmigen Kerne nur noch eingeschoben und aneinander befestigt werden mit einem Stahlband. Da diese Eisenkernform keine ungenutzten Ecken enthält, ist ihr Wirkungsgrad 30 % höher als der des EI-förmigen plattierten (laminierten) Transformators, der den herkömmlichen Transformator nicht verdrängen konnte.

Sie konnten auch keine Ferriteisenkerne verwenden. „Ferrit“ ist eine japanische Erfindung, die 1930 aus der Forschung von Dr. Yogoro Kato und Dr. Takeshi Takei vom Tokyo Institute of Tech­nology hervorgegangen ist. Die Herstellung und breite Anwendung erfolgte jedoch erst später. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Tesla in dem Anfang der 1930er Jahre erfundenen Konverter einen Ferritkerntransformator verwendet hat. Nicht, weil die magnetische Leitfähigkeit des Ferriteisenkerns recht gering ist. Grundsätzlich könnte jedoch auch ein Permalloy-Eisenkern ver­wendet werden. Permalloy wurde 1914 vom Physiker Gustav Elmen von den Bell Telephone Labo­ratories erfunden. Die Transformatorplatte, die etwa 80 % Nickel und 20 % Eisen enthält, weist eine sehr hohe magnetische Permeabilität auf und ist daher für die Transformation hochfrequenter Sig­nale geeignet. Sein Haupteinsatzgebiet ist die Audiotechnik. Es kann auch als magnetische Ab­schirmung zum Blockieren von Magnetfeldern verwendet werden, wobei MU-Platten hierfür besser geeignet sind, da sie formbarer und einfacher zu verarbeiten sind.

Während die relative Permeabilität eines gewöhnlichen Eisenblechs 300600 beträgt, beträgt die eines Silizium-Eisen-Transformatorblechs 6.0008.000, die eines Hypersiliciumblechs 30.000, die von Permalloy-Legierungen 80.000300.000 und die eines Superpermalloy-Blechs beträgt 8.000.000. Das bedeutet, dass der für uns am besten geeignete Transformatorkern Permalloy ist. Das einzige Problem ist, dass es sehr teuer ist. Allerdings sind Kleintransformatoren günstig zu bekommen. Da­bei spielt es natürlich keine Rolle, wo wir es kaufen. Wir können dies auch zum günstigsten Preis im AliExpress-Onlineshop bestellen. Billige Ferritkerntransformatoren können im Tesla-Konverter nicht verwendet werden. Die magnetische Permeabilität von Ferritlegierungen liegt zwischen 100 und 4000. Selbst die magnetische Permeabilität von Hochfrequenz-Nickel-Zink- oder Mangan-Zink-Ferriten beträgt nur die Hälfte der magnetischen Leitfähigkeit herkömmlicher Silizium-Eisen-Trans­for­matorplatten. Daher ist es nicht für die Übertragung oder Transformation von Millivolt- oder Mikrovoltsignalen geeignet. Dies erfordert einen Eisenkern mit hoher Permeabilität.

Seine magnetische Leitfähigkeit ist also sehr hoch, aber funktioniert es auch bei hohen Frequen­zen? Ätherrauschen hat ein breites Frequenzspektrum. Wenn es nur die niederfrequenten Wellen nutzen kann, ist sein Wirkungsgrad nicht sehr gut. (Herkömmliches Transformatoreisen aus Silizi­um­legie­rung erreicht die Sättigung bei 150 Hz. Darüber hinaus funktioniert es nicht. Künstliche Intelligenz beantwortete die Frage: „Was ist die Sättigungsfrequenz eines Permalloy-Transformators? Ein paar hundert Hz, ein paar kHz oder ein paar MHz?” gab diese Antwort: „Permalloy ist bei niedrigen Frequenzen (unter 1 kHz) sehr effizient. Es verarbeitet Audiosignale und Leistungs­frequen­zen prob­lemlos. Bei mittleren Frequenzen (1 kHz bis 1 MHz) ist es immer noch sehr effi­zient. Bei hohen Frequenzen (über 1 MHz) beginnt die Leistung abzunehmen gehen in den Megahertz-Bereich (MHz) Zusammenfassend ist Permalloy-Eisen vielseitig und für einen weiten Fre­quenz­bereich geeignet. Ab dem unteren Megahertz-Bereich kann es je nach Legierungszu­sammen­setzung und anderen Faktoren variieren, bietet aber im Allgemeinen zuverlässige mag­netische Eigenschaften in diesen Frequenzbändern.”

 

Alles in allem brauchen wir diesen Transformator.[22] Jetzt muss nur noch die Transformatorgröße jeder Stufe bestimmt werden. Im ersten Schritt muss ein Miniaturtransformator ausgewählt werden, der das Signal der Antenne in den mV-Bereich transformiert. AliExpress bietet uns 50 Stück 11 × 10 mm EE10-A1 Hochfrequenztransformatoren für 2.898 HUF + 5.464 HUF Versandkosten.[23] Es gibt auch einen kleineren Transformator. Die Größe des EE8.3 beträgt 9,5 × 9,5 mm. Es gibt auch eine EE5.0 Größe, diese wird jedoch bereits in Chipform hergestellt. Mit diesen Mikrotransformatoren werden Signale von wenigen mV transformiert. Da die Signalamplitude unserer Antennen 0,5 V erreicht, wählen wir eine etwas größere. Die nächste Stufe ist EI 14. (Die Zahl hinter EI gibt an, wie breit der Eisenkern in Millimetern ist.) Bei AliExpress kosten 5 Stück 14 × 12 mm EI 14 Per­malloy Audio Transformer 600: 600 Ohm nur 726 HUF + 628 HUF Versandkosten.[24] (Es gibt auch eine günstigere Version dieses Transformators mit Drahtbeinen. Kaufen Sie diesen nicht, da die I-förmige Eisenplatte davon verschont wurde. (Er hat einen EE-förmigen Eisenkern.) Aus diesem Grund ist er hat eine geringere Verzögerung der magnetischen Leitung.) Schlimmer noch: Durch die Biegung können sich die Drahtschenkel verdrehen, brechen und der Transformator wird funktions­un­fähig.

Verwenden Sie für den zweiten Schritt einen Permalloy-Transformator der Größe EE 19. Größe: 19 × 15 mm.[25] Auch dieser wird von AliExpress zu einem für seine Größe recht teuren Preis vertrie­ben. Der Preis beträgt 5.634 HUF + 2.035 HUF Liefergebühr.[26] (Es gibt auch eine günstigere Version im komprimierten Ordner, deren Eisenkern jedoch zusammengeklebt ist. Sie müssen den Hersteller über den Laden bitten, ihn wie von uns gewünscht gewickelt zu liefern.) Für die dritte Stufe erscheint der Permalloy-Transformator der Größe EE 25 am besten geeignet sein. Größe: 25 × 20 mm. Preis: 4910 HUF + 2184 HUF Liefergebühr. Nach der Ankunft der Transformatoren und dem Bau der ersten drei Stufen werden wir versuchen, den Tesla-Konverter wiederzubeleben. Seien Sie nicht überrascht, wenn es nicht klappt. Dafür gibt es mehrere Gründe. Die von der Antenne bereit­gestellte Amplitudenspitze von 23 V fällt bereits nach der ersten Stufe auf 0,5 V ab. Der Grund dafür ist, dass die Kondensatoren mit geringer Kapazität die durch elektromagnetische Stö­rungen erzeugten Übergangswellen eliminieren. Dies wäre kein Problem, da die effektive Spannung von 500 mV mit einem 12-stufigen Verstärker auf Hunderte Volt erhöht werden kann. Dazu müssten je­doch die von Tesla und Moray oft betonten Ventile und Resonanzen eingesetzt werden.

Es gibt jedoch keine Anzeichen dafür. Die fehlende Ventilierung ist in der Kennlinie der Tun­neldiode zu finden. Wie in der Abbildung oben zu sehen ist, ist die Öffnungsspannung der Esaki-Diode sehr niedrig, was den Schluss zulässt, dass sie sich hervorragend für eine nahezu verlustfreie Demodulation des Antennensignals von einigen hundert mV und zur Verhinderung der Bildung von eignet der LC-Parallelschwingkreis. Dies geschieht jedoch nicht, da die Esaki-Diode keine Schließ­spannung hat. Es leitet den Strom auch in Sperrrichtung, sogar besser als in Öffnungsrichtung. Da­her verhindert es nicht die Bildung eines parallelen Schwingkreises. Da der Wirkungsgrad von Schwing­kreisen auf Basis von Transversalwellen nicht 100 % erreicht, bleibt am Ende der Trans­formatorkette nichts vom Ausgangssignal übrig. Um dies zu verhindern, verordnete Tesla das Ven­tilieren, also das Aufladen der erzeugten freien Energie von Stufe zu Stufe.

Da er hierfür eine Kaltkathoden-Elektronenröhre verwendete, stieß er nicht auf dieses Hindernis. Im Gegensatz zu Halbleiter-Gleichrichterdioden ist die Öffnungsrichtungscharakteristik von Elekt­ronenröhrendioden nicht exponentiell, sondern nahezu linear. Sie haben auch keine Schwellen­span­nung. Wenn auch in geringem Maße, beginnen sie bereits bei Nullspannung zu öffnen. Und ihre Schließspannung kann Hunderte von Volt erreichen. Es war also ideal für die Erstellung des Kon­verters. Allerdings ist die von Tesla verwendete Elektronenröhre vom Typ 70-L-7 nirgendwo mehr erhältlich. Und sie machen keine neuen. Elektronenröhren werden immer noch für Audiophile hergestellt, aber es sind alles Trioden und Pentoden.

Die alteingesessenen Elektronenröhrenhersteller verfügen wahrscheinlich über die Parameter­tabelle des Typs 70-L-7 und vielleicht sogar über die Technologiebeschreibung. Somit stünde einer Reproduktion nichts im Wege. Durch die Modernisierung würde es gut in die elektronischen Kom­ponenten integriert werden. Dafür müsste es in einer Miniaturversion hergestellt werden. Nicht in einer Form, die in eine Steckdose passt. Es empfiehlt sich, ihn mit lötbaren Drahtfüßen zu versehen. Ältere Menschen erinnern sich noch daran, dass Ende der 1950er-Jahre das erste heimische Taschen­radio, das Terta T406, über solche Miniatur-Elektronikröhren verfügte, die mit einer eingebauten 70-V-Batterie betrieben wurden. Sie verlangten eine monatliche Zahlung dafür, aber viele Leute kauften es, weil die kleinen, fingergroßen Elektronenröhren eine ähnliche Klangqualität erzeugten wie die teuren Radiotuner, die für Audiophile hergestellt wurden.

 

In der Welt der Halbleiter wäre die von mir erfundene Felddiode die ideale Lösung. Allerdings ist niemand bereit, dies herzustellen. Vor vierzig Jahren bot die License Invention Sales Company der Microelectronics Company meine drei Halbleitererfindungen an. Der CEO hat sie nicht beansprucht. Er wurde bald ersetzt. Auch der neue CEO lehnte das Angebot ab. Danach brannte die Chipfertigungsanlage der Mikroelektronikai Vállalat ab. Der Schaden war so groß, dass das Unter­nehmen hineinfiel. Auch ihre Fabrik zur Herstellung von Dioden, Transistoren und integrierten Schaltkreisen in Gyöngyös wurde geschlossen. Danach wurde die heimische Halbleiterproduktion jahrzehntelang eingestellt.

Allerdings errichtete die Infineon Kft. in Cegléd im Jahr 2018 eine moderne Halbleiterferti­gungs­anlage. Das aus der ehemaligen Halbleitersparte von Siemens hervorgegangene Joint Venture stellt neben Chips auch diskrete Halbleiterbauelemente her. Ich habe kürzlich einen Brief an In­fi­neon Technologies Bipoláris Kft. geschrieben und ihnen die Produktion der feldelektrischen Dio­de angeboten. Ich bat sie, mir eine Probe zu schicken, die ich messen konnte. Nur die Emitter­schicht des 2N 1613-Transistors hätte maximal dotiert sein sollen, um seine Schließspannung zu reduzieren. Sie antworteten nicht einmal auf den Brief. Danach habe ich diese Gelegenheit auch den amerika­nischen Texas Instruments angeboten. Sie antworteten auch nicht auf meinen Brief. Mit der teuren Esaki-Diode, die in der Elektronikindustrie vergöttert wird, kommen wir nirgendwo hin, denn die Tunneldiode ist keine Diode. Welche Diode hat keine Schließspannung? Die Esaki-Diode ist keine Diode, wenn sie kein Oszillator ist. Er verstärkt das Signal mit seinem negativen Innen­widerstand zwischen 50 mV und 300 mV. Es allein löst eine Verstärkerschaltung aus. Die feld­elektrische Diode bewirkt dasselbe, jedoch in einem viel breiteren Band.

In dieser Situation muss eine andere Lösung gewählt werden, es muss eine Zwangslösung ver­sucht werden. Die Silizium-Gleichrichterdiode kommt nicht in Frage, da ihre Schwellenspannung von 0,6-0,7 V das Antennensignal auffrisst. Auch die Schottky-Diode ist nicht gut, da ihre Öff­nungsspannung 0,4 V beträgt. Da es keine bessere Wahl gibt, entscheiden Sie sich für die Germa­niumdiode. Seine Öffnungsspannung beträgt 0,2 V. Die am besten geeignete Diode für Detektor­radios ist der Goldstifttyp OA1182. Im Gegensatz zur Esaki-Diode hat diese keinen negativen Innenwiderstand, die Felddiode hingegen schon. Es würde sich lohnen, ihn herzustellen, da sein ne­gativer Innenwiderstand zusätzlichen Strom und zusätzliche freie Energie im Wandler erzeugt. Es ist möglich, dass die von Tesla verwendete 70-L-7-Elektronenröhre auch einen negativen Innenwi­derstand hatte, aber niemand erwähnte dies. Und eine Messung ist nicht mehr möglich, denn diese 90 Jahre alte Elektronenröhre, falls man sie irgendwo auf dem Dachboden findet, ist bereits zerfal­len. Ein weiterer Vorteil der feldelektrischen Diode besteht darin, dass die dritte Halbleiterschicht ihre Schließspannung erhöht, die bis zu 250 V erreichen kann. Dadurch ist es in allen Stufen des Wandlers anwendbar, d. h. es erzeugt in jeder Stufe zusätzlichen Strom.

Da es keine bessere Option gibt, bleiben wir vorerst bei der Germaniumdiode. Ersetzen Sie die Tunneldioden durch Germaniumdioden.[27] Starten Sie den Konverter und messen Sie die Eingangs-Ausgangsspannung jeder Stufe mit einem Oszilloskop. Seien Sie nicht überrascht, wenn die kosten­lose Energieproduktion schon jetzt nicht beginnt. Laut Tesla ist Resonanz der Haupterzeuger über­schüssiger Energie. Voraussetzung für die Resonanz ist die gleiche Masse der Primär- und Sekun­därspule. In den Prospekten ist der ohmsche Widerstand jedes Transformators angegeben. Daraus lässt sich schließen, dass die Länge und damit das Gewicht der beiden Spulen unterschiedlich sind. Leider müssen sie neu gespult werden. Glücklicherweise sind die Platten des Eisenkerns nicht mit Kunstharz verklebt, sodass sie leicht zerlegt werden können. Lediglich das Isolierband, das die Platten E und I zusammenhält, muss entfernt werden.

 

Das Wickeln des Spulenkörpers kann auch mit einer automatischen Wickelmaschine erfolgen, allerdings ist dies sehr aufwendig. Die gelieferte Maschine ist schwierig zusammenzubauen und es dauert lange, den Umgang damit zu erlernen.[28] Für Entwicklungszwecke eignet sich auch das Hand­aufzugsgerät. Diese können wir sofort nach der Ankunft nutzen. Auch der Preis ist erträglich. Es kostet 22.600 HUF inklusive Lieferung im AliExpress-Onlineshop.[29] Schrauben Sie es auf ein dickes Brett, damit es während des Gebrauchs nicht verrutscht. Beim Wickeln großer Transformatoren bewegt sich jedoch auch die Platine. Dies kann durch in die vier Ecken des Boards eingeschraubte Vakuumfüße verhindert werden. Im AliExpress-Onlineshop finden Sie Vakuumsauger in verschie­denen Größen. Geben Sie den rubber suction cup in die Suchleiste ein. Wir bekommen viele Hits darauf. Passen Sie den Durchmesser und die Länge der Schraube an die Dicke und das Ge­wicht der Platte an. (Für die Verwendung der Vakuumbasis ist eine glatte, lackierte Tischoberfläche erforderlich.)

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Primär- und Sekundärspule mit der gleichen Masse zu bewic­keln. Parallelwicklung ist am sichersten. Der erste Transformator ist aus hauchdünnem Kupferlack­draht, also Ø 0,06 mm, gewickelt. Bestellen wir gleich zwei 300-Gramm-Spulen davon. Verstecken Sie einen Metall- oder Holzstab in den beiden Kunststoffspulen und legen Sie ihn auf Ihren Schoß. Wir halten die beiden Stränge zusammen und wickeln sie parallel zur Spule auf. (Das ist auch deshalb von Vorteil, weil die Doppellitze weniger reißanfällig ist.) Zuvor jedoch die Emaille an den Enden mit Polierpapier abschleifen, mit Zinn abdecken und an einer Seite des Trafoständers an den Beinen anlöten.[30]

Befestigen Sie den dünnen Draht an der Basis der Beine, die aus dem Vinylständer herausragen. Reinigen Sie es und decken Sie es anschließend für ca. 10 Minuten mit einer Dose ab. 1 cm lang. Anschließend schrauben wir diesen Abschnitt mit einer spitzen Pinzette an der Basis der Beine fest und schweißen ihn anschließend an. Führen Sie das Drahtende durch die Schlitze des Ständers zu den Beinen, damit es nicht beschädigt wird. Wickeln Sie die Spule voll ein und löten Sie die Enden der Drähte an die Beine auf der anderen Seite des Ständers. Messen Sie zunächst mit einem Ohm­meter, welche Enden zu den Anfängen gehören. Auch die Wickelrichtung spielt keine Rolle. Wer­den Anfang und Ende vertauscht, entsteht eine bifilare Wicklung. Diese niederinduktionsarme Wick­­lung hat zur Folge, dass sich die Magnetfelder der beiden Wicklungen gegenseitig schwächen. Deshalb löten wir den Anfang der beiden Spulen auf einer Seite des Ständers und das Ende auf der anderen Seite. Somit müssen lediglich die Spulenenden mit einem Ohmmeter identifiziert werden. So ein­löten, dass Anfang und Ende der Primär- und Sekundärwicklung einander gegenüber liegen. Da wir hier eine Parallelwicklung vorgenommen haben, sind die Primär- und Sekundärwicklung aus­tausch­bar. Soll die Spannung jedoch hoch- oder heruntertransformiert werden, muss darauf ge­achtet wer­den, wo sich die Primär- und Sekundärwicklung befinden. Vermeiden Sie Transforma­toren mit Nylongerüsten. Bestellen Sie nach Möglichkeit Vinylgerüste, da diese beim Löten nicht schmelzen. Darüber hinaus hält das Hartvinyl den Transformator fest und schüttelt auch beim Ein­bau im Auto nicht von der Leiterplatte.

 

Zum Aufziehen benötigen Sie eine genaue Waage. Zu diesem Zweck empfiehlt sich der Kauf einer Küchen-Digitalwaage mit einer Messgrenze von 500 Gramm. Damit können wir mithilfe einer kleinen Plastikschüssel auch Gewürze und Babynahrung abmessen. Wir können es auch zum günstigsten Preis aus China beziehen. Die Kitchen Digital Scale Mini Pocket Scale kostet 3.900 HUF inklusive Versandkosten.[31] Genauigkeit: 0,01 Gramm. Es funktioniert mit 2 dünnen Stiftbatte­rien (AAA) oder über ein USB-Ladegerät. (Alkaline-Batterien einschließen, denn Kohle-Zink-Bat­te­rien entladen sich nach einem halben Jahr und geben Säure ab. Dadurch werden die Anschlüsse des Batteriehalters zerstört. Die Alkali-Batterie ist zwar teurer, kann aber 4 Jahre lang verwendet werden.) Bei doppelter Stromversorgung, Wir können die Unannehmlichkeit vermeiden, dass die Batterien dann leer werden, wenn die Waage am meisten benötigt wird. Wenn wir mit zuvor gekauf­tem, nicht gekennzeichnetem Kupferlackdraht arbeiten oder wenn wir Wickeldraht aus einem Trans­formator eines zerlegten Geräts entnehmen, benötigen wir zusätzlich eine Mikrome­ter­schrau­be, um den Drahtdurchmesser zu bestimmen. Der mögliche Weg, es zu bekommen, ist auch im kom­primierten Ordner.[32]

Parallelwicklungen können nur im Bereich einiger Volt oder einiger zehn Volt eingesetzt werden. Im Bereich von hundert Volt besteht bereits die Gefahr von Durchschlägen und Kurzschlüssen. Bei größeren Transformatoren müssen Primär- und Sekundärwicklung getrennt gewickelt werden. Die beiden Spulen müssen mit hitzebeständigem Mylarband voneinander isoliert werden. Das bis 130 °C hitzebeständige Klebeband mit einer Durchschlagsspannung von 5,5 kV ist in mehreren Farben und Breiten bestellbar. Bestelladressen befinden sich im ZIP-Ordner. Das Mylarband sollte mindes­tens 4 Millimeter breiter sein als der Spulenkörper. Die überstehenden Kanten werden gegen die Seite des Spulenkörpers gedrückt, damit die Sekundärspule nicht versehentlich auf die Primär­spule rutscht. Wenn wir den Tesla-Konverter in ein Auto einbauen, kleben wir vor dem Wickeln zusätz­lich eine Schicht Mylarband auf den Spulenkörper, damit seine scharfen Ecken bei Vibra­tio­nen die Emaille-Isolierung nicht beschädigen. Außerdem sollte es breiter sein und die überste­henden Kanten werden seitlich an den Spulenkörper gedrückt. Für die Wicklung der letzten Hoch­span­nungs- und Hochleis­tungstransformatoren reicht Isolierband nicht mehr aus. Nicht, weil sie sehr heiß wer­den können. In diesem Fall ist ein Zweikammer-Spulenkörper erforderlich. Bei diesem geteilten Spulen­körper sind die Primär- und Sekundärspule durch eine Kunststoffplatte in der Mitte ge­trennt. Durch­griff und Kurz­schluss sind bei dieser Anordnung physikalisch ausgeschlossen.

Das getrennte Wickeln der Primär- und Sekundärspule ist etwas komplizierter. Hierzu ist eine auf das Hundertstel Gramm genaue Waage unerlässlich. Bevor Sie mit dem Wickeln beginnen, legen Sie den an der Gewindespindel der Wickelmaschine befestigten Spulenkörper auf die Waage. Notie­ren Sie sein Gewicht. Dann rollen wir eine der Rollen halbvoll. Aufgrund der Zerbrechlichkeit sollte die Spule mit dem kleineren Drahtdurchmesser immer unten platziert werden. (Beim Hochtrans­formieren hat die Sekundärspule den kleineren Drahtdurchmesser.) Nehmen Sie den Spulenkörper samt Spindel aus der Wickelmaschine und messen Sie sein Gewicht. Subtrahieren Sie davon das Gewicht der Rolle. Das Gewicht der Sekundärspule sollte dem restlichen Zahlenwert entsprechen. Wenn wir damit fertig sind, nehmen Sie es wieder aus der Wickelmaschine, und wenn sein Gewicht mehr oder weniger als das Doppelte des Gewichts der Primärspule plus dem Gewicht der Spule beträgt, nehmen Sie es ab oder wickeln Sie noch ein paar Umdrehungen auf Es. (Wir können dies auch manuell tun.)

Wenn wir mit dem Aufwickeln fertig sind, werden die Rolle(n) mit mindestens zwei Lagen My­lar­band versiegelt. Wickeln Sie daher den Spulenkörper nicht vollständig auf. Lassen Sie min­des­tens 0,5 mm Platz für das Isolierband. (Übrigens passen in den Eisenkern EI 14 etwa 700, in die Größe EI 19 etwa 900 und in die Größe EI 25 etwa 550 Doppeldrahtwindungen.) Der Transformator EI 25 ist jedoch nicht umwickelbar. Der Grund dafür ist, dass der Hersteller die Platten mit Flüs­sigkleber beschichtet hat. Daher können sie nicht getrennt werden. Aus diesem Grund habe ich den Laden gebeten, diesen Transformator ohne Wicklung zu liefern. Sie antworteten, dass sie es nur als fertige Produkte verkaufen, nicht als Teile. Im eBay-Webshop kann man einen Transformator dieser Größe ohne Wicklung bekommen, allerdings ist er deutlich teurer.

 

Der Transformator EI 14 muss mit 0,06 mm, EI 19 mit 0,1 mm und EI 25 mit 0,15 mm Kupfer­lackdraht gewickelt werden. (Diese Werte sind nicht in Stein gemeißelt. Sie können auch Drähte mit anderen Durchmessern ausprobieren. Für den ersten Transformator kann es beispielsweise vorzuzie­hen sein, Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,04 mm zu verwenden. Allerdings ist dieser Draht dünner als ein Haar, ist schon sehr schwer von Hand zu wickeln (es besteht Bruchgefahr) Und bei größeren Transformatoren ist es unbedingt erforderlich, andere Drahtdurchmesser auszupro­bie­ren. Vor allem, wenn wir die Spannung umwandeln wollen. Laut Tesla ist die Erregung umso effizi­en­ter, je höher die Spannung ist. Newman wandte dieses Prinzip auch auf den nach ihm benannten Elektromotor an. Das Finden der idealen Sekundärspannung erfordert viel Experimentieren.

Vorteilhaft ist auch die Verwendung einer höheren Spannung, da in diesem Fall auch Schottky-Dioden verwendet werden können. Ihre maximale Schwellenspannung von 0,4 V verursacht keine nennenswerten Verluste. (Für die niedrigeren Spannungsstufen verwenden wir den Typ 1N5819. Sei­ne Abschaltspannung beträgt 40 V. Sein maximaler Strom beträgt 1 A. Wenn ein höherer Strom (3 A) verwendet wird, ist die Diode 1N 5822 eine gute Wahl. Auch hat eine Abschaltspannung von 40 V. Ihre Schwellenspannung bei niedrigem Strom beträgt 0,18 A. Die Diode vom Typ SR5200 kann gut verwendet werden. Seine Öffnungsspannung beträgt 0,34 V, seine Schließspannung beträgt 200 V und sein maximaler Strom beträgt 5 A. In der Endstufe ist möglicherweise eine 30A10-Diode er­forderlich. Sein maximaler Strom beträgt 30 A und seine maximale Schließspannung beträgt 1000 V. Da die Öffnungsspannung von der Schließspannung abhängt, beträgt seine Schwellenspannung 0,48 V. Die Schwellenspannung der Schottky-Diode Typ 30SQ45 mit niedriger Schließspannung beträgt jedoch 45 V nur 0,14 V. Sein maximaler Strom beträgt 30 A.

Die Schottky-Diode ist eine Erfindung des deutschen Physikers Walter H. Schottky. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es nur eine Halbleiterschicht enthält. Daher beträgt im Gegensatz zu Doppel­schicht-Siliziumdioden auch ihre Schwellenspannung die Hälfte, max. 0,4 V. Da es nur eine Halb­leiterschicht vom n-Typ enthält, ist auch seine Schaltgeschwindigkeit höher. Aus diesem Grund wird heute nur noch diese als Gleichrichterdiode in Schaltnetzteilen eingesetzt. Dem steht auch der Preis nicht entgegen, denn sie kostet genauso viel wie Doppelschicht-Silizium-Gleichrichterdioden, ist also sehr günstig. Die gleichrichtende Wirkung der Metall-Halbleiter-Schicht ist unklar. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Äther bei diesem Phänomen eine große Rolle spielt. Physiker bestreiten dies jedoch, denn bekanntlich gibt es keinen Äther. Seine Spannung in Schließrichtung beträgt üblicherweise nicht mehr als 250 V. Dies bereitet uns keine besonderen Probleme, da wir nicht in jeder Stufe Dioden verwenden müssen, die der maximalen Ausgangsspannung entsprechen. Die Diode muss nur der in jeder Stufe auftretenden Spannung standhalten. (Messen Sie die Span­nung der vorherigen und nächsten Stufe. Die auf die Diode wirkende Spannung entspricht der Differenz zwischen beiden.) Verwenden Sie keine Version mit unangemessen hoher Spannung, denn je niedriger die Schließspannung, desto niedriger die Schwellenspannung.

Der vierte Transformator sollte die Größe EI 35 haben. Sie können es im eBay-Webshop bestel­len.[33] Preis: 28.832 HUF + 4.187 HUF Liefergebühr + 20 % Zoll.[34] Da dieser Transformator nicht gewickelt ist, erhalten wir die E-Platten in einem separaten Beutel und die I-Platten separat. Legen Sie sie beim Zusammenbau nicht in einem Paket unter die E-Platten, da sonst der Eisenkern aus­einanderrutscht. Die Eisenkerne mit EI-Platten müssen so zusammengesetzt werden, dass die E-Platten abwechselnd von oben nach unten in die Spule eingelegt werden. Da wir eine E-Platte ein­gefügt haben, platzieren Sie die I-förmige Platte daneben. Auf diese Weise fällt der Eisenkern nicht auseinander und seine magnetische Leitfähigkeit ist maximal. (Sollte es herausrutschen, schieben Sie nach dem Einsetzen der E-Platten die I-Platten in die Lücken. Machen Sie bei Bedarf mit einem dünnklingenigen Messer, z. B. einem Tapetenschneider, Platz dafür. Es kann vorkommen, dass die letzte sein muss Schlagen Sie vorsichtig mit einem Hammer auf eine Platte, da dies die magnetische Leitfähigkeit des Transformators beeinträchtigt. Es schadet nicht, eine Flachzange in der Nähe zu haben.

 

Damit war die Montage der Transformatoren noch nicht beendet. Wir wissen noch nicht, welche Auswirkungen der Masseneinsatz des Tesla-Konverters auf unsere Umwelt hat. Wird es EMF[35]- oder EMI[36] Strahlung geben? Tesla verhinderte durch die Bewegung der Demodulatordiode die Entste­hung elektromagnetischer Resonanz, doch welche Auswirkungen hat das auf Elektrosmog? Im Wand­ler entsteht weiterhin Resonanz, diese wird jedoch durch Longitudinalwellen erzeugt. Wir wissen nicht, ob und wie wir uns dagegen wehren können. Gegen Hochfrequenzstrahlung schützen sich Entwickler derzeit mit einer Kupferfolienisolierung.

Nach dem Zusammenbau des Transformators wird hinter der letzten Lamelle, neben der Mittel­verlängerung des Eisenkerns, eine reine Kupferplatte mit einer kleinen Lötfahne am Ende einge­scho­ben. Über diese Lötfahne wird der Eisenkern des Transformators geerdet. Dies verhindert jedoch nicht die elektromagnetische Strahlung der Spule. Dies kann mit dünner Kupferfolie erfolgen. Der Spulenkörper ist über die gesamte Breite mindestens einlagig mit Kupferfolie um­wickelt und diese auch mit dem Massepunkt verlötet. Das Problem bei dieser Lösung besteht darin, dass das die Spule schützende Mylarband und die Kupferfolie viel Platz auf dem Spulenkörper beanspruchen. Daher kann weniger Kupferdraht darauf gewickelt werden. Aus diesem Grund füh­ren viele Menschen die Abschirmung durch, indem sie den Wicklungskörper mit den beiden äußer­sten Seiten des Eisenkerns umwickeln, d. h. sie wickeln fast den Transformator ein.

Kupferfolie erhalten Sie zum günstigsten Preis im AliExpress-Onlineshop. Geben Sie in der Suchleiste den Begriff adhe­sive copper tape ein und Sie können aus einer Vielzahl selbstklebender und nicht selbstklebender Bänder in unterschiedlichen Stärken und Breiten wählen. (Gegebenenfalls muss der Erdungspunkt der Transformatoren mit der Wasserleitung verbunden werden.) Die Besei­ti­gung magnetischer Strahlung kann ein größeres Problem darstellen. Longitudinalwellen verur­sac­hen eine sehr starke magnetische Strahlung. Sie schützen derzeit davor, indem sie den gesamten Trans­formator in einem aus MU-Platte gepressten Gehäuse unterbringen. Der Boden ist ebenfalls mit einer Platte abgedichtet, die nur eine Öffnung hat, die groß genug ist, um die Anschlussdrähte unterzubringen. Allerdings ist die MU-Platte mit hoher magnetischer Leitfähigkeit sehr teuer. In ei­nem solchen Fall alle Transformatoren einzuschließen, würde viel kosten. Wenn eine Abschir­mung unumgänglich ist, muss der gesamte Konverter in einem Kasten aus MU-Blech untergebracht wer­den, der durch einen dafür vorgesehenen äußeren Kunststoffkasten abgedeckt wird.

Es ist kein kleines Problem, dass wir die ätherische magnetische Strahlung nicht messen können. Es hat keine Instrumente. Der einzige Weg, es zu spüren, ist mit einem Kompass. Besorgen Sie sich einen großen rotierenden Nadellagerkompass aus Halbedelsteinen und nähern Sie sich damit den Transformatoren. Probieren wir die Militärversion aus, die im AliExpress-Onlineshop bestellt wer­den kann.[37] Preis: 1.043 HUF + 747 HUF Liefergebühr. (Falls die Webadresse nicht startet, kopie­ren Sie sie in die Adressleiste des Browsers.) Eine professionelle Ausführung[38] mit rotierendem Achat­­stein, mit Nadellagern, ist ebenfalls erhältlich, allerdings recht teuer. Preis: 24.154 HUF + 3.000 HUF Liefergebühr. Es lohnt sich auch, das Vitalitätsmessgerät von Dr. György Egely auszupro­bieren. Website: https://egely.hu/vitalitasmero/ Sie können auch bestellen, indem Sie auf den Link Product klicken.

 

Allerdings sind wir noch nicht am Ziel. Nach dem Einbau des gewickelten vierten Transforma­tors in das Gerät[39] stellt sich die Frage: Wie geht es weiter? Selbst dieser EI 35-Permalloy-Trans­formator kostete ziemlich viel, und mit zunehmender Größe steigen die Preise stark an. Die nächste Größe wäre EI 48, EI 66, EI 96, EI 120, EI 150, EI 171 und EI 192. Solche großen Pemalloy-Trans­formatoren werden jedoch nicht über Online-Shops vertrieben, da sie so teuer wären, dass sie nicht verkauft werden könnten. Südkoreanischer EI 48-Nickel-Permalloy-Eisenkern mit Einkammer­körper, nur bei eBay erhältlich.[40] Preis 38.321 HUF + Liefergebühr + 20 % Zoll. Für dieses Geld be­kom­men wir jedoch 2 Stück. Die größte Größe, die wir hier bestellen können, ist der Einkam­merkörper EI-57.[41] Preis 51.825 HUF + Liefergebühr + 20 % Zoll. In diesem Fall werden 2 Stück versendet. Allerdings sind die Eisenkerne zusammengepackt. Am besten eignet sich hierfür eine Digitalwaage.

Bei Anfragen zu anderen Größen bietet eBay die Möglichkeit, einen Brief an den Hersteller zu senden. (Das habe ich auch versucht, ohne Erfolg. Auf meinen Brief wurde auch nicht geantwortet. Allerdings habe ich den koreanischen Hersteller im Internet gefunden. Diese Transformatoren kann man viel günstiger bei Hankook Core Co., Ltd. bestellen. Sie verkaufen den EI 48 Nickel Permal­loy-Eisenkern für 20.516 HUF. Die anderen Eisenkerne sind wahrscheinlich billiger als diese. Klicken Sie auf Contact Now, um Kontakt mit ihnen aufzunehmen.

Wenn wir es schaffen, in die Serienproduktion zu kommen, werden wir diese Probleme nicht mehr haben. Großabnehmer werden von Werken mit einer riesigen Produktionsbasis mit Transforma­torkernen beliefert. Sie richten sich jedoch nicht an einzelne Anfragende. Bei ihnen muss die Ware tonnenweise bestellt werden. Die kleinste bestellbare Menge beträgt 20 Stück pro Sorte. Unter den Transformatorenherstellern weltweit sind die chinesischen auch die günstigsten. Eine davon ist Evergrowing Resources Cooperation Limited in Nanjing. Sie produzieren gewickelte Eisenkerne in verschiedenen Ausführungen. Diese einfach zu montierenden Eisenkerne sind aus mit Kunstharz verklebtem Metallband gewickelt. Anschließend wird es in der Mitte halbiert und die gesägten Fläc­hen auf Spiegelglanz poliert.

Ihr bevorzugter Typ ist der nanokristalline Eisenkern.[42] Nanokristalline Materialien sind eine neue Generation fortschrittlicher weichmagnetischer Legierungen, die zur Steuerung und Umwandlung von elektrischem Strom eingesetzt werden. Durch die Zugabe von Niob und die plötzliche Ab­küh­lung der warmgewalzten Eisenplatte haben sie Kristallgrößen unter 10 Nanometern, was zu hoher Permeabilität, geringem Verlust und hoher Induktivität über einen weiten Bereich von Um­gebungs- und mechanischen Bedingungen führt. (Die heiße Eisenplatte wird mit einer Geschwin­digkeit von ca. 1 Million °C/Sek. abgekühlt.) Für ihre magnetische Leitfähigkeit werden keine Zah­len­angaben ge­macht. Sie schreiben lediglich, dass ihr amorpher Eisenkern „hohe Permeabilität, Sät­tigungs­in­duktion, elektrischen Widerstand und geringen Kernverlust” aufweist. Dann fügen sie hin­zu, dass es „Siliziumstahl, Permalloy und Ferritmaterialien ersetzen kann”.

Inwieweit Permalloy den Eisenkern ersetzen kann, kann nur durch Versuche ermittelt werden. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass diese Art von Eisenkern sehr günstig ist. Preis: 0,1013,40 US-Dollar / Stück. Das bedeutet, dass selbst ihr größter, 171 mm breiter Eisenkern nur 4.700 HUF kos­tet.[43] Ein Spulenkörper wird dafür nicht hergestellt, C-förmige Spulenkörper sind jedoch prob­lem­los von spezialisierten Herstellern erhältlich. Achten Sie darauf, dass Sie keinen einzelnen Spulen­körper, sondern einen doppelten Eisenkern bestellen. Setzen Sie rechts und links einen U-förmigen Eisenkern und oben und unten zwei U-förmige Eisenkerne ein. Wie im Bild mit Hypersyl­transfor­mationen gezeigt. Dadurch wird der Transformator teurer, sein Wirkungsgrad verdoppelt sich je­doch.

 

Bei größeren Transformatoren muss auf deren Sicherung geachtet werden. Wenn Sie keine in­duk­tionsreduzierenden Stahlklemmen verwenden möchten, klemmen Sie die beiden U-förmigen Kerne mit Mylar-Klebeband zusammen und tragen Sie dann einen Tropfen Epoxidharz auf die Seite der Begegnungsfläche der beiden Eisenkerne auf, sowohl vorne als auch vorne zurück. (Das von Aliexpress vertriebene Epoxidharz ist von sehr guter Qualität. Es trocknet in kurzer Zeit steinhart aus und man kann es auch mit einem Meißel nicht abbrechen.) Legen Sie es immer auf die Grund­platte und befestigen Sie es so, dass es fest sitzt möglichst wenig von Vibrationen beeinflusst wird. Einen dicken Vinylständer werden wir dafür nicht finden. Dies muss von einem Industriedesigner durchgeführt werden. Für uns ist der Eisenkern aus MU-Blech am besten geeignet.[44] Es ist auch nicht teuer. Über 100 Stück nur 8,50 US-Dollar pro Stück. Es lohnt sich auch, den Transformatorkern aus einer Glasplatte aus Neodymlegierung auszuprobieren.[45] Glücklicherweise kann man bei ihnen von jeder Sorte 1 Stück zum Probieren bestellen. Es ist also nicht billig, 10 $/Stück.

Leider hatte ich keine Gelegenheit, ihre Eisenkerne auszuprobieren, da sie auch nicht auf meinen Brief antworteten. Dabei habe ich es nicht belassen. Ich habe es später noch einmal versucht, aber jetzt mit Chat. Es war auch nicht einfach, da man stun­denlang auf die Antwort warten musste. Zuerst fragte ich, ob die magnetische Leitfähigkeit der MU-Platte, der Glas­platte, des nanokris­tal­linen oder amor­phen Eisenkerns der des Permalloy-Eisenkerns am nächsten kommt. Ich er­hielt eine überraschende Antwort: „Wir haben nur amorphe und nanokristalline Materialien“. Ich verstehe nicht. Wa­rum ist der MU-Platten- und Glasplatten-Eisenkern auf ihrer Website aufgeführt? Zwei­tens habe ich gefragt, welcher der beiden empfohlenen Typen der Hoch­frequenztyp ist, der eine bes­sere Durch­lässigkeit aufweist. Die Antwort war ein Wort: Amorphus. Dann müssen Sie das aus­probieren und seine Wirksamkeit mit den südkoreanischen Permalloy-Eisenkernen vergleichen. Dies ist auch deshalb ratsam, weil der chinesische gewickelte Eisenkern um eine Größenordnung billiger und einfacher zu montieren ist. Der Zusammenbau des Blecheisenkerns ist recht arbeits­intensiv.

Schon vor der Bestellung einer größeren Charge lohnt es sich zu testen, welcher Transforma­tortyp effizienter ist, der mit dem Blechkern oder der mit dem gewickelten Eisenkern. Vergleichen wir den bei eBay bestellbaren EI-57-Transformator mit einem MU-Plattentransformator ähnlicher Größe und ähnlichen Gewichts.[46] Wenn Sie Interesse an weiteren Anbietern haben, schauen Sie sich im Online-Shop von alibaba.com um. Geben Sie permalloy transfor­mer core in die Suchleiste ein. Hier gibt es viele Transformatorenhersteller.

 

Beeilen Sie sich nicht mit der Anschaffung großer Transformatoren, denn wir haben immer noch Schwierigkeiten, die ersten drei Stufen wiederzubeleben. Egal, was wir damit machen, in den Transformatoren will weder die Ventilation noch die Resonanz ansetzen. Kein Wunder, denn es sind keine Kondensatoren drin. Ihren Wert zu bestimmen ist nicht schwierig. Die theoretische Lösung besteht darin, die Induktivität der Spule mit dem speziellen Multimeter (LCR-Tester) zu messen, das wir zuvor gekauft haben. Auf dieser Grundlage berechnen wir mithilfe der Thomson-Formel, wie viel Kapazität erforderlich ist, um Resonanz zu erreichen. Allerdings lässt sich die Theorie nicht immer in die Praxis umsetzen.[47] Die Thomson-Formel kann Verluste nicht genau berücksichtigen, da sie den Gütefaktor (Q-Wert) der Komponenten nicht kennt. Der resultierende Kapazitätswert ist nur informativ.

Die perfekte Lösung ist die Messung. Lassen Sie uns unsere Schulstudien wieder aufleben lassen, dann die einzelnen Stufen hervorheben und durch Messung des durch sie fließenden Stroms be­stimmen, bei welchem ​​Kapazitätswert sie mitschwingen. Anschließend messen wir die Kapazität des Kondensators, da diese aufgrund von Alterung, Austrocknung und der Toleranzgrenze mög­licher­weise nicht den gleichen Wert hat, wie darauf geschrieben steht. In der High School zeichnete unser Physiklehrer den parallelen LC-Schwingkreis und eine in Reihe mit dem Kondensator und der Spule geschaltete Lampe an die Tafel. Dann schloss er eine Lampe in Reihe mit der Stromver­sor­gung. Die mit Wechselstrom betriebenen Lampen strahlten unterschiedlich stark. Wenn auch die mit dem Versorgungsstrom in Reihe geschaltete Lampe aufleuchtet, ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass keine Resonanz vorliegt. Wenn die mit dem Kondensator in Reihe geschaltete Lampe hel­ler leuch­tet, deutet das auf eine zu große Kapazität hin. Bei einem Kondensator mit kleiner Ka­pazität leitet die Induktivität den Strom besser und seine Lampe leuchtet heller.

Diese einfache Schaltung wird als Oszillator verwendet. Werden zwei LC-Schwingkreise neben­einander platziert und die Spulen auf einem gemeinsamen Eisenkern platziert, entsteht eine ge­kop­pelte Schwingung. In Transformatoren kommt es zu induktiver Kopplung. In diesem Fall er­zeugt das in der Primärspule auftretende Magnetfeld ein elektrisches Wirbelfeld in der Sekun­därspule. Die Energieübertragung zwischen den beiden Schwingkreisen ist am vollkommensten, wenn die Eigenfrequenz der beiden Schwingkreise gleich ist, also L1 × C1 = L2 × C2.

Zur Bestimmung der Kapazität des Kondensators eignet sich am besten der Kondensatordeka­denschrank. Dies ist jedoch sehr teuer. Lassen Sie uns daher den erforderlichen Wert durch Versuch und Irrtum annähern. Da wir keinen Kondensator mit einem idealen Wert finden werden, stellen Sie den genauen Wert ein, indem Sie einen Kondensator mit einer größeren und einer kleineren Kapa­zität parallel schalten. Dann erlischt die mit dem Versorgungsstrom in Reihe geschaltete Lampe, was anzeigt, dass die Resonanz festgestellt wurde. Es fließt kein ohmscher Strom, da sich Kapazität und Induktivität des Schwingkreises gegenseitig speisen. Der Grund dafür ist, dass der Kondensator ihn um 90° beschleunigt und die Induktionsspule ihn um 90° verzögert. Diese 180°-Phasenver­schie­bung macht den Versorgungsstrom überflüssig, denn während der Strom in einem Zweig nach oben fließt, fließt er im anderen Zweig nach unten. Die Energie dreht sich daher im parallelen Schwin­gungskreis immer wieder. (Leider ist die Situation in der Realität nicht so ideal, da aufgrund der Verluste der Spule und des Kondensators sowie des ohmschen Widerstands der Anschlussdrähte ein geringer Versorgungsstrom erforderlich ist. Ohne diesen wird die Vibration vermieden würde nach­lassen und dann aufhören.)

 

Wir versuchen, das, was wir in der Schule gelernt haben, in die Praxis umzusetzen. Das wird nicht einfach. Die erste Schwierigkeit besteht darin, dass das schwache Signal der Antenne nicht einmal die kleinste LED zum Leuchten bringen kann. Daher müssen sie durch einen Stromzähler ersetzt werden. Wenn wir drei Stromzähler haben, sind wir in einer einfacheren Situation. Ist dies nicht der Fall, müssen wir der Reihe nach in den einzelnen Filialen messen. Machen Sie sich keine Sorgen um die Antennenschaltung der ersten Stufe, da die Stromstärke des von der Wurfantenne bereitgestellten Signals so gering ist, dass sie nahezu nicht messbar ist. Das Kriterium für die Auswahl des Kondensators sollte dabei die Einhaltung eines möglichst breiten Frequenzspektrums sein. Das Signal der Antenne wird bereits durch einen Kondensator geringer Kapazität gedämpft. Ein 100-nF-Kondensator unterdrückt das Antennensignal vollständig. Hier werden einige pF-Kon­den­sa­toren benötigt.

Die genaue Menge lässt sich mit einem Luftregelkondensator ermitteln. (Es gibt mehrere emp­foh­lene Typen im komprimierten Ordner. Es lohnt sich, den Typ mit Über­set­zungs­verhältnis zu wäh­len, da wir bei der Entwicklung des Tesla-Generators seine gute Steuer­barkeit und seinen stabi­len Wert benötigen. Versuchen wir es zu bekommen, denn Radios mit Dreh­funktion Kondensatoren werden in modernen Radiotunern nicht mehr hergestellt, die Abstimmung erfolgt über eine ka­pazitive Diode. Ein Drehkondensator ist nur noch in begrenzten Mengen auf Gebrauchtmärkten erhältlich.

Das Maximum und Minimum des Frequenzspektrums zu bestimmen wird nicht einfach sein, denn nach dem Drücken der MEASURE-Taste ändern sich die Frequenzwerte auf dem Oszilloskop so schnell, dass man sie mit dem Auge nicht verfolgen kann. (Eine gute Lösung wäre es, eine Vi­deo­aufnahme vom Bildschirm zu machen und diese in Zeitlupe wiederzugeben. Auch die günstige Kamera camcorder.4k.ultra.hd ist dazu in der Lage.) Mit der Sekundärseite können wir aber schon anfangen zu experimentieren Seite des EI 14-Transformators. Dank der hohen magnetischen Leitfä­higkeit des Permalloy-Eisenkerns erscheint das Signal der Antenne fast vollständig auf der Sekun­där­spule. Der Verlust beträgt nur 15 %. (Eine Spitze-zu-Spitze-Amplitude von 3 V wird zu 2,5 V.) Aufgrund der galvanischen Trennung hat alles, was wir hier tun, keinen Einfluss auf den Antennen­kreis.

Nehmen Sie unser RLC-Messgerät und messen Sie die Induktivität der Sekundärwicklung von Tr1. Es hängt weitgehend davon ab, wie viele Windungen wir auf den Transformator gewickelt haben und wie dicht, aber es wird mindestens 150 mH betragen. Versuchen wir dazu einen Kon­densator mit einer Kapazität zu finden, die die Resonanz auslöst. Egal wie sehr wir es versuchen, es wird nicht funktionieren. Und noch weniger gilt dies für den zweiten und dritten Grad. Der Grund ist ganz einfach. Resonanz erfordert Strom, der in den Spulen zirkulieren kann. Der effektive Wert der 3-V-Spitzenspannung der Antenne beträgt nur 1,5 V. Und diese kleine Spannung wird durch die Kupfer- und Eisenverluste der Transformatoren und die dielektrischen Verluste der Kondensatoren aufgefressen.

 

Es ist kein Zufall, dass es bisher niemandem gelungen ist, den Tesla-Konverter zu rekonstruieren, obwohl sich in den letzten 90 Jahren Tausende von Ingenieuren und Technikern daran versucht haben. Sie alle gaben auf. Die Wissenschaftler haben gar nicht erst angefangen, denn ihrer Meinung nach hat der Tesla-Konverter nie existiert, die Geschichte darüber ist eine urbane Legende. Von Arroganz kann keine Rede sein. Es ist keine Legende, denn Teslas leise fahrendes Elektroauto wur­de von Hunderten Menschen auf den Straßen von Buffalo gesehen. Die Show dauerte eine Woche und während dieser Zeit nahm er auch Passagiere mit auf eine Probefahrt. Auch Journalisten sorg­ten mit dem Elektroauto für landesweites Aufsehen. Und von Arroganz kann keine Rede sein, denn solch zweifelhafte Popularität brauchte Tesla nicht.

Er erfand den Wechselstromgenerator, die Methode der dreiphasigen Hochspannungsstromüber­tragung. Die Verluste des Edison-Gleichstrom­systems waren so groß, dass in jedem Bezirk ein Kraft­werk errichtet werden musste. Ohne Teslas Erfindung gäbe es keine Elektro- oder Elektronik­in­dustrie. Wir wären immer noch in mittelalter­lichen Verhältnissen. Strom wäre nur in Großstädten zu hohen Preisen verfügbar. Tesla kann nicht vorgeworfen werden, eine wichtige Tatsache ver­schwiegen zu haben, denn wie andere profitgierige Erfinder hat er sein Geheimnis mit ins Grab ge­nommen.

Die andere Methode besteht darin, den Elektromagneten zu bewegen. Ich habe einen sehr dicken, dünnen Kupferdraht auf einen Ferritstab gewickelt und diesen spindelförmigen Elektromagneten in einen 8 mm dicken Ferritmagnetring aus Neodymlegierung mit 45 mm Durchmesser gezogen. Ich habe diesen Magnetring für Lautsprecher bestellt, weil ich der Meinung war, dass die Neodym­legierung ihn stark genug macht. Ich war sehr enttäuscht. Nach seiner Ankunft stellte sich heraus, dass seine magnetische Strahlung nicht einmal die halbe Feldstärke eines Neodym-Permanent­mag­neten erreicht. Eingepackt verhielt er sich entsprechend. Daraus ließen sich höchstens einige Hun­dert mV herausholen. Ich habe auch den Magnetring aus einer Eisen-Neodym-Legierung auspro­biert. Auch hieraus ließ sich nicht mehr als 1 V herausholen. Auch das ist sehr wenig.

Ich habe mich im AliExpress-Onlineshop umgesehen und einen Mini-Dynamo entdeckt. Das 0,1-24V DC Generator Set kostet nur 1.440 HUF.[48] Nachdem es angekommen war, funktionierte es wie erwartet. Durch Drehen mit den Fingern kamen 8 V heraus. Nun, das wird ausreichen, um die Trans­formatoren zu magnetisieren. Ich hab mich geirrt. In den ersten drei Stufen des Konverters passierte nichts. Der 8-V-Impuls ging durch die Transformatoren und erschien am Ausgang. Um die Ge­schwin­digkeit zu erhöhen, habe ich einen dünnen, gekerbten Knopf an der Welle des Dynamos be­festigt. Das hat auch nicht geholfen. Die Situation blieb dieselbe. Das ist verständlich. Die Vor­mag­netisierung der Transformatoren kann auch durch die 3-V-Transientenspitzen der Antenne verur­sacht werden. Keine Hilfe nötig. Die Erregung wird durch Halbleiterdioden unterdrückt.

 

Auch unser modernes Zeitalter wird den Einsatz des Tesla-Konverters erschweren. Grund dafür ist Elektrosmog. Induktive Verbraucher (Elektromotoren, Lichtbogenschweißtransformatoren, Rönt­gen­geräte usw.) emittieren eine so starke elektromagnetische Strahlung, dass sie die Amplitude des Ätherrauschens um das Sechsfache erhöht. Von der von unserer Antenne erfassten Spitze-zu-Spitze-Amplitude von 3 V sind nur 0,5 V Ätherrauschen. Das ist ein großes Problem, denn was machen wir mit dem Tesla-Konverter an Orten, an denen es keine Störquellen gibt? In der Mongolei, z.B. Die Satellitenabdeckung ist sehr gering und es gibt keine nahe beieinander liegenden Mobilfunk-Relaisstationen. Dies ist auch in der Sahara der Fall. Daher könnten die Beduinen ihr Essen nicht auf ihren mit einem Tesla-Konverter beheizten Herden zubereiten. Selbst die Bewohner der brasilianischen Urwälder würden mit dem für transiente Impulse ausgelegten Tesla-Konverter nicht weit kommen. Viele Leute könnten sagen, dass sie es nicht brauchen. Es gibt jedoch eine. Außer­dem wollen sie Radio hören, fernsehen und im Internet surfen. Ein noch größeres Problem ist die Tatsache, dass viele Flugzeuge über die Urwälder Brasiliens fliegen. Werden diese später auf Elekt­ro­antrieb umgerüstet, fallen sie aufgrund der Signalreduzierung in die Bäume. Der Mangel an Elektrosmog kann auch in Amerika ein Problem sein. Hierzulande liegen die Städte Hunderte Kilo­meter voneinander entfernt. In der Zwischenzeit kann es sein, dass es unterwegs keinen Versiche­rungsschutz gibt. Wenn ein Elektroauto deshalb auf der Autobahn stehen bleibt, kann es zu einem Massenunfall kommen.

Daher scheint es eine naheliegende Lösung zu sein, das Gerät für 0,5-V-Ätherrauschen auszu­legen. Was passiert in diesem Fall, wenn das Auto die Stadt erreicht, wo der Tesla-Konverter ein sechsmal so großes Signal empfängt? Dadurch steigt die Ausgangsspannung deutlich an, wodurch der Motor des Autos durchbrennt. Dies kann nur durch Spannungsstabilisierung verhindert werden. Ein Stabilisator kann für eine Ausgangsleistung von 5 oder 10 kW hergestellt werden, ist aber nicht billig. Um all diese Probleme zu vermeiden, wäre es ratsam, auf die Verwendung von Ether-Rau­schen zu verzichten. Wie die Natur haben wir auch dieses zerstört, daher muss nach einer stabileren Signalquelle gesucht werden.[49]

Die Rauschwellenform der Signalgeneratoren wird freiwillig erzeugt. Dies erwies sich jedoch bei der Entwicklung der resonanten Anregung als unbrauchbar. Während die Glühbirne bei der Rechteckwelle mit voller Helligkeit leuchtete, flackerte sie beim Umschalten auf die Rauschwelle kaum. Der Grund dafür ist, dass sich nicht nur die Frequenz der von den Entwicklern erzeugten Schallwelle ständig ändert, sondern auch deren Amplitude. Infolgedessen kann sich die Erzeugung ätherfreier Elektronen, die eine Größenreduzierung von Schaltnetzteilen ermöglicht, nicht durch­setzen. Auf den Impuls mit hoher Amplitude folgt ein Impuls mit kleiner Amplitude, der den Trans­for­mator erregt. Es ermöglicht die Umlagerung der erzeugten freien Elekt­ronen.

Dazu ist eine Welle erforderlich, deren einzige Frequenz sich ändert und deren Amplitude kons­tant ist. Es gibt auch einen solchen Generator. Es ist keine Überraschung mehr, dass dies auch von AliExpress vertrieben wird. Bestellen wir den DIY White Noise Generator und sehen, was er kann.[50] Der Preis beträgt nur 740 HUF, inklusive Versandkosten. Ein kleines Problem besteht darin, dass sie als Bausatz geliefert werden, sodass wir die Teile auf dem Panel installieren müssen. (Für die­je­nigen mit DIY-Hintergrund wird dies kein Problem sein.)[51] Benötigt 12 V Gleichstrom. Wir werden dies später aus der Ausgangsspannung zurückführen, indem wir einen kleinen Spannungsstabilisator einfügen. Wechseln Sie nun zur externen Stromversorgung. Es verfügt über zwei Ausgänge. Schlie­ßen Sie Kopfhörer mit dem heute üblichen Innenwiderstand von 100 Ω an den Klinkenstecker-Ausgang an. Das wird nicht einfach sein, denn die Klinkenhülse ist mono und unsere Kopfhörer sind stereo. Ziehen Sie ihn daher ein wenig heraus und schieben Sie dann den Klinkenstecker hin­ein.

Die andere Methode besteht darin, den Elektromagneten zu bewegen. Ich habe einen sehr dicken, dünnen Kupferdraht auf einen Ferritstab gewickelt und diesen spindelförmigen Elektromagneten in einen 8 mm dicken Ferritmagnetring aus Neodymlegierung mit 45 mm Durchmesser gezogen. Ich habe diesen Magnetring für Lautsprecher bestellt, weil ich der Meinung war, dass die Neodymle­gierung ihn stark genug macht. Ich war sehr enttäuscht. Nach seiner Ankunft stellte sich heraus, dass seine magnetische Strahlung nicht einmal die halbe Feldstärke eines Neodym-Permanentmagneten erreicht. Eingepackt verhielt er sich entsprechend. Daraus ließen sich höchstens einige Hundert mV herausholen. Ich habe auch den Magnetring aus einer Eisen-Neodym-Legierung ausprobiert. Auch hieraus ließ sich nicht mehr als 1 V herausholen. Auch das ist sehr wenig.

Ich habe mich im AliExpress-Onlineshop umgesehen und einen Mini-Dynamo entdeckt. Das 0,1-24V-DC-Generatorset kostet nur 1.440 HUF. Nachdem es angekommen war, funktionierte es wie erwartet. Durch Drehen mit den Fingern kamen 8 V heraus. Nun, das wird ausreichen, um die Trans­formatoren zu magnetisieren. Ich hab mich geirrt. In den ersten drei Stufen des Konverters passierte nichts. Der 8-V-Impuls ging durch die Transformatoren und erschien am Ausgang. Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, habe ich einen dünnen, gekerbten Knopf an der Welle des Dynamos befestigt. Das hat auch nicht geholfen. Die Situation blieb dieselbe. Das ist verständlich. Die Vor­mag­netisierung der Transformatoren kann auch durch die 3-V-Transientenspitzen der Antenne ver­ur­sacht werden. Keine Hilfe nötig. Die Erregung wird durch Halbleiterdioden unterdrückt.

 

Auch unser modernes Zeitalter wird den Einsatz des Tesla-Konverters erschweren. Grund dafür ist Elektrosmog. Induktive Verbraucher (Elektromotoren, Lichtbogenschweißtransformatoren, Rönt­gen­geräte usw.) emittieren eine so starke elektromagnetische Strahlung, dass sie die Amplitude des Ätherrauschens um das Sechsfache erhöht. Von der von unserer Antenne erfassten Spitze-zu-Spitze-Amplitude von 3 V sind nur 0,5 V Ätherrauschen. Das ist ein großes Problem, denn was machen wir mit dem Tesla-Konverter an Orten, an denen es keine Störquellen gibt? In der Mongolei, z.B. Die Satellitenabdeckung ist sehr gering und es gibt keine nahe beieinander liegenden Mo­bilfunk-Relaisstationen. Dies ist auch in der Sahara der Fall. Daher könnten die Beduinen ihr Essen nicht auf ihren mit einem Tesla-Konverter beheizten Herden zubereiten. Selbst die Bewohner der bra­silianischen Urwälder würden mit dem für transiente Impulse ausgelegten Tesla-Konverter nicht weit kommen. Viele Leute könnten sagen, dass sie es nicht brauchen. Es gibt jedoch eine. Auß­er­dem wollen sie Radio hören, fernsehen und im Internet surfen. Ein noch größeres Problem ist die Tatsache, dass viele Flugzeuge über die Urwälder Brasiliens fliegen. Werden diese später auf Elekt­roantrieb umgerüstet, fallen sie aufgrund der Signalreduzierung in die Bäume. Der Mangel an Elekt­rosmog kann auch in Amerika ein Problem sein. Hierzulande liegen die Städte Hunderte Kilo­meter voneinander entfernt. In der Zwischenzeit kann es sein, dass es unterwegs keinen Versiche­rungsschutz gibt. Wenn ein Elektroauto deshalb auf der Autobahn stehen bleibt, kann es zu einem Massenunfall kommen.

Daher scheint es eine naheliegende Lösung zu sein, das Gerät für 0,5-V-Ätherrauschen auszu­legen. Was passiert in diesem Fall, wenn das Auto die Stadt erreicht, wo der Tesla-Konverter ein sechs­mal so großes Signal empfängt? Dadurch steigt die Ausgangsspannung deutlich an, wodurch der Motor des Autos durchbrennt. Dies kann nur durch Spannungsstabilisierung verhindert werden. Ein Stabilisator kann für eine Ausgangsleistung von 5 oder 10 kW hergestellt werden, ist aber nicht billig. Um all diese Probleme zu vermeiden, wäre es ratsam, auf die Verwendung von Ether-Rau­schen zu verzichten. Wie die Natur haben wir auch dieses zerstört, daher muss nach einer stabileren Signalquelle gesucht werden.

Die Rauschwellenform der Signalgeneratoren wird freiwillig erzeugt. Dies erwies sich jedoch bei der Entwicklung der resonanten Anregung als unbrauchbar. Während die Glühbirne bei der Rechteckwelle mit voller Helligkeit leuchtete, flackerte sie beim Umschalten auf die Rauschwelle kaum. Der Grund dafür ist, dass sich nicht nur die Frequenz der von den Entwicklern erzeugten Schallwelle ständig ändert, sondern auch deren Amplitude. Infolgedessen kann sich die Erzeugung ätherfreier Elektronen, die eine Reduzierung der Größe von Schaltnetzteilen ermöglicht, nicht durch­setzen. Auf den Impuls mit hoher Amplitude folgt ein Impuls mit kleiner Amplitude, der den Trans­formator erregt. Es ermöglicht die Umlagerung der erzeugten freien Elektronen.

Dazu ist eine Welle erforderlich, deren einzige Frequenz sich ändert und deren Amplitude kon­stant ist. Es gibt auch einen solchen Generator. Es ist keine Überraschung mehr, dass dies auch von AliExpress vertrieben wird. Bestellen wir den DIY White Noise Generator und sehen, was er kann. Der Preis beträgt nur 740 HUF, inklusive Versandkosten. Ein kleines Problem besteht darin, dass sie als Bausatz geliefert werden, sodass wir die Teile auf der Platte montieren müssen. (Für diejenigen mit DIY-Hintergrund wird dies kein Problem sein.) Benötigt 12 V Gleichstrom. Dies wird später durch Einfügen eines kleinen Spannungsstabilisators aus der Ausgangsspannung rückgekoppelt. Wechseln Sie nun zur externen Stromversorgung. Es verfügt über zwei Ausgänge. Schließen Sie Kopfhörer mit dem heute üblichen Innenwiderstand von 100 Ω an den Klinkenstecker-Ausgang an. Das wird nicht einfach sein, denn die Klinkenhülse ist mono und unsere Kopfhörer sind stereo. Zie­hen Sie ihn daher ein wenig heraus und schieben Sie dann den Klinkenstecker hinein. Während­dessen spielt mal der linke, mal der rechte Ohrhörer. Drehen Sie zunächst das Trimmpotentiometer der Lautstärkeregelung auf Maximum.

Wenn wir alles richtig gemacht haben, hören wir ein angenehmes, schläfriges Äthergeräusch. (Der Händler empfiehlt diese Schaltung gegen Schlaflosigkeit.) Sie verfügt außerdem über einen Aus­gang mit hohem Innenwiderstand. Wir brauchen dies, weil der niederohmige, geerdete Kollek­tor­ausgang die winzigen Transformatoren versenken würde. Führen Sie die beiden Klemmenblöcke nicht in das Panel ein. Bei solch niedrigen Signalpegeln müssen alle Anschlussdrähte verlötet wer­den. Bei Schraubverbindungen kann es durch Lockerung der Schrauben oder Korrosion am Lei­tungsende zu Fehlfunktionen des Gerätes kommen. Die Ausgangssignalamplitude beträgt an beiden Ausgängen 1 V, sodass die drei Transformatoren weiterhin benötigt werden. Nun gilt es festzu­stel­len, wie breit das Frequenzspektrum des Rauschgenerators ist.

Schließen Sie das Oszilloskop an den Ausgang mit hohem Innenwiderstand an. (Lassen Sie die Kopfhörer nicht eingesteckt, da das Kabel als Antenne fungiert und den Generator anregt.) Das Er­gebnis ist wie in der Broschüre beschrieben. Die Amplitude des Ausgangssignals beträgt von Spitze zu Spitze 2 V, deren Effektivwert den versprochenen 1 V entspricht. (Wenn sie darunter liegt, messen Sie die Kapazität des Kondensators C1. Wenn sie deutlich unter 100 nF liegt, ersetzen Sie sie durch einen Folienkondensator.)[52] Die Wellenformen sind hier schön und regelmäßig, es gibt keine vorübergehenden Spitzen. Manchmal blinkt auch eines davon, aber wenn die Verbindungskabel durch ein abgeschirmtes Kabel ersetzt werden, verschwindet dies. Auch sein Frequenzgang ähnelt der An­tennenanregung. Es scannt hauptsächlich im kHz-Band. Es geht nicht in den MHz-Bereich und taucht auch selten in den 100-Hz-Bereich ein. Ein weiterer großer Vorteil der Geräusch­genera­torsteuerung besteht darin, dass Sie nicht zwei Antennen oben auf dem Auto montieren müssen und den Raum zu Hause nicht unter der Decke verkabeln müssen. Es ist keine kleine Erleichterung, dass auch kein Erdungskabel erforderlich ist.

Trotz alledem hat sich die Situation nicht geändert. Der Rauschgenerator-Konverter verhält sich genauso wie die Antenne. Tatsächlich noch schlimmer. Die Ausgangsspannung betrug 500 mV nach den ersten drei Stufen des 3-V-Spitzen-zu-Spitze-Amplituden-Antennenwandlers. Jetzt 150 mV. Auch hier wirken sich der Eisenverlust, der Kupferverlust, der Leckpreis von Kondensatoren, aber vor allem der Sperrstrom von Dioden aus. Aus diesem Grund kann von Ventilen oder Resonanz kei­ne Rede sein. Diese Version kann nur mit einer Elektronenröhre wiederbelebt werden. Bis dahin versuchen wir jedoch, das Anregungssignal zu verstärken. Hierfür eignen sich Vorverstärker am besten. Unzählige Online-Shops bieten Mikrofonvorverstärker an. Diese Kondensatormikrofone verstärken das μV-Signal um das Tausendfache.

 

Zuerst habe ich das in Deutschland hergestellte Mono-Verstärkermodul Kemo M040 ausprobiert. Ich hatte Angst, dass diese 2 V Spannung den Eingang des μV-Verstärkers übersteuern und zerstö­ren würde. Er überlebte. Der Rauschgenerator verstärkte sein 2-V-Spitze-zu-Spitze-Signal auf 10 V. Allerdings schob er sein Frequenzspektrum bis in den 100-Hz-Bereich nach unten, obwohl die maximale Übertragungsfrequenz dieses Vorverstärkers laut Prospekt bei 100 kHz liegt. Ich habe das erhöhte Signal an die Transformatoren angeschlossen. Am Ausgang des dritten Transformators er­schienen nur 1,5 V. Jeder Versuch endet am selben Ort. Durch das Gießen kann der Konverter nicht zum Leben erweckt werden.

Der Kemo Mono-Vorverstärker ist nicht billig. Deshalb habe ich mich im AliExpress-Onlineshop umgeschaut. Ich habe auch zwei günstige Vorverstärker gefunden. Ich habe sie bestellt, aber nicht verwendet, da sie eine doppelte Stromversorgung benötigen. Es ist schwer zu finden und teuer. Die beiden 1000 W Verstärker, die ich zuvor gekauft habe, verfügen über eine Hilfsspannung von ±15 V, speziell für die Vorverstärker, müssen jedoch über mindestens ein 1500-W-Netzteil mit Strom ver­sorgt werden. Hinzu kommt der Stromverbrauch des Rauschgenerators, der zusammen den Aus­gangs­strom des Wandlers verbraucht. Ich hatte auch drei 60-W-Verstärker, aber sie waren kaputt. Sie verfügten weder über einen Überspannungsschutz am Eingang noch über einen Kurzschluss­schutz am Ausgang und waren daher sehr anfällig. Allerdings habe ich einen billigen 100 W Ver­stär­ker, der so langlebig war, dass ihn nichts kaputt machte. Darüber hinaus ist eine einzige Strom­versorgung erforderlich, sodass die Stromversorgung über denselben Stabilisator erfolgt wie der Rauschgenerator.

Mal sehen, wie viel Verstärkung das ist. Er ist betrunken. Die Amplitude des Sollwertsignals beträgt 22 V. Es wird im Betrieb stark angeregt. Dadurch werden Spitze-zu-Spitze-Amplituden von 40 V erzeugt. Da sie gleichmäßig in der Welle verteilt sind und ihre Amplitude ungefähr gleich ist, dürfen sie den Betrieb des Konverters nicht stören. Aufregung kann auch als Lärm wahrgenommen werden. Und der Stromverbrauch ist beruhigend. Der Verstärker und der Rauschgenerator ver­brauchen bei 12 V nur 30 mA. Die erhofften 5 kW Leistung wird dies sicherlich nicht belasten. Dieses 40-V-Signal habe ich an den Eingang des Konverters angeschlossen. Es war nicht ruiniert. Das Ausgangssignal der dritten Stufe betrug 20 V Spitze-Spitze. Es gibt hier und da eine vor­übergehende Spitze, aber das liegt daran, dass ich die Signalleitungen nicht abgeschirmt habe. Mal sehen, was man mit dieser Hochspannungsversion machen kann. Nichts. Die Dioden senken die einzelnen Stufen auf die gleiche Weise ab wie bei der Niedervolt-Antennenversion. Die Beacons funktionieren jedoch. Nach dem Anschluss an den Konverter erhöhte sich die Stromaufnahme des Rauschgenerators und des Verstärkers auf 55 mA, was einem Verbrauch von 0,6 W entspricht.

 

Ein weiterer Misserfolg. Da sie das Problem nicht gelöst haben, vergessen wir den Rausch­gene­ra­tor und den Vorverstärker. Kehren wir zur Grundversion zurück und versuchen, die Sekundär­spannung der Transformatoren durch Resonanz zu erhöhen. Das war sehr einfach. Ich habe den Funktionsgenerator auf eine Rechteckwelle und eine 20-V-Amplitude eingestellt und mit dem Frequenzregler die Resonanzfrequenz jedes Transformators ermittelt. Ich habe unterschiedliche Ergebnisse erzielt, je nachdem, wie sie gerollt wurden. Es ist allgemein bekannt, dass seine Reso­nanzfrequenz umso höher ist, je kleiner der Transformator ist. Den dritten Permalloy-Transformator EI 25 habe ich mit Kupferlackdraht Ø 0,15 mm parallel gewickelt. Aus diesem Grund wurde kaum eine Spannungstransformation geschaffen. Seine Resonanzfrequenz betrug 450 kHz. Allerdings war die Tragfähigkeit nicht schlecht. Ich habe bereits versucht, den Permalloy-Transformator EI 35 hochzutransformieren. Dafür habe ich die Primärspule aus Ø 0,5 mm Draht gefertigt. Für die Sekundärspule habe ich Draht mit einem Durchmesser von 0,3 mm verwendet. Dabei stieg die Sekundärspannung auf 230 V bei einer Resonanzfrequenz von 250 kHz. Die Tragfähigkeit ist je­doch erschöpft.

Zum Vergleich habe ich das andere vom Hersteller parallel zugesandte Exemplar aus Ø 0,3 mm Draht gewickelt. Auch hier fand keine Transformation statt, lediglich die Resonanzfrequenz stieg auf 500 kHz. Allerdings hat sich die Tragfähigkeit deutlich verbessert. Durch den Anschluss eines 100-Ω-Widerstands verschwand die 22-V-Ausgangsspannung nicht, sondern sank nur auf 0,5 V. Dieser Rückgang scheint stark zu sein, aber der Ausgang des Funktionsgenerators ist nicht stabili­siert, sodass bei Belastung mit 100 Ω die 20-V-Amplitude auf 14 V abfällt.

Mit dem Hypersilikontransformator C 55 der deutschen Vakuumschmelze habe ich einen großen Schritt gemacht. Ich habe die Primärwicklung aus Draht mit einem Durchmesser von 0,9 mm und die Sekundärwicklung aus Draht mit einem Durchmesser von 0,2 mm hergestellt. Aufgrund des dicken Drahtes sank seine Resonanzfrequenz auf 100 Hz, seine Sekundärspannung stieg jedoch auf 1200 V.[53] Auch seine Tragfähigkeit ist weggefallen. Ich hatte bereits Gelegenheit, die 65 mm breiten Transformatoren zu vergleichen. Ich habe Draht mit einem Durchmesser von 0,6 mm für die Primärspule und Draht mit einem Durchmesser von 0,2 mm für die Sekundärspule verwendet. Für den hypersilicischen Eisenkern C 65 betrug die Sekundärspannung 520 V bei einer Resonanz­fre­quenz von 28 kHz. Mit einem Eisenkern aus einer Siliziumlegierung EI 65 reduziert sich der Wir­kungsgrad auf 70 %. Es ist kein Zufall, dass dieses billige Transformatoreisen heute nur noch für Netztransformatoren verwendet wird. Die Permeabilität von Permalloy-, MU-Platten- und Amor­p­hus-Eisenkernen übersteigt dagegen die magnetische Leitfähigkeit des Hypersilicium­trans­for­mators bei weitem. Sie sind auch nicht teuer, wenn sie in großen Mengen gekauft werden.

Der in China hergestellte EE65B High Frequency Transformer Ferrite Magnetic Core war eine große Überraschung.[54] Laut Literatur ist die magnetische Leitfähigkeit von Ferrittransforma­toren sehr gering. Daher werden sie zur Niederfrequenznutzung und zur Störfilterung eingesetzt. Es gibt je­doch auch eine Hochfrequenzversion, die aus einer Mangan-Zink-Legierung besteht. Diese haben die gleiche Permeabilität wie Hypersilicium-Transformatoren mit gewickeltem Eisenkern, sind aber deutlich günstiger. (Die Spannung und Resonanzfrequenz der Sekundärseite waren die gleichen wie die des Hypersyl-Eisenkerns.) Der Preis, einschließlich des Vinylspulenkörpers und der Versand­kosten, beträgt 7.234 HUF. Bei Großhandelsbestellungen reduziert sich dieser Preis auf a Fraktion.[55] Wir können auch ein kostenloses Muster von Anhui Shirui Electronic Technology Co. Ltd erhalten, das in Shanghai tätig ist.[56] Wenn Sie 1000 Stück bestellen, zahlen Sie nur 0,75 $ pro Stück oder Paar 65 mm breiter Transformatorkerne. Sie stellen dafür auch einen Tubenkörper her. Achten Sie beim Zu­sam­menbau darauf, dass die beiden E-Kerne fest verschlossen sind, und fixie­ren Sie anschlie­ßend deren Verbindungsfläche mit einem Tropfen Epoxidharz sowohl vorne als auch hinten. An­sonsten brummen sie und spielen Musik mit niedrigeren Frequenzen. Resonanz führt zu einer er­heb­lichen Leistungssteigerung bei allen Transformatoren. Die Sekundärspannung des Transforma­tors verdoppelt oder verdreifacht sich.

 

Die Resonanz ist also bereits vorhanden, die Transformatoren können die so erzeugte Über­span­nung jedoch nicht untereinander übertragen. Sowohl die galvanische als auch die Diodenkopplung reduzieren sich gegenseitig. Laut Tesla besteht die Hauptaufgabe der Diode darin, Energie von einer Stufe zur anderen zu laden. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Bildung eines elektromag­netischen Schwingkreises zwischen den einzelnen Stufen zu verhindern. Seine dritte Aufgabe be­steht darin, den ohmschen Effekt der Spulen aufeinander zu verhindern. Wie wir gesehen haben, kann dieser aufgrund seines Rückstroms seine Aufgabe nicht erfüllen. Der Rückstrom kann auch als Widerstand verstanden werden, der bei einer galvanischen Verbindung die Sekundärspule der Vor­stufe reduziert. Beseitigen wir die galvanische Verbindung zwischen den beiden Stufen. Dies lässt sich am einfachsten mit einem in Reihe zur Diode geschalteten Kondensator erreichen. In den vor­herigen Abschnitten haben wir bereits gesehen, was passiert, wenn statt Dioden Kondensatoren in den Wandler eingebaut werden. Auf diese Weise wurden die Transformatoren in Reihe geschaltet. (Dies ist auch ein Fortschritt, da dadurch die Primärwicklung der nächsten Stufe mit einem hohen Eingangswiderstand nicht die Sekundärwicklung der vorherigen Stufe mit einem hohen Ausgangs­widerstand reduziert. Allerdings tritt kein Ventil auf, weshalb die Die an der Primärwicklung der ersten Stufe anliegende Spannung erscheint an der Sekundärwicklung des dritten Transformators, da auch Permalloy-Transformatoren gewisse Verluste aufweisen.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass jeder Transformator eine andere Resonanzfrequenz hat. Aus diesem Grund sollte vor jedem von ihnen ein Transistor und ein Quadraturgenerator mit integ­rierter Schaltung installiert werden. Allerdings zirkulieren 40 A zur letzten Stufe. 40-A-Transistoren werden nicht hergestellt. Wenn man es bekommen könnte, wäre es sehr teuer. Sie könnten es mit einem Thyristor versuchen, aber bei einem so großen Strom wären selbst dafür ein handtellergroßer Kühlkörper und ein großer Lüfter zur Kühlung erforderlich. Es ist nicht wirtschaftlich, 12 quadra­tische Generatoren im Konverter zu installieren. Diese Transformatoren sollten sich gegenseitig speisen. Voraussetzung dafür wäre die Ventilierung, aber auch diese funktioniert jetzt nicht.

Als letzten Ausweg platzieren Sie die Dioden wieder vor den Serienkondensatoren. Nun könnte im Prinzip eine Ventilierung und sogar die Abstimmung einzelner Transformatoren auf die Reso­nanz­frequenz geschaffen werden. (Dies kann durch parallel zu den Sekundärwicklungen geschaltete Kondensatoren erreicht werden.) Dadurch wurde die Situation jedoch noch schlimmer. Die Dioden schnitten den positiven Bereich der Rechteckwelle ab und übertragen nur den negativen. Auch nicht ganz. Die Dämpfungseffekte blieben trotz der Serienkondensatoren bestehen. Dadurch verblieben von der 20-V-Amplitude des Funktionsgenerators nur noch 50 mV auf der Sekundärseite des vierten Transformators. Auch die Resonanzfrequenz konnte nicht induziert werden. Ich habe den Frequenz­bereich von 100 Hz bis 15 MHz abgetastet und festgestellt, dass die vier kaskadierten Transforma­toren keine Resonanzfrequenz hatten. Ich folgte dem Schaltplan von Tesla oben und versuchte, die Resonanzfrequenz jedes Transformators mit parallel zu seinen Sekundärwicklungen geschalteten Kondensatoren einzustellen. Das hat auch nicht funktioniert. Sogar Kondensatoren mit geringer Ka­pa­zität reduzierten die Amplitude des Ausgangssignals, und Kondensatoren mit hoher Kapazität wurden vollständig reduziert.

 

Ich habe mich im Internet umgeschaut, ob es eine gute Idee für den Nachbau des Tesla-Konver­ters gibt. Es gab keinen. Ich habe Künstliche Intelligenz gefragt. Er redete nur nebenbei. Er fing an, über den Wechselstromkompressor der Tesla-Autofabrik zu sprechen. Danach habe ich die Frage geklärt. Er fing an, über diese Tesla-Spule zu sprechen. Auch dazu hat er nichts Neues gesagt. Offen­­bar hat man in Amerika noch nichts vom Tesla-Konverter gehört. Mir bleibt nur noch eine Option: Blogs. Darin kann jeder seine Meinung zu allem äußern. In einem diskutierten sie die Produktion kostenloser Energie. Sie erwähnten auch den Hyde-Generator, der bis zu 100 kW erzeugen kann. Ich habe den Hyde-Generator in der Bing-Suchmaschine gefunden, der keine ablenkende Werbung enthält.

Ich habe dort einen interessanten Schaltplan gefunden. Sie haben Dioden und Kondensatoren in Reihe geschaltet, wie ich es in jeder Phase getan habe. Dann wurde Feed­back angewendet. Aber nicht um den Reihendioden-Kon­densator davor, sondern um den dahinter. Der gemein­sa­me Punkt des Diodenkondensators der dritten Reihe wur­de mit dem gemeinsamen Punkt des ersten Dioden­kon­den­sators verbunden, wie in der beigefügten Abbildung ge­zeigt. Der gemeinsame Punkt des vier­­ten Reihendio­den­kondensators wurde mit dem gemeinsamen Punkt des zwei­ten Dioden­kon­den­sators zurückverbunden. Ich habe das auch versucht. Diese galvanische Rückkopplung erhöh­te das Ausgangssignal des vierten Transformators geringfügig, allerdings nur, weil der Kurzschluss den zweiten und dritten Transformator eliminierte und diese das Signal des Funktionsgenerators nicht re­duzieren konnten.

An der Originalschaltung scheint kein Weg vorbei zu führen. Um dies zu rekonstruieren, ist es jedoch notwendig, die Elektronenröhre vom Typ 70-L-7 wiederaufzuarbeiten und die feldelekt­ri­sche Diode herzustellen. Darüber hinaus wäre ein Signalgenerator erforderlich, der eine Solitonen­welle erzeugt. Außerdem sollte die Effizienz der von Tesla verwendeten Viertelsinuswelle getestet werden, die mit dem Arbitrary-Programm leicht erzeugt werden kann. Nicht zuletzt wären auch Geld und Spenden nötig, denn diese beiden parallel laufenden Entwicklungen kosten viel. Eine pro­fessionelle Zusammenarbeit wäre notwendig. Die Zusammenarbeit von Spezialisten mit jahr­zehn­telanger Erfahrung könnte diesen Prozess deutlich beschleunigen und die erfolgreiche Rekon­struk­tion und Reproduktion der Tesla-Spule und des Tesla-Konverters näher bringen.

  Durch den Einsatz des Tesla-Konverters können wir unabhängig vom Strom werden. Der Staat und die multinationalen Konzerne können sich nicht auf uns einlassen, sie können die Energiepreise nicht hemmungslos erhöhen. Wir können nicht von Öl- und Gasförderstaaten erpresst werden. Wir werden nicht Opfer von Börsenspekulanten. Der von uns produzierte Strom ist die sauberste grüne Energie, da er nicht aus Kraftwerken stammt. Durch den weltweiten Einsatz wird zudem die Luft gereinigt und die globale Erwärmung kann gestoppt werden. Bei extremen Wetterbedingungen wer­den Zehntausende nicht ohne Strom bleiben, weil umgestürzte Bäume auf Stromleitungen fallen. Landschaft und Umwelt werden nicht mehr durch Hochspannungsleitungen und Stahlmasten verunstaltet, die kreuz und quer über die Erdoberfläche verlaufen. Freie Energie eliminiert auch die Inflation, da der Einkaufspreis für Energie einen Großteil der Produktionskosten in der Landwirt­schaft ausmacht. Und im Falle eines möglichen Weltkriegs werden wir nicht ins Mittelalter zurück­sinken. Eigenproduzierte freie Energie ermöglicht den Fortbestand unserer zivilisatorischen Errun­gen­schaften. Wir sind nicht von der Außenwelt abgeschnitten.

 

Budapest, 10. Mai 2024

 

 

 

 

Auch Anträge im Zusammenhang mit dem Perpetuum Mobile werden grundsätzlich abgelehnt. Sie begründen ihre Entscheidung damit, dass es nach derzeitigem Stand der Wissenschaft keine freie Energie gebe. Diese Strukturen können also nicht alleine funktionieren. Ein mechanisches Gerät funktioniert nur, wenn ihm Energie zugeführt wird. Die Energiequelle kann jedoch unterschiedlicher Art sein. Auch in der Materie ist Energie eingeschlossen. Das ist Radioaktivität. Die Halbwertszeit des Thorium-232-Isotops, z.B. 1,405·1010 Jahre, was viel mehr ist als das Alter des Universums. Seit seiner Existenz strahlt es kontinuierlich Energie aus. Und das wird noch lange so bleiben.

Erfinder nutzen eine harmlosere Energiequelle. Es ist hauptsächlich Magnetismus. Das einfachste Mittel seiner Manifestation ist der Elektromagnet. Es gibt jedoch auch eine in der Materie ein­geschlossene Form des Magnetismus. Das ist der Permanentmagnet. Bei elektromagnetischer Erre­gung drehen sich die Domänen in magnetisch leitenden Materialien, z. B. Weicheisen, in eine Rich­tung und bleiben dies auch nach Beendigung der Erregung. Danach strahlen sie jahrzehntelang mag­netische Energie aus sich selbst aus, ohne dass ihre Leistung wesentlich nachlässt. Dies machen sich die Entwickler von Perpetuum Mobile zunutze. Ihr Aufbau wird von Hand begonnen und die weitere Bewegung wird durch die anziehenden und abstoßenden Kräfte der eingebauten Permanent­magnete gewährleistet. Es wird auch durch starke Magnete durch den Totpunkt geschwungen. Dabei hilft der Äther, der die Magnete aufgrund der Trägheitskraft vorwärtstreibt. (Wenn der Bus bremst, beugen wir uns nach vorne. Das Gleiche gilt auch für andere Materialien. Wenn der Perma­nentmagnet aufgrund der Schwerkraft langsamer wird, wird er vom Äther nach vorne gedrückt. Dann gelangt er in das Kraftfeld des nächsten Magneten, der ihn vorwärts treibt. ) Páter Peregrinus baute bereits ein solches Bauwerk.

Warum müssen Sie daraus einen Fall ziehen? Warum sollte die in der Materie eingeschlossene Energie zur Verschwendung erklärt und mit Feuer und Eisen bekämpft werden? Auch freie Energie erzeugende Geräte mit beweglichen Teilen (meist elektrische Maschinen) nutzen diese Energie. Daraus wird Strom produziert. Auch Árpád Bóday und sein Sohn nutzten dieses physikalische Phä­nomen für ihre Erfindung. Damit ein Elektromotor in Rotation versetzt werden kann, sind zwei Elekt­romagnete erforderlich, die sich in geeigneter Geschwindigkeit gegenseitig abstoßen. Das Glei­che gilt auch für den Generatordynamo. Wenn einer der Elektromagnete im Dynamo durch einen Permanentmagneten ersetzt wird, reduziert sich die Energie, die zu seiner Bewegung benötigt wird, um die Hälfte. Die Differenz wird als freie Energie deklariert und es wird versucht, die Struk­tur patentieren zu lassen. Warum mussten sie dafür verflucht werden? Warum sollten die Erfinder, die überschüssige Energie produzieren, an den Rand der Wissenschaft verbannt werden? (Heut­zutage wird auch der bewickelte Rotorteil der Wechselstrommotoren, die Elektroautos antreiben, durch Permanentmagnete ersetzt. Dadurch muss der Rotorteil nicht erregt werden, was die Belastung der Batterie verringert. Dadurch erhöht sich wiederum die Länge von der Fahrt, die man mit einer geladenen Batterie machen kann. Als Elon Musk sich für diese Lösung entschied, nannten ihn Wissenschaftler einen Geizhals?) [57]

Unter den Wissenschaftlern gibt es keinen einzigen, der die Funktionsweise dieser Strukturen mit klarem Kopf durchdenken würde. Wenn sie es täten, würden sie schnell erkennen, dass es sich dabei nicht um freie Energie handelt. Energie kann wirklich nicht aus dem Nichts erzeugt werden. Dazu nutzen die Erfinder entweder verborgene Energie oder rufen den Äther um Hilfe. Tesla nutzte bei­spiel­sweise Resonanz, um freie Energie zu erzeugen. Auch hier handelt es sich um ein bestehendes physikalisches Phänomen. Warum den verfluchen, der es benutzt? Auch der negative Innenwider­stand mancher Dioden und Elektronenröhren erzeugt einen Überstrom. Ist die Verwendung davon auch dumm? Laut engstirnigen Wissenschaftlern ja. Denn ihr verehrtes Idol Einstein kam in einem misslungenen Experiment zu dem Schluss, dass es keinen Äther gibt. Sie halten bis heute an dieser Aussage von Anfang des letzten Jahrhunderts fest, mit der sie die Entwicklung der Wissenschaft um 100 Jahre zurückwarfen. Wir stecken seit einem Jahrhundert in diesem Haufen und kommen nicht mehr heraus.

Ansonsten hat die in der Materie eingeschlossene Energie eine viel intensivere Form. Die mag­netische Strahlung dieses Kristalls, Oreikhalkos (Feuerstein) genannt, war so stark, dass die Götter ihn in früheren Zivilisationen als Strahlenwaffe in ihren Kriegen gegeneinander verwendeten. Der Weg dazu findet sich in der Mythologie. Die griechischen Götter nannten diesen metallischen Kris­tall Adamos (unaufhaltsam) und stellten daraus magische Waffen her. Alles, was wir darüber wissen, ist, dass es federleicht war und eine unvorstellbare Kraft hatte. Es gab kein Material auf der Welt, das Adamus nicht in einem Augenblick zerschneiden konnte. Trotz seines geringen Gewichts war es so hart, dass es unmöglich war, es zu zerkratzen.

 

Der von den alten Juden verwendete Samir wurde wahrscheinlich ebenfalls aus diesem Kristall hergestellt. Es strahlte einen so starken magnetischen Strahl aus, dass es Diamanten durchschnitt wie ein Messer Butter. Leider ist dieser Kristall auf unserer Welt nicht zu finden, da er nur in den Bergen von Atlantis zu finden ist und dieser Kontinent zusammen mit seinen Bergen versank. Sie bauten diesen Kristall auch in die Spitze ihrer Pyramide ein, dessen magnetische Strahlung so stark war, dass er aus mehreren Kilometern Tiefe an die Oberfläche aufbrach. Dies verursacht das Phäno­men des Bermuda-Dreiecks. Laut dem amerikanischen Propheten Cayce wird Atlantis in einigen Jahrzehnten an die Oberfläche kommen. Wir werden sehen, ob die vorherige Zivilisation bereit sein wird, uns bei der Lösung unserer Energieprobleme zu helfen.

Möglicherweise müssen wir bis dahin nicht einmal warten. Edgar Cayce sagte auch voraus, dass wir in Ägypten die Halle der Aufzeichnungen finden würden, in der das Wissen über Atlantis ge­speichert sei. Darin überliefert er uns das gesamte Wissen der atlantischen Zivilisation in einer riesigen Menge an Büchern und Pergamentrollen. Westliche Wissenschaftler nutzten jahrelang Bo­den­scanner, um die Große Pyramide zu erforschen. Sie suchten nach versteckten Kammern. Statt­dessen fanden sie nur schmale Schornsteine ​​vor, in denen sich nichts befand. (Eines war ein Lüf­tungsrohr, das andere ein astronomisches Beobachtungshorn.)

Hinter der Halle der Königin fanden sie jedoch eine bisher unbekannte Kammer im Herzen der Pyramide. Französische, japanische und amerikanische Wissenschaftler untersuchten die Umgebung der Pyramide mit der elektromagnetischen Scanmethode. Hier wurden bereits mehrere mit Sand gefüllte Mulden gefunden. Wir wissen noch nicht, was sich in dem als Konservierungsmittel ver­wendeten Sand verbarg. Sie fanden auch die Halle der Aufzeichnungen, die sich nicht unter der Pyramide, sondern unter der Sphinx befindet. Es handelt sich um einen 8,8x5,5 Meter großen Raum, der ebenfalls mit Sand gefüllt ist. Sogar die Sphinx verfügt über drei kleinere Hohlräume, in denen der Bodenscanner Objekte entdeckte, die härter als Sand waren.

Beim Anblick all dessen waren die Ägyptologen verwirrt und verwirrt. Einige von ihnen lehnen die Öffnung der Geheimkammern vehement ab. Auch technische Schwierigkeiten erschweren die­sen Vorgang. Durch gewaltsames Einreißen der Wände wäre es zwar möglich, in diese Hohl­räume einzudringen, es besteht jedoch die Befürchtung, dass durch die Störung des statischen Gleich­gewichts die aus dem Gewölbe fallenden Steine ​​die Forscher unter sich begraben würden. Es gibt gewisse Anzeichen dafür, dass es einen viel einfacheren und sichereren Weg gibt, in die Kam­mern zu gelangen. Wir kennen jedoch nicht den Standort und die Funktionsweise der von den Er­bauern geschaffenen Geheimtüren. Alten Schriften zufolge wird der Ort des Ablaufs der Halle unter der Sphinx, in der die atlantischen Dokumente verborgen sind, durch das Zusammentreffen der Spitze der Pyramide und des Schattens der Sphinx an einem Oktobertag markiert. Die Tür öffnet sich dann von selbst. Das genaue Datum erfahren wir später, wenn wir reif genug sind, diese Be­kanntschaften anzunehmen.

In der Zwischenzeit lohnt es sich, den Supermagneten aus der Jarga-Zivilisation (Iarga) zu studieren. Diese haben unsere kosmischen Nachbarn dem Niederländer Stefan Denaerde geschenkt, um unsere technische Entwicklung voranzutreiben. Diese Substanz hat eine unheimliche Ähnlich­keit mit Adamos. Es ist ein Metall, das viel härter als Diamant, aber leichter ist, in Schichten supra­leitend ist und supermagnetisch gemacht werden kann. Sie haben nicht gesagt, wofür es gut ist, aber aus einem leichten, harten Supermagneten kann man viele Dinge machen. Ein Anti-Schwerkraft-Motor oder ein Generator, der kostenlose Energie erzeugt. (Aus dem Hamel-Getriebe lässt sich auch ganz einfach Strom gewinnen. Dazu muss man lediglich die Magnetscheiben im Inneren drehen und ein Soliton darum oder darunter platzieren.)

Es wäre sinnvoll, die Begabung der Jarga-Zivilisation einer wissenschaftlichen Untersuchung zu unterziehen. Es sollte festgestellt werden, ob es sich um einen natürlichen oder künstlich hergestell­ten Kristall handelt. Wenn es künstlich ist, kann seine Zusammensetzung durch Szintillationsana­lyse bestimmt werden. Wenn es sich um eine Legierung von Elementen handelt, die auch auf der Erde vorkommen, dann könnten wir sie auch herstellen, was sowohl in der Weltraumforschung als auch bei der Reform unserer Energieversorgung einen großen Fortschritt bedeuten würde. Verlassen Sie sich dabei nicht auf die Hilfe unserer Wissenschaftler, denn diese bekommen bereits einen Schlaganfall durch die freie Energie, die Permanentmagnete erzeugen. Und sie nehmen die Oreik­hal­kos nicht einmal zur Kenntnis.   

Stattdessen wollen sie die Energieprobleme unserer Zivilisation mit einem Fusionskernkraftwerk lösen. Das Wesen der Energiefreisetzung durch Fusion besteht darin, die Rotation der zu ver­schmelzenden Kerne um die Achse zu stoppen und sie zusammenzupressen. Durch die Verschmel­zung von Atomkernen wird eine enorme Energiemenge abgestrahlt. Dieses physikalische Phänomen findet beim Einsatz der Wasserstoffbombe statt. (In konventionellen Kernkraftwerken wird ein größerer Kern in zwei kleinere umgewandelt, und in einem Fusionskraftwerk werden zwei kleinere Kerne durch Fusion zu einem großen Kern umgewandelt. Dieser Prozess findet unter natürlichen Bedingungen auch in der Sonne statt.) Sie versuchen, dieses Phänomen zu bändigen, es auf ein ge­ringes Maß zu reduzieren, sodass nur so viel Energie erzeugt wird, wie für den Betrieb des an­geschlossenen Wärmekraftwerks erforderlich ist. Dies funktioniert jedoch überhaupt nicht. Um die Kernfusion einzuleiten, sind eine Temperatur von 100 Millionen °C und ein Druck von 100.000 At­mos­phären erforderlich. Bei dieser Temperatur lösen sich die Elektronen der Gasatome vom Kern und das Gas verwandelt sich in Plasma, eine Mischung aus elektrisch geladenen Kernen und Elekt­ronen. Da es keinen Behälter gibt, der diesen extremen Bedingungen standhalten kann und dessen Wärmeableitung sehr hoch wäre, werden die zu verbindenden Plasmateilchen in einem Magnetfeld schweben gelassen. Um die Gasatome zu magnetisieren und zu drehen, ist jedoch eine äußerst komplizierte und teure Struktur erforderlich.

Länger als einige Hundertstelsekunden konnte die Reaktion bisher nicht aufrechterhalten werden, und dieses Ergebnis wurde bisher nur bei kleinen Kraftwerken von wenigen Kilowatt erreicht. Zum ersten Mal wurde für die Experimente die in Russland hergestellte Tokamak-Ausrüstung verwendet. Allerdings ist seine Leistung gering. Deshalb wurde eine 500-MW-Version konzipiert. ITER wird in Frankreich gebaut. Die Gesamtkosten der Investition belaufen sich auf 12 Milliarden Euro. Ein Mil­lionstel dieser Summe könnte für den Wiederaufbau des Tesla-Konverters verwendet werden. Aller­dings sind weder Politiker noch Wissenschaftler bereit, dies anzuerkennen. Die meisten von ihnen sind nicht einmal bereit, den Antrag zu lesen. Sobald sie erfahren, dass es um Energiegewinnung auf esoterischer Basis geht, kümmern sie sich mit einer Handbewegung darum. Diejenigen, die an der Gewinnung freier Energie beteiligt sind, gelten als Okkultisten und wollen nichts von ihnen hören. Sie wollen sich nicht auf den Betrugsverdacht einlassen, sich durch einen möglichen Skandal lächerlich machen. Sie haben Angst um ihre Karriere, sie ha­ben Angst, für verschwen­detes Geld zur Verant­wor­tung gezogen zu werden.

Das Fusionskraftwerk ist sic­he­­rer als herkömmliche Kern­kraft­werke und seine Inbet­rieb­nahme ist zudem deutlich güns­tiger. Sie müssen sich nicht einmal um die Luftver­schmut­­zung kümmern. Bei seinem Betrieb entstehen aus­schließ­­lich Helium und Sauer­stoff. Auch der Grundstoff Deute­rium kann in unbegrenzten Mengen herge­stellt werden. (Es wird aus Meer­wasser gewonnen.) Die anderen Nachtei­le der Kraftwerksstrom­ver­­sor­gung blieben jedoch weiterhin bestehen. Das Strom­übertra­gungs­­leitungssystem, das Stromvertei­lungs­­system, würde bestehen bleiben, was bedeutet, dass Sie weiterhin für Strom bezahlen müssten. Wir wären weiterhin den Börsenspekulanten aus­gelie­fert, die die Energiepreise in die Höhe treiben. Auch Stromausfälle aufgrund von Schäden an der Übertragungsleitung würden für großen Ärger sorgen. Das Fusionskernkraftwerk ist daher nichts anderes als das teure Spielzeug der Wissen­schaft­ler.

Es ist wie CERN in der Schweiz. Genies von 50 Universitäten aus 80 Nationen arbeiten in der Einrichtung der Europäischen Forschungsorganisation, die mit mehr als 10 Milliarden Euro auf­gebaut und mit mehr als 1 Milliarde Euro jährlich unterhalten wird. Mehr als 14.000 Wissen­schaft­ler sind daran interessiert, die chaotische Welt der atomaren Teilchen zu erforschen. Zehn Jahre lang wurden alle europäischen Entwicklungsressourcen in den Teilchenbeschleuniger CERN gesteckt, doch es gelang nicht, das „göttliche“ Teilchen durch kollidierende Protonen zu finden. Nach einem fehlgeschlagenen Beweis erklärte Einstein, dass es keinen Äther gibt. Diese Aussage von ihm wurde als Axiom in die Physik übernommen und behinderte hundert Jahre lang die Ent­wicklung der Wissenschaft. Das hätte nicht sein dürfen, denn auch Einstein war sich dieser Be­hauptung nicht sicher. Später erklärte er, dass der Äther eines Tages zurück in die Physik ge­sc­h­muggelt werden müs­se.

Hierzu gab es in letzter Zeit mehrere Versuche. Am intensivsten wird in Genf am Teilchen­beschleuniger CERN nach dem „Gottesteilchen“ gesucht. Diesen Namen erhielten die ätherischen Teilchen, weil sie es nicht wagen, Farbe zu zeigen. Wenn sie es einen Etheron nennen würden, wür­den sie zugeben, dass sie einen großen Fehler begangen hätten, indem sie die Existenz des Et­hers geleugnet hätten. Das göttliche Teilchen wird jedoch nicht gefunden. Der Grund dafür ist, dass die Wissenschaftler unserer Zeit denselben Fehler machen, den unsere Vorgänger als Idole verehrten. Es wird angenommen, dass der Äther ein extrem kleines subatomares Teilchen ist. Da der Äther jedoch keine Materie, sondern Energie ist, kann seine Existenz nicht mit materiellen Mitteln nach­gewiesen werden.

Seine Anwesenheit in unserer Welt sollte auf andere Weise nachgewiesen werden. CERN-For­scher nannten das göttliche Teilchen, das das Universum erfüllt, kürzlich das Higgs-Feld. Andere Wis­senschaftler nennen dieses Medium das Dirac-Meer. Der englische Physiker Paul Dirac be­schäf­tigte sich jedoch nicht mit subatomaren Energieteilchen, denn die von ihm gepflegte Quan­tenphysik blieb bei den kleinsten Materieteilchen hängen, die auch „subatomar“ genannt werden, aber nicht Ener­gieteilchen, sondern materielle Teilchen. Auch Quantenphysik-Forscher täten gut daran, auf die Ät­herforschung umzusteigen und dem Rat der Außerirdischen vom Planeten Ummo zu folgen. Den Ummites zufolge ist „die Suche nach immer mehr subatomaren Teilchen eine bloße Illusion.“ Diese Teilchen sind unterschiedliche Erscheinungsformen eines einzelnen Grundteilchens (des Äthers). Diese Erscheinungen hängen nur von den Testbedingungen und dem angewendeten Energievektor ab.“

Bedauerlicherweise ist es den Anti-Druckern, die auf satanische Inspiration hören, in den letzten Jahrzehnten gelungen, die Erkenntnisse der Esoterik so weit zu diskreditieren, dass ein solcher Vor­schlag in den Augen der Verantwortlichen ein „roter Beitrag“ ist. Auch die außerirdischen Zivili­sationen drängten uns jahrzehntelang, die gemeinsame Quelle aller Energie zu finden, aber wir folgten ihrem Rat nicht. Obwohl sie die Welt manuell erschaffen haben und unsere Entwicklung seit Tausenden von Jahren unterstützen, leugnen sie sogar offiziell ihre Existenz. Deshalb können wir uns von unseren aktuellen Problemen nicht erholen, deshalb stampfen wir von Generation zu Genera­tion am selben Ort. Den bösen Mächten, die unsere Zivilisation zerstören wollen, ist es gelungen, unseren einzigen Ausweg vollständig zu blockieren.

 

Budapest, 23. Oktober 2024

 

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos

 

 

Tesla-Generator

 (Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 01. Febuar 2022.

 

Ein sorgfältiges Studium der esoterischen Literatur wird uns viele Lektionen lehren. Insbeson­-dere die Arbeit von Nikola Tesla ist es wert, betrachtet zu werden. Vor 120 Jahren entwickelte er mehrere Erfindungen, die wir dringend brauchen. Einer davon ist der Tesla-Umrichter, der derzeit rekonstruiert wird. Die andere wichtige Erfindung ist eine Hilfsvorrichtung, deren sekundäre Wir­kung Tesla überrascht hat. Wir wissen bereits, dass fast alle seine Erfindungen auf dem Energiever­viel­fachungseffekt von Solitonwellen basierten. Er er­zeug­te die Solitonwellen mit einem Kommutator-Elek­tro­motor, den er Alternator nannte. Diese Wel­len ver­halten sich auf eine unkonventionelle Weise. Im Ge­gensatz zu den heute üblichen Transver­sal­wellen er­zeugt das Soliton eine Longitudinalwelle. Longitu­dinalwellen hingegen erzeugen kein elekt­romagne­tisches Feld um sich herum, sondern ein rein mag­netisches Feld.

Magnetische Wellen, die von Teslas Geräten und Anlagen stark emittiert werden. Dies brachte ihn und seine Kollegen in große Gefahr. Sowohl er als auch seine Labormitarbeiter litten unter Verdauungs­stö­run­gen, Magen- und Gallenbeschwerden, Verstopfung und Blähungen. Tesla hatte keine Ahnung, dass mag­ne­tische Strahlung die Ursache war. Er wusste nicht, dass der menschliche Körper von der gleichen magnetischen Energie angetrieben wird, mit der er expe­rimentierte. Er hatte keine Ahnung vom Meridiansystem und der Aura, die den menschlichen Körper umgibt, obwohl er sie schon einmal in Form einer nebelartigen Blase während einer Erkran­kung ge­sehen hatte. Magnetische Strahlen können bestimmten Meridianen Energie entziehen oder sie über­lasten, und eine Störung des Energiegleichgewichts kann eine Vielzahl von Krankheiten aus­lösen.

Der Generator arbeitete meist mit einer Frequenz von 30 kHz. Wahrscheinlich ist er ausgefallen und wurde durch einen neuen mit einer Frequenz von 28 kHz ersetzt. Tesla war darüber nicht allzu besorgt, da es genau wie die vorherige 30-kHz-Version funktionierte.  Aber die Aktivität rund um den mechanischen Oszillator heilte sie alle in einer Woche. Keiner von ihnen wurde in den vier Jahren, in denen sie dieses Gerät benutzten, krank. Bei einer Gelegenheit besuchte Mark Twain das Labor. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der weltberühmte amerikanische Schriftsteller in einem eher schlechten Gesundheitszustand. Er litt an verschiedenen beunruhigenden und gefährlichen Krank­heiten, erinnerte sich Tesla. Bei seinen Besuchen im Labor erholte er sich jedoch innerhalb von zwei Monaten. Die vom mechanischen Oszillator abgestrahlte Yang-Energie von etwa 28 kHz heilte ihn.

Mit all diesen Fakten und Beweisen scheint der Vorschlag, dass wir diese Gelegenheit nutzen sollten, offensichtlich. Umso mehr, weil dies die Frequenz ist, die die Natur in ihren berühmten Heilbädern verwendet. In Tápiószentmárton sind solche Orte der Attila-Berg, der Dobogók-Stein, in Pilisszentiván der Teufelsfelsen, die Majki-Einsiedelei, die Ruinen des Zisterzienserklosters bei Pilisszentkereszt, der Wildstand-Stein und die Wunderbaumkapelle bei Dömös, der Hegyesk-Stein bei Monoszló und die Steine von Bükkszentkereszt. Der berühmteste der ausländischen Energiekur­bäder ist die bosnische Pyramide. Wie bereits in der Beschreibung des Tesla-Konverters erwähnt, sendet der scheibenförmige Stein in dieser Pyramide, genannt Megalith K-2, ebenfalls positive mag­netische Strahlung mit einer Frequenz von 28 kHz aus.

Es würde sich lohnen, dorthin zu reisen und mit einer Rahmenantenne und einem Oszilloskop den genauen Wert dieser Frequenz zu messen.[58] Es sollte auch klar festgelegt werden, ob diese Strah­lung Yin oder Yang ist. Dadurch müssen keine teuren Gravimeter und andere Instrumente zum Einsatzort transportiert werden. Ein Kompass ist ausreichend. Wenn der Stein vom nördlichen (schwarzen) Pol des Kompasses angezogen wird, ist er Yin, d.h. er sendet Gravitationswellen aus. Wird er vom südlichen (weißen) Pol angezogen, ist die Emission Yang oder ätherisch. Es würde sich lohnen, diesen Test in Tápiószentmárton, auf dem Attila-Berg und in Dobogókõ durchzu­führen. Aus der Form des Signals auf dem Oszilloskop lässt sich ein eindeutiger Rückschluss auf den zeitlichen Verlauf der natürlichen Solitonwelle ziehen. Anhand dessen konnten wir sehen, welches Signal wir mit unserem Signalgenerator erzeugen sollten. Dies wäre auch bei der Rekonstruktion des Tesla-Umrichters eine große Hilfe.

Mit den Messergebnissen können wir nun beginnen, einen solchen Generator zu bauen. Da wir einen Signalgenerator haben, ist es nicht notwendig, einen AC-Kommutatormotor zu bauen. Die vom Signalgenerator gelieferte Solitonwelle muss nur noch verstärkt und auf eine Ferrit-Ringspule oder einen Klein-Elektromagneten aufgezurrt werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass sie nur von einer Person genutzt werden kann, da sie vorwärts strahlend ist. Da es viele kranke Menschen auf der Welt gibt und somit eine Massenheilung notwendig ist, muss ein Rundstrahler konstruiert werden. Außerirdische Zivilisationen verwenden ebenfalls einen solchen Generator. Einmal, während einer vierten Art von Begegnung, zeigten sie einen solchen Generator den Men­schen, die an Bord ihres Raumschiffs eingeladen waren. Die "Entführten" wurden aufgefordert, sich davor zu stellen und sich zu bewegen, zu springen und zu tanzen. Dies war wahrscheinlich not­wendig, damit die Heilenergie jeden Teil ihres Körpers durchdringen konnte, sogar bis in die Tiefen ihrer Gelenke. Nach der unerwarteten Behandlung berichteten die Rückkehrer von einer außeror­dentlichen Steigerung der Energie und einem sehr guten Wohlbefinden.

Leider wurde nichts darüber gesagt, wie das Gerät funktionierte, aber Zeugen sagten, dass es wie ein großer Elektromotor aussah. Er unterschied sich von einem herkömmlichen Elektromotor nur dadurch, dass der Rotor am Boden und der Stator um ihn herum befestigt war. Hier floss also die magnetische Energie nicht aus dem Inneren des Motors heraus, sondern wurde direkt vom äußeren Teil abgestrahlt, der heilende Solitonwellen abstrahlte. Wenn es uns gelänge, einen solchen Elektromotor zu produzieren, kämen wir nicht umhin, ihn mitten in den Wartezimmern von Arztpraxen zu platzieren. Auf diese Weise könnten Patienten sogar während der Wartezeit geheilt werden. Sie müssen nicht einmal zum Arzt gehen.

Dieser geheimnisvolle Frequenzwert hat bereits die Phantasie der Forscher beflügelt. Viele von ihnen haben ernsthafte Studien über die physiologischen Auswirkungen durchgeführt. Nicht hier, denn unsere Wissenschaftler mit ihren Eisenhüten würden jeden Kollegen exkommunizieren, der so etwas wagt. In Indien und China ist die Esoterik jedoch keine exkommunizierte Wissenschaft. Auch im Bereich der Pars-Wissenschaften wird ernsthaft geforscht. Daraufhin haben zwei indische Wissenschaftler die Auswirkungen von 28-kHz-Solitonwellen auf den Körper untersucht. Die Er­gebnisse sind erstaunlich vielfältig. Hier sind die Ergebnisse von Dr. Siva Poobalasingam und Nis­ha Lakshmanan:

 

Ø   Skalare Energie kann sogar in unsere eigene DNA eingebaut werden.

Ø   Es eliminiert und neutralisiert künstliche, unnatürliche Frequenzen im menschlichen Körper.

Ø     Hebt das Energieniveau jeder Zelle in der Zelle auf das wünschenswerte Niveau von 70-90 mV an.

Ø   Erhöht die Kovalenz eines jeden Wasserstoffatoms im Körper, wie mit Spektrographen ge­messen. Dies ist bedeutsam, weil unsere DNA durch kovalente Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten wird.

Ø   Es erhöht die Durchlässigkeit der Zellwand, was dazu beiträgt, dass Nährstoffe in die Zellen gelangen und Giftstoffe ausgeschieden und aus den Zellen entfernt werden können.

Ø   Reduziert die Oberflächenspannung des Materials, so dass der Körper deutlich weniger Zeit für die Verdauung benötigt.

Ø   Wenn das Energieniveau von Milliarden von Zellen steigt, steigt auch das Energieniveau des gesamten Körpers.

Ø   Es reinigt das Blut und verbessert den Gehalt an Proteinen und Fetten, die im Blut schwim­men, den Triglyceridspiegel und das Fibrinmuster im Blut.

Ø   Unabhängige Laborstudien haben gezeigt, dass es die Effizienz des Immunsystems um 149% steigert.

Ø   Verbessert die geistige Konzentration und den Fokus, was durch Amplitudenerhöhungen in EEG-Studien belegt wird.

Ø   Es gleicht auch die beiden Gehirnhälften aus, wie EEG-Tests zeigen. Genauer gesagt, koordiniert es die Funktionsweise in Richtung des intuitiven Bereichs, was auch ein Gefühl der Kohärenz vermittelt.

 

Eine ausführliche Darstellung finden Sie in ihrem englischen Buch "Optimal Energy for Peak Performance with Scalar Energy".

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Lemniscata-Rohrleitung

(Funktionsbeschreibung)

 

Aus Masaru Emotos Büchern "Die Botschaft des Wassers" und "Die verborgene Weisheit des Wassers" wissen wir, dass strukturiertes Wasser magische Kräfte auf unseren Körper hat.[59] Seine Heilkraft ist vergleichbar mit der von Solitonwellen. Wir müssen also nicht darauf warten, dass jemand den Tesla-Generator nachbaut, denn wir können schon jetzt damit beginnen, Patienten im großen Stil zu behandeln. Es genügt, das Wasser, das aus dem Wasserhahn kommt, mit Energie zu versorgen. Es wird kein teures Equipment benötigt, denn der Äther erledigt das für uns. Wir müssen nur an die Arbeit gehen. Ein bekanntes Phänomen in der Physik ist die Trägheit, die durch den Äther verursacht wird. Ätherteilchen reisen durch das Universum und nichts kann sich ihnen in den Weg stellen. Sie durchfluten auch unseren Körper, aber wir bemerken dies nur, wenn wir ein Fahr­zeug fahren und es plötzlich beschleunigt oder verlangsamt. Dann fallen wir rückwärts oder vor­wärts. Wenn wir beschleunigen oder abbremsen, kann der dichte Äther nicht in unseren Körper fließen, so dass er uns wie ein Betonklotz drückt. Mit Wasser macht er das Gleiche, aber Wasser hat eine be­sondere Eigenschaft: Es kann überschüssige Energie aufnehmen und lange Zeit speichern.

Das Vorhandensein von ätherischer Energie ist nicht ohne Folgen. Die ätherischen Partikel set­zen ihre Energie ein, um die durch Umweltschäden entstandene Destrukturierung des Wassers zu be­seitigen. Sie erzeugen strukturiertes Wasser mit einer regelmäßigen Molekularstruktur. Das ist genau das, was der Körper braucht. Viele Menschen sind am Rande der Dehydrierung. Wie wir wis­sen, sollten wir 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken, um gesund zu bleiben. Manche Menschen ver­brauchen ein Zehntel davon. Es ist gut, 1-2 Gläser Wasser pro Tag zu trinken. Sie wissen, dass sie viel mehr trinken sollten, aber sie können es nicht. Sie sagen, sie wollen kein Wasser. Ihr Körper hat eine instinktive Abneigung gegen destrukturiertes, gechlortes Leitungswasser. Diese Situation wird durch das Trinken von strukturiertem Wasser radikal verändert.

Die Rückmeldung ist, dass die Normalisierung seiner molekularen Struktur das Leitungswasser weich und seidig macht, was dazu führt, dass sie sich wieder durstig fühlen und genügend Wasser trinken können. Das Trinken von strukturiertem Wasser beseitigt nicht nur Flüssigkeitsdefizite im Körper, sondern fördert auch die Entgiftung und Nährstoffaufnahme. Strukturiertes Wasser hat eine heilende Wirkung auf den Körper. Mit der Zeit beseitigt es alle unsere Krankheiten und stärkt unser Immunsystem. Auch in In­dust­rie und Landwirtschaft wirkt es Wunder. Viele Menschen haben diesen positiven Effekt erkannt und viele Erfindungen gemacht, um ihn zu nutzen. Die bemer­kens­werteste davon ist die Erfindung eines deutschen Physikers. Das liegt auch daran, dass es schnell und sehr kostengünstig produziert werden kann.     

 Wilfried Hacheney[60] entwarf ein großes Gerät, das wie eine Lemniskate[61] geformt ist, um ät­he­rische Energiepartikel in Wasser freizusetzen. Das Wasser, das durch das horizontale Achterrohr fließt, wird gezwungen, ständig die Richtung zu ändern, wodurch große Mengen an Äther in das Rohr gepresst werden. Die Lemniskatenform ist so effektiv, weil jeder Zentimeter dieses Rohres das Wasser zwingt, die Richtung zu ändern. Dadurch stößt er ständig an den Äther und nimmt viele Äther-Ionen auf. Viele Bio-Gärtner verwenden die­ses ätherische Wasser, um ihre Pflanzen zu be­wäs­sern, damit sie schneller wachsen. Auch Saatgut keimt besser, wenn es vor der Aussaat in diesem Wasser eingeweicht wird. Auf diese Weise gebac­kenes Brot wird lockerer und der Teig geht höher auf. Es wurde auch beobachtet, dass Beton, der mit mit Ether angereichertem Wasser gemischt wurde, stärker ist als üblich.

Die Effizienz der Absorption der Energie der Erde kann weiter erhöht werden, indem mehrere Lemniskaten neben- oder übereinander angeordnet werden. Am einfachsten ist es, das heiße Metall­rohr zu einer Schablone zu biegen und es abkühlen zu lassen, bevor Sie es in Stücke schneiden. Es ist nicht notwendig, die Enden des Schlauches von Hand zu falten, indem man sie mit einer Zange greift, da diese Aufgabe von der Gelenkvorrichtung[62], die zur Herstellung der Lemniskate verwen­det wird, präziser ausgeführt wird. So ist es möglich, ein Gerät mit bis zu zehn Schichten herzu­stellen, was seine Effizienz um eine Größenordnung erhöht. Versuchen Sie auch, die Breite so weit zu vergrößern, wie es die Technik erlaubt. Je breiter und je höher das Lemniscata-Rohrsystem ist, des­to effizienter ist es. Die Rohrschlange braucht nur mit einer Schicht Korrosionsschutzdübel be­schich­tet zu werden und kann jahrzehntelang problemlos eingesetzt werden. (Wenn sie im Erdreich oder in einer dafür vorgesehenen Grube vergraben werden soll, sollte sie mit Aluminium und min­destens einer Schicht Ölfarbe oder Teer beschichtet werden. Achten Sie auch darauf, dass die Ober­seite mindestens 80 cm unter der Bodenoberfläche liegt, um ein Einfrieren im Winter zu ver­hin­dern).[63]

Übrigens ist diese Methode nicht ganz neu. Bereits 1930 entwickelte Viktor Schauberger eine energiereiche Vorrichtung zur künstlichen Gewinnung von Quellwasser: Der österreichische Natur­forscher verwendete ein Spiralrohr, in dem das fließende Wasser auch gezwungen wird, ständig die Richtung zu ändern. Der Wirkungsgrad der Spiralform ist jedoch deutlich geringer als der der Lemniskate. Der einzige Vorteil der Spiral-Lösung ist, dass durch Umkehrung der Fließrichtung des Rohres bzw. des Wassers eine Rechtsdrehung des Wassers möglich ist.

Seine kostengünstige Produktionstechnologie macht den lemniscata Energiekonzentrator für jedermann zugänglich. Sie hat keine laufenden Kosten und erhöht daher nicht den Preis für das produzierte Obst und Gemüse. Und die Kosten für die Anschaffung werden in wenigen Jahren durch einen erhöhten Ertrag wieder hereingeholt. In ein paar Jahren könnten diese Geräte zum festen Bestandteil eines jeden Gartens oder ländlichen Haushalts werden. Es könnte auch leicht von städ­tischen Wasserversorgern verwendet werden. Alles, was sie tun müssten, ist, das Wasser in den Hy­droglobe-Bus durch ein lemniskatenförmig gebogenes Rohr statt durch ein gerades Rohr zu drücken und es durch die gleiche Art von Rohr abzuleiten. Gegebenenfalls kann dazu ein leicht biegsames Kunststoffrohr (Gummi- oder Kunststoffschlauch) verwendet werden. Auch Industrie­be­triebe wür­den von diesem Wasser stark profitieren, denn es zeigte sich bald, dass die Verwendung von mit Ether angereichertem Wasser nicht nur für die Betonherstellung von Vorteil ist, sondern sich auf fast alle Produkte positiv auswirken kann.

Das Potenzial dafür beginnt sich bereits zu entfalten. Mit ähnlichen Lösungen kann ein Wäsche­reibesitzer beispielsweise 12.000 € pro Jahr einsparen, weil in mit Äther angereichertem Wasser weniger Waschmittel benötigt wird. In einer Wiener Reitschule trinken die Pferde mit Äther ange­reichertes Wasser und leiden nicht mehr unter Koliken, in einer Kunststofffabrik wurde der Einsatz von Kühlwasser mit Hilfe von Spezialwasser optimiert. Auch Naturheilkundler haben das Wasser gelobt. Patienten, die es trinken, werden Ekzeme, Beinschwellungen und Kopfschmerzen los. Es scheint, dass die Möglichkeiten auch in diesem Bereich unbegrenzt sind. Die Gegner der Methode sprechen von esoterischem Humbug, aber die positiven Ergebnisse und begeisterten Berichte, die sich Tag für Tag vermehren, beweisen dies nicht. Die Verbesserung der Wasserqualität und die da­mit verbundenen Vorteile sind sichtbar, spürbar und unbestreitbar.

Die virulentesten Gegner von mit Äther angereichertem Wasser sind die offizielle wissen­schaft­liche Gemeinschaft. Laut Wissenschaftlern gibt es keine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen, daher sprechen sie von Betrug, Placebo-Effekt und "selektiver Wahrnehmung". Aber wenn jedes positive Ergebnis ein Hirngespinst ist, dann sind wir über Nacht zu Göttern geworden. Wir können uns selbst und andere allein mit unseren Gedanken heilen und effektive Erfolge erzielen. Das wäre der wahre Erfolg, denn dann könnten wir auf magische Weise alle Probleme der Welt lö­sen. Leider können wir das nicht, also müssen wir uns vorerst damit begnügen, ein physikalisches Phänomen zu nutzen, das glücklicherweise funktioniert, auch wenn die wissenschaftlichen Akade­mien sich weigern, es anzuerkennen.

Um Unglauben und hitzige Diskussionen zu vermeiden, wäre es ratsam, diese Methode in gro­ßem Maßstab und unter offizieller Aufsicht zu testen. Dabei werden zwei Wohnblöcke in einer Wohnsiedlung oder einem Wohngebiet bestimmt und die Gesundheit der Bewohner bewertet. Dann würde eine zehnteilige Lemniscata-Rohrschlange vor dem Einlassrohr eines der Häuser installiert werden. In einem Jahr sollte die Gesundheitsbewertung in beiden Blöcken erneut durchgeführt werden. Nach dem Vergleich der Ergebnisse konnten klare Rückschlüsse auf die Wirksamkeit die­ser Methode gezogen werden. Es würde sich auch lohnen, die Lemniscata-Rohrleitung in einem Krankenhaus zu installieren. Nach einem Jahr könnte dann untersucht werden, wie sich die Gene­sungsrate der Patienten entwickelt hat. Ob die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus ge­sunken ist und ob sich die Statistiken über Krankenhausinfektionen verbessert haben.

Wenn es keine dramatische Verbesserung gibt, liegt es am Wasserdruck. Das Wasserwerk drückt das Wasser mit 6 Atmosphären (6 bar) in das Straßenrohrnetz zu den bis zu 10-stöckigen Hochhäu­sern. Messungen zeigen, dass dieser hohe Druck wesentlich zur Destrukturierung des Wassers bei­trägt. In diesem Fall sollte die Umstrukturierung am Verbraucher, unmittelbar vor dem Auslass­hahn, durchgeführt werden. Ein Röhrchen mit einem halben bis dreiviertel Zoll Durchmesser, das 10 Lemniskaten enthält, sollte in einer Plastikbox unter dem Badezimmer- oder Küchenwasch­bec­ken platziert werden. Die Einlass- und Auslassstutzen sollten so positioniert werden, dass sie bün­dig mit dem Boden des Gehäuses sind. Auf diese Weise können sie in einer versenkten Position in­stalliert werden. Mit Fliesen bedeckt, wird die Struktur unsichtbar.

Den Verbrauchern von Mineralwasser sollten die Vorteile von strukturiertem Wasser nicht vor­enthalten werden. Dazu muss eine 1,5-Liter-Glasflasche mit einem Metallschraubverschluss herge­stellt werden. Ein Rohrfitting, bestehend aus 5 bis 10 Lemniskaten, wird auf den Flaschenkopf auf­geschweißt. Sowohl die Kappe als auch das Rohr mit einem Durchmesser von einem Viertelzoll sollten aus korrosionsbeständigem Stahl gefertigt sein. Die Breite des Fittings sollte nicht größer sein als der Durchmesser der Flasche, sonst passt sie nicht in die Kühlschranktür. Es ist auch nicht ratsam, sie zu hoch zu machen, da sie dann auch nicht in den Kühlschrank gestellt werden kann. Es ist auch ratsam, eine Gummikappe anzufertigen. Damit kann verhindert werden, dass Kohlendioxid aus dem "sprudelnden" Wasser entweicht. Das Gerät ist sehr einfach zu bedienen. Sie schrauben die Rohrverschraubung ab, füllen Mineralwasser in eine Kunststoffflasche und schrauben die Metall­kappe auf. Durch Kippen der Glasflasche fließt das Wasser durch die lemniskatenförmige Armatur nun strukturiert in den darunter liegenden Becher. Die optimale Anzahl der Lemniskaten kann er­mittelt werden, indem das ausfließende Wasser eingefroren und seine Kristallstruktur unter dem Mik­roskop untersucht wird.

Wenn signifikante Heilungen bei der Verwendung von Lemniskate-Rohrleitungen beobachtet wer­den, sollte diese Wasseraufbereitungsmethode sofort im ganzen Land eingeführt werden. Es würde der öffentlichen Gesundheitskasse viel Geld sparen und auch das Wohlbefinden und die Lebens­freude der Bevölkerung erheblich steigern. Es ist unwahrscheinlich, dass diese Untersuchung auf Widerstand bei den Behörden stößt, denn die offizielle Wissenschaft sagt, dass diese Methode un­wirksam ist. Und wenn es unwirksam ist, dann kann es auch nicht schaden. Wenn dies der Fall ist, dann macht es keinen Unterschied, ob das Wasser in das Gebäude eintritt oder aus dem Wasserhahn durch ein gerades oder ein gewundenes Rohr kommt.

 

Budapest, 23.01.2018. 

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Formtrahlung

(Funktionsbeschreibung)

 

Es gibt viele Möglichkeiten, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten mit Äther zu heilen. Die meisten von ihnen erfordern keine teuren Investitionen. Wie bei Lemniskaten hat die Form­strahlung eine kostengünstige gesundheitsfördernde oder heilende Wirkung. Der einzige Nachteil ist, dass seine Wirkung größenabhängig ist. Es kann nur in großen Größen eine schnelle Heilung be­wirken. Vorläufig kann nur die Natur einen Gussradiator von mehreren Kilometern Durchmesser schaffen. In einer Tiefe von 10-30 km ist die Erdkruste bereits in einem plastischen Zustand. Wenn das im Erdinneren glühende Magma diese Kunststoffschicht so filtern kann, dass sie von der Ober­fläche aus gesehen konvex wird, wirkt die von ihr ausgehende Formstrahlung harmonisch auf le­bende Organismen. (Nicht nur lebende Organismen, sondern auch unbelebte Gegenstände haben eine Aura. Dies wird als Formstrahlung bezeichnet. Je nach ihrer Form strahlen sie nützliche oder schädliche Strahlung auf Lebewesen ab).

Günstige Krustenkondensation findet sich in vielen Teilen der Welt. Die bedeutendste in un­serem Land ist die Attila-Krustenfalte 10 km unterhalb des Attila-Bergs in Tapioszentmárton. Die Energie, die von den Falten ausgeht, die sich über mehrere Kilometer erstrecken, hat den Attila-Berg zu einem heiligen Ort gemacht. Er ist nach dem Hunnenkönig Attila benannt, der auf Anraten seiner Schamanen seinen hölzernen Palast auf diesem Hügel errichtete. (Unsere Vorfahren wussten, wo sie bauen mussten; sie waren sich der Existenz von Strahlungen bewusst, die Krankheiten her­vorrufen und solche, die heilen können. Leider ist dieses Wissen mit dem Fortschritt der modernen Wissen­schaft verloren gegangen. Unsere Wissenschaftler haben die Wissenschaft ihrer Vorgänger als Pseu­dowissenschaft deklariert und ihre Erforschung untersagt). Die Wiederentdeckung dieses Heil­gebiets ist dem Besitzer des Kincsem-Pferdeparks zu verdanken, der feststellte, dass sich seine Pfer­de gerne in einem bestimmten Teil des Geländes wälzen und liegen (Kincsem, das Wunderpferd, verdankt seine weltberühmte Siegesserie ebenfalls dieser energiereichen Magnetstrahlung). Auf dem Heimweg legte er sich auf dem Attila-Hügel in der Nähe seines Stalls hin, um sich zu erholen. Nach ein paar Tagen erholte er sich und war voller Energie für das nächste Rennen).

Die Nachricht von den wundersamen Heilungen verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und bis zum Frühjahr 1999 pilgerten Tausende von Menschen nach Tápiószentmárton in der Hoffnung, geheilt zu werden. Die Touristen können den ganzen Tag auf den ausgelegten Bänken sitzen oder sich auf unseren Decken im Gras räkeln. Nachdem er den großen Erfolg gesehen hatte, beschloss der Eigen­tümer des Gebiets, der Sache nachzugehen und die Ursache für die positiven Veränderungen mit wissenschaftlichen Methoden zu ergründen. Instrumentelle Tests zeigten keine Gamma- oder ande­re Radioaktivität. Die magnetische Strahlung war jedoch sehr hoch. Nach vergleichenden Mes­sungen ungarischer Forscher lag das magnetische Gleichgewicht in Medjugorje und Lourdes zwi­schen 50 und 80, während der Attila-Hügel ein magnetisches Gleichgewicht von über 200 aufwies. Viele der Besucher haben eine Verbesserung ihrer Bewegungskoordination festgestellt. Menschen mit Mus­kel-Skelett-Beschwerden haben eine deutliche Schmerzlinderung erfahren, nachdem sie einige Stunden hier gesessen haben. Auch schlechte Labor-Werte (z. B. hoher Blutdruck, schneller Herz­schlag, hoher Blutzucker, hohes Cholesterin), die eine Vielzahl von Beschwerden verursachen kön­nen, normalisierten sich nach zwei bis drei Wochen an dem Standort.

Diese heilenden Orte können jedoch nicht unbegrenzt belassen werden, da sie den Körper mit positiver Energie überladen. Dadurch wird auch das Gleichgewicht des Meridiansystems gestört, was zu einem geschwächten Immunsystem und Unfruchtbarkeit führen kann. Unsere Vorfahren, die sich in der Geomantie gut auskannten, waren sich dessen bewusst. In China verbot vor 4000 Jahren ein kaiserlicher Erlass den Bau von Wohnhäusern an solchen Orten. Nur Pagoden, Tempel und Heilanstalten durften darauf gebaut werden, in denen sich die Menschen für eine gewisse Zeit auf­halten konnten. Es gibt auch Besucher, die von der Bestrahlung nicht profitieren. Der Grund dafür ist, dass die konzentrierten ätherischen Wellen, die von der Erde ausgehen, nur Menschen heilen, deren Krankheit auf einen Mangel an Yang-Energie zurückzuführen ist. Auf andere Arten des Ener­gieungleichgewichts hat es keine Wirkung.  

Außerdem leidet die Mehrheit der Patienten an einem Mangel an Yang-Energie. Die Erde ver­sorgt uns ständig mit Yin-Gravitationsenergie, aber Yang-Energie kann nur aus dem Äther bezogen werden. Dies ist nicht sehr wirksam und erreicht nur bei gesunden Menschen den gewünschten Wert. Diejenigen, deren Chakren verlangsamt sind und die umgebende Energie nur unzureichend absor­bieren, können nur an Orten mit mehr Platz auf ausreichende Mengen positiver Energie zu­greifen. In der Folge werden nicht nur die erkrankten Organe geheilt, sondern auch die Vitalität des Patienten erhöht und die in der bisherigen Umgebung vorhandene Energie kann nun den Yang-Energiebedarf seines Körpers decken. Dies erfordert jedoch eine vollständige Behandlung, d. h. 10-12 Besuche oder einen durchgehenden Aufenthalt von zwei Wochen. Ein einziger Besuch wird keine Wunder bewirken, aber das Wohlbefinden erheblich verbessern. Die magnetische Strahlung reinigt auch die Luft. Nach Messungen des Instituts für Radiobiologie und Strahlengesundheit auf dem Attila-Berg ist die Luft in diesem Gebiet extrem sauber".

Formstrahlung kann sowohl schädliche als auch nützliche Auswirkungen auf den Körper haben. In der Natur tritt sie dort auf, wo die Erdkruste in eine konkave Form gefaltet wird. Ein solcher äußerst schädlicher Standort befindet sich im Swansea Valley in England. Zwei englische Para­psychologen wollten die Heilkräfte von Corn Leckart in einer prähistorischen Begräbnisstätte unter­suchen. Sie traten in die Mitte eines Kreises aus Steinhaufen. Leider erwies sich der Kreis für sie eher als schädlich denn als heilend. Claire Williams fühlte sich von einer unsichtbaren Kraft aus dem Kreis geschoben, und Brian Perinton bekam Bauchschmerzen. Nachdem sie nach Hause ge­gangen waren, litten beide unter ständigen Kopfschmerzen und wurden immer schwächer. Die Ärz­te waren nicht in der Lage, die Ursache für die Schwäche zu ermitteln, die eine erhebliche Ver­schlechterung des Wohlbefindens darstellt.

Diese Symptome wurden durch die disharmonische magnetische Strahlung der Erdkruste ver­ursacht, die das Energiegleichgewicht ihres Meridiansystems störte. Unsere Vorfahren vor Tau­senden von Jahren waren sich dieser Gefahr durchaus bewusst. Sie warnten davor, indem sie den Gefahrenbereich mit Steinen abgrenzten. Da die beiden Forscher dies nicht wussten, betraten sie das Zentrum des von Steinhaufen umgebenen Kreises. Auch unsere Vorfahren, die vor Tausen­den von Jahren lebten, markierten Orte mit harmonischer Strahlung. Sie verwendeten Steinsäulen mit spitzen Enden, um sie zu markieren und die von der Erde ausgehende Energie zu konzentrieren. Sie heilten sich, indem sie sich an diese in den Boden gegrabenen Steinsäulen lehnten oder sich in einem von mehreren Steinsäulen umschlossenen Bereich aufhielten. Diese Rolle spielten in Europa die Kurgane und in unserem Land die Hütten. Zivilisationen, die weiter fortgeschritten waren als die unsrige, hatten sich die Formstrahlung bereits bewusst zunutze gemacht und sie für eine starke Konzentrationswirkung eingesetzt.


Die Menschen der früheren Zivilisation Atlantis waren sich der natürlichen magnetischen Strah­lung, die ihnen die Natur bot, durchaus bewusst, und diese Energie durchdrang fast jeden Aspekt ihres Lebens. Atlantis war noch nicht mit der Elektrizität vertraut. Sie deckten ihren Energiebedarf mit Formstrahlung, Kristallstrahlung und einem besonderen Erz, dem Oreichalkit (über Oreichalkit, das wertvoller als Gold ist, ist nicht viel bekannt). Alten Schriften zufolge war seine magnetische Strahlung so stark, dass sie die Luft ionisierte. "Es strahlte ein feuriges Licht aus." Auch die grie­chischen Götter nutzten dieses Erz. Sie benutzten es, um zerstörerische Strahlenkanonen herzu­stel­len, die sie in ihren Kriegen gegeneinander einsetzten.) Leider gibt es dieses Erz auf keinem Kon­tinent unserer Welt. Ihre Techniken zur Formgebung haben jedoch überlebt. Diese Pyramiden gibt es auf fast allen Kontinenten. Von China bis Europa und von Nordafrika bis Südamerika bauten sie Hun­derte von riesigen Pyramiden, in denen sie ihr auf Goldplatten geschriebenes Wissen versteck­ten, damit die kommende Flut nicht alle Spuren ihrer Existenz auslöschen würde. (In den ägyp­tischen Pyramiden wurden bereits unterirdische Kammern mit diesen Dokumenten durch Boden­scanner entdeckt. Wir werden bald die Gelegenheit haben, sie aufzudecken.)

 Doch die Pyramiden dienten nicht nur der Bewahrung von Wissen. Sie wurden auch gebaut, um ihren hohen Wissensstand zu beweisen. Sie schufen also keine einfachen Steinhaufen, sondern Stein­strukturen, die in ihrem Inneren eine mystische magnetische Strahlung erzeugten. Die am besten geeignete räumliche Form dafür war die Goula. Dieser Knoten, der in einer Spitze endet, ist ein hoch­wirksamer Formstrahler. Wenn sie konzentriert ist, sammelt sie die ätherische (Yang) Strahlung, die im Universum allgegenwärtig ist und sich am stärksten im unteren Drittel des Globus manifestiert. Ein Kegel würde die Aufgabe erfüllen, aber der Kegel kann mehr. Wenn seine Kanten in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sind, fängt er auch die von der Erde ausgehende Gravitationsstrahlung (Yin) auf. Auch diese Strahlung ist im unteren Drittel der Erdkugel am stärksten. Der Grund für die ge­naue Ausrichtung ist, dass sich hier die meisten magnetischen Kraftlinien mit der Gula kreuzen. Beide Strahlungen sind so stark, dass derjenige, der sich auf eine im Drittel der Kugel platzierte Stein­platte legt, nicht nur eine starke Heilwirkung erfährt, sondern auch die Organe in seinem Gehirn (Zirbeldrüse, Hypophyse) aktiviert, die verschiedene parapsychologische Phänomene verursachen.  

In einer normalen Umgebung tritt eine so starke Formstrahlung nicht auf. Das ist zum Teil Glück, zum Teil Pech. Unglücklich, weil wir die positiven Auswirkungen nicht genießen können. Da wir nicht in pyramidenförmigen Gebäuden leben, haben wir nicht all die positiven Auswirkungen, die das Innere einer pyramidenförmigen Struktur auf einen lebenden Organismus hat. Das ist auch gut so, denn Menschen, die unter Energiemangel leiden, könnten diese Umgebung auf Dauer nicht er­tragen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Organbeschwerden, sie würden schließlich entkommen. Diese ex­­trem starken Formstrahlungen wirken sich nur auf unbelebte Gegenstände und verderbliche Ma­terialien für unbegrenzte Zeit positiv aus. Die anhaltende Yang-Energiestrahlung führt zu einer Ver­stärkung der mechanischen Spannungen. So wird zum Beispiel die Schneide einer Rasierklinge, die verunstaltet wurde, begradigt und wieder geschärft. Die Mikroben in den Lebensmitteln werden zer­stört. Die überschüssige Energie überlastet ihre Meridiane, und das gestörte Energiegleichgewicht macht sie lebensunfähig. Der positive Effekt für uns ist also die Zerstörung von Viren und Bakterien. In dieser Form konzentriert, wird die starke Strahlungsform nicht ausgelöscht, sondern aufrecht­erhalten. Sie verlässt jedoch nicht den durch die geometrische Form begrenzten Raum.

In unserer Umwelt begegnen wir nur schwacher Strahlung. Dies ist die Energiestrahlung, die von Objekten unterschiedlicher Form ausgeht. Wie wir wissen, haben auch unbelebte Gegenstände ei­nen Ätherkörper und damit eine Aura. Unter normalen Umständen ist diese Energiestrahlung so schwach, dass sie keine nennenswerten Auswirkungen auf uns hat. Es gibt jedoch geometrische For­men, von denen ein konzentrierter Ausfluss von Formwellen ausgeht. Dazu gehören Linien, die sich im rechten Winkel kreuzen, oder Kanten mit unterschiedlichen Winkeln in dreidimensionalen Ob­jekten sowie konkave Formen. Magische Gegenstände geben eine besonders starke Strahlung ab. Am bekanntesten ist der "Nilschlüssel" oder das Ankh-Kreuz, das in altägyptischen Gräbern ge­funden wurde. Ein ähnliches Merkmal wie das Kreuz mit Ohren ist das Idol, das dem griechischen Buchstaben "Ф" ähnelt. Befestigt man einen Kupfer- oder Eisenring an einem Stab aus demselben Material, so dass der Ring symmetrisch am Ende des Stabes angebracht ist, erhält man eine har­monische Vorrichtung, die schädliche Strahlen neutralisiert. Dieser Effekt tritt jedoch nur bei rich­tiger Ausrichtung ein. Wenn es um den Hals oder an der Kleidung als Abzeichen getragen wird, soll­te es mit dem Stiel nach unten angebracht werden. Wenn wir ihn waagerecht verwenden (z. B. in unserem Zimmer), sollte er so ausgerichtet sein, dass der Stiel direkt auf den magnetischen Nordpol gerichtet ist.

Stattdessen erhält man sehr schädliche Formwellen, wenn man den Ring in zwei Hälften schnei­det und das Gerät so zusammensetzt, dass die Halbkreise Rücken an Rücken auf den Stab passen. In der Nähe dieser Form, die dem kyrillischen Buchstaben "Ж" ähnelt, werden wir unruhig, schlaflos und sehr bald krank. Komplexe geometrische Formen strahlen ebenfalls starke Energiewellen aus. Symmetrische Formen wirken sich positiv auf das Gleichgewicht der Lebenswelt aus, während asymmetrische Formen schädliche Energien freisetzen. Der Hohlspiegel ist dafür bekannt, dass er Lichtstrahlen sammelt und bündelt. Beobachtungen haben gezeigt, dass dies auch für magnetische Strahlung gilt. Vermeiden Sie es also, sich auf der Achse konkaver Objekte aufzuhalten, und schon gar nicht in deren Brennpunkt.

Die oben erwähnte Form der Strahlung, die schädliche Wellen aussendet, kann nur zufällig in die Wohnung gelangen, nämlich durch einen unsachgemäß gestalteten Blumenhalter oder eine andere schmiedeeiserne Verzierung. Eine weniger gefährliche, aber weitaus häufigere Form der schäd­lichen Strahlungsquelle, der zylindrische Körper, ist jedoch in jedem Haushalt zu finden. Befinden sie sich in gerader Anzahl in einem Raum, regt sich ihre Strahlung gegenseitig an; sind sie in un­gerader Anzahl in einer Reihe angeordnet, kommt es zu einer verstärkten Anregung. Die gesund­heitsschädliche Strahlung dieses Nervenkampfstoffs, der meist in Form von Flaschen, Gläsern, Töp­fen und Pfannen auftritt, macht sich erst richtig bemerkbar, wenn ein paar Zentimeter Wasser oder andere Flüssigkeiten vorhanden sind. Nicht das Wasser ist das Problem, denn Wasser zieht die Strahlung aus der Erde an, so dass seine Anwesenheit von Vorteil sein könnte. Das Problem besteht darin, dass zwischen dem Boden der Flüssigkeit im Gefäß und dem von der Flüssigkeitsoberfläche gebildeten oberen Spiegel Turbulenzen entstehen, die das Wasser nach außen abstrahlen und die von ihm aufgefangene magnetische Strahlung verstärken.

Diese Strahlung ist überwiegend nach oben gerichtet, aber wenn der untere Spiegel und die Flüs­sigkeitsoberfläche in einem Winkel zueinander stehen, ist die Strahlung schräg. Dieses Phänomen verschwindet jedoch, wenn die halbleere Flasche zu Bett gebracht wird. Die andere Lösung besteht darin, einen Gegenstand (z. B. einen Kupferring) auf den Boden des Gefäßes zu legen. Dadurch wird die reflektierende Wirkung des unteren Spiegels unterbrochen, was die Bildung von Tur­bulenzen zwischen den beiden Flüssigkeitsoberflächen verhindert. All dies ist nicht notwendig, wenn die Flasche voll ist. In diesem Fall wird durch das Zusammenziehen des Halses der obere Flüssig­-keits­spiegel eliminiert. Dieser Effekt gilt nicht für bereits hergestellte Flaschen mit einem ge­pressten Bo­den.

Formstrahlung, auch Idomstrahlung genannt, ist die von Gegenständen ausgehende nützliche oder schädliche Strahlung. Formstrahlung ist nicht die Strahlung, die von den Objekten selbst ausgeht. Um uns herum gibt es keine großen Objekte, die eine signifikante Eigenstrahlung haben. Ver­glichen mit der Anziehungskraft der Erde ist die Gravitationsstrahlung von Objekten in unserer Umgebung fast gleich Null. Auch die Strahlung ihrer ätherischen Skelette ist vernachlässigbar. Die von leben­den Organismen, wie dem menschlichen Körper, abgegebene Bioenergie ist weitaus größer als die von unbelebten Gegenständen. Objekte um uns herum können nur dann intensive Energie abgeben, wenn sie diese aus der Umgebung aufnehmen. Aus dem Esoterischen Zyklus wissen wir, dass ein schmiedeeiserner Blumenständer, der über einer Wasserader steht, selbst eine schädliche Strahlung erzeugen kann, die uns krank machen kann. Die Formstrahlung äußert sich auf zwei Arten. Eine da­von ist, dass sie eine konzentrierte Menge der von ihnen gesammelten Erd-, Wasserader-, Hart­mann-Knoten- und sonstigen schädlichen Strahlung abgeben. Dies geschieht, wenn ein in zwei Tei­le gesägter Ring an die Stange eines schmiedeeisernen Blumenhalters geschweißt wird, so dass die Halbkreise Rücken an Rücken passen. In diesem Fall konzentrieren sich die schädlichen magne­tischen Wellen, die der Blumenständer auffängt, auf die beiden Verlängerungen der Halbkreis­bö­gen. Wenn diese Projektionen ständig auf unseren Stuhl oder unser Bett gerichtet sind, werden wir krank, auch wenn die Quelle der schädlichen Strahlung nur wenige Meter entfernt ist.

Die andere häufigste Erscheinungsform der Form- oder Nervenstrahlung ist die Auslöschung. Bei einem Blumenständer wird dies durch die Befestigung eines kreisförmigen Rings an der Stütz­stange deutlich. In diesem Fall werden die von der Metallstruktur aufgefangenen Strahlen nicht gestreut, sondern im Inneren des Ringes konzentriert, wo sie sich gegenseitig aufheben. Die auf die­se Weise hergestellten Einrichtungsgegenstände neutrali­sie­ren daher die schädlichen Strahlen der Umwelt. Die schädlichen oder nützlichen Wirkungen der Formstrahlung hängen auch in hohem Maße von der Symmetrie ab. Erfahrungsgemäß werden sie bei ungeraden Zylindern verstärkt, bei geraden Zylindern jedoch gelöscht. Asymmetrische Gebäude verstärken zudem die Strahlen von unten, während symmetrische Gebäude sie weitgehend neutralisieren.

Dies deutet darauf hin, dass die moderne Architektur, die asymmetrische Formen bevorzugt, in hohem Maße zur raschen Zunahme der Krankheiten der Menschheit beigetragen hat. Der einzige Grund, warum diese Auswirkungen nicht deutlich geworden sind, ist, dass sie nicht immer offensichtlich sind. Wenn keine schädlichen Strahlungen in der Nähe von unangemessen gestalteten Einrichtungen oder Gebäuden vorhanden sind, werden sie nicht erfasst. Daher können sie nicht emittiert werden. In diesem Fall besteht keine Gefahr für Menschen in der Umgebung. Deshalb sind die schädlichen Folgen des Zerfalls der Formen, der unangemessenen Trends und Moden nicht so offensichtlich geworden.

Die Zivilisationen außerhalb der Erde wissen seit langem, dass eckige Formen und sich schnei­dende Kanten den Energiefluss blockieren und schädliche Strahlen aussenden. Deshalb leben sie in Häusern mit abgerundeten Ecken, in Gebäudekomplexen, die harmonische Formen bilden. Es gibt keine Spitze, keine Überhöhung. Ihre meist ringförmigen Gebäude sind kuppelförmige, kuppel­überdachte Hallen von unterschiedlicher Größe. Sie sind frei von schädlicher Strahlung, und der von der Kuppel erzeugte Pyramideneffekt strahlt wohltuende Energie in den Wohnraum ab. (Die Kup­pel ist kein so starker Energiekonzentrator wie ein Kegel oder ein Kegel, so dass ein längerer Aufenthalt unter ihr keine Überlastung des Körpers verursacht. Sie hat jedoch eine deutlich wohl­tuende und beruhigende Wirkung).

Für sich genommen haben diese kleinen Drüsen keine nennenswerte Wirkung auf den Körper. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, ihre Wirkung zu vervielfachen. Wir haben bereits gesehen, dass sie, wenn sie in einer Reihe angeordnet sind, ihre Strahlung gegenseitig verstärken. Bei der Ver­wendung einer ungeraden Anzahl von Flaschen erregen sie sich gegenseitig. Leider wird in der Literatur nicht auf die Frage eingegangen, wie weit die Flaschen voneinander entfernt aufgestellt werden sollten, um die Strahlung zu maximieren. Es würde sich lohnen, da­mit zu experimentieren. Für Esoteriker ist die zunehmende Strahlung von kaskadierten Knotenpunkten kein unbekanntes Phänomen. Sie haben daher komplexe Knoten­punkte geschaf­fen, die eine spürbare therapeutische Wirkung auf den Körper haben.

 

Der bekannteste Experimentator war der russisch-franzö­sische Ingenieur Dr. Georges Lakhovsky. Der 1869 geborene Erfinder schuf ein revitalisierendes Gerät namens Multi Wa­ve Oscillator, das nichts anderes ist als eine handtellergroße Scheibe. Auf dieser Plastikfolie formte er konzentrische, offe­ne Metallringe, die sich gegenseitig erregten. Die Goldme­tallringe, die vermutlich galvanisch abgeschieden wurden, verbesserten die Anregungseffizienz.[64]  Bei der Galvanisierung wird das 24-ka­rätige Gold mit hoher Reinheit auf das zu beschichtende Objekt aufgebracht, und je reiner das Ma­terial ist, desto effizienter kann es angeregt werden. Laut dem letz­ten großen Alchemisten, dem Franzosen Fulcanelli, kann man aus wenigen Gramm Metall eine Atombombe herstellen und damit ganze Städte auslöschen. Dies ist möglich, weil „be­stimmte geo­metrische Anordnungen von sehr reinen Me­tallen eine Atomexplosion ohne Elektrizität oder Vakuum aus­lösen können”. In diesem Fall wird die Explosion höchst­wahr­scheinlich durch Form­strahlung ausgelöst. Das Ge­heimnis, wie diese Bombe hergestellt werden konnte, wurde zum Glück nicht von dem verborgenen Wissenschaftler des 20. Jahrhun­derts gelüftet.

Lakhovsky empfahl diese Scheibe mit 100 mm Durch­messer zur Selbstheilung. Seine Funktions­weise beruht auf dem Prinzip, dass konzentrische Ringe die in sie einströmenden ätherischen Teil­chen in harmo­nischer Form und verstärkt ausstrahlen. Diese Scheibe beseitigt, wie die heiligen Heil­punkte, Schmer­zen und versorgt den erschöpften Körper mit neuer Energie. Nach Lakhovskys Tod im Jahr 1942 lief der Patentschutz von bis zu 20 Jahren aus. Mehr als 70 Jahre nach seinem Tod sind seine Werke nämlich nicht mehr urheberrechtlich geschützt. Diese Situation machte sich der serbische Dr. Dino Tomiæ zunutze, der begann, diese Scheibe in großen Mengen zu produzieren und unter dem Namen Polaris zu vermarkten. Das wäre an sich nichts Schlechtes gewesen, aber sein Handeln war nicht von altruistischer Hilfsbereitschaft motiviert, sondern von dem Wunsch, schnel­les Geld zu ver­die­nen.

Die von ihm hergestellte Version ist nichts an­deres als eine Bakelitscheibe mit einem Durch­mes­ser von 80 mm, die mit einer dünnen Kupfer­folie überzogen ist. Eine gewöhnliche Leiterplatte, die in allen elektronischen Geräten zu finden ist. Die Bauteile werden darauf gelötet. Eine solche ein­seitige Leiterplatte wird im Auftrag von Leiter­plattenherstellern für ein paar hundert Forint her­gestellt. Doch Herr Tomiæ verlangt dafür 13 000. Zuzüglich einer Liefergebühr von 2 000 HUF.[65]  Er hat auch die Goldbeschichtung der Kupferfolie entfernt, um die Scheibe noch billiger zu machen. Er verhinderte die Oxidation der Kupferfolie, in­dem er die Scheibe mit hellgrünem Lack lackierte. Dies führte zu einer erheblichen Verringerung sei­ner Effizienz.

Dennoch verkauft er dieses umweltfreundliche Gerät mit einer Gewinnspanne von über 1000 %. Er nutzt die Schwäche kranker Menschen aus und verlangt zusätzlichen Profit. Er rühmt sich, dass seine Mittel in Deutschland und Amerika reißenden Absatz finden. Er hat wahrscheinlich Zehn­tausende davon verkauft und damit ein Vermögen von Hunderten von Millionen Forint gemacht. Seinem Produkt liegt ein ausführlicher Beipackzettel[66] bei, in dem er die Wirksamkeit der Scheibe bei fast allen Beschwerden anpreist. Und auf der Website wird sie von den Nutzern in den höchsten Tönen gelobt. Das Problem bei diesen Bewertungen ist, dass sie nur positive Zeugnisse enthalten. Die negativen Kommentare wurden weggelassen, zum Schweigen gebracht.

Aus Blogbeiträgen im Internet wissen wir, dass selbst die perfektesten Produkte verunglimpft wer­den. Wenn jemand ein fehlerhaftes Exemplar aus der Fabrik holt, wird er alles Schlechte darüber sagen, er wird es endlos schlecht machen. Auf der Website von Herrn Tomiæ gibt es keine derar­tigen Beiträge. Er hat sie sorgfältig herausgefiltert. Es gibt jedoch einige auf Facebook, die er nicht ent­fernen kann. Mehrere Leute haben auch geschrieben, dass diese Scheibe völlig unwirksam ist, ge­nauso wie andere esoterische Spielereien. Das ist nicht wahr. Shape Radiation ist kein Betrug, es ist nur nicht effektiv genug in der Art und Weise, wie es umgesetzt wird. Diese kleine Scheibe sen­det eine eher schwache magnetische Strahlung aus. Um eine spürbare Wirkung auf den Körper zu er­zielen, muss es daher mindestens einen Monat lang täglich eingenommen werden. Die Kritiker hatten dafür keine Geduld. Sie dachten, sie könnten ihn einfach ein paar Mal auf eine wunde Stelle ihres Körpers drücken und wären geheilt.

 

Eine bemerkenswerte Anwendung von Formstrahlern ist die Chakrenmedizin[67]. Jedes Organ in unserem Körper und seine Zellen werden über das Meridiansystem mit Energie versorgt. Die Me­ridiane beziehen ihre lebenswichtige Bioenergie jedoch über ihre Wurzeln aus den ständig ro­tie­renden, trichterförmigen Energiezentren unseres Körpers. Wenn also eines unserer Chakren be­schä­digt oder eingeengt ist, erfahren die mit ihm verbundenen Meridiane ein Energiedefizit. We­der Aku­punktur noch Magnetopressur können hier Abhilfe schaffen. Diese Behandlungen können nur die vorhandene Bioenergie regulieren, sie können die Meridiane nicht wieder aufladen. Die Chakren können nur durch Energiestrahler aufgefüllt oder gedämpft werden. Die einfachste und billigste Art, Energie passiv abzustrahlen, ist die Formstrahlung.

Die Chakren müssen eines nach dem anderen wieder aufgefüllt oder gedämpft werden. Entlang der Wirbelsäule sind sieben strahlende Energiefelder, sieben Kraftkreise, wie sich drehende Räder übereinander angeordnet. Diese Zentren der Lebensenergie sind die Chakren. Am unteren Ende der Wirbelsäule befindet sich das rein subjektive, immaterielle Energiefeld, das den Zustand vor dem Úr­knall widerspiegelt. Das zweite Chakra ist das subatomare Energiefeld, das den Zustand nach dem Urknall aufrechterhält. Das dritte ist das atomare Energiefeld, das den Beginn der Entstehung der materiellen Welt bewahrt. Das vierte ist das molekulare Energiefeld, das die Voraussetzungen für den Beginn der lebendigen Welt geschaffen hat. Das fünfte Energiefeld hat mit den Zellen zu tun, das sechste mit den einzelnen Organen, während das siebte Energiefeld das Ergebnis des Chakras des lebenden Organismus ist, das für alle sichtbar und spürbar ist.

Die Energiezentren unseres Ätherkörpers bilden unsere Aura. Die Chakren strahlen jedoch nicht nur Energie aus, sondern sind auch sehr empfindlich gegenüber den Energiestrahlungen der Um­gebung und sogar gegenüber Farben und Klängen. Es ist also kein Zufall, dass verschiedene Farben und Musik unsere Gesundheit beeinflussen können. Das Wurzelchakra, das sich auf dem Damm be­findet und zur Erde zeigt, ist empfindlich für die Farbe Rot und für den tiefsten Ton der musi­ka­lischen Leiter, das „c”. Dieses Energiezentrum beeinflusst das körperliche Wohlbefinden, die Vitalität und wird mit der Heilung von Krankheiten, der Macht über andere Menschen und der se­xuellen Energie in Verbindung gebracht. Das zweite Energiezentrum ist das Sakralchakra, das sich unterhalb des Nabels befindet und mit der Farbe Orange assoziiert wird. Seine Frequenz ist der „d”-Ton. Von diesem Zentrum hängt die Qualität des Intellekts, die geistige Klarheit und die Fähigkeit zum logischen Den­ken ab. Es beeinflusst den Ausscheidungs- und Entschlackungsprozess im Körper. Das dritte Chakra befindet sich unter dem Brustbein und wird oft als Solarplexus-Chakra bezeichnet. Seine Farbe ist gelb und seine Frequenz ist der Ton „e”. Dieses Zentrum nährt die Selbst­wahr­neh­mung, die Intuition, die allgemeine Sensibilität und hilft, grobstoffliche in geistig-spirituelle Werte zu verwandeln.

Das vierte Energiezentrum ist das Herzchakra. Sie befindet sich auf dem Brustbein, in der Linie der Brustwarzen. Seine Farbe ist grün und seine Frequenz ist der „f”-Ton. Durch dieses Zentrum fließen die Energien der Liebesfähigkeit. Es ist das Zentrum der Lebensfreude, das Chakra des Wachs­tums, des Reichtums, des geistigen und materiellen Wohlstands, beeinflusst aber auch die Beziehung zum Jenseits. Das fünfte ist das Kehlkopfchakra, das sich in der Nackenbeuge befindet. Seine Farbe ist blau und seine Frequenz ist der „g”-Ton. Dieses Energiezentrum ist der Klang, die Quelle des Ausdrucks, der Verteiler der kreativen Energien. Das sechste ist das Stirnchakra, das auch als drittes Auge bezeichnet wird, weil es sich zwischen den beiden Augen, in der Stirnlinie, befindet. Seine Far­be ist indigoblau und seine Frequenz ist der „a”-Ton. Alle Manifestationen in Bezug auf die geistige Welt und die übersinnlichen Fähigkeiten des Menschen finden über dieses Zentrum statt. Das siebte Energiezentrum ist das Kopfhaut- oder Kronenchakra, das sich in der Nagelhaut befindet, die nach dem Säuglingsalter verschmilzt. Seine Farbe ist violett und seine Frequenz ist der „h”-Ton. Durch dieses Zentrum wird das kosmische Bewusstsein der totalen Einheit mit der ätherischen Energie und Gott und der Einheit mit dem Universum erreicht.

 

Wir sind lebendig, weil unser Organismus von Le­bens­energie durchdrungen ist. Ohne Lebens­energie würden wir innerhalb von 5 Minuten sterben. Unsere Chakren nehmen Äther- und Gravita­tionsenergie aus unserer Um­gebung auf und verteilen sie über die Meridiane durch un­seren Körper. Wenn dies gleichmäßig geschieht, werden wir gesund sein. Wenn das Gleichgewicht durch einen äußeren Einfluss gestört wird, werden wir krank. In solc­hen Fällen hilft die Magnetopressur[68], indem sie Energie zuführt oder entzieht, um das Gleichgewicht wieder­her­zustellen (die Akupunktur hilft nur teilweise, da sie nur Energie zuführen, nicht aber entziehen kann). Akupunk­teu­re versuchen es mit ver­schiedenen Tricks, z. B. mit Sil­bernadeln, die aber nicht wirksam genug sind, um die über­schüssige Energie zu entfernen).

Da die magnetische Energie in einem rotierenden Wirbel fließt, nehmen auch die Chakren auf diese Weise die fehlende oder überschüssige Energie auf und geben sie ab. Die Yang-Strahlung hat eine gegen den Uhrzeiger­sinn gerichtete, d.h. positive Wirbelbewegung, während die Yin-Strahlung eine im Uhrzeigersinn gerichtete, d.h. positive Wirbelbewegung hat. Die Rotationsenergie der Chak­ren hängt nicht von Alter oder Geschlecht ab, ihre Bewegung wird von der Energiesättigung des Körpers beeinflusst. Sie drehen sich im Uhrzeigersinn, wenn sie Energie aufnehmen, und gegen den Uhrzeigersinn, wenn sie Energie abgeben. Die Chakren sind Energiezentren, die eng miteinander verbun­den sind. Sie sind durch ge­meinsame Energie­leit­bahnen verbunden, die entlang der Wirbel­säule ver­­laufen. Nach dem Tantra-Yoga verläuft die Ida, die negative (Yin) Energie überträgt, entlang der lin­ken Seite der Wirbelsäule, während die Pingala, die positive (Yang) Energie überträgt, entlang der rechten Sei­te verläuft. Die Ida trägt die Energie nach oben und die Pingala trägt die Energie nach unten. Die beiden Kanäle ver­­laufen nicht parallel nebeneinander, sondern versch­lin­gen sich wie eine Schlange ineinander.

Dazwischen liegt der Pfad der neutralen Su­shum­na, auf dem der Yogi sein physisches, men­ta­les und spiri­tuelles Bewusstsein durch die Zent­ren der wirbelnden Chakras auf immer höhere Ebenen anhebt. Die Susumna verläuft in gerader Linie entlang des Wirbelsäulenkanals. Bei nor­ma­len Men­schen ist die Susumna geschlossen, was bedeutet, dass keine Energie durch sie fließt. In die­sem Zustand befindet er sich im Wurzel­chakra, aufge­rollt. Die Susumna wird von der Kun­dalini mit Energie gefüllt. Prana, die Lebensener­gie, kann nur dann in die Susumna und nach oben ins Gehirn fließen, wenn die Yin- und Yang-Ener­gien in völligem Gleichgewicht sind. Die Ida und Pingala sind mit allen sieben Chakren ver­bunden. Die Ida wird mit Yin-Energie aus den Chakren auf der Rückseite des Körpers oder dem Rücken aufge­laden, während die Pingala ihre Yang-Energie aus den Chakren auf der Vorderseite des Körpers erhält.

Die in der Literatur dargestellten Chakren auf der Brustseite enden nicht an der Wirbelsäule, son­­dern haben ein zusätzliches Paar auf der Rück­sei­te des Körpers. Die gegensätzlichen Chakren sind keine Pro­jektionen des jeweils anderen. Sie sam­meln die Energie von vorne und hinten nicht an der gleichen Stelle. Die dorsalen Chakren weiten sich in denselben Trichter wie ihre anteriore Kom­ponente, aber sie können unterschiedlich funk­tio­nieren. Das heißt, wenn ein Thoraxchakra gut funk­tioniert, kann sein dorsales Gegenstück noch ge­schlossen sein. Obwohl in der Literatur nicht er­wähnt, sind die Chakren auf der Vorderseite des Körpers pingal, die auf der Rückseite sind mit dem Ida-Kanal ver­bunden. Auf diese Weise nehmen die vorderen Chakren Yang-Energie auf und ge­ben sie ab, während die hinteren Chakren Yin-Ener­gie abge­ben. Es ist üblich, dass sich die Energie im vor­deren Chakra normal nach innen bewegt, also im Uhrzeigersinn, aber im hinteren Chakra dreht sich der Energiewirbel in die entgegen­ge­setzte Rich­tung. Dieser nach außen gerichtete Fluss be­ein­trächtigt die positiven Wirkungen des vorde­ren Chakras oder hemmt die damit verbundenen Fä­higkeiten. Es ist daher immer ratsam, die Chak­renbehandlung auf den Rücken des Patienten aus­zudehnen. Die einfachste Möglichkeit, die In­ten­sität und Richtung des Energieflusses im Chak­ra zu überprüfen, ist die Verwendung eines Pen­dels. Die Größe des Kreises, den das Pendel zieht, hängt von der Stärke des Chakras und der Ener­gie­menge ab, die durch das Chakra fließt, wird aber auch durch die Menge an Bioenergie des Heilers beeinflusst. Die Kreisbewegung folgt der Richtung des Energieflusses. Weicht die Bewe­gung des Pendels von einem regelmäßigen Kreis ab, deutet dies auf psychische Verzerrungen hin. Wenn er sich nur minimal verschiebt oder auch dann nicht zu kreisen beginnt, wenn er direkt über die Haut gehalten wird, ist dies ein deutliches Zeichen für eine chronische Verengung des Chakras.

Das Wurzelchakra beeinflusst das Immunsystem, das Skelett, die Gelenke, die Wirbelsäule, die Zähne und das Zahnfleisch. Das Sakralchakra, auch als Bauchchakra bekannt, ist für das Nerven­-system, die Galle, die Leber und die Genitalien zuständig. Seine zugehörigen Organe sind die Eier­-stöcke, die Brüste, die Muskeln, das endokrine System, teilweise der Dünndarm und der Magen sowie die Zunge. Wenn es blockiert ist, verursacht es Krankheiten im Zusammenhang mit Gebär­mutter, Eierstöcken, Menstruation, Hoden und Prostata. Ein energetisches Ungleichgewicht kann auch Impotenz, Wechseljahrsbeschwerden, Darmkrämpfe, Gastritis und Schneeblasenentzündung verursachen. Der Zustand des Bauchchakras wirkt sich nicht nur auf den Magen und die Verdau­ungs­organe aus, sondern auch auf die Muskelfunktion.

Vom Nabelchakra, das auch als Solarplexus-Chakra bezeichnet wird, geht der Wille, die Leiden­schaft, der Impuls zum entschlossenen Handeln aus. Das Nabelchakra steuert auch die Aggression, den Kampfgeist. Seine Störung kann zu Angstzuständen oder -ausbrüchen, hysterischen Anfällen, aber auch zu Minderwertigkeitskomplexen, Sadismus und Masochismus führen. Menschen mit unter- oder überaktivem Nabelchakra wirken oft mitleidslos, unsensibel oder rücksichtslos. Die mit diesem Chakra verbundenen Organe sind Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber, Gallenblase, Zwerch­fell, Dünndarm und Augen. Das Herzchakra verbindet die unteren drei körperlichen Chakren mit den oberen drei geistigen Chakren. Es ist für den Zustand von Herz, Blutgefäßen, Lunge, Haut und Händen verantwortlich. Es beeinflusst auch das Immunsystem und wirkt sich auf die Entwicklung von Allergien, Asthma, Ekzemen, Krebs und verschiedenen Infektionen aus.

Das Halschakra beeinflusst die Fähigkeit zu sprechen, zu hören, zu schreiben und zu singen. Es spielt auch eine wichtige Rolle beim Hören und Verstehen der „inneren Stimme” und wirkt sich auf Ehrlichkeit und Selbstdarstellung aus. Das Kehlchakra öffnet die Tür zur Sphäre des Bewusstseins und des Geistes. Eine Über- oder Unteraktivität des Chakras verursacht am häufigsten Störungen in Sprache und Kommunikation. Die Organe des Kehlchakras sind Hals, Mund, Zunge, Kehlkopf, Stimmbänder, Speiseröhre und Luftröhre. Blockaden im Kehlkopfchakra können Heiserkeit, Hals­schmerzen, Husten, Ohrenprobleme, Mandelentzündung, Asthma, Nackenschmerzen und Zungen­probleme verursachen. Das Kehlchakra kann auch durch vergangenes Leid und Schocks aus ver­gangenen Leben blockiert sein.  

Das Stirnchakra oder dritte Augenchakra ist das Zentrum der Intuition, der inneren Wahrneh­mung, der Erkenntnis und der Weisheit. Die mit diesem Chakra verbundenen Organe sind das Ge­hirn, das Gesicht und die Nase. Sein energetisches Ungleichgewicht äußert sich in inneren Span­nungen, Lernschwäche, Ablenkbarkeit, mangelnder geistiger Klarheit und Lernunlust. Kronen­chakra-Blockaden können psychische Verzerrungen auslösen. Neben neurologischen Störungen können Fehlfunktionen auch genetische Probleme wie Knochen- und Muskelerkrankungen verur­sachen.

 

Dino Tomiæ ergreift jede Gelegenheit, um seine Gewinne zu steigern. Er bietet seine Scheiben den Menschen auf der Straße an, die heilen wollen. Seit Jahren wirbt er für sein Produkt mit einer ganzseitigen Anzeige in der Zeitschrift Naturist. So viele Menschen wissen davon, aber nur wenige können sich den horrenden Preis leisten. Die gute Nachricht ist, dass auch Menschen mit kleinem Budget sich nicht abschrecken lassen müssen. Diese Scheibe kann von kreativ veranlagten Personen selbst hergestellt werden. Es gibt keine rechtlichen Hindernisse. Der ursprüngliche Erfinder Lak­hovsky ist seit langem tot, so dass seine Erfindung nun allgemein zugänglich ist. Es ist nicht mehr durch ein Patent oder Urheberrecht geschützt. Selbst wenn es patentiert wäre, gäbe es kein Hin­dernis für die Produktion. Das Patentrecht erlaubt es jedem, ein einziges Exemplar einer Erfindung für den eigenen Gebrauch herzustellen. Es ist nicht erforderlich, eine Lizenz zu beantragen oder dafür zu bezahlen. Das Patentrecht verbietet lediglich die Massenproduktion und den Verkauf zu Gewinnzwecken. Dazu ist eine Lizenz des Erfinders erforderlich.

Bei esoterischen Erfindungen brauchen wir auch nicht mit diesem Hindernis zu rechnen, da sie nicht geschützt sind. Die Erfindungsämter erteilen keine Patente für Erfindungen, deren Funktions­weise auf einem physikalischen Phänomen beruht, das nicht offiziell anerkannt ist. Selbst wenn der Erfinder vor Gericht geht, wird er abgewiesen, weil der Richter die Akademie der Wissenschaften um eine Stellungnahme bittet und dann erklärt, dass die Erfindung nach dem derzeitigen Stand des Wissens nicht existieren kann. Solange sie nicht existiert, kann sie nicht geschützt werden. Der Erfinder argumentiert vergeblich, dass seine Erfindung technisch machbar sei. Geh hinaus und sieh! Sie wollen nicht nach draußen gehen. Diejenigen, die in der Esoterikbranche tätig sind, werden als Hochstapler betrachtet, und mit Hochstaplern wird nicht verhandelt. 

Bei einer Eigenproduktion nehmen Sie zunächst einen Positivfilm von einer Folienzeichnung eines Gipses auf (eine herkömmliche Filmkamera wird benötigt). Da heutzutage fast jeder eine Digitalkamera benutzt, ist dieses Verfahren für viele Menschen unpraktisch. Dieses Problem lässt sich jedoch leicht lösen. Bringen Sie es zu einer Druckerei in Ihrer Nähe, die auch Lohndruck an­bietet. Auch Buchverlage beschäftigen Plattenbelichter, denn Bücher und Farbzeitschriften werden heute von farbentwickelten Filmen hergestellt. Sobald man den Positivfilm hat, erhält man das Rohmaterial, die Nyák-Platte. Leiterplatten aus Kupferfolie sind in Bau­märkten und Bastelläden erhältlich oder können in Internetshops bestellt wer­den.[69] Schneiden Sie die Leiterplatten zurecht, entfetten Sie sie mit Küchen­scheuerpulver und befreien Sie sie von Oxidschicht.

Nach dem Trocknen mit einem lichtempfindlichen Lack besprühen. Kaufen Sie Positiv 20-Lack in Apotheken oder Internetshops. Gut schütteln, dann in schwungvollen Zügen aus etwa 30 cm Entfernung gleichmäßig auf die Roh­platte sprühen. P20 hat eine Trocknungszeit von 24 Stunden bei 20 °C. Nach dem Trocknen den Positivfilm auflegen und die Platte mit ultraviolettem Licht be­strahlen (wenn er nicht nahtlos auf der Platte liegt, den ausgestellten Rand mit Klebeband an der Platte befestigen). P20-Lack ist empfindlich gegenüber UV-Licht bis zu 370-450 nm. Unsere UV-Lichtquelle kann aus 12 Stück 1 W UV-LEDs, einer Quecksilberdampflampe oder einer kleinen Quarzlampe für die Gesichtsbräunung bestehen. Die Belichtungszeit beträgt etwa 15 Minuten. Ver­meiden Sie es, in fluoreszierendes Licht zu schauen, da ultraviolettes Licht schäd­lich für die Augen ist. Verwenden Sie dazu keine sterilisierende Ger­micid-Lam­pe, da diese sehr hell ist.) Anschließend entfernen Sie das über­schüssige Kupfer von der Textilbakelitplatte (dabei bleibt das Kupfer unter dem positiven Film­muster liegen und das beleuchtete Kupfer wird entfernt).

Zum Ätzen wird eine wässrige Lösung von Eisenchlorid verwendet. Diese braune Flüssigkeit ist in Chemiegeschäften oder Online-Shops erhältlich.[70]  Gie­­ßen Sie genug da­von in eine Plastik- oder Glasschüssel, um den Teller zu be­decken. Platzieren Sie die Platte so, dass die Kupferfolie unten liegt. Die Ätzzeit kann durch gelegent­liches Schüt­teln der Schale etwas verkürzt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, die Schale herauszuheben und nachzu­sehen, wo sich die Rückstände befinden, denn wenn sie noch länger in der Schale bleiben, wird sich das Eisenchlorid in die Zeichnung ein­brennen. Sie brauchen das Eisenchlorid an­schließend nicht auszugie­ßen, da es wieder­holt verwendet werden kann. Die Wie­der­verwendung verlängert nur die Ätzzeit. Das verbrauchte Eisenchlorid kann auch in starker Verdünnung in den Abfluss geleitet werden. Es ist ratsam, bei der Kont­rolle Gum­­mihandschuhe zu tragen, aber es ist un­prob­lematisch, das Brett mit bloßen Händen um­zudrehen (waschen Sie Ihre Finger anschlie­ßend mit reich­lich Wasser ab). Beginnen Sie mit dem Ätzen nicht in Ihrer besten Klei­dung, denn das aufgetropfte Eisenchlorid lässt sich nicht mehr entfernen.

Der Lack, der die Zeichnung schützt, lässt sich am einfachsten mit haushalts­üblichem Scheuer­pulver entfernen (wenn Sie hart­näc­kig sind, können Sie ihn auch mit Ace­ton oder dem Nagellack­ent­ferner Ih­rer Freun­­din oder Ehefrau abwischen). Nach dem Trocknen streichen Sie die Plat­te mit farb­loser Nitrozellulose ein, damit die Kup­fer­folie nicht oxidiert. Wenn Sie ein per­fek­tes Ergebnis wünschen, bringen Sie die Plat­te zu einem Galvaniseur, der sie elektro­ly­tisch mit 10 Mikrometern Gold beschich­tet. Diese Version muss nicht mit einem Schutz­lack überzogen werden, da das Gold nicht oxidiert). Fordern Sie einen Kos­ten­vor­an­schlag an. (Dieses Verfahren kann nicht im eigenen Haus durchgeführt wer­den.) Wenn Sie kein Silberschmied sind, kön­nen Sie diese Scheibe auf Ver­tragsbasis her­stellen lassen. Im Internet gibt es mehrere Werk­stätten, die PCB-Scheiben herstellen.[71] Da kein Bohren erforderlich ist, werden sie diese hand­tellergroße Platte für uns für ein paar hundert Forint herstellen.

 

Die Art und Weise, wie die Scheibe verwendet wird, wird in der Broschüre von Herrn Tomiæ etwas übertrieben dargestellt. Es wird empfohlen, es nicht länger als 5-10 Minuten am Stück zu benutzen, da es zu einer Überlastung führt. Es heißt auch, dass du in diesem Fall duschen sollst, und das Wasser wird die überschüssige Energie aus dir herausspülen, genau wie die Kristalle. In Wirklichkeit verursacht diese Scheibe jedoch keine Überladung. Es ist so schwach, dass man sich stundenlang ohne Probleme damit beschäftigen kann. (Schlafen Sie aber nicht darauf und benutzen Sie sie nicht nachts.) Wenn Sie Anzeichen von Überlastung spüren, benutzen Sie die Scheibe auf dem Rückenchakra. Die Erfahrung hat gezeigt, dass dadurch die überschüssige Energie abgeleitet wird und die Beschwerden verschwinden. Es sind mehrere Wochen der Behandlung erforderlich, um Anzeichen der Heilung zu zeigen.

Für längere Zeit ist es ziemlich ermüdend, die Scheibe gegen den wunden Punkt des Körpers oder die Chakren zu halten. Dieses Problem lässt sich jedoch leicht lösen, indem man es mit einem Pflaster auf die Haut klebt. Kaufen Sie dazu nicht das heutzutage in Mode gekommene Plastikband. Diese lehmüberzogenen Heftpflaster sind nicht wasserfest. Wenn sie auch nur ein paar Tropfen Wasser abbekommen, schälen sie sich von der Haut. Sie schälen sich auch ab, wenn die Haut schwitzt. Bleiben wir bei der klassischen Version, dem in Deutschland hergestellten Leukoplast. Er besteht aus einem starken Gummi, der auf eine wasserdichte Leinwand aufgetragen ist. Man kann sogar duschen, während man es benutzt, es geht nicht von der Haut ab. Allerdings ist es etwas schwie­rig, ihn wieder abzunehmen, weil er beim Entfernen die Haare von der Haut mitnimmt.[72]  Kleben Sie einige Zentimeter Leukoplast auf die Ober- und Unterseite der Scheibe und drücken Sie die Enden der Scheibe gegen Ihre Haut. Auf diese Weise können Sie während der Behandlung in Ruhe arbeiten, da beide Hände frei bleiben. Alternativ können Sie die Scheibe auch in einen dünnen Schal wickeln und mit zwei Knoten auf der anderen Seite Ihres Körpers befestigen.

In unserer schnelllebigen Welt haben nur wenige Menschen die Geduld, sich wochenlang zu behandeln und die Wirkung zu beobachten. Stattdessen nehmen sie eine Pille. Aber Medikamente vergiften den Körper und verursachen als Nebenwirkung neue Krankheiten. Aber die Heilung mit Energie (Ätherionen und Gravitonen) hat keine Nebenwirkungen. Außerdem unterdrücken sie im Gegensatz zu Medikamenten nicht die Symptome, sondern heilen die Krankheit an der Wurzel. Die Energiemedizin ist also der Weg in die Zukunft. Dies erfordert jedoch wirksame Instrumente und Geräte. Passive Geräte spielen bei dieser Art der Heilung eine wichtige Rolle, da sie meist klein, tragbar und billig sind. Ihre Wirksamkeit ist jedoch nicht die beste. Dies kann durch gezielte Ent­wicklung verbessert werden.

Der erste Schritt besteht darin, die Größe der Scheibe um den Faktor fünf zu erhöhen. Fertige eine Scheibe mit einem Durchmesser von 80 × 5 = 400 mm an. Bilde darauf 9 × 5 = 45 kreis­för­mi­ge Ringe in einem nach außen hin immer breiter werdenden Band. (Es ist wichtig, dass die Anzahl der Ringe ungerade ist, sonst bleibt die Strahlung im Inneren der Scheibe.[73]) Dann sollten wir messen, ob die Intensität der Strahlung zugenommen hat. Dies wird jedoch problematisch sein, da es derzeit kein Instrument zur Messung der Ätheremission gibt. Die Gravitationsstrahlung kann mit einem Gravimeter gemessen werden, aber es gibt keine Möglichkeit, die Stärke der Strahlung zu messen, die aus Äther-Ionen besteht. Das liegt daran, dass die Wissenschaft die Existenz des Äthers leugnet. Und wenn es sie nicht gibt, braucht sie auch nicht gemessen zu werden. Esoteriker haben zwar einige Methoden, um diese Art von Strahlung aufzuspüren (z.B. Pendel, Pole), aber es sind keine exakten Methoden. Sie ist ziemlich unsicher und kann nicht skaliert werden, es ist nicht mög­lich, die Menge der Strahlung in Zahlen oder Einheiten auszudrücken.

Das zuverlässigste Instrument zur Messung der magnetischen Strahlung ist derzeit der Kompass. Angleichung eines großen Kompasses mit Peilung an eine große Scheibe, die für die Ganzkör­per­bestrahlung verwendet werden kann. Wenn Sie bei dieser Größe Glück haben, werden Sie bereits eine gewisse Bewegung feststellen. Wenn nicht, versuchen Sie eine Brückenmontage. In der Elekt­ronik werden die empfindlichsten Instrumente mit zwei in Brückenschaltung verbundenen Mess­fühlern hergestellt. In der Wheatstone-Brücke kann ein kleiner Unterschied festgestellt werden. Im vorliegenden Fall kann die Differenzmessung durch Übereinanderlegen von zwei großen Kom­passnadeln erfolgen. Wenn man sich der Strahlenquelle nähert, trennen sich die Zungen dieser bei­den Zirkel oder schließen sich wie ein polnischer Stock. Wird dieses Instrument als funktionstüchtig befunden, muss festgestellt werden, ob die Abtrennung und der Verschluss durch Yin- oder Yang-Strahlung verursacht werden. (Seien Sie darauf gefasst, dass diese Art von Instrument durch den Hart­mann-Knoten und die Wassererz-Strahlung beeinträchtigt wird).

Wenn weder das Gravimeter noch der Differentialkompass eine signifikante magnetische Strah­lung anzeigen, versuchen Sie es mit dem Egely-Rad. Das von dem Maschinenbauingenieur Dr. György Egely erfundene und hergestellte Messgerät misst die Bioenergiestrahlung. Es misst die Strah­lungsmenge anhand der Drehgeschwindigkeit eines speziellen, gelagerten Kupferrades und rot-gelb-grüner LED-Leuchten. Ausführliche Informationen über seine Funktionsweise finden Sie hier: https://www.zotyo.hu/para/egely2.htm und https://mek.oszk.hu/00600/00654/html/kerek.htm  Sie ist un­ter folgender Adresse abrufbar: https://egely.hu/egely-kerek/ 

 

Der größte Nachteil der Lakhovsky’schen Medizinscheibe oder Polaris ist, dass sie zweidimen­sional ist. Die kreisförmigen Ringe schwingen miteinander und berühren sich seitlich mit einer Fläche von maximal 0,1 mm.[74]  Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Strahlung der Scheibe selbst bei Vervielfachung eher schwach ist. Das liegt daran, dass extrem dünne Oberflächen miteinander schwingen. Eine deutliche Steigerung kann nur erreicht werden, wenn dieser Resonator dreidi­mensional gestaltet wird. Heben Sie die kreisförmigen Ringmuster aus der Ebene der Platte heraus, um ihre seitliche Abstrahlung um Größenordnungen zu erhöhen. Dies kann durch die Verwendung von Kupferrohren anstelle von Kupferfolie erreicht werden. Beim ersten Versuch sollte die Länge der Kupferrohre 80 mm betragen.

Die Zeichnung der Grundplatte sollte ebenfalls 80 mm betragen. Die Kupferrohre mit den nach außen hin immer dicker werdenden Wänden sollten auf dieser Zeichnung platziert werden. Die professionelle Version wird in einer weißen Bakelit-Schale geformt (das Bakelit ist notwendig, da Glas oder Keramik beim Fallenlassen zerbrechen), aber auch ein einfacher Glasdeckel eignet sich zum Experimentieren. Gießen Sie etwa 2 mm Araldit-Harz in das Gefäß und setzen Sie die Kup­fer­rohre von innen nach außen ein, wie in der Zeichnung dargestellt. Schlitzen Sie vorher die Kupfer­rohre auf. (Schneiden Sie mit einer Kreissäge ein paar Millimeter breite Streifen aus dem Gehäuse.) Sobald der Kleber ausgehärtet ist, nehmen Sie die oben vorgeschlagenen Maße. Wenn Sie Glück haben, werden Sie schließlich einen spürbaren Ausfluss erleben. Messing- und Bronzerohre können für diesen Zweck nicht verwendet werden, da das zu ihrer Legierung verwendete Zink und Zinn als Verunreinigungen gelten. Laut Fulcanelli kann nur hochreines Material eine signifikante Formab­strahlung erreichen. Daher sollten die Kupferrohre, auch wenn keine nennenswerte Strahlung ge­messen werden kann, vor dem Löten in eine Galvanik gebracht und mit Gold beschichtet werden. Da die Goldatome im Beschichtungsbad ohne Verunreinigungen durch das zu beschichtende Bad wandern, gilt diese Beschichtung als hochrein.

Anschließend sendet die röhrenförmige Form-Strahlungsvorrichtung messbare magnetische Wellen aus. Sie müssen auch messen, wo die Emission am stärksten ist, an den Seiten oder an der Oberseite. Wenn es an der Seite liegt, ist es nicht mehr handlich. Die magnetischen Wellen beein­flussen auch die Meridiane. Da 3 Meridiane an den Fingern der Hand beginnen und 3 Meridiane am Nagelbett enden, können diese Energielinien überladen oder entladen werden. Dies kann verschie­dene Krankheiten auslösen. Um dies zu vermeiden, sollte das Gerät auf einen höhenverstellbaren Stän­der gestellt werden und vor ihm stehen. Er kann auch liegend auf die Chakren gelegt werden, aber hier ist eine mehrstündige Behandlung nicht erlaubt. Diese Art der Konstruktion ist wegen des hohen Kupferpreises und der Goldbeschichtung recht teuer, so dass es ratsam wäre, zu prüfen, ob sie aus billigeren Materialien hergestellt werden kann. Das billigste Rohmaterial ist Glas. Besorgen Sie sich Glasrohre mit unterschiedlichen Durchmessern und Wandstärken und schneiden Sie sie vorsichtig mit einem Diamantkreissägeblatt durch. Wenn Sie Glasröhren verwenden können, kön­nen Sie die Produktionskosten um mindestens eine Größenordnung senken.

Für die Produktion größerer Mengen können die geschnittenen Glasröhren auch durch Pressen hergestellt werden. In diesem Fall würde es sich lohnen, die Effizienzgewinne zu testen, die mit einem völlig reinen Quarzkristall erzielt werden können. In der Halbleiterindustrie wird das Rohma­terial für Transistoren und Mikroprozessoren aus hochreinem Silizium durch Kristallzüchtung her­gestellt. Nach dem Czochralski-Verfahren gezüchtete Einkristallblöcke sind extrem sauber und frei von Verunreinigungen. Diese Kristallstäbe werden in Scheiben geschnitten, auf Hochglanz poliert und dann durch Fotolithografie zur Herstellung der Schaltkreise des Mikroprozessors verwendet. Anschließend wird das Material sorgfältig geprüft und bei der geringsten Beschädigung aussortiert. Diese zerbrochenen, beschädigten Stäbe konnten billig aufgekauft, eingeschmolzen und geformt werden. Durch die Messung des so hergestellten Geräts ließe sich der Wahrheitsgehalt von Fulca­nellis Behauptung überprüfen. Erhöht die Reinheit des Rohmaterials wirklich die Effizienz des Formgebungsverfahrens?

 

Wenn der 3D-Formenheizkörper hält, was er verspricht, können wir beginnen, das Funktions­prinzip zu klären. Die verschiedenen Angaben müssen überprüft werden. Wir müssen den Nebel um die magnetische Strahlung lichten. Wir wissen immer noch nicht, ob die positive magnetische Strahlung, die von der Erde ausgeht, Yang oder Yin ist? Kann die Yang-Strahlung überhaupt aus der Erdkruste austreten? Ist die schädliche Strahlung von Natur aus Yin? Einigen Esoterikern zufolge, ja. Nüchternere Esoteriker erklären dieses Phänomen anders. Sie glauben, dass nur Yin-Strahlung von der Erde ausgehen kann. Ihre Nützlichkeit oder Schädlichkeit hängt von der Rotation der wir­belnden Energie ab. Sie vergleichen die Energie, die von der Erdkruste ausgeht, mit der Strah­lung von Wasser und Erz. Es heißt, dass linksdrehende Wasserräder und magnetische Wirbel schäd­lich sind, während rechtsdrehende heilend wirken.

Es wäre auch gut zu wissen, welche Art von Strahlungsform von jedem Objekt ausgeht: Yang oder Yin? Sollte es mit einem ausreichend empfindlichen Instrument auch möglich sein, festzu­stellen, ob die vorderen Chakren tatsächlich Yang-Energie sind und die hinteren Yin-Energie auf­nehmen und abgeben? Dann müssten wir herausfinden, wie magnetische Strahlung heilt. Und was zerstört die schädliche Strahlung im Körper? Stellt sie das Energiegleichgewicht unserer Meridiane wieder her oder stört sie es? Oder repariert oder beschädigt sie die Verzerrungen im Ätherkörper, die auf den physischen Körper übertragen werden? Die von Tesla verwendeten 28 kHz Longitu­dinalwellen korrigierten wahrscheinlich Verzerrungen im Ätherkörper, die sich dann im physischen Körper manifestierten. Anders als die philippinischen Heiler öffnen Psi-Chirurgen den Körper nicht, sondern führen die Operation am Ätherkörper oberhalb des Körpers durch, der dann auf den physischen Körper übertragen wird.

Dies lässt den Schluss zu, dass in diesem Bereich eine große Unsicherheit herrscht.[75]  Über die Welt der subatomaren Energieteilchen ist fast nichts bekannt, und wir tappen immer noch im Dun­keln. Außerirdische Zivilisationen, die viel weiter fortgeschritten sind als wir, könnten uns hel­fen, den Nebel in unseren Köpfen zu lichten, aber sie haben es nicht eilig, uns aufzuklären. Es wäre gut, wenn diese Ungewissheit beseitigt werden könnte, denn solange wir die physikalischen Grund­lagen, die Funktionsweise der esoterischen Werkzeuge und Geräte nicht verstehen, können wir uns nicht effektiv entwickeln. Unsere Welt befindet sich in allen Bereichen in großen Schwierigkeiten. Um aus der derzeitigen Misere herauszukommen, müssen wir schnell handeln. Aus eigener Kraft kommen wir nur sehr langsam und mühsam voran, und wir fürchten, dass die Wellen über unseren Köpfen zusammenschlagen.

 

Budapest, 21.01.2022.

[                                                                                

In der Zwischenzeit ist die Lakhovsky-Scheibe getestet worden. Auf den ersten Blick sieht es wie ein schönes Stück aus. Er hat eine Glasfaser-Textil-Bakelit-Platte mit vergoldeten Kupferfolien auf beiden Seiten. Trotz ihres ästhetischen Aussehens ist sie als medizinische Scheibe unbrauchbar. Es hat keine Auswirkungen auf den Körper. Es nützt nichts, aber es schadet auch nicht. Ihre Un­wirksamkeit ist darauf zurückzuführen, dass diese Scheibe eine gerade Anzahl von Ringen hat (14). Sie strahlt also nicht nach außen, sondern nach innen. Dies wird auch in der Broschüre er­wähnt, in der es heißt, dass diese Scheibe mit 100 mm Durchmesser negative Energien (EMF-Strah­lung[76], MWO-Antennenstrahlung[77]) neutralisiert. Dies könnte jedoch verbessert werden, indem man es dreidi­men­sio­nal gestaltet. Als Röhrenversion gebaut, könnte dieses Gerät zu einem effizienten Raum­harmoni­sierer umgebaut werden. Je größer der Durchmesser und je länger die auf die Grundplatte geklebten Rohre sind, desto intensiver ist der Effekt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Anzahl der Ringe oder Rohre gleichmäßig ist.

 

Versuchen Sie zunächst, die Medizinscheibe dreidimensional zu gestalten. Dies erfordert eine ungerade Anzahl von Kupferrohren. Beim ersten Versuch sollte dies 9 sein. Die optimale Dicke der Rohre und der Abstand zwischen ihnen sollte durch Versuche ermittelt werden. In der ersten Version sollte das Zentralrohr einen Außendurchmesser von 6 mm und eine Wandstärke von 1 mm ha­ben. Diese kann mit einem Kreissägeblatt abgeschliffen werden. Ein schmaler Streifen muss aus dem Mantel der um ihn herumgelegten Rohre herausgesägt werden. Die Breite des Streifens sollte doppelt so groß sein wie die Dicke des Rohrs. Der Abstand zwischen den einzelnen Röhren sollte das 1,2-fache des Abstandes vor der Röhre betragen. Die Wandstärke der Rohre sollte ebenfalls das 1,2-fache der vorherigen betragen (um das zentrale Rohr mit einem Außendurchmesser von 6 mm und einer Wandstärke von 1 mm sollte daher ein Spalt von 1,2 mm gelassen werden). Um dieses Rohr wird ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 8,5 mm und einer Wandstärke von 1,2 mm geklebt, um dessen Außenseite ein 2,4 mm breiter Streifen ausgesägt werden sollte. Es folgt ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 14 mm und einer Wandstärke von 1,5 mm, aus dessen Man­tel ein 3 mm breiter Streifen herausgesägt wird. Die Größe der folgenden Rohre:

20 mm Innendurchmesser und 1,8 mm Wandstärke, aus dessen Mantel ein 3,6 mm breiter Streifen gesägt wird.

27 mm Innendurchmesser und 2,2 mm Wandstärke, aus dem ein 4,4 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

37 mm Innendurchmesser und 2,7 mm Wanddicke, aus dem ein 5,4 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

47 mm Innendurchmesser und 3,3 mm Wandstärke, von denen ein 6,6 mm breiter Streifen aus dem Mantel herausgesägt werden muss.

60 mm Innendurchmesser und 4,1 mm Wandstärke, von denen ein 8,2 mm breiter Streifen aus dem Mantel gesägt wird.

76 mm Innendurchmesser und 4,9 mm Wanddicke, aus dem ein 9,8 mm breiter Streifen heraus­gesägt werden muss.

Dies sind keine Standardwerte. Da Kupferrohre in dieser Größe wahrscheinlich nicht erhältlich sind, sollte die nächstgelegene Standardgröße gewählt werden. Statt eines Rohres mit einem Innen­durchmesser von 76 mm und einer Wandstärke von 4,9 mm müssten Sie beispielsweise ein Rohr mit einem Innendurchmesser von 75 mm und einer Wandstärke von 5 mm kaufen. Der Grad des Schlupfes kann auch gerundet werden. Im vorliegenden Fall wurde ein 10 mm breiter Streifen he­rausgesägt. Die Länge der Kupferrohre sollte ebenfalls ein runder Wert sein, z. B. 80 mm. Um zu verhindern, dass sich die Innenringe vor dem Trocknen des Klebers aufeinander legen, stützen Sie sie. (Stecken Sie eine leicht abnehmbare Plastik- oder Gummikappe auf die Enden der Rohre.) Um Symmetrie und Verbiegungen zu vermeiden, kleben Sie die Rohre von außen nach innen auf die Grund­­platte. Zum Schluss werden die ringförmigen Ringe abgedeckt. Dies ist notwendig, weil ein Metall­teilchen, das zwischen die Lamellen fällt, eine Dichtung zwischen den Ringen bildet. Dies hätte zur Folge, dass die Anzahl der Röhren um eine reduziert würde. Das Gerät würde dann zu einem Har­monisierer. Eine Abdeckung würde das Gerät auch vor Staub und Schmutz schützen. Am einfach­sten wäre es, eine weiße Bakelitplatte auf die Rohre zu legen. Gießen Sie etwa 2 mm Zwei­kom­ponenten-Araldit-Harz hinein, stecken Sie die Enden der Rohre hinein und warten Sie, bis der Kle­ber ausgehärtet ist. 

Sobald die 3D-Version fertig ist, messen Sie den Anstieg der Strahlungseffizienz. Wenn sie Yin-Strahlung aussendet, können Sie diese mit einem Gravimeter messen. Wenn es Yang ist, haben Sie ein Problem, denn Sie haben nicht die richtigen Instrumente. Unsere einzige Möglichkeit ist die Suche nach einem "Seher", der die Aura von lebenden und unbelebten Körpern erkennen kann. Aus der Stärke der Ausstrahlung kann man auf die Heilkraft des Geräts schließen. Der "Seher" könnte uns auch dabei helfen, herauszufinden, welche Energiekanäle mit den vorderen und hinteren Chak­ren in unserem Körper verbunden sind. Es könnte auch die Richtung des Energieflusses in und aus dem Körper bestimmen. Solange diese theoretischen Grundlagen nicht geklärt sind, kommen wir nicht weiter. Wenn ein stärkerer Formstrahler oder Raumharmonisierer benötigt wird, ver­suchen Sie zunächst, die Kupfer- oder Glasrohre zu verlängern. Es wäre auch einen Versuch wert, die Kup­ferrohre vor dem Aufkleben innen und außen zu vergolden.

 

Budapest, 01.02.2022.

 

 

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos


 

Krebsmedizin

(Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 21. April 2021

 

Seit 1934 ist die einzige bekannte erfolgreiche Methode zur Heilung von Krebs die magnetische Bestrahlung. Trotzdem benutzt es niemand. In allen Bereichen, aber besonders im Gesundheitswe­sen, ist ein schneller Fortschritt inakzeptabel. Wenn Menschen in 3 Minuten von Krebs geheilt werden können, was werden dann die Ärzte tun, was werden die Pharmafirmen tun? Allein in Un­garn arbeiten 160 000 Menschen im Gesundheitssektor. Wenn wir alle Krankheiten beseitigen, wie wollen wir dann weiterhin Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter beschäftigen?

Während AIDS von vielen als eine Strafe Gottes bezeichnet wird, gilt Krebs als die Geißel der Menschheit. Auf keinem anderen Gebiet hat die medizinische Wissenschaft so viele Fehlschläge hinnehmen müssen wie bei der Heilung von Krebs. Trotz aufeinander folgender Wunderkuren und neuer Verfahren, die mit großem Tamtam angekündigt werden, sterben jedes Jahr Millionen von Menschen an dieser Krankheit. Auch die Heilung von Krebspatienten ist sehr teuer. Die Länder der Welt geben jedes Jahr 50 Billionen Dollar aus. Aber eine universelle Heilung ist noch weit entfernt. Die Tatsache, dass es mindestens 200 Arten von Krebs gibt, macht die Forschung sehr schwierig. Spätere Forschungen haben außerdem ergeben, dass 600 Millionen Mutationen in 600 Genen Krebs verursachen. Das Hindernis, die perfekte Behandlung für alle Arten von Krebs zu finden, ist, dass wir die Natur des Krebses nicht verstehen. Aber, so Vita: "Was wir über Krebs geschrieben haben, füllt Bibliotheken; aber was wir über Krebs wissen, passt auf eine Wasserkarte".

Die WHO berichtet, dass jedes Jahr weltweit 18 Millionen neue Krebsfälle registriert werden und 9 Millionen Menschen an der Krankheit sterben. Diese Zahl steigt von Jahr zu Jahr stetig an. In Frankreich zum Beispiel stieg die Zahl der Krebsfälle zwischen 1960 und 2000 um 60 %. Es wird vorhergesagt, dass bis zum Jahr 2020 die Zahl der neuen Krebsfälle auf 25 Millionen pro Jahr ansteigen und die Zahl der Krebstoten 10 Millionen erreichen wird. Das bedeutet, dass jedes Jahr die Gesamtbevölkerung Ungarns um die Weltbevölkerung durch eine Krankheit reduziert wird, die mit ein paar Minuten Behandlung beseitigt werden könnte. Es wäre auch möglich, die Verstümme­lungen (Mastektomien, Rektalaushöhlungen) zu beseitigen, die psychologisch traumatischer sind als die Angst vor dem drohenden Tod. Es gäbe auch keine Verstümmelung als Folge einer Fehl­diagnose. In Deutschland zum Beispiel wurden im Jahr 2000 300 Frauen unnötig an der Brust ope­riert.

Hier ist die Situation besonders schlimm. Im internationalen Vergleich haben wir die höchste Todesrate durch Krebs. Während sich in den entwickelten westlichen Ländern die Steigerungsrate dank Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen zumindest verlangsamt hat, steigt die Zahl der Neuerkrankungen in unserem Land rasant an. Derzeit sterben in Ungarn jedes Jahr 33 Tausend Menschen an verschiedenen Krebsarten. Darmkrebs wird durch den zunehmenden Verzehr von in­dustriellen Lebensmitteln, die Zusatzstoffe enthalten, immer häufiger. Allein in den Vereinigten Staaten sterben jedes Jahr 100 000 Menschen an Darmkrebs, und zusammen mit anderen Dar­merkrankungen lassen sich weitere 200 000 Menschen ihren Enddarm in die Bauchdecke implan­tieren und einen Stomabeutel anlegen.

Und das, obwohl überall auf der Welt neue Methoden zur Heilung von Krebs entwickelt werden. Immer wieder gibt es Nachrichten, dass Wissenschaftler ein neues Wundermittel gegen Krebs entwickelt haben. Doch später stellt sich heraus, dass es kein Wundermittel gibt. Es ist nur gegen bestimmte Arten von Krebs wirksam und nicht immer. Es gibt mehr als 200 Arten von Krebs, so dass es unmöglich ist, ein Heilmittel für alle zu finden. Schon allein deshalb, weil die Entwicklung eines neuen Medikaments 800 Millionen Dollar kostet und 5 Jahre dauert. Es gibt nur eine uni­verselle Methode zum Abtöten von Krebszellen: die physikalische Zerstörung. Ein wirklicher Durch­bruch kann nur durch magnetische Bestrahlung erreicht werden. Aber wir weigern uns, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Wir ziehen es vor, unsere Eltern, unsere Brüder und Schwestern zu beerdigen, wir trauern um unsere Kinder, aber wir tun trotzdem nichts dagegen. Wir schicken Clowns an die Krankenhausbetten von Kindern, die an Krebs sterben, anstatt sie zu heilen. Wir soll­ten kranke Kinder nicht aufmuntern, sondern ihnen ihre Gesundheit zurückgeben. Wir verab­schieden scheinheilig ein Kinderschutzgesetz nach dem anderen, das die kleinste körperliche Züch­tigung von Minderjährigen strikt verbietet, während wir Millionen von ihnen in den Tod schicken. Mit unserer Gleichgültigkeit, unserer Sorglosigkeit, unserem Unglauben zerstören wir nicht nur die Welt um uns herum, sondern auch uns selbst.

 Unser Verhalten könnte man als fahrlässige Tötung oder als Massenmord bezeichnen, denn die einfachste, effektivste und billigste Methode, Krebs zu heilen, ist seit 80 Jahren bekannt: Die effektivste Methode, Krebszellen abzutöten, ist frequenzspezifische Strahlung. Dies ist die effizien­teste und effektivste Art, Krebs zu behandeln. Royal Raymond Rife[78] (1888-1971) entdeckte vor 80 Jahren. Dem amerikanischen Biochemiker wer­den mehrere bahnbrechende Erfindungen zu­geschrieben. Eines davon war ein extrem hoch­auflösendes Lichtmikroskop, mit dem er be­reits 1920 lebende Mikroben in Farbe und mit hoher Auflösung untersuchen konnte. Er be­merkte, dass einige von ihnen viel kleiner wa­ren als sonst, aber auch viel lebendiger als an­dere. In Experimenten, die er mehr als 400 Mal wiederholte, beobachtete er, dass jedes Bakterium und jeder Virus seine eigene Reso­nanzfrequenz hatte. Jeder Mikroorganismus schwingt auf einer anderen Frequenz, und das macht sie extrem anfällig. Durch Manipu­la­tion dieser physikalischen Eigenschaft kön­nen sie so zerstört werden, dass andere Zellen nicht im Geringsten geschädigt werden. Auß­erdem ist die Aura (magnetische Strahlung) von Krebszellen noch größer als die von an­deren Zellen, da sie aktiver werden, sobald sie sich außerhalb der Meridiankette befinden. Rife erkannte auch die Organismen in oder als Verursacher von Krebstumoren an ihrer charakteris­tischen violett-roten Emission und nannte sie BX-Bazillen. Es stellte sich heraus, dass sie anato­misch in allen organischen Medien vorhanden sind, sich aber nur unter bestimmten Auslösebedin­gungen (Schock, Toxine, Strahlung, d.h. chemische Traumatisierung des geschwächten Körpers) in eine krank­machende Form verwandeln. Rife stellte die Hypothese auf, dass es 10 grundlegende Mik­roben gibt, von denen Veränderungen in der Umgebung krankmachende oder harmlose Variationen hervor­bringen können. Die von ihm beobachteten 4 verschiedenen Formen von Krebsmikroorga­nis­men wa­ren nachweislich ineinander umwandelbar, so dass die krankmachenden wieder unschädlich ge­macht werden konnten!

Von dort war es nur noch ein Schritt zur Entwicklung seiner anderen bahnbrechenden Erfindung, dem Frequenzgerät. Er erkannte, dass er nur die Krebszellen anregen musste. Richten Sie einfach magnetische Wellen auf sie mit einer Frequenz, die sie explodieren lässt. Aus dem Studium der Physik wissen wir, wie viel Schaden Resonanzfrequenzen in der materiellen Welt anrichten können. Richtet man auf ein Objekt Schallwellen mit der gleichen Frequenz wie seine eigene Resonanz­frequenz, so beginnt es sich verstärkt zu bewegen, und diese Bewegung wird in kurzer Zeit so in­tensiv, dass das Objekt in winzige Fragmente zerbricht. Auf diese Weise kann ein Hochhaus ein­stürzen.[79] Die elektromagnetische Anregung bei Resonanzfrequenzen erhöht die Energieabsorption der Zellen, wodurch sie sich erhitzen und absterben. Nachdem er entdeckt hatte, dass krankheits­ver­ursachende Organismen durch eine spezielle Frequenzbestrahlung angreifbar sind, d.h. beschossen werden können, um sie zu zerstören, kartierte er die tödlichen Schwingungsfrequenzen aller als ge­fährlich geltenden Bakterien und Viren. Rife benutzte dieses Resonanzfrequenz-Bestrahlungs­ge­rät zur Behandlung seiner schweren Patienten, von denen die meisten als unheilbar galten, für 3 Mi­nuten alle drei Tage, um dem Körper Zeit zu geben, die toten Mikroorganismen zu beseitigen. Die erste Behandlung für schwere Krebspatienten wurde 1934 an der Universität von South Ca­rolina durchgeführt. Der vierwöchige Versuch war zu 100 Prozent erfolgreich, und das neue schmerz- und medikamentenfreie Verfahren wurde bis 1938 in mehreren Kliniken erfolgreich ein­gesetzt.

Und genau das war das Problem. Während die Schulmedizin Krebspatienten mit extrem schlech­ter Wirksamkeit heilte, heilte Rife alle seine Krebspatienten. Die medizinische Gemeinschaft wurde dazu bewegt, dies zu tun. Im Jahr 1938 startete die American Medical Association einen Kreuzzug gegen alle Ärzte, die die Frequenztherapie anwendeten. Der Erfolg von Rifes allzu simpler Methode, fast alle Viruserkrankungen zu heilen, bedrohte die gesamte Ärzteschaft mit dem existenziellen Zusammenbruch. Pharmahersteller, Medizinproduktehersteller, Ärzte, Sanitäter, Forschungsinstitute und diverse Labore wären von heute auf morgen arbeitslos. Wenn jede Krankheit in 3 Minuten ge­heilt werden kann, ohne dass Medikamente oder Hilfsmittel benötigt werden, was werden dann die Menschen der traditionellen Medizin tun? Wenn sie nicht krank sind, werden sie auch nicht benötigt.

So wurde die Maschinerie der Unmöglichkeit in Gang gesetzt und die Luft um Rife, wie wir heute sagen würden, "eingefroren". Die American Medical Association stand an der Spitze der Be­rufsverunglimpfung. Ihre Kampagne gegen Rife und seine Ärztekollegen wurde damit begründet, dass sie "nicht nach dem anerkannten Verständnis arbeiteten, d.h. nicht nach den üblichen natio­nalen Sicherheitsanforderungen". Mit anderen Worten, sie verwendeten nicht die traditionelle Met­hode zur Heilung von Krebs. Die Situation hat sich seither nicht geändert. Jetzt tun dies auch die US Food and Drug Administration (FDA) und das National Cancer Institute (NCI).

 

Diese Kampagne wurde von der Dämonenwelt mit voller Intensität unterstützt. Die jenseitigen Wesen wissen ganz genau, wie mit den Missständen der Welt gerechnet werden kann. Satans In­teresse besteht jedoch nicht darin, uns zu helfen, sondern uns so viel Leid und Verlust wie mög­lich zuzufügen. Deshalb haben sie alles getan, um diesen ungünstigen Prozess zu stoppen und aus­zumerzen. In der Folge wurden Rife und alle, die mit seiner Heilung verbunden waren, von einer Reihe von Plagen als eine Art "Fluch des Pharao Tutenkamen" heimgesucht. Sein Labor wurde 1939 dem Verfall preisgegeben. Sein unmittelbarer Mitarbeiter, Professor Dr. Milbank Johnson, wurde 1944 vergiftet (Stunden bevor er die Ergebnisse seiner Forschungen zwischen 1935 und 1938 auf einer Konferenz veröffentlichen sollte). In der Folge wurden fast alle Unterlagen der von ihm ge­gründeten Gesellschaft vernichtet. Kurz darauf wurde ein bewaffnetes Attentat auf Dr. Raymond Seidel[80], einen Sympathisanten von Rife, verübt. Und ein neu eingestellter Techniker stahl das Quarz­prisma von Rifes Universalmikroskop und machte es damit unbrauchbar. Die Beam Ray Corpo­ration, der Hersteller der Frequenzgeräte, ging in einem Scheinprozess in Konkurs, und Ärzte, die die Methode anwenden, wurden bestochen oder eingeschüchtert. Schließlich wurde der Wissen­schaftler selbst vor Gericht gestellt und alle seine Forschungsergebnisse, Aufzeichnungen und Pa­piere wurden beschlagnahmt. Rife, der einen Nervenzusammenbruch erlitt, gab nach 1946 den Kampf auf und stellte seine beruflichen Aktivitäten ein.[81] 

Seine Gegner hatten so gründliche Arbeit geleistet, dass es unmöglich wurde, Rifes Experimente zu wiederholen und seine Technik in späteren Jahren wiederzubeleben. Die Rekonstruktion wird dadurch erschwert, dass es nach 1939 nur noch wenige Menschen gab, die überhaupt zugeben wür­den, ihn getroffen zu haben. Bemühungen um die Wiederbelebung der Rife-Methode kann nur auf ein paar überlebende Dokumente und Briefe, sowie die verfügbaren Berichte von Patienten erholt verlassen. In diesem Fall passierte das Gleiche wie beim Tesla-Wandler. Sie wurde in den 1930er Jahren in Amerika erfunden und aus ähnlichen Gründen zerstört. Aber wir haben einen hohen Preis dafür bezahlt. Die Folge ist die globale Erwärmung, das Ozonloch, die rasante Zerstörung der Natur. Und der Preis, den wir dafür zahlen, dass wir Rifes Heilmittel nicht verwenden, ist der Tod von Hunderten von Millionen von Menschen weltweit jedes Jahr. Mit dieser Methode könnte man nicht nur Krebs ausrotten, sondern auch AIDS, Tuberkulose und alle anderen Infektionskrankheiten hei­len. Außerdem würde es nichts kosten. Die Familien der Patienten würden nicht mit den Kosten einer extrem teuren konventionellen Behandlung belastet, und die Sozialversicherung stünde nicht vor dem Kollaps. Wir sind die einzigen, die Schuld an der Situation haben, in der wir uns befinden. Wir haben unser Schicksal verdient.

 

Unsere katastrophale Situation ist also kein Zufall. Wir haben uns selbst dahin gebracht, wo wir sind. Wir haben in den letzten Jahrzehnten unzählige Möglichkeiten bekommen, aus unseren Schwie­rigkeiten herauszukommen, aber wir haben keine davon genutzt. Unsere kurzfristigen Ziele, unser Eigennutz und unsere bodenständige Denkweise haben uns daran gehindert, die sich bieten­den Chancen zu nutzen. Wir hätten alle unsere Probleme lösen können, von der Umweltzerstörung über die Energiekrise bis hin zur Bekämpfung verschiedener Krankheiten, aber wir haben jede Möglichkeit ausgeschlagen. Das Profitmotiv hat unseren Verstand völlig überwältigt, Geld ist wich­tiger geworden als unser Leben.  Ganz zu schweigen davon, dass jedes Jahr Hunderte von Millionen unserer Mitmenschen an den Folgen von verschmutztem Wasser, Luft und Boden sowie an Krank­heiten sterben, die als unheilbar gelten.

Eine Manifestation unseres gedankenlosen Verhaltens ist unsere Einstellung zu Krebs. Weltweit sterben jedes Jahr 9 Millionen Menschen an einer Krankheit, für die seit 80 Jahren ein 100% wirksames Heilmittel bekannt ist. Rife hat das einzige wirksame Heilmittel gegen Krebs entwickelt, das wir ignorieren, und die Ärzteschaft bekämpft es mit aller Härte. (Es würde sich lohnen, die Ärzte zu fragen, wie sie ihr Verhalten mit ihrem hippokratischen Eid vereinbaren.) Kürzlich sind neue Details der Kampagne dagegen aufgetaucht. In der April 2014-Ausgabe der Grünen Zeitung (Seiten 16-18) können Sie Rifes Tagebuch und interessante Fallgeschichten lesen (inklusive Fotos der von Rife entwickelten Geräte und Anlagen).

Die wichtigsten davon waren der Frequenzapparat und das universelle Virenmikroskop, das mit einer 60.000-fachen Vergrößerung und einer 30.000-fachen Auflösung in der Lage war, Formen bis hinunter zu 10 nm zu unterscheiden und damit die Elektronenmikroskope übertraf. Er schuf auch ein Gerät, das bei audiospektralen Resonanzfrequenzen mit Heliumgas gefüllten Röhren arbeitet und mit dem er verschiedene Krankheiten erfolgreich behandelte. Diese Ergebnisse wurden in wissenschaftlichen Kreisen zunächst hoch gelobt. In Anerkennung seiner Arbeit wurde ihm von der Universität Heidelberg die Ehrendoktorwürde verliehen. Dank seines hochauflösenden Mikroskops entdeckte er, dass alle krankheitsverursachenden Organismen auf eine bestimmte Frequenzbe­strah­lung ansprechen, die auf andere lebende Medien keine Wirkung hat. Nach jahrelangen Experi­men­ten kartierte er die tödlichen Schwingungsfrequenzen aller Bakterien und Viren, die er für ge­fähr­lich hielt. Er schuf mehrere Geräte, die mit diesen Resonanzfrequenzen arbeiten, um verschie­dene Krankheiten, einschließlich Krebs, zu heilen. Er bestimmte die tödlichen Frequenzen von mehr als fünfzig Viren mit absoluter Präzision. Leider sind diese Dokumente nicht erhalten geblie­ben.[82]  

Bereits 1934, in der Anfangsphase seiner Forschung, behandelten Rife und seine Kollegen 16 Patienten mit schweren Krebserkrankungen, die die Medizin für unheilbar erklärt hatte. Er setzte die­ses Resonanzfrequenz-Bestrahlungsgerät bei allen seinen Patienten alle drei Tage für drei Mi­nuten ein (er fand heraus, dass sich die Massen an abgestorbenen Mikroorganismen schneller an­sammelten, als das Lymphsystem sie abtransportieren konnte, wenn er sie länger behandelte). Im Laufe der Behandlung bildeten sich die Krebstumore nach und nach zurück. Innerhalb von drei Monaten hatten sich 14 Patienten vollständig erholt. Nach weiteren vier Wochen waren die beiden verbliebenen Patienten stabilisiert und langsam geheilt. Der Test erwies sich als 100%iger Erfolg. Diese Methode erwies sich auch in den hoffnungslosesten Fällen als wirksam. Es hat Patienten geholfen, von denen Rife selbst nicht glaubte, dass sie geheilt werden könnten. Auszug aus einem Bericht von 1956 von einem seiner Kollegen, Dr. James Couche:

Was mich wirklich gepackt hat und mich mehr als alles andere in der Forschung hielt, war der Fall eines Mannes mit Magenkrebs. Er befand sich im letzten Stadium des Krebses, als er sich zum Untersuchungstisch schleppte. Sein Körper bestand nur noch aus Haut und Knochen. Als er dort auf dem Tisch lag, sagten Dr. Rife und Dr. Johnson zu mir: "Fühlen Sie einfach den Bauch dieses Mannes". Ich steckte meine Hand in den Hohlraum, wo sein Unterleib war, und alles, was ich be­merkte, war eine Delle. Der arme Kerl war so dünn, dass sich sein Rückgrat und sein Nabel fast be­rührten. Also legte ich meine Hand auf seinen Bauch, der eine harte Masse war, in der ich eine Handvoll fast herzförmiger Tumore entdeckte. Es war absolut hart. Als ich das sah, dachte ich, wow, hier ist nichts zu machen. Trotzdem begannen wir, sie mit Rife-Frequenzen zu behandeln, und nach zwei Monaten hatte sich die Patientin zu meinem großen Erstaunen vollständig erholt. Er erholte sich so gut, dass er während der Behandlung um Erlaubnis bat, zu seiner Farm in El Centro zu fah­ren, um sein Vieh zu sehen. Dr. Rife warnte ihn, dass er noch nicht die Kraft habe, nach El Centro zu fahren. Natürlich hat er das, antwortete sie. Tatsächlich fuhr er mit seinem eigenen Auto nach Hause, wo er eine kranke Kuh hatte, und blieb die ganze Nacht bei ihr auf, um ihr zu helfen. Am nächsten Tag fuhr er mit seinem Auto ohne Pause zurück in die Klinik. Sie können sich also vors­tellen, wie gut er sich erholt hat.

1953 schrieb Rife über seine Erfahrungen und die Ergebnisse seiner Kur von 1934: "Bei der Behandlung durch den Frequenzapparat spüren die Patienten keinen Schmerz, kein Geräusch ist zu hören, und nichts ist zu fühlen. Eine Röhre leuchtet auf und drei Minuten später ist die Behandlung beendet. Das Virus oder die Bakterien werden zerstört und der Körper befreit sich auf natürliche Weise von deren toxischen Auswirkungen. Es können mehrere Krankheiten gleichzeitig in einem Zug behandelt werden." Die Studien wurden unter der Aufsicht von sechs Ärzten durchgeführt. Und genau das war das Problem. Nachdem die American Medical Association von der Perfektion des Verfahrens überzeugt war, startete sie eine konsequente und verheerende Kampagne gegen Rife und seine Kollegen und alle Ärzte, die die Frequenzgeräte verwendeten. 

 

Die Vehemenz ihrer Verfolgung ist der Stoff, aus dem Horrorgeschichten sind. Im März 1939 fing das Labor eines medizinischen Sympathisanten auf mysteriöse Weise Feuer und brannte bis auf die Grundmauern nieder, während er Rife besuchte. Die versammelten Forscher standen kurz davor, die Bestätigung von Rifes Methode zu verkünden. Innerhalb weniger Augenblicke hatten die Flammen eine so erschreckende Größe erreicht, dass sie laut einem Artikel auf der Titelseite der New York Times von 75 Personen mehrere Stunden lang nicht gelöscht werden konnten. 1944 vergiftete jemand Dr. Milbank Johnson, einen Professor für Psychologie und klinische Medizin, wenige Stun­den vor einer Pressekonferenz, auf der seine Firma die Ergebnisse ihrer Forschung von 1935-38 veröffentlichen sollte. Die Vergiftung ereignete sich in einem Krankenhaus, in das er kurz vor der Konferenz eingeliefert worden war. Kurz nach seinem Tod wurden alle Dokumente der von ihm gegründeten Gesellschaft vernichtet und ihre Existenz wird heute geleugnet.

In der Folgezeit mussten seine Kollegen, die übrigen Mitglieder der University of Southern California, buchstäblich um ihr Leben fürchten. Aber nicht alle Unterlagen wurden vernichtet, und es gibt immer noch Zeugnisse und Aussagen von genesenden Patienten. Als er diese studierte, ver­öffentlichte einer der Sympathisanten von Rife, Dr. Raymond Seidel, einen Artikel im Smith­sonian. Nachdem der Artikel veröffentlicht wurde, bemerkte er, dass jeder seiner Schritte verfolgt wurde und ein erfolgloser Schussversuch gegen ihn unternommen wurde. Kurz darauf stahl ein neu einge­stellter Techniker die wertvollste Komponente von Rifes Universalmikroskop, sein Quarz­prisma, und machte es damit unbrauchbar, wie oben erwähnt. Die Beam Ray Corporation, der ein­zige Her­steller der Frequenzgeräte, ging in einem Scheinprozess in Konkurs, obwohl er von allen Vorwürfen freigesprochen wurde.

 Einige Ärzte wurden dafür bezahlt, ihre Ergebnisse zu fälschen, andere, die sich weigerten, wurden eingeschüchtert oder mit einem Berufsverbot belegt. Arthur Kendall wurde mit fast einer Viertelmillion Dollar bestochen und ver­ließ seinen Job, um unerwartet nach Mexiko auszuwandern. Rife und seine Mitarbeiter wurden ebenfalls vor Ge­richt gestellt. Der Sachverhalt der Ku­ren wurde vom Gericht nicht als be­weiskräftig angesehen. Alle Forschungs­ergebnisse, Papiere und Notizen von Ri­fe wurden von den Behörden beschlag­nahmt. Rife selbst hielt bis 1946 durch, dann wurde er ein nervliches Wrack, ein Trinker und ein allmählicher Dege­nerierter. Ein weiteres, von Rife unab­hängiges Labor, in dem ähnliche For­schungen zur "heilenden elektrischen Energie" durchgeführt wurden, ging in Flammen auf, wiederum unter mysteriösen Umständen. Nur ein Arzt blieb übrig, Dr. James Couche, der trotz aller Gräueltaten so lange durchhielt, wie er konnte.

 

Doch der Fortschritt der Esoterik blieb nicht stehen. Trotz aller Verbote hat unser esoterisches Wissen stark zugenommen, im Lichte dessen es möglich ist, im Nachhinein zu bestimmen, was passiert ist und warum. Sobald dies geklärt ist, könnte die Methode von Rife in wenigen Monaten rekonstruiert werden. Das Universal-Virusmikroskop war in der Tat ein extrem hochauflösendes Mikroskop, das die Mikrobiologie zu dieser Zeit revolutionieren konnte. Heute sind Elektronenmik­roskope jedoch zu noch höheren Vergrößerungen fähig, so dass es keine Schwierigkeiten bei der Beobachtung von Viren und Bakterien gibt. Sie können Mikroben leicht identifizieren, so dass der Bestimmung ihrer Resonanzfrequenz nichts im Wege steht.

Allerdings können lebende Zellen und Mikroben im Elektronenmikroskop wegen der Proben­fixierung, des Vakuums, der Dehydrierung und des speziellen Färbeverfahrens nicht in vivo unter­sucht werden. Im Rife-Durchlichtmikroskop mit hoher Vergrößerung konnte man dagegen Bakterien und Viren in ihren Lebensprozessen sehen. Diese Möglichkeit war 80 Jahre lang für uns verloren. Doch das im Jahr 2000 von Stefan Hell entwickelte Laserlichtmikroskop löste dieses Problem. Das STED-Mikroskop (Stimulated Emission Depletion) hat eine Auflösung von 60 Nanometern und ist damit für die Beobachtung von Viren in vivo geeignet.[83]  Im Jahr 2006 entwickelten Eric Betzing und William Moerner ein Mikroskop mit einer Auflösung von 20 Nanometern. Dadurch werden selbst kleinste Viren sichtbar. Diese Methoden werden als Nanoskopie bezeichnet und sind mitt­lerweile weltweit im Einsatz. Für ihre superauflösenden Mikroskope wurden die drei Wissen­schaft­ler 2014 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Diese Mikroskope sind nun einsatzfähig, kommen aber immer noch nicht an die ursprüngliche, zerstörte Version heran. RIFEs prismatisches Mikros­kop aus Quarzkristallen hatte eine Auflösung von 10 Nanometern und erzeugte im Gegen­satz zu einem Elektronenmikroskop keine Schwarz-Weiß-Bilder, sondern Farbbilder.

Niemand leugnet die Tatsache der Resonanzfrequenz, denn wie wir wissen, schwingt alles im Universum, nichts ist in Ruhe. Der Grund ist, dass alles aus ätherischen Teilchen besteht, auch die Materie. Die ätherischen Partikel schwingen mit einer sehr hohen Frequenz, die abnimmt und spezifisch wird, wenn sie sich verdichten und zu Materie werden. Alle Materie hat je nach Aufbau ihrer Atome eine unterschiedliche Schwingungsfrequenz, das gilt auch für lebende Organismen. Es genügt also, Viren und Bakterien unter dem Lichtmikroskop mit einem Frequenzgenerator abzutas­ten und ihre Resonanzfrequenz, also die Frequenz, bei der sie sterben, zu bestimmen. Für die Be­strahlung verwendete Rife eine "audiospektrale Resonanzfrequenz"-Röhre, die in ihrer Funktions­weise höchstwahrscheinlich mit Teslas Hochfrequenz-Plasmaentladungsröhre identisch ist. Diese Röhre ist unseren Leuchtstoffröhren sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass sie statt Licht magne­tische Partikel aussendet. Es war diese magnetische Strahlung, die die Mikroben abtötete.[84] 

Es ist bekannt, dass magnetische Monopole physikalisch existieren, aber wir nutzen sie nicht für irgendetwas. Sie sind der Schlüssel zu unserer Entwicklung. Wenn wir sie nicht benutzen, werden wir nie in den Kosmos hinauskommen und wir werden weiterhin von unseren Schwierigkeiten, un­seren scheinbar unüberwindbaren Problemen in der materiellen Welt geplagt werden. Es ist das Gravitationsteilchen (Graviton) und das Ätherteilchen (Ätherion), die alle transzendentalen Phä­nomene hervorbringen, die in Wirklichkeit nichts anderes sind als uns unbekannte physikalische Phänomene. Die Entwicklung einer Röhre, die mit Heliumgas[85] gefüllte magnetische Monopole aus­sendet, wäre zwar denkbar, ist aber nicht erstrebenswert. Das von Rife verwendete Bestrahlungs­gerät, die wasserstoffgefüllte Gasentladungsröhre, war ein Feldbestrahlungsgerät. Sie bestrahlte nicht nur den Patienten, sondern auch seine Umgebung. Dies ist wahrscheinlich der Grund für die mysteriösen, nicht löschbaren Feuer. Es ist nicht sicher, dass Brandstiftung die Ursache für den Brand der Labore war.

Nach den Folgen zu urteilen, benutzte Rife sicherlich eine Strahlungsquelle, die Gravitations­teilchen aussendet, um zu heilen. Wie wir wissen, kühlt das Eindringen von ätherischen Teilchen das Material, während Gravitationsteilchen es erwärmen. Ab einer bestimmten Konzentration ist diese Heizwirkung so groß, dass sie eine Selbstentzündung auslöst.[86] Diese Art von Feuer kann mit herkömmlichen Mitteln nicht gelöscht werden. Das verdeutlicht der zeitgenössische Erlebnisbericht, in dem es heißt: "Die Flammen wuchsen in wenigen Augenblicken zu einer so erschreckenden Größe an, dass 75 Mann sie mehrere Stunden lang nicht löschen konnten." Das Feuer konnte erst gelöscht werden, nachdem das gesamte Laboratorium niedergebrannt war. Dies lag daran, dass das Feuer auf die übliche Weise, mit Wasser, gelöscht wurde. Und wir wissen aus der Mythologie, dass man ein "Drachenfeuer" nicht mit Wasser löschen kann. Wasser ist elektrisch leitfähig, daher leitet es auch magnetische Monopole gut. Wasser auf eine mit magnetischen Partikeln gesättigte Substanz zu spritzen, ist wie der Versuch, ein herkömmliches Feuer mit Benzin zu löschen.

Um diese Unfälle zu vermeiden, brauchen wir Strahlenquellen, die konzentrierte Strahlen aus­senden, die nur den erkrankten Körper bestrahlen. Die Klein-Formation wäre dafür am besten geeignet. Dieser magnetische Monopol, der aus einem haardünnen Kupferdraht gewickelt wird, ist stark genug, um einen ausreichend starken Magnetstrahl zu erzeugen und strahlt nur in eine Richtung ab. Zur Erregung ist ein Hochspannungsfrequenzgenerator erforderlich. Um die Effizienz zu erhöhen, sollte die Anregung auch mit einer Solitonwelle erfolgen. In den letzten Jahrzehnten wurden Versuche unternommen, diese Technik wiederzubeleben, doch mangels esoterischer Grund­kenntnisse war die Forschung nicht erfolgreich. Traditionelle Behandlungen haben sich als Sack­gasse erwiesen. Weder Gammastrahlung, noch Chemotherapie, noch hyperthermische Krebsbe­hand­lungen haben bahnbrechende Ergebnisse gebracht. Doch Forscher haben nun entdeckt, dass Krebs­zellen tatsächlich blaues Licht aussenden. Wenn sie dies ausnutzen, können sie bei Laser­opera­tionen leichter Krebszellen aus dem Körpergewebe entfernen.

 

Außerirdische Zivilisationen haben die magnetische Bestrahlung auch zur Heilung von Krank­heiten eingesetzt, die durch virale und bakterielle Infektionen verursacht wurden, und auch zur Heilung von Krebs. Aber sie nehmen kein Blatt vor den Mund. Sie zerstören alle Krebszellen auf einmal, die der Patient dann unter tagelangen Qualen wieder loswerden muss. Aber dann ist er vollständig geheilt. Die Operation wurde an einer todkranken Amerikanerin durchgeführt, deren Körper voller Metastasen war, so dass der Tod jederzeit zu erwarten war. Aber dies geschah nicht, weil sie während einer UFO-Entführung geheilt wurde. Helen litt ursprünglich an Hüftkrebs. Die Operation war erfolglos, da sich Metastasen auf ihrer Bauchspeicheldrüse gebildet hatten. Eine weitere Operation ergab, dass sich die Metastasen auf andere innere Organe ausgebreitet hatten. Wie üblich wurde die Operation unterbrochen und ihr Unterleib zugenäht. Nachdem die Chemothe­rapie nicht half, wurde ihr gesagt, sie solle sich von ihren Verwandten verabschieden, weil sie bald sterben würde. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie schreckliche Schmerzen und konnte sich kaum noch bewegen. Er lag zu Hause und wartete auf den Tod.

Währenddessen wachte er eines Nachts auf, weil er hörte, wie sein Name gerufen wurde. Dann verspürte er einen unwiderstehlichen Drang, in ein Auto zu steigen und in der dunklen Nacht zu dem Ort zu fahren, den die unbekannte Stimme vorgeschlagen hatte. Nachdem er etwa 5 Kilometer gefahren war, sah er zu seiner Überraschung an der angegebenen Stelle ein UFO über dem Boden schweben. Nachdem sie davor angehalten hatten, stiegen Gestalten in metallischer, fleischähnlicher Kleidung aus dem riesigen Fahrzeug und trugen sie an Bord. Sie legten ihn auf den Operationstisch und untersuchten seinen gesamten Körper. Es wurde ein kleines, umgedrehtes pilzförmiges Instru­ment verwendet. Nach ein paar Strichen mit dem Rotlicht-emittierenden Instrument wurde ihm ge­sagt, dass er Krebs in der linken Brust, der Leber, der rechten Niere, der Bauchspeicheldrüse und der Galle hat. Auf die Diagnose folgte eine schmerzhafte Behandlung.

Zunächst wurde ein Gerät verwendet, das einem Metalltablett ähnelt. Dieser wurde etwa zehn­mal mit einem Griff an jedem Ende über seinen Körper geführt. Während dieser Zeit spürte Helen schreckliche Hitze und Schmerzen. Wie sie mir später erzählte, war sie nur deshalb in der Lage, die Tortur zu ertragen, weil die Ärzte auf der Erde ihr schon Schlimmeres angetan hatten. In der nächsten Phase der Behandlung spritzten die Aliens eine Art karminrote Flüssigkeit in seinen Bauch. Sie haben ihm dann ein paar Deziliter sehr dunkel gefärbtes Blut abgelassen. Anschließend wurden ihm Injektionen in den Bauch und in beide Seiten gegeben. Nach den Injektionen wurde er am ganzen Körper mit Instrumenten abgetastet und ihm wurde gesagt, dass er geheilt sei. Er kann sich jetzt, wo die Behandlung vorbei ist, anziehen. Schließlich wurde ihm gesagt, er solle keine Medikamente mehr nehmen und sich als geheilt betrachten. Bevor er entlassen wurde, holten sie eine Himmelskarte heraus und zeigten ihm, woher sie gekommen waren. Alles, woran Helen sich erin­nern konnte, war, dass es irgendwo aus der Gegend von Orion stammte.

Nach der seltsamen Prozedur fuhr sie nach Hause und brach erschöpft auf ihrem Bett zusammen. Am nächsten Morgen fühlte sie sich sehr krank und hatte noch quälendere Schmerzen als zuvor. Sie erzählte ihr nächtliches Abenteuer ihrem besorgten Sohn, der ihr nicht glaubte und zum Tatort fuhr. Dort wurden alle seine Zweifel zerstreut, als er den riesigen kreisförmigen Abdruck und die eigen­tümlich verbrannte Vegetation sah. Die letzte Phase der Genesung von Helen war eher unge­wöhn­lich. Am Nachmittag erbrach sie eine übel riechende, hässliche schwarze Flüssigkeit. Er­schrocken eilte sie sofort ins Krankenhaus. Die Ärzte sagten ihr, dass dies ein Zeichen sei, dass sie bald ster­ben würde. In den nächsten zwei Tagen fühlte sie sich furchtbar krank. Er verlor mehrmals das Be­wusstsein. Die Ärzte versuchten, ihm Schmerzmittel zu geben, aber er weigerte sich, sie zu nehmen, weil er sich an die Warnung erinnerte. Doch dann nahm sein Zustand eine Wendung. Entgegen den Erwartungen des Pflegepersonals ist der Patient nicht gestorben und es ging ihm besser. Drei Tage später war er vollständig geheilt. Die Ärzte untersuchten ihn und waren überrascht, dass es keine Anzeichen von Krebs in seinem Körper gab. Als sie nach Hause ging, fühlte sich Helen, als wäre sie nie krank gewesen.

Die oben genannte Krankengeschichte ist in jeder Hinsicht perfekt dokumentiert. Sowohl die präoperativen Befunde als auch die Ergebnisse der postoperativen Untersuchungen können retro­spektiv verifiziert werden. 25 Jahre später ist Helen immer noch am Leben. Sie ist bei guter Ge­sundheit. Dieser Fall ist kein Einzelfall. Der amerikanische Professor John E. Mack hat in den letzten Jahrzehnten Hunderte von Ablenkungskuren untersucht. Einige von ihnen waren Fälle von Lungenentzündung, Patienten mit weißen Blutkörperchen und Muskeldystrophie. Diese Zahl ist nicht so hoch, wenn man bedenkt, dass laut Statistik mehr als 5 Millionen Menschen in den Ver­einigten Staaten von außerirdischen Zivilisationen abgelenkt wurden. Die meisten von ihnen wer­den lediglich untersucht, aber wenn sich herausstellt, dass sie ernsthaft krank sind, werden sie in der Regel geheilt.

In diesem Fall ist es auch möglich zu erraten, welches Verfahren während der Operation ver­wendet wurde. Das Metalltablett-ähnliche Gerät könnte ein Gerät gewesen sein, das subatomare Energiestrahlen aussendet. Aus dem thermischen Effekt, den er erzeugte, lässt sich auch ableiten, dass er konzentrierte Energiestrahlen einer Yin-Natur abgab. Dieser wurde zur Zerstörung von Krebszellen eingesetzt. Die nicht mehr lebensfähig gewordenen Zellen mussten dann aus dem Körper entfernt werden. Dies geschah durch eine violette Injektion in den Unterleib. Die ins Blut aufgenommenen Abfallstoffe wurden an Ort und Stelle abgelassen und der Mageninhalt wurde spä­ter vom Patienten erbrochen. Die Krebszellreste im Darm wurden vermutlich mit den Fäkalien aus­geschieden. Da Krebszellen mit der Zeit gesunde Zellen angreifen und zerstören, war eine Zell­regeneration sicherlich notwendig. Dies war wahrscheinlich der Zweck der anschließend verab­reich­ten Injektionen. Auch Untersuchungen anderer UFO-Fälle bestätigen, dass fast alle Hochkul­turen über eine spezielle Flüssigkeit verfügen, die auf der Basis des Ätherkörpers abgestorbene Zel­len regenerieren kann. Nachdem dies geschehen war, folgte eine gründliche instrumentelle Un­tersuchung, bei der festgestellt wurde, dass alles wie erwartet verlaufen war.

 

Davon sind wir noch weit entfernt. Wir haben alle Informationen, die wir zur Bekämpfung der Gefahren benötigen, aber wir können sie nicht in die Praxis umsetzen. Wir können diesen Weg wegen der Rückzugskräfte nicht einschlagen. Aber wir könnten die oben erwähnten Geißeln eine nach der anderen abwenden. Das würde nicht einmal eine große Investition erfordern, denn alle esoterischen Erfindungen können für ein paar tausend Forint gebaut werden. Aber es gibt nie­man­den, der dies tut. Die Experten bewegen sich nicht in diese Richtung, weil sie nicht an die Mach­barkeit glauben. Jetzt zeigen alle mit dem Finger auf andere und warten darauf, dass ihnen jemand "den Taubenbraten in den Mund steckt". Aber niemand will das tun. Also bleibt alles beim Alten, und wir marschieren wie oktondonierte Schafe zur Schlachtbank. Doch die Esoterikforscher und -entwickler der Zukunft werden sich nicht einem unmenschlichen Kampf stellen müssen. Die theo­retischen Grundlagen sind vorhanden, sie müssen nur weiter ausgebaut werden.

Auf dieser Basis könnten Krebszellen leicht zerstört werden. Mit der Methode von Dr. Rife, die uns seit 80 Jahren zur Verfügung steht, könnten alle Krebspatienten in wenigen Minuten geheilt werden, aber niemand tut etwas dafür. Die Menschheit hat beschlossen, dass wir lieber auf einem Haufen sterben möchten, aber wir brauchen diese Methode nicht. Dann haben wir Mitleid mit ihnen und ihre Angehörigen beerdigen sie unter Tränen. Dann trauern sie für den Rest ihres Lebens und machen das Schicksal für das Geschehene verantwortlich. Es kommt ihnen nie in den Sinn, dass sie wegen unserer eigenen Dummheit und Starrköpfigkeit gestorben sind. Nach der Liquidierung von Rife und seinen Kollegen starben weltweit 700 Millionen Menschen an Krebs, völlig unnötig.

Das größte Hindernis bei der Ausrottung von Krebs ist die stillschweigende Verschwörung im Hintergrund. Im Kern geht es darum, dass diejenigen, die es tun könnten, nichts tun, um Krebspati­enten zu heilen. Die Ärzte fürchten um ihre Arbeitsplätze, die Pharmafirmen um ihre Extraprofite, und die Politiker behaupten, dass es viele Rentner geben wird, wenn alle geheilt werden. Und die Ren­tenkasse kann die aktuelle Belastung nicht mehr verkraften. Da mit dieser Methode alle Infektions­krankheiten eliminiert würden, wäre in Zukunft nur noch ein Bruchteil der Ärzte nötig, um Unfall­opfer zu behandeln. Auch Krankheiten, die aus organischen Läsionen resultieren, würden den Men­sc­hen nicht befallen. Abgestimmt auf eine Frequenz von 28 KHz, harmonisieren die vom Tesla-Generator ausgesandten magnetischen Solitonimpulse die Meridiane, reparieren Schäden in der Aura und optimieren die Funktion der Chakren. Und wenn der Ätherkörper gesund ist, ist auch der phy­sische Körper gesund. Das gefällt auch den Politikern nicht, denn die Menschheit ist bereits von Überbevölkerung bedroht.

 

Eine Kriegsbotschaft an die Mikroben

(Funktionsbeschreibung)

 

Der Mensch unserer Zeit hat keinen Anspruch auf die Jahrtausende alte Wissenschaft und lehnt die Errungenschaften unserer Vorfahren ab. Kein Wunder, denn unsere wissenschaftlichen Erfolge von vor hundert Jahren haben wir nicht behauptet. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts machte Ignác Semmelweis die Ärzteschaft auf die Bedeutung des Händewaschens aufmerksam. Doch auch heute noch halten unsere Krankenhausärzte häufiges Händewaschen nicht für wichtig. So geben sie die Infektion von einem Patienten zum anderen weiter. So ist jedes Krankenhaus jetzt eine veritable Infektion. Jeder, der hineingeht, wird wahrscheinlich krank wieder herauskommen, wenn er über­haupt lebend herauskommt. Royal Rymond Rifes keimtötende Methode könnte alle Infektions­krank­heiten beseitigen, aber die medizinische Lobby und die Drogenmafia haben sie ausgelöscht, zusam­men mit ihrem Schöpfer. Und häufiges Händewaschen wird von Ärzten als unangenehm empfunden. Unter solchen Umständen fallen die Patienten im Krankenhaus wie die Fliegen im Herbst. Viele denken, es ist in Ordnung, sie sterben zu lassen. Nach dem, was wir getan haben, wie wir uns ver­halten haben, haben wir es verdient.

 

"Doktor, waschen Sie Ihre Hände, bevor Sie mich anfassen." Auch wenn ein solcher Satz im Kran­kenhausbett absurd erscheinen mag, kann die Ermahnung ein Lebensretter sein. Immerhin spa­ren die Mitarbeiter in der Patientenversorgung etwa zwei von drei Handwaschungen. Große inter­nationale Studien zeigen, dass Frauen sich häufiger die Hände waschen als Männer, und dass Kran­kenschwestern in diesem "Genre" besser abschneiden als Ärzte. In Ungarn erleiden jedes Jahr rund 50.000 Patienten aufgrund von Schlampereien Krankenhausinfektionen. Die Zahl der schwe­ren Darminfektionen in ungarischen Krankenhäusern hat sich im Vergleich zum Vorjahr um das Zwei­einhalbfache erhöht. 2012 starben mehr als 1.000 Menschen an der Krankheit, die in leichten Fällen nur Durchfall, in schwereren Fällen aber eine Kolitis verursacht.

Es gibt immer noch keine Antwort darauf, warum dieses Bakterium eine Explosion von Kran­kenhausausbrüchen verursacht. Die im offiziellen Journal der Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlichten Ergebnisse zeigen deutlich, dass ein einziger so genannter Super-Spreader - wie z. B. ein Radiologe oder Physiotherapeut, der häufig zwischen Krankenhaus­abteilungen wechselt und sich nicht die Hände wäscht - Infektionen mit einer Rate verbreiten kann, die 23 % aller Krankenhausmitarbeiter entspricht, die sich nicht regelmäßig die Hände waschen.

Selbst in der berührenden, streichelnden, anregenden Hand wimmelt es von Millionen winziger infektiöser Lebewesen. Jeder Quadratzentimeter des Körpers eines durchschnittlichen Patienten be­herbergt zehn Millionen Bakterien, die Infektionen der Harnwege, der Atemwege, der Wunden und der Blutbahn verursachen. Täglich werden eine Million Zellen von der intakten Haut abgestoßen und auf das Bett, die Bettwäsche, die vom Patienten benutzten Utensilien und von dort auf die Per­sonen übertragen, die mit ihnen in Kontakt kommen. Pflegekräfte und Ärzte, die in direkten Kontakt mit dem Patienten kommen, können nach dem Berühren der Bettwäsche und dem Umdrehen des Patienten Hunderte bis Tausende von Krankheitserregern an ihren Händen finden. Mehr als ein Viertel der Krankenschwestern, die auf Intensivstationen arbeiten, tragen eiterbildende Bakterien in sich, und wenn sie es versäumen, sich die Hände zu waschen, geben sie sie an das nächste Pflege­personal weiter.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) infizieren sich in den Industrieländern 5-10 Prozent der Patienten während eines Krankenhausaufenthaltes, in den Entwicklungsländern kann die Rate bei über 25 Prozent liegen. Europäische Zahlen zeigen, dass 37.000 von 4,5 Millio­nen Infektionen tödlich enden, wobei weitere 110.000 Fälle zum Tod von Patienten beitragen. Laut einer Umfrage des Ungarischen Nationalen Gesundheitsdienstes (ÁNTSZ) vor zwei Jahren erkran­ken in Ungarn jedes Jahr rund 90.000 Menschen in Krankenhäusern an Infektionen, von denen die Hälfte durch gründliches Händewaschen hätte vermieden werden können. Dies verursacht eine Men­ge Ärger, nicht nur wegen der längeren Behandlungszeit und der erhöhten Resistenz von Krank­heitserregern.

Die zusätzlichen Kosten können auch eine große Belastung für die Gesundheitseinrichtung dar­stellen. Tatsächlich kann Nachlässigkeit einen hohen Preis haben: Die Kosten für die Behandlung eines einzigen Patienten mit MRSA (multiresistente, im Krankenhaus erworbene Bakterien) können sich auf mehrere Millionen Forint belaufen. Krankenhausinfektionen sind weltweit eines der drängendsten Probleme der Patientensicherheit. Seit Jahren gibt es weltweit große Kampagnen zur Förderung der Händedesinfektion, doch die Hauptursache für Krankenhausinfektionen ist nach wie vor das fehlende Händewaschen. Auch hier.

"Ich habe fast nie einen Arzt gesehen, der sich die Hände gewaschen hat. Selbst die Kranken­schwestern sprühten sich meist vor der Blutentnahme die Hände mit dem üblichen Haut­des­in­fektionsspray ein, bevor sie mich berührten", erzählt die knapp 30-jährige Frau mit einer schwe­ren Autoimmundiagnose, die in den vergangenen Monaten auf den Intensivstationen mehrerer Kran­kenhäuser ihres Landes behandelt wurde. Auf die Frage, wie sehr sie die Situation gestört hat, wenn überhaupt, sagt sie ein klares Ja. "Da es eine Garantie für mein Überleben war, dass ich keine neuen Infektionen bekommen würde, wollte ich sie fragen: 'Doktor, haben Sie sich die Hände gewaschen, bevor Sie mich angefasst haben? Aber das habe ich nicht. Nicht ein einziges Mal. Ich hatte Angst vor einer Infektion, aber noch mehr Angst, den Arzt zu beleidigen, ihn wütend auf mich zu machen, und dann würde es noch schwieriger werden."

Auf Intensivstationen und in Notaufnahmen werden nur 40-60 Prozent der notwendigen Hän­dedesinfektion durchgeführt, sagte uns Dr. Judit Lám, Dozentin am Zentrum für Gesundheits­mana­gementtraining an der Fakultät für öffentlichen Dienst der Semmelweis Universität. Gemäß den Empfehlungen der WHO und anderer internationaler Gesundheitsorganisationen sollten die Hände gewaschen werden, bevor ein Patient berührt wird, vor allen Punktionen (Blutentnahmen, Infusio­nen), vor der Wundversorgung, nach der Behandlung eines Patienten oder nach dem Berühren der unmittelbaren Umgebung des Patienten, wie z. B. Bettwäsche oder andere Gegenstände, oder nach dem Kontakt mit Sekreten. Diese Empfehlung ist den Pflegedienstleistern in Ungarn gut bekannt, aber in der Praxis ist es nicht möglich, sicherzustellen, dass Personen, die mit Patienten in Kontakt kommen, sich immer die Hände waschen, wenn sie es sollten. Oft fehlen die Voraussetzungen - ein Wasserhahn, Seife oder eine Flasche mit alkoholischem Desinfektionsmittel, die in einer Tasche mitgeführt und am Bettende in unmittelbarer Nähe des Patientenbetts oder des Untersuchungs­be­reichs aufgehängt werden kann. Und selbst wenn diese vorhanden sind, ist die Zeit knapp.

Auf der Intensivstation muss eine Krankenschwester das Bett in einer einzigen Schicht mehrmals machen. Drei- oder viermal am Tag muss sie Spritzen geben, Tabletten verabreichen, ein Infusions­set anschließen, mehrmals am Tag Blutdruck, Puls und Temperatur messen, den Katheterbeutel nach Bedarf wechseln, das Bett machen und wer weiß, was noch alles. Wenn Sie nur die oben ge­nannten zählen, müssen Sie immer noch mindestens 300-400 Hände pro Schicht waschen. Wenn Sie dies regelmäßig tun wollen, würden Sie 40-60 Sekunden für eine traditionelle Handwäsche mit Seife und Wasser und 30 Sekunden für eine Alkoholabreibung benötigen. Internationale Messungen zeigen, dass selbst die Mitarbeiter des Gesundheitswesens beim Händewaschen nicht länger als zehn Sekunden brauchen.

Judit Lám sagt, ein weiterer Grund, warum das Händewaschen vernachlässigt wird, ist, dass es keine unmittelbare, sofort spürbare Konsequenz gibt. Selbst wenn eine Infektion durch unge­wasche­ne Hände von einem Patienten auf einen anderen im Krankenhaus übertragen wird und zu einer Ver­schlechterung oder sogar zum Tod führt, gibt es keine Möglichkeit zu beweisen, dass dies auf das fehlende Händewaschen zurückzuführen ist. Aber es gibt auch keine ökonomische Messung, die klar zeigt, wie viel das Krankenhaus durch die Einhaltung der Handwaschregeln einsparen kann. Auf Stationen, die besonders gefährdete Patienten behandeln (Intensivstation, Notfallstation, Früh­geburt), wurden Messungen durchgeführt, um zu zeigen, wie die Rate der im Krankenhaus erwor­benen Infektionen mit der Häufigkeit des Händewaschens variiert. Wo beispielsweise die Hand­waschrate von 48 Prozent auf mindestens 66 Prozent verbessert wurde, sank die Krankenhausin­fek­tionsrate von 17 Prozent auf weniger als 10 Prozent.[87]

 

Pflegekräfte, die auf Intensivstationen in Krankenhäusern arbeiten, sollten sich in einer Schicht mindestens 400 Mal die Hände waschen, z. B. beim Einsortieren der Betten, bei Injektionen, beim Verabreichen von Tabletten, beim Anschließen von Infusionsgeräten, beim Messen von Blutdruck, Puls und Körpertemperatur, beim Wechseln von Katheterbeuteln, bei der Bettruhe, beim Windel­wechsel usw. Wenn die Pflegekraft dies regelmäßig tun wollte, würde das Waschen der Hände mit Wasser und Seife pro Gelegenheit etwa 60 Sekunden dauern. Dies würde 400 Minuten pro Tag in Anspruch nehmen, was bedeutet, dass sie 6-7 Stunden ihrer täglichen Arbeitszeit mit Hände­waschen verbringen würde. Das ist natürlich unmöglich, denn wann soll er dann zur Arbeit kommen. Das gleiche gilt für Ärzte. Um die Übertragung von infektiösen Bakterien und Viren von einem Pa­tienten zum anderen zu vermeiden, müssten sie sich ständig die Hände waschen. Diese Vorsorge­re­gelung ist nicht durchsetzbar, und ihre strikte Anwendung würde die Arbeit der Krankenhäuser und Kliniken lähmen. Die Stellenbeschreibung schreibt das strikt vor:

1. Desinfizieren Sie die Hände, bevor Sie den Patienten berühren.

2. Desinfizieren Sie die Hände unmittelbar vor aseptischen Verfahren.

3. Desinfizieren Sie die Hände sofort nach der Möglichkeit einer Kontamination mit Sekreten (nach dem Ausziehen der Handschuhe).

4. Desinfizieren Sie die Hände nach dem Berühren von Gegenständen in der Umgebung des Patienten, auch wenn der Patient nicht berührt wurde.

Nur so kann sich das Krankenhauspersonal vor Krankheitserregern schützen und deren Übertra­gung auf die Umgebung des Patienten verhindern. Das Merkblatt sagt jedoch nicht, wann bei strik­ter Befolgung dieser Regeln eine Heilung eintritt. 

Es gibt nur einen Weg, um diesen unglücklichen Zustand zu beheben: eine radikale Lösung. In­fektiöse Bakterien und Viren müssen nicht bekämpft, sondern ein für alle Mal ausgerottet werden. Sie müssen nicht mit Antibiotika und Desinfektionsmitteln, sondern mit physikalischen Methoden vernichtet werden. Die chemische Lösung erfordert eine häufige, ad hoc Anwendung, d.h. sie muss für jeden Patienten, für jede Operation wiederholt werden. Aber durch die Anwendung eines physi­kalischen Phänomens können alle infektiösen Keime in wenigen Minuten abgetötet werden. Dieses physikalische Phänomen ist die magnetische Strahlung. Seine effektivste Anwendung, die Bestrah­lung bei Resonanzfrequenzen, wurde von dem amerikanischen Wissenschaftler Dr. Royal Rymond Rife, ein Amerikaner. Der von ihm entwickelte Strahlungsgenerator kann nicht nur zur Sterilisation von Patienten in Krankenhäusern, sondern auch zur Sterilisation verschiedener medizinischer Geräte eingesetzt werden. Die einfachste Art, Geräte und Krankenhausräume zu desinfizieren, ist die Absorption der magnetischen Strahlen verschiedener Frequenzen mit dem Wasser, das zum Waschen verwendet wird. (Nach Hulda Regehr Clark kann eine Frequenz von 33 kHz extrem schädliche Parasiten in unserem Körper und in der Umwelt zerstören). Auf diese Weise können alle Einrichtungen des Gesundheitswesens innerhalb weniger Wochen sterilisiert werden.

 

Multi-Drug-Resistenz, das heißt, dass Viren und Bakterien mittlerweile gegen jedes erdenkliche Antibiotikum resistent sind, auch gegen solche, die nicht bekannt sind. Am gravierendsten ist die Situation im Bereich der Krebsbehandlung, wo die erwähnten Resistenzen die Wirksamkeit von Chemotherapiemethoden immer mehr einschränken. Darüber hinaus haben Krebszellen in ihrem Inneren eine kleine "Pumpe" entwickelt, die es ihnen erlaubt, Chemikalien auszuspucken, die sie nicht mögen, selbst wenn sie ihnen noch nie begegnet sind und keine Gelegenheit hatten, sie zu identifizieren und zu lernen, sich gegen sie zu verteidigen. Es gibt bereits Superbakterien, die nicht nur gegen Antibiotika resistent sind, sondern diese auch als Nahrung aufnehmen (die ersten Super­bakterien tauchten Ende des 20. Jahrhunderts auf und sind gegen alle Antibiotika resistent. Das NDM-1-Bakterium ist aus Indien und Pakistan in viele westliche Länder eingeschleppt worden und hat bereits viele Todesfälle verursacht. Seine Gefährlichkeit wird durch die Tatsache erhöht, dass seine Gene auf andere Bakterien übertragen werden können).

Es wird immer deutlicher, dass die Mikroorganismen den Krieg gegen uns gewinnen werden. Die einst wirksamen Waffen der antibiotischen und chemischen Behandlung werden langsam aus­rangiert, weil sie nur noch die schädlichen Nebenwirkungen haben und immer weniger aus­rich­ten können. Hinzu kommt, dass fast wöchentlich neue Viren und Bakterien aus den Tiefen der ab­ge­holzten Regenwälder freigesetzt werden, gegen die wir keine Abwehrmöglichkeiten haben. Die me­is­ten von ihnen können wir nicht einmal identifizieren, so dass jeden Moment eine globale Epi­demie entstehen könnte, der wir völlig hilflos gegenüberstehen würden. Und Virologen schlie­ßen nicht aus, dass sich unter den polaren Eiskappen, wie im Dschungel, unbekannte Erreger befin­den könnten. Wenn sie durch die globale Erwärmung aus dem Eis ausbrechen, wird die Erde von einer Virenexplosion heimgesucht, der selbst Menschen mit gesundem Immunsystem schutzlos aus­geliefert sein werden. Gegen die mehr als 10.000 Jahre alten Viren hat sich unsere Immunität nicht entwickeln können.

Das andere Problem ist, dass die Identifizierung neuer Krankheitserreger, das Testen wirksamer Seren gegen sie, die Produktion und die Zulassung als Medikament enorm teuer und zeitaufwendig sind. Erst die toxikologischen Studien vor der Zulassung des Medikaments und die Versuche an Tieren und dann am Menschen brauchen Zeit. Es dauert 5 Jahre pro Produkt. In westlichen Ländern mit ausreichender technologischer Entwicklung kann die Entwicklung eines neuen Medikaments bis zu 800 Mio. USD kosten. Vergleicht man diese Situation mit der rasant wachsenden Zahl neuer Krankheitserreger, wird schnell klar, dass die Medizin in wenigen Jahren bankrott sein wird. Wir werden nicht mit dem Tempo der traditionellen Arbeitsweise mithalten können, und wir werden sicherlich aus Zeit- und Geldmangel den Kürzeren ziehen. Dies wird bereits von den Wissen­schaftlern selbst erkannt. Die Zeitschrift Archives International Medicine schrieb in einem Editorial: "Die Frage ist heute nicht, ob wir den Kampf mit der mikrobiellen Welt verlieren werden, sondern wann wir ihn verlieren werden."

Die einzige Möglichkeit, diesen Kampf zu gewinnen, besteht darin, auf chemische und orga­nische Abwehrmittel zu verzichten und auf physikalische Methoden umzusteigen, von denen die magnetische Bestrahlung die effektivste ist. Der große Vorteil der physikalischen Abtötung von Krankheitserregern ist, dass sie nicht artspezifisch ist. Es kann gegen alle lebenden Organismen eingesetzt werden, unabhängig von deren Herkunft und Größe. Die zerstörerische Wirkung tritt sofort ein und es gibt keine Nebenwirkungen. Wie wir oben gesehen haben, ist der Grund dafür, dass gesunde Zellen die aus der Meridiankette gezogene Energie durch subatomare Energiewellen wieder auffüllen können. Diese einfache und billige Methode wird übrigens auch von Außerir­dischen genutzt, um Viren auf der Erde zu bekämpfen, die ihnen unbekannt sind. Nach Angaben der entführten Personen sahen sie in der Empfangshalle des Raumschiffs ein bläuliches Licht, das unserem keimtötenden Licht sehr ähnlich war. Diese subatomaren Energiewellen, die ein schim­merndes Licht erzeugen, sollen die Mikroorganismen abtöten, die wir in das Raumschiff gebracht haben, und dann sind wir "steril", wenn wir den Untersuchungsraum betreten.

Leider ist bisher weder die Intensität noch die genaue Frequenz dieser Energiewellen bekannt. Das müssen wir mit Hilfe von Biologen, Medizinern, Physikern und Ingenieuren ausprobieren. Die­ses Desinfektionsgerät wird besonders in Krankenhäusern benötigt. In den Vereinigten Staaten beispielsweise erkranken jedes Jahr 2 Millionen Menschen an im Krankenhaus erworbenen Viren und Bakterien. Davon sterben 90.000. In anderen Ländern ist die Situation noch schlimmer. Auch ambulante Ärzte sind gegen Infektionskrankheiten machtlos. Ihnen fehlt die notwendige Ausrüstung, um den Erreger zu identifizieren. 

 

Mikrobiologische Kulturen zur Identifizierung der Bakterien, die die Infektion verursachen, werden nur in Krankenhäusern durchgeführt. Hausärzte sind nicht in der Lage, eine gezielte Be­handlung durchzuführen. Deshalb verschreiben sie ein Breitband-Antibiotikum, das wie eine Tep­pichbombe auf den Körper wirkt. Es tötet nicht nur die pathogenen Bakterien ab, sondern auch die nützlichen Bakterien (z. B. die Darmflora) im Körper. Ein noch gefährlicherer Effekt des häu­figen Antibiotikaeinsatzes ist die Multiresistenz. Mit der Zeit werden Bakterien resistent gegen Anti­biotika und werden zu Superbakterien. Sie werden dann unbehandelbar, weil kein Medikament sie tö­ten kann. In einigen Ländern werden Antibiotika nur auf der Basis mikrobiologischer Befunde verschrieben. In den Niederlanden liegt die Zahl der multiresistenten Patienten aufgrund einer gezielten Behandlung unter 1%. Aber in Belgien kann jeder frei in der Apotheke Antibiotika kaufen. Daher ist die Widerstandsrate deutlich höher. Am umstrittensten ist die Situation in den Vereinigten Staaten, wo Patienten einen Arzt anzeigen können, wenn dieser keine Antibiotika verschreibt. Wenn hier jemand niest, eilt er zum Arzt, um ein Antibiotikum zu bekommen. Der Arzt wird es ver­schrei­ben, auch wenn er es für ungerechtfertigt hält, weil er nicht verklagt werden möchte.

Der größte Fehler dabei ist, auch bei einem viralen Infekt (z.B. Grippe) auf Antibiotika zu be­stehen, obwohl Antibiotika gegen Viren völlig unwirksam sind. Das einzige Mittel gegen virale In­fektionen ist derzeit unser Immunsystem. Wenn wir uns nicht um dieses Abwehrsystem kümmern, wenn wir unser Immunsystem durch einen ungesunden Lebensstil schwächen und zerstören, können wir an Virusinfektionen und den daraus resultierenden Komplikationen sterben. Es ist kein Zufall, dass weltweit jedes Jahr hunderte Millionen Menschen an verschiedenen Infektionen sterben. Dies sollte jedoch nicht der Fall sein. Seit 80 Jahren sollte kein Mensch mehr an Infektionskrankheiten sterben.

 

Alle gefährlichen Viren konnten durch die Magnettherapie ausgemerzt werden. Dazu müsste man sie nur mit ihrer Resonanzfrequenz bestrahlen. In der Natur konnten schädliche Insekten und Nagetiere ausgerottet werden. Es ist nicht notwendig, sie einzeln zu bestrahlen. Man müsste nur die spezifische Energiestrahlung mit Wasser absorbieren und das aufbereitete Wasser über Wiesen und Wälder verrieseln. Das Sprühen könnte leicht durch Mückenbekämpfungsflugzeuge oder Drohnen erfolgen. Mit dieser Methode konnten alle Zecken ausgerottet werden. Es würde nicht einmal Geld kosten, da das Bewässerungswasser aus den Flüssen kostenlos ist und der Stromverbrauch des Jet-Generators vernachlässigbar ist. Auch Krankenhausinfektionen könnten ein für alle Mal beseitigt werden. Alles, was nötig wäre, ist eine gründliche Reinigung. Das Waschwasser sollte nicht alka­lisch oder hypoton sein, sondern auf die Resonanzfrequenz der Erreger magnetisiert sein. Mit reso­nanten Magnetwellen behandeltes Wasser kann auch Superbugs abtöten (10 Millionen Menschen sterben weltweit jedes Jahr an antibiotikaresistenten Infektionen).

 

Die von Rife erfundene Methode kann nicht nur Krebs und Infektionskrankheiten heilen. Es kann alle Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze) abtöten. Sogar parasitische Insekten. Man muss nur die Resonanzfrequenz des Schädlings bestimmen und ihn bestrahlen. In wenigen Minuten fällt es auseinander und stirbt. In der Natur ist es natürlich nicht möglich, jede einzelne kranke Pflanze oder jeden Schadinsekt zu bestrahlen, aber das ist auch nicht nötig. In diesem Fall müssen mehrere Hektoliter Wasser mit dieser Frequenz bestrahlt und über die befallene Fläche gesprüht werden. Auf diese Weise könnte man z.B. den kastanienbaumzerstörenden Borkenkäfer, den wal­nussbaumschädigenden Borkenkäfer oder infektiöse Zecken, die sich im Wald verstecken, in we­nigen Wochen loswerden. Wir könnten auch Ambrosia ausrotten (es ist nicht die Pflanze selbst, die vernichtet werden muss, sondern ihre Samen, die im Boden versteckt sind, die keimfähig gemacht werden müssen). Alles, was der Unternehmer tun müsste, ist, das Gerät an seinen Computer anzu­schließen, nachdem er einen Generator gekauft hat, der magnetische Strahlung aussendet. In­stal­lieren Sie ein Programm mit einer Liste von Schädlingen und deren Resonanzfrequenz, klicken Sie auf den auszurottenden Keim oder Schädling und starten Sie die Bestrahlung. Das resultierende Wasser könnte dann als Hektoliter vermarktet werden. Die Magnetisierung von Leitungswasser be­nötigt so wenig Strom, dass sie fast nichts kostet. Und der Gesamtnutzen ist unendlich, denn die Nachfrage nach Schädlingsbekämpfung ist weltweit so groß, dass sie unersättlich ist.

Mit dieser Technik könnte man Gemüse und Früchte, die sehr anfällig für Schädlinge sind, wie­der in Produktion bringen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Mit dieser Methode kann Gros Michel wieder angebaut werden. Diese Bananensorte war viel süßer und schmackhafter als die derzeit an­gebaute Cavendish-Banane, aber der Pilz Fusarim oxisporum hat ihre Wurzeln und ihr Kreis­lauf­system befallen. Dadurch bekam die Pflanze nicht genügend Wasser und starb ab. Spritzen war keine brauchbare Bekämpfung, da sich der Pilz im Boden ausbreitet und jahrzehntelang ruhend bleibt. Durch Bewässerung des befallenen Bodens mit magnetischem Wasser kann diese Mikrobe jedoch abgetötet werden. Das ist es, was außerirdische Zivilisationen tun. Mit einer 100 Meter brei­ten, sämaschinenähnlichen Maschine fahren sie jedes Frühjahr durch die Felder und entkeimen den Boden. Die Maschine lockert den Boden ähnlich wie eine Bodenfräse. Die Bodenschollen werden dann von der Maschine magnetisch bestrahlt. Das Saatgut wird in den so desinfizierten Boden gesät. Die magnetische Keimung ist so effektiv, dass kein Spritzen oder Pflanzenschutz er­forderlich ist.

Da komplexere Organismen, darunter auch Pflanzen, über artspezifische Energiestrahlungen ver­fügen, könnten longitudinale Magnetwellen leicht zur Ausrottung von Unkraut ohne Chemika­lien eingesetzt werden. Wir könnten auch die Ambrosia ausrotten, die jedes Jahr Hunderte von Milliar­den Forint an Schäden verursacht. Es würde genügen, die befallenen Flächen mit magne­tischem Wasser zu bewässern, das auf die Resonanzfrequenz der Ambrosia-Samen behandelt wurde. Der große Vorteil dieser Methode ist, dass beim Besprühen der Pflanze nicht nur das Unkraut abge­tötet wird, sondern auch dessen Wurzeln. Das bedeutet, dass die mehrjährigen Pflanzen im fol­genden Jahr nicht mehr austreiben können und wir sie endgültig loswerden. In der Zwischenzeit werden die anderen Pflanzen keinen Schaden nehmen. Sie reagieren auf diese Art von Wasser wie auf gewöhnliches Bewässerungswasser.

 

Dieses Gerät könnte von der Lebensmittelindustrie gut genutzt werden. Es würde die Notwen­digkeit von Konservierungsstoffen eliminieren. Eingemachtes, Konserven und Milch auf Förder­bändern würden nicht durch ein Pasteurisierungsbad, sondern durch einen Tunnel laufen, der mag­netische Strahlen aussendet. Magnetische Strahlen, die alle Materialien durchdringen, würden alle Mikroorganismen in hermetisch verschlossenen Gläsern, Metalldosen und Plastiktüten abtöten. Diese Desinfektion ist so perfekt, dass so behandelte Lebensmittel jahrzehntelang genießbar bleiben würden. Das Problem des Verfallsdatums würde in Zukunft nicht mehr auftreten. Nichts würde mehr verderben. Der Hersteller müsste nur noch auf der Verpackung angeben, wie lange das Lebens­mittel seinen Nährwert behält (statt des Verfallsdatums würde das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung stehen).[88] Durch den Verzicht auf die Pasteurisierung würde der Enzymgehalt von Milch und verschiedenen Milchprodukten erhalten bleiben, ebenso der Vitamin-C-Gehalt von Gemüse (ohne Enzyme kann der Mineralstoffgehalt von Lebensmitteln nicht aufgenommen werden, was auch bei ausgewogener Ernährung zu verschiedenen Mangelerkrankungen führt).

Auch die Kühlhäuser würden umgestaltet werden. Lebensmittel müssten nicht mehr eingefroren werden. Es würde genügen, sie einer magnetischen Bestrahlung auszusetzen und sie dann bei +1°C in einer sauerstoffarmen Umgebung zu halten, damit sie nicht austrocknen und oxidieren. Außer­dem sollten die Früchte nicht mehr unreif vom Baum gepflückt werden, da sie bei langer Lagerung überreifen und verderben könnten. Menschen, die in kontinentalen Klimazonen leben, konnten auch den Geschmack von reifen Bananen, Ananas, Mangos und anderen tropischen Früchten genießen, weil der Äther sie konservierte.  Das Gleiche könnte in Haushalten gemacht werden. In Zukunft wer­den statt Kühlschränken subatomare Einmachgläser ohne Gefrierschubladen produziert. In diesen bewahrt ein elektromagnetischer Zellzerstörer mit geringer Leistung die Frische von Lebensmitteln, ohne sie einzufrieren. Die magnetische Strahlenbehandlung tötet Mikroben ab, so dass keine Tief­kühlung erforderlich ist, um deren Vermehrung zu verhindern. Der neue Kühlschranktyp wird im­mer noch einen Kompressor haben, da die Lebensmittel auf eine für den Verzehr geeignete Tem­pe­ratur gekühlt werden müssen. (Das ist vor allem in der Sommerhitze wichtig.) Um das Austrock­nen zu verhindern, können Obst und Gemüse jetzt sicher in luftdichter Polyäthylenfolie verpackt wer­den. Durch die Versiegelung verrotten sie nicht mehr. Der Käse schimmelt nicht mehr. Sie wer­den auch vor dem Austrocknen geschützt, wenn sie in Polyäthylenfolie eingewickelt werden.

Dieser neue Kühlschranktyp vermeidet auch Lebensmittelabfälle. Hunderte Millionen Tonnen Lebensmittel verderben derzeit jedes Jahr weltweit in Lagerhäusern und Supermarktregalen. Dies soll durch die Ausstattung von Kühlschränken mit keimtötenden Elektromagneten verhindert wer­den. Außerdem werden hunderte Millionen Tonnen Lebensmittel in den Haushalten verloren gehen. Der Hauptgrund für Lebensmittelverschwendung im Haushalt ist, dass Hausfrauen Lebensmittel wegwerfen, die abgelaufen sind. Aber in subatomaren Aufbewahrungsschränken kann nichts schief gehen. Wenn wir zu viel einkaufen, haben wir nach einer Weile keine Reste mehr. Niemand wird essbare Lebensmittel wegwerfen, denn das ist, als würde man sein Geld in den Müll werfen. Nach Angaben der FAO werden weltweit jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Der Hauptgrund, warum sie weggeworfen werden, ist, dass sie ihr Haltbarkeitsdatum überschritten ha­ben. Dies geschieht in einer Welt, in der 1200 Millionen Menschen hungern und 30 Millionen von ihnen jedes Jahr an Hunger sterben.  

Die Strahlensterilisation wird bereits in der Lebensmittelindustrie und bei der Herstellung von Medizinprodukten wie Injektionsnadeln eingesetzt. Zurzeit wird die Sterilisation jedoch mit einer radioaktiven Quelle durchgeführt, was den Prozess sehr teuer macht. Die hohen Kosten ergeben sich zum einen aus dem hohen Preis der Kobaltkanone, die die Gammastrahlen erzeugt, und zum anderen aus der Notwendigkeit, Sicherheitseinrichtungen zu verwenden, um das Bedienpersonal vor schädlicher radioaktiver Strahlung zu schützen. Da die Bestrahlung mit subatomarer Energie keine derartigen Nachteile hat, steht einer breiten Anwendung dieser Konservierungstechnik nichts im Wege. Außerdem entstehen bei konservierten Lebensmitteln im Gegensatz zu radioaktiver Strah­lung keine Kohlenwasserstoffe und freien Radikale, die Krebs, Atherosklerose und vorzeitige Al­terung verursachen. Darüber hinaus werden bestrahlte Lebensmittel biologisch tot. Ein klarer Be­weis dafür ist, dass Kartoffeln, Knoblauch und Zwiebeln, die mit Gammastrahlung behandelt wur­den, nicht mehr keimen. Dies wurde bisher von den Lebensmittelhändlern als zusätzlicher Nut­zen gesehen, aber der Preis, den wir dafür zahlen, sind Gesundheitsschäden. Konzentrierte magne­tische Strahlung hingegen schädigt die Zellen nicht und macht die entkeimten Lebensmittel nicht leblos.

Eine tragbare Version des subatomaren Energiesenders wäre auch für Wanderer und Touristen von großem Nutzen. Am Gürtel befestigt, konnten sie Stechmücken, Zecken, Bienen, Wespen und andere Insekten fernhalten. Es würde sie sogar davor schützen, von Hunden und verschiedenen wil­den Tieren gebissen zu werden. Sie müssen keine Angst mehr vor Malaria, Borreliose, tollwütigen Tieren und Raubtierangriffen haben. Diese Methode kann auch zur Abschreckung von Haien verwendet werden. Die australische Firma Sea Change hat ein Surfbrett entwickelt, das mit Hilfe eines Magnetfeldes Meeresräuber in Schach halten soll (Tiere haben eine Alpha-Gehirnfrequenz und reagieren daher sehr empfindlich auf Magnetfelder). Die oben beschriebene subatomare keimtötende Lampe schützt Reisende vor bakteriellen und viralen Infektionen. Selbst in tropischen Ländern ist es unbedenklich, etwas zu essen, wenn man mit diesem keimtötenden Gerät bestrahlt worden ist. Aber wir haben diese vom Schicksal gebotenen Möglichkeiten nicht angenommen. Die Gewinne aus der konventionellen Behandlung von Patienten waren uns wichtiger als unser Leben und unsere Gesundheit.  

 

Budapest, 30.01.2018.

 

 

 

Leider wurde im vergangenen Jahr nichts getan, um Krebs zu heilen und die Rife-Keimtötungs­methode zu rekonstruieren. Mikroben dezimieren weiterhin unsere Welt, und im vergangenen Jahr sind weltweit fast 10 Millionen Menschen sinnlos an Krebs gestorben. Unter ihnen befinden sich einige der Größen unseres geistigen und kulturellen Lebens. Menschen, die über Jahre, Jahrzehnte hinweg weiter hätten schaffen können, um unser geistiges Erbe zu bereichern. Unsere Großen wurden gebührend beerdigt, betrauert (denn darin sind wir sehr gut) und wir haben nicht die Absicht, Tragödien zu verhindern. Und doch könnten wir auf dem heutigen Stand der technischen Entwick­lung die Methode von Raymond Rife leicht rekonstruieren. Aber niemand ist bereit, das zu tun. Niemand außer den Familienmitgliedern ist daran interessiert, Krebspatienten zu retten.

Aber die Situation der technisch ungelernten Angehörigen ist nicht völlig hoffnungslos. Auch nach Rife gab es noch Forscher, die versuchten, Krebs zu besiegen, indem sie Mikroben aus dem Körper vertrieben. Unter den biomedizinischen Wissenschaftlern im Exil sticht die Amerikanerin Dr. Hulda Regehr Clark hervor, die ein effektives Gerät zur Keimabtötung schuf, das viele Menschen zur Heilung von Krebs einsetzen. Das von ihr entwickelte Gerät ähnelt den BICOM- und MULTI­COM-Geräten und ist hochwirksam bei der gezielten Abtötung von Borrelien, Helicobacter pylori, Warzenviren und anderen Parasiten.

Allerdings ist der Biofrequenz-Generator, der als Zapper vermarktet wird, nicht zu 100 % effek­tiv, da Dr. Clark elektrischen Strom und nicht longitudinale magnetische Wellen verwendet, um Mikroben abzutöten. Hochfrequenter Gleichstrom. Der hochfrequente Strom dringt jedoch aufgrund des Skineffekts nicht in den Körper ein, sondern durchdringt die Oberfläche, in diesem Fall die Haut. Das macht sie zu einer hervorragenden Methode, um verschiedene Hautkrankheiten zu heilen oder kleine Parasiten (z.B. Milben, Nagelpilz, Herpesviren) abzutöten. Allerdings ist es schwierig, Mikroben abzutöten, die im Darm leben (z.B. Candida-Pilz), da der Hochfrequenzstrom nicht so tief eindringen kann.

 Die Effektivität des Geräts würde stark verbessert, wenn zur Heilung Solitonwellen anstelle von Rechteckwellen verwendet würden. Die Rechteckwelle läuft ebenfalls steil nach unten, so dass ein gewisser Solitoneffekt vorhanden ist, aber das Signal ist nicht natürlich. Das Verfahren von Rife hatte dieses Problem nicht, weil die magnetischen Wellen das Material ungehindert durchdringen und so in den Körper eindringen können. Übrigens hat Nikola Tesla auch longitudinale Stoßwellen verwendet, um Krebs zu heilen, mit hervorragenden Ergebnissen. Es ist schade, dass er diese Ex­perimente inzwischen eingestellt hat, weil er die drahtlose Übertragung von Elektrizität für eine wichtigere Aufga­be hielt. (Hätte er seinen auf 28 kHz abgestimmten Wechselstromgene­rator, bei dem es sich vermutlich um einen elektrischen Generator handelt, in Se­rie produziert, hätte er ein Ver­mögen mac­hen können. Dieser elekt­ro­­mecha­nische Oszillator hätte alle Krank­hei­ten beseitigt, so dass er Hunderte von Millionen davon pro Jahr hätte verkau­fen können. Es wäre also nicht nötig ge­wesen, bei Bankern und Indust­ri­el­len um Geld und Subventionen zu bit­ten. Er hätte seinen Reichtum nutzen können, um für den Rest seines Le­bens sorglos zu schaffen. Seine letzten Jah­re hätte er nicht in immenser Armut, Bitterkeit und Verwahrlosung ver­bracht).

 

Die Wirksamkeit des Zappers führ­te dazu, dass viele das Gerät herstell­ten und verbesserten, so dass es heute weltweit mehr als 80 verschiedene Mo­delle gibt. Am bemerkenswertesten ist der in der Slowakei entwickelte Super Ravo Zap­per, der mit einem Computer verbun­den werden kann, so dass die Er­geb­nisse der vom Gerät durchgeführ­ten Messungen unbegrenzt gespeichert wer­den können. Bei den 20 derzeit in Pro­duktion befindlichen Versionen erreicht die Abtastgenauigkeit eine Tau­sends­tel­sekunde. Dies ist sehr wichtig, denn schon ein Unterschied von we­nigen Hundertstelsekunden macht die Abtö­tung von Mikroben unmöglich oder ver­­ Super Ravo Zapper sorgt ein Mik­ro­­pro­zessor dafür, dass die einge­stell­te Frequenz auf 0,001 Hz/s genau ist. (Er überwacht die Ausgangs­frequenz stän­dig durch Rückkopplung und kor­ri­­gi­ert sie sofort, wenn sie aus irgend­ei­nem Grund vom eingestellten Wert ab­weicht.) Dies ist auch deshalb not­wendig, weil während der Benutzung des Geräts verschiedene elektroche­mische Reaktionen im Körper ablau­fen, die dazu führen, dass die einge­stellte Frequenz aus dem Takt gerät. Damit ist der Super Ravo Zapper dop­pelt so effektiv wie Geräte der Kon­kur­renz. Das Gerät wird mit einem mehr­sprachigen (auch englischen) Menü und einer Bedienungsanleitung geliefert. Das zweizeilige beleuchtete Display zeigt den Ver­lauf der Therapie an: Zeit, aktueller Frequenzwert, Spannung an den Elektroden und Batteriestatus. Der Leitfaden enthält alle Frequenz­werte (die Resonanzfrequenz von Mik­roben), die während der langjährigen Forschung von Dr. Clark gemessen wur­den.

Der Ravo Zapper ist werkseitig mit 100 Programmen eingestellt, die der Benutzer nach Belieben testen kann. Diese Einstellungen werden im Speicher des Geräts gespeichert. Weitere 275 Positio­nen können bei Bedarf einfach am Computer programmiert werden. Einstellbarer Frequenzbereich: 1 Hz - 900 kHz. Genauigkeit: 1 Hz. Die Entwicklung ist im Gange. Erfreulich ist, dass die slo­wakische Firma 2007 damit begonnen hat, die Rife-Plasmaröhre zu rekonstruieren. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt im Kampf gegen Mikroben, da diese Glasröhre magnetische Wellen aussendet, die tief in den Körper eindringen und die winzigen Schädlinge im Körper vollständig zerstören. Von dort aus ist es nur noch ein Schritt zur Implementierung des Verfahrens, das Rife verwendet. (Die Entnahme einer Biopsie ist kein Problem. Das infizierte Gewebe kann elektronenmikroskopisch un­tersucht werden. Durch die Bestrahlung mit einer Plasmaröhre können sie die Resonanzfrequenz des Erregers, oder wie die Mediziner sagen, des Pathogens, bestimmen. Der resultierende Wert wird im Frequenzgenerator bzw. im Computer, der den Generator steuert, eingestellt und der Patient kann behandelt werden). 

 

Während dies geschieht, verwenden wir den Super Ravo Zapper. Auch das kann Leben retten. Unzählige Fallstudien belegen dies. Einige davon werden von den Anwendern des Geräts detailliert berichtet. Die Fallbeispiele, die von slowakischen Ärzten gesammelt wurden, finden Sie im Anhang. Beim Studium der Berichte fällt auf, dass dieses Gerät in Fällen, in denen professionelle Ärzte die Krankheitsursache nicht feststellen können, hervorragende Ergebnisse erzielt. Die Patienten haben an allen vorhandenen Tests teilgenommen und die Testreihen waren negativ. Der Arzt wirft dann die Hände hoch und sagt, dass Ihre Krankheit nach dem derzeitigen Stand der medizinischen Wissen­schaft nicht geheilt werden kann. Der Zustand des Patienten verschlechtert sich dann weiter. Als sich Ihre Schmerzen verschlimmern, suchen Sie verzweifelt nach alternativen Behandlungs­metho­den. Kräuter und verschiedene Naturheilmittel können Ihre Schmerzen vorübergehend lindern, aber sie führen nicht zu einer dauerhaften Heilung. Der Ravo Zapper hingegen scannt den Körper über einen breiten Frequenzbereich und tötet unbekannte Mikroben ab. Diese zu finden, erfordert jedoch Geduld und eine längere Behandlung. Die im Krankenhaus identifizierten Erreger werden schneller und ohne die Nebenwirkungen von Medikamenten abgetötet. (Schimmelpilze belasten das Lymph­system sehr stark. Wenn möglich, beginnen Sie die Entgiftung mit ihnen).  

Um einige Fallbeispiele zu nennen: Ravo Zapper kann verwendet werden, um Darmwürmer effektiv aus dem Körper zu vertreiben. Eine siebzigjährige Frau wurde den Tinnitus und ihre Medikamente gegen hohen Blutdruck los. Ein fünfzigjähriger Patient hat bereits nach 14 Tagen eine deutliche Linderung seiner Gelenkschmerzen erfahren. Es gab einen Patienten, der so hartnäckigen Nagelpilz hatte, dass keine Salbe half. Ihm wurden Elektroden zwischen die Zehen gelegt und nach kurzer Zeit verschwand seine Pilzinfektion. Dieses Verfahren sollte auch bei Ringelflechte an­gewendet werden. Die Elektroden werden direkt neben der Hornhaut platziert und das Ergebnis ist schon während des Programms sichtbar: Die Haut entspannt sich und die Viren, die die Hornhaut verursachen, werden innerhalb von 10 Minuten zerstört. Als allgemeiner Ratschlag gilt: Wenn ein Körperteil wund oder entzündet ist, sollten die Elektroden so platziert werden, dass sie sich zwi­schen dem betroffenen Organ befinden.

Das Gerät kann auch gegen Krankheitserreger in der Mundhöhle eingesetzt werden. Durch das Zappen können Schwellungen im Gesicht in wenigen Tagen beseitigt werden. Danach kehrt die Krankheit nicht mehr zurück, und im Gegensatz zu Medikamenten gibt es kein Rezidiv. Eine 40-jährige Frau wurde plötzlich von Übelkeit und Ohnmacht übermannt. Die Ärzte konnten nicht herausfinden, was die Ursache dafür war. Eine Computerdiagnose ergab ein Papillomavirus auf dem Hirnstamm und den Wurzeln des Patienten. Die Frau ging dann zurück ins Krankenhaus, wo ein CT-Scan die Diagnose bestätigte. Danach ging die Behandlung schnell. Nach einem Monat hörten die Ohnmachtsanfälle auf und die Übelkeit ließ nach. Eine 60-jährige Frau hatte Atemprobleme, die sie am Gehen hinderten, und eine CT-Untersuchung ergab, dass sich ein goldener Staphylokokkus in ihrem Herzen angesiedelt hatte. Durch die gezielte Behandlung mit Zappfer (ca. 5 mal 20 Minuten) zeigte die Frau eine sichtbare Linderung und der Mikroorganismus verschwand. Ein 74-jähriger Mann, der einen Schlaganfall erlitten hatte, hatte ein ähnlich schnelles und glückliches Er­gebnis. Er konnte weder sprechen noch richtig gehen und alle seine Muskeln hatten starke Schmer­zen. Nach ein paar Sitzungen mit dem Ravo Zapper begann er zu sprechen und zu laufen.

Bei einem Patienten wurde Augenkrebs diagnostiziert und eine Augenresektion angesetzt. Ein Diacom-Scan zeigte intestinale Wurmlarven im Auge. Anschließende Frequenzbehandlungen zer­störten den Darmwurm, so dass keine Operation notwendig war. Eine Frau klagte darüber, dass in ihrem Darm 9 Polypen gefunden worden waren und sie auf eine Darmoperation wartete. Nach ein paar Frequenzbehandlungen verschwanden die Polypen. Ein Mann war bei der Arbeit gegen Grippe geimpft worden. Er hatte vorher nie Probleme mit seinen Atemwegen - die Probleme traten erst nach der Impfung auf. Er sagt, dass er seit 5 Jahren Antibiotika nimmt, ohne dass es ihm besser geht. Sein Zustand hat sich bereits nach wenigen Frequenzbehandlungen dramatisch verbessert. Ein an­derer Patient hatte Staph Aureus-Bakterien in seinem Körper. Als er das erste Mal in die Klinik kam, hustete er Schleim, hatte rheumatische Schmerzen und eine eitrige Wunde an Händen und Füßen. Die Diagnose war schweres Asthma und eine irreversible Schädigung der Bronchien. Der behan­delnde Arzt sagte, dass ihm jetzt nichts mehr helfen könne. Anschließend unterzog er sich Frequenz­behandlungen. Bald darauf prahlte er damit, dass seine Symptome besser wurden. Einige Behand­lungen hatten seine Diagnose bereits auf leichtes Asthma geändert. Er ist weiterhin in Be­handlung.

Bei zwei Erkrankungen hat Zapper immer eine 100-prozentige Wirksamkeit gezeigt. Eine davon ist die Mandelentzündung. Sie kann Fieber und Unwohlsein verursachen, aber wenn Sie das sechs­mal zehnminütige Programm des Super Ravo Zappers gegen Mandelentzündung anwenden, spüren Sie fast sofort danach Erleichterung. Nachts wird der Körper die vom Zapper zerstörten Mikroor­ganismen wieder los. Eine Sitzung der Behandlung und die Mandelentzündung ist weg und Sie können am nächsten Tag zur Arbeit gehen. Die andere Krankheit sind Windpocken, die innerhalb einer Stunde beseitigt werden können. Kinder müssen nicht 2 Wochen lang leiden, weil ihr ganzer Körper mit juckendem Ausschlag bedeckt ist, plus dem heilenden weißen Pulver, das überall hingeht. Nach der Behandlung hört der Juckreiz auf, die Müdigkeit verschwindet und die Pickel be­ginnen am nächsten Tag auszutrocknen. Zur Vorbeugung lohnt es sich, die Frequenzbehandlung zu wiederholen, um sicherzustellen, dass keine Erreger im Körper verbleiben, aus denen sich im Er­wachsenenalter eine Gürtelrose entwickeln könnte.

Die gefürchtete Krankheit unserer Zeit ist Multiple Sklerose. Die Ärzte sind gegen diese Krank­heit hilflos. Der Zustand des Patienten verschlechtert sich ständig. Ein 82-jähriger Patient hat die Zapper-Behandlung ausprobiert. Nachdem er mit dem Hand-Tremor-Programm begonnen hatte, hatte er drei Tage lang keine Probleme mit seiner Hand. Nach der nächsten Behandlung war er zwei Wochen lang beschwerdefrei. Zapper hat sich auch bei Gürtelrose als wirksam erwiesen. Eine Frau hatte Hämorrhoidenprobleme, die so stark waren, dass eine Operation in Betracht gezogen wurde. Es hat auch viele Patienten von Rückenschmerzen und akuten Harnwegsinfekten befreit.

Viele Menschen in unserem Land verwenden auch Zapper. Dies ist der Erfahrungsbericht eines ungarischen Anwenders, der in einem Blog veröffentlicht wurde, der Geräte der Frequenzmedizin diskreditiert, als Widerlegung. Die Fraktur war infiziert, befallen von einem fleischfressenden Bak­terium. Es war schrecklich, mein Bein verrotten zu sehen. Die Infektion sprach nicht auf Antibiotika an. Mein Partner hat mich um die Revo Zapper-Behandlung angefleht. Er hatte so ein Ding, über das ich sehr gelacht habe, als er an die Schläuche gegriffen hat und sagte, dass es heilend sei. Da sie bereits von einer Amputation sprachen, hatte ich nichts zu verlieren. Und es funktionierte!!!! Die Infektion oder was auch immer stoppte, stagnierte für eine Weile und begann dann zu heilen. Dann war ich weg von den Antibiotika und habe nur noch diesen Zapper genommen. Mein Bein blieb, aber die Muskeln wurden so stark beansprucht, dass es teilweise gelähmt war. Es sieht sehr schlecht aus, es fehlen Muskeln in brötchengroßen Stücken. Aber das ist mein Bein, keine Prothese. Ich lache heute nicht über den Zapper, ich weiß nicht, was das Prinzip ist, aber es funktioniert.

Das Lymphsystem spült die abgestorbenen Krankheitserreger aus dem Körper. Trinken Sie vor und nach der Behandlung immer reichlich Flüssigkeit. Die giftigen Abfälle, die durch das Lymphsystem aus dem Körper geschwemmt werden, werden von der Leber und den Nieren entfernt, und für eine effektive Reinigung wird viel Wasser benötigt. Dieser Vorgang ist relativ langsam und kann mehrere Tage dauern. Daher sollte man es mit dem Zappen nicht übertreiben. Sie können sich bis zu 1 Stun­de pro Tag gönnen. Wenn wir unseren Körper stundenlang behandeln oder mehrere Programme hin­tereinander durchführen, sammeln sich so viele abgestorbene Mikroorganismen im Körper an, die das Lymphsystem nicht abtransportieren kann. Dies kann zu schweren Erkrankungen führen. Eine Frau musste einen Krankenwagen rufen. Glücklicherweise ging es ihr am nächsten Tag im Kran­kenhaus besser. Zu viel giftiges Material im Körper kann dazu führen, dass die Leber und die Nie­ren versagen, was zu schweren Erkrankungen führt. Das ist der Moment, in dem die Leute den Zappern die Schuld für den Schaden der Behandlung geben. Aber der Zapper kann keinen Schaden anrichten. Der Wirkmechanismus ist ähnlich wie bei homöopathischen Arzneimitteln. Wenn jemand nicht krank ist, hat das Medikament keine Wirkung. Wenn Sie eine Handvoll kleiner Zucker­kü­gelchen nehmen, wird Ihnen nichts passieren. Wenn Sie die Zapper auf die Frequenz eines Erregers einstellen, der sich nicht im Körper befindet, passiert nichts.  

Der Super Ravo Zapper kann in unseren Online-Shops bestellt werden. Eine davon ist die Website von Leviter Ltd. Ihre Adresse ist https://leviter.hu/termek/super-ravo-zapper/ E-Mail: leviter@leviter.hu Tel: +36-30-591-7093. Der Preis des Geräts beträgt 210 Tausend HUF. Die Web­site des ungarischen Hauptsitzes von Zapper Technology kostet dasselbe, aber Sie müssen in Euro und nicht in Forint bezahlen. Der Preis beträgt 570 €. Webadresse: https://zappertechnology.hu/ (Klicken Sie zuerst auf das E-Shop-Symbol und gehen Sie dann zum Shop, um das gewünschte Produkt zu finden. Klicken Sie dann auf das Warenkorbsymbol oben rechts in der Ecke. Von dort aus wird das Programm Sie durch den Kauf führen. Hier können Sie auch den Plasmagenerator kau­fen).

Für diejenigen, die diesen Preis teuer finden, gibt es günstigere Zapper-Geräte in Online-Shops.[89] Für Patienten mit kleinem Budget ist es besser, das Gerät für eine Weile zu mieten oder sich in einem Naturheilkundestudio behandeln zu lassen. Wir haben viele Praktiker für diese Art der Be­handlung, und sie kostet nicht viel. Im Bewussten Gesundheitszentrum in Gyõr zum Beispiel kostet eine Behandlung nur 1000 Forint. Auch die wöchentliche Mietgebühr für die Geräte ist nicht astronomisch. (Für den genauen Betrag rufen Sie bitte an.) Adresse: http://tudatosegeszseg.hu Eine andere Lösung ist, sich mit Verwandten, Freunden, Kollegen zusammenzutun und gemeinsam ein Gerät zu kaufen. Dann geben wir es weiter. Wenn jemand etwas nicht in Ordnung hat, fragt er da­nach und es heilt sich in ein paar Tagen oder Wochen von selbst.

 Inzwischen ist der Plasmagenerator auf dem Markt und wird an mehreren Stellen zur Behand­lung von Patienten eingesetzt. Der Plasmagenerator RPZ 14 hat eine maximale Betriebsfrequenz von 5 Hz bis 900 kHz. Nach Angaben seiner Entwickler funktioniert er genauso wie der von Ray­mond Rife verwendete Glasröhrengenerator. Wenn dies der Fall ist, wäre es lohnenswert, die Art der magnetischen Wellen zu untersuchen, die von diesem Generator ausgestrahlt werden. Wenn es sich um eine Schwerkraft handelt, dann sollte die­­ses Labor und sein Kontrollraum dringend in ein Gebäude verlegt werden, das keine brenn­baren Materialien enthält. Die Gravitonen wer­den in die Wände und Möbel sickern, und wenn sie das Niveau der Selbstentzündung erreichen, wird das gan­ze Gebäude abbren­nen, genau wie Tesla und Rifes Labor. Es sind keine komplizierten und teu­ren Instrumente erforderlich, um die Art der magnetischen Entladungen zu bestimmen. Ein Gravi­meter existiert bereits, aber dieser Test kann auch mit einem einfachen Kompass durchgeführt werden. Wenn die aus dem Glasrohr austre­tende Strahlung vom schwarzen, nördlichen Pol des Kom­pas­ses angezogen wird, handelt es sich um Gravitation.

 Aus den knappen Angaben der Entwick­ler geht nicht hervor, ob das Personal, das die Be­handlung durchführt, ständig im Raum an­wesend ist. Wenn sie es sind und den gan­zen Tag über behandelt werden, akkumulie­ren sie auch Strahlung. Dies reicht nicht aus, um ei­ne Selbstent­zündung auszulösen. Aller­dings wird dadurch das Gleichgewicht seiner Me­ridiane gestört, was ver­schiedene Krank­hei­ten auslösen kann. Treten solche Besch­wer­den auf, muss das Behandlungs­per­sonal tun, was die Entwickler des Antigrav-An­triebs ta­ten: von Kopf bis Fuß in Suba gehen. Die mag­netische Strahlung wird durch kein Material abgeschirmt, sondern durch die fei­nen, ver­drillten Fasern der Schafshaare gest­reut. So sickert es nicht in den Körper. Die Patienten müssen sich dar­über keine Sorgen machen, denn die Gravitationspartikel, die während der wenigen Minuten der Behandlung in ihren Körper eindringen, können das Gleichgewicht ihrer Meridiane nicht stören. Der Plasma-Generator ist auch auf der Website von Zapper Technology zum Kauf er­hältlich. Dies ist wesentlich teurer. Der Generator Athon 7 kostet 21 000 €, während der Generator RPZ 14 5570 € kostet. Ein Quinton-Plasma ist ebenfalls auf dieser Website verfügbar. Auch Men­schen mit ge­schwäch­tem Immunsystem und chronisch Kranke sollten dieses Produkt ausprobieren.  (30 Ampullen kosten 37 €.) Ausführliche Informationen zu diesem Produkt finden Sie auch auf der linken Seite der Website. 

 

Budapest, 28.03.2019.

 

 

 

 

Leider wurden in diesem Bereich in den letzten zwei Jahren keine Fortschritte erzielt. Im Jahr 2020 brach die Coronavirus-Epidemie aus, die sich sehr schnell zu einer Pandemie ausweitete. Der­zeit gibt es weltweit 135 Millionen registrierte Fälle und 3 Millionen Todesfälle. Mit Hilfe der Mag­netresonanzfrequenz-Bestrahlung hätte diese Epidemie im Keim erstickt werden können. Poli­ti­ker glauben jedoch nicht an dieses Verfahren und halten es, wie alle esoterischen Heilverfahren, für Quack­salberei. Sie haben Wissenschaftler dazu gebracht, zu glauben, dass Esoterik eine Pseu­dowis­sen­schaft ist und dass jeder, der auf diesem Gebiet arbeitet, ein Scharlatan und ein Betrüger ist. Daher unterstützen sie keine Entwicklungen in diese Richtung. Stattdessen plädieren sie für eine Impfung, die astronomische Summen kostet. (Zwei Dosen des chinesischen Impfstoffs kosten zum Beispiel 64 Dollar.) Um eine Herdenimmunität zu erreichen, müssten 60 Prozent der Menschheit geimpft werden. Dies würde 300 Milliarden Dollar kosten. Dann können sie in sechs Monaten wieder von vorne anfangen, denn wie der Impfstoff gegen das Grippevirus bietet auch dieser Impf­stoff nur für sechs Monate Schutz. Im Gegensatz dazu kostet die magnetische Bestrahlung nichts. Der wenige Strom, den das Gerät verbraucht, wird von einem eingebauten Tesla-Wandler geliefert.

 Aber dieser Schaden stellt den Schaden für die Weltwirtschaft in den Schatten. Bereits jetzt hat die Pandemie in fast allen Ländern der Welt einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von etwa 10 Prozent verursacht. Durch die Schließung von Hotels, Restaurants, Kultureinrichtungen und Dienstleistungen werden den Ländern erhebliche Einnahmen aus dem Tourismus entgehen. Darüber hinaus wurden Millionen von Menschen arbeitslos, und zahlreiche Unternehmen mussten aufgeben. Nach Angaben des Außenwirtschaftsministers verlieren wir allein durch die Einschränkungen des Covid-Programms täglich 15 Milliarden Forint. Darüber hinaus werden täglich mehr als 11.000 Menschen infiziert und die Zahl der Todesfälle liegt bei über 310. Dennoch passiert nichts. Die Re­gierung kauft lastwagenweise Impfstoffe, und Hunderttausende von Menschen werden Woche für Woche geimpft, aber die Epidemiekurve flacht nicht ab. In ein paar Monaten mag die Zahl der Infizierten zurückgehen, aber dann wird ein neues infektiöses Virus auftauchen, und sie können mit der Impfstoffforschung und -produktion und der Impfung wieder von vorne beginnen. Die Ver­antwortlichen im Gesundheitswesen sind nicht in der Lage zu erkennen, dass das von ihnen pro­pagierte Heilmittel eine Sackgasse ist. Die Heilung von Infektionskrankheiten muss aus den Händen von Ärzten genommen und in die Hände von Elektrotechnikern gelegt werden. Mit ihren eigenen Werkzeugen und Methoden können sie alle schädlichen Mikroben auf der Welt in wenigen Monaten auslöschen.

 Die Lösung, die sie anbieten, würde die Wirtschaft wieder zum Laufen bringen und die Enge und existenzielle Unmöglichkeit der Menschen beseitigen. Ein Jahr der Quarantäne führt dazu, dass immer mehr Menschen depressiv und aggressiv werden. Immer mehr Länder gehen auf die Straße, um gegen die Sparmaßnahmen der Regierung zu protestieren. Es wird befürchtet, dass der Ein­schluss zu einer sozialen Explosion führen wird, die die Regierung stürzen könnte. Hier droht die Opposition den Mitgliedern der Regierung bereits mit Gefängnis, sollte sie bei den kommenden Wahlen an die Macht kommen. Die Anklage lautet auf gewerbsmäßigen Totschlag, Massenmord. Die Rede des Oppositionsführers im Parlament hat auf die Regierungsabgeordneten eine schockie­rende Wirkung gehabt. Die Demonstranten, die auf die Straße gegangen sind, machen sich nicht die Mühe, einen Sicherheitsabstand einzuhalten und tragen nicht einmal Mundschutz, was die Epidemie erneut anheizt. Die Resonanzfrequenz-Magnetbestrahlung würde alle Probleme beseitigen, denn sie würde nicht nur die Menschen heilen, sondern auch einen Neustart der Wirtschaft ermöglichen. Ingenieure würden dies auf eine sehr einfache Weise erreichen. Sie würden die Menschen nicht einzeln behandeln, sondern en masse.

Das Gerät würde nicht vor dem Patienten platziert, sondern an der Decke montiert werden. Nicht an den Decken von Arztpraxen, sondern über den Eingängen zu öffentlichen Gebäuden. Orte, wo viele Menschen hingehen. z.B. Supermärkte, Hypermärkte, Einkaufszentren. Während die Kunden einen Einkaufswagen bekommen und die Waren auf dem Weg nach draußen in die Tüten packen, werden sie unter einer Strahlungsquelle im Foyer des Geschäfts geheilt. Die Resonanzbestrahlung kann alle Mikroben in 3 Minuten abtöten. Das Gleiche sollte in den Lobbys von Kultur- und Bil­dungseinrichtungen geschehen. Menschen sollten daher nicht mehr unter Quarantäne gestellt wer­den. Es besteht keine Notwendigkeit, eine Ausgangssperre zu verhängen. In der Tat sollte das Ge­genteil getan werden. Es sollte dafür gesorgt werden, dass sie in die Gemeinschaft hinausgehen. Gehen Sie ins Theater, Kino, Konzerte, Bibliotheken. Schüler sollten zur Schule gehen.

Je mehr Menschen aus dem Heim herauskommen, desto mehr Menschen werden gesund. Das Gastgewerbe und die Hotelbranche werden neu belebt. Kein Einreiseverbot für Ausländer mehr. Im Gegenteil, sie sollten eingeladen werden, in ihre Lieblingsorte zu reisen. Anschließend werden sie in der Transit-Lounge des Flughafens desinfiziert. Und an Straßengrenzübergängen sollten die Rei­sen­den gebeten werden, ihr Auto für einige Minuten stehen zu lassen und das Gebäude der Grenzstation zu betreten. Dort können sie sich unter das von der Decke hängende magnetische Bestrahlungsgerät setzen und sind in 3 Minuten wieder auf dem Weg. Es sind keine Impfausweise oder Tests erforderlich. Diejenigen, die krank sind, werden geheilt, diejenigen, die nicht krank sind, werden nicht betroffen. Bei einer hohen Besucherzahl in den Gemeinschaftsgebäuden hätte das Virus keine Chance, sich zu verbreiten. Nach ein paar Wochen würde die Epidemie verschwinden. Wenn die Coronavirus-Epidemie vorüber ist, kann das Gerät auf die Resonanzfrequenz des Grip­pevirus oder des aktuellen Bakteriums oder Virus abgestimmt werden.

Diese Möglichkeit lässt auch Politiker kalt. Doch der Ertrinkende greift nach Strohhalmen, um sein Leben zu retten. Aber die Führer der Welt machen keinen Versuch, Ideen zu testen, die ver­nünftig erscheinen. Sie lehnen alle Vorschläge aus Bereichen, die von Akademikern als Pseudo­wissenschaft eingestuft werden, von vornherein ab. Aber sie würden nichts riskieren. Um z.B. einen Tesla-Wandler nachzubauen, braucht man nur ein paar Transformatoren und Kondensatoren, die man für ein paar hundert Dollar kaufen kann. Sollte die Entwicklung nicht erfolgreich sein, würden diese Teile eingelagert und für die nächste Entwicklung verwendet werden. In einem gut aus­gestatteten Labor würde es einige Wochen dauern, um herauszufinden, ob Esoterik oder Subotronik wirklich Pseudowissenschaft oder eine große Chance ist. Akademiker ahnen bereits, dass ein Para­digmenwechsel bevorsteht, weshalb sie keine Esoteriker in ihre Forschungseinrichtungen las­sen.

Die Überbrückungslösung wäre, dass Forscher, die an den Rand der Wissenschaft gedrängt wur­den, ein privates Labor einrichten können, aber kein Geld haben. Dies würde finanzielle Unter­stützer, die Hilfe von wohlhabenden Einzelpersonen, erfordern. Aber Milliardäre kümmern sich nicht um die Missstände in der Welt. Sie wollen nur die Erde ausbeuten. Ihr grenzenloser Durst nach Profit erschöpft die Bodenschätze unseres Planeten und zerstört die Natur. Sie sind nicht bereit, irgendetwas zu opfern, um die globale Erwärmung zu stoppen, um den Klimakollaps zu vermeiden. Sie denken, dass die Natur so lange bestehen wird, wie sie leben, und dann die Flut und jetzt das Feuer. Jetzt klammern sie sich noch mehr an ihren Reichtum, weil sie eine ungewisse Zukunft fürchten. Sie sitzen also auf ihrem Geld und geben niemandem etwas. Ihre Anhäufung von Reichtum wird langsam zum Selbstzweck, weil sie ihr Geld nicht mehr ausgeben können. Die Pan­demie hat es ihnen unmöglich gemacht, zu reisen, Luxusdienstleistungen in Anspruch zu nehmen, und die Quarantäne hat sie der Unterhaltung beraubt. Dennoch halten sie ihr Geld mit zehn Finger­nägeln fest, weil sie es gewohnt sind, Reichtum anzuhäufen.

Trotz all dieser Schwierigkeiten wird die Forschung auf diesem Gebiet fortgesetzt. Das Problem ist, dass es nicht effektiv genug ist. Aktuelle magnetische Bestrahlungsgeräte sind nicht leistungs­stark genug und sehr teuer. Ihre Verstärkungseinheiten sind zu kompliziert und ihre Strah­lungs­quellen sind nicht stark genug. Dies könnte durch den Umbau des Tesla-Wandlers leicht behoben werden. Der Tesla-Wandler ist der einfachste, effizienteste und billigste Verstärker der Welt. Sie könnte den Wirkungsgrad aktueller Verstärker um das Zehnfache erhöhen und ihre Produktions­kos­ten um ein Zehntel senken. Aber die vorhandenen Geräte könnten bereits zur Behandlung von Patienten mit Coronavirus eingesetzt werden. Aber sie dürfen nicht in die Covid-Krankenhäuser. Das effektivste der Dutzenden von Geräten ist der Plasma-Generator, der von slowakischen und tschechischen Ingenieuren gemeinsam entwickelt wurde. Und das sind die Länder, die es am meis­ten brauchen. In Europa haben die Tschechische Republik und die Slowakei die höchsten Raten an Covid-Infektionen und Todesfällen pro Kopf der Bevölkerung. Dieses Gerät könnte in dieser Situa­tion eine große Hilfe sein, aber es scheint, dass die tschechischen und slowakischen Politiker der Meinung sind, dass diese Behandlung eine Mogelpackung ist und es nicht wert ist, sie zu ver­folgen.

 

Obwohl der Staat esoterische Entwicklungen nicht unterstützt und der öffentliche Gesundheits­dienst keinen Anspruch auf die Ergebnisse solcher Forschungen erhebt, hält das nicht davon ab. Nach wie vor werden private Mittel für esoterische Entwicklungen eingesetzt. Die Produkte dieser Firmen werden von Privatpersonen und naturheilkundlichen Praxen und Kliniken gekauft. Da sie nicht als Medizinprodukte vermarktet werden, kann ihr Verkauf nicht untersagt werden. An Pati­en­ten mangelt es nicht, denn Patienten wollen geheilt werden. Wenn der öffentliche Gesundheitsdienst ihnen nicht helfen kann, wenden sie sich an private Kliniken. Auch im Bereich der Frequenzheilung werden verschiedene Lösungen entwickelt. Die bekannteste davon ist die Resonanzfrequenztherapie (Bicom, Multicom, Zapper). Sie sind weniger effektiv als die magnetische Bestrahlung nach Rife, aber billiger und einfacher in der Anwendung.

Ein neuer Ansatz zur Frequenzheilung ist die Behandlung mit Schallwellen. Der Einsatz von hochfrequenten Schallwellen ist in der Medizin nicht neu. Das Ultraschall-Körperscanning ist eine seit langem etablierte Technik. Im Gegensatz zu Röntgen, Computertomographie und Magnetreso­nanztomographie schädigt es das Gewebe nicht und kann bei Schwangeren zur Erkennung fetaler Schäden eingesetzt werden. Das Bild, das er liefert, ist im Gegensatz zum Röntgenbild nicht farbig und nicht scharf genug, aber es ist brauchbar und kann ausgewertet werden. Es ist ein kosten­güns­tiges und sicheres Diagnoseverfahren.

Diesen Weg hat eine ungarische Firma eingeschlagen, als sie das Ultraschall-Resonanz­frequenz­gerät entwickelte. Das von ihnen entwickelte Diagnoseprogramm enthält 10.000 Vibrationsmuster, die die Frequenzen über die Soundkarte des Computers erzeugen. Die Schwingungen können dann über einen Kopfhörer oder ein anderes Gerät, das mit dem Körper verbunden ist, an den Körper übertragen werden. Es ist völlig sicher in der Anwendung, da eine bestimmte Frequenz nur auf eine bestimmte Mikrobe wirkt. Dieser Vorgang funktioniert auch in umgekehrter Richtung. Mit dem Analysator kann überprüft werden, inwieweit die Schwingungen eines bestimmten Organs vom gesunden abweichen, und es kann auch festgestellt werden, welche Bakterien, Parasiten und Viren im Körper vorhanden sind. NR-GYM 2004 Ltd. Website: https://www.magnetspace.hu/termekek/ Adresse: 3711 Szirmabesenyõ, Ady Endre u. 2. Tel: +36 20 986 6500 E-mail: magnetspacehungary@gmail.hu (Sie können uns auch einen Brief über die Kontaktseite ihrer Website schicken.) Klicken Sie auf die Bilder, um eine detaillierte Beschreibung der fünf Gerätetypen zu sehen. Die Preise sind 50 Tausend, 200 Tausend und 500 Tausend Ft.[90]

 

Budapest, 21.04.2021.

 

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos


 

Längsrichtung Telekommunikation

(Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 12. November 2020.

 

Der große Erfinder unserer Zeit ist Nikola Tesla. Obwohl er die meisten seiner Erfindungen Ende des 19. Jahrhunderts machte, ist sein Nimbus ungebrochen. Sein Ruhm und sein Ansehen beruhen zum großen Teil auf der Tatsache, dass wir im­mer noch nicht verstehen, wie seine Erfindun­gen funktionieren. Nicht, weil er es verschwie­gen hat, sondern weil er das Gegenteil tat. Er hielt Dutzende von Vorträgen in großen Städten in Amerika und Europa, wo er in spektakulären Demonstrationen für seine Erfindungen warb. Aber er war nicht in der Lage, präzise, genaue Erklärungen zu geben, wie sie funktionierten, weil die Terminologie, um dies zu tun, war noch nicht auf der Bühne der Elektrizität vor 120 Jah­ren zur Verfügung. Ende des 19. Jahrhunderts wa­ren die theoretischen Grundlagen noch recht lückenhaft, und die Physiker wussten nicht ein­mal, dass Elektrizität durch Elektronen erzeugt

wird.[91] Tesla wusste nicht einmal, mit welchen Strahlen er arbeitete. Er glaubte, dass statische Elektrizität die Ursache für die von ihm erzeug­ten Lichtphänomene war.[92]

Wir wissen heute, dass dieses Phänomen nichts mit statischer Elektrizität zu tun hat. Tesla er­zeugte magnetische Strahlen. Und das auf die perfekteste Art und Weise, magnetische Strahlung frei von elektrischer Emission. Er arbeitete nicht mit elektromagnetischen Wellen, wie wir es tun, son­dern mit ätherischer Strahlung. Er hat es mit Solitonwellen angeregt. Das war ihm auch nicht be­wusst, denn damals gab es noch kein Oszilloskop, um die Signalform zu untersuchen. Auch er er­zeugte die Soliton-Welle auf recht komplizierte Weise, indem er einen modifizierten Kommu­tator­motor verwendete. Unter diesen Umständen vollbrachte er ein wahres Wunder. Er experimentierte mit Solitonwellen und erfand bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Radio und sogar das Mobiltelefon. Er selbst glaubte nicht, dass er so etwas Großartiges geschaffen hatte, und so meldete er die letztgenannte Erfindung nicht einmal zum Patent an. Die überlieferte Dokumentation beweist jedoch seine absolute Vorrangstellung auf diesem Gebiet.

Durch die Verwendung von Solitonwellen in der Kommunikation hatte Tesla in der Tat die longi­tudinale Signalübertragung entdeckt. Dies ist die Basis für das perfekteste Telekommunika­tions­system im Universum. Sie wird auch von Außerirdischen verwendet. Sie ist die Grundlage der Tele­pathie, und auch die Orakel nutzen diese Wellen, um Kontakt mit der anderen Welt aufzunehmen. Das Wesen der Longitudinalwelle ist, dass sie nicht durch die elektrische Entladung erzeugt wird, die eine Transversalwelle senkrecht zu ihrem Weg erzeugt. Da das Elektron im metallischen Leiter verbleibt, wird das Signal durch die schwingende Transversalwelle übertragen. Diese schwingende Welle wird als elektromagnetische Welle bezeichnet und besteht aus Photonen. Da Photonen und Elektronen ungefähr im gleichen Größenbereich liegen, ist die Geschwindigkeit der elektromagne­tischen Welle gleich der Geschwindigkeit des Elektronenflusses, die wiederum gleich der Licht­geschwindigkeit ist.

Im Gegensatz dazu schwingt die Longitudinalwelle in Ausbreitungsrichtung und wird vom Äther getragen. Während sich die Elektronen vorwärts bewegen, stoßen sie mit den Ätherteilchen zusam­men. Sie modulieren den Äther durch ihre Schubkraft. Da die Größe der Ätherteilchen um 12 Größenordnungen kleiner ist als die der Photonen, ist ihre Strömungsgeschwindigkeit um 12 Grö­ßenordnungen höher. Dies ist das Geheimnis ihrer enormen Strömungsgeschwindigkeit. Das ist der Grund, warum elektromagnetische Wellen nirgendwo im Universum vorkommen. Elektromagne­tische Wellen sind nicht nur langsam, ihre Reichweite ist auch recht gering. Sie hängt stark von der Wellenlänge ab. Je kürzer ihre Wellenlänge, d.h. je höher ihre Schwingungsfrequenz ist, desto kür­zer ist der Weg, den sie zurücklegen. Selbst Radio- und Fernsehsender, die im VHF-Band arbeiten, haben eine Reichweite von weniger als 60 Kilometern. Und Mikrowellensignale sterben nach ein paar Kilometern ab. (Deshalb installieren die Mobilfunkunternehmen so dicht Relaisstationen. Und 5G-Netze, die gerade ausgerollt werden, nutzen so hohe Frequenzen, dass sie von den Wänden zwischen Räumen abgeschirmt werden).

Aber es gibt nichts, was die ätherischen Wellen abschirmt. Äther-Ionen reisen ungehindert durch die materielle Welt. Da sie nicht verschluckt werden, ist ihre Reichweite sehr groß. Sie können Millionen von Lichtjahren entfernt in einem Augenblick erreichen. Es ist daher unverständlich, wa­rum wir diese Methode der Signalübertragung nicht nutzen. Seit hundert Jahren stecken wir in der elektromagnetischen Kommunikation von Marconi fest und unsere Experten weigern sich, die von Tesla vorgeschlagene Methode in Betracht zu ziehen. Doch Längssender und -empfänger haben nicht nur eine unbegrenzte Reichweite, sondern lie­fern auch perfekte Ton- und Bildqualität. Außer­dem sind sie viel günstiger in der Produktion. Für ihre Installation werden keine Relaisstationen oder Satelliten benötigt, da die von der zentra­len Sendestation ausgesendeten Signale über den Globus die ganze Welt erreichen können.

Die Ausbreitung und der Empfang von Lon­gitudinalwellen ist einfacher als Sie vielleicht denken. Als Sender muss der von Tesla erfun­de­ne longitudinale Solitonengenerator in moderni­sierter Form verwendet werden (ein Funken­streckengene­ra­tor wird nicht mehr benötigt, da elektronische Sig­nalgeneratoren diese Aufgabe mit großer Sta­bilität erfüllen). Der Sinn dieser Schal­tung ist es, ein Schwingen der abgestimm­ten Kreise zu ver­hindern. Zwischen parallel ge­schalteten Konden­satoren und Induktivitäten kön­nen keine Ober­schwingungen auftreten. In dieser Schaltung kann der Strom nur in eine Richtung fließen, nicht rück­wärts. Eine Trägerwelle ist nicht erforderlich, da diese Rolle vom allgegenwärtigen Äther über­nommen wird. Die Signalübertragung erfolgt durch Variation der Frequenz der Soli­ton­welle (im Gegensatz zum anfänglichen Radio also keine Amplitudenmodulation, sondern Frequenz­­modulation).

Die Empfängerschaltung ist noch einfacher. Der longitudinale Empfänger ist im Wesentli­chen der gleiche wie der Tesla-Wandler. Da kei­ne Kilowatt Leistung benötigt werden, reicht die erste Stufe aus, um ein für die Verstärkung und Weiterverarbeitung geeignetes Signal zu liefern. Nach dem Scheitern von Tesla schien es, dass wir dieses Kommunikationssystem vergessen könnten. Der "Dornröschentraum" währte jedoch nicht lange, denn der amerikanische Erfinder Henry Moray[93] nahm Teslas Ideen auf und führte sie weiter. Moray setzte den Konverter nicht zum Antrieb von Autos ein, sondern nutzte ihn zur Versorgung normaler elektrischer Verbraucher in seinem Labor. Er verwendete einen isolierten Kupferdraht mit einem Durchmesser von etwa 6 mm und einer Länge von 150 m als Antenne und verband den Erdungsdraht mit dem Wasserleitungsnetz. Moray gab viele öffentliche Vorführungen dieses Geräts, die aufgezeichnet sind, aber er war nicht in der Lage, seine Erfindung in die Praxis umzusetzen. Seine Patentanmeldung für die Seele des Konverters, den Detektor, wurde 1937 abgelehnt, da seine Idee als zu skurril angesehen wurde. Er hatte auch bittere Kämpfe zu bestehen, mit mehreren Versuchen, seine Erfindung zu stehlen, und schließlich schien die örtliche Elektrizitätsgesellschaft bereit, die Herstellung zu finanzieren. Doch der Deal entpuppte sich als Falle: Sobald sie das Gerät in die Hände bekamen, zertrümmerten sie es mit einem Hammer und zerstörten damit den Konkurrenten, der die Energie für das Gerät lieferte.

 

Moray nutzte dieses Gerät nicht nur zur Energieerzeugung, sondern auch, um durch Hinzufügen eines Drehkondensators oder einer Spule mit variabler Induktivität weit entfernte Gespräche zu belauschen. In diesem Fall schloss er das Wechselstromsignal der Ausgangsschaltung über eine Demodulationsdiode an einen Kopfhörer an und konnte nach einiger Abstimmung Straßengeräusche, Gespräche von Menschen, das Klopfen von Regentropfen oder das Heulen des Windes hören. Wäh­rend einer Vorführung berührte ein neugieriger Journalist, entgegen dem Verbot, den Abstimmknopf und bewegte ihn leicht. Dann hörte er die Geräusche des etwa 5 Meilen entfernten Bahnhofs, das Pfeifen des Zuges und das Gespräch des Schaffners mit dem Bahnhofsvorsteher, ohne dass ein Mikrofon oder Funksender in der Nähe versteckt war. Selbst für Experten scheint die Existenz dieses Phänomens unglaublich, aber das größte Dilemma ist, wie die Resonanzfrequenz eines LC-Kreises mit der Reichweite zusammenhängt. Diese höchst ungewöhnliche Funkübertragung wurde sicher­lich dadurch ermöglicht, dass die Schallwellen die umgebenden subatomaren Teilchen modulierten, und diese besondere Variation in der Schwingung des "Äthers" erschien nach der Demodulation als ein Ton im Kopfhörer, der vom Beobachter wahrgenommen werden konnte.

Auf der Grundlage dieses Prinzips schlug der Erfinder auch eine Vereinfachung herkömmlicher Funkgeräte vor. Die von ihm entwickelten neuen Schaltungen machten viele Komponenten über­flüssig, die bei herkömmlichen Funkschaltungen unverzichtbar sind, aber die Empfangsqualität wurde nicht beeinträchtigt, sondern sogar verbessert. Die Vereinfachung wurde durch die Tatsache ermöglicht, dass subatomare Kommunikation keine Trägerwelle benötigt, da diese Rolle vom Äther übernommen wird. Die subatomar basierte Empfängerschaltung wird also dadurch vereinfacht, dass sie keinen Mittelfrequenzgenerator, keine Mischstufe und keine Passfilterschaltung benötigt. Mit der Ausbreitung von Radio- und Fernsehsendern und Mobilfunkunternehmen gibt es nur noch we­nig freies Spektrum, so dass wir hier unverzüglich handeln müssen. Und interaktive Kommu­nika­tion ist eine Voraussetzung, um in den Kosmos hinauszukommen. Ohne sie haben wir keine Chance, dass unsere Astronauten astronomische Entfernungen zurücklegen und den Weg zurück zur Erde finden.  Verzögerungen von mehreren Stunden, Monaten oder oft Jahren sind in der Raumfahrt in­akzeptabel. Eine Weltraummission kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Astronauten ohne Ver­zögerung Kontakt mit dem Mutterplaneten aufnehmen können.    

Wenn Morays Vorschläge umgesetzt werden, sollen diese einfachen Schaltungen nicht nur die Produktion von Radio-, Rundfunk- und Fernsehgeräten billiger machen, sondern auch das Telefon­netz reformieren. In Zukunft werden Telefonkabel wahrscheinlich verschwinden und wir werden über Vermittlungsstellen auf Satelliten mit Mobiltelefonen, die noch billiger sind als zellulare, mit­einander sprechen können. Möglicherweise wird aber auch kein Satellit benötigt, denn subatomare Energiewellen werden durch kein Material abgeschirmt, so dass selbst Menschen auf weit ent­fern­ten Kontinenten über subatomare Energiewellen, die den Globus durchqueren, direkt miteinander kommunizieren können. Da subatomare Energieteilchen ungehindert durch Materie fließen, schä­digen sie im Gegensatz zu elektromagnetischer Strahlung kein lebendes Gewebe. Das bedeutet, dass Nutzer neuartiger Massenkommunikationsgeräte und Menschen, die in der Nähe von Sendemasten wohnen, keine gesundheitlichen Risiken zu befürchten haben.

Die Kosten für die Herstellung dieser Geräte werden so niedrig sein, dass die Telefongesell­schaften sie schließlich kostenlos an diejenigen verteilen werden, die ihre Dienste nutzen wollen. Gleichzeitig werden sie viel einfacher zu bedienen sein. Es wird keine Vertragsabschlüsse mehr geben, keine Aufzeichnungen und keine Telefonrechnungen. Sie werden in der gleichen Weise wie Straßentelefone verwendet. Wenn wir jemanden anrufen wollen, stecken wir unsere Debitkarte in das Gerät, das sich automatisch mit unserer Bank in Verbindung setzt und prüft, ob wir Geld auf un­serem Konto haben. Wenn ja, genehmigt er den Anruf und belastet die Kosten auf unserem Konto. Dadurch wird das Risiko des Telefonmissbrauchs (Leitungsdiebstahl, unbefugte Nutzung des Tele­fons, SIM-Kartentransfer usw.) ausgeschlossen. Es ist auch sicherer für die Telefongesell­schaf­ten, da Computerpiraten die Codes der von ihnen ausgegebenen SIM-Karten nicht knacken und Anrufe auf das Konto der Gesellschaft tätigen können. Jeder kann sich das Mobilteil eines anderen aus­leihen oder sein eigenes ausleihen, denn jeder kann nur auf sein eigenes Konto telefonieren.

Ein weiterer großer Vorteil dieses Systems ist, dass Sie nur dann dafür bezahlen müssen, wenn Sie den Dienst nutzen. Wir befreien Sie von Leitungsnutzungsgebühren, Standby-Gebühren und War­tungsgebühren. Im Gegensatz zur jetzigen Situation werden die Telefongesellschaften nicht in der Lage sein, feste monatliche Beträge von Personen zu kassieren, die ihre Handgeräte nicht oder nur sehr wenig nutzen. Der Kunde muss sich keine Belästigungen durch die Unternehmen mehr ge­fallen lassen, da das persönliche Verhältnis zwischen Dienstleister und Nutzer aufgebrochen wird. Auch die Strafverfolgungsbehörden werden die Verbreitung dieses Systems nicht verhindern können, da auf dem Kontoauszug nicht nur der Betrag der Telefonrechnung und die Uhrzeit des Anrufs zu sehen sind, sondern auch die Nummer, die der Kontoinhaber angerufen hat, d.h. wen er angerufen hat. Dieses Verfahren kommt auch uns zugute, denn wir erhalten eine detaillierte Tele­fonrechnung zusammen mit dem monatlichen Kontoauszug, so dass wir unsere Anrufe im Nach­hin­ein überprüfen können.

Ein nicht unbedeutender wirtschaftlicher Vorteil dieser neuen Art der Kommunikation ist, dass für den Einsatz einfacher und billiger subatomarer Empfänger kein neues Übertragungsnetz aufge­baut werden muss. Bestehende Radio-, TV- und Telefonantennen modulieren nicht nur die von ih­nen ausgesendeten hochfrequenten Trägerwellen, sondern auch den umgebenden Äther. Dies würde es den beiden Systemen erlauben, vorerst zu koexistieren und einen allmählichen Übergang zu ermöglichen. (Es würde auch Zivilisationen, die Hunderte von Lichtjahren entfernt sind, erlauben, unsere Fernsehprogramme kontinuierlich zu sehen).

 

Zurück zu Morays Empfänger: Leider hat der Erfinder keinen Hinweis darauf gegeben, warum der Spracherkennungsabstand von der Betriebsfrequenz der Schaltung abhängt. Es ist jedoch mög­lich, dass diese den Gesetzen der Physik widersprechende Schlussfolgerung nur scheinbar ist. Es ist möglich, dass in diesem Fall das Bewegen des Abstimmknopfes nicht zu einer Frequenz­änderung, sondern zu einem Verlust des Wirkungsgrades geführt hat. Der Erfinder stimmte das Gerät, wenn er ein Gespräch aus der Nähe belauschen wollte. Dadurch wurde die Empfindlichkeit herabgesetzt und die Reichweite verringert, so dass nur noch Umgebungsgeräusche erkannt werden konnten. Wenn er Gespräche in größerer Entfernung hören wollte, stellte er den Abstimmknopf genau auf die Re­sonanzfrequenz des LC-Kreises ein und erhöhte so die Reichweite. Und die Richtung, aus der er die Stimmen hören konnte, wurde durch Drehen der Antenne gelöst.

Auf diese Weise kommunizieren auch Zivilisationen außerhalb der Erde miteinander. Würden unsere Wissenschaftler anstelle der extrem komplizierten und teuren Radioteleskope einen Tesla-Konverter mit Rückwärts- oder Gunn-Dioden bauen und damit im Weltraum lauschen, würden sie wahrscheinlich eine große Überraschung erleben. Diese speziellen Dioden verdanken ihre verlust­freie Gleichrichterfähigkeit dem Tunneleffekt. In dem starken elektrischen Feld, das zwischen benachbarten Waffen erzeugt wird, werden die Elektronen vermutlich durch allgegenwärtige äthe­rische Energieteilchen ersetzt, die nicht durch die als Schwellenspannung bekannte elektrische Po­tentialbarriere behindert werden. Da die Ausbreitungsgeschwindigkeit von ätherischen Energie­teil­chen die von Elektronen um mehrere Größenordnungen übersteigt, verleiht dieser Effekt diesen Halbleiterbauelementen auch eine zusätzliche Eigenschaft, den negativen Innenwiderstand. Der ne­gative Innenwiderstand wirkt in der Schaltung als Verstärkungseffekt, d.h. die Tunneldioden ver­stärken zusätzlich zur Gleichrichtung auch ohne zusätzliche Bauelemente.

Es ist noch nicht genau bekannt, wie dieser Effekt zustande kommt. Es könnte sein, dass der Elektronenfluss, der auf einer der Armaturen erzeugt wird, den Äther moduliert und dadurch die Elektronen in der anderen in ähnlicher Weise bewegt, oder es könnte sein, dass das extrem starke elektrische Feld die Elektronen dazu bringt, durch die Potentialbarriere transportiert zu werden, d.h. zwischen den beiden Elektroden in Form eines Ätherkörpers zu reisen. Sobald sie ankommen, werden sie wieder zu Elektronen, aber dabei tritt ein spezielles Phänomen auf, das den negativen Innenwiderstand, d.h. den Verstärkungseffekt, verursacht. Die direkte Ursache dafür ist der Unter­schied von mehr als 12 Größenordnungen zwischen den Strömungsgeschwindigkeiten von Elekt­ronen und subatomaren Energieteilchen. Die mit enormen Geschwindigkeiten eintreffenden subato­maren Energieteilchen treffen fast wie ein Geschoss auf die Atome der gegenüberliegenden Halblei­terschicht, wodurch eine sehr große Anzahl von Elektronen abgestreift wird. Dazu kommen die Elekt­ronen, die von den subatomaren Energieteilchen zurückgelöst werden, die zusammen den Verstär­kungseffekt erzeugen.

Typisch für die zentrale Bedeutung dieser Diode ist, dass sie neben der Erzeugung zusätzlicher Energie auch zwei traditionelle Aufgaben in der Schaltung übernimmt. Die eine, die Demodulation, wurde bereits erwähnt. Es ermöglicht die Umwandlung von Signalen, die während der Kommuni­kation ausgesendet oder bei der Fernüberwachung erfasst werden, in hörbaren Ton. Die Gleich­richterdiode wirkt neben ihrer Funktion als Durchlassfilter auch als Ventil, d.h. sie sperrt den Strom in der Gegenrichtung. Dies ist besonders wichtig für Umrichter, die zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Überschüssige Energie kann nur über die Sekundärwicklung aus der Induktivität abgeführt werden. Würde man versuchen, Energie aus dem Kondensator zu quetschen, würde die galvanische Kopplung aufgrund der Belastung durch den Verbraucher dazu führen, dass die Schaltung ver­stimmt wird und der Oszillator stehen bleibt. Bei Trafoentlastung tritt dieses Problem nicht auf, aber ohne Diode würde die überschüssige Energie in den Kondensator zurückfließen. Diese spezielle Diode erzeugt also in diesem Fall nicht nur den überschüssigen Strom, sondern verhindert auch als Ventil, dass dieser aus der Spule herausfließt, d.h. sie sorgt dafür, dass die erzeugte Energie ent­nommen und genutzt werden kann. Diese Dreifachfunktion erklärt auch die besondere Platzierung der Diode, d.h. warum sie in der LC-Parallelschaltung zwischen dem Kondensator und der Induk­tivität eingekeilt ist.

 

 Die direkte Ursache für die von uns verwendete langsame Signalübertragung ist die Art und Weise, wie die Resonanz induziert und das Signal detektiert wird. Auf unserem derzeitigen Ent­wicklungsstand nutzen wir für unsere Kommunikation noch transversal sich ausbreitende elektro­magnetische Wellen. Das Wesentliche dabei ist die elektrische Erregung. Sowohl auf der Sender- als auch auf der Empfängerseite erzeugen wir eine parallele LC-Schaltung, in der wir Elektronen zirku­lieren lassen. Diese Schwingkreise erzeugen für uns schöne Sinuswellen, aber langsam. Diese über­lagern wir mit dem Nutzsignal. Wenn das erste Signal den Sender verlässt, erscheint es mit Licht­geschwindigkeit im Empfänger, der es aber nicht erkennen kann. Damit die auf den Sender ab­gestimmte Modulatorschaltung funktioniert, wird ein regelmäßiger Sinus benötigt, d.h. der negative Bereich des Signals unterhalb der Koordinatenachse muss ebenfalls ankommen. Dies wird dadurch erreicht, dass Elektronen aus der Induktivität des angeregten Schwingkreises in den dazu parallel geschalteten Kondensator fließen. Dies braucht jedoch Zeit. Da die Geschwindigkeit des Elektro­nenflusses die Lichtgeschwindigkeit nicht übersteigt, übersteigt auch die Ausbreitungs­gesch­win­digkeit der so angeregten Wellen diesen Wert nicht.

Ganz anders verhält es sich bei der Signalübertragung durch Longitudinalwellen. Obwohl auch diese Wellen durch Elektronenfluss angeregt werden, spielen die Elektronen nur eine Rolle bei der Erzeugung des Signals. Die Übertragung der Signale erfolgt über den Äther. Daher ist eine hoch­frequente Trägerwelle nicht erforderlich. Der Längssender hat kein elektromagnetisches Feld. Es gibt also nichts, was unter die Empfangsebene fällt. Daher benötigen longitudinale oder skalare Sig­nale Größenordnungen weniger Energie, um sie zu erzeugen, oder wandern um Größenordnungen weiter. Die Reichweite der rein magnetischen Signalübertragung wird zusätzlich dadurch erhöht, dass die Intensität der Longitudinalwellen nur linear mit der Entfernung abnimmt. Auch in diesem System wird ein Schwingkreis benötigt, da der Sender das Signal auf einer bestimmten Frequenz abstrahlen muss und der Empfänger sich auf diese Frequenz einstellen muss, um die Übertragung zu finden, die uns interessiert. Bei dieser Übertragung fehlt jedoch der negative Bereich des Signals. Die parallele LC-Schaltung gibt nur den positiven Signalbereich ab. Es gibt also in der Tat keine elektromagnetische Anregung, kein Feld im Bereich der Sendeantenne (also auch keinen Elektro­smog). Alles, was passiert, ist, dass die nacheinander ausgesendeten Signale den Äther herum­schie­ben. Diese Bewegungen werden durch subatomare Energieteilchen übertragen und reisen in einer geraden Linie zum Empfänger. Von dieser Ausbreitungsart hat diese Welle ihren Namen.

Wenn sie die Empfangsantenne erreichen, setzen die subatomaren Energieteilchen die freien Elektronen in Bewegung, was den LC-Schaltkreis auf der Empfangsseite anregt. Aber auch hier ist eine elektromagnetische Anregung nicht erwünscht. Es muss daher sichergestellt werden, dass nur Längssignale die Signalverstärkerstufen erreichen. Dies wird auch hier durch eine entkoppelnde, negative Bereichsentfernungsdiode sichergestellt. Diese Lösung scheint dem Schaltplan eines Detektorradios sehr ähnlich zu sein. In dieser Schaltung ist die Diode jedoch kein Signaltrenner, sondern ein Demodulator. Er trennt den positiven Bereich des Nutzsignals von der parallelen LC-Schaltung, die auf die entsprechende Frequenz (Sender) abgestimmt ist. Das heißt, das Signal, das wir brauchen. Der Rest wird also unnötigerweise durch einen enormen Energieaufwand abgestrahlt. Bei der ätherischen Signaldetektion wird die Diode nicht nach dem Schwingkreis, sondern im Schwingkreis, zwischen der Induktivität und der Kapazität, platziert. In diesem Fall können nur die Längssignale die Schaltung in Schwingung versetzen.

Dadurch wird die Empfängerschaltung buchstäblich zum Leben erweckt. Er kann nicht nur das Längssignal erfassen, sondern auch die ätherischen Bewegungen und alle Schwingungen der leben­digen Welt. Es kann sogar die Kommunikation von Geistern aus dem Jenseits auffangen. Diese Schaltung kann an den Computer der Höheren Intelligenz angeschlossen werden, und von dort kön­nen Daten abgerufen und zuvor aufgezeichnete Ereignisse angesehen werden. Längssignale werden dann in Quersignale umgewandelt, so dass sie vom Antenneneingang des heutigen Fernsehers er­fasst werden können). Auf diese Weise können Übertragungen von außerirdischen Zivilisationen abgefangen werden. Wenn nicht, können wir ihre Signale nur auffangen, wenn wir uns zwischen ih­rem Sender und ihrem Heimatplaneten einkeilen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch sehr gering. Aber mit dem sehr umfangreichen Beobachtungssystem von SETI besteht die Chance, dass wir uns irgendwo im Pfad ihrer Signale befinden).

Dazu müssen wir aber zunächst unsere Empfänger so modifizieren, dass sie Longitudinalwellen erkennen. In dem von uns verwendeten elektromagnetischen System ist es physikalisch unmöglich, magnetische Impulse zu erkennen. Selbst die gigantischen Longitudinalwellen von Sternexplosio­nen können wir nicht nachweisen. Der erste Impuls regt die parallele LC-Schleife an, die auf die entsprechende Frequenz abgestimmt ist, aber der Erregungsimpuls, der negative Bereich des Sig­nals, kommt danach nicht mehr an. Stattdessen wird ein weiterer Anregungsimpuls empfangen. Da­durch kann der Modulator nicht schwingen. Es ist vollständig gelähmt. Der Elektronenfluss von der Induktivität zur Kapazität in der Modulatorschaltung setzt nicht ein, es entsteht keine Schwingung. Deshalb können die SETI-Teilnehmer keine aussagekräftigen Signale aus dem Weltraum registrie­ren, obwohl wir mit magnetischen Wellen aus aller Welt geradezu überschwemmt werden. Der Oszillator für die Transposition oszilliert, wird aber hier nicht benötigt, da es bei der Längssig­nal­übertragung keine hochfrequente Trägerwelle gibt und daher auch kein Mittelfrequenzgenerator für die Signalverarbeitung benötigt wird. (Diese Schaltungen können bei den Längssender- und -emp­fängerschaltungen ganz weggelassen werden.) In einem Tesla-Kommunikationssystem ist keine Frequenzverschiebung erforderlich. Ausreichende Empfindlichkeit, gute Rauschzahl und Selektivi­tät können ohne Superheterodyn-Empfang erreicht werden.

Der Hauptvorteil der Längssignalübertragung ist die extrem hohe Ausbreitungsgeschwindigkeit. In diesem System dauert es nur 1 Sekunde, um eine Strecke von 100.000 Lichtjahren zurückzulegen. Der andere große Vorteil ist die Nichtabschattung. Die subatomaren Energieteilchen können prob­lemlos jedes Material durchdringen, so dass keine Rücksicht auf geografische Bedingungen oder Geländehindernisse genommen werden muss. So können wir mit einem einzigen Sender die ge­samte Erde bestrahlen. Und das alles mit einem Minimum an Energie. Auch magnetische Wellen können ungehindert durch den Globus laufen, und es ist kein Kraftwerk zur Anregung des Sen­de­mastes nötig. Die Detektion von magnetischen Impulsen geringer Intensität, den Ripples des Äthers, hat jedoch eine wichtige Bedingung: die Nullschwellenspannung der Diode. Die Manifes­tationen des Universums, die Kommunikationen der jenseitigen Geister, die Kommunikation der Außerir­dischen, sind von so geringer Intensität, dass sie unsere Dioden nicht passieren können, die derzeit eine Schwellenspannung von 0,6-0,7 V haben. Daher sind herkömmliche Gleichrichter­dio­den auf Germanium- und Siliziumbasis unbrauchbar. Für diese Schaltung müssen Esaki- oder Rück­wärts­dioden mit niedriger Schwellenspannung verwendet werden. Ein weiterer großer Vorteil der Tun­neldioden ist, dass sie nicht nur gleichrichten, sondern auch verstärken. Sie vervielfachen die An­zahl der Elektronen, die durch sie hindurchgehen, wodurch das Signal noch intensiver wird.

Tesla nannte diese Signalübertragungstechnik die "Individualisierungstechnik". Er schrieb 1899: "Diese Erfindung beruht auf einer einfachen Abstimmung. Sie ermöglicht es, Signale, Nachrichten, geheim oder exklusiv zu übertragen, sowohl in aktiver als auch in passiver Hinsicht. Jedes Signal ist eine individuelle und unbestreitbare Identität, und es gibt praktisch keine Grenze für die Anzahl der Stationen oder Geräte, die gleichzeitig arbeiten können, ohne sich gegenseitig zu stören." Diese Beschreibung macht auch deutlich, dass sich magnetische Wellen in Längsrichtung ausbreiten, d.h. sie werden nicht unterbrochen. Diese Art der Signalübertragung konnte nur abgefangen werden, wenn wir uns zwischen Sender und Empfänger eingekeilt haben. Dazu ist es jedoch erforderlich, den genauen Standort von Sender und Empfänger zu kennen. Da sich diese Signale in jede Richtung im Raum ausbreiten können, ist es fast unmöglich, dass sie sich treffen oder gegenseitig stören. Offensichtlich ist diese Art der Übertragung nicht für Rundfunksender geeignet. Dazu müssen Rundfunksender verwendet werden, die in alle Richtungen senden, so dass die Sendung für jeden empfangbar ist.

In diesem Fall ist es jedoch notwendig, das magnetische Wellenband zuzuweisen und Frequenz­lizenzen zu vergeben, damit sich die einzelnen Übertragungen nicht gegenseitig stören. Dies wird kein allzu großes Problem für die Kommunikationsregulierer darstellen, da jede Station wahr­schein­lich die Frequenz behalten kann, die sie derzeit verwendet. Die einzige Änderung wird sein, dass sie nicht mehr Transversalwellen, sondern Longitudinalwellen ausstrahlen werden. Dies hat den Vorteil, dass keine Bandbreite benötigt wird. Die Anzahl der Sendestationen, die nebeneinander senden, kann somit um Größenordnungen erhöht werden. TV-Sender können auch 4K- oder holografische Programme problemlos ausstrahlen, da der Signalüberschuss nicht die Bandbreite, sondern die Dichte aufeinanderfolgender Impulse (Bits in der digitalen Übertragung) erhöht. Da die Flussrate der magnetischen Wellen mehr als das Zwölffache der elektromagnetischen Wellen beträgt, gibt es kein Problem bei der Komprimierung der informationstragenden Pulse.

Es ist lediglich erforderlich, die Modulatorfrequenz zu erhöhen. Die Signale, die eine Frequenz von mehreren hundert Gigahertz haben, schwächen sich mit zunehmender Entfernung nicht rapide ab, werden nicht durch räumliche Barrieren behindert, und es besteht kein Gesundheitsrisiko, da die Magnetwellen keinen Elektro­smog verursachen. Die Signalübertragung in Längsrichtung hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie extrem stabil ist. Er wird nicht von atmosphärischen Störungen, Wet­ter­be­dingungen (er unterbricht die Übertragung nicht bei schweren Gewittern, wie es bei den aktuellen Satelliten-TV-Kanälen der Fall ist) oder ionosphärischen Schwankungen beeinflusst. Da sie alle Materieteilchen durchdringt, kümmert sie sich nicht um Veränderungen in der physi­ka­lischen Welt. Der Krümmungsradius der Erde hat keinen Einfluss auf die Reichweite des Senders, da longitudinale magnetische Wellen den Erdball durchdringen.

Wir werden bald zu dieser Art der Signalübertragung gezwungen sein, weil die Frequenz der elektromagnetischen Funkwellen nicht unbegrenzt erhöht werden kann. Der Grund ist, dass sich elektromagnetische Wellen ab einer bestimmten Grenze wie Lichtstrahlen verhalten. Die Grenz­frequenz eines Signals, das noch als Mikrowelle gilt, liegt bei 3 GHz. Darüber hinaus ist die Aus­breitung ungewiss. Signale bei 5 GHz können die Wände von Gebäuden nicht mehr durchdringen. Außerdem wird es mit zunehmender Häufigkeit immer teurer, die Abdeckung zu gewährleisten. Ein weiteres großes Hindernis für den flächendeckenden Einsatz von 4G-Mobiltelefonen ist, dass sie doppelt so viele Repeater-Türme benötigen wie das 1,8-GHz-System. Einer Erhöhung der Frequenz steht nichts mehr im Wege, da fortschrittliche Galliumarsenid-Chips in der Lage sind, Schwin­gun­gen mit viel höheren Frequenzen zu erzeugen, als es derzeit möglich ist. Auch in der Steuerungs­technik wird die Signalübertragung in Längsrichtung von großem Nutzen sein. Dadurch werden Interferenzen zwischen verschiedenen Systemen vermieden. Auch der Fahrzeugschutz wird sicherer werden. Durch den unidirektionalen Signalfluss wird verhindert, dass in der Nähe geparkte Autos den Entriegelungscode von ferngesteuerten Zentralverriegelungen abfangen können. In Zukunft werden Diebe nicht mehr in der Lage sein, per Funk scharf geschaltete Alarme durch Code-Ab­hö­ren zu entschärfen.

 

Nach dem Ausfall von Moray dauerte es fast 40 Jahre, bis die longitudinale Signalübertragung wieder aufgenommen wurde. Auch hier wurde die Anwendbarkeit nur unter dem Gesichtspunkt des Empfangs getestet. Das Ergebnis ist ein Gerät zur Zeitmessung, der Chronovisor. Es ist keine Zeitmaschine, aber es ist in der Lage, Ereignisse vergangener Epochen auf einen TV-Bildschirm zu projizieren. Die geistige Inspiration für die Erfindung kam von dem italienischen Mönch Alfredo Pellegrino Ernetti, der 12 Physiker und Kommunikationsexperten aus verschiedenen Ländern um sich versammelte, um seine Idee zu verwirklichen. Das Ergebnis dieser Entwicklungen war 1972 das erste funktionierende Modell, das noch Schwarz-Weiß-Bilder übertrug. Doch erst am 18. Okto­ber 1986 wurde ihre Erfindung in Riva del Garda am Gardasee der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt hatte es bereits einen Farbbildschirm. Das Gerät lieferte bei der Premiere über­raschende Ergebnisse. Zunächst zauberte sie für staunende Journalisten und geladene Experten eine Aufführung einer antiken griechischen Tragödie aus dem Jahr 169 v. Chr. auf die Bühne. Die Qua­lität sowohl des Tons als auch der Farbbilder war perfekt, und die anwesenden Experten sagten, dass es keinen Zweifel an der Authentizität gibt. Später erlebten sie die Rede des lateinischen Red­ners Quintus Ennius und anschließend die Musik eines dorischen Orchesters in einer originalen archaischen Aufführung.

Nach Angaben der Erfinder besteht das Gerät aus drei Haupteinheiten. Das erste ist ein ausge­klügeltes Antennensystem, das in der Lage ist, mit dem Computer der Höheren Intelligenz in Kontakt zu treten und aus seinem Speicher die Ereignisse der Zeit abzurufen, die er zu sehen wünscht. Die nächste Stufe ist eine Schaltung, die in der Lage ist, subatomare Energiewellen zu erkennen und zu verstärken, während die dritte Stufe ein Konverter ist, der ätherische Energiewellen in elektro­magnetische Wellen umwandelt. Das Signal wird dann einfach in den Eingang eines handels­üb­lichen Farbfernsehers gesteckt und jedes Ereignis unserer Geschichte wird wie ein Film wieder­gegeben. Da die Supercomputer der Höheren Intelligenz jede einzelne Erscheinung unseres Lebens aufzeichnen, kann der Chronovisor nicht nur zu Unterhaltungszwecken eingesetzt werden, sondern wird voraussichtlich auch eine wichtige Rolle bei der Beilegung wissenschaftlicher Streitigkeiten spielen. Am effektivsten wird es jedoch von den Strafverfolgungsbehörden eingesetzt werden, da es ihnen hilft, jedes Verbrechen innerhalb von Minuten aufzudecken.

Dies wird jedoch noch einige Zeit dauern, da das Gerät derzeit nicht zugänglich ist. Diese Ent­wicklung hat eine Geschichte von mehr als 30 Jahren, wie die italienische Zeitung Domenico del Corriere berichtet. Laut ihrem Artikel vom 2. Mai 1972 war Pater Ernetti außerordentlicher Profes­sor am Konservatorium für Musik in Venedig und wurde anschließend zum Direktor des vatikani­schen Sekretariats für Musik ernannt. So kam er in engen Kontakt mit Papst Pius XII. Das damalige Kirchenoberhaupt war von der Erfindung des Benediktinermönchs begeistert und sah darin den Beweis für die Existenz des Jenseits, der Ewigkeit. Ernettis wichtigste Assistenten waren Professor Germetti und Braun, ein Schüler des berühmten italienischen Atomphysikers Fermi. Auch der por­tugiesische Professor De Matios und ein japanischer Physik-Nobelpreisträger spielten eine wichtige Rolle bei der Erfindung. Die Kosten für die Entwicklung wurden vom Vatikan übernommen. Aus dem Interview ging auch hervor, dass sich der Chronovisor nicht nur in seinen Eingabeeinheiten von herkömmlichen Kommunikationsgeräten unterscheidet, sondern auch in der Art der Bilddar­stellung. Schon das erste Gerät übertrug ein hologrammartiges, dreidimensionales Bild. Es wurde verwendet, um viele Ereignisse aus der Vergangenheit zu enthüllen. Sie zeichneten unter anderem das Leben von Jesus nach. Zu ihrem großen Erstaunen erzählte der Messias nicht alles so, wie es in der Bibel steht und wie es seit Jahrhunderten gelehrt worden war. Dies sorgte für große Verwirrung im Vatikan. Sie sahen sich auch Mussolinis öffentliche Auftritte an, nur um deren Authentizität zu bestätigen, fanden aber keine Unstimmigkeiten. Der faschistische Diktator hielt seine Reden mit denselben Worten, wie sie von Historikern aufgezeichnet wurden.

Ihre Bedenken wurden durch die Tatsache verstärkt, dass sich der Chronovizor manchmal wie ein selbsternannter Held anhörte. Bei einer Gelegenheit begann er zum Beispiel, ein geheimes Treffen zwischen dem US-Botschafter und Delegierten der Palästinensischen Befreiungsfront vom Vor­abend zu übertragen. Es wurde immer deutlicher, dass dieses Gerät nicht nur die Vergangenheit scannen, sondern auch Ereignisse in der Gegenwart aufdecken konnte. Es könnte auch politische, militärische, wissenschaftliche, industrielle, geschäftliche und private Geheimnisse auf einen Schlag beseitigen. In dieser Erkenntnis kamen der Papst, Pater Ernetti und die beteiligten Physiker zu dem Schluss, dass diese Erfindung verfrüht war und dass ihre Anwendung unabsehbare Folgen in un­serer heutigen Welt haben würde. Sie beschlossen daher, die Entwicklung des Chronovisors zu stop­pen und seine Massenproduktion zu verhindern.

Ihre Entscheidung wurde dadurch beschleunigt, dass sich nach der öffentlichen Demonstration immer mehr verdächtige Gestalten um Ernetti herum aufhielten. Die Russen sollen die ersten ge­wesen sein, die an der Erfindung herumgeschnüffelt haben. Die KGB-Agenten waren scharf darauf, die Unterlagen in die Hände zu bekommen. Die Ankunft amerikanischer Spione ließ nicht lange auf sich warten, und die kirchlichen Behörden waren gezwungen, für die physische Sicherheit des Paters zu sorgen. Sie brachten ihn in das venezianische Kloster und heuerten Leibwächter an, um zu verhindern, dass die Agenten sich Zutritt verschaffen konnten. All diese Ereignisse wurden in einem Buch von Ernettis Freund Francis Brune beschrieben, das 1998 veröffentlicht wurde. Die Arbeit sowie ein Interview mit dem Autor, das in der italienischen Zeitschrift Terzomillenio (Drittes Jahr­tausend), Ausgabe 5, 1998, veröffentlicht wurde, enthüllten auch, dass Ernetti anschließend verbo­ten wurde, irgendwelche Informationen über das Gerät preiszugeben.

Zum Glück zerstörten sie ihn nicht, wie den Tesla-Konverter, sondern nahmen ihn auseinander. Seine Hauptteile blieben im Vatikan, während die wichtigsten Teile per Diplomatenpost an die Kir­chenzentralen in anderen Ländern geschickt wurden. Die Operation wurde unter so großer Geheim­haltung durchgeführt, dass die Wächter selbst nicht wissen, was ihnen anvertraut wurde. Die Dokumentation des Chronovisors wurde auf ähnliche Weise hinterlegt. Der Tod des Papstes, der die Geheimhaltung angeordnet hatte, und auch der Tod von Ernetti selbst und von 10 Physikern aus seiner Gruppe, verringert die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten Zugriffs erheblich. Nun hängt es vom guten Willen des Vatikans und des aktuellen Papstes ab, ob dieses Gerät jemals wieder­gefun­den wird. Hoffentlich muss die Veröffentlichung des Chronovisors nicht so lange warten. An­ge­sichts der sich ständig verschlimmernden Missstände in der Welt und der Explosion von Krimi­nalität und Terrorismus wird die Kirche früher oder später die Notwendigkeit erkennen, dieses Ge­rät in das System einzubauen und es unter angemessener Aufsicht einzusetzen. Andernfalls wird unsere Zivilisation zerstört und eine weitere Geheimhaltung ist sinnlos. Der schnellste und effek­tivste Weg, die Menschheit auf den richtigen Weg zu bringen, ist die Aufdeckung geheimer Manipu­lationen, krimineller Absichten. Dies ist die effektivste Möglichkeit, sich gegen asoziale Hand­lungen zu wehren. Nach einiger Zeit wird die bloße Existenz dieses Geräts ausreichen, um die Manifestation von unehrlichem Ehrgeiz, von zerstörerischen Absichten zu verhindern, und das Wissen um seine Anwendbarkeit wird die Menschen dazu zwingen, ehrlich zu leben.

Daher wird in der Zukunft die Kriminalität vollständig eliminiert werden. Dies wird nicht nur deshalb geschehen, weil der Mensch des nächsten Jahrtausends einen entwickelteren moralischen Sinn haben wird, sondern weil es einfach sinnlos sein wird, ein Verbrechen zu begehen. Durch den Einsatz des Chronovisors wird die Identität des Täters eindeutig und unfehlbar festgestellt, so dass keine Straftat unentdeckt bleibt. Polizei, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Gerichte werden nicht mehr benötigt. Der Richter setzt sich vor den Chronovisor, schaut sich das Vergehen an, über das sich das Opfer beschwert, zieht dann das Gesetzbuch zu Rate und verhängt die Strafe auf der Grundlage der Paragraphen. Die Gefängniswärter gehen dann zum Haus oder Versteck des Täters und bringen den Gefangenen in die Haftanstalt. Nach einer gewissen Zeit können Gefängnisse ge­schlossen werden, denn wenn Kriminelle erst einmal erkennen, dass es keine Möglichkeit gibt, der Strafe zu entgehen, werden sie diese Lebensweise aufgeben. Und wer diese Lebensweise unter diesen Umständen nicht aufgibt, ist nicht normal. In diesem Fall sollten sie nicht im Gefängnis, sondern in einer psychiatrischen Klinik sein.

Der Chronovisor würde nicht nur Informationen über illegale Aktionen von Kriminellen und sich anbahnende terroristische Verschwörungen liefern, sondern auch über die zwielichtigen Machen­schaften von Politikern. Denn Gott hat ein wachsames Auge auf unsere Welt. Die Lichtwesen wis­sen alles, was wir tun, verfolgen jede unserer Bewegungen, sogar unsere Gedanken. Kein böser Ge­danke ist vor ihnen verborgen, und wenn unsere unehrlichen Handlungen das Gemeinwohl bed­ro­hen, werden sie uns wahrscheinlich informieren. Das ist es, was sie 1986 taten. Das ist der Grund, warum die Kirchenführer Angst vor ihm hatten und warum er demontiert wurde. Aber jetzt ist die Not in unserer Welt so groß, dass wir unsere Zivilisation nicht ohne Hilfe aus dem Jenseits retten können. Allein die Existenz dieses Geräts schreckt die politischen Machthaber ab, und sie werden nicht mehr von Eigennutz getrieben sein, sondern zum Wohle der Gesellschaft handeln.

 

Die Installation des Chronovisors würde auch Unfälle verhindern, die durch technisches Versa­gen und menschliche Unachtsamkeit verursacht werden. Flugzeugabstürze, Zugunfälle und Ver­kehrsunfälle sind nicht das Ergebnis von Zufällen. Auch karmische Ursachen führen selten zu solchen Unfällen. Die zunehmende Zahl von Tragödien ist auf die wachsende Aggressivität dämoni­scher Wesen und die zunehmende Verbreitung von Kräften zurückzuführen, die uns zerstören wol­len. Es gibt keine andere Möglichkeit, Angriffe auf uns zu verhindern, auch wir müssen mit der kosmischen Datenbank verbunden sein. Die effektivste Art, den Feind zu bekämpfen, ist mit den eigenen Waffen. Wenn wir die sich bietende Gelegenheit nicht nutzen, wird unser Schicksal wie das eines dummen Tieres sein, das zur Schlachtbank getrieben wird.

Die militärische Strategie der westlichen Welt hat sich als Fehlschlag erwiesen. Die Verantwort­lichen für die Kriegsanstrengungen gaben Milliarden aus, um einen nuklearen Angriff abzuwenden, und dann kamen ein paar primitive Verbrecher mit einem Messer und einem Papierschneidemesser daher und zerstörten Amerika. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir nicht genug auf diejeni­gen vorbereitet sind, die unsere Zerstörung suchen, und es auch nicht sein können. Wir sollten endlich zugeben, dass diese Aktionen von hinter den Kulissen gesteuert werden. Die Terroristen sind nicht einfallsreicher als die Behörden, die sich gegen sie verteidigen. Aber sie bekommen ihre Ideen und Anregungen aus der dämonischen Welt. Die Planer ihrer teuflischen Taten sind die un­sichtbaren Wesen, die seit Jahrtausenden versuchen, uns zu verderben. Die niederen Geister im Dienste Satans beobachten unsere Welt mit wachsamem Auge, und keine Lücke, kein schwaches Glied, das benutzt werden könnte, um uns zu schaden, entgeht ihrer Aufmerksamkeit. Sie starten keinen Frontalangriff auf uns, sondern wenden unsere Fehler, unsere Irrtümer, gegen uns. Um dies zu erreichen, nutzen sie die Möglichkeiten, die ihnen eine geistige Welt ohne körperliche Einschrän­kungen bietet. Aufgrund ihrer enormen Überlegenheit stehen wir ihren Aktivitäten hilflos gegenüber.

Die einzige Möglichkeit, sich zu verteidigen, besteht darin, die andere weltliche Macht, die wohlwollenden Wesen, anzurufen. Geister im Dienste Gottes wissen alles, was in unserer Welt vor sich geht. Sie sind auch bereit, uns über die Gefahren und Attentate zu informieren, die auf uns zu­kommen. Aber sie können dies nicht tun, weil wir nicht bereit sind, sie zu kontaktieren oder um ihre Hilfe zu bitten. Viele leugnen sogar ihre Existenz. Wir nutzen die Daten, die sich im kosmischen Informationsspeicher ansammeln, nicht, obwohl wir seit Jahrzehnten die technischen Möglichkeiten dazu haben. In diesem Speicher, der von Lichtstrahlen gespeist wird, wird jede Bewegung unserer Welt aufgezeichnet. Es ist ein Service, den jeder nutzen kann. Sie wird auch von satanischen Wesen genutzt, die sich auf diese Informationsbasis stützen, um ihre schändlichen Pläne zu entwickeln. Selbst der Allmächtige kann dies nicht verhindern. So wie die Sonne sowohl auf gute als auch auf schlechte Menschen scheint, steht dieser Dienst jedem Wesen im Universum zur Verfügung.

 

Das ungenutzte Potenzial der longitudinalen Telekommunikation ist auch deshalb unverständlich, weil wir keinen Finger krumm machen sollten, um es zu nutzen. Im Gegensatz zum Tesla-Wandler und zum Tesla-Generator müssen wir beide Geräte nicht entwickeln, da sie bereits fertig sind. Dr. György Egely erwähnte in einem Interview mit ihm, dass drei seiner ehemaligen Kollegen die lon­gitudinale Sender- und Empfängerschaltung entwickelt hatten. An ihrem Arbeitsplatz im Zentral­ins­titut für physikalische Forschung hatten sie dazu keine Gelegenheit, aber nach ihrer Pensionierung legten sie los und entwickelten ihre beiden Bausätze. Sie können es einfach nicht verkaufen, weil niemand es will. Auch der Chronovisor muss nicht neu entwickelt werden. Man muss nur den Papst darum bitten. Sicherlich ist dem Heiligen Vater klar, dass sich unsere Welt in einer katastrophalen Situation befindet und wenn wir nichts tun, werden wir zerstört.

Sobald die gewünschten Teile montiert sind, wird dieses Gerät sicher funktionsfähig sein. Es wäre auch ratsam, die Dokumentation anzufordern, damit sie hergestellt und reproduziert werden kann. Dann wäre es nur noch notwendig, eine Kopie an die Länder der Welt, an die zentralen Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden zu schicken. Wenn der Papst über den Missbrauch des Chronovisors besorgt ist, könnte man im Vatikan ein Abhörzentrum einrichten, in dem Ermittler in verschiedenen Ländern die Nachrichten, die sie erhalten, die unheimlichen Warnungen, an ihre Re­gierungen weitergeben.    

 

Budapest, 25.01.2018.                                                                                                                                

                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                        

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos

 

 


Wettersteuerung

(Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 28. September 2021.

 

Das Bedürfnis, das Wetter zu kontrollieren, ist so alt wie die Menschheit. Im Laufe der Ge­schich­te sind Hunderte von Millionen Menschen an den Folgen extremer Wetterereignisse gestor­ben. Menschen wurden durch Überschwemmungen und Erdrutsche, die durch zu viel Regen ver­ursacht wurden, verwüstet oder verhungerten durch Ernteausfälle aufgrund von Dürre. Die Tragö­dien wurden durch Stürme und Tornados verschlimmert, und die Ernten wurden oft durch Hagel beschädigt. In der Antike und im Mittelalter wurden diese Katastrophen als Strafe Gottes angesehen und man konnte wenig dagegen tun. Aber mit dem Aufkommen der industriellen Revolution wur­den Versuche unternommen, das Wetter zu kontrollieren. Diese Bemühungen, in mystische Mäntel gekleidet, endeten oft als Hoaxes, aber es gab auch diejenigen, die es, wenn auch mühsam, schaff­ten, es regnen zu lassen.

 

Von allen Wetterextremen verursachte die Trockenheit die meisten Probleme. Überschwemmun­gen und Binnengewässer durch Starkregen verursachten meist nur Sachschäden. Nach einiger Zeit zog sich das Wasser zurück und das Leben in den überfluteten Gebieten nahm wieder seinen Lauf. Anhaltende Dürren zerstörten jedoch die Ernten und die daraus resultierende Hungersnot hatte katastrophale Folgen. Regenmacher waren daher die am meisten gefragten Wettermodifikatoren. In Amerika, das an der Spitze der technologischen Entwicklung stand, tauchten bereits im 19. Jahr­hundert Regenmacher auf. Die Bauern reichten sie von Hand zu Hand. Die meisten von ihnen waren sehr arm und ihr einziger Reichtum war das Land.

Die erste aufgezeichnete Regenerzeugung fand 1891 in Texas statt. Die Bauern wendeten sich zunächst an die Armee, um zu handeln. Nicht zufällig wurde bereits versucht, die kostbare Flüssig­keit, den Regen, mit Artilleriebeschuss aus den Wolken zu treiben. Das Midland-Experiment wurde durch das US-Landwirtschaftsministerium und den Kongress finanziert. Ein großer Erfolg war es zu dieser Zeit nicht. Aber es hatte einen Vorteil: Viele Menschen begannen sich zu fragen, wie man Regen künstlich herbeiführen kann. Natürlich haben die meisten von ihnen nie etwas erreicht, und selbst einige der Absolventen mussten nach einer Weile aufgeben. Der Fall, über den damals in der lokalen Presse ausführlich berichtet wurde, erregte auch die Aufmerksamkeit einiger Menschen, die nicht den traditionellen intellektuellen Weg gegangen waren.

Einer von ihnen war ein gewisser C. B. Jewell, der in der Geschichte der Technik zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist. Dennoch verdient es sein Name, dass man sich an ihn erinnert, denn er war ein wirklich effizienter Regenmacher. Es wird angenommen, dass seine Erfolge auf seine Fall­schirmfähigkeiten zurückzuführen sind. Aber er hat es nie zugegeben. Also schuf er eine gefälschte Maschine, die das Aufhängen der Wolken "erledigte". Seine Erfindung wurde in der Februar-Ausgabe 1895 der Engineering News beschrieben. Von dem, was wir dort lesen, kann natürlich nie­mand wirklich etwas wissen. Nicht zufällig. Wie Erfinder im Allgemeinen fürchtete Herr Jewell, dass jemand seine Erfindung stehlen und ohne seine Erlaubnis verwerten würde. Also hütete er eifersüchtig seine Essenz. Alles, was er mir sagte, war, dass es sich um eine Art Gas handelt, das in die Wolken entlassen werden kann. Er sagte nicht, ob dieses Gas homogen war oder ob es eine Mis­chung bestimmter Gase in einem bestimmten Verhältnis war. Als Journalisten ihn nach dem Wirk­mechanismus seiner Erfindung fragten, sagte er, dass sein Gas etwas in die Wolken injizieren würde, das fehlte, um den Niederschlag auszulösen. Nun, das hat niemanden klüger gemacht.

Jewell war ein Postbeamter der Eisenbahn. Er saß den ganzen Tag in einem Postwagen und sor­tierte die Post. Dann, an jeder Haltestelle, gab er es dem Postboten der Kleinstadt, um es dem Em­pfänger zuzustellen. Er machte diesen Job viele Jahre lang, fuhr vom Pazifik bis zum Atlantik, und es fiel ihm auf, wie viele Orte in diesem riesigen Land in Dürre waren. Dann hatte er die Idee, es für die Bauern regnen zu lassen. Er hat nie gesagt, worauf er diese Idee gründet oder wie er seine Fä­higkeiten als Regenmacher entdeckt hat. Nur wenige Kommentare deuten darauf hin, dass es nicht darum geht, Regenwolken physikalisch auszudrücken. Er hat einmal gesagt, dass er den Regen nicht gemacht hat, sondern dass er die Bedingungen für die Natur geschaffen hat, um Regen zu ma­chen.

Da er die Eisenbahnkarte des Landes gut kannte, beschloss er, die von Dürre heimgesuchten Ge­biete mit der Bahn zu erreichen. Also kaufte er einen stillgelegten, überdachten Eisenbahnwaggon. Alles, was Außenstehende von diesem beweglichen Labor und der "Regenmaschine" sehen konnten, war, dass an einem Ende der Konstruktion, die hochgezogen war, auf beiden Seiten drei Röhren in den Himmel starrten. Es sah aus, als hätte Jewell Kanonen auf die Wolken gerichtet. Im Inneren des Wagens waren alle sechs Schläuche mit Tanks verbunden, die ein bestimmtes unbenanntes Gas enthielten. Am anderen Ende des Wagens standen Regale mit Chemikalien, offensichtlich die, aus denen das betreffende Gas hergestellt wurde. Vorsichtshalber bestellte er die von ihm benötigten Chemikalien immer bei verschiedenen Herstellern. Dies sollte verhindern, dass er ausspioniert wird. Er hatte auch einen Assistenten, aber der hatte keine Ahnung, was er tat, er befolgte nur Befehle. Über dem Regal befanden sich eine Stromversorgung und ein großer, kesselartiger Tank mit einer Flüssigkeit unbekannter Zusammensetzung.

Später fügte er einen riesigen Wassertank oben auf dem Wagen hinzu, der immer voll war. Das Wasser war vermutlich ein wichtiges Hilfsmittel zur Gaserzeugung. Es ist aber auch möglich, dass er das Wasser zum Kochen, Abwaschen und Putzen verwendet hat, da sich in diesem Wagen auch Jewells Wohnung befand. Ein Bett, ein Schreibtisch und einige Reinigungsutensilien. Wenn er ir­gendwo gerufen wurde, sprang er einfach in einen Zug, der in diese Richtung fuhr. Unterwegs be­antwortete er Briefe, die er von Bauern erhielt, nachdem er ein berühmter Regenmacher ge­worden war. Er erstellte für sich Reiserouten, wohin er gehen würde und wie viel Zeit er damit verbringen würde, Regen zu machen. Er war ständig unterwegs und nahm Einladungen von Eisenbahn­ge­sell­schaften gerne an. Sie bestellten und bezahlten seine Dienste, um die Bauern auf dem Lande zu­frie­den zu stellen. Später, als das Geschäft aufblühte, hatte Jewell einen Zug von drei solcher Wa­gen. Mit einer größeren Ladung konnte er mehr Fläche abdecken. Es gab keinen Grund, wegen "En­gpässen" anzuhalten.

Laut Engineering News waren Jewells Ausflüge recht erfolgreich. Sechsundsechzig Mal in ei­nem einzigen Jahr setzte er seine Vorrichtung ein, und jedes Mal gelang es ihm, es regnen zu lassen. Nur bei vier Gelegenheiten kam es vor, dass der Regen aus Gründen, die außerhalb seiner Kontrolle lagen (starker Wind), entweder nicht so intensiv wie erwartet war oder nicht genau dort fiel, wo er sollte. Aber das Geheimnis seiner Methode wurde langsam gelüftet. Seltsamerweise war laut zeit­genössischen Berichten, als Jewell am Ort des Geschehens ankam, nicht eine einzige Schafswolke am Himmel zu sehen. Wenn es keine Wolken gäbe, könnte er eine beliebige Menge Gas in die Luft freisetzen, aber diese kleine Menge würde keine riesige Wolke erzeugen, die dann die Landschaft durchtränken würde. Es war auch verdächtig, dass die Wolken angekommen waren, bevor er sein Gerät in Gang gesetzt hatte. Bei einer Gelegenheit stürzten neugierige Bauern in einen der Waggons eines Zuges, der auf ein Abstellgleis geraten war. Sie sahen einen Mann darin sitzen, der völlig still vor sich hinblickte. Heute gibt es keinen Zweifel mehr, dass Jewell sich konzentrierte oder mediti­erte. (Heutzutage nennt man das Gedankenkontrolle.) Er rief die Regenwolken mit seinen Gehirn­strömen auf den Plan. 

Es folgte das "Cannonading", die Freisetzung eines Gasgemisches in die Luft. Inzwischen wur­den die Wolken so dicht, dass nach ein paar Stunden die Schauer begannen. Zur gleichen Zeit fielen in der Gegend starke Regenfälle. Danach war es den Bauern eigentlich egal, wie es dorthin kam. Am nächsten Tag schüttete Jewell einen weiteren Zentimeter Regen aus. Zuvor war es in der Ge­gend schwül, die Luft war drückend trocken und die Felder waren durch den fehlenden Regen staubig geworden. All das Wasser erfrischte nicht nur die Pflanzen, sondern auch die Luft. Kein Wunder, dass Jewell als Held gefeiert wurde. Er hat sie vor dem Verhungern gerettet. Aber der Erfinder hat nicht viel Zeit an einem Ort verbracht. Während die Feierlichkeiten im Gange waren, war er auf dem Weg in eine andere, ebenfalls von Dürre geplagte Region, wo er erneut wie der Messias erwar­tet wurde. Und sie haben nicht vergeblich gewartet.

 

Nicht alle Rainmaker hatten so viel Glück. Wer keine parapsychologischen Fähigkeiten besaß, verlor bald seinen Stern. Charles Hat­field wurde vom damaligen United Sta­tes Weather Bureau für unzu­rech­nungs­fähig erklärt. Und seine Kunden nann­ten ihn einen Betrüger, einen Schar­latan. Am Anfang war er ein reisen­der Verkäufer, der mit Nähmaschinen hausierte. Er bereiste das Land auf der Straße und bemerkte, wie viele Orte in Dürre waren. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Ver­einig­­ten Staaten von zwei Dürrejahren heim­gesucht. Kein Wunder, dass Hatfield unter diesen Umständen in die Stim­mung kam, Regen zu machen. Er be­hauptete, dass er sieben Jahre lang Autodidakt in Meteorologie gewesen sei und sehr gut darin war. Überall, wohin er reiste, warb er für sich und seinen besonderen Service: "Ich mache Regen auf Bestellung!  Er benutzte ein Gasgemisch für seine Regenmachermaschine. Dies hatte auch nichts mit der Regenerzeugung zu tun. Wahrscheinlich hat er zu Gott um Regen gebetet. Einmal wurde er auf einem Hügel stehend mit erhobenen Armen gesehen, als ob er zu jemandem dort oben beten oder flehen würde. Um das Wesen seiner Tätigkeit zu verschleiern, errichtete Hatfield an jeder seiner Stationen einen 20 Fuß hohen Mast aus Baumstämmen. (Er tat dies zweifellos, damit die Zuschauer nicht sehen konnten, welche Verbindungen er in die Wanne am oberen Ende der Säule schüttete).

Anfangs war das Plädoyer fruchtbar, Hatfield ließ es regnen, klein, mittel oder groß, wie der Kun­de es wünschte. Er konnte auch Regen machen, der einen Wolkenbruch verursachte, der von einem veritablen Gewitter begleitet wurde. Damit waren die Niederschlagsprobleme der Region für viele Monate gelöst. Nach einiger Zeit wurde seine Arbeit landesweit bekannt. Er machte mehrere Reisen entlang der Westküste von der mexikanischen Grenze bis hinauf nach Alaska. Sein berühm­tester Fall ereignete sich im Jahr 1916. Dieses Mal war der Kunde der Stadtrat von San Diego. Sie baten um einen langen Regen, und Hatfield lieferte. Zwei Wochen lang fielen in der Gegend ins­gesamt 38 Zoll (fast ein Meter) Regen. Die Zisternen waren voll und die landwirtschaftliche Ernte war hervor­ra­gend. Gärten blühten auf und Orangen- und Zitronenplantagen wurden vor der Zer­störung be­wahrt. (Solche Rekordniederschläge sind in der Gegend übrigens bis heute nicht gefallen.) Zwar kostete der große Erfolg Hatfield fast das Leben. Entweder Gott oder die Faune und Ulmen hatten die Nase voll davon, dass Hatfield sie als regenbringende Arbeitskräfte einsetzte. Jetzt haben sie ihm also einen Streich gespielt. Er bekam den Regen, um den er gebeten hatte, aber sie vergaßen, den "Wasserhahn" abzudrehen. Der Regen fiel einfach weiter und weiter. In der zweiten Woche gab es so viel des Guten, dass die Flüsse aus ihren Betten traten und Überschwemmungen verursachten, dass die wütenden Bauern den übermäßig erfolgreichen Regenmacher lynchen wollten. Er konnte sich kaum aus dem Staub machen.

Hatfields Karriere begann im Jahr 1904. Dann bot ihm die von der Dürre geplagte Handels­kam­mer von Las Angeles 50 Dollar an, um Regen zu machen. (Das war damals gutes Geld.) Es wurde ein regelmäßiger Vertrag mit dem Erfinder geschlossen, der sich verpflichtete, frühestens drei Stun­den und spätestens fünf Tage nach den notwendigen Vorbereitungen (Bau des Turms, Aufstel­len der Wanne, Mischen des Gases usw.) Regen in einer bestimmten Größe zu produzieren. Der Regen kam am vierten Tag. Es regnete fast 40 Millimeter und Charles Hatfield wurde auf einen Schlag ein be­rühmter Mann. Nicht nur, dass die 50 Dollar in seine Tasche flossen, von da an wurde er zu Vorträ­gen eingeladen, die, wie es in Amerika üblich war, natürlich gegen Geld gehalten wur­den, und begeisterte Anhänger schickten ihm Schecks für Geschenke in unterschiedlicher Höhe. Im Jahr 1905 unterzeichnete er einen Vertrag mit der Stadt Yukon. Hier wurde ihm eine viel größere Summe versprochen, wenn er ausreichend Regen in die Gegend bringen könnte, wo die Dürre die gesamte Wirtschaft in den Ruin zu treiben drohte. Zu dieser Zeit ging das Gerücht um, dass er ein Magier mit übernatürlichen Kräften sei. Als er im Yukon ankam, wurde aufgezeichnet, dass trotz der Hitze und Trockenheit die Menschen herauskamen, um ihn mit Regenschirmen in den Händen und Kattuns an den Füßen zu begrüßen. Sie waren überzeugt, dass, sobald Hatfield einen Fuß in ihre Stadt setzte, sie winken und es regnen würde.

In der ersten Hälfte der 1910er Jahre war Kalifornien am stärksten von der Dürre in Amerika betroffen. (Das ist übrigens heute nicht anders.) Hängt die gesamte Existenz von Las Angeles und anderen Städten davon ab, dass genügend Regenwasser in die nahe gelegenen Stauseen gelangt? In den Flusseinzugsgebieten hat es praktisch seit Jahren nicht mehr geregnet. Im Jahr 1912 forderten zahlreiche Bürger die Einberufung eines Regenmachers. Es war ihnen egal, ob es die Männer der Wissenschaft oder Quacksalber waren, die den Regen machten, Hauptsache es gab Wasser! Aber die meisten Mitglieder des Stadtrats hörten auf die Männer der Wissenschaft, die behaupteten, dass das Regenmachen ein Aberglaube sei, dass es nicht existiere und dass die wenigen, die es schafften, nur Glück hatten. Und so ging das Gerangel jahrelang weiter. In der Zwischenzeit arbeitete Hatfield an anderer Stelle, und er machte Gewitter mit großer Effizienz. Angesichts einer unerträglichen Dürre brach schließlich die wissenschaftliche Lobby und der Stadtrat konnte Hatfield einladen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Zisternen leer und das größte Reservoir der Stadt hatte nur noch Trinkwasser für einen Monat.

Bis dahin hatten die Stadtverordneten selbst Hatfield besucht. Die Aufgabe, so schlugen sie vor, war es, dieses große künstliche Reservoir zu füllen, aber vollständig zu füllen. Dann hätte die Stadt wieder genug Wasser für ein paar Jahre. Hatfield sagte, dass es kein Problem sei, dass er in der Lage wäre, den Job zu erledigen. Er hat dann einen Tarifvorschlag gemacht. Entweder würde er für jeden Zentimeter Wasser, mit dem er den Pegel des Reservoirs anhob, tausend Dollar bezahlt bekommen, oder er würde einen Preisnachlass bekommen: Er würde zehntausend Dollar für das Füllen des gesamten Reservoirs verlangen, das mehrere Millionen Gallonen voll war! Schließlich wurde im Dezember 1915 ein mündlicher Vertrag über die Zehntausend-Dollar-Version unterzeichnet.

Danach, sechzig Meilen von San Diego entfernt, begannen Hatfields Mitarbeiter mit dem Bau des sechs Fuß langen Holzturms mit der Wanne. Als sie fertig waren, kam der "Maestro" und die versiegelten Tanks, die er mitgebracht hatte, wurden auf die Plattform neben der Wanne gehievt. Dann kletterte Hatfield auch dort hinauf. Der Maestro stand und saß 24 Stunden lang neben der Wanne. Einen nach dem anderen ließ er den Inhalt der Gastanks hineinfallen. Niemand außer ihm konnte wissen, was in welchen Tanks war, wann, in welcher Reihenfolge und vor allem in welchem Verhältnis er es in die Wanne mischen würde. Die Gase stiegen in die Luft. Der Wind wehte ein und aus und trug die Gaswolken weiter. Hatfield leistete gute Arbeit, und am nächsten Tag sahen die Bewohner der Gegend die Beweise. Riesige Regenwolken erschienen über San Diego. Bald begann es zu regnen, und dann regnete es und regnete. Zuerst waren alle sauer, aber der Regen wollte nicht aufhören. Der Meister wusste nur, wie man den Regen macht, er konnte nicht verhindern, dass der Regen fällt. Hatfield wurde wie­der von den jenseitigen Krea­turen ausgetrickst. Es scheint, als hätten sie genug von sei­nem Geldhunger gehabt.

In der Zwischenzeit füllten sich die Flüsse in der Umge­bung, der Stausee war voll, und das Hochwasser stieg weiter an. Nach und nach wurden Brüc­ken und Eisenbahnen wegge­spült, Dämme brachen hier und da, und 50 Menschen kamen in den Fluten um. Hatfield sah hilflos zu. Dann verzogen sich die Wolken für eine Weile, aber ein paar Tage später kam der Regen wieder. Danach zahlte die Stadt die 10.000 Dollar, die sie im Voraus bezahlt hatte, nicht mehr. Sie behaupteten, dass sie nur ei­nen mündlichen Vertrag hat­ten, ein schriftlicher Vertrag war nicht in ihrem Besitz. Am Ende wurden ihm nicht ein­mal seine Nebenkosten erstat­tet. Man sagte ihm, er solle froh sein, dass er nicht auf Schadensersatz verklagt wer­de. Hatfield ließ es nicht auf sich beruhen und verklagte die Stadt. Die Klage ging durch alle Gerichte des Landes, und am Ende, 22 Jahre später, entschied der Oberste Gerichtshof von Kalifornien, dass der Regen nicht Charles Hatfields Schuld war, sondern die Gottes! Die Anwälte der Stadt argumentierten, dass es zwar regnete, und zwar mehr, als es hätte regnen sollen, aber Hatfield konnte nicht beweisen, dass es sein Werk war. Wenn er es beweisen kann, wird er bezahlt, auch im Nachhinein, lächelten sie.

Hatfield trauerte dem finanziellen Verlust nicht lange nach, denn der kuriose Vorfall und jeder folgende Prozess steigerten seinen Ruf. Nach einer Weile wuchs sein Ruf so weit, dass er zur US-Regierung ging. Während der Großen Depression von 1929-1933 wurden die westlichen Bundes­staaten der USA erneut von einer großen Dürre heimgesucht. Die Dürre dauerte jahrelang an. Da­raufhin wandte sich Hatfield an seine Regierung mit dem Vorschlag, ihm die Aufgabe zu übertragen, in den fraglichen Gebieten für Regen zu sorgen. Sein Angebot wurde von Präsident Roosevelt selbst abgelehnt, der von den eifrigen Mitarbeitern des Wetteramtes darüber informiert wurde, dass Hat­field ein Verrückter sei, ein gefährlicher Hochstapler, der am Ende die Regierung, die ihn beauf­tragt hatte, zum Gespött machen würde. Hatfield starb 1958 und lüftete nie den Schleier über seine Ge­heimnisse. Er hat nie erzählt, wie er die Wolken beschworen hat, noch hat er jemals jemandem die Zusammensetzung der Gase verraten, die er verwendet hat (oder nicht verwendet hat).[94]   

 

Die offizielle Wissenschaft hat an der Wettermanipulation gearbeitet, aber nicht mit viel Erfolg. Sie haben etwas bessere Ergebnisse bei der Eisrückhaltung erzielt, aber das von ihnen entwickelte Verfahren ist ziemlich teuer und nicht perfekt. Weil es ein großes gesellschaftliches Bedürfnis da­nach gibt, versuchen Wissenschaftler seit Jahrhunderten, es in trockenen Gebieten regnen zu lassen. Ihre bemerkenswerteste Errungenschaft ist die Arbeit eines amerikanischen Wissenschaftlers, Vin­cent Schafer, der Trockeneis (kristallines Kohlendioxid) und Silberjodid verwendete, um Regen­tropfen in Wolken zu erzeugen. Die Technik ist der Hagelschlagentschärfung sehr ähnlich und die Wirksamkeit ist ähnlich. Eine andere Methode wurde von G. Mathers entwickelt, der in den späten 1980er Jahren in Südafrika arbeitete. Nach einer Weile bemerkte er, wie oft der Rauch aus den Schornsteinen der Papierfabriken Regen verursachte. In den Gebieten rund um die Papierfabriken, in der Windlinie des Rauches aus den Schornsteinen, gab es weniger Beschwerden über Trockenheit. Seine Untersuchungen haben ergeben, dass in den Rauchgasen reichlich hygroskopische Salzkris­talle vorhanden sind. Diese ziehen tatsächlich den Wasserdampf in den Wolken an und können die Quelle für zukünftige Wassertröpfchen sein. Basierend auf dieser Erkenntnis haben Forscher eine Technologie geschaffen und lassen es heute oft in trockeneren Gebieten regnen, indem sie Billionen dieser Partikel aus Flugzeugen in die Wolken sprühen.

In den frühen 2000er Jahren entwickelte ein schottischer Professor, Stephen Salter, eine ähnliche Technologie und ließ seine Erfindung patentieren. Es besteht aus großen Rohren und Turbinen, die mehrere Dutzend Meter lang sind und im offenen Meer eingesetzt werden. Etwa häufige Seewinde bewegen das Bauwerk, das Meerwasser ansaugt und als zerstäubte Flüssigkeit in eine Höhe von 21 bis 30 Metern drückt, der eine automatische Vorrichtung Salzkristalle hinzufügt. Dieser Prozess ist im Wesentlichen der gleiche wie der erste, aber komplexer und teurer. Im Vietnamkrieg setzte die US-Armee ebenfalls eine Form der Regenerzeugung ein, um den Feind zu vernichten. Auf diese Weise machten sie den Ho-Chi-Minh-Pfad für eine lange Zeit unpassierbar. Die Route, über die das kommunistische Nordvietnam jahrelang Munition an die im Süden kämpfenden antiamerikanischen Partisanen geliefert hatte. Zu Beginn des dritten Jahrtausends behaupteten amerikanische Wissen­schaftler oft, dass sie in wenigen Jahrzehnten in der Lage sein würden, das Wetter praktisch überall auf der Erde zu beeinflussen. Aber sie denken selten darüber nach, was globale Interventionen nach sich ziehen könnten. Wenn es an einem Ort über einem großen Gebiet viel Regen aus Wolken gibt, zeigt sich dies an anderer Stelle als Mangel an Niederschlag.  Dies stört das Gleichgewicht der Natur und verändert die normalen Wettermuster. Diese Ordnung hat sich seit Hunderten von Mil­lionen Jahren auf diesem Planeten etabliert, und das Leben hat sich ihr angepasst. Eine künstliche Beeinflussung und unsachge­mäße Eingriffe in die Prozesse könnten das Klima unse­rer Erde zer­stören.

 

Das Wetter kann nur temporär und kleinräumig be­einflusst werden. Der Mensch darf nur ein­greifen, um extreme Wetterereignisse zu beseitigen. Es muss mit großem Geschick geschehen, um keinen Schaden bei an­deren zu verursachen. Die bisher verwendeten Met­hoden sind jedoch nicht sehr geschickt und sehr teuer. Auch in diesem Bereich ist ein Paradigmenwechsel erforderlich. Magnetische Bestrahlung könnte leicht die ideale Lö­sung für die Wettermodifikation sein.

Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits un­ternommen. Im 20. Jahrhundert lebte in Imola, Italien, ein Erfinder, Pier-Luogi Ighina, der in seiner Jugend ein Mitarbeiter von Guglielmo Marconi war, der als Er­fin­der des Radios gilt. Laut seinen Biographen hat er sein ganzes Leben damit verbracht, "dubiose Dinge" zu tun. Irgendwelche mysteriösen Maschinen, von denen niemand etwas wusste. In der Nähe seines Hauses in Imola, zum Beispiel, errichtete er eine Struktur, die er glaubte, wurde verwendet, um nicht spezifizierte "kos­mische Energie" ein­zufangen. Wenn wir dies hören, kön­nen wir nicht umhin, an Teslas Experimente zu denken. Wir sind nicht weit von der Wahrheit entfernt. Ighi­na rekonstruierte höchstwahrscheinlich Teslas berühmten Turm. Auf die sieben hohen Masten setzte er jedoch nicht einen kugel­förmigen Strah­ler als Antenne, sondern drei­eckige Metal­lan­ten­nen, die einem Fächer ähneln. Indem er diese drehte, konnte er die magnetische Strahlung steu­ern, was es er­möglichte, den Effekt auf be­stimm­te Be­reic­he zu konzentrieren (dies ist eine Grund­vor­aussetzung für die Regenerzeugung, denn Trockenheit kann überall sein).

So strahlte Ighinas Turm durch seine ro­tie­renden Antennen magnetische Wellen aus. Es ist auch sicher zu sagen, dass, wie Tesla, arbeitete er mit Soliton-Wel­len, nicht elekt­ro­magnetische diejeni­gen. Während sei­ner Regenschauer emittierte er konzentrierte äthe­rische Partikel in die Atmosphäre. Er hat dies nicht bestritten. Obwohl er auch sehr geheimnisvoll war, was seine Ausrüstung anging, verriet er einmal, dass er das Wetter mit Hilfe von aus dem Kosmos ge­won­nener Energie verändern konnte. Er könnte es regnen lassen. Und im Kosmos gibt es nur eine Ener­gie, die unendliche Menge des Äther-Ions. Die Gravi­tonen, die die Gravitationsstrahlung erzeugen, ha­ben nur in der Nähe von Himmels­kör­pern eine nen­nens­werte Wirkung. Der Äther hingegen ist überall und durchdringt alles. In seinem Haus hatte er ein komp­lettes Labor, das aber außer ihm nie jemand be­treten durfte. Der Neugierige konnte das seltsame Ge­bilde auf dem Hügel neben seinem Haus nur anstarren. In der Tat war der Turm eine Augenweide. Die Anten­nen, die Ighina als Flügel bezeichnet, wurden in sie­ben Regen­bogenfarben bemalt. Er sagte, dass dies für die Speicherung unbekannter Strahlung unerläss­lich sei.

Seine Ausrüstung war sehr effizient. Tatsächlich klagten die Menschen rund um Imola nie über Trockenheit, obwohl niemand dort Ighinas Behauptung glaubte, dass sie ihm einen Großteil des Regens zu verdanken hätten. Aber das wichtigste Merkmal des Ge­räts war seine Fähigkeit, den Re­gen zu kontrollieren. Es könnte sogar die Intensität der Nieder­schläge steuern. Pier-Luigi Ighi­nas langes Leben war mit dem Regenmacher verflochten. Die Boulevardpresse nannte ihn schon in den 1980er Jahren den "Re­gengott", und um ihn wurde ein großer Hype gemacht. Sein Ruhm erreichte seinen Höhepunkt, als er eine öffentliche Wette mit dem Meteorologen Dr. Bernacza von Italiens größtem staatlichen Fern­sehsender abschloss. Ighina erklär­te vor den Fernsehkameras, dass sie es überall in Italien zu jeder Zeit regnen lassen kann, selbst am trockensten Tag!

Der Meteorologe, der die offizielle wissenschaftliche Position verteidigte, schlug diese pompöse Aussage nieder. Er wählte Rom, dreihundert Kilometer von Imola entfernt, als Ort, um den Regen zu machen (er wählte die Hauptstadt auch deshalb, weil sie ein großes Bevölkerungszentrum war, so dass der Erfinder im Falle eines Misserfolgs vor Millionen von Menschen beschämt werden wür­de). Auch Dr. Bernacca ritt diese Gelegenheit. In Absprache mit seinen meteorologischen Kollegen wählte er einen Tag aus, an dem nicht nur in Rom, sondern über ganz Italien keine einzige Wolke am Himmel war. Den genauen Termin teilte er Ighina erst einen Tag vorher mit, damit sie nicht viel Zeit zur Vorbereitung hatte. All dies fand unter ständiger Beobachtung der Medien statt. Journalis­ten, Radio- und Fernsehreporter fragten die Leute, wer ihrer Meinung nach die Wette gewinnen würde. Doch Ighina ließ sich von dem Rummel nicht beirren und hatte Vertrauen in ihre Struktur. Er behauptete selbstbewusst, dass er kosmische Energie nutzen könne, um es jederzeit und überall reg­nen zu lassen. Aber er wollte uns immer noch nicht sagen, wie.

Die Wette war, dass der Regen nicht nur nieseln, sondern schütten würde. Und darauf gab es an diesem Tag nur wenig Hoffnung. Kein Regen ohne Wolken, und der Himmel war über dem ganzen Land wolkenlos. Dr. Barnacca war darüber sehr glücklich und sagte, dass er nicht an solche mysti­schen Dinge glaube. Die Aufregung war auf ihrem Höhepunkt. Die Menschen des Landes beo­bachteten das Geschehen von den nördlichen Bergen bis zur südlichsten Spitze Siziliens. An jenem Sonntagmorgen war der Himmel in der Tat vollkommen klar und Regen war nicht vorhergesagt. Nicht nur die Boulevardpresse, sondern auch die sogenannten seriösen Medien kamen an diesem Tag nicht um das Thema herum. Alle warteten gespannt darauf, was passieren würde. Wer würde ge­winnen? 

Schon früh am Morgen deutete alles darauf hin, dass der Doktor gewinnen würde. Noch immer erschienen keine Wolken. Bernacca lachte, als er den Radioreportern, die ihm folgten, erzählte, dass er die Wette bereits gewonnen hatte, denn es gab keinen Regen und es würde auch keinen geben. Nach dem Mittagessen erschienen jedoch die ersten Wolken am Himmel von Rom. Dann begannen sie sich zu verdichten, und am späten Nachmittag wurde die Stadt von einem Regen getroffen, wie man ihn seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Dem peinlich berührten Doktor der Meteorologie war nicht peinlich, was da geschah. Er sagte den Medien, dass Ighina nichts mit dem Unwetter zu tun hatte, da Imola weit von Rom entfernt ist. Interessanterweise akzeptierten die meisten Menschen die offizielle Position. Nur eine Person glaubte, dass dies kein Zufall sein kann. Der Direktor der Firma, die die Rennbahn betreibt, hat bei der Staatsanwaltschaft Anzeige gegen Ighina erstattet. Der Vor­wurf lautete, er habe dem Unternehmen schweren Schaden zugefügt, indem er die Sonntagsrennen verhindert habe. Ighina war mit der Anschuldigung zufrieden. Er hoffte, dass der Fall vor Gericht gehen würde und er beweisen könnte, dass er den Regen verursacht hatte.

Aber das Gericht hielt nur eine Anhörung ab, vor der Verhandlung. Dort entschied der Richter, den Fall nicht zu übernehmen. Die Klage gegen die Rennbahnbetreiber wurde aus Mangel an Be­weisen abgewiesen. Sie hatten keine Wahl, denn wenn Ighina verurteilt worden wäre und ins Ge­fängnis hätte gehen müssen, hätte es einen riesigen Aufruhr gegeben. Ighina selbst war extrem ent­täuscht, als bekannt wurde, dass es "aus Mangel an Beweisen" keinen Prozess geben würde. Sie sagte. Hätte es einen Prozess gegeben, wäre der Staatsanwalt gezwungen gewesen, die Meinung von Wissenschaftlern einzuholen, und die hätten mich nur verurteilen können, wenn deren Meinung meine Theorie bestätigt hätte." Das war nun der eigentliche Grund für die Ablehnung der Strafver­folgung. Die Transzendenz kann nicht über die offizielle Wissenschaft triumphieren, und Rom weiß das sehr wohl.

 

Ighina ist nicht der einzige Erfinder, der in die Fußstapfen von Tesla getreten ist. Vor ihm nutzte der österreichische Wissenschaftler Wilhelm Reich die magnetische Bestrahlung, um Regen zu erzeugen. Reich war ein Psychologe, der bei dem großen Freud studiert hatte. Er behauptete, dass es eine allgemeine Energie gibt, die alles bewegt, auch das Wetter und sogar die menschliche Psyche. Er nannte diese geheimnisvolle Kraft das Organ. Er behauptete, dass dieses Organ, das wir das Ätherion nennen, überall im Universum zu finden ist. Für diese Behauptung wurde er von der wissenschaftlichen Welt rundum lächerlich gemacht. Es half auch nicht, dass er selbst ein Mann der Wissenschaft war. Dennoch hatte ein Gremium von Akademikern kein Zögern, ihn aus dem Schoß der Wissenschaft zu vertreiben. Auch heute noch duldet das starre, eisenharte wissenschaftliche Weltbild diejenigen nicht, die sich auf die Seite der Parias in der wissenschaftlichen Gemeinschaft stellen. Diejenigen, die gegen ein bestehendes wissenschaftliches Dogma rebellieren und es wagen, dieses zu kritisieren, haben keinen Platz in der wissenschaftlichen Welt. So auch bei Reich, der ebenfalls geächtet wurde.

Seine erste Erfindung war die Orgelbatterie. Dieses Gerät ähnelte einer Telefonzelle. Wie eine Pyramide sammelte sie kosmische Energie, die eine heilende Wirkung auf die Person hatte, die in der Kabine saß. Reich präsentierte seine Erfindung auch Albert Einstein, der in Amerika lebte. Der weltberühmte Wissenschaftler war zunächst begeistert, tat aber letztlich nichts, um Reich zu helfen, seine Erfindung an die Öffentlichkeit zu bringen. Trotzdem machte er sich daran, sein Gerät in Serie zu produzieren. Die US FDA (eine sehr strenge Behörde, die die Qualität von Lebensmitteln und Medikamenten überwacht) schaltete sich ein. 1950 verbot sie die kommerzielle Vermarktung von Organbatterien und stufte sie als betrügerisch ein. Reich ließ sich nicht entmutigen. Stattdessen entwickelte er eine Regenmachermaschine. So wurde die Orgelkanone geboren, die später von den Medien als "Cloud-Buster" bezeichnet wurde. 

Mit der Fliederkanone war er in der Lage, jeden Grad von Niederschlag zu erzeugen, von einem kleinen Nieselregen bis zu einem großen Wolkenbruch. Die genaue Konstruktion des Geräts hielt er jedoch geheim. Was er jedoch verriet, war, was ihn dazu veranlasste, sie zu erstellen. Er war davon überzeugt, dass alle atmosphärischen Niederschläge durch die Konzentration von Orgon verursacht werden, und dass auch das Gegenteil der Fall ist: Trockenheit. Er versuchte, die Menge des Orgons in der Atmosphäre zu kontrollieren. Aus dieser Aussage geht hervor, dass er auch magnetische Wellen in die Atmosphäre abstrahlte. Wie Tesla hat er den Himmel mit Longitudinalwellen angeregt. Im Juli 1953 meldete die amerikanische Presse, dass die ersten erfolgreichen Versuche, das Wetter zu kontrollieren, abgeschlossen seien. Hier und da wurde auch ein Foto des Geräts veröffentlicht. Die Orgelkanone erinnerte am ehesten an den Serienraketenwerfer der Sowjets aus dem Zweiten Weltkrieg, die berüchtigte "Katjuscha". Seine sechs Fässer zeigten himmelwärts. Es handelte sich also um eine portable Version. Es wurde an einen Ort gebracht, an dem eine Dürre herrschte, und in wenigen Minuten in Betrieb genommen. Aber es brauchte nicht viel Transport, denn seine Reich­weite betrug Hunderte von Kilometern.

Die erste öffentliche Demonstration fand in Maine statt, wo es seit sechs Wochen nicht mehr geregnet hatte. Die Landwirte waren besorgt, ihre gesamte Jahresernte zu verlieren. Kurz nachdem Reich seine Kanone abgefeuert hatte, ergoss sich starker Regen über das Land. Reich, wie auch der spätere Italiener Ighina, konnte es Hunderte von Kilometern entfernt regnen lassen. Vom Bundes­staat Maine aus löste er zum Beispiel Regen in New York und entlang der Ostküste aus. Wenige Stunden nach der Aktivierung der Orgelkanone brachen in dürregeplagten Gebieten nacheinander regelrechte Regengüsse aus. Vor allem die Meteorologen waren erstaunt. Sie konnten nicht verste­hen, woher die Wolken kamen, die vorher noch nie da waren. In den 1950er Jahren testete er sein Gerät in einer Wüste. Der Effekt war, dass Präriegras wuchs, ein Ereignis, an das sich die ältesten dort lebenden Menschen nicht erinnern konnten.

Aber die Presseberichterstattung störte Reich. Er befürchtete, dass die Russen seine Erfindung stehlen würden. Und so geschah es. Von 1955 an war das Wetter in Moskau am 1. Mai immer schön. Die Sonne schien und es gab keine Wolken, obwohl das Wetter vorher und nachher oft sehr schlecht gewesen war. Es kam sogar vor, dass es geschneit hat. In anderen Städten der Sowjetunion war das Wetter an diesem Tag oft schlecht, aber nie in Moskau. Ausländische Korrespondenten beobach­teten am Tag vor dem 1. Mai überall in der Stadt große Lastwagen mit seltsamen "Katjuschas". Scheinbar ist nichts passiert, aber bald begann es zu regnen, während Kanonenrohre in den Himmel gerichtet wurden. Die Russen hatten die Wolken am Vortag listig "entschlüsselt" und saugten den ganzen Regen und Niederschlag aus ihnen heraus. Am nächsten Tag verschwanden die Wolken und der Rote Platz wurde von strahlendem Sonnenschein überflutet, wo erst Stalin, dann Chruschtschow und andere Führer den Zehntausenden von Demonstranten freundlich zuwinkten.

 Wie seine Zeitgenossen hatte auch Reich wenig Verwendung für seine Erfindung. Er widmete sein Leben seinen Erfindungen, aber die Gesellschaft würdigte seine Bemühungen nicht. Er wurde mehrmals wegen Betrugs für sein Regenmachergerät verklagt. Und seine organbasierten Geräte wurden einfach als Betrug abgestempelt. Am Ende wurde er von all den Rechtsstreitigkeiten so nervös, dass er das Gericht während eines der Prozesse in Missachtung hielt. Daraufhin wurde er verurteilt und in eine Zelle eingesperrt. Er konnte diese Demütigung nicht länger ertragen. Im Jahr 1957 erlitt er in einer Zelle des Bundesgefängnisses in Lewisburgh einen Herzinfarkt. Als er ent­deckt wurde, war ihm nicht mehr zu helfen. Seine Bücher wurden verbrannt und seine Aufzeich­nungen vom FBI (oder, anderen Quellen zufolge, von der CIA) beschlagnahmt. Dann wurde er, wie üblich, von der Welt weggesperrt. Diese Notizen, die einen kosmischen Energiewandler, einen Wol­kenbeweger, einen Sturmgenerator enthalten, lauern dort noch in einem der Safes.[95]

 

Auch Argentinien hatte einen "Regenmacher". In den 1930er Jahren stand Juan Baigorri Velar als "Wolkenmacher" auf den Titelseiten der Zeitungen in aller Welt. Nur er konnte seine geheimnis­vol­len Maschinen bedienen. Sein Neid veranlasste den Direktor des Wetterdienstes, Velar zu einer De­monstration einzuladen, um ihn erneut zu diskreditieren. Er wurde gebeten, es in Buenos Aires an einem klaren, wolkenlosen Tag regnen zu lassen. Velar war das nicht peinlich und nahm die Heraus­forderung an. Er hat dem Regisseur sogar einen Regenmantel geschickt. Vor einer großen Men­schen­menge schaltete er seine Kamera ein, und sie surrte. Innerhalb weniger Minuten zogen Re­gen­wolken am Himmel auf und ein Gewitter brach aus. Trotz seines Erfolgs geriet der Erfinder in die Isolation und es gelang ihm nicht, dass seine Erfindung ernst genommen wurde. Er starb arm und verbittert im Alter von 81 Jahren. Das Geheimnis, wie man Regen macht, nahm er mit in sein Grab. Nach seinem Tod verschwand seine Maschine auf mysteriöse Weise. Heute bezweifeln viele, dass er überhaupt existiert hat.

   

Die Geräte, die auf der Bestrahlung durch magnetische Wellen basieren, wären wahrscheinlich auch in der Lage, Regen und Gewitter zu stoppen. Es würde genügen, die in den Wolken angesam­melte ätherische Energie zu extrahieren. Der beste Weg, die ätherische Energie zu neutralisieren, ist die Nutzung der Gravitationsenergie. Wenn die Orgelkanone verwendet werden, um Gravitations­energie (Gravitonen) in den Himmel statt konzentrierte ätherische Energie zu strahlen, wäre es sehr wahrscheinlich, dass wir Hurrikane und Tornados (Wirbelstürme) dämpfen könnte. Die Kraft dieser mächtigen Wirbelstürme ist auf die Kondensation großer Mengen von ätherischen Partikeln im Trichter zurückzuführen. Es wird auch vermutet, dass die Art und Weise, wie sie sich konzentrieren, auf den Soliton-Effekt zurückzuführen ist. Dafür spricht die Tatsache, dass diese riesigen Wirbel­stürme nicht von Reibung betroffen sind. Ein Tornado kann Hunderte von Kilometern zurücklegen, ohne an Kraft zu verlieren. Wissenschaftler glauben, dass Tornados, die Geschwindigkeiten von 300-400 km/h erreichen, aufgrund der hohen Reibung innerhalb von Minuten zum Stillstand kom­men sollten. Im Gegensatz dazu wüten sie tagelang, verwüsten die Karibik und anschließend die Ostküste der Vereinigten Staaten. Oft dringen sie tief in die südlichen Staaten Amerikas ein, ohne dass sie etwas dagegen tun können. Die Reibung wirkt sich nicht auf sie aus, weil subatomare Energieteilchen die Luftmoleküle vom Trichter wegschieben. Daher rasen sie eigentlich durch ein Vakuum. Ihre Art der Zerstörung lässt auch vermuten, dass sie ein konzentriertes Energiefeld in sich tragen. Ein Tornado oder Hurrikan ist nichts anderes als ein Tsunami in der Luft.

 Dieser Energietrichter wirkt wie ein subatomares Energiemesser. Wenn es einem Familienhaus in die Quere kommt, schneidet es es wie Butter in zwei Hälften. Was sich unter dem Trichter befin­det, wird zu Brei geschlagen, was sich daneben befindet, bleibt unberührt. Wenn ein Punkt an einem Gebäude mit solcher mechanischer Kraft angegriffen wird, dass er zu Staub zerfällt, wird der Ver­bund, der die Baumaterialien zusammenhält, dazu führen, dass das gesamte Gebäude einstürzt oder stark beschädigt wird. Im Gegensatz dazu haben Forscher beobachtet und sogar auf Video doku­mentiert, dass ein Windtrichter in ein Einfamilienhaus eindrang und dabei eine Wand der Küche abriss, während die andere Wand mit den Gläsern und der Wanduhr intakt blieb.

Subatomare Energieteilchen dringen auch in Objekte im Windkanal ein. Dadurch erhöht sich nicht nur ihre Geschwindigkeit auf mehrere hundert km/h, sondern sie verwandeln sich auch in "samir"-ähnliche Energieteilchen. Dies ist der Grund für die Beobachtungen eines Strohhalms, der in einem Eisenbahngleis steckt, oder einer Schallplatte, die bis zur Hälfte ihres Durchmessers im Baumstamm verkeilt ist. Unter normalen Bedingungen kann sich ein Strohhalm nicht in Stahl ein­graben, selbst wenn er auf Tausende von km/h beschleunigt wird. Beim Aufprall auf die Stahl­ober­fläche wird sie zersplittert und zerbricht in Splitter. Er kann nur eindringen, wenn zwischen sei­nen Atomen eingedrungene subatomare Energieteilchen den Weg frei machen. Da die Anzahl der sub­atomaren Energieteilchen, die von Stroh oder anderen Gegenständen absorbiert werden, endlich ist, sind sie meist nicht in der Lage, das Objekt auf ihrem Weg zu durchdringen. So werden sie ge­fan­gen, verstrickt. Würden wir diese Objekte mit einem Röntgenbild scannen, würden wir deutlich se­hen, dass der in den Stahl gebohrte Strohhalm oder das im Holz verkeilte Stück Schallplatte intakt ist. Es gibt keine Anzeichen für eine mechanische Beschädigung durch das Falten. Auf diese Weise kann das Material nur dann durchdrungen werden, wenn eine Kraft den Weg freigibt.

 

Schließlich lohnt es sich zu fragen, welches physikalische Phänomen die Natur nutzt, um Regen zu machen? Was verursacht Niederschläge in der Atmosphäre, was löst Stürme aus und was verursacht Dürren? Offensichtlich wird nichts aus dem Nichts geschaffen. Jedes Phänomen auf der Welt hat eine Ursache. Auch das Wetter wird durch physikalische Gesetze beeinflusst, aber wie und wer wendet diese Gesetze an? Nach Ansicht der Meteorologen wird das Wetter von Zyklonen und Antizyklonen bestimmt, die zufällig auftreten. (Sie kennen das wahrscheinlich alle: Ein Schmetter­ling, der in der afrikanischen Savanne mit den Flügeln schlägt, löst durch ein komplexes Geflecht von Zusammenhängen einen Wirbelsturm in Mittelamerika aus.)

Die Esoteriker sind viel näher an der Wahrheit. Sie behaupten, dass das Wetter von den Wächtern der Natur beeinflusst wird. Unsere Welt ist voll von unsichtbaren geistigen Wesen. Einige von ihnen sind wohlwollend, andere böswillig. Nach alten Überlieferungen vertrauten die jenseitigen Mächte den Elfen und Faunen das Wetter an. (Ihre Existenz wird am häufigsten in der griechischen Mytho­logie erwähnt.) Sie handeln nicht nach eigenem Ermessen, sondern auf Befehl. Aber auf wessen Befehl? Ist es Gott oder Satan, der ihnen sagt, wohin sie gehen und welches Wetter sie haben sollen? Angesichts der aktuellen Wetterextreme und der massiven Zerstörung, die daraus resultiert, ist es wahrscheinlich letzteres. Bei der Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden die Elfen und Faune sicher­lich keine Strahlenpistolen. Sie verwenden parapsychologische Methoden, um das Wetter zu kont­rollieren. Sie verwenden Psychokinetik.

Diese Tatsache zu akzeptieren, ist fast unmöglich. Nicht, weil die offizielle Wissenschaft jegliche Manifestation von Transzendenz leugnet. Es würde das Individuum immer noch dazu bringen, da­-ran zu glauben. Es ist unsere Kleingeistigkeit, die uns daran hindert, die Existenz unsichtbarer Kräfte zu akzeptieren. Die Tatsache, dass wir nicht daran glauben, verhindert nicht die Existenz einer Welt, die für uns nicht wahrnehmbar ist. Aber viele Menschen würden nicht an seine Existenz glauben, selbst wenn er durch ein Wunder sichtbar würde. Nach einer historisch authentischen Aufzeich­nung hat es sich ein berühmter Kabbalist während der Herrschaft von Pipin in Frankreich in den Kopf gesetzt, die Menschheit davon zu überzeugen, dass die Elemente von jenseitigen Wesen be­völkert sind. Zedechias bat die Elfen, sich sichtbar zu machen, damit ihre Existenz für alle offen­sichtlich sei. Sie kamen der ungewöhnlichen Bitte nach und boten den staunenden Menschen ein prächtiges Schauspiel.

Doch es war alles vergebens. Keiner versuchte, den herrlichen Anblick zu erklären. Es wurde als ein Fall von Magiern erklärt, die die Kontrolle über natürliche Phänomene übernehmen. Sie trauten ihren Augen nicht. Sie glaubten, dass das, was sie sahen, Magie war. Menschen akzeptieren nur das als real, was sie mit ihren Sinnen wahrnehmen können. Doch das schmale Wahrnehmungsspektrum unserer Sinnesorgane zeigt nur einen Bruchteil der realen Welt. Unsere Wissenschaftler sehen das ähnlich. Sie betrachten nur das, was sie mit rudimentären Instrumenten messen können, als existie­rende Phänomene. Gegenwärtig akzeptiert die Wissenschaft nur die Phänomene als Forschungs­grundlage, die sie mit ihrem Wissen und ihren Instrumenten reproduzieren, messen und analysieren kann.

Aufgrund der Einstellung professioneller Wissenschaftler wird die Entwicklung von Geräten zur Niederschlagssteuerung auch privaten Forschern überlassen. Ihr Wiederaufbau kann nur im Rahmen einer zivilen Initiative durchgeführt werden. Aber auch in diesem Fall ist nicht zu viel Arbeit nötig. Diese Geräte haben bereits funktioniert. Es spricht also nichts dagegen, sie wieder aufzubauen. Ein altes Sprichwort besagt, dass das, was einmal gemacht wurde, wieder gemacht werden kann. Wir müssen nicht mehr darunter leiden. Wir müssen es nur benutzen. Die heutigen Entwickler haben nichts anderes zu tun, als die von Pier-Luigi Ighina und Wilhelm Reich hinterlassenen Dokumente zu sammeln. Sicherlich sind die Geräte, die sie gebaut haben, irgendwo. Sie wurden nicht zerstört oder zertrümmert wie der Tesla-Wandler. Das Studium dieser Überreste wird uns zur weltweiten Ausrottung der Dürre führen. Ihre Weiterentwicklung wird es auch ermöglichen, die Niederschlags­menge zu reduzieren. Dies wird uns helfen, die Schäden zu vermeiden, die durch die immer hef­tigeren Tornados und Hurrikane verursacht werden, die jedes Jahr auftreten.      

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Wenig wissen wir heute, dass die Beeinflussung des Wetters mit magnetischen Wellen viel mehr bewirken kann, als es regnen zu lassen. In fernerer Zukunft könnten unsere Wetterprobleme ein für alle Mal gelöst sein, wenn der technologische Fortschritt uns erlaubt, die Temperatur der Erdatmos­phäre zu temperieren. Infolgedessen werden die Winter auf unserem Planeten verschwinden. Den­noch werden Wintersportler nach dem ewigen Sommer bei stabilisierten Lufttemperaturen von +23°C weiterhin ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen können, denn die Gesetze der Physik lassen den Schnee im Hochgebirge weiterhin liegen. Die Temperaturregelung wird durch die Aufstellung von Wärmetransformatoren erreicht, die in der kalten Zone Yin-Energie und in der tropischen Zone Yang-Energie an die Atmosphäre abgeben. Dies wird natürlich nicht global umgesetzt. Es wird viele Menschen geben, die sich an ihr bisheriges vertrautes Klima klammern werden. Während diejeni­gen, die in subtropischen Klimazonen leben, vielleicht nicht jenseits des Polarkreises im Reich des ewigen Eises leben möchten, möchten Eskimos vielleicht nicht im Badeanzug Eisbären jagen. Auch der Lebensmittelmarkt würde bei einer Ausdehnung des Weltklimas auf den gesamten Planeten drastisch betroffen sein: Bei Lufttemperaturen von +23°C würde der Anbau von tropischem Obst und Gemüse unmöglich. Bei mehr als 1500 tropischen Früchten wäre ihre Verknappung ein großer Verlust für die Gastronomie.

Oberhalb kleiner Flächen ist jedoch eine Klimaanpassung denkbar. Extraterrestrische Zivilisa­tionen nutzen diese Methode bereits. Es ist auch hier auf der Erde gängige Praxis. Die Blasenwelten der vier früheren Zivilisationen, die sich unter der Kruste bewegten, haben ebenfalls ein gemäßigtes Klima von +23°C. An manchen Stellen wäre das gut für uns, aber wir wissen nicht, wie es erreicht werden kann. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, die Erwärmung einzuleiten. Am offensichtlichsten ist die Photonenstrahlung, wie wir sie kennen. Es gibt zwei Möglichkeiten, Wärme durch Photonen zu übertragen. Eine ist die Wärmeleitung (Konduktion). Das hat den Nachteil, dass wir uns eng an die Wärmequelle halten müssen und uns nicht von ihr entfernen können. Da dies unsere Bewegungs­freiheit einschränken würde, ist es keine Option. Die andere ist der Wärmefluss (Konvektion). In diesem Fall wird die Wärme durch Luftmoleküle übertragen. Luft ist jedoch bekanntlich ein guter Isolator. Um ein ganzes Land oder einen Kontinent zu bestrahlen (z. B. das Einfrieren Sibiriens), wäre daher ein riesiger Feuerball erforderlich. Aber ein solcher Feuerball würde den Bereich unter ihm versengen, während er in Hunderten von Kilometern Entfernung nur sehr wenig Hitze erzeugen würde.

Es gibt noch eine dritte Art der Wärmeübertragung, die sogenannte Strahlungsübertragung. Da­bei handelt es sich eigentlich nicht um Wärmeübertragung, sondern um elektromagnetische Strah­lung. So wärmt uns auch die Sonne. Sie sendet Lichtstrahlen aus, die von der Materie absorbiert werden und dort eine Erwärmung verursachen. Aber damit Infrarot- und Ultraviolettstrahlung eine globale Erwärmung bewirken können, ist eine sehr große Strahlungsquelle erforderlich. Etwas, das hier auf der Erde nicht geschaffen werden kann. Eine Klimaerwärmung mit Photonen kommt also nicht in Frage.

  Damit bleibt nur noch eine Möglichkeit, die Bestrahlung mit magnetischen Wellen. Magne­tische Wellen verursachen Temperaturänderungen in ihrer Umgebung. Patienten, die bei Heilern auf den Philippinen waren, haben oft berichtet, dass sie ein heißes oder kaltes Gefühl in den behan­del­ten Körperteilen verspürt haben, wenn sie Energiestrahlen mit der Hand erhalten haben. Dies deutet darauf hin, dass die Yin-Energie bei ihrer Ausbreitung das Material in ihrem Weg leicht erwärmt, während die Yang-Energie es um ein paar Grad abkühlt. Es erklärt auch, warum sich die Luft in der Gegenwart von Geistern und UFOs kälter anfühlt. Die Temperatur ist nichts anderes als die Schwingung der Atome und Moleküle in der Luft oder in einem beliebigen Stoff. Ein Astralkörper aus ätherischen Teilchen strahlt intensive positive subatomare Energieteilchen aus. Die Antigravita­tionsenergie, die UFOs in die Luft hebt, besteht ebenfalls aus gravitationsneutralisierenden Energie­teilchen, die die Materie durchdringen. Wenn sie in die Luft oder andere Materie einströmen, hem­men sie die Schwingung der Atome, wodurch die Temperatur der Materie, in diesem Fall der aus Gasmolekülen bestehenden Luft, sinkt.

Das Thema mag vielen Menschen frivol erscheinen, aber beim so genannten Table-Dancing wurde eine deutlich kälter wirkende Luftströmung beobachtet. Messungen zeigen, dass der Tem­peraturabfall um den Tisch herum bis zu 5-6°C betragen kann. Wie bekannt, sitzen die Teilnehmer bei diesen Sitzungen um einen Tisch, legen ihre Hände auf den Tisch und strahlen mental Yang-Energie in die Tischplatte. Wenn die Yang-Energie so groß ist, dass sie die Yin-Energie, die Schwer­kraft, die aus der Erde kommt, ausgleichen kann, wird der Tisch in die Luft gehoben. Natürlich wissen die Teilnehmer nicht, ob sie Yin- oder Yang-Energie ausstrahlen sollen, das entscheidet der in der Séance erscheinende Geist. Damit diese Verbindung zustande kommt, ist es notwendig, dass mindestens einer der Teilnehmer seine Gehirnfrequenz auf Alpha senken kann.

Bei Bestrahlung mit Yin-Energie wird die ätherische Energie zunehmend aus dem interatomaren Raum verdrängt. Dadurch erhalten die Atome mehr Bewegungsspielraum. Sie vibrieren alle mehr. Dies führt dazu, dass sie Wärme erzeugen, also heißer werden. Dieses Phänomen kann auch bei Gasen beobachtet werden. Wenn die Luftmoleküle schneller schwingen, steigt die Temperatur der Atmosphäre. Auf diese Weise kann die Lufttemperatur auch bei kaltem Himmel erhöht werden. Dies muss jedoch mit großer Sorgfalt geschehen. Die Veränderung des Klimas hat nicht nur Aus­wirkungen auf die dort lebenden Pflanzen, Tiere und Menschen. Sie beeinflusst auch die Erdkruste und die Mineralien. Durch das Abschmelzen von Eisfeldern in Kanada und Sibirien wird Methangas aus alten, verrottenden Sumpfgräsern in die Atmosphäre freigesetzt. Dadurch steigt die Temperatur der Erdatmosphäre weiter an, was den Treibhauseffekt beschleunigt. Das sibirische Torfmoor ist äl­ter als die Sintflut und enthält schätzungsweise 70 Milliarden Tonnen Methan, die bisher im gefro­renen Boden eingeschlossen sind. Die globale Erwärmung kann durch Temperierung der Atmos­phäre bekämpft werden. Methan setzt aber auch krankheitserregende Viren frei, auf die die Menschheit noch nie gestoßen ist. Das extrem gefährliche Pithovirus hat sich seit 30.000 Jahren im Permafrost versteckt und ist immer noch aktiv.

Die globale Erwärmung zu stoppen und den Klimakollaps zu verhindern, ist für uns ein zentrales Anliegen. Wenn die Natur zerstört wird, werden auch wir zerstört. Die Störung der jahrtausendealten Ordnung der Natur, das Chaos des Wetters, ist etwas, das wir jeden Tag spüren. Statt sommerlicher Schauer gibt es jetzt Orkanböen und Regen. In einer halben Stunde fallen in dem Gebiet die Nieder­schläge von drei Monaten, gefolgt von einer Sturzflut. Die kleinen Bäche, die zu Flüssen an­ge­schwol­len sind, und die Abwassersysteme in den Städten und Dörfern können die riesigen Was­ser­mengen nicht aufnehmen, so dass sich Schlammlawinen auf die Straßen ergießen. Der reißende Strom spült alles weg, was sich ihm in den Weg stellt, und fordert oft Menschenleben. Die torna­doartigen Mikro­zellen reißen Dächer von Häusern ab, reißen Stromleitungen herunter, stürzen Strom­masten um und entwurzeln Bäume an den Dornen. In Gärten und auf landwirtschaftlichen Flächen zerstören sie alle Pflanzen und Tiere. Diese Art von Sturm ist so schnell und intensiv, dass er in­ner­halb weniger Mi­nuten Schäden in Milliardenhöhe verursachen kann.

 

Budapest, 11.02.2018.                                                                                                                       

 

 

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                      

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos

 


 

Moderne Alchemie, Materialtransformation

(Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 12. Februar 2018.

 

Im Laufe unserer Geschichte wurde das größte Interesse an der Wissenschaft durch die Alchemie geweckt. Alchemie, die Möglichkeit, schnell reich zu werden, hat jeden interessiert, von Königen bis zu einfachen Leuten. So begannen viele Menschen, mit verschiedenen Chemikalien zu experi­mentieren, aber nur wenige fanden einen Weg, Gold herzustellen. Doch die Experimen­tatoren leg­ten den Grundstein für die Chemie, denn sie schufen viele Verbindungen, ohne die es heute keine chemische Industrie gäbe. Es gibt viele Mythen über erfolgreiche Alchemis­ten, und es gibt eine starke Grundlage für sie. Viele Menschen glauben nicht, dass Gold aus wertlo­sen Materialien (z.B. Sand) hergestellt wer­den kann, aber auf dem heutigen Stand der Eso­terik ist es nicht unmöglich. Bald werden wir einen magnetischen Strahlgenerator haben, der aus fast jedem Material ein anderes Material er­zeu­gen kann. Zurzeit ist dies nur mit Katalysa­tor­verbindungen möglich, deren Zusam­menset­zung unbekannt ist.  

Die Alchemisten begriffen alle Dinge, alle Materie, als Schwingungen, oder Vibrationen in der alten Terminologie. Daraus folgerten sie, dass durch die Veränderung von Schwingungen jede Sub­stanz transmutiert, d.h. in eine andere Sub­stanz umgewandelt werden kann. So kann ein Metall zu einem anderen werden, sogar zu Gold. Heutzutage ist Magie in wissenschaftlichen Kreisen nicht sehr beliebt, aber es wäre sinnvoll, die Gültigkeit dieser Behauptung mit modernen Werkzeugen zu überprüfen. Das Hauptziel des jüngsten Wiederauflebens der Alchemie wäre nicht mehr die Her­stellung von Gold, sondern die Produktion von Rohstoffen, die auf der Erde nur in geringen Men­gen vorhanden sind. So könnte man zum Beispiel versuchen, aus Quarz seltene Metalle zu gewin­nen, was es ermöglichen würde, hochfeste und korrosionsbeständige Stahllegierungen kosten­güns­tig herzustellen. Gold könnte auch als Legierungsmaterial verwendet werden, da es die Korrosion von gewöhnlichen Metallen verhindert. Es sollte jedoch nicht als Vermögenswert, als Ersatz für Geld, verwendet werden, da es niemanden reicher machen würde. Gold in großen Mengen auf den Markt zu werfen, würde die gleiche Art von Störung verursachen, die die spanische Wirtschaft vor 500 Jahren nach der Entdeckung und sys­tematischen Plünderung Amerikas erlebte.

Spanische Konquistadoren schmolzen tonnenweise unbezahlbare Kultgegenstände aus Gold bei den Indianern ein. Jahrelang kreuzten Schiffe, beladen mit Gold, Silber und anderen Schätzen, fast ununterbrochen zwischen den beiden Kontinenten. Doch das spanische Volk lebte nicht besser als zuvor. Der Überfluss an Gold erhöhte die Geldmenge, was die Lebensmittelpreise bald um das Zehnfache ansteigen ließ. Die Verwässerung des Geldes löste eine Hyperinflation in der Wirtschaft aus. Die Situation würde jetzt nicht anders sein. Würde man das künstlich hergestellte Gold in großen Mengen auf den Markt werfen und das so gewonnene Geld unter den Menschen verteilen, würden die Preise dem Anstieg der Einkommen folgen und letztlich würde der Lebensstandard nicht steigen. Einige Leute würden dabei reich werden, aber sie wären nicht die kleinen Leute.

So weit könnte es im Jahrhundert der Informationsexplosion gar nicht kommen, denn die Aktion würde sich schnell herumsprechen und den Goldpreis an der Börse in den Keller treiben. Dieses hoch geschätzte Edelmetall wäre wie der Amethyst, der lange Zeit als Edelstein galt, aber die Ent­deckung riesiger Vorkommen in Brasilien hat seinen Markt zerstört. Heutzutage wird er als Halb­edelstein betrachtet, und weniger reine Exemplare werden sehr billig als Mineralien verkauft. Wäh­rend ein 6-karätiger Brillant mittlerweile bis zu 300.000 Dollar kosten kann, ist ein 6-karätiger Amethyst schon für wenige Dollar zu haben. Das kann die Schmuckhersteller nur freuen, die mit diesem schönen Kristall die Palette der in ihren Produkten verwendeten Mineralien und Halbe­del­steine erweitert haben.

Die Möglichkeit, Gold künstlich herzustellen, ist keineswegs ein Hirngespinst. Sie ist in wissen­schaftlichen Kreisen anerkannt, und wir wissen, dass jeder Physiker mit Hilfe der Atomphysik Gold herstellen kann. Diese Art von Experimenten begann 1919, als der britische Physiker Ernest Ruther­ford die Welt damit schockierte, dass es ihm gelang, ein Element in ein anderes umzuwandeln. Er verwandelte Stickstoff in Sauerstoff und Wasserstoff. Er benutzte kein Elixier, keinen geheimen alchemistischen Prozess, und beschoss das Stickstoffgas in seinem Labor mit einem Strahl von Heliumkernen. Letzteres wurde in Fluor und später in Sauerstoff und Stickstoff umgewandelt. Das Verfahren ist ebenso unwirtschaftlich wie das aus Quecksilber durch Selbstumwandlung gewonnene Gold.

Später wurde klar, dass der Kern durch Beschuss mit sehr hoher Energie umgewandelt werden kann, nicht nur mit Hilfe von Beschleunigern. In sogenannten kalten Fusionsexperimenten wurde wiederholt festgestellt, dass Palladium in Eisen, Magnesium und andere Elemente zerfällt. Das bedeutet, dass in manchen Fällen auch ein chemischer Prozess zu Selbstformierungen führen kann. Dieses Phänomen ist von mehreren unabhängigen Forschungsinstituten bestätigt worden. Diese Er­gebnisse beweisen, dass Selbstbildungen bei einigen Elektronenvoltstufen in chemischen Reak­tio­nen auftreten können. Vor diesem Hintergrund erscheint es nicht mehr so unmöglich, dass die Alchemisten Jahrhunderte damit verbracht haben könnten, Gold auf chemischem Wege herzustellen. Mittelalterliche und moderne Alchemisten verwendeten zwei Arten von Katalysatoren (Elixier, Projektionspulver). Das weiße Pulver wurde zur Herstellung von Silber und das rote Pulver zur Herstellung von Gold verwendet. Das Ausgangsmaterial war in der Regel Quecksilber.

Der erste erfolgreiche Alchemist war der Franzose Nicolas Flamel. Er arbeitete als Angestellter auf dem Lande, als er bei einem Besuch in Paris ein sehr interessantes und geheimnisvolles Buch kaufte. Das 21-seitige Buch enthielt 7-7 Seiten in Dreiergruppen. Auf der ersten Seite erfahren wir, dass dieses Buch von dem jüdischen Fürsten Abraham (der auch Priester, Levit, Astronom und Phi­losoph war) an das jüdische Volk geschrieben wurde, das durch den Zorn Gottes in Galiläa verstreut war. Der Rest des Textes war in einer ihm völlig unbekannten Sprache geschrieben und schien nicht zu entziffern zu sein. Er und seine Frau kämpften fast 20 Jahre lang damit, es zu verstehen, bis er unter Anleitung eines jüdischen Arztes entdeckte, dass das Buch sich mit der Kabbala, der alten jüdischen esoterischen Tradition, befasste. Es dauerte weitere 5 Jahre, bis er die Zeichen entzifferte, und am 17. Januar 1382 gelang es ihm, der Anleitung folgend, Quecksilber in reines Silber zu ver­wandeln. Der Katalysator war eine weiße, pulverförmige Substanz, von der sehr wenig benötigt wurde. Am 25. April gelang es Flamel auch, das rote Elixier, den Stein der Weisen, herzustellen. Mit diesem konnte er nun reines Gold herstellen.

Obwohl kein einziges Körnchen des geheimnisvollen Pulvers überlebt hat, scheint der Bericht authentisch zu sein. Für den Rest seines Lebens wurde Flamel, der schlecht bezahlte Schreiber, sehr reich. Er wurde ein wohltätiger und philanthropischer Mann. Er baute mehr als 10 Krankenhäuser und 3 Kapellen. Nach seinem Tod wurden sein Haus und sogar sein Grab vandalisiert. Doch die Suche nach dem Stein der Weisen war vergeblich. Nur eine Übersetzung des Buches Abraham über­lebte nach ihm, aber auch die ist verschwunden. Erst 200 Jahre später wurde sie wieder ge­funden. Es wurde in der Privatbibliothek von Kardinal Richelieu gesehen und verschwand dann wieder. Flamel hatte viele erfolgreiche Anhänger, aber keiner war ausgebildeter Chemiker.

Auch Artephius, einem arabischen Alchemisten des Mittelalters, gelang die Transmutation mit flüssigem Elixier. Viele Quellen erwähnen, dass auch der Graf von Saint-Germain, der am fran­zö­si­schen Hof lebte, den Stein der Wei­sen besaß, den er sowohl als Gold­schmiedestein als auch als Lebens­elixier verwendete. Allerdings ver­diente er nur genug Gold, um sei­nen bescheidenen Le­bensunterhalt zu bestreiten. Aber er war gerne be­reit, seinen Gästen eine Demon­stra­tion zu geben. Doch die Gelehrten späterer Zeiten interessierten sich nicht mehr für die Goldschmie­de­kunst und hielten sich von der Ma­gie fern. Sie betrachteten die Alc­hemie als Hochstapelei. Sie glaub­ten nicht an die Goldschmiedekunst. Helvetius, ein berühmter Gelehrter des 17. Jahrhunderts, wur­de einmal von einem unbekannten Mann gefragt, ob er den Stein der Weisen kenne. Er sagte nein, und der Mann zeigte ihm eine gelbliche, steinähnliche Substanz. Nach langem Bitten gab er dem Wissen­schaftler einen Krümel, der die Wirkung sofort ausprobierte. Das Ergebnis des Experiments war zweifelsohne golden.

Wir sollten nicht denken, dass solche Fälle nur im Mittelalter vorkamen. Die Erfinder der Neu­zeit haben das Geheimnis auch entdeckt, aber wie ihre Vorgänger haben sie keine große Show aus ihrer Wissenschaft gemacht. Auch die Qualität des auf diese Weise hergestellten Goldes war ein­wandfrei. Auch Dr. S. H. Emmens zweifelte nicht daran, so sehr, dass er das von ihm produzierte Gold an die Regierung der Vereinigten Staaten verkaufte. Auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahr­hunderts gab es Menschen, die in die Fußstapfen von Albertus Magnus, Paracelsus, Nicolas Flamel oder dem großen belgischen Chemiker Jean-Baptiste Helmont traten. In den 1960er Jahren sendete das französische Fernsehen Live-Aufnahmen eines Mannes, der sich als Graf von Saint-Germain bezeichnete und Gold herstellte. Er schnitt 3 Zentimeter von einer Spule aus Bleidraht ab, die für Sicherungen verwendet wird, und legte sie in einen leeren Tiegel. Dann nahm er eine Prise graues Pulver, das er "Projektionspulver" nannte, aus dem Medaillon um seinen Hals und streute es auf das Stück Draht. Er versiegelte den Tiegel und erhitzte ihn über einem Gasbrenner für 5 Minuten. Schließlich öffnete er das gekühlte Gefäß, und Millionen von Zuschauern verfolgten im Fernsehen, wie das Stück Draht zu Gold wurde.

Franz Tausend, der Eisenoxid und Quarz in Gold verwandelte, ist ein besonderes Kapitel in der Geschichte der Alchemie. In einem Buch, das er veröffentlichte, untermauerte er sein Verfahren mit der Theorie, dass der Atomkern durch schwingende Obertöne zusammengehalten wird und dass man durch Veränderung der Wellenlänge der Schwingungen verschiedene Elemente erzeugen kann. Keine wissenschaftlichen Experimente hatten die Richtigkeit dieser Theorie bewiesen, aber das störte die Nazi-Partei nicht, die diese Chance unbedingt ausnutzen wollte. Ihr Führer, Adolf Hitler, war im Gefängnis, weil er einen bewaffneten Aufstand gegen die Regierung vorbereitet hatte. Wie wir wissen, kostet es eine Menge, eine politische Karriere aufzubauen und noch mehr, an die Macht zu kommen. Direkte Hilfe von den Großbossen konnte die nationalsozialistische Partei damals nicht erwarten, da die Mehrheit der deutschen Industriellen von Hitlers wirren Ideen befremdet war. Der treue Unterstützer des Führers, General Erich Ludendorff, sah jedoch großes Potenzial in dieser mo­dernen Version der Alchemie. Wahrscheinlich haben sie nicht an den Prozess geglaubt, denn dann hätten sie sich diese geheimnisvolle Methode der Goldherstellung für sich selbst angeeignet. Aber die Idee schien eine gute zu sein, um großes Aufsehen zu erregen und die Geldgeber dazu zu brin­gen, die Produktion zu finanzieren.

Der Plan ging auf, und das Treffen fand in einem Berliner Hotel statt, wo die potenziellen In­vestoren Tausend's alchemistische Ergebnisse unvoreingenommen verifizieren konnten. Um das Vertrauen zu stärken, erlaubte der Erfinder ihnen sogar, die von ihm vorgegebenen Rohstoffe mit­zubringen. Diese wurden dann zusammengeschmolzen und über Nacht im Raum der unparteiischen Schiedsrichter weggeschlossen, außerhalb der Reichweite des Alchemisten. Am nächsten Tag wärmte Tausend die erstarrte Masse wieder auf und streute ein wenig weißes Pulver in die ge­schmolzene Mischung. Als der Tiegel abkühlte und geöffnet wurde, kam ein Goldnugget von einer Viertelunze zum Vorschein. Daraufhin begann Geld in das neu gegründete Unternehmen zu fließen. Ludendorff hat genau darauf gewartet. Sobald er konnte, überwies er 500.000 Mark auf das Konto der Partei und die NSDAP stieg aus dem Geschäft aus. Tausend hatte nicht einmal mehr genug Geld, um die Produktion zu starten, und musste sich allein gegen die Investoren wehren. Zwei Jahre spä­ter konnte er die Gläubiger nur noch in Schach halten, indem er über Nacht eine Goldbarrenanleihe von 26 Unzen produzierte. Daraufhin wurde das Vertrauen wiederhergestellt, und diejenigen, die zuvor sein Blut beansprucht hatten, kauften weitere Anteile an der Firma.

Trotzdem ist die Produktion noch nicht angelaufen. Das Ende der Geschichte war, dass Tausend 1931 verhaftet und wegen Betrugs zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Seitdem ist nicht geklärt, ob es sich um ein sinnvolles Verfahren oder um einen Betrug handelte. Einige glauben, dass dieser ganze Schwindel nichts weiter als ein Komplott des Satans war, um Hitler an die Macht zu bringen. Es ist aber auch möglich, dass Tausend mittelalterliche magische Methoden in einem modernen Gewand anwandte. Wir wissen nichts über die Zusammensetzung des von ihm verwendeten weißen Pulvers. Es ist auch nicht möglich, den Vorgang im Nachhinein zu rekonstruieren, weil Tausend's geheime Dokumente vernichtet wurden, und zwar von eben jener Partei, deren Aufstieg er wissent­lich oder unwissentlich mit herbeigeführt hat.

Erst mit dem Ausbruch des Krieges zeichnete sich ein neuer Hoffnungsschimmer ab, der uns zu einer billigen Produktion dieses wichtigen Industrierohstoffes hätte führen können. Der zweite Vertreter der modernen Alchemie war der Londoner Chiropraktiker Archibald Cockren. Dieser an­gesehene Arzt benutzte keine magischen Methoden und wollte kein Gold machen, um reich zu werden. In der Vergangenheit mischte er oft Goldlösung in seine Mittel gegen Gicht und andere chronische Krankheiten, um sie effektiver zu machen. An dieser Behandlungsmethode ist nichts Seltsames, denn im indischen Ajurveda wird reines Gold schon seit Jahrtausenden zu Heilzwecken eingesetzt. Doch durch die Kriegsbedingungen wurde es immer schwieriger, Gold zu beschaffen, und so begann er in seinem kleinen Heimlabor zu experimentieren, um einen Ersatz für das seltene und teure Metall zu finden. Er erkannte bald, dass da nichts zu machen war, also musste er versu­chen, Gold künstlich herzustellen.

Offensichtlich hatte er vom Stein der Weisen gehört, denn er richtete seine Aufmerksamkeit sofort auf dessen Herstellung. Zunächst untersuchte er die Reaktionen der verschiedenen Metalle. Er mischte Antimon mit Eisen, Eisen und Kupfer mit einem geheimen Katalysator, der verschiedene chemische Reaktionen auslöste. Im Jahr 1940 schrieb er in sein Tagebuch. Dieses Metall wurde, nachdem ich es in Salze zerlegt und einer speziellen Aufbereitung und Destillation unterzogen hatte, in einen Stein der Weisen verwandelt. Das erste Geräusch des Sieges war ein wildes Zischen, ein dickes Gas, das aus dem Kolben aufstieg und ein Geräusch wie das Klicken von Maschinenge­wehren machte. Dann folgten starke Explosionen, während ein stechender, feiner Geruch das Labor und seine Umgebung erfüllte." Er ging an diesem Tag nach Hause mit der Absicht, seine Experi­mente am nächsten Tag zu wiederholen, und wenn er wieder die gleichen Ergebnisse bekäme, wür­de er seine Notizen dem Kriegsministerium geben. Dies ist jedoch nicht geschehen. Am nächsten Tag ertönten die Sirenen und Cockrens Haus lag nach dem brutalsten Luftangriff auf London in Trümmern. Der Chiropraktiker war tot und die Ergebnisse seiner Experimente zu Asche verbrannt. Ironischerweise wurde diese Bombardierung von eben jener Nazi-Kriegsmaschinerie durchgeführt, deren Macht auf dem ersten Versuch der modernen Goldherstellung beruhte.

Alles, was wir aus dem gescheiterten zweiten Versuch gelernt haben, ist, dass der Stein der Weisen kein magisches Pulver war, das durch außerirdische Intervention geschaffen wurde, sondern aus verschiedenen Metallsalzen bestand. Diese Metallsalze reagierten mit anderen Metallen, um als Katalysatoren zu wirken und die gewünschte Umwandlung zu erzeugen. Wir wissen jedoch nicht, ob eine chemische Umwandlung stattgefunden hat oder ob diese Metallsalze tatsächlich in der Lage waren, die Wellenlänge der von den Kernen ausgesandten Energiestrahlung zu verändern und damit das Atomgewicht des Ausgangsmaterials zu verändern. Diese Art der Materialumwandlung ist in der Natur schon lange zu beobachten. Im Mittelalter war das Wunderwasser von Somolnok in ganz Europa und sogar im türkischen Reich bekannt. In der Nähe der Stadt Szomolnok, in der Nähe von Banská Bystrica im Landkreis Zips, gab es Gewässer, in denen sich das hineingeworfene Eisen in­nerhalb von 24 Stunden in feinstes Kupfer verwandelte. Nach Ansicht von Chemikern wird ein solches Phänomen auch durch vitriolhaltige Wässer verursacht, bei denen sich eine Kupferschicht auf dem Eisen ablagert. Wenn dieses ausgegossen und mit Feuer geschmolzen wird, erhält man Kupfer. In diesem "Wunderbrunnen" bildeten die Eisenobjekte jedoch nicht nur eine dünne Schicht aus Kupfer, sondern sie wurden in ihrem gesamten Querschnitt zu Kupfer. Das Quellwasser im Tal des Herrn enthielt also kein Vitriol, sondern eine Art Katalysator für die Umwandlung von Materie.

Laut den Lexika senkt ein Katalysator die Energieschwelle einer Reaktion und ermöglicht so chemische Prozesse, die sonst nicht stattfinden würden. Es ist nicht auszuschließen, dass die Ab­senkung der Reaktionsschwelle auch atomare Strukturumwandlungen ermöglicht. Das hat noch kein Forscher versucht, aber auch nur, weil die offizielle Wissenschaft die Selbstbildung ohne Kern­reaktor für unmöglich hält. Diese Sackgasse wird erst durchbrochen, wenn wir davon überzeugt sind, dass alle Materie Energiewellen mit unterschiedlichen Frequenzen aussendet. Es ist dann zu prüfen, ob die Frequenz dieser von der Ordnungszahl abhängigen Energiewellen von außen ver­ändert wer­den kann und, falls ja, ob dies als Rückkopplungseffekt physikalische Veränderungen in den Kernen der betreffenden Substanz hervorrufen kann. Wenn diese Selbstumwandlung auf sub­atomarer Basis machbar ist, dann brauchen wir den Stein der Weisen nicht mehr, denn die notwen­dige Frequenz­änderung kann elektronisch durch Wellengeneratoren induziert werden. Das brauchen wir, denn wenn sich die Elektronikindustrie in diesem Tempo weiterentwickelt, wird es bald einen Mangel an Edelmetallen geben (mehr als 300 Tonnen Gold und 7.000 Tonnen Silber werden in den jährlich weltweit produzierten elektronischen Geräten verwendet).

Auf diese Weise kann nicht nur Gold hergestellt werden, sondern jedes Material kann in jedes andere Material umgewandelt werden, was grenzenlose Möglichkeiten für die Weiterentwicklung unserer Zivilisation bietet und eine Verknappung von Rohstoffen vermeidet. Wir haben einen fast unbegrenzten Vorrat an Sand und Meerwasser. Indem wir diese Materialien in einem mehrstufigen Prozess umwandeln, können wir die Industrie für Millionen von Jahren mit Rohstoffen versorgen und so die Rohstoffkrise nach der Energiekrise überwinden. Insbesondere besteht ein großer Bedarf für den Einsatz von Titan in großem Maßstab. Dieses umweltfreundliche Metall ist leichter als Stahl, aber dennoch hart und zäh und hat eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit. Der einzige Hin­derungsgrund für seine weite Verbreitung ist, dass er extrem schwierig zu produzieren ist und des­halb sechsmal so viel kostet wie der notorisch teure Chromstahl. Titan ist kein seltenes Metall, es ist das neunthäufigste Mineral auf der Erde. Der Grund, warum es so teuer ist, liegt darin, dass es ein langsam und schwierig zu gewinnendes Metall ist. Aber es wird in vielen Anwendungen benötigt, von der Luft- und Raumfahrt über medizinische Anwendungen bis hin zur Herstellung von Haus­haltsgeräten.

Palladium ist ebenfalls sehr gefragt. Doch sein natürliches Vorkommen ist so selten, dass es noch teurer ist als Platin. Rhenium ist noch schwieriger zu gewinnen. Es kann nur durch Ausfällung von vulkanischen Dämpfen unter extrem gefährlichen Bedingungen gewonnen werden. Es ist ein unver­zichtbares Legierungselement in der modernen Stahlerzeugung, weil es Stahl extrem hart und zäh macht. Es macht ihn auch korrosionsbeständig. Diese Metalle können auch in Multiplika­tor­reak­toren hergestellt werden, die mit Neutronenstrahlen beschossen werden, aber nur in Milligramm-Mengen oder zu einem unerschwinglichen Preis. Die Umwandlung durch Kernfusion und Kern­spal­tung hat also keine Zukunft.[96] 

Es ist nicht auszuschließen, dass auf diese Weise auch das Geheimnis der Langlebigkeit gelüftet wird, denn in Büchern über Magie wird oft erwähnt, dass der Stein der Weisen nicht nur Gold macht, sondern dass seine Einnahme seinem Besitzer ewige Jugend verleiht. Diese Art von Pulver ist vermutlich nicht dasselbe wie das, das zur Herstellung von Gold verwendet wird, aber wenn wir es herstellen könnten, könnten wir mit gentechnischen Werkzeugen die Reaktion, die im Körper ab­läuft, eingehend studieren. Eine massenhafte Anwendung dieser Methode wäre wegen der men­schlichen Überbevölkerung derzeit nicht sinnvoll, aber wir wüssten, auf welcher Ebene in den Or­ganismus eingegriffen werden muss, um eine dauerhafte Verlängerung der Lebenszeit zu bewirken, und könnten dies in Zukunft künstlich mit subatomarer Energiestrahlung tun.

Interessant ist auch, dass die Alchemie ein ziemlich riskanter Beruf war. Habgierige Herrscher bestraften Betrug oft mit dem Tod. So ließ König Friedrich I. von Preußen seinen erfolglosen Alchi­misten an einem goldenen Galgen aufhängen, zuvor aber seinen Körper in heißes Gold tauchen. Aber das Scheitern erwies sich oft als nützlich. Die Alchemisten legten die Grundlagen der mo­dernen Chemie, indem sie als Nebenprodukt ih­rer erfolglosen Experimente Wege zur Herstel­lung von Aluminium, Zinnober, Pottasche, Queck­silber, Schwefelsäure, Salzsäure, Benzoesäure, Sal­peter­säure usw. entdeckten. Eines Nachts im Jahr 1699 bemerkte Henning Brand, dass der aus sei­nem Kessel aufsteigende Dampf den Raum er­hellte. Er entdeckte den Phosphor.

Die bedeutendste Erfindung war jedoch das Porzellan. Ein Alchemist namens Böttger ver­suchte am Hof des sächsischen Kurfürsten Au­gust des Starken das Vermögen seines Auftrag­gebers zu bereichern, jedoch ohne Erfolg. Nach einer Reihe von Fehlschlägen spürte er die Schlin­ge des Hen­kers um seinen Hals. In seiner Verzwei­flung warf er seine Perücke in den kochenden Kessel. Es fehlte nur noch das Kaolin auf der Perücke, um einen wertvolleren Stoff als Gold zu erzeugen. Das von ihm zufällig erfundene Por­zellan war damals nur in China erhältlich. Kao­lin war reichlich vor­handen, aber niemand wuss­te, dass es der Rohstoff für Porzellan war, also wurde es nur als Pulver verwendet, um das teure Reispulver zu ersetzen. Da der Kurfürst seinen Sitz in Meißen hatte, wurde die Stadt zum Zentrum der europäischen Porzellanproduktion.

In der Literatur wird auch von einer Erfindung berichtet, die, sollte sie realisiert werden, die Existenz der Menschheit bedrohen würde. Laut dem letzten großen Alchemisten, dem Franzosen Fulcanelli, könnte eine Atombombe aus nur wenigen Gramm Metall hergestellt werden und ganze Städte auslöschen. Dies ist möglich, weil "bestimmte geometrische Anordnungen von sehr reinen Metallen eine Atomexplosion ohne Strom und Vakuum auslösen können". In diesem Fall wird die Explosion höchstwahrscheinlich durch Formstrahlung (konzentrierte subatomare Energiestrahlung, die von bestimmten geometrischen Formen ausgeht) ausgelöst. Das Geheimnis, wie man diese Bombe herstellt, wurde zum Glück nicht von dem versteckten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts gelüftet.

 

Es wurde bereits gezeigt, dass das Universum strukturell einheitlich ist, mit nur Größenun­ter­schieden in der Größenordnung. Wir sind davon überzeugt: Wie der Makrokosmos ist, so ist auch der Mikrokosmos. Im kleinen Maßstab ist das Atom nach dem gleichen Prinzip aufgebaut wie die einzelnen Planetensysteme. Das Elektron umkreist den Kern auf die gleiche Weise, wie die Erde die Sonne umkreist. Daraus folgt, dass die Masse des Atomkerns um Größenordnungen größer ist als die des Elektrons. Ein Kern kann nicht nur ein Elektron haben, das ihn umkreist, sondern mehrere, so wie die Sonne mehrere Planeten hat. Die physikalischen Eigenschaften der Materie werden durch die Anzahl der Elektronen, die den Kern umkreisen, und die Masse des Kerns bestimmt. Im Gegen­satz zu dem, was wir über die Physik wissen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sowohl der Kern als auch das Elektron energetisch negativ geladen sind, da jedes Teilchen materiell ist. Die von ihnen ausgehende negative Strahlung ist der Grund, warum sie sich gegenseitig anziehen. Die Elektronen fallen jedoch nicht in den Kern, weil, wie bei den Planeten, die Zentripetalkraft verhindert, dass das größere Teilchen das kleinere anzieht. Wie Planeten werden Elektronen durch das Gleichgewicht von Gravitations- und Zentrifugalkräften auf ihrer Umlaufbahn gehalten. Gestützt wird diese An­nahme durch eine Notiz in seinem Vedenbuch, die neben der Relativität von Raum und Zeit vom Gesetz der "in jedem Atom der Erde lauernden Schwerkraft" spricht.

Diese ansprechende Theorie hat jedoch eine Schwachstelle. Auf dieser Grundlage müssten die Kerne der ihrer Elektronen beraubten Atome miteinander verschmelzen, und die weggebrochenen Elektronen dürften nicht einzeln durch die Materie fließen, sondern müssten durch ihre negative Strahlung zu einer Masse zusammengezwungen werden. Dies geschieht nicht und ist höchstwahr­scheinlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass Elementarteilchen mit extrem hohen Geschwin­digkeiten um ihre eigene Achse rotieren. Diese heftige, intensive Bewegung verhindert mechanisch, dass die Atomteilchen zusammengepackt werden, und ist vermutlich auch der Grund, warum frei fließende Energiequanten oder subatomare Teilchen zwar komprimiert werden können, aber normalerweise nicht zusammenkleben. Da die Masse der Materieteilchen sehr klein ist, wirken auf sie keine nennenswerten Trägheitskräfte. Wenn sie zusammenstoßen, zerbrechen sie daher nicht wie Himmelskörper in Stücke, sondern prallen einfach aneinander ab.

Um zwei Kerne zu vereinigen, d.h. ihre Rotation um eine Achse zu stoppen, sind enormer Druck und Temperatur nötig. Bei der Verschmelzung der unter diesen Bedingungen zusammengepressten Kerne entsteht dagegen eine gewaltige Energiemenge, was das eigentliche Prinzip von Fusions­kraftwerken und Wasserstoffbomben ausmacht: Die negative Energie, die von den kleinsten Mate­rieteilchen abgestrahlt wird, und die daraus resultierende Anziehungskraft können nur dann voll genutzt werden, wenn sie eine geschlossene Molekül- oder Kristallstruktur bilden. Voraussetzung für das ungehinderte Auftreten und die Aggregation negativer Energiestrahlung ist also das Er­reichen eines Ruhezustandes, d.h. die Integration der Elementarteilchen der Substanz in einem sol­chen Ausmaß, dass sie nach außen, zur Umgebung hin, als eine bereits ruhende Einheit erscheint.

Konzentrierte Energiestrahlung kann nicht nur einen Elektronenfluss in der Materie induzieren, indem sie Elektronen aus der äußersten Elektronenhülle abstreift, sondern auch tiefgreifendere Veränderungen in den Atomen bewirken. Durch die Erhöhung der Intensität der Energiestrahlung stoßen die Energiequanten auch die Elektronen in den inneren Elektronenschalen aus ihren Bahnen und reißen Teilchen aus dem Kern heraus, was zu Strukturveränderungen in der Materie führt. Die Änderung der Elektronenkonfiguration und des Atomgewichts führt zu einer Verringerung der Ordnungszahl der Materie und verändert deren physikalische Eigenschaften. Diese Methode ist also eine relativ einfache Möglichkeit, aus einer höheren eine niedrigere und aus einer niedrigeren eine höhere Ordnungszahl zu erzeugen und damit den alten Traum der Alchemisten zu verwirklichen, dass man aus anderen Elementen Gold machen kann. Mit Hilfe der Atomphysik können wir bereits Gold aus Quecksilber mit einer höheren Ordnungszahl herstellen, aber diese Methode ist sehr teuer und kostet mehr als der Wert des produzierten Goldes. Die Umwandlung durch konzentrierte Ener­giebestrahlung wird viel billiger und weniger gefährlich sein. Unglaublich, aber es gibt bereits Bei­spiele für diese Art der Materialumwandlung.

Auf der VI. Internationalen Konferenz über Hydrofusion berichtete ein Amateurforscher, dass er in seinen Versuchen Gold aus Graphit hergestellt hatte. Er legte reines Graphitpulver in einen Tiegel und bildete durch Hinzufügen von Graphitelektroden einen Stromkreis. Hochspannungs- und Hochstromimpulse ließen das feine Graphitpulver zu größeren Körnern verschmelzen, und als Ne­benprodukte der Reaktion entstanden ferromagnetische Materialien und einige Goldkörner. Er ver­steht noch nicht, wie es dazu kommen konnte, ist sich aber fast sicher, dass die Plasmahülle, die die Hochspannungs- und Hochstrom-Entladungen umgibt, eine große Rolle bei dieser besonderen Selbstbildung spielt. In der Zukunft wird aber nicht die Vergoldung die wichtigste Rolle spielen, sondern mit dieser Methode werden wir in der Lage sein, spezielle - in der Natur nicht vorkom­mende - Materialien zu schaffen, die extrem stark und mechanisch unzerstörbar sein werden. Auf diese Weise werden wir in der Lage sein, Materialien zu entwerfen und zu erfinden, die die ma­ximalen Anforderungen für den Einsatz erfüllen. Es wird eine moderne Alchemie geben, die die Wissenschaft der Umwandlung von Elementen ist.

Der Zweck der Umwandlung und Gestaltung von Materialien mit Hilfe von Energie wird nicht darin bestehen, den Reichtum zu steigern, da Gold in Zukunft ein Metall wie jedes andere sein wird, dessen Bedeutung sich auf seine Rolle als Industrierohstoff beschränkt. Dies wird wahrscheinlich das Schicksal von Diamanten und anderen seltenen Mineralien in der Zukunft sein, da die Her­stellung dieser Rohstoffe aus anderen billigen Materialien zu einer Routineaufgabe wird. Ein wei­teres Argument also, dass es sich nicht lohnt, Materialwert zu sammeln. Es kann gut sein, dass das Gold, das wir jetzt zusammengeschustert haben, so viel wert sein wird wie ein Stück rostiges Eisen, das am Straßenrand liegt. Die Leute werden sich nicht einmal die Mühe machen, sich zu bücken, um es aufzuheben. Die Weiterentwicklung dieser Methode, die Materialisierung mit tech­nischen Mitteln, soll es ermöglichen, eine perfekte Kopie eines beliebigen Objekts zu erstellen. Es wird da­her nicht mehr sinnvoll sein, Kunstwerke als Vermögenswerte zu kaufen, da es mittels eines Replikators oder Duplikators möglich sein wird, billige und unbegrenzte Mengen an Kopien jedes wertvollen Kunstwerkes herzustellen, die sich in keinem einzigen Atom vom Original unterscheiden.

Einen Vorgeschmack auf die Abwertung hat die Schmuckindustrie bereits zu spüren bekommen. Wir sind noch nicht in der Lage, Diamanten zu materialisieren, aber wir sind in der Lage, sie künstlich herzustellen. Die Schmuckindustrie wurde durch den künstlich erzeugten Kristall im Labor noch nicht erschüttert, denn die Kristallzucht ist ein teurer und komplexer Prozess, und die industriell hergestellten Diamanten sind nicht billiger als die echten. Aber in Russland wurde eine neue Technologie entwickelt, die auf 1800 °C erhitzten Graphit unter 80.000 Atmosphären Druck in Diamanten verwandeln kann und so die Natur imitiert. Da Diamanten die Hälfte des weltweiten Schmuckumsatzes ausmachen, hat das Auftauchen eines billigen und perfekten Brillantschliffs für große Unruhe auf dem Markt gesorgt. Darüber hinaus ist es möglich, gelbe, goldblaue und rote Diamanten herzustellen, die in der Natur sehr selten sind. Um die Verwirrung von Händlern und Käufern noch zu vergrößern, gibt es keinen Grund, warum die Massenproduktion nicht möglich sein sollte, da das Rohmaterial billig und im Überfluss vorhanden ist. Es gibt auch keine Mög­lichkeit, dass Experten erklären, dass Diamanten, die am Fließband hergestellt werden, künstlich sind und somit den Preis von natürlichen Diamanten aufrechterhalten, da beide Sorten auf die glei­che Weise hergestellt werden. Der einzige Unterschied zwischen einem künstlich geschaffenen Dia­manten und einem, der aus einer Diamantenmine stammt, ist, dass er schöner, perfekter und größer ist.

Geld in Immobilien zu investieren wird auch nicht viel Sinn machen, da die unbegrenzte Energie und neue Bauweisen die Kosten für die Herstellung von Häusern stark reduzieren werden. Vor allem in Großstädten lohnt es sich nicht, Immobilien zu kaufen. Viele Menschen kaufen teure Häuser im Zentrum von Metropolen in der Hoffnung, dass die Preise später noch weiter steigen. In den westlichen Ländern gibt es eine wachsende Tendenz, aufs Land zu ziehen, in die Nähe der Natur, wo es keinen Lärm, keine Staus und saubere Luft gibt. Infolgedessen entvölkert sich der Kern der Weltstädte allmählich. Newcastle in England zum Beispiel ist bereits dabei, seine Stadt­väter verkaufen leerstehende Wohnungen für 50 Pence. Die einzige Bedingung für den Einzug ist, dass der neue Mieter die geschenkte Immobilie auf eigene Kosten renovieren muss. Das unterir­dische Bauen wird der Bodenspekulation ein Ende setzen, da in Zukunft immer mehr Siedlungen unterirdisch entstehen werden. Diese Art der Konstruktion wird vor allem in erdbebengefährdeten Zonen wichtig sein, denn je tiefer man in die Erdkruste eindringt, desto weniger sind die Auswir­kungen von Erdbeben zu spüren. In Zukunft wird auch der Erwerb von landwirtschaftlichen Flä­chen sinnlos werden, da die Pflanzen nicht in der Erde, sondern in Hydrokulturen, also in mit Nähr­stoffen versetztem Wasser, angebaut werden.

 

Mikrogravitation neutralisieren

(Betriebsbeschreibung)

 

Der durchschnittliche Leser weiß so gut wie nichts über Mikrogravitation. Das liegt daran, dass es in den Schulbüchern nicht erwähnt wird. Auch dieses Phänomen wird von Physikern anders interpretiert als von Esoterikern. Meistens wird darunter das schwerkraftfreie Verhalten von Materie in der Schwerelosigkeit verstanden. Aber die wahre Bedeutung der Mikrogravitation ist viel wichti­ger. Nach Ansicht von Esoterikern ist die Mikrogravitation nichts anderes als eine mikrokosmische Form der interplanetaren Schwerkraft. Unsere alten Weisen erklärten schon vor Tausenden von Jah­ren, dass die Mikro-Welt wie die Makro-Welt ist. Hermes Trismegistus schrieb dies auf eine Sma­ragdtafel, die in seinem Grab gefunden wurde. "Wie oben, so unten!" Innerhalb der Atome und Mo­leküle herrscht die gleiche Schwerkraft wie im Sonnensystem, allerdings in einem kleinen Maßstab. Dieses Phänomen ist der Wissenschaft bereits bekannt und wird als Kohäsion bezeichnet. Aber Ko­häsion ist nur ein eingegrenzter Bereich der Mikrogravitation. Darunter versteht man das Zusam­menkleben von Atomen und Molekülen. Die Mikrogravitation hingegen befindet sich nicht nur um die kleinsten Teilchen der Materie, sondern auch innerhalb der Atome. Die Beherrschung dieser Mikrogravitation wird heute unvorhersehbare Horizonte auf dem Gebiet der Materieumwandlung eröffnen.  

 

Leider sind Außerirdische selten hilfreich, aber die Natur steht uns als ultimativer Lehrer immer zur Seite. Nicht umsonst rät die Bibel: "Fragt das Tier, so wird es euch lehren, und die Vögel des Himmels werden es euch sagen. Die Fische des Meeres werden es dir sagen." Viele unserer Wis­senschaftler haben diesen Rat bereits beherzigt, und unzählige Erfindungen beruhen auf dem Ko­pieren von in der Natur beobachteten Phänomenen.[97] Jetzt haben Ingenieure der Universität von Kalifornien die praktische Anwendung eines sehr interessanten physikalischen Phänomens namens Mikrogravitation ins Visier genommen, einer besonderen Form der Schwerkraft, die als Kohäsion oder intermolekulare Kraft[98] bekannt ist. Wie wir wissen, treten Mikrogravitation oder Van-der-Waals-Kräfte[99], wie sie in der wissenschaftlichen Welt bekannt sind, auf, wenn einzelne Atome oder Mole­küle über eine große Fläche miteinander in Kontakt kommen oder sehr nahe beieinander lie­gen. Eine typische Ausprägung der letzteren ist die Kapillarkraft. In festen Materialien ist die enge Aneinan­derreihung von Atomen und damit die maximale Ausübung der Gravitationsanziehung zwi­schen ih­nen nur durch eine positive subatomare Energiestrahlung möglich, d.h. durch Erweichung des Ma­terials.

Durch die Neutralisierung der Schwerkraft kann die Oberflächenrauhigkeit geglättet werden und die beiden Festkörper können miteinander verbunden werden. Sobald die ätherischen Teilchen entfernt wurden, hält die wieder einsetzende Gravitationsanziehung die beiden Materialien zusam­men. Zwischen ihnen entsteht eine starke Verbindung, die die Wirksamkeit des besten Klebers über­trifft. Dieser Effekt konnte durch perfektes Zusammenschleifen der Gegenflächen erreicht werden. Gegenwärtig können jedoch selbst unsere präzisesten Poliermaschinen keine glatte Oberfläche er­zeugen, bei der die Oberflächenatome nebeneinander liegen. Selbst eine Oberfläche, die unter dem Mikroskop glatt aussieht, ist voller Kristallkorn-Unregelmäßigkeiten. Dadurch kann nur ein kleiner Teil der Atome in direkten Kontakt miteinander kommen, was nicht die Kohäsionskraft er­zeugt, die notwendig ist, um die beiden Materialien zusammenzuhalten.

Eine enge Passung kann jedoch auch auf andere Weise erreicht werden. Die Natur bietet uns die Lösung auf dem Silbertablett. Die Evolution, der Milliarden Jahre währende Kampf ums Überleben, hat die Lebewesen gezwungen, sich jedes physikalische Phänomen zunutze zu machen, das es gibt. Jüngste physikalische Forschungen haben ergeben, dass die Mikrogravitation auch von einer Echsenart, dem Gecko, genutzt wird. Schon Aristoteles beobachtete in der Antike, dass Geckos mit Leichtigkeit an Wänden hoch- und runterlaufen können und sogar mit einem Finger von der Decke hängen können. Diese Fähigkeit wurde auf eine sehr geniale Weise erreicht. Da er es für unmöglich hielt, die Kletterfläche zu imitieren, ging er das Problem auf andere Weise an. Er dachte, wenn er die Unebenheiten des Bodens unter seinen Füßen nicht kopieren könnte, würde er sich anpassen. Er entwarf eine Fußfläche, die sich den Unebenheiten der Wand oder einer anderen Oberfläche anpas­sen würde. Er tut dies, indem er an seinen Sohlen Borstenenden wachsen lässt, die bis in die kleins­ten Vertiefungen reichen und einen innigen Kontakt mit der Auflagefläche herstellen.

Die Borsten, die sich in Bändern an den Zehen kräuseln, muss man sich wie eine Rasiererborste aus Dachshaar vorstellen, mit Tausenden von extrem dünnen und weichen Fasern. Die Borsten an den Zehen des Geckos sind noch feiner. Das winzige Reptil hat rund 14.000 feine Härchen pro Quadratmillimeter seiner Füße, und jede Miniaturbürste kann sich in jede Richtung biegen. Mikros­kopische Aufnahmen haben gezeigt, dass jeder Finger eine dicht gepackte Querreihe von 2 Millio­nen Borsten hat. Die Länge jeder Borste beträgt nur 0,1 Millimeter, und vom Ende jeder Borste zweigen Tausende von winzigen, 0,2 Mikrometer langen Spateln ab. Aufgrund der extrem dünnen Filamente sind die einzelnen Borsten mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Die Finger des Geckos sehen aus wie Blumenkohlrosen. Schon ihre samtige Haptik lässt vermuten, dass es sich nicht um Haut, sondern um extrem feinfaserige Bürstenfilamente handelt.

Da dies mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist, haben Forscher Jahrhunderte damit verbracht, zu raten, was Geckos dazu bringt, sich so stark an jede Oberfläche zu klammern. Zunächst dachten sie, dass die blumenkohlartigen Bänder nichts weiter als klebrige Scheiben seien. Wie bei den Beinen von Fröschen und einigen Insekten entsteht unter ihren Füßen ein Unterdruck, der sie an ihrem Platz hält. Sie fanden jedoch nicht die flüssigkeitsfilmproduzierenden Drüsen, die zur Erzeugung eines dichten Vakuums benötigt werden. Sie spekulierten auch, dass eine chemische Bindung zwischen der Sohle und der Oberfläche gebildet wird, indem eine klebrige Substanz abgesondert wird. Nach dem Wechsel zwischen wasserabweisenden und saugfähigen Oberflächen wurde jedoch auch diese Annahme widerlegt, da der Gecko auf allen Materialien gleich gut haftete. Es hat auch keine er­höhte subatomare Energie abgestrahlt, was die meisten lebenden Organismen tun können. In diesem Fall wird negative Energie benötigt, nicht positive, da sie durch die starke Gravitationsstrahlung leicht an jedem Material hängen bleiben würde. Aber um dies zu entschlüsseln, bräuchte man ein hochentwickeltes Gehirn und ständige Aufmerksamkeit.

Der Gecko hat eine viel einfachere Lösung gewählt. Mit seinen mikroskopisch kleinen Borsten umschließt er jede Unebenheit in der Kriechfläche vollständig und nutzt dabei seine Anzieh­ungskraft optimal aus. Dies ist nicht der Weg, um eine perfekte Haftung zu erreichen, aber das ist hier auch nicht das Ziel. Der Gecko braucht nur so viel Halt, dass er nicht von der Wand fällt. Das ist es, was diese Methode erreicht hat. Tatsächlich hat er die Anforderung, sein Eigengewicht sicher zu halten, überschritten. Alle Borsten an den Füßen des Geckos können zusammen ein Gewicht von bis zu 125 Kilogramm halten. Um ihn von der Wand zu bekommen, braucht man die Kraft, die nö­tig ist, um einen seiner Finger abzureißen, was der Kraft entspricht, die nötig ist, um ein Kranken­hauspflaster von der Hautoberfläche zu reißen.

 

Kein Wunder, dass die Ingenieure der UC Berkley großes Potenzial in der praktischen An­wen­dung dieses Phänomens sehen. Ronald Fearing und Metin Siiti nutzen ein Rasterkraftmikroskop, um die Geometrie von Bierköpfen nachzubilden. Sie schnitzten Nanoröhren-Arrays aus Sili­kon­kau­tschuk und Polyesterharz-Oberflächen. Schon rudimentäre Modelle haben deutlich gezeigt, dass das Material bei der Ausnutzung der Mikrogravitation keine Rolle spielt. Nur die Geometrie der Haftfläche bestimmt den Grad der Anziehung bzw. Rückhaltung. Inzwischen hat das Nano­Robotics-Labor an der Cornegie Mellon University in Pittsburgh das erste künstliche Gecko-Sub­strat ent­wickelt, das 29.000 "Klebeelemente" pro Quadratzentimeter enthält. Da diese Dehnungen auch durch die Mikrogravitation hervorgerufen werden, haften sie gleichmäßig auf jeder Oberfläche. Es spielt keine Rolle, wie nass die Oberfläche ist und kann wiederholt mit der gleichen Kraft haften. Künstliche Geckofüße werden in allen Bereichen des Lebens eingesetzt. Auch das Militär und die Luft- und Raumfahrtindustrie sind stark daran interessiert, da es unter Wasser und im Weltraum eingesetzt werden kann. Unter Wasser ist eine Verklebung nicht möglich, und im Vakuum funk­tionieren Vakuumfüße nicht. Die Mikrogravitation hingegen funktioniert überall im Universum.

Sogar im Haushalt könnte es von großem Nutzen sein, denn es ermöglicht die sichere Befes­tigung einzelner Möbelstücke auf jeder Oberfläche, ohne Spuren zu hinterlassen. Zum Beispiel würde eine Blumenvase, die am Boden eines Tisches befestigt ist, nicht umkippen oder Wasser verschütten, wenn sie gegen die Tischecke gedrückt wird; auch würde die Vase nicht umfallen und zerbrechen. Auch für die Befestigung der Küchengeräte müsste keine spiegelglatte Fläche gefunden werden, auf der die Vakuumarmatur befestigt werden kann, da sie überall fest anliegt. Unter Aus­nutzung dieses Phänomens ist es nicht notwendig, die Seifenschale an den Fliesen zu befestigen. Es müsste einfach mit dem Saugnapf dagegen gedrückt werden. Bei der Reinigung von Fliesen ist es nicht notwendig, um sie herumzugehen, da sie in einem Moment abgerissen und dann wieder an­gedrückt werden könnten, um sie zu fixieren. Darüber hinaus könnte es an Tausenden von ande­ren Stellen eingesetzt werden und das Leben viel einfacher und sicherer machen.

Es gibt übrigens noch eine dritte Form der Mikrogravitation, die in Materialien auftritt, die dünn wie Membranen sind. Viele Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass bei der Verwendung von Haushalts-Polyäthylenfolie sehr vorsichtig vorgegangen werden muss, da sie sich leicht verknotet. Wenn eine Kante zurückgeschlagen wird, bleibt sie so an der anderen Seite der Folie haften, dass sie nicht abgekratzt werden kann. Dies liegt nicht daran, dass Kunststofffolie klebrig ist. Das liegt da­ran, dass das extrem dünne Material nicht verhindert, dass die Atome der Folie fest zu­sam­menkleben. Die Anziehungskraft der Atome bewirkt, dass die beiden Materialien aneinander haften und die Fehlstellen des jeweils anderen ausgleichen. Die Bauindustrie macht sich dieses Phänomen seit Jahrtausenden bei der Vergoldung von Palästen und Museumsbauten zunutze. Statt ein feines, mit Leim vermischtes Goldpulver auf Holzvertäfelungen und Gipsstuck aufzutragen, haben Innen­architekten einen Goldfilm über die Oberfläche gelegt, der dünner als ein Tausendstel Millimeter ist. Die mit einer Pinzette vorsichtig aufgebrachten Platten werden sicherheitshalber mit einem trocke­nen Pinsel nachgeschliffen. Diese Schicht aus "Goldrauch" haftet so fest auf dem Substrat, dass sie nicht entfernt werden kann. Kein starker Klebstoff kann eine stärkere und dauerhaftere Verbindung schaffen als die Kohäsion. Übrigens: 1 Unze (28,3 Gramm) Gold kann mehr als 30 m2 Goldrauch erzeugen.

Eine zufällige Entdeckung hat dazu geführt, dass dieses Phänomen in der täglichen Praxis ge­nutzt wird. Wenn es im Winter regnet, ziehen Frauen ausrangierte Strümpfe über ihre Stiefel, da­mit sie auf den gefrorenen Straßen nicht ausrutschen. Die dünnen Fasern und winzigen Ösen der Strumpfhose füllen die Unregelmäßigkeiten der Eisoberfläche aus, dringen in die Eiskristalle ein und ermöglichen es der Mikrogravitation, den Fuß auf der rutschigen Straße zu fixieren. Wenn der Gecko-Fuß jedoch im Labor getestet und in der Fabrik in Serie produziert werden kann, lässt sich dieses Problem auf eine viel ästhetischere Weise lösen. Mit diesem mikroporösen Material sollen die Sohlen von Schneestiefeln und anderen Winterschuhen beschichtet werden, damit sie im Winter so stabil sind wie Autos mit Schneeketten. Wie kürzlich bekannt wurde, haben der Nanotechnologe Andre Geim und seine Forscherkollegen bereits eine flexible Oberfläche entwickelt, die mit Mil­lionen von Polyamidfasern bedeckt ist. Die Mikrometer (Tausendstel Millimeter) dicken Fasern haben die gleichen Klebeeigenschaften wie Gecko-Häute, aber die Produktionskosten sind so hoch, dass sie bisher nur ein 1 cm2 großes Stück herstellen konnten. Sie berechnen, dass eine Fläche von 200 cm2 (handtellergroß) leicht eine Person an der Decke halten könnte.

Auch die Mikrogravitation spielt eine Rolle bei der Reibung. Zwei aneinander gepresste Mate­rialien gleiten nicht nur nicht aufeinander, ihre Oberflächenrauhigkeit verhindert dies. Wenn Mole­küle zusammengedrückt werden, kommt es zu einer erhöhten Anziehungskraft zwischen den Ato­men, was die Reibungskraft weiter erhöht. Auch die Mikrogravitation spielt eine Rolle für die Ef­fektivität des Klebens. Wie wir wissen, wird das Zusammenkleben zweier Materialien durch Adhä­sion[100] ermöglicht, wenn eine flüssige Substanz, genannt Klebstoff, verwendet wird, um den Raum zwischen den Oberflächenunregelmäßigkeiten der beiden Materialien zu füllen. Die Moleküle des Klebstoffs haften an den Molekülen der beiden Materialien und es entsteht eine Klebeverbindung zwischen ihnen. Bei Superklebern kann diese so stark sein, dass sich die beiden Materialien nicht mehr trennen lassen. Im Falle einer gewaltsamen Trennung reißt der Klebstoff eine Schicht von einem der Materialien ab und trennt sich von diesem. Bei harten Materialien (z. B. Metallen) bricht der Kleber weg. Der Klebstoff besteht meist aus Kunststoff, der eine viel geringere Festigkeit als Metall hat. Um dies zu verhindern, schreiben die meisten Hersteller strikt vor, dass der Klebstoff (z. B. Cyanacrylat-Sofortkleber) möglichst dünn auf die zu verklebende Fläche aufgetragen werden muss. Diese Anforderung ist jedoch ein unbewusster Weg, um die Wirksamkeit von Superklebern zu erhöhen. Auch die Festigkeit des Klebstoffs wird durch die Mikrogravitation erhöht: Durch den eng anliegenden, presstrocknenden Prozess werden die Moleküle der beiden Materialien so nah wie möglich aneinander gebracht und es entsteht eine Anziehungskraft zwischen ihnen. Sobald der Klebstoff ausgehärtet ist, können sich die beiden Materialien nicht mehr voneinander wegbewegen, so dass die Mikrogravitation die Adhäsion dauerhaft erhöht.

Dieses Phänomen wurde von zwei US-Forschern bei der Entwicklung eines wasserfesten Kle­bebandes gezielt ausgenutzt. Der große Vorteil der Mikrogravitation ist die Wasserdichtigkeit. Die meisten Klebstoffe können nur auf trockenen Oberflächen verwendet werden. Sie lösen sich von nassen Oberflächen ab, und Wasser verhindert die Klebeverbindung. Mikrogravitation funktioniert auch im Wasser. Da Schwerkraftwellen alle Materialien durchdringen, ist die Anwesenheit von Wassermolekülen kein Hindernis. Auf dieser Basis haben Robert Langer und Jeffrey Karp eine Wundauflage entwickelt, die sowohl bei offenen Wunden als auch bei inneren Verletzungen ein­gesetzt werden kann. Möglich wird dies durch die spezielle Oberflächenbeschaffenheit des Klebe­bandes. Den beiden Forschern ist es gelungen, den Geckosalat mit Hilfe der Nanotechnologie nach­zuahmen und damit die Haftung von bisher verwendeten gewebefreundlichen Klebebändern zu verdoppeln. Die auch im feuchten Medium funktionierende Mikrogravitationsadhäsion ermöglicht den Einsatz des neuartigen Tapeklebers an Stellen, an denen konventionelles Nähen kaum an­wend­bar ist (z.B. bei Dünndarm- und Gefäßschnitten) oder bei Magenperforationen durch Magen­ge­schwüre. Da das neue Klebeband dünn und flexibel ist, kann der beschädigte Abschnitt praktisch umwickelt werden.

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Nachdem wir nun gesehen haben, was bisher bei der Nutzung der Mikrogravitation erreicht wurde, lassen Sie uns einen Blick auf die Möglichkeiten für die Zukunft werfen. Sie sind nicht neu, sondern wurden schon im Altertum verwendet. Es gibt jedoch keine wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet, weil die offizielle Wissenschaft esoterische Phänomene in die Kategorie der Phantasie verbannt hat und sich weigert, sich ernsthaft mit ihnen zu beschäftigen. Aber die Erfor­schung dieser als betrügerisch deklarierten Phänomene würde sie am weitesten bringen. Bleibt man im Bereich der Mikrogravitationsneutralisation, so ist der größte Widerstand in wissen­schaft­lichen Kreisen die Möglichkeit der narbenlosen Körperöffnung. Unsere Wissenschaftler bekommen schon bei der Erwähnung von Manila-Heilern Schüttelfrost. Doch mit einem extrem starken Mag­neten wären auch sie in der Lage, eine zerstörungsfreie Materialtrennung vorzunehmen.

Das ist es, was philippinische Heiler mit der konzentrierten ätherischen Energie tun, die von ih­ren Fingern ausgeht. Sie können narben- und unblutige Operationen durchführen und sogar her­ausgeschnittenes Gewebe (z. B. Darmsegmente) zusammenkleben". Diese konzentrierte Energie er­möglicht es auch, intakte Abschnitte durch Neutralisierung der Mikrogravitation zusammen­zu­kleben. In dieser geographischen Region gibt es viele Heiler, die in der Lage sind, mit der von ihren Händen ausgehenden Energie ein starkes antikohäsives Feld zu erzeugen, das die Kohäsionskraft zwischen den Molekülen neutralisiert, und so in das Innere des Körpers eindringen können, ohne Schnittwunden zu erzeugen, d.h. ohne die Zellen zu zerstören. Der Vorteil dieser höheren Heilungs­methode besteht darin, dass das abgestorbene Gewebe nicht dem langsamen Selbstrei­nigungs­mechanismus des Körpers überlassen wird, sondern in einem gezielten chirurgischen Eingriff aus dem Körper entfernt wird, so dass auch die durch Energiestrahlung geheilten Organe gereinigt werden.

Da bei der Penetration im Gegensatz zur konventionellen Chirurgie keine einzelnen Zellen verletzt werden, ist der Blutverlust minimal: Es wird nur so viel Blut abgegeben, wie aus den Ka­pillarverbindungen der eröffneten Haut oder den entfernten Gewebefragmenten austritt. Ist ein Stück des erkrankten Organs komplett abgestorben (z.B. bei einem Darmgeschwür), wird der ulzerierte Darmabschnitt durch Bestrahlung mit antikohäsiver Energie, die von den Fingern ausgeht, herausgerissen, die intakten Enden werden zusammengefügt und ohne Naht verschlossen. Sie be­nötigen auch die Hilfe eines Assistenzheilers, der die Wunde während der Operation offen hält, auch indem er die Energie seiner Finger nutzt, um zu verhindern, dass sich die Haut während der Manipulation schließt. Die nahtlose Befestigung von intaktem Gewebe wird dadurch ermöglicht, dass bei der Manipulation mit Energie die Adhäsionskraft zwischen Molekülen entlang der getrenn­ten Oberflächen stark reduziert wird. Der Heiler schiebt diese "aufgeweichten" Gewebestücke in­ein­ander. Durch das Entfernen der antikohäsiven Kraft wird die Kohäsionskraft zwischen den zer­kleinerten Molekülen wiederhergestellt, so dass die verschmolzenen Oberflächen perfekt in­einan­der greifen.

Eine nahtlose Verklebung kann auch erreicht werden, wenn die Heiler das Gewebe jedes Kör­perteils in einem kompletten Querschnitt trennen. Wir wissen, dass in festen Materialien zwei an­einander gefügte Körper normalerweise nicht "verschmelzen" können, weil die Oberflächen­rau­higkeit verhindert, dass sich einander gegenüberliegende Moleküle nahe genug kommen, um eine kohäsive Bindung zu ermöglichen. Die Strahlung mit positiver Energie reduziert jedoch die Kohä­sionskraft zwischen den zu verbindenden Gewebestücken, so dass die Barriere für die Fusion auf­grund der Oberflächenrauhigkeit beseitigt werden kann. Die Yang-artige subatomare Energie­strah­lung bewirkt die teigartige Verschmelzung der verschmolzenen Gewebe. Sobald die Energie­strah­lung entfernt ist, wird die kohäsive Bindung zwischen den miteinander in Kontakt stehenden Mole­külen stabilisiert, was die Kontinuität der verschmolzenen Gewebe ohne Narbenbildung gewähr­leis­tet.[101]  

Auch bei dieser Art der Operation ist es für viele unverständlich, wie die abgetrennten Körper­teile nahtlos aneinander anschließen können. Die Erklärung für dieses Phänomen ist, dass sich die Moleküle an den beiden Rändern der Wunde, an der Grenze zwischen dem offenen und dem un­versehrten Gewebe, in einem Übergangszustand befinden. Diese Moleküle werden nicht mehr einer starken Energiestrahlung ausgesetzt, die die zwischen ihnen wirkende Kohäsionskraft vollständig aufheben würde, so dass nach Wegnahme der Energiestrahlung, d. h. nach Beendigung des Vor­gangs, die Moleküle in der Grenzflächenposition wieder fest aneinander haften. Diese enge Bin­dung hat wiederum zur Folge, dass auch die angrenzenden Nachbarmoleküle so nahe zusam­men­gebracht werden, dass die kohäsive, kontraktive Kraft auch zwischen ihnen wirken kann. Der Pro­zess der Wiederherstellung des kohäsiven Verbundes verläuft dann in einer Kettenreaktion über die gesamte Länge der geöffneten Körperoberfläche, so dass sich die Wunde in beide Richtungen verengt, bis sie sich schließlich wie ein Reißverschluss spurlos schließt.

Die Diagnose selbst, also die Feststellung der Krankheit, erfolgt auf zwei Arten. Einige der Hei­ler können die Aura sehen und anhand der starken Verfärbung die erkrankten Organe leicht loka­lisieren. Die meisten Heiler verwenden die Technik des "Hellsehens", d.h. durch starke Konzent­ration auf einen niedrigeren Bereich ihrer Gehirnfrequenz scannen sie den Körper des Patienten von innen nach außen und suchen nach den erkrankten Organen. Ein weiterer Vorteil dieser auch heute noch als mystisch geltenden Behandlungsmethode ist, dass trotz der eher schlechten hygienischen Bedingungen keine Ansteckungsgefahr besteht, da die intensive bioenergetische Strahlung Viren und Bakterien im Körper träge macht und sie sich nicht vermehren können. Die intensive Energie­strahlung bringt den Energiehaushalt der körperfremden Zellen durcheinander, die mangels Ener­giezufuhr irreparabel absterben (diese keimtötende Wirkung ist so intensiv, dass das rostige Messer, das der mexikanische Psi-Sabes Arigo als Operationswerkzeug benutzte, nie eine Infektion verur­sachte). Nach der Operation verschließt die Anziehungskraft zwischen den Molekülen durch die Beseitigung des Antikohäsionsfeldes die geöffnete Hautoberfläche wieder, so dass sich nach der Operation keine Wunde bildet und keine Schnittmarken sichtbar sind.

Die bioenergetische Bestrahlung hat neben der desinfizierenden Wirkung auch eine schmerz­lindernde Wirkung, weshalb bei diesen Eingriffen keine Narkose eingesetzt wird. Nach dem Ein­griff, der in der Regel einige Minuten dauert, steht der Patient vom Operationstisch auf und geht auf eigenen Füßen hinaus. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die in den westlichen Ländern praktizierenden Psi-Chirurgen oft nicht einmal den Körper öffnen, sondern die Operation an einer Aura-Schicht, dem Äther, vornehmen, die mit der Zeit auf den physischen Körper übertragen wird. Ansonsten kann wirkliche Heilung nur am Äther- und Geistleib erfolgen. Der physische Körper ist nur der Träger der Symptome.

Es gibt auch einen scheinbar sinnlosen Prozess, der bei den Operationen der Heiler auf den Philippinen erlebt wird. Tatsächlich reinigen viele Heiler die erkrankten Organe nicht nach der Öff­nung des Körpers, sondern entmaterialisieren das abgestorbene Gewebe durch eine von außen ge­steuerte Bestrahlung vor der Operation. Die dematerialisierten Zellen werden dann rematerialisiert und unter die Haut gebracht. Dann öffnet er die Haut und entfernt das materialisierte Objekt, das alles von einem Hühnerdarm bis zu einer Münze sein kann. Es gibt auch Heiler, die die Haut gar nicht öffnen, sondern das materialisierte Objekt an die äußere Oberfläche der Haut teleportieren und von dort entfernen. Die subatomaren Energieteilchen, die bei der Dematerialisierung von totem oder erkranktem Gewebe freigesetzt werden, könnten den Körper wahrscheinlich ungehindert verlassen, wie es bei Krebspatienten der Fall ist, die sich spontan rematerialisieren.

Warum also ist dieser Rematerialisierungsprozess notwendig? Ist dies vielleicht die Art des Allmächtigen, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass wir es mit einer anderen Art von Operation zu tun haben? Oder geht es einfach darum, das Vertrauen des Patienten zu gewinnen, der beim Anblick des blutenden Gewebestücks die Gewissheit hat, dass er tatsächlich operiert wurde und nun sicher geheilt sein wird. Neben der desinfizierenden und schmerzlindernden Wirkung kann das Antikohäsionskraftfeld auch den Blutfluss stoppen und sogar zum Stillstand bringen. Auch bei einer dickeren Blutgefäßdissektion muss also nicht mit einem großen Blutverlust gerechnet werden. Bluttransfusionen sind bei dieser Art der Operation daher nicht notwendig, so dass keine Gefahr der Übertragung von Infektionskrankheiten besteht. Da der konzentrierte Energiestrahl den Blutfluss blockiert und die Blutgefäße abdichtet, wenn erkranktes Gewebe entfernt wird, gibt es kein Nässen und keine postoperativen Schmerzen.

Psi-Nester werden mit erhöhtem Energieniveau geboren. Diese Eigenschaft wird bei den Luzon-Stämmen auf den Philippinen vom Vater auf den Sohn vererbt. Es ist kein Zufall, dass es in diesem Land so viele Heiler gibt, die mit ihren bloßen Händen operieren. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde in der französischen Gemeinde San Urban ein Kind geboren, das nicht nur von seinen Fin­gern, sondern von seinem ganzen Körper eine sehr starke magnetische Strahlung abgab. Menschen in seiner Nähe fühlten sich stark angezogen und abgestoßen, und sein Körper gab oft glühende Strahlen ab. Die Intensität dieser nahm zu, je größer das Kind wurde. Im Alter von 1 Jahr entwic­kelte er eine nervöse Empfindlichkeit und wurde schwer krank. Er starb bald darauf. Im Moment seines Todes strahlte sein Körper einen so intensiven Lichtstrahl aus, dass er den ganzen Raum er­füllte.

 

Die von psi-sewers verwendete Body-Opening-Methode ermöglicht die Durchführung eines narbenlosen Kaiserschnitts. In Zukunft wird die Geburt mit einer verbesserten Version des Kai­serschnitts schmerzfrei sein. Bei diesem neuartigen Verfahren wird die Bauchdecke mit Hilfe von Manipulatoren, die konzentrierte magnetische Energie aussenden, geöffnet - ohne geburtshilfliche Komplikationen und mit dem geringsten Risiko von Blutungen, Schmerzen und Infektionen. Es gibt keine Narbenbildung nach der Operation, keinen Krankenhausaufenthalt und der so durchgeführte Kaiserschnitt schränkt die Zahl der weiteren Geburten nicht ein. Mit der Einführung dieses Ver­fahrens wird die Institution der Leihmutterschaft sicherlich in Vergessenheit geraten. Da sich die Schwangerschaft auf die Freude des Wartens auf ein Kind reduziert und es keine Angst mehr vor Schmerzen während der Geburt oder vor späteren Missbildungen gibt, wird keine Frau mehr zögern, ihr Kind auf die Welt zu bringen.

Leider gibt es nur wenige Menschen auf der Welt, die Finger haben, die eine so starke magne­tische Energie ausstrahlen, dass sie die Haut durchbrechen können. Aber nicht nur der menschliche Körper kann solch starke Energie abstrahlen, sondern auch künstlich geschaffene Geräte. Im Altertum war ein solches Gerät der Samir. Die Kohäsionskraft-neutralisierende subatomare Energie Messer vor Tausenden von Jahren verwendet wurde wahrscheinlich Kristall-erregt, weil es nicht als eine elektrische Versorgung erforderlich aufgezeichnet. Dieses geheimnisvolle Werkzeug wird in unserer Zivilisation seit Tausenden von Jahren verwendet. Die alten Juden nannten es den "magi­schen Samir" und es wird im Talmud erwähnt. Sowohl Moses als auch Salomo verboten die Ver­wendung von "Eisenwerkzeugen" (Hämmer, Meißel, Keile), um riesige Steinblöcke beim Bau ihrer Tempel zu bearbeiten und zu hauen. Stattdessen stellten sie den Handwerkern ein uraltes Werkzeug zur Verfügung. Dieses Werkzeug, Samir genannt, war "fähig, die härtesten Materialien ohne Rei­bung oder Hitze zu schneiden". Der "Stein des Anstoßes" schneidet auch Diamanten wie ein Messer die Butter.

Der konzentrierte Strahl subatomarer Energie, den er aussandte, konnte wahrscheinlich nicht abgeschaltet werden. Darauf wird in der Vorschrift hingewiesen, dass "es verboten ist, den Samir in ein Eisen- oder ein anderes Metallgefäß zu legen, da ein solches Gehäuse in zwei Teile zerbricht. Es muss in ein Wolltuch eingewickelt und in einen mit Gerstenstaub gefüllten Bleikorb gelegt werden." Aus den Beschreibungen geht auch hervor, dass dieses Gerät im Gebrauch völlig geräuschlos war. Als der Tempel in Jerusalem zerstört wurde, verschwand leider auch der Samir.

Eine Synthese der Teilinformationen deutet darauf hin, dass dieses mysteriöse Gerät konzentri­er­te Ätherenergie (Ätherionen) ausstrahlt, die, wenn sie auf die Materie gerichtet ist, die Kohä­sions­kraft zwischen den Molekülen beseitigt. Die Materie spaltete sich zerstörungsfrei, da die Mikrogra­vitation aufgehoben wurde. Da die Trennung nicht durch mechanische Zerkleinerung erreicht wurde, war die Härte des Materials irrelevant. So schneidet der Samir den Diamanten so leicht wie Butter. Seine Leistung und Reichweite waren ziemlich groß. Wenn man sich ihm ohne angemessene Klei­dung näherte, verursachte es schreckliche Verbrennungen. Da dieses Gerät keine Anregung oder Speisung benötigte, konnte es nur auf eine Weise funktionieren, nämlich durch Verstärkung der vom Material ausgehenden magnetischen Strahlung.

Aus dem Schulunterricht wissen wir, dass einige Metalle, wie z.B. Eisen, magnetisch gemacht werden können, indem man sie einem starken Magnetfeld aussetzt (z.B. indem man sie mit einem Elektromagneten anregt). Die Wissenschaft führt den Ursprung des Magnetismus auf sogenannte Domänen zurück, die eine Art Inseln des geordneten Magnetismus darstellen. Im Normalzustand sind diese kleinen magnetischen Inseln zusammengeballt, so dass das Metall keine magnetischen Eigenschaften aufweist. Wenn jedoch ein starkes äußeres Magnetfeld angelegt wird, werden und bleiben diese kleinen Inseln ausgerichtet. Dadurch wird das ferromagnetische Material zu einem Dauermagneten. Das Magnetfeld von Weicheisen ist relativ schwach, bei Verwendung von Selten­erd-Supermagneten (z. B. Kobalt-Samarium oder Neodym-Eisen-Bor) steigt die Feldstärke jedoch um eine Größenordnung. Dies wurde in vielen Anwendungen genutzt, z. B. in Kopfhörern und Laut­sprechern für Hi-Fi-Qualität. Für eine Materialtrennung reicht diese Feldstärke allerdings nicht aus, aber wir sind auf dem richtigen Weg.

Wenn wir es irgendwie schaffen könnten, alle Spins in den magnetischen Domänen eines gut magnetisierten Metalls oder Kristalls in dieselbe Richtung auszurichten, könnten wir eine starke magnetische Strahlung erzeugen, die Luftmoleküle in ein Plasma verwandeln würde. Laut Literatur verhielt sich der Samir so, da bei seiner Verwendung blendende Lichtblitze beobachtet wurden. (In­nerhalb der magnetischen Domäne oder des Bereichs sind die Spins an die Elektronen gebunden. Die klassische Sichtweise war, dass Elektronen neben der orbitalen Rotation auch um ihre eigene Achse rotieren, was als Spin bezeichnet wurde. Später wurde die Quantenmechanik dahingehend interpretiert, dass das Elektron, wie andere Elementarteilchen auch, eine Wellennatur hat, auf die sich die Rotation nicht übertragen lässt. Daher wird der Spin in jüngerer Zeit als elementares Di­polmoment bezeichnet, das die Resultierende der Impulsmomente ist, die der Bahnbewegung der Elektronen in einem Atom entsprechen. Die Physiker erklären derzeit die Entstehung des Spins als Quanteneigenschaft des Elektrons, was bedeutet, dass sie keine Ahnung von der wahren Ursache des Magnetismus haben. Und noch weniger wissen sie über die Energie, die Magnete aussen­den.[102]  Die Existenz des Äthers wird immer noch geleugnet, und die Existenz von Gravita­tions­wel­len wur­de erst 2016 anerkannt).

Das schließt natürlich nicht aus, dass Magnete in der Praxis eingesetzt werden. Mit einem sol­chen extrem starken Magneten wären wir auch in der Lage, Materie zerstörungsfrei zu trennen. Das ist es, was philippinische Heiler mit der konzentrierten ätherischen Energie tun, die von ihren Fin­gern ausgeht. Der Samir war also weder Magie noch Legende, sondern ein existierendes Werkzeug, das auf der gezielten Ausnutzung eines uns bekannten physikalischen Prinzips beruht. Mit ein wenig Recherche könnten wir sie selbst erstellen. Übrigens verwenden außerirdische Zivilisationen bei ihren Operationen keinen Samir mehr, sondern einen Manipulator, der durch ein 115-Element angeregt wird. Der Vorteil dieser Art von Energieklinge ist, dass sie ausgeschaltet werden kann. Wenn die Protonenstrahlung gestoppt wird, wird die Ätherionenemission des 115-Elements elimi­niert, so dass bei der Lagerung dieses Geräts keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. 

Leider ist die Zusammensetzung des Samirs nicht legendär. Es werden jedoch Metalle wie Samir erwähnt. Plato erwähnt Oreikhalkhos, eine Lieblingslegierung der Atlanter, die einen feurigen Glanz hatte. Aus der Zeit der griechischen Götter stammt das Metall adamos (unbezwingbar), aus dem die magischen Waffen der Götter hergestellt wurden. Wiederum ist alles, was wir darüber wis­sen, dass er federleicht war und seine Kraft unvorstellbar war. Es gab kein Material auf der Welt, das adamos nicht im Handumdrehen schneiden konnte. Dies ist dem Samir sehr ähnlich. Gegen­stände aus Adamos waren unzerstörbar. Sie waren so hart, dass man sie nicht einmal ankratzen konnte.

 

Psychokinese ist nur eine der Anwendungen der Psi-Psychologie. Darüber hinaus gibt es viele weitere Einsatzmöglichkeiten. Seine bekannteste Erscheinungsform ist die Erweichung von Metal­len, das Metallbiegen. Der bekannteste Propagandist der Erweichung von Metallen durch magne­tische Bestrahlung ist der in Ungarn geborene Uri Geller. Er hat unzählige Löffel und Gabeln verbo­gen, indem er die Mikrogravitation zwischen den Metallatomen durch intensive magnetische Strah­lung von Daumen und Mittelfinger geschwächt hat. Dabei strich er ein paar Mal über den Griff des Bestecks, und dieser wurde so weich, dass er sich von selbst verbog. Die von den Fingern abgege­bene Anti-Kohäsions-Energie "erweicht" die Metallobjekte, die sich dann unter ihrem eigenen Ge­wicht verbiegen.

Da das Material an der Eintrittsstelle weicher ist als an der Austrittsstelle, kann bei Bestrahlung von oben das seltsame Phänomen auftreten, dass sich der Löffelstiel nach oben wölbt. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass die Spannung in den härteren Teilen des Materials das Metall in Rich­tung der weicheren, leichter komprimierbaren Oberfläche biegt. Wenn die Spannung im Mate­rial zu hoch ist, z. B. bei Kunststoff oder unbeheiztem Glas, werden durch die Bestrahlung der Span­nungs­kugeln unausgewogene Kräfte freigesetzt, die das Objekt leicht brechen können. Jenseits einer be­stimmten Grenze kann der Aufbau von Yang-Energie auch dazu führen, dass die Kristall­struktur des bestrahlten Objekts aufbricht, was dazu führt, dass das Material zerbröckelt und in Fragmente zerfällt.

Das erste Phänomen, das auf der Psychokinese basiert, ist mit dem Wirkungsmechanismus der Telekinese verwandt. Telekinese bedeutet wörtlich übersetzt Bewegung auf Distanz. Sie erfolgt nicht durch körperliches Handeln, sondern durch die Psyche (Seele). Sein bekanntester Praktiker ist auch Uri Geller, der in der Lage war, Metalldraht in einem Reagenzglas unter Laborbedingungen zu biegen, aus der Ferne, mit seinem Geist. Bei diesem Phänomen, das bisher nur beim Metallbiegen zum Einsatz kommt, bewirkt ein intensiver Energiefluss ebenfalls eine Formänderung des Metalls. Psychokinese und Telekinese sind verwandte Phänomene. Sie sollten daher zusammen untersucht werden. Sobald sie verstanden werden, wird es kein Hindernis für die Entwicklung und den Einsatz von künstlich erzeugten subatomaren Energiemesser sein. Auch wenn wir noch keinen Magneten entwickeln können, der um Größenordnungen stärker ist als die heutigen Permanentmagnete, ist die Situation nicht hoffnungslos. Mit speziellen gewickelten Elektromagneten, die durch Hochspan­nungs-Solitonwellen angetrieben werden, werden wir sicher unser Ziel erreichen. Achten Sie darauf, dass auch in diesem Fall eine Anregung bei der Resonanzfrequenz notwendig ist.

Die künstliche Anwendung der Psychokinese wird revolutionäre Veränderungen auf dem Gebiet der Materialbearbeitung mit sich bringen. Beim Schweißen werden wir subatomare Energie­strah­lung anstelle von Wärmeenergie verwenden, um die Kohäsionskraft zu beseitigen und die Metal­la­tome ineinander fließen zu lassen. Auch der Gießprozess wird wesentlich einfacher, da das durch die Energiestrahlung erweichte Metall relativ einfach in Form gebracht werden kann. Da bei dieser Technologie keine Wärmeentwicklung stattfindet, verbrennen die zu verschweißenden Materialien nicht, so dass auch andere Materialien als Metalle auf diese Weise miteinander verbunden werden können. Das bedeutet, dass in Zukunft keine Klebstoffe mehr benötigt werden. Wenn etwas bricht oder wenn zwei gleiche oder unterschiedliche Materialien verbunden werden sollen, genügt es, die zu verbindenden Flächen mit Yang-Elektromagneten zu bestrahlen und dann zusammenzupressen. Die so entstandene Verbindung übertrifft die Festigkeit des besten Klebers, indem sie eine Kontinui­tät des Materials schafft. 

Unsere verdienstvolleren Forscher können oder wagen sich vorerst nicht an dieses Phänomen he­ran. Es lohnt sich, diese Methode als Zirkusattraktion hervorzuheben. Eine der Erscheinungsformen der Telekinese ist, dass sogenannte "übersinnliche" Personen Gegenstände zwischen ihren Händen schweben lassen, ohne sie zu berühren. Es ist auch diese Energie, die es indischen Fakiren er­mög­licht, sich mit dicken Nadeln die Ohren, Arme oder andere Körperteile zu durchstechen, ohne das geringste Anzeichen von Schmerz. Auch die Psychokinese kann an diesem Prozess beteiligt sein. Wie bei den Heilern auf den Philippinen ist es wahrscheinlich die Energie, die von ihren Fingern ausgeht, die die Haut für die Nadel öffnet und die Blutung stoppt. Da der Einstich ohne Zell­zerstörung erfolgt, bildet sich nach dem Herausziehen der Nadel keine Narbe auf der Haut­ober­fläche. In tiefer Trance sind sie auch in der Lage, ein Stück ihrer Zunge abzuschneiden und sie dann wieder an ihren Platz zu "kleben", als ob nichts passiert wäre.

Die genaue Art und Weise, wie das abgeschnittene Körperteil wieder zusammengefügt wird, scheint dem herkömmlichen Denken unverständlich. Beim heutigen Stand der medizinischen Entwicklung erfordert selbst das Wiederanbringen eines abgetrennten Fingers eine mehrstündige Operation. Aber die Fakire fügen die beiden abgetrennten Körperteile einfach zusammen und ver­schmelzen sie in einem Augenblick. Dies wird dadurch ermöglicht, dass bei der zerstörungsfreien Gewebetrennung das Gewebe nicht beschädigt, sondern einfach auseinandergezogen wird. Indem sie wieder zusammengefügt werden, hält die Mikrogravitation die getrennten Moleküle zusammen. Auch das Verbinden geschieht nicht zufällig. Sie wird durch den Ätherleib gesteuert. Bei einer Trennung wird der Ätherkörper aus subatomaren Energieteilchen nicht beschädigt. Beide Material­stücke enthalten den gesamten Ätherkörper. Daher lenkt der Ätherkörper beim Zusammenfügen die Moleküle so, dass die entsprechenden Gewebestücke zusammengefügt werden. Es ist, als würde man zwei Magnetstäbe zusammenstecken. Selbst wenn man sie nebeneinander legt, zieht das Mag­netfeld sie zusammen, als wären sie ein durchgehender Stab.

So führen außerirdische Zivilisationen Gehirnoperationen durch. Sie schneiden mit subatomarer Energie um den Schädel herum, entfernen die Schädeldecke und operieren dann das Hirnmark, das von allen Seiten zugänglich ist. Die Schädelhöhle wird dann neu positioniert und der Ätherleib führt die genaue Anpassung selbständig durch. Diese Anpassung ist so präzise, dass nach der Operation keine Schäden im Gesicht sichtbar sind. An den abgetrennten Körperteilen treten keine Blutungen oder Lymphabfluss auf, da die abgetrennten Gewebe wie ein Reißverschluss versiegelt sind. Wenn der entfernte Teil wieder angebracht wird, entsteht dieser reißverschlussartige Verschluss zwischen den getrennten Molekülen. Der Blutfluss, die Lymphzirkulation, wird dann in dem abgetrennten Testteil hergestellt. Alle Moleküle fallen an ihren Platz. Der Ätherkörper spielt dabei eine große Rolle. Der Äthertest kann den physischen Körper auch bei einer zerstörerischen Materialtrennung regenerieren, beim Menschen jedoch nur bei einem kleinen Unfall (z.B. Hautverletzung).   

Ein niederländischer Magier hat eine noch erstaunlichere Methode der zerstörungsfreien Kör­peröffnung entwickelt. Minin Dajo vollführte vor den Ärzten eines Züricher Krankenhauses einen Stunt, bei dem ihm sein Assistent eine 70 cm lange und 8 mm dicke Fechtnadel auf Nierenhöhe in den Rücken stach, wobei die Spitze etwa 30 cm aus dem Brustkorb herausragte. In diesem Zustand ging er hinauf in die Röntgenabteilung im ersten Stock und wurde untersucht. Der Spike wurde nach 20 Minuten aus seinem Körper gezogen und er hatte weder vorher noch nachher einen Tropfen Blut verloren. Das Röntgenbild zeigte deutlich, dass das Bauchfell zweimal durchstochen worden war, aber die Klinge hatte auch die Niere, den Magen, die Eingeweide und die Leber durchdrungen. Unter normalen Umständen würde der Tod sofort eintreten. Als der Magier, um die Aufregung zu steigern, drei Dolche gleichzeitig in seinen Körper stieß, verboten die Behörden den Akt.

Offizielle Stellen haben dieses Phänomen bisher ignoriert, obwohl die Suche nach diesen außergewöhnlichen Menschen für den wissenschaftlichen Fortschritt unerlässlich wäre. Sie sind in der Lage, parapsychologische Phänomene zu erzeugen, die zu keiner Zeit künstlich hergestellt wer­den können. Dies lässt keine andere Wahl, als die Initiative der Bürger zu ergreifen. Wenn wir nicht im 20. Jahrhundert stecken bleiben wollen, wenn wir uns nicht mit der rasanten Zerstörung der Na­tur abfinden wollen, die zur Zerstörung der Menschheit führen wird, müssen wir handeln. Auch in diesem Bereich müssen die privaten Forscher die Rolle der professionellen Forscher über­nehmen. Das wird natürlich nicht einfach sein, weil Laien nicht über das nötige Fachwissen verfü­gen, was mit Gefahren verbunden ist. Sie können sich und ihre Umgebung durch Inkompetenz in Gefahr bringen.

Gerade in diesem Bereich können wir anderen Schaden zufügen. Deshalb müssen wir bei jedem Schritt, den wir tun, sehr vorsichtig und zurückhaltend sein. Seien wir nicht wie der Amateur-Para­psychologe, der eine Frau psychokinesisch in zwei Hälften spaltete und die beiden Teile nicht mehr in Einklang bringen konnte. Dies löste eine große Panik unter den gelegentlichen Zuschauern aus. Ein Video des Vorfalls ist zu sehen unter: http://videa.hu/videok/vicces/trukk-eses-humor-hulyules-83rSO8e1z7Qbn70G In letzter Zeit haben auch Zauberer begonnen, Psychokinese bei ihren Stunts einzusetzen. Einer von ihnen trennte sein eigenes Baby auf ähnlich überzeugende Weise. Er hatte Glück, denn er konnte seinen Ober- und Unterkörper zusammenfügen. Adresse: http://indavideo.­­hu/video/Kettevagta_kislanyat_a_buvesz 

 

Budapest, 12.02.2018.

                                                                                                                               

                                                                                                                                                                                      

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos


Antigravitationsmotoren

(Funktionsbeschreibung)

 

Aktualisiert: 28. September 2021.

 

Das spannendste Feld der Esoterik ist die Ufologie. Es sind so viele Menschen damit beschäftigt, dass es zu einer eigenen Disziplin geworden ist. Der Name kommt von dem Akronym Unidentified Flying Object. UFOs sind die offizielle Bezeichnung für außerirdische Raumfahrzeuge, aber um­gangssprachlich werden sie einfach fliegende Untertassen genannt. Bisher wissen wir über diese Raumfahrzeuge nur, dass sie einen Anti-Schwerkraft-Antrieb haben. Aber wir könnten mehr wissen. Außerirdische Zivilisationen haben uns die Ideen und sogar die Baupläne für fast ein halbes Dut­zend Antischwerkraftmaschinen geliefert, aber niemand will sie haben. Doch diese Ideen könnten schon für ein paar tausend Dollar umgesetzt werden. Aber wir wollen sie nicht. Wir bauen lieber weiter unsere Einweg-Raketen, die Hunderte von Millionen Dollar kosten. Wir glauben nicht, dass der Weg ins All einfach und billig zu bewerkstelligen ist. Unsere Wissenschaftler sind nicht einmal bereit, diese Ideen zu testen. Sie sind nicht daran interessiert, die Schwerkraft zu neutralisieren und mit beliebiger Geschwindigkeit zu schweben. Auch wenn die Energie kostenlos ist und im Gegen­satz zum chemischen Antrieb die Luft nicht im Geringsten verschmutzt.

Seit mehr als hundert Jahren werden sowohl unsere Flugzeuge als auch unsere Hubschrauber durch die Bernoulli'sche Auftriebskraft angetrieben. Das bedeutet, dass sie ohne Luft nicht fliegen können und als Raumfahrzeuge unbrauchbar sind. Wir benutzen immer noch Rauchraketen für kos­mische Reisen. Obwohl man seit Jahrzehnten vermutet, dass es eine modernere Art des Fliegens im Weltraum gibt, indem man der Schwerkraft trotzt, ist niemand bereit, einen Anti-Schwerkraft-An­trieb zu entwickeln. Und doch kennen wir bereits einige Typen, die von Außerirdischen inspiriert sind. Die Komplexität dieser Triebwerke ist nicht annähernd so hoch wie die von Propeller- und Düsenflugzeugen.[103]  Sie wären viel einfacher und viel billiger in der Herstellung, und sie würden auch keinen Treibstoff verbrauchen. Trotzdem wird sie nicht berücksichtigt, weil alle Behauptungen der Esoteriker "Quacksalberei und Betrug" sind. 

Die Tragödie der Raumfähre Columbia ist auch auf die engstirnige, arrogante Haltung unserer Wissenschaftler zurückzuführen, die keine Rücksicht auf die Ergebnisse der Pionierwissenschaft nehmen. Sieben hochqualifizierte, angesehene Wissenschaftler starben, weil die Leiter der Aerody­namikforschung sich weigerten, sich mit Antigravitationsmotoren zu beschäftigen. Sechs Jahrzehnte nach dem Start der Weltraumforschung schießen wir unsere Astronauten immer noch wie Kano­nenkugeln ins All, und sie kehren als im freien Fall gefangene Sternschnuppen zurück. Die abge­feuerte Rakete erreicht dann entweder die Fluchtgeschwindigkeit oder sie erreicht sie nicht. Tut er das nicht, prallt er zur Erde zurück oder verglüht in der Atmosphäre. Kein Wunder, dass sie durch die brennbare Ladung, mit der sie gestartet wurden, explodieren, wie damals das Raumschiff Chal­langer mit seiner siebenköpfigen Besatzung. Oder sie verglühen im Weltraum durch die unbändige Geschwindigkeit der Schwerkraft, wie kürzlich die Crew des Space Shuttle Columbia. Antigravita­tionstriebwerke könnten unser Schiff mit beliebiger Geschwindigkeit in den Weltraum treiben, und wir könnten mit beliebiger Geschwindigkeit zurückkehren. Wir wären nicht mehr der Gefahr von chemischen Motorexplosionen oder Reibungshitzeverbrennungen ausgesetzt.

Ganz zu schweigen davon, dass diese Antriebsart die Raumfahrt um Größenordnungen billiger machen würde. Bei unseren alten Raketen braucht man 5180 kg Treibstoff, um jedes Kilogramm Nutzlast ins All zu bringen. Das liegt vor allem an der schlechten Effizienz des chemischen Antriebs. Der Brennstoff ist nicht nur teuer, sondern die Effizienz der Umwandlung in Energie ist extrem schlecht. Unter diesen Umständen kostet es 250 Millionen Dollar, einen Satelliten in die Umlauf­bahn zu bringen. Und wir starten sie nur in 100 km Höhe. Die Raumfahrt ist um eine Größenord­nung teurer. 1 Kilogramm Nutzlast mit dieser Technologie auf den Mars zu bringen, kostet 100.000 Dollar. Und zu unserem planetarischen Nachbarn werden wir unter den derzeitigen Bedingungen nie kommen, denn eine bemannte Raumfahrt zum Mars würde 100 Milliarden Dollar kosten. Selbst die Vereinigten Staaten können nicht so viel Geld für eine einzige Reise ausgeben.

Es trägt nicht unerheblich zu den Kosten der Raumfahrt bei, wenn wir unsere Raketen nach Gebrauch wegwerfen. Unsere Raumfahrzeuge sind wie Patronen. Wenn sie aufgebraucht sind, müs­sen Sie sie wegwerfen. Nicht nur der Panzer, die Karosserie, wird zerstört, sondern auch das komp­lexe und teure Leitsystem. Das Space Shuttle der Amerikaner ist da keine Ausnahme, denn auch es wird per Rakete ins All geschickt. Bislang wurden mehr als 4.000 Raumfahrzeuge mit die­ser veralteten Methode in den Kosmos geschossen. Aber sie sind nie weiter als bis zum Sonnensys­tem gekommen. Mit unseren heutigen Raumfahrzeugen bräuchte man das Doppelte der gesamten Ener­gieproduktion der Erde, um den nächsten Stern zu erreichen.

Unsere Raketenkonstrukteure sind sich dieser Situation bewusst, dennoch sind sie nicht bereit, den neuen Weg zu gehen. Ihre Anhänglichkeit an steinzeitliche Technik hat dazu geführt, dass im Internet Spottgedichte über die US-Raumfahrtbehörde entstanden sind. Eine davon lautet: "Wofür ist NASA die Abkürzung? Need Another Seven Astronauts![104] Es wäre schön, wenn sich die Raum­fahrtmanager endlich entscheiden könnten, was das Ziel ist. Wollen sie in den Kosmos hinaus, oder wollen sie ganz entsorgt werden? Den ersten Weg haben sie noch nicht einmal begonnen, aber auf dem zweiten bewegen sie sich im Sieben-Meilen-Tempo vorwärts. Inzwischen säumen Grab­steine ihren Weg. Nicht von den unvermeidlichen Opfern, sondern von denen, die durch Dumm­heit und Engstirnigkeit zerstört wurden. Wir weigern uns zu glauben, dass das Universum voll von Energie ist. Wir denken immer noch in Begriffen von fossiler und kohlenwasser­stoff­hal­tiger Ener­gie und berechnen, wie viel davon wir auf eine lange Reise mitnehmen müssen. Wir sind nicht in der Lage, jahrhundertealte Gewohnheiten loszuwerden.

Nur außerirdische Zivilisationen können uns aus dieser Grube herausziehen. Aber keine intelli­gente Zivilisation will uns bei unseren lächerlichen Spielen mit unseren rauchenden Raketen un­ter­stützen. Nach den Informationen der dritten Art von Begegnungen schauen sie oft auf unsere Raum­stationen herab und lächeln über unsere kleinen Spiele, unser Getue um unsere lächerlichen Raketen.

 

Nur wenige Menschen wissen, dass Tesla für die Erfindung des Anti-Schwerkraft-Motors ver­ant­wortlich gemacht wird. Er war der erste, der es produziert hat, unwissentlich. 1890 schaltete er in seinem Labor in New York seinen mechanischen Oszillator ein und versuchte, die Frequenz zu erhöhen, um die Resonanzfrequenz des Gebäudes zu erreichen. Zum Glück ist er gescheitert, sonst wäre das ganze Gebäude über ihm zusammengestürzt. Das knisternde Geräusch des Gebäudes hielt ihn nicht davon ab, das Experiment fortzusetzen, aber die große Menge an Yang-Energie, die der mechanische Oszillator abgab, sickerte in die Laborgeräte und bewirkte, dass sich die schweren Maschinen hoben. Dies erschreckte Tesla so sehr, dass er das Gerät mit einem Hammer zerschlug. Das Experiment sorgte auch außerhalb des Gebäudes für Chaos. Es gab so viel Aufruhr auf der Stra­ße, dass die Polizei und der Krankenwagen gerufen wurden. Tesla und seine Kollegen konnten sich das seltsame Phänomen nicht erklären, weil sie selbst nicht wussten, was vor sich ging, also sagten sie der Polizei, dass es ein Erdbeben gewesen sein muss.

Der Antigravitationsgenerator, den Tesla unwissentlich erfunden hatte, war auf den Soliton-Ef­fekt zurückzuführen. Wie wir wissen, akkumuliert sich bei einer Soliton-Anregung die Energie. Ab ei­nem bestimmten Wert wird sie so stark, dass sie aus dem Generator herausstrahlt. Nachdem die konzentrierte ätherische Strahlung einen antigravitativen Effekt erzeugt hatte, hoben sich der Ge­nerator und die Laborausrüstung und begannen zu schweben. Da diese Objekte nicht im Gleich­gewicht waren, war ihr Anheben von einem Kippen begleitet. Dies verursachte erhebliche Schäden in ihrer Umgebung. Kein Wunder, dass Tesla von diesem ungewöhnlichen Chaos erschreckt wurde und, anstatt seinen Generator abzuschalten, diesen mit einem Hammer zerschlug. Der Soliton-Effekt ist daher sehr nützlich, um den Antigravitationseffekt zu erzeugen, aber er kann allein nicht die Kraft erzeugen, die benötigt wird, um ein mehrere Tonnen schweres Fahrzeug anzuheben. Es werden effi­zientere Motoren benötigt. Sie können bereits mit Solitonwellen angeregt werden, da dies ihre Effi­zienz erhöht. 

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Die konzentrierte aetherische Strahlung, die Antigravitation erzeugt, kann auf mehrere Arten erzeugt werden. Wir beginnen mit dem am häufigsten verwendeten Mechanismus, der auf dem Prinzip der gegenläufigen magnetischen Erregung beruht.[105]  Dieser Vorgang, der unseren Phy­sikern noch unbekannt ist, lässt sich sehr leicht herbeiführen. Das Prinzip des Synchron­ge­nerators kennt jeder aus dem Schulunterricht. Wenn ein Gleichstrom durch die Spulen eines Rotors geleitet wird, erzeugen die angeregten freien Elektronen elektromagnetische Kraftlinien senkrecht zu ihrer Be­wegungsrichtung. Diese Kraftlinien werden in die Statorspulen induziert. Dadurch fließen die Elektronen in die Spulen und der Generator erzeugt Strom. Dazu muss natürlich der Rotor gedreht werden, was in einem Wasser- oder Kernkraftwerk durch eine Turbine geschieht. (Da es hier nicht um die Erzeugung von Strom geht, ist ein Asynchronmotor besser geeignet. Da ein kurz­ge­schlos­se­ner Kurzschlussläufer-Asynchronmotor keinen Schleifring hat, ist er völlig wartungsfrei). Der Vor­teil eines Generators gegenüber einer Lichtmaschine besteht darin, dass der induzierte Strom ohne Kommutator direkt zum Stator geleitet werden kann. Dadurch entfällt die Wartung der beweglichen und reibenden Teile (Reinigung der Kommutatorplatten, Austausch der abgenutzten Kohlebürsten).

Beaufschlagen Sie nun den Stator des Generators mit Drehstrom und nehmen Sie den Asynch­ronmotor von seiner Welle ab. Der Generator wird dann in einen Synchronmotor umgewandelt. Wir brauchen jedoch weder einen Generator noch einen Elektromotor, um Strom zu erzeugen. Also experimentieren wir weiter. Kehren Sie den Erregerstrom des Rotors um und erregen Sie weiterhin die Statorwicklungen. Der Rotor ist dann lahmgelegt. Nun können die Pole des Stators, die perio­disch magnetisiert sind, die Pole des Rotors nicht wegschieben, weil sie gegenläufig magnetisiert sind. Der Nordpol trifft auf den Südpol und der Südpol auf den Nordpol. Da sie sich gegenseitig anziehen, bleibt der Motor stehen. Die Erregung des Stators und des Rotors ist noch vorhanden, die elektromagnetischen Kraftlinien sind nicht verschwunden, nur der Motor ist gelähmt und kann sich nicht bewegen. (Es ist nicht auszuschließen, dass dieses Phänomen bei einem Drehstrommotor nur dann auftritt, wenn auch der Rotor eine Drehstromwicklung enthält. In diesem Fall muss der Rotor mit einer phasenversetzten Sinuswelle gespeist werden. Der Betrag des Versatzes ist so einzustellen, dass das Maximum der um 120° gegeneinander versetzten Stator-Sinuswellen auf das Minimum der Rotor-Sinuswellen trifft).

Montieren Sie nun den Asynchronmotor wieder auf die Generatorwelle und starten Sie ihn in umgekehrter Richtung mit umgekehrter Polarität. Bei dieser Anordnung werden die gegensätzlich magnetisierten Pole ineinander induziert. Dies würde dazu führen, dass noch mehr Elektronen aus den Kupferatomen der Spulen gestreift werden, was den Rotor weiter lähmen würde. Das passiert jetzt aber nicht, weil der Asynchronmotor ihn dreht. Stattdessen tritt ein seltsames Phänomen auf. Mit zunehmender Anzahl der von den Atomen abgelösten Elektronen wird die Lücke im Kupfer­leiter größer. Da das Universum den Raum nicht verträgt, versucht es, ihn mit Äther zu füllen. Da­her fließen sehr große Mengen an Etherpartikeln in die Kupferspule. Es gelangt so viel davon hinein, dass es nach außen strahlt. Die konzentriert abgestrahlten Ätherionen interagieren mit Gravitonen, um einen Antigravitationseffekt zu erzeugen.

Diese abstoßende Kraft tritt auch im Raum auf, aber auf eine andere Art und Weise. Hier gilt der Newton'sche Impulserhaltungssatz, der sich am spektakulärsten in Düsenflugzeugen und Raketen manifestiert. Das Vorankommen dieser Fahrzeuge wird dadurch ermöglicht, dass das Gas oder die heiße Luft, die mit hoher Geschwindigkeit aus dem Motor entweicht, mit subatomaren Energie­teilchen des Äthers kollidiert, und dieses dichte Medium wirkt wie eine Feder, um das Objekt von sich wegzuschieben, das von Gasmolekülen angetrieben wird. Der auf diese Weise gewonnene Im­puls ist umso größer, je größer die Dichte der gegen die Äther-Energiewand drängenden Materie ist. Nahezu grenzenloses Momentum kann erreicht werden, wenn nicht Materie, sondern subatomare Energieteilchen mit dieser allgegenwärtigen Energiewand kollidieren. Da die Dichte der konzent­rierten ätherischen Strahlung um Größenordnungen größer ist als die von Gasen, gibt die Kollision auf diese Weise dem Fahrzeug unvergleichlich mehr Schwung als die von uns verwendeten chemi­schen Antriebe. Deshalb können UFOs mit Anti-Schwerkraft-Antrieb im Weltraum Geschwindig­keiten von bis zu 72 000 km/h erreichen.

Der Hauptantrieb im Kosmos würde also durch das Antigravitations-Triebwerk erfolgen, und die Manövrierfähigkeit würde durch seitlich oder oben angebrachte Strahlkanonen mit geringer Leis­tung unter Ausnutzung des Impulserhaltungssatzes gewährleistet. (Außerirdische verwenden eine einfachere Lösung. Entweder wird der Hauptmotor gekippt, was das Fahrzeug zu einer Richtungs­änderung zwingt, oder die der Straße gegenüberliegende Seite des Fahrzeugs wird stärker erregt. Der Nachteil dieses einfachen Manövers ist, dass sich das Raumschiff nur seitlich im rechten Win­kel bewegen kann, und draußen im Weltraum kann es nicht absteigen oder rückwärts springen, was in einem Weltraumkrieg nicht gerade von Vorteil ist. (Die einzige Möglichkeit, rückwärts zu fliegen, besteht darin, sich umzudrehen.) Dieser Nachteil entfällt jedoch in Bodennähe, da Sie bei der Ab­wärtsbewegung nur den Motor abstellen müssen. Die Schwerkraft zieht das Fahrzeug dann nach un­ten.  

Die Gegenläufigkeit des Rotors erfordert vermutlich einen leistungsstarken Asynchronmotor, dessen Stromverbrauch aber für lange Reisen im Kosmos kein Problem darstellt. Eine große Batte­rie ist nicht erforderlich, da ein Tesla-Umrichter genügend Strom für eine unbegrenzte Zeit liefern kann. Vergessen Sie am Ende des Experiments nicht die Soliton-Anregung. Der Stator soll mit einer bidirektionalen Solitonwelle (positive und negative Halbperiode) angeregt werden. Da­durch wird die Effizienz des Antigravitationsantriebs weiter erhöht. Es sollte auch untersucht wer­den, ob der Rotor mit der gleichen Solitonwelle gespeist werden kann. Wenn ja, sollte es auch auf diese Weise angeregt werden. In diesem Fall wird eine weitere Effizienzsteigerung erreicht, da die Äther­teilchen im Rotor auch zur Abscheidung freier Elektronen beitragen, was die Antigravitations­emission des Motors verstärkt. Für eine maximale Effizienz der Solitonwelle muss ihre Frequenz auf die Resonanzfrequenz der angeregten Spulen abgestimmt werden. Neben der Polarität des Sta­torstroms und des Erregerstroms muss die Drehrichtung des Antigravitationsantriebs berücksichtigt werden. Wenn der Rotor in die entgegengesetzte Richtung angetrieben wird, verstärken sich die beiden Magnetfelder nicht, sondern regen sich gegenseitig an. Der Rotor muss also in eine Richtung bewegt werden, in der sich die beiden Magnetfelder gegenseitig verstärken.

Die gegenseitige abstoßende Wirkung der Gravitationswellen und des Vrils[106] erzeugt Antigravi­ta­tion. Die Kombination aus der Resonanzfrequenz und der durch die Solitonwellen er­zeugten La­dungsakkumulation bewirkt, dass das Vril so stark wird, dass es die Luftmoleküle ioni­siert und eine Plasmaschleife um den Motor herum entsteht. Seine Farbe folgt den Farben des Re­genbogens, d.h. zunächst rot, dann orange, gelb, grün, blau und schließlich violett bei der intensivs­ten Energie­ab­gabe. Die Plasmahülle um das Raumschiff bleibt draußen im Weltraum, aber dort ist sie blendend weiß. Man kann ihn nur von einem Stern unterscheiden, wenn er sich bewegt).

Das Kraftfeld, bzw. die Hubkapazität, wird am effektivsten durch eine Erhöhung der Geschwin­digkeit erhöht. Dies erfordert jedoch einen Drehstrom-Asynchronmotor, da die Drehzahl eines Ein­phasen-Asynchronmotors nur schwer in engen Grenzen variiert werden kann. Während die Dreh­zahl von DC-Motoren einfach durch Herabsetzen der Versorgungsspannung reduziert werden kann, ist dies bei AC-Motoren nicht möglich. Wenn die Versorgungsspannung reduziert wird, fallen sie leicht aus der Synchronisation und bleiben stehen. Sie überhitzen dann und brennen aus. Durch Variation der Erregerfrequenz kann ihre Geschwindigkeit jedoch in einem weiten Bereich variiert werden. Der Frequenzumrichter ist eine elektronische Schaltung mit einem Triac zur Frequenz­regelung. Die dreiphasige Einspeisung macht auch den Einsatz eines Anlaufkondensators über­flüssig. (Einphasige Asynchronmotoren starten nicht von selbst. Sie benötigen eine Hilfsphase, die ein paar Sekunden dauert. Dieser wird durch den hochkapazitiven Anlaufkondensator erzeugt).

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Der nächste vielversprechende Antigravitationsantrieb ist der Quecksilberumlaufmotor. In den alten indischen Epen gibt es auch Hinweise darauf, dass eines der Fahrzeuge der Götter, die sie besuchten, das "Vimana", ebenfalls von Quecksilber angetrieben wurde. Um aus dem Mahabharata zu zitieren: "Durch die Kraft im Quecksilber, die den treibenden Wirbelwind in Bewegung setzte, konnte der Vimana weite Strecken am Himmel zurücklegen." In die Sprache der Physik übersetzt, kann die "Kraft im Quecksilber" nichts anderes sein als die Summe der magnetischen Kraftlinien im Antriebssystem, vermittelt durch das Quecksilber als Flüssigkeitsrotor. Diese Art von Elektromotor diente jedoch nicht dem mechanischen Antrieb, sondern der subatomaren Energieerzeugung. Daher bezieht sich der von ihm ausgehende "treibende Wirbelwind" wahrscheinlich auf die von ihm er­zeugte positive magnetische Strahlung, die das Fahrzeug nach oben hob und die Schwerkraft auf­hob. Diese Annahme wird durch die Aussage gestützt, dass "die Kraft im Quecksilber den Träger­strahl auslöst und der Wagen plötzlich zu einem Juwel am Himmel wird."

Diese Art des Antriebes muss sehr effizient gewesen sein. Laut dem Buch der Veden gab es unter den 113 verschiedenen Arten von Vimana eine, die "mit der Geschwindigkeit der Gedanken flog" (diese Bemerkung deutet darauf hin, dass das Reisen durch den Ätherkörper mit Hyperraum-Geschwindigkeiten zu dieser Zeit bereits bekannt war). Die Vimana konnte nicht nur in der Luft, sondern auch im Meer reisen; und sie wurde oft in den Weltraum hinausgeflogen, um eine der Raumstädte zu besuchen, die die Erde umkreisen. Die Glaubwürdigkeit dieser antiken technischen Beschreibung wird durch die präzise Aufzeichnung kleinster Details stark erhöht. Eine davon ist, dass, als sich das Vimana "in die Luft erhob, ein himmlischer Klang zu hören war". In der heutigen Zeit ist klar, dass dieser mysteriöse Himmelsknall nichts anderes war als die Explosion, die entsteht, wenn die Schallgeschwindigkeit überschritten wird. Dieses Phänomen wird auch durch die präzise aufgezeichneten Daten bestätigt, die zeigen, dass die Geschwindigkeit des Vimana nach heutigen Maßstäben 5760 km/h betrug und damit weit über der Schallgeschwindigkeit lag.

Leider wurden diese Fahrzeuge von inzwischen verstorbenen Außerirdischen mitgenommen, aber die Indianer haben eine exakte Nachbildung davon in Stein geschaffen. Die Stupas in budd­histischen Tempeln in Indien symbolisieren die Fahrzeuge, mit denen ihre "Götter" sie besuchen. Aus diesem Grund hat Indien kein Problem damit, an die Existenz außerirdischer Zivilisationen zu glauben. Den Beweis dafür sehen Sie überall. Die Aufzeichnungen und Legenden von Generationen vor Tausenden von Jahren handeln fast ausschließlich davon, etwas, das sie von Kindheit an aufge­sogen haben. In Indien hält es jeder für selbstverständlich, dass es Millionen von bewohnten Welten im Universum außerhalb unserer eigenen gibt.

In einem anderen Band des Buches der Veden, Samarangana Sutradhara, lesen wir auf 230 Seiten ausführlich über die Konstruktion moderner Flugzeuge, deren Bau, Betrieb und Wartung. Auch die Zusammensetzung der verschiedenen Brennstoffe ist angegeben. Das Problem ist, dass die Be­deutung dieser Worte über die Jahrtausende hinweg verloren gegangen ist. Nur den Namen einer Substanz, Quecksilber, konnten die Experten eindeutig übersetzen. Was zur Glaubwürdigkeit dieser Aufzeichnungen beiträgt, ist die Tatsache, dass es sich nicht einmal um Übersetzungen von Über­setzern handelt, da die erste englische Übersetzung dieser Beschreibungen im Jahr 1875 angefertigt wurde, als unsere Welt weder Raumschiffe noch Flugzeuge besaß. Die Sprachwissenschaftler konn­ten sich also nur auf das verlassen, was im Text stand. Die Anwendbarkeit von Quecksilber in die­sem Zusammenhang wird durch die jüngste Nachricht unterstützt, dass im Jahr 1979 einige seltsam gekleidete Außerirdische einem Elektriker namens Berezin Informationen über einen Queck­sil­berkreislaufmotor gaben. Diese Skizzen wurden in vielen Forschungsinstituten in der ehemaligen Sowjetunion sorgfältig untersucht, und die Möglichkeit dieses unbekannten Motors wurde nicht ausgeschlossen.

Durch die Aussage des amerikanischen Raketenwissenschaftlers und Ingenieurs Dan Fry sind wir dem Verständnis der Funktionsweise des Quecksilberumlaufmotors einen Schritt näher ge­kommen. Bei seinem Verhör erfährt er auch von den Aliens, die eine Bruchlandung der Rakete ge­macht haben, dass das Quecksilber nicht elektrisch erregt wird. "Quecksilber, das in Röhren fließt, wird auf eine Weise magnetisch, die es so schnell wie Licht oder so schnell wie Elektronen fließen lässt." Als der Ingenieur seinen Unglauben darüber äußerte, dass dies in einer Röhre unmöglich sei, wurde ihm gesagt: "Ist es nicht. Sobald die Flüssigkeit das Rohr verlässt, tritt sie am anderen Ende wieder ein. Damit ist die erreichbare Relativgeschwindigkeit unendlich groß."

Wenn dies wahr ist, dann ist die Anregung, die freie Elektronen Generation, aller Wahrschein­lichkeit nach durch den Äther getan. Die in einer gebundenen Gitterstruktur gepackten Quecksil­beratome stoßen mit den Ätherteilchen zusammen, die freie Elektronen aus ihren äußersten Elekt­ronenschalen abtrennen. Da Quecksilber ein sehr hohes spezifisches Gewicht hat, d.h. viele Atome pro Volumeneinheit, ist auch die Emission freier Elektronen recht intensiv. Dementsprechend stark wird der Zustrom von Äther am anderen Pol des Magneten sein. Wenn diese positiven subatomaren Energieteilchen im Reaktor in der Mitte des UFOs konzentriert sind, gibt es kein Hindernis für die Neutralisierung (Nullstellung) der Schwerkraft und Heben des Handwerks. Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wie und mit welchen Mitteln das Quecksilber bewegt werden kann, um diese relativ hohe Geschwindigkeit zu erreichen.

Die einzige technisch machbare Lösung ist der Tunneleffekt. Wenn das Quecksilber am Ende der Röhre in den Reaktor eintritt, wird es durch die konzentrierten subatomaren Energieteilchen de­materialisiert. Das verbleibende Äthergas bewegt sich dann mit einer Geschwindigkeit von 12 Grö­ßenordnungen schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Am Anfang der Röhre rematerialisiert es beim Austritt aus der Reaktorkammer und prallt aufgrund des enormen Geschwindig­keits­unter­schieds mit enormer Wucht auf die in der Röhre fließende Quecksilberschlange. Die fast unendliche Geschwindigkeit, gefolgt von der plötzlichen Abbremsung, verursacht einen solchen Widerstand im Äther, dass es so ist, als ob ein Teil der zirkulierenden Flüssigkeit gegen eine Betonwand gestoßen wäre, wodurch eine riesige Menge an Elektronen aus den Atomen herausgerissen wird. Diese werden vom gegenüberliegenden Yin-Pol weggesaugt, und an ihrer Stelle strömt eine große Anzahl von Ätherteilchen ein. So funktioniert wahrscheinlich der an Berezin weitergegebene Quecksilber­umlaufmotor.

 

Um dies festzustellen, müsste der Quecksilberumlaufmotor gemäß der Dokumentation herge­stellt werden. Das ist jedoch nicht einfach, denn die Entwicklung dieses Motors liegt Tausende von Jahren über unserem technologischen Stand. Die Forscher, die das Dokument studieren, haben keine Ahnung, wie man ein solches Gerät baut. Glücklicherweise ist der Quecksilberumlaufmotor im Universum so weit verbreitet, dass einfachere Versionen gefunden werden können. Auch die Natur hat eine solche Version hervorgebracht. Es ist nichts anderes als eine Schlange, die in der Antike zum Fliegen verwendet wurde. Die Schlange enthielt natürlich kein Quecksilber, sondern eine Art magnetisierbare Körperflüssigkeit. Die Flüssigkeit in der gewundenen Schlange wurde durch den Äther angeregt. Es gab auch eine kleine Spule im Kopf der Schlange, die in engem Kontakt mit der großen Spule, dem Körper der Schlange, stand. Leider wissen wir nicht, wie diese klei­ne Spule mit der großen Spule verbunden war und welchen Einfluss sie auf diese hatte. Wenn die kleine Spule im Kopf der Schlange durch ein Stück Eisen abgeschirmt würde, so die Legende, wür­de sie unwirksam werden und die konzentrierte ätherische Strahlung von der großen Spule, dem Körper der Schlange, aufhalten. Dies legt nahe, dass es sich bei dieser kleinen, spulenartigen For­mation um eine Art Antenne gehandelt haben muss.   

Leider sind Drachen, fliegende Schlangen, Zentauren und andere hybride Kreaturen heute aus­ge­storben, so dass wir sie nicht studieren können. Zum Beispiel würde uns das Studium des "Drachen­feuers", das aus den Mündern der Drachen der Legende kommt, überraschen. Es würde sich bald herausstellen, dass es nichts mit gewöhnlichem Feuer zu tun hat.) Dennoch ist die Erstel­lung eines Schlangenmotors keine unmögliche Aufgabe. Um ihn in die Lage zu versetzen, mehrere Tonnen Gewicht zu heben, greifen wir wiederum auf das Prinzip der gegenmagnetischen Erregung zurück. Hier fließt kein Strom im Quecksilber. Die Gegenerregung ist elektromagnetisch.  

Zuerst wickeln Sie ein langes Plastikrohr in eine Schlangenform, indem Sie es in zwei Teile falten und die Wicklung in der Mitte beginnen. (Brechen Sie es nicht, weil das Quecksilber dann nicht frei fließen kann, sondern bilden Sie eine kleine Schlaufe in der Mitte.) Wickeln Sie die bei­den Schläuche parallel zueinander und eng aneinander, bis Sie das Ende erreichen. Setzen Sie die Umwälzpumpe zwischen die beiden Enden ein und füllen Sie das System mit Quecksilber. Ziehen Sie vorher einen Ringspulelektromagneten über das Rohr. Bei dieser Anordnung ist die Flussrich­tung des Quecksilbers in der Schleife in der Mitte der Spiralleitung umgekehrt, was eine gegen­läufige magnetische Erregung ermöglicht. Dies erfordert jedoch eine Anregung des metallischen Leiters, derzeit des Quecksilbers. Da Quecksilber ein guter Stromleiter ist, können viele freie Elekt­ronen aus seinen Atomen abgeschieden werden. Die notwendigen elektromagnetischen Kraftlinien werden von der Ringkernspule bereitgestellt. Um den Wirkungsgrad zu maximieren, wird er von einer Soliton-Welle gespeist. (Dazu wird der für den Tesla-Konverter empfohlene Signalgenerator verwendet.) Um den Wirkungsgrad der Solitonwelle zu maximieren, muss ihre Frequenz auf die Resonanzfrequenz der angeregten Spulen abgestimmt werden. In diesem Fall wird jedoch nur ein kleiner Teil der Quecksilberspule magnetisiert. Um die gesamte Länge des Quecksilbers zu magne­tisieren, muss die Umwälzpumpe gestartet werden.

Nun befinden sich in der ganzen Röhre viele freie Elektronen, so dass eine große Anzahl von Ätherionen einfließt. Das reicht aber immer noch nicht aus, um die Last zu heben. Sie müssen um Größenordnungen mehr Platz für den Äther schaffen. Diese Wandaufgabe wird nun auch durch gegenmagnetische Anregung erfüllt. In der Mitte der Rohrschlange kehrt sich die Strömungs­rich­tung des Quecksilbers um, und die elektromagnetischen Kraftfelder der gegenüberliegenden metal­lischen Flüssigkeit werden ineinander gezwungen. Dadurch wird eine große Anzahl von Elektronen über die gesamte Länge der Röhre freigesetzt, was zu einem Massenzustrom von Äther-Ionen führt. Die Quecksilberschlange ist eigentlich gesättigt mit dem Äther, der von ihr ausgeht. Diese Kraft kann im Zusammenspiel mit der Schwerkraft ein mehrere Tonnen schweres Fahrzeug anheben. Aber auch hier muss die Polarität des Erregerstroms beachtet werden. Außerdem muss die Richtung des Quecksilberflusses berücksichtigt werden. Ist dies nicht der Fall, sollte die Pumpe demontiert und verkehrt herum montiert werden, so dass das Quecksilber in die entgegengesetzte Richtung fließt. Das Kraftfeld bzw. die Hubkapazität kann durch Erhöhung des Erregerstroms vergrößert werden. Ein großer Vorteil des Serpentinenantriebs ist, dass er außer der Umwälzpumpe keine be­weglichen Teile enthält. Er ist daher wartungsfrei und fällt fast nie aus. Außerdem ist er kostengüns­tig in der Herstellung.

Der Serpentinenmotor eignet sich hervorragend, um das Prinzip der gegenmagnetischen Er­regung zu demon­strie­ren. Er ist jedoch nicht leistungsfähig genug, um für intergalaktische Rei­sen verwendet zu wer­den. Hierfür wird ein Quecksilberumlaufmo­tor benötigt. Wir hatten frü­her Zugang dazu, nicht nur in Form von Doku­mentation, sondern auch in Form eines Prototyps. Forscher in Nazi-Deutsch­land erhielten ein UFO mit einem solchen Motor von Außerirdischen aus dem Sternensystem Aldebaran. Um den Wir­kungsgrad zu erhöhen, enthielt die Quecksilberladung des glockenförmigen Fahrzeugs "Glocke" Thorium und Berylliumperoxid. Das mit Xerum 525 (Quecksilber-Antimonoxid) gefüllte Anti­gra­vitationsfahrzeug konnte von den Deutschen bei Kriegsende nicht zerstört werden. Die US-Be­satzungstruppen transportierten ihn sicher und testeten ihn in der Nähe der Kleinstadt Kecksburg, Pennsylvania. Unfähig, ihn zu kontrollieren, stürzte er in den Wäldern nahe der Stadt ab. Laut dem Bericht eines Anwohners war das Fahrzeug 3-4 Meter hoch und hatte einen Durchmesser von 2,5-3 Metern. Auf seinem gold- oder bronzefarbenen Rumpf befanden sich keilförmige sumerische In­schriften und ein Nazi-Hakenkreuz. Danach wurde keine Nachricht mehr empfangen. Wie alle para­normalen Geräte, war es geheim. 

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Das einfachste und billigste Antigravitations-Triebwerk ist das implodierende Kegel-Triebwerk vom Typ Hamel[107]. Seine Funktionsweise beruht ebenfalls auf dem Prinzip der gegenmagnetischen Erregung, seine Ansteuerung ist jedoch ungewöhnlich. Sie wird nicht elektrisch, sondern mecha­nisch angetrieben. Genauer gesagt wird sie durch eine aus der Esoterik bekannte Formstrahlung (Idomstrahlung) betätigt. Die von kreisförmig angeordneten Permanentmagneten gelieferte Energie wird von geometrischen Knoten (in diesem Fall Kegel aus 0,25 mm dickem Aluminiumblech) auf­gefangen und durch konzentrierte Strahlung übertragen. Die in Abbildung 2 gezeigte Struktur ist eine sehr ausgeklügelte und effiziente Vervielfältigung der gegenläufigen magnetischen Anregung. Es ist ein genialer Weg, um freie Energie auf einfache und billige Weise zu vervielfachen. 

Die Geschichte der Entdeckung der kaskadierten Erregermaschine ist eine sehr abenteuerliche. Die Einweihung in das Mysterium begann am 21. Oktober 1975, als David Hamel, ein Kriegsve­teran, der in Ontario, Kanada, lebte, von außerirdisch aussehenden Menschen empfangen wurde, die genauso aussahen wie wir. Er wurde in einer fliegenden Untertasse aufgenommen, wo ihm der Motor des Fahrzeugs im Detail gezeigt wurde. Der Reaktor bestand aus zwei übereinanderliegenden Kegeln und einem Geschoss. Die Kegel vibrierten schnell, Luft strömte mit hoher Geschwindigkeit zwischen ihnen, und die Kugel bewegte sich auf einer kreisförmigen Platte, die mit dem oberen Kegel verbunden war, im Kreis. Die Kegel wurden von unten und von den Seiten her durch ab­sto­ßende Magnete und Granitkugeln gestützt, wodurch sie in Schwingung versetzt wurden. Der Rumpf des UFOs hatte an vielen Stellen Lüftungslöcher. Diese erlaubten es der Luft, in und aus den Kegeln zu strömen und sich schnell zwischen den Kegeln zu bewegen. Durch Öffnen und Schließen der Öffnungen konnte das Fahrzeug gesteuert werden. Die Aliens erklärten detailliert die Funktions­weise des Motors und gaben viele nützliche Informationen über seine Herstellung. Dabei legten sie große Entfernungen zurück und demonstrierten die Kraft und Nützlichkeit des Motors. In den fol­genden Monaten hatte Hamel mehrere Visionen. Dabei ergänzten die Aliens das frühere Training.

Den Anweisungen folgend, machte sich Hamel an die Arbeit und baute das Gerät. Nach meh­reren kleinen Modellen baute er den Prototyp in ein 200-Liter-Eisenfass. Zur Erregung verwendete er 3 Aluminiumkegel. Die Felgen der Kegel wurden aus gebrauchten Fahrradrädern hergestellt. An diese nietete er die aus dünnem Aluminiumblech gebogenen Konen. Außerdem baute er einen höl­zernen Rahmen in das Fass ein, an dem er drei untereinander liegende Eisenringe befestigte. Er be­festigte Dauermagnete mit Isolierband an den Eisenringen und den Felgen aus Fahrradreifen. Die Abstoßung der Magnete ließ die Kegel frei schweben. Im Ruhezustand berührten ihre Spitzen den darunter liegenden Kegel nicht. Das Herzstück des Motors, der energieabgebende Basisoszillator, wurde am Boden der Struktur platziert. Dieser bestand aus drei Granitkugeln, die zwischen zwei Faserplatten und zwei Magnetringen eingebettet waren. Die Oberseite des oberen Konus wurde versiegelt, und auf der Abdeckplatte wurde ebenfalls ein Magnetring eingebaut. Diesem gegenüber platzierte er einen Magnetring des gleichen Typs, den er durch ein Loch in der Oberseite des Fasses an einer Gewindestange befestigte.

Diese Permanentmagnete wurden verwendet, um den Reaktor zu aktivieren und die Erregung zu starten. Der obere destabilisierende Magnet, der durch Drehen der Gewindestange abgesenkt wurde, hatte eine abstoßende Wirkung auf den ersten Kegel, der den unteren Magnetring trug, was die anderen Kegel in Bewegung setzte. Beim Blick durch die Lüftungslöcher sah er, dass die Bewegung der Kegel nicht intensiv war, sondern nur eine Vibration mit geringer Amplitude. Nachdem nichts Ungewöhnliches passiert war, verließ er die Geräte und ging zu Bett, um seine Experimente am Morgen fortzusetzen. Doch in der Nacht wachte er durch einen lauten Knall auf. Als er in die Werk­statt eilte, sah er, dass die Ausrüstung in Stücke gerissen und die Trümmer überall verstreut waren. Der Reaktor hatte sich wohl aufgeregt und war schwerelos in die Decke gestürzt. Er hat dann darauf geachtet, den Reaktor nicht unbeaufsichtigt zu lassen, wenn er aktiviert wurde. Ein Jahr später war er in der Lage, eine Flugmaschine zu bauen, die gesteuert werden konnte. Er testete es nicht in der Werkstatt, sondern auf einem draußen errichteten Gerüst. Nach dem Einschalten er­schien um das Gerät herum eine starke Plasmabildung, zunächst rötlich, dann grünlich und schließlich bläu­lich-weiß. Das Gerät hob dann vom Stativ ab und flog davon. Hamel hat die Ver­anstaltung gefilmt. Einige seiner Bilder sind in einem über ihn geschriebenen Buch veröffentlicht worden. Die Expe­rimente wurden bald berühmt und Hamel wurde der bekannteste Mann in der Gegend.

Aber seine Arbeit wurde nicht allgemein gelobt. Seine Nachbarn standen seiner Arbeit eher feindselig gegenüber, da sein Apparat den Radio- und Fernsehempfang sehr störte. So beschloss er 1980, auf die abgelegene Farm zu ziehen, die ihm die Außerirdischen von oben gezeigt hatten. Auf dem Weg dorthin besuchte er das Montrealer Erfindungsbüro, und der Vorfall dort war ein Wen­depunkt im Lauf der Ereignisse. Seit Jahren hatte er verschiedene Beschreibungen seines Geräts zur Patentierung an das Erfindungsamt geschickt. Das Amt sagte jedoch, dass sie kein Material von ihm erhalten hätten, sondern nur die Gebühr für die Neuheitsprüfung, aber da es nichts zu patentieren gäbe, würden sie ihm das Geld sofort erstatten. Hamel geriet daraufhin in Rage und hätte sich fast mit den Beamten geprügelt. Er wurde schließlich von Sicherheitskräften aus dem Gebäude entfernt. Er schwor sich daraufhin, niemals zu versuchen, etwas zu patentieren. Er wollte seine Erfindung nicht der Öffentlichkeit vorenthalten oder sie zu einem Betriebsgeheimnis machen. Er wird es allen Interessierten zeigen und ihnen alle Informationen geben, die sie zum Bau benötigen. An dieser Entscheidung hält er auch heute noch fest. Diejenigen, die ihn besuchen, sagen einhellig, dass er sich aufrichtig freut, ihnen seine Geräte und deren Detailzeichnungen zu zeigen. Er hat nichts zu verbergen.

Damit hat Hamel der Wissenschaft einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Tatsächlich führten die Informationen, die veröffentlicht wurden, zu Forschung und Entwicklung in der ganzen Welt über die Reform der Luftfahrt. Seit den 1990er Jahren werden die Ergebnisse ins World Wide Web gestellt, wodurch sich die Zahl der an der Forschung Beteiligten weiter erhöht. Angesichts der großen Zahl von Experimentatoren wurde Anfang 2000 eine Mailingliste zum Informations­aus­tausch über die "Hamel-Technologie" eingerichtet, die unter der folgenden URL zu finden ist: http://www.egroups.com/group/hameltech  Wer sich an den Entwicklungen beteiligen möchte, sollte diese Seite besuchen. Wenn Sie die Erfahrungsberichte hier studieren, können Sie die Fehler und Fallstricke, die andere gemacht haben, vermeiden und müssen nicht bei Null anfangen. Sie sollten sich jedoch bewusst sein, dass das Material recht groß ist. Allein im Jahr 2001 wurden mehr als 4400 Briefe verschickt. Es ist bezeichnend für das wachsende Interesse, dass bis August 2002 die Anzahl der Briefe 7.500 erreicht hat. Das Lesen dieser Hinweise ist auch unter Sicherheitsaspekten nützlich. Sie weisen unter anderem darauf hin, dass das Berühren aktivierter Geräte strengstens verboten ist und dass es nicht ratsam ist, sich in deren Nähe zu begeben.

Leider ist der Mechanismus des Geräts von Anfang an verschleiert worden, was ein Nachteil ist, vor allem weil es eine gezielte Entwicklung und den Einsatz behindert. Da wir von Außerirdischen keine Informationen darüber erhalten haben, liegt es an uns, dies herauszufinden. Nach dem, was wir bisher in der Esoterik erreicht haben, ist es fast sicher, dass wir es hier mit einer speziellen Umsetzung der gegenmagnetischen Anregung zu tun haben. Die Anregung erfolgt durch Formstrah­ler, die aus rotierenden Körpern bestehen und kaskadiert sind. Die kegelförmigen Formstrahler sammeln die Energie nicht aus dem Weltraum, sondern aus den nach innen abstrahlenden magne­tischen Kraftlinien der an ihren Seiten angebrachten Permanentmagnete. Daher ist der obere Kegel mit Yang-Energie gesättigt, der mittlere mit Yin und der untere mit Yang-Energie.

 Diese Anordnung allein ist jedoch nicht funktionsfähig. Die Energievervielfachung durch Ge­generregung setzt voraus, dass mindestens einer der Magnete in ständiger Bewegung in die ent­gegengesetzte Richtung sein muss. Glücklicherweise wird dies von selbst erreicht. Durch die schwe­bende, reibungsfreie Aufhängung der Kegel werden sie von den durch­fließenden Magnetwellen in Bewe­gung gesetzt. Die subatomaren Ener­giewellen breiten sich nicht in ei­ner geraden Linie, sondern in ei­nem spiralförmigen Wirbel aus. Yang-Strahlung hat eine gegen den Uhrzei­gersinn gerichtete, d.h. po­si­tive, Wir­belbewegung, während Yin-Strahlung eine im Uhrzei­ger­sinn gerichtete, d.h. rechtsdre­hen­de, Wirbelbewegung hat. So wer­den die beiden Spiralbewe­gun­gen in das Magnetfeld des jeweils an­deren getrieben. Das Ergebnis die­ses Prozesses ist, dass sie sich ge­genseitig verstärken. Der obere Ke­gel, der mit Yang-Energie ge­sät­tigt ist, wird po­sitiver, wäh­rend der darunter liegen­de Kegel nega­tiver wird. Diese erhöhte Ener­gie­strahlung wird auf den unte­ren, ebenfalls mit Yang-Energie gesät­tigten Konus übertragen, wo sie wei­ter verstärkt wird. Schließlich trifft ei­ne intensive Yang-Energie­strah­lung auf die Yin-Oberfläche der oberen Schei­be des Basis­schwingers. Durch die kreis­förmige Bewegung des unteren Ke­gels sind auch hier die beiden Be­din­gungen der Gegenanregung, entge­gen­gesetzte Polarität und kontinuierliche Bewegung, erfüllt. Dadurch entsteht im oberen Magnet­ring des Grundschwin­gers eine sehr starke Yin-Energie, die noch nicht ab­gestrahlt wird, sondern auf den un­teren Magnetring des Grund­schwin­gers übertragen wird. Da der untere Magnetring so posi­tio­niert ist, dass er mit dem oberen in Anziehung steht, ist die entge­gengesetzte Polari­tät für die letz­te Energiever­viel­fac­hung ge­wäh­r­­leistet. Die zweite Be­din­gung, die kon­­tinuierliche Bewe­gung, wird dadurch erreicht, dass sich der obere Magnet­ring frei bewe­gen kann. Auf den drei Granitkugeln rol­lend, macht er eine kreisförmige Be­wegung über den un­teren fest­ste­henden Magnetring.

Wie die meisten Geräte, die freie Energie erzeugen, kann er nur bei Re­sonanzfrequenz eine hohe Energieab­gabe erzeugen. Die Geschwindigkeit und Frequenz der destabilisierenden Bewegung muss daher mit der Reso­nanz­fre­quenz der Konen überein­stim­­men. Eine weitere Bedingung für ei­nen effizienten Betrieb ist, dass die in jedem Kegel verwirbelte Energie im maximalen Ausmaß in das Ener­giefeld des darunter liegenden Kegels induziert wird. Diese Anforderung ist erfüllt, wenn sich die beiden Energiewellen kreuzen. Nur wenn die Kegel in der Kaskade bei ihrer Rotation in entge­gengesetzte Richtungen gekippt werden, können sich die Wirbelwellen in einem bestimmten Winkel kreuzen. Diese Anforderung ist offensichtlich schwer zu erfüllen, da bei zwei ineinander­greifenden Kegeln, wenn der obere Kegel nach links kippt, auch der untere Kegel nach links kippt. Eine clevere Idee, das "Kegel im Kegel"-Design, hat dieses Problem jedoch gelöst. Die Idee ist, dass die Außerirdischen einen inneren Kegel in den unteren Kegel eingebaut haben. Dieser hat einen viel größeren Öffnungswinkel als die äußeren Kegel, wodurch sich der Neigungswinkel än­dert. Wenn der obere Kegel nach links kippt, kippt der darunter liegende nach rechts. Der Winkel des In­nen­konus ist ebenfalls wichtig. Wenn er klein ist, kippt der Mechanismus nicht über den Tot­punkt und seine Kipprichtung ändert sich nicht in die entgegengesetzte Richtung. Wenn er zu groß ist, wird der Neigungswinkel des unteren Kegels größer als der des oberen Kegels, was eben­falls die Symmetrie der magnetischen Wirbelrotation und damit die Effizienz der Energiegewinnung ver­ringert. Unsere Gönner gaben uns in ihren anschließenden Belehrungen sogar den Idealwert des Öffnungswinkels an. Diese beträgt 53o für den Außenkonus und 90o für den Innenkonus.

Durch die optimale Einstellung und die fünfstufige Energievervielfachung entsteht im Inneren der Struktur eine starke magnetische Strahlung, die die umgebende Luft ionisiert und die Plasma­bildung auslöst. Da der gesamte Mechanismus mit einem Yang-ähnlichen Pol an der Unterseite konstruiert ist, strahlt die Struktur letztlich Antigravitationsenergie aus. Deshalb erhebt er sich in die Luft und wird schwerelos. Aber es macht sich nicht nur schwerelos, sondern kann auch eine be­achtliche Last heben, so dass es als Space-Shuttle-Triebwerk eingesetzt werden kann. Ein großer Vorteil dieses Motors ist, dass er auch einen Richtungswechsel ermöglicht. Ein seitlicher sub­ato­marer Energieschub, der das Fahrzeug aufgrund des Impulserhaltungssatzes in eine Rakete ver­wandelt, ist nicht erforderlich. Dies wird durch Öffnen und Schließen der Lüftungsschlitze er­reicht. Sobald ein starker Luftstrom im Inneren des Motors auftritt, ändert sich durch das Öffnen der Seitenfenster auch die Windrichtung, was zu einem Kippen der Kegel führen kann. Dadurch wird der Grundschwinger nicht in konzentrischen Kreisen, sondern asymmetrisch angeregt. Die An­regung wird seitlich verschoben. Wenn also die Anregung auf der linken Seite der Schnitt­zeichnung relativ zur Symmetrieachse erfolgt, fließt auf der linken Seite des Grundschwingers mehr Energie ab. Dies wirkt sich auch auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs aus. Eine Erhöhung der Schubkraft auf der linken Seite kippt das Fahrzeug nach rechts und bewirkt eine Richtungsänderung. Um dieses Phänomen auszunutzen, müssen Sie lediglich einen Mechanismus am Steuerknüppel des Fahrzeugs anbringen, der eine der Luftdüsen des Motors auf der der gewünschten Kurve gegen­überliegenden Seite öffnet.

Da die bisherigen Experimente eindeutig gezeigt haben, dass diese Art des Antriebs funktioniert, wird der aerodynamische Flug bald durch den subatomaren Strahlantrieb in Kombination mit dem Antigravitationsschweben ersetzt werden. Diese neue Art des Impulsantriebs wird zu Reisege­schwindigkeiten führen, die um Größenordnungen höher sind als heute. Gleichzeitig benötigt er keinen Treibstoff, was die Reisekosten radikal senken wird. Neben der Reduzierung der Reisezeit und der Kosten wird auch der mit dem aerodynamischen Flug verbundene Lärm eliminiert. Dies setzt voraus, dass das gesamte Fahrzeug von einer Plasmahülle umgeben sein wird, deren Kon­struk­tion nicht besonders schwierig sein dürfte, sobald das Phänomen der subatomaren Energie­er­zeugung verstanden und gemeistert ist. Dieser Effekt ist Physikern und Raketenkonstrukteuren be­reits bekannt, da er auch beim Ionentriebwerk auftritt: Es entstehen Mikroentladungen entlang der Hülle des Fahrzeugs, und die von den erzeugten Ionen gebildete "Plasmahülle" wirkt wider­stands­mindernd (das ist vielleicht gar nicht nötig, da wir bei Versuchen mit anderen Arten von Anti­gra­vi­tationsgeräten gesehen haben, dass sich diese Plasmahülle selbst erzeugt). Die konzentrierte Äther­strahlung, die vom Motor ausgeht, umhüllt das gesamte Fahrzeug wie ein Mantel). Ein wei­terer, nicht unwesentlicher Vorteil der subatomaren Magnetstrahlmaschine ist, dass sie billig ist. Damit können zwei oder drei davon in Flugzeugen installiert werden. Auf diese Weise kann bei Ausfall eines Motors auf den Ersatzmotor umgeschaltet werden.

Da die Wirbelkraftlinien auch in den Mechanismus zurückgeführt werden, der sie erzeugt, müssen die Konen und der obere Magnetring des Basisoszillators nicht gedreht werden. Sie werden selbst durch Trägheitskräfte in Bewegung gesetzt. Aus diesem Grund ist der Steve Thompson-Motorantrieb, bei dem der obere Konus durch eine an einem Elektromotor befestigte Querwelle in Rotation gehalten wird, völlig überflüssig. Eine interessante Lösung ist jedoch die Nutzung des planetarischen Kegelreaktors als Energiequelle. Chris Felton platzierte eine Drahtschleife in der Nähe des Basisoszillators und nutzte sie, um die starke magnetische Strahlung, die vom Oszillator ausgeht, in Elektrizität umzuwandeln. Er nutzte den Strom, um eine Glühlampe und ein Bügeleisen zu betreiben. C. Felton veröffentlichte mehrere Fotos des von ihm geschaffenen Geräts. Ein de­taillierter Entwurf des Geräts vom Typ 45GD ist auf der Website von J. Szymanek zu finden: http://members.nbci.com/_XMCM/undergsci Übrigens sollte zur Erhöhung des Wirkungsgrads ein hufeisenförmiger Elektromagnet anstelle einer Schleife verwendet werden. In diesem Fall könnte die von beiden Seiten des Basisoszillators abgestrahlte Energie nutzbar gemacht werden. Eine noch bessere Lösung ist die Verwendung eines ringförmigen Elektromagneten, der die abgestrahlte mag­netische Energie kreisförmig in Strom umwandeln kann. Es wäre auch sinnvoll, die Magnetpole des Reaktors zu drehen. Bei dieser Anordnung bestünde keine Gefahr, dass das Bauwerk aufsteigt, und das Bauwerk würde immer näher am Boden liegen.

 

Die Entwicklung des Prototyps, der auch für die Raumfahrt geeignet ist, scheint gut voranzu­kommen, denn die Berichte darüber sind über Nacht verschwunden. Das Gerät erregte sicherlich die Aufmerksamkeit der Geheimdienste und Hamel verschwand. Er wurde wahrscheinlich in ein unterirdisches Labor gebracht. Ihn ereilte das gleiche Schicksal wie viele Esoterikforscher in den Vereinigten Staaten. Gleichzeitig wurden alle Informationen über ihn gelöscht. Sie haben seine Website gelöscht und damit auch alle seine Beiträge und Ideen. Vielleicht haben sie sogar seinen Namen aus dem Melderegister gestrichen, als ob er nie existiert hätte. Sie haben gute Arbeit geleis­tet, denn wenn Sie jetzt den Namen von David Hamel oder den Begriff "Wackelkonusmotor" in eine Google-Suche eingeben, erhalten Sie kein einziges sinnvolles Ergebnis.[108] Seine Arbeit ist spurlos aus dem Internet verschwunden. Vermutlich ist auch sein Buch unzugänglich gemacht worden. Aber sie können die Kommentare und Ideen, die im Druck erschienen sind, nicht zerstören. Ausländische Veröffentlichungen sind für die US-Behörden nicht zugänglich. In der ungarischen Literatur hat sich Dr. György Egely am ausführlichsten mit dem Hamel-Motor und seinen verschiedenen Vari­anten beschäftigt. In seinem Buch Einführung in die Raumfahrttechnik, Band III, hat er die Funk­tionsprinzipien und Bauweisen dieser Varianten ausführlich beschrieben (Seite 178-184).

Wir sollten uns von der Besessenheit der US-Behörden von der Verschlüsselung nicht entmu­tigen lassen, denn der ungarische Geheimdienst hat sicherlich keinen Bedarf an diesem oder einem anderen esoterischen Gerät. In unserem Land wird die Esoterik offiziell als Betrug eingestuft, und niemand kümmert sich darum. Mit diesem Gerät können wir gefahrlos experimentieren. Auf der Grundlage der oben genannten Informationen ist es einfach, diesen Motor zu bauen. Wir beginnen den Versuch mit einem einzelnen Kegel. Leider hat Hamel nicht gesagt, welche Art von Magneten er verwendet hat, um die Aluminiumkegel schweben zu lassen. Deshalb werden wir mit mehreren Typen experimentieren.

Der Magnet muss stark genug sein, um zu verhindern, dass der Konus in das Fass fällt. Er sollte auch nicht zu stark sein, denn dann wird seine Bewegung gelähmt und er wird unempfindlich und träge. Beginnen Sie mit dem schwächsten Ferritmagneten, fahren Sie mit einem AlNiCo-Magneten fort und verwenden Sie ggf. einen Neodym-Supermagneten. Außerdem müssen wir das optimale Material für den ringförmigen Magneten des Basisschwingers bestimmen. Da es für eine hoch­frequente Schwingung unerlässlich ist, dass das zu schwingende Objekt möglichst leicht ist, ist es in beiden Fällen wahrscheinlich notwendig, Ferritmagnete mit niedrigem spezifischen Gewicht zu verwenden. Um das Gewicht noch weiter zu reduzieren, ist es ratsam, ringförmige Magnete statt scheibenförmiger zu verwenden (es lohnt sich auch, starke Magnete aus Metalllegierungen auszu­probieren).

Auch bei der Stromerzeugung könnte uns dieser Antrieb von großem Nutzen sein. Aufgrund sei­ner intensiven magnetischen Strahlung könnte er wahrscheinlich mehrere Kilowatt Strom erzeugen, wenn er als Generator eingesetzt wird. Dazu müsste lediglich ein Ringkern-Elektromagnet unter oder um die unteren Magnetringe platziert werden.[109] Die von ihnen ausgehenden magnetischen Wellen werden in die Spule des Elektromagneten induziert, der einen pulsierenden Gleichstrom er­zeugt, aus dem ein Wechselrichter einen regelmäßigen 230-Volt-Sinusstrom erzeugt. Für die Ver­sorgung eines Heizkamins, Küchenherdes oder Badheizkessels ist dies jedoch nicht erforderlich, da die Heizstäbe mit Gleichstrom betrieben werden können. Um eine mögliche Erregung zu vermeiden, genügt es, einen hochkapazitiven Glättungskondensator an den Ausgang anzuschließen. Mit dem Hamel-Generator konnten ganze Industrieanlagen mit kostenlosem Strom versorgt werden. Einige wenige Generatoren könnten am Rande der Fabrik, entfernt von den Gebäuden, installiert werden, und die von ihnen erzeugte Energie könnte über einen Wechselrichter in die Gebäude ein­gespeist werden. Da dieses Gerät in der Herstellung sogar billiger ist als ein Tesla-Wechselrichter, könnte es eine wichtige Rolle bei der Beseitigung der umweltschädlichen Stromerzeugung in Kraft­werken spielen.     

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Dies ist nicht das Ende unserer Diskussion über Antigravitationsantriebe. Zu erwähnen ist auch der am intensivsten strahlende kristalline Motor. Der effizienteste Weg, überschüssige Energie zu erzeugen, ist die Veränderung der atomaren Struktur des Elements 115, das wir nur experimentell hergestellt haben (das Element 115, das wir in den Labors hergestellt haben, wurde durch Beschuss des Targets Americium-243 mit Calcium-48-Isotopen erzeugt). Sein Name ist Ununpentium.[110] Sein Siedepunkt liegt bei 3530 oC. Die Zerfallszeit beträgt 0,001 s.) Es kann noch nicht in einem stabilen Zustand hergestellt werden. Diese Situation wird sich noch lange nicht ändern, denn die Herstellung von Transuranen mit hohen Atomgewichten ist sehr kompliziert und teuer. Trotz der enormen Kos­ten können wir nur wenige Milligramm davon produzieren. Auch diese zerfallen schnell.

Die Eigenschaft dieses orangefarbenen, sehr schweren Materials ist, dass es sich bei Beschuss mit Protonen in ein 116-Element umwandelt und dabei riesige Mengen an positiven subatomaren Energieteilchen freisetzt. Wird dieses Element in ein kristallines Material eingemischt und in einen Glasresonator in Form einer Halbkugel eingebracht, so kann daraus durch externe Anregung eine sehr effiziente Antigravitationskraftmaschine hergestellt werden. Die fortschrittlichsten außerirdi­schen Zivilisationen verwenden bereits kristalline Reaktoren, um ihre atmosphärischen Fahrzeuge anzutreiben, obwohl dies seine Gefahren hat. Diesem leistungsstarken System kann leicht die Kraft ausgehen, so dass die gesamte Energie auf einmal freigesetzt wird und eine schreckliche Explosion verursacht. Das Ausmaß der Verwüstung ist so groß, dass ein winziges Stück dieses Elements Hun­derte von Megatonnen an Sprengkraft erzeugen kann. Es kann daher nur von Hochtechnologie-Zi­vilisationen sicher verwendet werden, bei denen die Möglichkeit eines technischen Versagens fast nicht gegeben ist.

Angeblich haben Experten des Center for Alien Technologies der US-Regierung die Gefahren dieses Systems bereits am eigenen Leib erfahren. Laut durchgesickerten Berichten haben Außer­irdische aus dem Zeta Reticuli-Sternensystem einer Forschungsbasis in der Wüste von Neva­da eine Reihe von UFOs zur Verfügung gestellt, um sie zu untersuchen und zu testen. Wegen der strengen Geheimhaltung finden diese Experimentalflüge meist nachts statt und die Fahrzeuge wer­den nur in der Erd­atmosphäre eingesetzt. Diese Technologie ist also für uns nicht ungefährlich (bei einem Ex­periment explodierte ein Motor des Fahrzeugs und tötete alle Forscher an Bord), aber wir haben vermutlich das neueste Modell bekommen, damit wir es nicht kopieren können.

Da nach Angaben der Außeirdischen 225 Gramm die­ses Ele­ments für einen kleinen UFO-Motor benötigt wer­den, sind wir noch nicht von den Gefahren der explosiven Freisetzung von sub­­atomarer Energie, die in Kris­tall ein­geschlossen ist, be­droht. Un­ser Entwicklungsstand kommt ei­nem elektrisch betriebenen An­ti­gravitationsreaktor am nächs­ten, was bedeutet, dass wir in den kom­­menden Jahr­hunderten Anti­gravi­tationsraumschiffe entwic­keln müssen, wie sie derzeit von den Zivilisationen von Atlantis, Muku­lia und der Venus verwen­det werden. Die Erfahrung, ein kris­tall­betriebenes UFO zu fliegen, wird sicherstellen, dass bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir unser eigenes Fahrzeug ha­ben, Testflüge und wei­tere Verfeinerungen keine unüber­wind­bare Aufgabe sein werden, die unseren Fortschritt auf­hält.

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Es gibt noch andere Arten von Antigravitationsantrieben (z.B. den Ringreaktor), aber wir haben so wenig Infor­ma­tionen darüber, dass wir nicht mit deren Entwicklung be­ginnen können. Auch die Entwicklung der vier oben be­schriebenen Motoren wird auf viele Hinder­nisse stoßen. Das Haupt­hindernis ist der Unglaube und die Geheim­haltung. Viele Menschen glauben nicht an die Mach­barkeit von Geräten und Anlagen zur Erzeugung von über­s­chüs­siger Energie und machen sich daher nicht die Mühe. Und diejenigen, die bedeutende Er­gebnisse erzielt ha­ben, sind nicht bereit, mit­einan­der zu kooperieren. Die Geheim­­dienste und die verschiedenen Hin­termächte stehen an der Spitze der Geheimhaltung. Ihre Führer, betrun­ken von Macht und Bedeutung, sind nicht in der Lage zu sehen, dass un­sere Zivilisation vom Zusam­men­bruch bedroht ist und dass nur internationale Zu­sammen­arbeit uns aus dieser Grube herausholen kann. Die erzielten Ergeb­nisse sollten nicht in einem Tresor aufbewahrt werden, sondern öffentlich ge­macht wer­den, so dass alle Fachleute, die da­zu in der Lage sind, an ihrer Ent­wicklung und ihrer schnellen Um­setzung betei­ligt werden kön­nen. Wenn wir die Natur nicht in ein paar Jahren ret­ten, wird die glo­bale Erwärmung un­um­kehr­bar und der Klimakol­laps unausweich­lich sein. Und wenn die Natur zer­stört ist, sind wir es auch, zu­sam­men mit un­seren Geheim­nis­sen.

 

Die Dinge waren noch nie so schlimm. Während des Zweiten Weltkriegs war unsere tech­no­lo­gi­sche Entwick­lung so weit fortge­schritten, dass es nicht viel gab, was uns davon abhielt, ei­ne kos­mi­sche Rasse zu werden. Jüngs­te For­schungen in der Tech­  die mo­dernen Mittel zur Erre­ichung des Anti­gra­vitations­an­triebs nicht so un­erforscht sind, wie wir heute den­ken. Lange Zeit war es nur Ge­rede, aber he­­ute stellt sich her­aus, dass Nazi-Deutschland vor 70 Jah­ren sei­ne eigenen UFOs hatte. An­gefangen hat alles in Wien, vor dem Er­sten Welt­krieg. In der öster­re­ichischen Haupt­stadt reiften die eso­terischen Kulte, die später zur Grund­la­ge der Ideologie des Drit­ten Reic­hes wur­­den, und mit ihnen die Möglich­keit einer radikal neu­en Technolo­gie. Der Templerorden, die Rosen­kreu­zer und die Geheim­lehren der Freimaurer waren oft in den Buch­handlungen der Altstadt zu finden. Hier begeg­nete Adolf Schickl­­gruber, ein junger Mann, der in einer An­stalt lebte, erst­mals diesen Ide­en. Sein an­fäng­liches Wissen setzte er bald in die Tat um, denn er ging in Trance und sah sich als Herrscher der Welt. Bei Aus­bruch des Ersten Welt­krie­ges meldete er sich als Soldat und kurz vor der Kapitulation wurde seine Einheit von Senf­gas angegriffen. Infolgedessen verlor er für Tage sein Augen­licht. Er hatte dann eine tiefere und län­gere spirituelle "Erleuchtung" als jemals zuvor. In dieser Zeit wurde in einem Wiener Café unter der Lei­tung einiger der bekanntesten Okkultisten der Zeit die Thule-Gruppe und später die Vril-Ge­sell­schaft gegründet. Seine Bedeutung ist heute aufgrund von Fehlinterpretationen und Fehlüber­set­zungen ziemlich verzerrt worden. Úr­sprüng­lich war damit wahr­schein­lich die Emis­sion positiver subato­ma­rer Energie­teilc­­hen ge­meint, also eine Ener­gie­strahlung mit entgegen­ge­setz­tem Vor­­zei­chen zur Gravi­ta­tion).

Die Hauptfigur unserer Ge­schichte hatte inzwischen sein Augenlicht wiedererlangt, und 1919 tauchte er als Reserve­ge­freiter in München auf, wo er Spionagearbeit le­istete. Dort lern­­­­te er Diet­rich Eckart ken­nen, den er lange als sei­nen Leh­­rer schätzte. Im Jahr 1920 trafen sich die Mitglieder der Thule-Gruppe und der Vril-Ge­sell­schaft in einem alten Forst­­haus bei Berchtesgaden. Bei die­sem Fest­akt trat erst­mals Dr. Leo Schu­man auf, dessen Spezial­ge­biet heute als alterna­tive Ener­gie­for­­schung bekannt ist. Ebenfalls an­wesend wa­ren zwei Medien, de­ren Aufgabe es war, die in der Chiffre der Tempelritter ge­schrie­benen "göttlichen Bot­schaften" zu ent­­ziffern.[111]  Diese Texte, die ur­­­sprüng­lich in sume­ri­scher Spra­c­he verfasst waren, ent­hielten An­leitungen zur Anwen­dung einer Technik, die "auf dem Weg zu den Ster­nen" helfen könnte. Die alte Erklärung scheint sich als nütz­­lich erwie­sen zu haben, denn auf der Grundlage dieser Theo­­­rie begann die Vril Compa­ny mit der Ent­wicklung ih­res zu­künf­tigen Flug­zeugs. Fast zwei Jahre lang ex­perimen­tierten sie mit dem Schwe­bemotor, und 1924 prä­sentierten sie ein funk­tionierendes Modell.[112]

In der Zwischenzeit hatte sich der bereits erwähnte öster­reic­hische Erfinder Viktor Schau­berger dem Projekt an­geschlossen. Die von ihm entwickelte Elektrogra­vita­tions­methode trug maßgeblich dazu bei, dass die Wissenschaft den Kern der neuen Technologie gefunden hatte - eine billige und sau­bere Energiequelle für die Zukunft, unab­hängig vom Treibstoff. Das war der Grund, warum der inzwischen zum Reichs­kanzler aufgestiegene Adolf Hitler Schauberger 1934 zu sich rief, um über seine Er­kenntnisse zu berichten. Nach diesem Treffen verschwanden die ok­kulten Orden von der Bildfläche und die Mitglieder der Vril-Gesellschaft beschäf­tigten sich nur noch mit tech­nischen Fragen. Dennoch gelang es ihnen, gemeinsam herauszufinden, dass die Botschaften auf den sume­rischen Königstafeln nicht von den Göttern stammten, sondern von einer höheren außerir­dischen Zivilisation vermacht worden waren. Die Sumerer sollen vom Sonnensystem Aldebaran im Stern­bild Stier aus kolonisiert worden sein, und es ist möglich, dass ihr spurloses Verschwinden das Werk dieser Außerirdischen war (es wird behauptet, dass es zwei be­wohnte Planeten gibt, die die Sonne Aldebaran in 68 Lichtjahren Entfernung umkreisen und zu­sammen das sumerische Reich bilden). Es ist die Heimat der Arier, der Vorfahren der germanischen Völker der Erde. Sie waren die Mensc­hen, die Hitler so obsessiv suchte, um seine Rassentheorie zu stützen.

Mit Unterstützung der Nationalsozialisten bauten Vril-Mitglieder bald das erste kreisförmige Antigravitationsflugzeug, das RFZ-1[113]. (Der Schwebeantrieb erwies sich als so effektiv, dass er bei einem Test die Decke der Montagehalle durchschlug.) Es folgte 1934 der RFZ-2, der mit mag­netischer Impulssteuerung arbeitete. Es hatte nur einen Durchmesser von 5 m, aber es flog wie ein echtes UFO, umgeben von einer Plasmahülle, die ihre Farbe veränderte, wenn es an Geschwin­dig­keit gewann. Zur gleichen Zeit begann die SS, die Teil der Thu­le-Gruppe geworden war, mit der Ent­wicklung eines eige­nen Antischwerkraft-Antriebs­sys­tems. Basierend auf dem be­reits erwähnten Tachion-Konver­ter von Kapitän Hans Kohler und unter Nutzung der Erkennt­nisse aus dem Vril-System wur­de 1938 der RFZ-4 fertigge­stellt. Die Forschung wurde stark durch die Tatsache, dass Nazi-Deutschland hatte ein ab­gestürztes UFO im Jahr 1937 erhalten, die im De­tail unter­sucht wurde unter­stützt. 1939 nutzte die SSE-4-Gruppe die gewon­nenen Erfahrungen, um das RFZ-5 zu bauen, das ers­te echte Raumflugzeug mit ei­­­nem Durchmesser von mehr als 20 m. Das Fahr­zeug wur­­­de Haunebu getauft und war eine ziemlich komple­xe Kon­s­t­ruktion, aber es funk­tio­ni­er­te wie erwartet. Da sich sein Motor am Boden be­fand, hat­te er einen recht gro­­ßen Laderaum.

Ein Nebenprodukt der An­­­t­igravitationsforschung ist, wie aus zahlreichen Erinne­rungen hervor­geht, der ge­heimnisvolle Foo-Fighter[114], der den alliierten Bombern so viel Ärger bereitete. Da Schau­­­bergers Levitati­ons­mo­tor zu­nächst nicht leistungs­fähig genug war, um ein pi­lotiertes Kampffahr­zeug zu be­wegen, wurden damit kleine Scheiben ge­baut, Fluggeräte mit ei­nem Durch­messer von etwa 10 cm, ähnlich den Spiona­ge­sonden außerirdischer Zivi­lisationen. Diese waren nicht in der Lage, feind­liche Flug­zeuge an­zugreifen, konn­ten aber ferngesteuert werden. Dies ge­schah von Auf­klä­rungs­flugzeugen aus, die in großer Höhe flogen und Radarwellen verwendeten. Sie erschienen daher für feindliche Piloten fast aus dem Nichts. Aber das war nicht die Ursache für die Verwirrung. Als sie in die Nähe der al­lii­erten Flugzeuge kamen, stoppte ihre subatomare Ener­giestrahlung die Zündung ih­rer Motoren und legte ihren Funkverkehr lahm. Dies führte zum Ab­sturz vieler Flug­zeuge.

Die abschreckende Wir­kung wurde durch die Plas­mawolke, die die Flugob­jekte umgab, noch ver­s­tärkt. Da zu dieser Zeit kein Land dieses Flugprin­zip verwen­dete, glaubten die briti­schen und ame­rika­nischen Pilo­ten, dass sie von außerir­dis­chen Objek­ten angegrif­fen wur­den. Ihr Glaube wur­­de durch die Tatsache ge­nährt, dass sie sie nicht zer­stören konn­ten. Die Geschosse der bor­dei­genen Maschinen­ge­weh­re prallten an der undurch­dring­lichen Energiehülle aus sub­atomaren Energieteil­chen ab, so dass die fliegenden Feuerbälle nach jedem Einsatz unversehrt zu ihrer Basis zurück­kehrten. Die Einsatz­fähigkeit der Foo-Fighter war allerdings dadurch stark eingeschränkt, dass Schaubergers elektro­mag­netischer Motor Wasser als Treibstoff benötigte. Da die Flugmaschinen aufgrund ihrer geringen Größe nur eine geringe Menge Wasser mitführen konnten, mussten sie nach etwa einer halben Stunde zum Auftanken zurückbeordert werden. Die Hysterie um die Foo Fighters wurde durch die gelegentlichen Sichtungen von außerirdischen UFOs in der Umgebung der alliier­ten Flugzeuge noch verstärkt. Diese hatten riesige Plasmakerne und waren bereits gewohnt, Boden­flugzeugen stun­denlang zu folgen. Ihre Neugierde ist verständlich, denn es war das erste Mal, dass unsere Zivili­sation eine völlig neue Technik einsetzte. Aber sie griffen nie in Luftkämpfe ein. Aber sie haben unbewusst eine große Rolle bei psychischen Störungen gespielt.

Trotz der offensichtlichen Erfolge glaubte die deutsche Militärführung, ebenso wie die Atom­bombe, nicht an neue Wege der Energiegewinnung und legte daher nicht genügend Wert auf die Weiterentwicklung und Produktion dieser Geräte. Ihr Einsatz wurde auch dadurch erschwert, dass sie aufgrund ihrer rudimentären Führung nur in Winkeln von 22,5, 45 und 90 Grad zur Rich­tungs­änderung eingesetzt werden konnten, was sie verwundbar machte. Virgil Armstrong, ein ehemaliger CIA-Agent, beschrieb ihren Flug: "Sie starteten und landeten senkrecht, konnten aber nur im rech­ten Winkel fliegen." Hitler fand die esoterische Forschung zwar interessant, glaubte aber nicht, dass diese Erfindungen den Ausgang des kommenden Krieges entscheiden könnten. Stattdessen forcierte er die Produktion von V1- und V2-Raketen, die den Londonern zunächst viel Leid und Schaden zufügten. Später fanden britische Piloten jedoch einen Weg, die Flügelbomben aus ihren Bahnen abzulenken und zerstörten 1.900 von ihnen. Interessant ist, dass Hitler die strategische Bedeutung von Düsenflugzeugen nicht erkannte, obwohl die deutsche Führung 1938 bereits über drei serien­reife Typen verfügte.

Als er seinen Fehler erkannte, konnte er die Wunderwaffen nicht mehr einsetzen, denn laut Spio­nageberichten bombardierten die Alliierten systematisch sowohl die geheime Forschungsbasis in Peenemünde als auch die Fabriken in den besetzten Ländern. Leider wurden die Prototypen zerstört, ebenso wie viele wichtige Dokumente, was die Rekonstruktion des ersten UFOs auf der Erde nach dem Krieg ziemlich schwierig machte. Die überlebenden Forscher wurden von den Amerikanern und Russen mitgenommen, aber beide Mächte setzten auf chemischen Antrieb, um das Rake­ten­programm fortzusetzen. Anfänglich wurde der Antischwerkraft-Antrieb versucht, aber die auf­tre­tenden Probleme konnten aufgrund mangelnder theoretischer Kenntnisse nicht überwunden wer­den. Die Experimente wurden daher aufgegeben und der subatomare Antrieb wurde für ein halbes Jahr­hundert von der Tagesordnung gestrichen. Erst heute, nachdem die in Nazi-Deutschland durch­geführten Forschungen aufgedeckt und die überlieferten Unterlagen studiert wurden, beginnt die Welt zu begreifen, wie nah wir an der Nutzung dieser zukunftsweisenden Technologie sind. Es ist schade, dass diese Entdeckungen unter der Herrschaft einer Macht gemacht wurden, die nicht ver­suchte, der Welt zu dienen, sondern sie zu beherrschen, und dass der unvermeidliche Untergang dieses Regimes die positiven Ergebnisse begraben hat.

 

Leider sind nicht viele von Hitlers Untertassen erhalten geblieben. Am Ende des Krieges sam­melten, wie wir wissen, sowohl die Alliierten als auch die Russen alle auffindbaren Dokumente, die Wissenschaftler, die die Bombardierungen überlebt hatten, und setzten ihre Forschungen fort. Da­von haben sie stark profitiert. Wir wissen heute, dass von der Herstellung des Atoms über das Infra­rot-Nachtsichtgerät bis hin zur radarwellenabsorbierenden Farbe, die in Tarnkappenflugzeugen ver­wen­det wird, alle wichtigen Errungenschaften deutsche Erfindungen waren. Die Designs unserer hochmodernen Kampfjets finden sich auch auf Fotos aus Nazi-Deutschland vor 80 Jahren wieder. Auch die sowjetische Kameraproduktion basierte auf Konstruktionen, die aus Deutschland über­nom­men wurden. Nur der Name änderte sich, die Konstruktion blieb bis auf die letzte Schraube gleich. Aber Kameras aus russischer Produktion waren nur bis zum Modellwechsel beliebt und wurden im Ausland verkauft. Die neuen Modelle, die von sowjetischen Konstrukteuren hergestellt wurden, hat­ten bereits viele Probleme, und die Folgen der fachlichen Unerfahrenheit wurden offen­sichtlich.[115]  

Aber ihr größter Fang war die Anschaffung von Spitzentechnologie. Beim schnellen Vormarsch der Roten Armee wurden die Entwürfe der N-1- und N-2-Serie von Marschflugzeugen nicht voll­ständig zerstört. Eine eigens zu diesem Zweck eingerichtete Einheit erwarb einen Großteil der Do­kumentation. Zur gleichen Zeit wurden mehrere Nazi-Wissenschaftler und Raketeningenieure ge­fangen genommen. Zu ihnen gehörte Klaus Habermohl, Leiter der Prager Gruppe und Konstruk­teur des Typs N-2. Da diese Modelle bereits auf dem Feuerball von Viktor Schauberger basierten, wur­den sie mit Antigravitationsmotoren ausgestattet. So entwickelten die Russen mit Habermohls Hilfe Ende der 1940er Jahre das Reiseflugzeug Gyiskoplan-1. Ein Testflug des untertassenförmigen Flugzeugs fand 1950 statt. Sein Aussehen war dem Foo Fighter unheimlich ähnlich. Den dafür not­wendigen großen Reaktor brauchten sie nicht zu bauen, weil sie im besetzten Breslau (Wroclaw) Zugang zu Schaubergers verbessertem Antigravitationsmotor hatten. Der österreichische Wissen­schaftler konnte jedoch nicht gefangen genommen werden, da er rechtzeitig nach Amerika flüchtete. Der praktische Einsatz des Motors war daher problematisch. Es gab Probleme mit der Stabilität, die ohne Kenntnis des Mechanismus des Motors nicht zu vermeiden gewesen wären. Ohne diese konn­ten die notwendigen Änderungen nicht vorgenommen werden. Es war dieser Mangel an Fachwissen, der den Absturz des Gyiskoplan-2 verursachte, der 1962 getestet wurde.

Die Tragödie unterbrach das russische Untertassenprogramm. Erst in der Gorbatschow-Ära wur­den frühere Entwürfe wieder aufgegriffen und ein neues Zwei-Tonnen-Modell mit dem Namen Epik entwickelt. Für das Anfang der 1990er Jahre getestete Flugzeug wurde Schaubergers Antigravi­ta­tionsmotor jedoch nicht mehr verwendet. Das neue Fahrzeug wurde von konventionellen Gastur­binen-Flugzeugmotoren in die Luft gehoben. In der Zwischenzeit war eine futuristisch anmutende Version der Tarjelka (Tányér) gebaut worden, die 36 × 25 m groß war und 400 Personen befördern konnte. Dann brach die Sowjetunion zusammen und es folgten wirtschaftliche Schwierigkeiten. Es gab also niemanden, der die 70 Millionen Dollar Kosten für die Produktion übernahm. Westliche Investoren sahen nicht die Fantasie in einer umgerüsteten Version der konventionellen Technologie. Deshalb wurde das für den Sommer 1999 versprochene Monstrum, das in 12.000 Metern Höhe flie­gen und mit einer einzigen Betankung 7.000 Kilometer zurücklegen sollte, nie gebaut. Mit dem Aus­tausch des Motors war das russische Untertassenprogramm auf dem Holzweg. Außerirdische Hilfe, der an die russische Berezin gelieferte Quecksilberumlaufmotor und die Wrackteile mehrerer abge­stürzter UFOs waren vergeblich. Auch diese konnten die falsche Richtung der Suche nicht um­kehren.

 Die französische Suche nach Untertassen folgte einem ähnlichen Weg. Das Reiseflugzeug L' AERO 135-HP ähnelte nur äußerlich UFOs. Sie wurde von René Couzinet[116] entworfen und hatte ebenfalls einen Turboprop-Motor. In den frühen 1950er Jahren entwickelten auch die Briten unter­tassenförmige Fahrzeuge. In Ermangelung eines geeigneten Motors kam ihr Modell Sky Ship nicht über das Niveau eines Schubflugzeugs hinaus. Die US-amerikanisch-kanadische Untertas­sen­for­schung befand sich zunächst in der gleichen Sackgasse, obwohl sie mit der Zeit Richard Miethe, den Mitkonstrukteur der Nazi-N-3, und Rudolf Schriever, den Konstrukteur der N-2, übernommen hatten. Nachdem die Modelle Avrocar und Omega scheiterten, gaben auch die Kanadier die Suche auf. Als offizieller Grund für den Ausstieg aus dem Programm wurde angegeben, dass es zu teuer sei. Wer sich für mehr Details interessiert, sollte Andrew C. Stone und Richard Skyman's Buch "Hitler's Saucers" lesen.

 

Die in der Literatur identifizierten Fehler sind auf den falschen Ansatz zurückzuführen. Die Konstrukteure in verschiedenen Ländern haben nicht erkannt, dass die Diskusform der außerir­dischen Fahrzeuge nicht auf ihre Stabilität zurückzuführen ist. Der Tragschrauber ist nicht besser als die herkömmliche Deltaflügelkonstruktion. Sein einziger Vorteil ist seine Fähigkeit, in alle Rich­tungen zu manövrieren. Außerirdische nutzen dieses Modell, weil sie Aufklärungsmissionen fliegen. Am besten geeignet für diesen Zweck ist die Discoform. Er kann im Nu in jede Richtung abheben, er kann entkommen. Seine bogenförmige Ausbildung ermöglicht es ihm, tief unter das Meer zu tau­chen. Sie wird nicht durch den Druck der Wassersäule gequetscht. Aber seine Flugeigenschaften sind extrem schlecht. In der Luft kann er sich nur dann sicher vorwärts bewegen, wenn er mit Ste­uer­flächen (Seiten- und Oberflügel) ausgestattet ist. Ohne diese wird er instabil, der kleinste Luft­stoß wirft ihn aus dem Gleichgewicht, er dreht sich um die Hochachse und stürzt ab.

Die einzige Möglichkeit, in der Luft zu bleiben, ist die Anwendung des Bernoulli-Gesetzes, das strenge Regeln hat. Nimmt das Objekt eine Position ein, in der die Saugwirkung des Vakuums an der Oberseite der Tragfläche nicht vorherrschen kann, gibt es nichts, was das Flugzeug in der Luft hält. Es genügt eine leichte Neigung und der die Schwerkraft überwindende Auftriebseffekt ist nicht mehr wirksam. UFOs, die von außerhalb der Erde kommen, stürzen nicht ab, weil sie nicht in der Luft, sondern in einem Vakuum fliegen. Die vom Triebwerk emittierten subatomaren Energie­teil­chen erzeugen eine Plasmablase um das Raumschiff, die die Luftmoleküle verdrängt. Diese Luft­verdrängungshülle reist mit dem UFO mit und macht ihr Fahrzeug in Bodennähe so stabil wie im Weltraum. In einem Vakuum spielt es keine Rolle, welche Form das Flugobjekt hat. Sie kann ku­bisch sein. Wenn er schwerelos ist, wird er fliegen. Wenn er sich im Vakuum befindet, wird er nicht durch Luftwiderstand gebremst.

Auch berücksichtigen unsere Konstrukteure nicht, dass die Hauptfunktion eines Antigrav-Trieb­werks nicht darin besteht, zu fliegen, sondern es in der Luft zu halten. Der überwiegende Teil des Treibstoffverbrauchs des Flugzeugs wird nicht für den Antrieb verbraucht, sondern um das schwere Fahrzeug in der Luft zu halten und die Geschwindigkeit zu erreichen und zu halten, die notwendig ist, um das Bernoulli-Gesetz zu erfüllen. Der Flug selbst, die Überwindung des Luftwiderstands, erfordert viel weniger Energie. Eine an einem Drahtseil hängende Last kann mit dem Finger weg­geschoben werden, aber es ist viel Kraft erforderlich, um sie in der Luft zu halten. Diese große Kraft wird durch das Antigravitationskraftfeld überflüssig. Am auffälligsten ist der Unterschied im Fall der UFOs. Hier wird für den Flug keine Energie benötigt. Nur das Beschleunigen und Abbrem­sen sowie die Überwindung der bodennahen Schwerkraft erfordern einen Antrieb. Beim Beschleu­nigen und Bremsen fliegt das Fahrzeug nach Überwindung des Luftwiderstandes des Äthers selbst. Der Äther stabilisiert seine Geschwindigkeit. Es wird kein Antrieb benötigt, um die Sterne zu bewegen oder die Planeten zu drehen.

Der Levitationsreaktor ist daher für das moderne Fliegen un­erlässlich. Die benötigte Ener­gie ist ebenfalls kostenlos, da sie in Form von subatomaren Energie­teilchen aus der Materie frei­ge­setzt wird. In unserer verschmutzten Welt ist ein weiterer nicht unerheblicher Vorteil dieses Re­aktors, dass er umweltfreundlich ist und die Luft nicht im Geringsten verschmutzt. Hunderte von Tonnen von Fahrzeugen zu bewegen und in die Luft zu befördern, ver­braucht nicht viel Energie. Die Steu­erung und der Antrieb können mit Seitendüsen (Miniatur­mo­toren) erfolgen.

Wenn das Fahrzeug für den Personentransport bestimmt ist, ist die geeignetste Form ein Keil oder eine Pfeilspitze. Dies ist der beste Weg, um die maximale Geschwindigkeit zu erreichen. Er wird auch von Außerirdischen für den Personentransport genutzt. Fliegende "Dreiecke" sind auch dann sicher zu fliegen, wenn die Plasmahülle durch einen technischen Defekt ausfällt. Sie fliegen dann auf normale Weise und machen dabei ein lautes Geräusch. Sie machen viel Lärm, aber sie krachen nicht wie runde Fahrzeuge. Auch für unsere Flugzeuge, die sich schneller als die Schall­geschwindigkeit fortbewegen, verwenden wir das Deltaflügel-Design. Auch die Natur bevor­zugt die V-Form, weil sie die geringste Energie verbraucht. Auch Vögel fliegen V-förmig, weil sie dem Auftrieb ausgesetzt sind, der durch den Flügel des vor ihnen befindlichen Vogels erzeugt wird. Da­durch kann der Energieverbrauch im Flug um bis zu 20 % reduziert werden und sie können län­gere Strecken fliegen. Die günstigen Flugeigenschaften der V-Form gelten auch für künstliche Objekte. Es ist kein Zufall, dass auch UFOs, die aus der Truppe auftauchen, diesen Flugmodus verwenden. Für den Transport von Gütern ist der zigarrenförmige zylindrische Körper, d.h. mit ko­nischer Nase, am besten geeignet. Er kann die meiste Ladung transportieren und sein Innenraum ist der wirt­schaftlichste. Sie ist am wenigsten wackelig. Der abgeflachte Zylinder ist selbst eine stabile Form. Denken Sie nur an die Zeppelin-Luftschiffe der Vergangenheit, wie leise sie waren. Abgese­hen von dem brennbaren Treibstoff war alles in Ordnung mit ihnen. Es gab sogar Restaurants mit üppig ge­deckten Tischen. Während des Fluges war kein einziges Glas fehl am Platz.

Es hatte also keinen Sinn, die Kreuzfahrtflugzeuge zu schieben. Wir bestehen zwanghaft auf diesem Design, weil die meisten UFOs, die wir gesehen haben, diese Konfiguration aufweisen. Wir glauben also, dass dies die ideale Form ist, um die höchste Geschwindigkeit zu erreichen. Dann wundern wir uns, dass bei Testflügen einer nach dem anderen abstürzt. Wir können es nicht mit ei­ner Plasmahülle umgeben, die ein Vakuum erzeugt. Schon gar nicht, wenn wir eine konventionelle Gasturbine installieren. Es ist Selbstmord, in einem Fahrzeug dieser Bauart zu sitzen. Später, wenn wir Hochleistungs-Antigravitationsmotoren in Serie produzieren wollen, ist es nicht ratsam, die Diskusform zu erzwingen. Reiseflugzeuge sollten nur für Jagdflieger und Aufklärungsflüge ge­macht werden. Aber auch ein kleiner Drei- oder Viersitzer ist für diesen Zweck geeignet.

Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Die amerikanischen Forscher, die auf sich allein gestellt waren, erkannten wohl im Laufe der Zeit die Notwendigkeit eines Antigravita­tions­antriebs. Die geborgenen Wrackteile einer relativ großen Anzahl von UFOs, die in ihrem Gebiet abgestürzt waren, hatten sie zu dieser Tatsache geweckt. Sie hatten auch den Vorteil, dass sie der Landeplatz für außerirdische Raumschiffe waren, die in verbündeten Ländern abstürzten. Sie hatten also eine Menge zu lernen. Sie könnten also in die richtige Richtung gehen. Dazu gibt es aber keine Neuigkeiten. Dieses Programm wurde unterirdisch in eine streng geheime Basis in der Wüste von Nevada verlegt. Selbst der Zugang zu ihr ist unmöglich, so schwer ist sie bewacht.

Mit dem Einsatz des Antigravitationsmotors wird der Straßenverkehr vollständig auf den Luft­verkehr verlagert werden. Durch den Wegfall der Treibstoffkosten wird der Luftverkehr extrem bil­lig und sicher. Schon jetzt kommt auf 2,5 Millionen gefahrene Kilometer nur ein Todesopfer. Zum Vergleich: Allein in Deutschland kamen 800 Menschen bei Verkehrsunfällen auf Landstraßen ums Leben, weltweit waren es 1,3 Millionen Menschen. Flugreisen sind also um Größenordnungen siche­rer, nicht wegen der größeren Betriebssicherheit der Flugzeuge, sondern wegen des dreidimen­sionalen Transports. Auch die Sicherheit von Kraftfahrzeugen ist heute sehr hoch. Nur ein winziger Teil der tödlichen Unfälle wird durch Fahrzeugversagen verursacht. Die meisten Unfälle werden durch überhöhte Geschwindigkeit, Überholmanöver, Alkohol am Steuer oder Unaufmerksamkeit des Fahrers verursacht. Beim Fahren in der Luft ist es jedoch nicht nötig, auf die Straße zu achten. Eine Erhöhung des Freiheitsgrades in Fahrtrichtung um eine Größenordnung schließt einen Zu­sammenstoß zwischen zwei Flugzeugen nahezu aus. Auf Landstraßen genügt ein falscher Handgriff, um das Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn zu lenken, wo es frontal mit dem entgegenkommenden Auto zusammenstößt. Wenn beide Geschwindigkeiten zusammenkommen, sind tödliche Verletzun­gen fast unvermeidlich.

In der Luft führt ein falscher Lenkeinschlag lediglich zu einer Richtungsänderung, die sich leicht korrigieren lässt. Auf der Straße kann ein rücksichtsloses Überholmanöver zu einer Tragödie führen, während es in der Luft fast undenkbar ist. Niemand hat je von einem Passagierflugzeug gehört, das versucht, ein anderes zu überholen. Warum? Eine leichte Richtungsänderung oder ein Über- oder Unterfliegen kann sie leicht vermeiden. Dann geht es weiter, so schnell es geht. Warum sollte man dieselbe Strecke wie der andere fliegen, wenn man tausend andere Strecken in der Luft fliegen kann und sich nicht um den Gegenverkehr kümmern muss. Bei Sportflugzeugen mag es solche Turbu­lenzen geben, aber hier kann der Pilot in jede Richtung überholen, nicht nur nach links, sondern in einem Winkel von 360°. Die Zahl der Flugrouten ist nahezu unbegrenzt und erfordert keinen Aus­bau wie bei einer Autobahn.

 

Erschwert wird die Entwicklung dadurch, dass allein die Erwähnung des Nationalsozialismus in den heutigen demokratischen Gesellschaften ein "rotes Tuch" ist, so dass kein Politiker es wagt, sich ernsthaft auf dessen Leistungen zu berufen. Doch es liegt in unserem eigenen Interesse, die faschistische Politik von dem von ihnen erreichten technischen Fortschritt trennen zu lernen. Hitler und die Führer der von ihm gegründeten Nationalsozialistischen Partei waren zwar faschistische Massenmörder, aber die wissenschaftlichen Errungenschaften, die sie uns aufgezwungen haben, sollten deswegen nicht stigmatisiert werden. Sonst enden wir wie die britische Militärführung mit der Hochtechnologie von vor 70 Jahren. Wie Sie wissen, hatte der britische Geheimdienst schon 1938 Zugang zu deutschen militärisch-industriellen Entwicklungen, aber der Düsenjäger, das Radar, die funkgesteuerte Flügelbombe, die ballistische Rakete, das Nachtsichtgerät, der Schleudersitz und viele andere Erfindungen ließen den arroganten Militäranalysten die Sicherungen durchbrennen. Der "Oslo-Bericht" wurde deshalb zum Fiebertraum eines geisteskranken Diktators erklärt. Selbst der Einschlag von V1- und V2-Raketen auf London ernüchterte die britische Militärführung nicht.

Heute sind diese Geräte alltägliche Werkzeuge der Kriegsführung und Verteidigung. Aber es hat 80 Jahre auf sich warten lassen. Hätten die britischen und amerikanischen Militärexperten damals die deutschen militärischen Entwicklungen ernst genommen und angewendet, wären wir heute viel weiter. Es ist das gleiche mit Hitlers UFOs. Unsere Wissenschaftler fürchten ihn wie der Teufel den Weihrauch. Sie denken, dass ein verrückter Diktator den Geist aus der Flasche gelassen hat, also tun sie ihr Bestes, um ihn zurückzuhalten. Anstatt daran zu glauben, setzen sie ihre halbfertige For­schung fort. In diesem Fall könnten wir mit der Hilfe von außerirdischen Zivilisationen rechnen. Heute ärgern sich viele Menschen darüber, dass sich die Außerirdischen nach der anfänglichen Akti­vität von uns abgewandt haben. Es gibt immer weniger UFO-Sichtungen, die dritte Art der Be­geg­nung. Daran sind wir selbst schuld. Wie können sie uns helfen, wenn wir nichts tun? Unsere Welt ist eine Welt der Stagnation, des Elends, der Hilflosigkeit. Wir kennen nur das eine: jammern, klagen, hilflos sein. Keiner traut sich zu entscheiden oder zu handeln. Währenddessen fällt unsere Welt aus­einander, wir versinken immer tiefer in unserem eigenen Dreck.

Die derzeitige Situation wird in dieser Hinsicht wahrscheinlich keine positive Veränderung brin­gen. Die Deutschen sind mit anderen Dingen beschäftigt. Mit den Terroranschlägen auf der Ta­ge­sordnung bekommen sie langsam Angst, auf die Straße zu gehen. Sie könnten jeden Moment in den Rücken gestochen oder vor einen Zug gestoßen werden. Die ganze Welt ist verblüfft über die irrationalen Entscheidungen der deutschen Politiker. Selbst arabische Politiker sagen, dass Deutsch­land Selbstmord begangen hat, indem es 2 Millionen illegale Einwanderer ins Land ge­lassen hat, darunter 5 000 Terroristen. Hunderttausende von IT-Spezialisten, Ärzten und anderen hochqua­li­fizierten Fachkräften wurden erwartet. Stattdessen bekamen sie Analphabeten und ungebildete Men­schen, die nur ihre Gewaltbereitschaft und ihren Fanatismus mitbrachten. Ihr Unterhalt kostet eine horrende Summe. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr umgerechnet 7 500 Milliarden Forint für die Betreuung von 2 Millionen Einwanderern ausgegeben.[117]

Einige argumentieren, dass diese Entscheidung, die dem ge­sunden Men­schenverstand wider­spricht, das Ergebnis eines unterbewussten Impulses ist. Es ist ihre Art, für ihre Verbrechen im Zweiten Weltkrieg zu sühnen. Andere glauben, dass diese Situation auf die Impulse der dämo­ni­schen Welt zurückzuführen ist. Wenn dies wahr ist, dann hat Satan gute Arbeit geleistet. Es ist ihm gelungen, das mächtigste Land aus dem Entwicklungsprozess auszu­schließen. In dieser Situation können wir nur quälen, was sich die Deutschen aus den kleinen Fingern gesogen haben. Außerdem konnten sie wieder einmal auf die Hilfe ihrer arischen Vorfahren im Aldebaran-Sternensystem zählen.[118]

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Nach erfolgreicher Entwicklung kann die lang ersehnte Produktion beginnen. Unsere Flugzeuge und Raumfahrzeuge mit Antigravitationsantrieb sollten aus Magnesium gebaut werden. Das liegt vor allem daran, dass Magnesium in Verbindung mit den richtigen Legierungsmaterialien extrem fest ist. Dabei ist es 30 % leichter als Aluminium und wird nicht durch Korrosion beeinträchtigt. Ent­gegen der landläufigen Meinung ist Magnesium kein seltenes Metall. Es ist das achthäufigste Element auf der Erde und kommt in großen Mengen auf unserem Planeten vor. (Das ist ein sehr gutes Verhältnis, denn Eisen, das überall auf der Welt in großen Mengen vorkommt, ist nur das fünft­häufigste.) Magnesium macht 2,5% der Erdkruste aus. Auch Meerwasser enthält 0,13% Magnesium in Form von gelöstem Chlorid. (Dies verursacht seinen bitteren Geschmack.) Der einzige Nachteil für seine weitverbreitete Verwendung ist, dass es leicht mit anderen Elementen reagiert. Es kommt da­her in der Natur nur in Verbindungen vor, was seine Gewinnung teuer macht. Magnesium ist auch gut für die Umwelt. Es ist leicht zu recyceln. In letzter Zeit haben auch die Automobilhersteller be­gonnen, ihn zu entdecken. Der schöne metallische Glanz und die silbrig-weiße Farbe machen eine Oberflächenbehandlung überflüssig. Kein Lackieren, kein Rosten. Auch weniger fortge­schrit­tene außerirdische Zivilisationen bauen ihre Raumfahrzeuge aus diesem Metall, weil es leichter als Aluminium und fester als Stahl ist. Da es hoch magnetisierbar ist, kann es auch als Ersatz für das wesentlich schwerere Weicheisen verwendet werden. Dies ist von großer Bedeutung bei der Her­stellung von elektromagnetischen Antriebssystemen und bei der Herstellung von Plasmahüllen um Raumfahrzeuge.

Seine Formgebung erfordert jedoch eine anspruchsvolle Technologie. Seine starre hexagonale Kristallstruktur verursacht Probleme beim Gießen, Pressen und Bearbeiten. Mit den richtigen Legierungen kann dieser Nachteil jedoch überwunden werden. Es besteht auch kein Sicherheits­risi­ko. Obwohl es mit blendend weißem Licht brennt, kann es nur gezündet werden, indem man es zu Pulver mahlt. (Übrigens wurde Magnesiumpulver oder -band früher als Vorstufe zum elektrischen Blitz verwendet. Es ist an der Zeit, Magnesium sinnvoller zu nutzen. Es macht einen Unterschied, wie viel ein Raumfahrzeug wiegt. Ein Motor, der eine 5-Tonnen-Stahlkonstruktion um das 4,6-fache ihrer Größe anheben kann, kann aus Magnesium gebaut werden. Mit Magnesium können wir also ein Fahrzeug bauen, das fast fünfmal so groß ist wie ein Fahrzeug aus Stahl, oder fast fünfmal so schnell. Übrigens verwenden auch die Aliens (kleine graue Männer) dieses Metall als Material für ihre Raumschiffe. Nach einer Analyse durch wellen-dispersive Spektroskopie bestand das in Roswell abgestürzte UFO zu 97 % aus Magnesium und zu 3 % aus einer Zinklegierung[119], die mit einer Schicht von 1 bis 4 Mikrometern Bismut[120] überzogen war. Nach anderen Quellen beschichten die Little Greys ihre Fahrzeuge mit einer Legierung aus Silber und Kupfer, um die elektrische und damit magnetische Leitfähigkeit zu erhöhen.

Sein Einsatz wäre nicht enorm teuer. Während Aluminium dreimal so teuer ist wie Stahl, kostet eine Magnesium-Karosserie nur fünfmal so viel. Das ist immer noch billiger als die Verwendung von kohlefaserverstärktem Kunststoff[121] mit ähnlicher Festigkeit, der zwanzigmal teurer ist als Stahl. Ein weiteres vielversprechendes Metall ist Titan. Auch ein häufiges Element auf der Erde. Es macht 0,44 % der Erdkruste aus. Es ist ein silbergraues Metall mit einer glänzenden Oberfläche. Es wiegt doppelt so viel wie Aluminium, ist aber 40 % leichter als Stahl. Es gilt daher auch als Leichtmetall. Es ist leicht bearbeitbar, doppelt so stark wie Aluminium und hat eine mit Stahl vergleichbare Festigkeit. (Seine Oberflächenhärte kann durch Ionenpflanzung um das Fünffache erhöht werden. Es ist kein Zufall, dass die auf diese Weise hergestellten Gegenstände dem korrosionsbeständigen Stahl sehr ähnlich sind.) Es ist auch kein Zufall, dass es derzeit in großen Mengen in der Luft- und Raumfahrtindustrie eingesetzt wird. Seine elektrische und thermische Leitfähigkeit ist jedoch sehr gering. Es ist ein paramagnetisches Material, nur leicht magnetisierbar. Als Ersatz für ein geeignetes Material bietet sich ein neuartiger Stahl an, den südkoreanische Forscher kürzlich entwickelt haben: Durch die Zugabe von Aluminium haben sie eine Stahllegierung geschaffen, die leichter als Stahl ist, nicht korrodiert und stärker als Titan ist.

 

Budapest, 28.01.2018.

 

 

Antigravitationstriebwerke werden in der Ingenieurswelt wahrscheinlich auf großes Interesse stoßen. Es gibt noch keine Möglichkeit, einen kristallinen Motor zu bauen. Die Entwicklung des Schlangenmotors und des Hamel-Motors ist für einen Kleinunternehmer kein Problem, weil die Zutaten billig sind. Die Entwicklung eines Motors, der auf der gegenmagnetischen Anregung von Elektromagneten basiert, könnte ein Problem sein. Die dreiphasige Version ist teuer und kompliziert zu bauen. Es ist auch nicht sicher, dass es in der oben beschriebenen Anordnung funktioniert. Es ist daher ratsam, das Prinzip zunächst zu testen. Dieses einphasige Modell ist mit geringem Aufwand zu bauen und kann zur eindeutigen Demonstration der Funktionsfähigkeit verwendet werden.

Es genügt, zwei mit Resonanzfrequenzen angeregte Elektromagnete in entgegengesetzte Richtun­gen zu drehen. Der eine wird auf einer Isolierfolie (z. B. einem dicken Textil-Backblech) befestigt, der andere wird an der Welle eines Elektromotors befestigt und so über die feststehende Spule gelegt, dass er diese nicht berührt. (Dazu ist eine Schleifringeinspeisung erforderlich.) Dann erregen Sie beide Spulen mit einem auf ihre Resonanzfrequenz abgestimmten Wechselstrom, so dass die beiden Sinuswellen um 180° zueinander phasenverschoben sind. Das Magnetfeld der beiden Spulen zieht sich dann gegenseitig an, und es ist nicht möglich, die obere Spule von Hand von der unteren zu entfernen. Dann wird der Elektromotor eingeschaltet, der die obere Spule gegen das Magnetfeld dreht.

Dadurch schieben sich die beiden entgegengesetzten Magnetfelder so stark ineinander, dass große Mengen an Ätherteilchen in die Spulen strömen. Die einströmenden Ätherionen werden von den Spulen abgestrahlt, die mit den von der Erde abgestrahlten Gravitonen interagieren und einen Antigravitationseffekt erzeugen. Der Wirkungsgrad kann durch die Verwendung einer Soliton-Welle (eine halbierte Sinuswelle) anstelle einer Sinuswelle stark verbessert werden. Die Kombination aus der Resonanzfrequenz und der durch die Solitonwellen erzeugten Ladungsakkumulation bewirkt, dass das Vril so stark wird, dass es die Luftmoleküle ionisiert und so eine Plasmaschleife um den Motor herum entsteht. (Das Solitonwellen-Experiment muss im freien Raum durchgeführt werden, denn wenn die Struktur ausgelöst wird, bricht sie durch die Decke).

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Schutzkleidung ist ebenfalls erforderlich. Starke magnetische Strahlung kann die Meridiane in Ihrem Körper entwässern oder überlasten, was zu schweren Krankheiten führen kann. (Leukämie ist die häufigste Folge.) Leider ist ein Schutz vor magnetischer Strahlung fast unmöglich, da diese win­zigen Teilchen jedes Material ungehindert durchdringen können. Denken Sie nur an die Schwerkraft. Wo immer wir uns verstecken, wirken Gravitonen auf uns ein, nichts kann die Anziehungskraft aufhalten. Glücklicherweise ist die Gravitationsstrahlung der Erdkugel nicht so groß, dass sie uns krank macht, und wird durch die ätherische Teilchenstrahlung, die durch unsere Chakren einströmt, ausgeglichen. Ohne sie wären wir nicht in der Lage, länger als 5 Minuten zu leben.) Starke mag­netische Strahlung stört jedoch das Gleichgewicht ihrer Meridiane, was früher oder später zu schweren Erkrankungen führt. In diesem Fall helfen die dicken Bleiwände, die für radioaktive Strahlung verwendet werden, nicht weiter. Gegen magnetische Strahlung kann man nur eines tun: sie streuen. Am besten geht das mit Wollhaar. Die feinen, gedrehten Fasern der Schafwolle wirken wie winzige Spiegel und lenken die auf sie fallenden magnetischen Strahlen in verschiedene Richtungen ab. Das bedeutet, dass nur ein kleiner Teil der Strahlung Ihren Körper erreicht. Die Chakren können die durch die Strahlung verursachte Meridianentwässerung oder Überlastung ausg­leichen.

In alten Zeiten, als die Götter noch unter uns waren, benutzten die Menschen irhabunda (suba)[122], um sich gegen die von ihnen ausgehende subatomare Energie zu schützen. (Diese Methode des Augen- und Gesundheitsschutzes wurde uns von Zeus vorgeschlagen.) Schafsfell oder Schafswolle ist das einzige Material, das wir haben, das magnetische Energie effektiv reflektiert. Der Mytholo­gie zufolge schützte Zeus seinen Sohn auch vor starker Strahlung, indem er Tierhäute mit dickem Fell überzog. Als Herakles darauf bestand, dass sein Vater in seiner ganzen göttlichen Herrlichkeit vor ihm erscheinen sollte, hob er das Fell einer Ziege vor sich auf, das die blendend starke Bio-Energie, die von seinem Körper ausging, abschirmte. Auch Gerstenkleie eignet sich für diesen Zweck, aber das Ummanteln unseres Körpers mit dicker Kleie wäre ziemlich kompliziert. (In der Antike lagerten die Juden den Samir, der alle Materialien, sogar Diamanten, wie Butter schneidet, in Tonkrügen, die mit Gerstenkleie gefüllt waren).

Neben Spelzen und Getreidekörben könnte es sich lohnen, die subatomaren energieab­schir­menden Eigenschaften von Glimmerschiefer zu untersuchen. Vor der Sonnenpyramide in Theotihu­acan befindet sich eine unterirdische Kammer, die mit mehreren Schichten von Glimmerfolie be­deckt ist. Glimmer ist bekanntlich ein guter Isolator für Wärme und Elektrizität. Es ist auch bes­tändig gegen organische Säuren. Ich frage mich, welche Art von Aktivität in dieser sandwichartig isolierten unterirdischen Kammer vor sich ging, um eine so schwere Isolierung zu erfordern? Han­delte es sich um konzentrierte subatomare Energiestrahlen, die Materialien so umwandeln, dass extrem feste Metalle entstehen? Eine mehrere Meter dicke Gesteins- und Erdschicht ist an sich schon ein ernstzunehmender Isolator. Glimmerplatten werden nicht benötigt, um Metalle unter Tage zu schmelzen. Da die konzentrierte subatomare Energiestrahlung, die von der Hohlraumwand absorbiert wird, noch nach Jahrtausenden nachgewiesen werden kann, wäre es sinnvoll, die Mag­netfeldstärke vor Ort zu messen. Dies würde Licht in das Geheimnis bringen. Wenn die abschir­mende Wirkung des Glimmerschiefers gegen ätherische Strahlung nachgewiesen werden könnte, würde dies den Bau einer Schutzwand ermöglichen.

 

Budapest, 04.02.2018.

                               

 

 

Leider wurde im vergangenen Jahr nichts getan, um Antigravitationsmotoren zu entwickeln und die Energie der Materie nutzbar zu machen, zwei Bereiche, in denen wir am meisten tun können, um unseren technologischen Fortschritt voranzutreiben und die globale Erwärmung aufzuhalten. Die Entwicklung des Hamel-Motors bietet Lösungen für diese beiden Probleme. Dieses Triebwerk, das einfach, schnell und extrem billig herzustellen ist, könnte die Weltraumforschung aus dem Sumpf ziehen, in dem sie seit mehr als 70 Jahren dümpelt. Unsere Raketenkonstrukteure verwenden immer noch die von den Deutschen 1943 entwickelten Rauchraketen. In diesem Bereich wurden seit fast einem Jahrhundert keine Fortschritte mehr gemacht. Wegen dieses antiquierten chemischen Antriebssystems kostet die Herstellung einer Rakete die NASA mehr als 400 Millionen Dollar und dauert Jahre. Auch die SpaceX-Rakete kostet in der Herstellung 54 Millionen Dollar. Dieses von Elon Musks Firma produzierte Raumschiff ist zwar wiederverwendbar, kostet aber immer noch 83 Millionen Dollar pro Start.

Im Gegensatz dazu würde die Hamel-Rakete in der Herstellung nicht mehr als 100 Dollar kosten. Das sind allenfalls die Kosten für drei Trichter aus hauchdünnen Aluminiumblechen, den Eisentank und vier Magnetringe sowie drei Steinkugeln. Natürlich müsste auch eine Karosserie um den Motor herum gebaut werden, aber das würde nicht mehr kosten als der Bau eines Autos. Es müssten keine speziellen Materialien verwendet werden, um Kraftstofflecks zu verhindern. Ein Hitzeschild ist nicht erforderlich, da dieses Raumfahrzeug nicht als Kanonenkugel gestartet werden muss. Es kann mit geringer Geschwindigkeit in den Weltraum geschwebt werden. Da sein "Treibstoff" in unend­lichen Mengen im Universum zur Verfügung steht, gibt es keinen Grund zur Eile, um ihn aus der Anziehungskraft der Erde herauszuholen. Daher fällt er nicht zurück. Und sein Wiedereintritt wird nicht durch Gravitationskräfte beeinflusst. Er kann daher bei niedrigen Geschwindigkeiten abwärts schwimmen. Es verbrennt nicht durch Reibung von Luftmolekülen. Und mit einer Plasmablase, die um das Fahrzeug herum erzeugt wird, ist seine Reisegeschwindigkeit um Größenordnungen höher als die einer chemischen Rakete (sie kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 72 000 km/h über die Stratosphäre hinaus fliegen).

Doch niemand ist bereit, sie zu entwickeln. Das Fehlen einer theoretischen Grundlage ist ein großes Hindernis. Da sie die Prinzipien der Funktionsweise nicht kennen, sind Luftfahrtingenieure nicht beteiligt. Das Funktionsprinzip dieses Motors ist einfacher als das der elektromagnetischen Motoren. Dort ist nicht nur die gegenmagnetische Anregung erforderlich, sondern auch die Soliton­enanregung. Hier liegt jedoch keine elektrische Erregung vor. Das Antigravitationsfeld wird durch Resonanz erzeugt. Bei diesem Getriebe muss nichts weiter getan werden, als den oberen Mag­net­ring des Basisoszillators auf der Resonanzfrequenz zum Schwingen zu bringen. Dann beginnen die Metallatome im unteren Magnetring einen verrückten Tanz, bei dem sie ihre in der äußeren Um­laufbahn zirkulierenden Elektronen verlieren. Aber das Universum kann die Leere nicht tole­rieren, also versucht es, sie mit Äther zu füllen. Deshalb fließen sehr große Mengen von Äther­teilchen in die Magnetscheibe. Dort tanzen die Atome und stoßen mit dem Kern zusammen, was ihre Schwin­gungen erhöht. Sie verlieren dann weitere Elektronen.

Schließlich wird der Zu­strom von Äther-Ionen so groß, dass die Luft um die Magnetscheibe ioni­siert wird und sich eine Plasmahülle um sie herum bildet. Für die Ionisierung und Nullsetzung der Schwerkraft ist jedoch konzentrierte magnetische Strahlung erforderlich. Dies übernehmen auch die Metallatome. Je mehr Ätherteilchen in die Magnetscheibe einströmen, desto größer ist die Wahr­scheinlichkeit, dass sie mit den abgelösten Elektronen und dem Atomkern kollidieren. Da sie sich gegenseitig abstoßen, führt die Abstoßung dazu, dass die ätherischen Teilchen verdichtet wer­den und zu konzentrierter magnetischer Strahlung werden. Nach einiger Zeit passen sie nicht mehr in Metall, sodass die Magnetscheibe den kondensierten Äther herausdrückt. Antigravitations­strahlung beginnt.

Dies ist nur die sichtbare Folge der Anreicherung von Äther-Ionen. Für uns ist die wichtigere Entwicklung, dass sie an die Gravitonen gekoppelt sind, die aus der Erde fließen. Da sich in der Welt der subatomaren Energie positive Teilchen (Äther-Ionen) und negative Teilchen (Gravitonen) gegenseitig abstoßen, entsteht ein Antigravitationseffekt. Der Globus wirft das Antigravitations-Triebwerk und alles, was darum herum aufgebaut ist, also das Raumschiff, weg.

Verwechseln Sie diesen Effekt nicht mit Magnetismus. Wellen, die von ruhenden Magneten ausgesendet werden, stammen von Spins oder magnetischen Domänen in ferromagnetischen Mate­rialien. Diese Art von Magnetismus induziert keinen Antigravitationseffekt. Selbst der stärkste Mag­net der Welt, der 25-Tesla-Induktionselektromagnet, hüpft beim Einschalten des Erregerstroms nicht auf dem Tisch. Aber es könnte, denn der Elektromagnet im National High Magnetic Field La­boratory an der Universität von Florida benötigt 160 000 A Strom, um angeregt zu werden. Da die­ser Strom die Spule bereits ausglüht, benötigt sie zur Kühlung ein Kühlsystem mit 13.000 Litern Wasser. Selbst beim Einschalten eines Elektromagneten mit einer magnetischen Induktion von 41,4 Tesla, der 2017 an der Florida State University hergestellt wurde, wurde kein solches Phänomen beo­bachtet.[123] (Neodym- und Samarium-Kobalt-Supermagnete, die als sehr stark gelten, haben Induk­tio­nen von weniger als 2 Tesla).

Das unterschiedliche Verhalten ist auch darauf zurückzuführen, dass Dauermagnete und Elekt­romagnete von entgegengesetzten Polen angezogen und von den gleichen Polen abgestoßen werden. Das heißt, sie verhalten sich entgegengesetzt zu den subatomaren Energieteilchen. Aber in einem Punkt verhalten sie sich gleich, beide Magnete sind in der Lage, elektrische Ströme anzuregen. Aber nicht in demselben Ausmaß. Subatomare Energieteilchen sind in dieser Hinsicht viel effizienter. Deshalb wäre es wünschenswert, diese Fähigkeit zu nutzen. Sie würden uns nicht nur mit kosten­losem Strom versorgen, sondern auch mit effizientem Strom. Sie könnten viel mehr Strom in einer viel kleineren Größe als jedes andere Gerät erzeugen.

Das größte Hindernis für ihre Entwicklung ist, dass wir nicht wissen, wie sie funktionieren. Das Gleiche gilt für Antigravitationsmotoren. Wenn wir wüssten, was den Antigravitationseffekt erzeugt und wie er zustande kommt, wäre die Entwicklung zielgerichteter. Sobald das Ziel in Sicht ist, kann der Weg dorthin gefunden werden. Es mag einige Umwege erfordern, aber wir werden früher oder später ankommen. Bei der Entwicklung des Hamel-Motors laufen viele in eine Sackgasse, weil sie nicht berücksichtigen, dass der Antigravitationseffekt nicht durch die Wanderungen der Aluminium­kegel, sondern durch deren Vibration entsteht. Die Taumelbewegung ist für das Antriebssystem und die Steuerbarkeit des Raumfahrzeugs notwendig. Wenn eine Tür an der Seite geöffnet wird, kippen die Kegel hin und her und nach rechts und links, wenn sich die Windrichtung ändert. Der Grund­schwinger wird dann nicht in konzentrischen Kreisen, sondern asymmetrisch angeregt. Die Anre­gung wird seitlich verschoben, was dazu führt, dass auf dieser Seite mehr Energie aus dem Antrieb fließt. Dies bewirkt eine Richtungsänderung des Fahrzeugs. Diese Planetenbewegung allein führt jedoch nicht dazu, dass der untere magnetische Ring große Mengen an subatomaren Energieteilchen aussendet.

Dazu müssen die Aluminiumkonen in Schwingung versetzt werden. Bei der Resonanzfrequenz der Magnetscheiben. Diese Frequenz kann mehrere Kilohertz betragen. Das heißt, sie ist so schnell, dass die vibrierende Bewegung der Zapfen mit dem bloßen Auge nicht sichtbar ist. Hier haben die bisherigen Entwickler den größten Fehler gemacht.[124] Wie Sie auf den beigefügten Bildern sehen können, haben sie durch Aufkleben dicker Magnetscheiben eiserne, schwere Aluminiumkegel ge­schaffen, die bei hohen Frequenzen nicht schwingen können. Die träge Bewegung dieser tristen Ke­gel konnte nur zum Umrühren von Marmelade genutzt werden. Um das Gewicht der Alumini­um­konen zu reduzieren, sollten kleine Ferritringe verwendet werden. Es wäre einen Versuch wert, ob ein Magnetstreifen in der Tür eines Kühlschranks für diesen Zweck verwendet werden kann. Es ist viel einfacher, dies sowohl auf die Kegel als auch auf das Metallfass zu kleben. Fällt der Kegel ein, sollte der Versuch nicht abgebrochen werden. Sie sollten das Magnetband magnetisiert mit ei­ner höheren Feldstärke bestellen. Dann sollte beobachtet werden, ob das kontinuierliche kreis­förmige Magnetfeld die Kegel nicht am Wackeln hindert. Je weniger Kraft erforderlich ist, um die Kegel aus dem Gleichgewicht zu bringen, desto eher sind sie in der Lage zu schwingen.

Es ist alles eine Frage des Experimentierens. Wenn der Aktor funktioniert, dann ist es eine Frage der Geduld, der Verfeinerung des Antriebsmechanismus, der Steigerung des Wirkungsgrads. Der Antigravitationsantrieb kann durch Entfernen des Basisoszillators, der Einheit mit den beiden Mag­netscheiben, überprüft werden. Dann versetzen wir sie künstlich in Schwingung. Bei dieser Kon­figuration wird die obere Magnetscheibe nicht durch die Aluminiumkegel in Schwingung versetzt, sondern durch einen Elektromotor, der oszilliert. Der Motor einer Gleitschleifmaschine scheint für diesen Zweck am besten geeignet zu sein. Entfernen Sie den Adapter zur Befestigung des Schleif­gewebes vom Schwingschleifer, montieren Sie den Motor auf ein Stativ und senken Sie ihn dann auf den Grundschwinger ab, so dass die Motorwelle die obere Magnetscheibe in Schwingung ver­setzt. Wenn die Frequenz der Oszillation nicht hoch genug ist, können Sie auch den Motor eines Elektrorasierers mit oszillierendem Messer (z. B. Braun, Remington) ausprobieren. Ist auch diese nicht hoch genug, verwenden Sie einen Frequenzumrichter, um die Frequenz des sinusförmigen Stroms zu erhöhen. 

Der Einsatz eines Hamel-Motors wäre auch aus sicherheitstechnischer Sicht von Vorteil. Es kann nicht abgeschossen oder mit einer Strahlenkanone lahmgelegt werden. Da er keine elektrischen Komponenten enthält, spielt Elektrizität auch bei seiner Steuerung keine Rolle, und Strahlenwaffen können den Elektronenfluss nicht lahmlegen. (In jedem Fall von UFO-Entführungen aus einem Auto heraus haben die Betroffenen gesagt, dass, sobald das Raumschiff über ihnen war, ihr Auto stehen blieb, der Motor nicht mehr zündete und sogar die Lichter ausgingen). Das kann mit dem Hamel-Triebwerk nicht passieren, was in einem zukünftigen Weltraumkrieg ein großer Vorteil sein könnte.

Wer immer noch Zweifel an der Fähigkeit des Äthers hat, in die Materie zu fließen, und an seinem Anti-Gravitations-Effekt, sollte sich dieses Video ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=GeyDf4ooPdo In dem Video Anti-Gravity Wheel? demonstriert ein junger Mann, wie eine schwere Stahlscheibe, die zum Gewichtheben verwendet wird, fast schwerelos gemacht werden kann. Die Stahlscheibe, die mit zwei Händen nur schwer zu heben ist, wurde von seinem Partner mit einem Pistolenbohrer mehrere Minuten lang mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Der junge Mann hob sie dann leicht an und schwang sie über seinen Kopf. Der Grund für den Gewichtsverlust ist, dass beim Schleudern durch die Zentrifugalkraft eine große Anzahl von ätherischen Partikeln in der Stahlscheibe ein­geschlossen wird. Dies reicht nicht aus, um die umgebenden Luftmoleküle zu ionisieren. Die Gra­vitationsstrahlung der Erde hat aber auch eine abstoßende Wirkung auf die große Anzahl von Ätherionen, wodurch die Stahlscheibe an Gewicht verliert. Dieses Experiment wird wahrscheinlich Wissenschaftler mit verblüfften Gehirnen davon überzeugen, dass Äther tatsächlich existiert. Wenn nicht, was steckt dann in der Zielscheibe fest? Luft? Bussy Wissenschaftler sprechen über die gy­roskopische Kraft, wenn sie dieses Video sehen. Aber sie können nicht sagen, was die gyros­kopische Kraft erzeugt.[125]    

 

Budapest, 14.02.2019.

 

 

 

Das größte Hindernis für den Paradigmenwechsel, für den Aufstieg zu kosmischen Gesell­schaften, ist also, dass wir das Prinzip, nach dem diese Geräte funktionieren, nicht kennen. Und wenn man nicht weiß, nach welchem Prinzip eine Maschine arbeitet, ist man nicht in der Lage, sie zu implementieren. Auch wenn sie eine Probe erhalten. Er dreht es, schaut es an und versucht dann, es zu kopieren. Er kopiert es in ähnlicher Größe und Ausführung, aber es funktioniert nicht. Das ist die Art von schlampiger Arbeit, die derzeit in den unterirdischen Forschungslabors der Geheim­dienste und der verschiedenen Hintermächte stattfindet. Sie haben zwar funktionierende UFOs, die sie testfliegen, aber sie haben sie nicht geschaffen. Sie sind eine Leihgabe von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen, um sie zu studieren. Es ist ihnen auch nicht verboten, sie zu kopieren und ihre eigenen Antigravitationsflugzeuge zu entwickeln. Aber sie können es nicht.

Das können sie nicht, weil sie den Mechanismus nicht verstehen. Kein Wunder, denn richtige physikalische Erkenntnisse gibt es nicht. Wir verstehen die physikalischen Phänomene nicht, die beim Betrieb dieser Geräte, dieser Fahrzeuge auftreten. Die Literatur ist voll von verschiedenen vagen Formulierungen. Eine davon ist, dass "das Antigravitations-Triebwerk den Raum zum Flug­zeug hin krümmt, das dann ein Teil von ihm wird". Eine andere ist, dass "der Reaktor ein un­glaub­lich fortschrittliches Antimateriesystem ist, das durch seinen Betrieb die Schwerkraft verzerrt. Dann fügen sie hinzu: "Wenn man sowohl Raum als auch Zeit krümmt, geschieht die Positions­änderung in einer Sekunde." Nur ein großer Wissenschaftler könnte sich noch mehr Unsinn ein­fallen lassen. Das ist die "Wurmloch"-Theorie, die von Einstein stammt. Er prägte die Hypothese zusammen mit seinem Forscherkollegen Nathan Rosen im Jahr 1935. Der Hauptverfechter der Wurmlochtheorie im späten 20. Jahrhundert war der berühmte britische Physiker Steven Hawking. 

Selbst ein Grundschulkind weiß, dass wir mit unseren derzeitigen Raumschiffen nicht einmal die nächstgelegenen Sterne erreichen können, denn das würde Millionen von Jahren dauern und die gesamten Energiereserven der Erde verbrauchen. Aber der Wunsch nach kosmischen Reisen ist groß, und so haben sich Science-Fiction-Autoren mit modernen Wissenschaftlern zusammengetan, um die Wurmloch-Theorie aufzugreifen. Einstein, nicht ganz überzeugt von der Existenz von Wurm­löchern, suchte nach einem Ausweg. Er sagte, dass die Verbindung zwischen zwei entfernten Punk­ten instabil sei und sich bei der geringsten Störung schließen würde. Aber die heutigen Wis­senschaftler behaupten, dass es "durchfahrbare" Versionen von Wurmlöchern gibt. Das sind Wurm­löcher. In diesen "stabilisiert eine abstoßende Gravitationskraft von Materie oder Energie das In­nere des Wurmlochs und hält es offen". Nun, das ist alles, was Science-Fiction-Autoren und UFO-Forscher brauchten. Sie haben sich sofort auf Wurmlöcher gestürzt, und jetzt ist es überall in der Literatur zu finden.

Aber die Wahrheit ist, dass es keine Wurmlöcher gibt. Der Raum kann nicht gebogen werden.[126]  Nicht einmal Schwarze Löcher mit gigantischer Gravitationsstrahlung können das schaffen. Aber das ist nicht nötig. Die kosmische Reise findet nicht in einem physischen Körper statt. Die in der Star Trek-Filmreihe oft erwähnte Hyperraumgeschwindigkeit findet in einem Ätherkörper statt. Sie fliegen mit ihrem Raumschiff in den Weltraum außerhalb der Stratosphäre, wo sie ihr Fahrzeug dematerialisieren und die Reise in einem Ätherkörper antreten. Da Ätherteilchen um 12 Größenord­nungen kleiner sind als Elektronen, ist ihre Geschwindigkeit um 12 Größenordnungen höher. So ist es kein Zufall, dass Berichte von UFO-Entführungen, dass sie die Reise zu ihrem Heimatplaneten in einem Blitz gemacht. In einem Äther- oder Astralkörper können Sie in 2 Sekunden von einem Rand der Milchstraße zum anderen gehen, 100.000 Lichtjahre weit. Und die außerirdischen Zivilisationen, die uns besuchen und überwachen, sind meist ein paar hundert oder tausend Lichtjahre entfernt. Wenn sie in die Nähe ihres Heimatplaneten kommen, rematerialisieren sie sich und ihr Raumschiff und treten in einem physischen Körper in dessen Atmosphäre ein.

 

Unter dem Einfluss so vieler Täuschungen ist es kein Wunder, dass wir nicht vorankommen. Solange wir unsere Köpfe nicht in Ordnung bringen, können wir nicht erwarten, in diesem Bereich erfolgreich zu sein. Fahren wir fort, indem wir sagen, dass die Zeit nicht gebogen werden kann. Die Zeit ist die Dimension, die durch das Gravitationsfeld erzeugt wird und die die Geschwindigkeit der Veränderung in diesem Feld angibt. Je größer die Schwerkraft ist, desto langsamer vergeht die Zeit durch ihr Kraftfeld. Zeit existiert auch dort, wo es scheinbar keine Gravitationskraft gibt. Die An­häufung von Materie im Universum lässt auch die Welt der Götter nicht unberührt. Nach dem Buch der Veden und dem Mahabharata beträgt die Zeitspanne zwischen dem Urknall und dem Zusam­menbruch des Universums 50 Milliarden Jahre, aber in der Götterwelt schrumpft diese Zeitspanne auf 200 Jahre. Im nahezu schwerkraftfreien Raum ist der Lauf der Zeit so beschleunigt, dass die aktuelle Herrschaft des Allmächtigen nur 200 Jahre dauert. Dann wird ein neues Universum er­schaffen, und der Allmächtige beginnt die Schöpfung von vorne.[127] Seine Assistenten, die kleineren und größeren Götter, die die Neuschöpfung orchestrieren werden, sind nun mit Gravitationsfeldern näher an den Sternen und Planeten, da sie diese erschaffen müssen. Sie sind bereits in direktem Kontakt mit der Zeit, aber nicht von ihr verbogen. Dies ist nicht erforderlich. Sie bewegen sich ent­lang der Zeitachse hin und her.

Sie können beliebig weit in die Vergangenheit zurückgehen, aber auch vorwärts in die Zukunft gehen. Selbst Esoteriker wissen das, weshalb sie den Wahn erfunden haben, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Universum gleichzeitig existieren. Auch dies ist nicht richtig. Nur die Vergangenheit ist stabil. Die Gegenwart ist im Fluss. Und die Zukunft ist völlig ungewiss. Die Zukunft, die die Götter in der Zeitlinie vorwärts laufen sehen, ist die Zukunft des Augenblicks. Sie sehen, was die Folgen der gegenwärtigen Situation in der Zukunft sein werden. Die Zukunft kann aber jederzeit in der Gegenwart geändert werden. Und wir machen von dieser Möglichkeit Ge­brauch. Wir verändern unsere Zukunft durch unser Handeln in jedem Moment der Gegenwart. Zum Guten und zum Schlechten. Da der Mensch das unberechenbarste Wesen der Welt ist, weiß sogar Gott selbst nicht, wie unsere wirkliche Zukunft aussehen wird.[128] 

Dies ist auch der Grund für die Unzuverlässigkeit von Vorhersagen. Die meisten Wahrsager sind Hochstapler, aber es gibt einige, die in die Zukunft der Person sehen können, die um eine Vor­her­sage bittet, indem sie in eine Kristallkugel oder einen Spiegel ihres Geistes schauen. Aber auch die­se Vorhersagen scheitern oft. Zwingende Umstände oder unerwartete Entscheidungen des Suchen­­den können seine Zukunft völlig verändern. Alles, was es braucht, ist eine unorthodoxe Entscheidung, um den Kurs Ihrer Zukunft zu ändern. Veränderungen in unserer Umgebung können auch Verän­derungen in unserer Zukunft erzwingen. Der Versuch, die erhoffte Zukunft zu verwirk­lichen, ist zwecklos, wenn veränderte Umstände dies nicht zulassen. 

Gehen wir weiter auf der Linie der Täuschung, lassen Sie uns nicht einbeziehen Antimaterie in diesem Prozess entweder, denn es gibt keine Antimaterie. Wäre das der Fall, würden die beiden Substanzen in einem Augenblick verschmelzen und das Universum würde kollabieren. Die Nicht­existenz von Antimaterie hat also nichts mit der Entstehung eines antigravitativen Kraftfeldes zu tun. Andere sprechen von Nullpunktenergie, aber auch von einem Quantenvakuum ist die Rede. Nur wenige Menschen wissen, dass all diese ausgefallenen Phrasen von dem russischen Physiker und Nobelpreisträger Andrej Sacharow stammen. In den 1960er Jahren stellte er die Theorie auf, dass "die Schwerkraft das Ergebnis von 'Reibung' ist, die durch atomare und subatomare Teilchen ver­ursacht wird, die in das Nullpunkt-Energiefeld oder das Quantenvakuum ein- und austreten. Er hat nicht näher auf das, was er meinte, von Nullpunkt-Energie und Quanten-Vakuum. Diese Null­punkt-Energie wurde so allgemein bekannt, dass alle Erfinder von Perpetuum Mobile, Anti-Gravita­tions-Antriebe und andere überschüssige Energie erzeugende Geräte, die Wissenschaftler zu ärgern, verwiesen darauf.

Diese Erfindungen wurden dann routinemäßig von den Patentämtern abgelehnt, mit den Worten: "Erfindungen, die den fundamentalen Gesetzen der Physik widersprechen, werden nicht behandelt". Sie nehmen auch die Position der Wissenschaftler ernst, die sagen: "Strukturen, die Energie aus dem Gehirn erzeugen, widersprechen dem Energieerhaltungssatz und dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik." Und zur antriebslosen Raumfahrt argumentieren sie: "Ein Antigravitations­antrieb ist nicht machbar, weil eine solche Maschine nach heutiger Physik einen unendlichen Ozean an Energie benötigen würde." Aber die Realität ist, dass das Modell eines Antigravitationsmotors so einfach und billig zu bauen ist, dass ein Grundschulkind es in einer Woche in einer polytechnischen Klasse bauen könnte, und es würde keine 100 Dollar kosten. (Der Grund, diese Aufgabe einem Kind zu übertragen, ist, dass Kinder noch keine Vorurteile haben. Sie glauben, was ihnen gesagt wird. Wenn seine Lehrer ihm sagen, dass es getan werden kann, wird er es tun. Das Problem der Erwach­senen ist, dass sie an niemanden und nichts mehr glauben. Sie wurden in ihrem Leben schon so oft belogen und in so vielen Dingen enttäuscht, dass sie gegenüber jeder neuen Idee desensi­bi­lisiert sind).

Der Begriff Nullpunkt oder Nullpunktenergie ist nahe an der Wahrheit, denn er bezieht sich wahrscheinlich auf die Energie, die beim Urknall ins Universum freigesetzt wird. Nach unserem heutigen Verständnis hat sich das Universum nach dem Kollaps zu einem einzigen Punkt oder einer kleinen Kugel verdichtet. Dann explodierte sie, und zu Beginn der Explosion, also in der Sekunde Null, wurden nur Energieteilchen emittiert. Diese Anfangsenergie wird als Nullpunktenergie bezeichnet, also als Energie, die zum Zeitpunkt Null erzeugt wird. Aber diese Energie ist nichts an­deres als Äther. Die Bestandteile des Äthers sind die Äther-Ionen. Warum nicht freie Energie Äther nennen? Natürlich ist dies nicht das Problem der Erfinder der Energie der Materie zu lösen, weil die Wissenschaftler auch die Existenz des Äthers leugnen. Wenn sie nicht, würde es bald klar werden, dass alle ihre Erfindungen produzieren Energie, indem Sie Äther zu arbeiten. Ein un­glücklicherer Begriff ist Vakuumenergie. Seine Erfinder bezeichneten damit die Energie, die auch im Vakuum vorhanden ist. Äther oder ätherische Teilchen sind jedoch nicht nur im Vakuum, sondern in aller Materie vorhanden. Sie füllen den Raum zwischen den atomaren Teilchen aus.

Es wäre angemessener zu betrachten, was in der Materie passiert, wenn die Ätherteilchen kon­densiert werden. Je mehr Äther-Ionen in die Materie fließen, desto mehr Energie fließt aus ihr heraus. Dadurch entsteht der Antigravitationseffekt. Würde es sich lohnen, zu beobachten, was da­bei herausfließt? Die konzentrierten Energieteilchen, oder die magnetischen Wellen, die sie erzeu­gen? Dann wäre es auch gut zu wissen, was die ätherischen Teilchen verdichten lässt. Bei der ge­gen­magnetischen Anregung werden viele Elektronen aus den äußeren Elektronenschalen der Atome herausgerissen. Wenn sie bei Resonanzfrequenzen schwingen, werden noch mehr Elektro­nen herausgerissen. Wenn sie in ihrer eigenen Schwingungsfrequenz schwingen, spielen die Atome fast verrückt. Die Elektronen fallen von ihnen ab wie Regentropfen von einem geschüttelten Baum nach einem Regenfall. Ist die Schwingung zu stark, bewegen sie sich so stark, dass sie die Mik­rogra­vitation überwinden, die die Atome zusammenhält, und die Materie zerfällt in Atome oder Moleküle. Aber was passiert in Materie, die mit Resonanzfrequenzen schwingt? Wir wissen, dass viele Äther-Ionen in sie hineinfließen. Viele Größenordnungen mehr als in ruhender Materie. Was passiert dort mit ihnen? Was bringt sie dazu, sich zu konzentrieren, was bringt sie dazu, sich zu verdichten? Liegt es daran, dass die Materie sie zusammenpresst, wenn sie mit den wild tanzenden Atomteilchen kollidieren? Dadurch entsteht eine Lücke in der Materie, die durch weitere ätherische Teilchen ge­füllt wird. Werden sie auch zusammengequetscht, was die Kraft des Feldes, die Anti­gravitations­strahlung, weiter erhöht?     

Neben dem fehlenden Geld ist das Haupthindernis für die Realisierung eines Antigravitations­motors der fehlende Glaube. Die Menschen glauben nicht, dass dies möglich ist. Wissenschaftler haben in ihre Köpfe gebohrt, dass das unmöglich ist. Alles, was die Esoteriker behaupten, ist ein Schwindel, eine Quacksalberei. Deshalb kann man für diese Forschung kein Geld bekommen. Heut­zutage schüttet der Staat Geld in "grüne" Investitionen (Solarparks, Windparks), aber er unterstützt nicht die Umsetzung von wirklich effizienten und umweltfreundlichen Energieerzeugungsideen. Wenn ein solcher Vorschlag auf dem Schreibtisch von Politikern und Bürokraten ankommt, geraten sie sofort in Panik und versuchen, den Ball weiterzuspielen". Sie bitten die Akademie der Wissen­schaften um ihre Meinung zur Machbarkeit des Projekts. Wir kennen die Antwort bereits, und sie kommt für niemanden überraschend. Also entspannen sich alle und der Antrag wird abgelehnt. Dann geht alles seinen gewohnten Gang. Luftverschmutzung, globale Erwärmung, geht weiter. Das Endziel wird der Klimakollaps sein. Wenn die Natur zerstört wird, wird auch die Menschheit zer­stört. Der Durchschnittsmensch hat keine Ahnung von der Gefahr, die ihn erwartet. Unsere Zivili­sation wird wie ein Schaf zur Schlachtbank geführt.

 

Budapest, 10.03.2019.

 

 

 

 


Um lange im Weltraum zu bleiben und effizient zu arbeiten, ist ein Gravitationsfeld im Fahrzeug erforderlich. Im Zustand der Schwerelosigkeit können im Raumschiff nur eingeschränkte Lebens­aktivitäten durchgeführt werden, und nach einiger Zeit treten verschiedene Krankheiten (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzzirrhose, Osteoporose, Muskelschwund, Verfall der roten Blutkör­perchen) auf. Unsere Raumfahrzeuge und Raumbasen bieten derzeit keine künstliche Anziehungs­kraft vom Boden aus. Im Prinzip könnte man das jetzt schon machen, denn wir wissen bereits, dass man künstliche Schwerkraft erzeugen kann, indem man eine große Raumstation (einige hundert Meter Durchmesser) um ihre Achse dreht. Allerdings wäre ein Raumschiff dieser Größe sehr teuer im Bau und würde viel Energie zum Drehen benötigen. Und bei niedrigen Rotationsgeschwindig­keiten wäre die so erzeugte Gravitationsanziehung recht klein, nicht einmal in der Nähe der be­nötigten 1 g.

Es ist also möglich, ein künstliches Gravitationsfeld mechanisch zu erzeugen, aber wir wissen nicht, welches physikalische Phänomen es verursacht. Da es sich um eine Bewegung auf einer Kreisbahn handelt, spielen wahrscheinlich Flieh- und Zentripetalkräfte eine Rolle. Bevor wir also weitergehen, lassen Sie uns die Natur dieser beiden Kräfte klären. Bei der Fliehkraft dreht sich das System um seine eigene Achse. Daher bewegt er sich nicht. Nur die im System befindliche Materie kann durch die Zentripetalkraft aus ihm herausgelöst werden. So funktionieren auch die Zentrifugen in Waschmaschinen. Ab einer bestimmten Drehzahl ist die Trägheitskraft auf die Wassertropfen so groß, dass sie aus dem System herausfliegen (die durchlöcherte Schüssel der Waschmaschine). Die Zentripetalkraft bewirkt, dass das ganze System ausbricht. Es fliegt aus der Umlaufbahn. Dies kann nur durch eine Kraft verhindert werden. Sie binden z. B. ein Seil an eine Eisenkugel und beginnen, diese über Ihrem Kopf zu drehen. Die Kraft wird dann durch das Seil aufgebracht. Es ist eine allgemein bekannte Kraft, die es den Planeten ermöglicht, sich um die Sonne zu drehen. In diesem Fall wird die Kraft durch die Anziehungskraft der Sonne bereitgestellt. Wenn diese Kraft und die Zentripetalkraft im Gleichgewicht sind, befinden sich die Planeten auf einer Umlaufbahn, d.h. sie fallen nicht in die Sonne hinein, aber sie entkommen ihr auch nicht.

Physiker beschreiben dieses Phänomen als die Zentripetalkraft, die zum Zentrum der Bahn zeigt, und die Zentrifugalkraft, die nach außen zeigt. Zentrifugal- und Zentripetalkräfte sind also im We­sentlichen gleich. Wenn wir uns innerhalb des Systems befinden, nennen wir diese Art von Träg­heitskraft in einer kreisförmigen Umlaufbahn Zentrifugalkraft, wenn wir uns außerhalb befin­den, nennen wir sie Zentripetalkraft. Die beiden Kräfte treten oft gleichzeitig auf, zum Beispiel bei Pla­neten. Auch auf unserer Erde treten Zentrifugal- und Zentripetalkräfte gleichzeitig auf. Die Zent­rifu­galkraft wird durch die Rotation unseres Planeten um seine Achse verursacht. Diese ist jedoch auf­grund der relativ geringen Drehzahl sehr gering. Daher ist auch die Zentripetalkraft klein. Das ist der Grund, warum wir nicht von der Erdoberfläche wegfliegen, wenn sie sich dreht. Wir kennen also be­reits die Richtung der beiden Kräfte, aber wir haben keine Ahnung, was die Zentri­fugal- und Zent­ripetalkräfte tatsächlich erzeugt. Die Physiker erwähnen dies nicht einmal. Wahr­scheinlich, weil sie keine Ahnung haben. Selbst wenn sie es täten, würden sie es nicht wagen, damit zu kommen, weil sie die Existenz des Äthers leugnen. [129] Zentrifugal- und Zentripetalkräfte sind das Ergebnis der Trägheit. Die Trägheit ist eine besondere Art von Kraft, die auf einer Kreisbahn auftritt. Und die Trägheitskraft wird durch den Äther erzeugt. Bei der Bewegung auf einer Kreisbahn stoßen die Ätherteilchen stän­dig mit Materieteilchen (Kerne, Elektronen) zusammen. Diese Kollision erzeugt eine Gegenkraft, die die Materie wegdrückt und sie zwingt, sich in der Umlaufbahn vom System zu lösen.

Diese Erkenntnis ist nur ein kleiner Schritt nach vorn, denn wir wissen immer noch nicht, wie die Schwerkraft zustande kommt. In der Tat, wenn ein großer kreisförmiger Körper (z.B. eine Raum­­­basis) gedreht wird, wird eine Gravitationskraft erzeugt, aber warum? Ist dies auch eine Folge des Ein­strömens von ätherischen Energieteilchen? Wir wissen bereits, dass die Antigravitationskraft durch den großen Zustrom von ätherischen Teilchen in die Materie entsteht, aber wie wird daraus eine Gravitationsstrahlung? Wenn wir das herausfinden könnten, gäbe es kein Hindernis, einen kon­zent­rierten Gravitationswellengenerator zu schaffen, den wir unter den Boden unserer Raumschiffe le­gen könnten, um die Schwerelosigkeit zu beseitigen. Aber die Schwerkrafterzeugung und -ver­dichtung liegt noch in weiter Ferne. Es ist wahrscheinlich ein sehr einfacher Prozess, aber wir wissen noch nicht wie.

Es wird angenommen, dass der Antigravmotor auf der gegenüberliegenden Seite konzentrierte Gravitationsstrahlung abgibt. Wenn ja, brauchen wir nichts zu tun, da dieses Ende des Triebwerks dem Inneren des Raumfahrzeugs zugewandt ist, so dass die künstliche Anziehungskraft der Schwer­kraft von selbst erreicht wird. Vermutlich tritt das gleiche Phänomen bei einem Raumfahr­zeug auf, das sich mit hoher Geschwindigkeit dreht. Das ganze Fahrzeug wird dann zu einem Anti­gravi­tationsmotor umgebaut. Er strahlt Antigravitationswellen nach außen und Gravitationswellen nach innen ab. Nun ist es nicht die gegenmagnetische Anregung und auch nicht die Anregung bei Reso­nanzfrequenz, die diesen Effekt erzeugt, sondern die Fliehkraft. Durch die Orbitalbewegung stoßen die ätherischen Teilchen ständig mit den atomaren Teilchen zusammen. Dadurch werden freie Elekt­ronen aus den äußeren Elektronenschalen abgestreift. Diese lösen weitere Kollisionen mit den Äther-Ionen aus. Die vielen Stöße bringen die Atome auch zum Schwingen. Dadurch entsteht ein Chaos in der Materie, das verhindert, dass die Äther-Ionen die Materie verlassen. Außerdem bewir­ken die vielen Kollisionen, dass sich die Äther-Ionen zusammenpressen und dichter werden. Der entstehende Leerraum wird durch neue Ätherteilchen gefüllt. Das Ergebnis ist ein Antigravi­tations­motor.

Es stellt sich die Frage: Wenn das sich drehende Raumschiff Antigravitationswellen nach außen abstrahlt, warum fliegt es dann nicht weg? In Erdnähe sollten die von der Erde ausgehenden Gravi­tationswellen das Fahrzeug in den Weltraum schieben, und draußen im Kosmos sollte die auf die Ätherwand treffende Antigravitationsstrahlung das Fahrzeug zur Bewegung zwingen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Das liegt daran, dass diese Strahlung von allen Seiten des Fahrzeugs abge­strahlt wird, so dass sie sich nirgendwo hinbewegen kann. Dadurch wird er gelähmt und bleibt ste­hen. Nach innen gibt es jedoch keine Kraft, das innere Gravitationsfeld summiert sich auf und er­zeugt die künstliche Gravitationskraft. Um diese Hypothese zu überprüfen, müsste zumindest eine Art Antigravitationsmotor entwickelt werden, der die Art der von seinen Polen ausgehenden Wellen kontrolliert. Das Antischwerkrafttriebwerk erzeugt auch eine Plasmaschleife um das Raumfahrzeug, aber auch dieses Phänomen muss noch verifiziert werden. Es gibt also viele Unklarheiten und Fra­gen, die geklärt werden müssen, die nicht theoretisch zu lösen oder zu klären sind. Klärung er­fordert praktische Umsetzung. Wir sollten diesen Weg einschlagen, aber in dieser oberflächlichen Welt hält das niemand für wichtig. Die Menschen sind abgelenkt durch den ganzen Unsinn in den Medien und die Idiotie der Prominenten. Niemand ist an den ent­schei­denden Fragen interessiert.     

 

Budapest, 12.03.2019.

 

 

 

Die fliegenden Bretter aus Science-Fiction-Filmen haben die Phan­tasie vieler Menschen beflügelt. Nach alten Schriften benutzte auch die Venus-Zivilisation, die uns vor Tausenden von Jahren besuchte, solche fliegenden Bretter. Diese Fahrzeuge waren mit einem Anti-Schwerkraft-Antrieb ausgestattet. (Die fliegende Planke der Venus war relativ groß. Drei oder vier Personen konnten darauf Platz nehmen, und es gab Handläufe, um die Fahrgäste vor einem Sturz zu schützen). Sehnsucht und Bedürfnis haben diesen Fahrzeugtyp in unserer Zivi­lisation hervorgebracht, aber noch nicht in seiner modernsten Form.

Im Jahr 2019 wurde die Belagerung der Bastille, der Beginn der Französischen Revolution in Paris, mit einer spektakulären Militär­pa­rade gefeiert. Verschiedene Einheiten der Armee marschierten zu Mu­sik die Champs-Élysées entlang. Zum ersten Mal in diesem Jahr konn­te die Öffentlichkeit die neueste Waffe der französischen Spezi­al­­ein­heiten, den fliegenden Soldaten, sehen. Französische Ingenieure ha­ben ein Gerät entwickelt, das es dem Soldaten ermöglicht, mit einer Ge­schwindigkeit von bis zu 150 Kilometern pro Stunde in Höhen von bis zu 2 Kilometern zu fliegen.

Das Ingenieurteam wird von Franky Zapata aus Frankreich geleitet. Seine Erfindung, Flyboard Air, wird ständig weiterentwickelt. Das nächste Ziel ist es, den Ärmelkanal zu überfliegen. Die vier 250 PS starken Gasturbinenmotoren werden von einem Kerosintank an­ge­trieben, der auf dem Rücken des Piloten montiert ist. Der Motor be­steht aus 4 per Funk ferngesteuerten Auspuffrohren. Das Fahr­zeug wird durch das aus den Auslassöffnungen strömende Gas und die Körperhaltung des Piloten gelenkt. (Durch die Veränderung des Gleich­gewichts ändert sich auch die Richtung des Flugbretts.) Mit einer einzigen Ladung kann eine maximale Strecke von 2,5 Kilometern zurückge­legt werden. Ein eingebauter Gleichgewichtssensor sorgt da­für, dass der Pilot nicht vom Fahrzeug fällt. Wenn der Pilot seine Kör­perposition ändert, wird die Balance korrigiert, um sich daran anzu­passen. Dies ermöglicht dem Piloten, sicher darauf zu tanzen. Das automatische System sorgt für Gleichgewicht in allen Körper­positionen. Die Beherrschung dieser Fähigkeit erfordert mindestens 50 Stunden Übung.

Videos: https://www.youtube.com/watch?v=WQzLrvz4DKQ

         https://www.youtube.com/watch?v=_WNhW9LLmn0

         https://indavideo.hu/video/A_legujabb_legdeszka_mukodese?utm_source=kilepes

         https://www.youtube.com/watch?v=i7xGBGdod0A

Wie Sie in den Videos sehen können, ist die Karosserie bereits aufgebaut und wir haben Piloten, die wissen, wie man sie fliegt. Wir müssen nur den Gasmotor durch einen Antigravitationsmotor ersetzen, und wir könnten unbegrenzt in der Luft bleiben und unbegrenzte Strecken fliegen. Ein weiterer großer Vorteil des Antigravitationstriebwerks wäre, dass es eine Plasmaschleife um das Fahrzeug und den Piloten erzeu­gen würde, die vor Witterungseinflüssen schützt und in manchen Fällen Unsichtbarkeit bietet. (Siehe Anhang V.S. Gebrennikov - Meine Welt.)

 

 In der Zwischenzeit hat die Überquerung des Ärmel­ka­nals stattgefunden. Am 25. Juli scheiterte der erste Ver­such. Auf halbem Weg zum Tanken war er im Begriff, das wartende Schiff zu besteigen, als er ins Meer stürzte (der Treibstoff in seinem Rucksack ging früher als er­wartet zur Neige und er erreichte das Schiff nicht). Glück­­licherweise blieb er unverletzt und konnte sicher aus dem Wasser gerettet werden. Aber der Flug war sorgfältig vorbereitet worden. Der Zeitpunkt war nicht zufällig gewählt. Der Start erfolgte zeitgleich mit dem 110. Jahrestag des tech­nischen Fluges des französischen Piloten Blériot. Am 4. August war der zweite Versuch ein Erfolg. Die 36 Kilo­meter zwischen Calais und Dover legte er in 20 Minuten zurück. Diesmal war es kein Problem, auf halber Strecke nachzutanken. Sein Hover­board stieg auf eine Höhe von 150 Metern und er war mit 160 Kilometern pro Stunde unterwegs. Der verbesserte Gasturbinenmotor des Flyboard Air wurde auf 1500 kW aufgerüstet. Der Flug wird in den untenstehenden Videos festgehalten:

https://www.youtube.com/watch?v=lSh43enbLTk

https://www.youtube.com/watch?v=XI-DL3hJFZE

https://www.youtube.com/watch?v=lwbsrUuz2cQ

https://www.youtube.com/watch?v=nyCsDE8TfLg  

Blériots Flugzeug aus Holz und Segeltuch war trotzdem nur mit 100 Stundenkilometern unter­wegs, so dass er eine halbe Stunde für die Strecke brauchte. Seitdem gilt dieser Tag als der Beginn des Flugverkehrs. Es war der Beginn der Entwicklung von Flugzeugen, die bis heute anhält, und führte zur Entwicklung von Weltraumraketen. Es ist zu hoffen, dass Franky Zapata mit seinem er­folgreichen Flug ein neues Kapitel in der Luftfahrtgeschichte aufschlägt. Der "fliegende Mann", der weltweit Aufmerksamkeit erregt hat, wird wahrscheinlich die Aufmerksamkeit auf die Notwen­dig­keit von Antigravitationsmotoren lenken. Sie werden keinen Treibstoff mehr benötigen und öffnen das Tor zur unendlichen Welt des Kosmos.

 

Budapest, 04.08.2019.

 

 

 

DEKLARATION

 

Es steht jedem frei, die hier bereitgestellten Informationen zu nutzen. Sie müssen nicht um Erlaubnis bitten oder dafür bezahlen. Sie treten jedoch einer Gemeinschaft von Entwicklern bei, was Verpflichtungen mit sich bringt. Diese Verpflichtung besteht darin, Informationen zu teilen. Inzwischen ist bekannt, dass die globale Erwärmung zu einem Klimakollaps und damit zur Zerstörung der Natur führt. Die Beseitigung von Armut und Krankheit darf nicht länger aufgeschoben werden. Die Botschaft aus dem Jenseits lautet, dass Wissen der Schlüssel zu un­serer Erlösung ist. Da die offizielle Wissenschaft diese Probleme nicht lösen kann, ist ein Pa­ra­digmenwechsel erforderlich. Diese enorme Aufgabe kann jedoch nur durch internationale Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln bewältigt werden.

Diejenigen, die an diesem Prozess teilnehmen, können niemanden von der Nutzung der von ihnen erzielten Ergebnisse ausschließen. Die zusätzlichen Informationen, die sie hinzufügen, können nicht verschlüsselt oder patentiert werden. Auf diese Weise werden alle Ergebnisse auf diesem Gebiet, das heute noch nicht anerkannt ist und von den Wissenschaftlern sogar ver­flucht wird, öffentlich gemacht. Der materielle Verlust sollte durch die Erkenntnis kompen­siert werden, dass ein Paradigmenwechsel nur einmal in der Geschichte einer jeden Zivili­sa­tion stattfindet. Wenn wir mitmachen, werden wir ein großes Abenteuer erleben und später stolz darauf sein, am spannendsten Kampf unserer Zivilisation teilgenommen zu haben. Diejenigen, die in den nächsten Jahrzehnten hervorragende Ergebnisse erzielen, werden für immer ihren Namen in die Geschichte unserer Zivilisation schreiben. Zeit ist für uns von ent­scheidender Bedeutung, also verschwenden wir unsere Energie nicht damit, Profit zu machen. Unser Leben ist wichtiger als unser Geld. Lassen wir uns des­halb nicht von unseren irdischen In­stinkten beherrschen. Lassen Sie uns für das große Ziel mit allen zu­sammenarbeiten, die auf diesem Gebiet bedeutende Ergebnisse erzielen können. Zusam­men­arbeit ist mehr als nur iso­lierte Entwicklungen. Um unser Überleben zu sichern, sollten wir den freien Fluss von Infor­mationen nicht blockieren.

 

Budapest, 21. Januar 2022.                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                 

                                                                                                                            KUN Ákos


 

UMFASSENDE VORSTELLUNG MEINER BÜCHER

 

Sie können auch tagtäglich erleben, dass unsere Zivilisation in einer immer tiefer werden­den Kri­­se steckt. Durch die wachsende Umweltbelastung er­kranken Milli­onen von Menschen und es fehlt nicht mehr viel, dass die Natur endgültig vernichtet wird. Gleichzeitig sinkt der Lebens­stan­dard rasant; nicht nur bei uns, sondern auch in den westlichen Ländern leben im­mer mehr Men­schen auf dem Armutsniveau. Dazu kommt noch das menschliche Un­verständ­nis und die aus dem niederen men­talen Ent­wicklungsniveau re­sultierende Unzufriedenheit, welche zu der unauf­halt­samen Ver­breitung von Gewalt, zu den in immer mehr Gebieten der Welt aufflam­menden krie­ge­rischen Brandherden und zur Durchführung von ver­schiedenen Attentaten, führt. Aus dieser Situation gibt es aber einen Ausweg.

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Die von mir zusammengefassten neuesten Ergebnisse der esoterischen Forschun­gen bzw. meine eigenen Ideen würden die Überwindung unserer heutigen Misere ermöglichen. In den vergangenen Jahren sind mehrere solche Bücher Dank meiner Anstrengungen entstanden, welche in der Lage wären, durch die Veröffentlichung die Welt aus der hoffnungslos er­schei­nenden Lage herauszu­bewegen. Das Haupt­profil meines Buches mit den Titel „Esote­risches Panorama” ist die Vor­stel­lung von Naturheilmethoden. In diesem Rahmen wird aus­führlich die Gehirnkontrolle, die Aku­punktur, die elektrische Stimulation und die vielen unterschiedlichen Natur­heil­methoden bzw. das von mir entwickelte neue Heilverfahren, die Magneto­pressure vorgestellt. Der große Vorteil dieser Methode ist, dass sie nichts anderes als einen Magnetstab benötigt. Dadurch werden die Behand­lungskosten für die Patienten so zu sagen auf Null sinken, es kann sogar ein jeder nach der Aneig­nung der Regeln der Akupunk­turbehandlung das Verfahren zu Hause anwenden. Auf­grund der stei­genden Armut und der rasant steigenden Medikamentenpreise könnte die Verbreitung dieser Met­hode die Lage des immer größer werdenden betroffenen Bevölkerungskreises deutlich ver­bes­sern.

Dieses Werk gibt auch umfassende Ratschläge zur gesunden Ernährung und darüber hinaus befasst es sich sogar mit der Heilung der Seele und mit der Rolle der Religion in der modernen Gesellschaft. Damit verbunden können wir die noch heute gültigen Lehren von Jesus und deren Auswirkung auf die Entwicklung der Gesell­schaft kennenlernen. Dadurch werden auch die Ur­sachen für das Sterben der über­holten Gesellschaft deutlich. Er fasst das Wesentliche der Kar­mathese zusam­men und macht uns auf die gemeinschaftlichen und individuellen Auswirkungen des Verhält­nisses zwischen Ursache und Folge aufmerksam. Er erzählt über den Kampf des Guten mit dem Bösen bzw. über die Durchsetzung des freien Willen und wir können die Ausmaße der unserer Entwicklung regulierenden Kontrollen ken­nen­ler­nen. Eine umfassende Sammlung von Aphorismen und Redewendungen beleuchten den Kern der Kräfte, welcher unsere Entwicklung entweder fördert oder behindert. Dabei können wir hilfreiche Ratschläge zu gemeinnützigen Handlungen erfahren. Wir können ein detaillier­tes Bild über die Hierarchie der weltbewegenden Elemente und über die wunderbare Welt des Eden erhalten.

Es wird Licht in den Rätseln über den Geburt des Universums und dessen notge­drungene Zerstörung bzw. auch in das Wesentliche der Zeit und in die Ursachen deren Entstehung gebracht. Es ist außerordentlich interessant, wie die Vergan­gen­heit, die Gegenwart und die Zukunft mit­einan­der verbunden sind und auch deren gleichzeitiges Voranschreiten. Diese Begriffe wurden nur durch die Zeitdimensionen in der Welt der Physik voneinander getrennt. In der Wirklichkeit wirken sie fort­laufend aufeinander ein und verändern sich stets gegen­seitig. An deren Gestaltung nehmen alle Menschen ohne Ausnahme teil, aber wir haben nur die Möglichkeit, die Gegenwart bzw. die Zu­kunft zu beeinflussen.

Aus diesem Werk können wir erfahren, was der Meilenstein des Lebens ist und was die Kriterien für das Lebendigwerden von leblosen Gegenständen sind. Es deckt die physika­lischen Grundlagen der Heilmethoden auf, welche die philip­pi­nischen Chirurgen anwenden bzw. die Faktoren, welche das Auftreten von para­psycholo­gischen Phänomenen verursachen. Es gibt gründliche Auskünfte über die Erdaus­strahlungen bzw. über die aus verschiedenen Gegenständen herausgehenden Form­strahlungen und es gibt Auskunft über die wirksamen Schutzmethoden da­gegen. Während der gründlichen Untersuchung der physikalischen Eigen­schaften der Ener­giestrahlungen von den Sub­atomen erweckt die alles erklärende Hypothese bestimmt unser Interesse darüber, dass die Strö­mungsgeschwindigkeit der Gravi­tation und der ätherischen Ausstrahlung 12 mal schneller als die Lichtge­schwin­digkeit ist. Dadurch wird es verständlich, wie die in mehreren tausend Licht­jahren entfernten Sterne in der Lage sind, unser Schicksal zu beeinflussen. Wir bekommen auch Auskunft dar­über, warum die in dem SETI-Programm beschäftigten Forscher keine Radiowellen im Weltall finden. Die Vorstellung der kinematischen Gesetz­lich­keiten des Äthers machen die grund­sätzlichen Ähnlichkeiten zwischen den Verhal­tensweisen der Him­melskörper und der atomaren Element­ar­teilchen klar. Darüber hinaus beinhaltet er viele Besonderheiten, welche uns helfen, die Ziele des Lebens und die Komp­liziertheit der uns umgebenden Welt zu verstehen. Als Zusammen­fassung all diesen Auswir­kun­gen können wir fast für jede Sphäre unseres Lebens die zu erwartende Zu­kunft kennenlernen.

Da diese Dinge nur in ihren Zusammenhängen untersucht werden dürfen, bin ich auch auf die sonstigen Gebiete der Esoterik am Ende von einzelnen Kapiteln ein­gegangen. Während dessen habe ich solche physikalischen Entdeckungen gemacht, welche unsere immer schwerer werdenden Um­welt- und Existenzsorgen auflösen könnten. Dieses wird möglich, weil es mir gelungen ist, die zur Zeit bekannten pa­rapsychologischen Phänomene auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Außer der Verwendungsmethoden der subatomaren Energie wird in diesem Werk über das Besiegen des Krebs und über das voraussichtlich einzige wirksame physikalische Abtötungsverfahren von Viren und Bakterien, über die Ausführungsmethode der Antigravitationsmaschine, über die Funk­tions­weise von Elektromotoren, welche keine Energiezufuhr von Außen benötigen, bzw. über die Regeln des Bauens von UFO's berichtet. Die von mir dargestellten neuen physikalischen Gesetze ermög­lichen, dass wir aus Materialien ohne Anwendung von primärer Energie elek­t­rischen Strom ge­winnen. Mit der Herstellungs­aufnahme dieser auf subatomaren Grundlagen basie­renden Anlagen kommen wir zur Gewin­nung von unendlich großen Mengen an kos­tenloser Energie, welche nicht nur die industrielle Produktion und den Verkehr preis­günstiger gestaltet, sondern auch die Um­welt­ver­schmut­zung beendet. Das Anti­gravitationstriebwerk gibt dem Luftverkehr eine vollkommen neue Grundlage und ermöglicht die Langstreckenfahrten im Weltall. Am Ende des Buches werden wir als die endgültigen Erfüllung der die Welt bewegenden heim­lichen Kräften feststellen, dass der durch die Physiker verleugnete Äther wohl exis­tiert. Im Gegenteil, er exis­tiert nicht nur, sondern reguliert die Funktion des gesam­ten Universums. Er stabili­siert die Bewegungsrich­tung und Ge­schwindigkeit der Himmelskörper, er erschafft das Trägheitsmoment und er­möglicht auch für die In­sekten das Fliegen. Dem Äther ist es zu verdanken, dass das Univer­sum nicht zu­sammenbricht und dessen Zusam­menziehung nicht länger als dessen Ausdeh­nung dauern wird. Diese Erkenntnisse werden deutliche Veränderungen in allen Be­reichen des Lebens verursachen, sie werden sogar unsere Gedankenweise modi­fi­zieren und leiten die Schritte der menschlichen Entwicklung zu einer höheren Zivi­lisation ein.

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Mein Buch mit dem Titel, die „Reformküche für Fein­schmecker”, wurde im Zeichen der Re­formküche geboren. Das Buch strebt an zu beweisen, dass die Er­nährung ohne Fleisch doch abwechslungsreich gestaltet werden kann und zwar ohne, dass wir auf die gewöhnten Ge­schmäcke von früher in nur geringstem Masse ver­zichten müssten. Das wird dadurch ermög­licht, dass ich eine Ge­würzmischung ent­wickelt habe, welche der Soja einen Geschmack gibt, bei welchem niemand ent­scheiden kann, ob es sich um Soja oder echtes Fleisch handelt. Neben den auf höchs­tem Niveau ausgearbeiteten Sojagerichten sind auch die herkömmlichen Speisen in dem Buch in einer ge­sundheitsschonenden Ausführung bzw. zahlreiche exotische Speisevarianten zu finden. Das Ka­pitel über die traditionellen Konservie­rungsmet­hoden be­inhaltet die Herstellungsmethode von vielen Marmeladen oder Gelees aus tropischen bis zu den Waldfrüchten. Darüber hinaus ist die tra­ditio­nelle Herstellungs­methode des Gewürz­pap­rikas, die detaillierte Vorgehensweise beim her­kömm­lichen Säuern von verschiedenen Gemü­sesorten, die eigene Her­stellung von allen Milch­pro­dukten, die Kenntnisse über die Fertigung von ge­trockneten Nudeln, Strudelteig und Fleischteig (Tofu) bzw. Informationen darüber, wie man zu Hause für den halben Preis aber doch schmack­hafteres und gesünderes Brot backen, als man in den Geschäften kaufen kann. Obendrein sind die mehr als 600 Rezepte so detailliert be­schrieben, so dass auch ein Anfänger sehr gut damit zu recht kommen kann.

Darüber hinaus können wir die breite Auswahl der exotischen Früchte aus dem Buch kennen­lernen und auch die Vegetarier, welche absolut keine tierischen Pro­duk­te verzehren, finden niveau­volle Rezepte. Dieses Buch enthält auch viele wert­volle Ratschläge über den Einkauf, die Lagerung und die Verarbeitung der Zutaten. Der Wert dieses außerordentlichen Kochbuches wird deutlich durch das Kapitel Nr. IV. erhöht, in welchem umfassende und detaillierte Informationen, die ziel­gerichtete Be­sorgung bzw. fachgerechte Verwendung von allen heute bekannten Haushalts­ge­räten zu finden sind. In dem fünften Kapitel können wir erkennen, welche Zukunft auf uns in der Ernäh­rung wartet und wie sich die neuesten Speise­zubereitungen und Kon­servierungsmethoden ent­wickeln. Wir können aber auch über den erneuten An­bau von alten Obst- und Gemüsesorten lesen und über die Verbreitung von Bio­ge­schäften. Danach kommt es auch ans Licht, warum sich der Verzehr von Voll­kornbrot bei uns nicht weiter entwickelt. Zum Schluss finden Sie Lösungen für die Vermark­tungsprobleme der ungarischen Landwirtschaft.

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Das Buch mit dem Titel „Entfaltung der Esoterik” ist eigentlich die Fort­set­zung von der „Esoterisches Panorama”. In diesem Werk werden die folgenden The­men noch ausführ­licher dar­gelegt, mit dem Ziel, die praktische Umsetzung zu er­leichtern. Darüber hinaus enthält es auch solche funktionellen Grundsätze, durch welche es für Tausende von Forschern ermöglicht wird, auf diesem Weg zu starten und endlich wirkungsvolle Lösungen zu finden. Wir können aus dem Werk erfah­ren, mit welchen Gerätschaften die in den verschiedensten Ländern der Welt leben­den For­scher bzw. Entwickler die freie Energie gewinnen wollen und welche für uns da­von perspektivisch die besten sind.

Da das einfachste, ungefährlichste und daneben auch das wirkungsvollste Gerät der Tesla-Kon­verter ist, können wir uns in den Einzelheiten über die Umstände dessen Entstehung und über dessen Anwendungsgebiete informieren. Davon ist ein Gebiet, die Bild- und Tonüber­mittlung ohne Senderstation und die kosmische Kon­taktherstellung. Die Ausstrahlung von Fernseh- bzw. Radio­sendungen und das Mo­biltelefonieren stehen auch vor revolutionierenden Veränderungen. Es werden keine Relaisstationen und Satelliten benötigt, da die durch die zentrale Senderstation aus­ge­strahlten Signale durch unseren Planeten die ganze Welt umnet­zen werden. Im Interesse der Rekonstruktion des Tesla-Konverters bekommen wir die Erklä­rung über die Funktionsweise über dessen kritischstes Bauelement, der Anschluss­diode. Wir können die durch die Außerirdischen verwendeten Methoden zur Ener­gie­er­zeugung ken­nenlernen, die Anreicherung des 115. Elements. Wir können Er­klä­rungen über die drei meist­verwendeten UFO-Antriebsmechanismen, über den Queck­silber­zirkulationsmotor, über den Ringreaktor und über den kristallbetrie­benen Antrieb er­fahren. In Verbindung damit erklären sich die Ursachen der vor­her­gehen­den UFO-Unfälle und das Rätsel des Meteorits von Tunguzka bzw. die Her­kunft der Feuer­wolke, welche die kleine Stadt St.Pière vernichtet hat und werden ebenfalls be­leuchtet. Wir erhalten ein umfassendes Bild über das UFO-Programm des sozial­nationalistischen Deutschlands und über die als Hitlers Wun­derwaffe bezeichneten fliegenden Untertassen. Wir können das Schicksal der ent­­führten deutschen Forscher verfolgen und wir können erfahren, warum die Ra­ke­tenforschung der siegreichen Alliierten aus den Bahnen geraten ist.

Aus diesem Buch geht es auch hervor, wie man Stoffe durchsichtig bzw. un­sicht­bar machen kann. Es ist kein Geheimnis mehr, wie unsere Vorfahren von Atlantis mit Hil­fe der subato­ma­ren Energie aus Kristallen die schweren Gegenstände ge­wichtslos und dadurch leicht be­weglich gemacht haben. Die Außerirdischen ver­wenden künst­lich hergestellte Kristalle für diese Zwecke, welche in einer stärkeren Ausführung als Strahlenwaffe benutzt werden kann. Mit den Kristallen, welche niedrige Intensität besitzen, heilen sie und führen Operationen ohne Wundstellen durch. Dabei können wir solche mystischen Instrumente kennenlernen, wie die Zeitmaschine, der für die Verhinderung von Kriminaltaten geeignete Kronovisor oder die Aufklärungssonde der Außer­ir­dischen. Wir können erfahren, wie die bib­lische Bundeslade funktionierte und welches Instrument den Diamant so leicht schneiden konnte, wie ein Messer die But­ter. Die Ausmaße der subatomaren Elemente können wir in Erfahrung bringen, welche in entschiedenen Massen er­möglichen, die esoterischen Phänomene zu verste­hen. Wir können auch Ideen zur Ausführung von der soli­to­nischen Anreicherung, welche die einfachste Metho­de zur Hervorrufung von Energie ist bzw. von der Be­förderung von ätherischen Elementen mit Hilfe von Elektromagneten mit hohem Wirkungs­grad. Dieses gibt schon jetzt die Mög­lichkeit, dass wir den Verbrauch von Geräten mit hohen Energieaufnahmen (Glüh­birnen, Elektroherde, Elektroöfen, Boi­ler) auf einen Bruchteil senken. Aus diesem Werk können wir die physikalischen Grundlagen der mehrdimensionalen Welt verstehen und auch das, weshalb wir die parallelen Universen bzw. die Wesen aus dem Jenseits nicht wahr­nehmen können.

Das Hauptziel dieses Buches ist aber nicht die Darstellung der technischen Er­geb­nisse auf dem Gebiet der Esoterik, sondern die elementare Aufklärung, welche die Möglichkeit bietet, unsere sterbende Welt zu retten. Zum Beweis unserer unhalt­ba­ren Lage können wir eine ausführliche Auskunft über die Auswirkungen unserer um­weltschädigenden Einwirkungen erhalten. Es geht aus diesem Buch hervor, welche Zukunft auf uns wartet, wenn wir zur Ret­tung der Natur nichts un­ter­neh­men. Wir können sehen, wie unsere Zivilisation stirbt. Aber zur Vermeidung der Apokalypse gibt es Möglichkeiten. Dieses Buch erzählt auch über die Methoden zur Findung des Ausweges bzw. über die Fluchtmöglichkeiten in die Zukunft. Im Interesse zur Verän­derung unserer Lebens­gewohnheiten deckt es alle Gegensätze auf, welche uns auf den tiefsten Entwicklungspunkt unserer Zivilisation gestoßen haben. Neben den gesellschaftlichen und politischen Ordnungswidrigkeiten bekom­men wir Auskunft über die Phänomene, welche unser Glück verhindern, wie z.B. über die sozialen Un­empfindlichkeiten der neuen Regierungen, über die wach­sende Arbeitslosigkeit, über die Armut, über die Regenerierung der Inflation, über die Manipulation der statis­tischen Auswer­tungen, über das Verschweigen von Prob­lemen, welche unser Leben im Wesentlichen beeinflussen, über den Ausverkauf des Landes, über die Betrügerei im Handel und über das selbstvernichtende Ver­halten von uns selbst. Unsere Lage wird weiterhin durch die fehlenden Selbsterkenntnisse, die Verfremdung, die Gleich­gültigkeit, die Auflockerung der moralischen Normen, die Verschär­fung der Verfein­dung zwischen Arm und Reich, das Auftreten von Sperberkapital, die Ver­brei­tung der Kriminalität und die Aufrüstung erschwert. Die aus der Emanzipation resul­tierende Identitätsstö­rung sorgt für nicht gerade wenig Störungen: Kriege zwischen den Ge­schlechtern, nur noch finan­zielle Interessen innerhalb von Paaren, die Gene­rations­konflikte, die Gefährdung durch zu frü­hes Sexualleben, die Auswirkung des Fernse­hens auf die Kinder, die Kinderkrimi­na­li­tät, die feh­lende zwischenmenschliche Liebe, die Abflachung der kultu­rellen Interes­sen, die Invasion durch Werbung, die Wirkung von Sekten und das Vergessen von Überlebenstechniken.

Als zusätzliche Information können wir aus dem Buch auch das erfahren, dass unser physi­kalischer Körper in den mitgebrachten Astralkörper hineinwächst. Wir können auch Erklä­rungen über die teilweise Teleportation erhalten und erfahren, wie wir die karmatischen Lasten von anderen auf uns nehmen können, wann die Seele in die neugeborenen Kinder Ein­zug nimmt, warum wert­volle Seelen nicht in ungeregelten Familienverhältnissen auf die Welt kommen wollen und welche Ge­fahren die frühzei­tige Entwicklung von parapsychologischen Kräften verbergen. Für uns wird es offensichtlich, dass die ehrliche Reue in der Lage ist, das Übel von uns fern zu halten, dass der Selbstmord die unverständlichste Handlung der Welt ist, da er kein Problem löst, sondern im Ge­genteil, er verschlechtert es nur. Wir können auch die Rege­lungs­methoden der Seelen von ver­storbenen Menschen, die Veränderung der Wertvor­stel­lung der aus dem klinischen Tod zurück­ge­kehrten Menschen, die wahre Rolle der Arbeit in unserem Leben kennenlernen und wir werden ent­decken, dass weder unser Schicksal noch unsere Zukunft vorgezeichnet sind. Wir können auch in Erfahrung bringen, dass es auch im Garten Eden Sex gibt und dass nicht jeder sich dort wohl fühlt. Aus diesem Werk geht es auch hervor, warum es sich nicht lohnt, Rache aus­zuüben, warum Gott die Kriege zu lässt und warum wir uns an unsere vorher­ge­hen­den Leben nicht erinnern.

Für viele ist der Gedanke unvorstellbar, dass es keine schlimmere Misere gibt, als reich zu sein. In der Armut lernen die Menschen mit allen zu recht zu kommen und das die tiefste Deutung des Lebens das Leid ist. Nur wenige wissen, dass die Glücks­spiele unter der Kontrolle des Satans ste­hen. Wir bekommen auch ein detailliertes Bild über die Manipulationen der dämonischen Kräfte in unserer Welt, aber wir erfahren auch gleichzeitig, wie wir uns dagegen schützen können. Die ent­setzlichste Ent­dec­kung einer internationalen Forschungsgruppe war, dass die Hölle unter Sibirien zu finden ist. Nach dem Lesen dieses Buches wird eindeutig, welche Deutung die Schick­salsschläge haben und das die Zurückhaltung des Pfands des Erfolges ist. Es wird auch aufgedeckt, was die wahre Ursache für die Abneigung ge­gen wirt­schaft­liche Asy­lan­ten ist und wie wir die Gegensätze zwischen Arm und Reich abbauen kön­nen. Wer daran interessiert ist, warum wir immer schlechter leben und warum wir unsere Mög­lichkeiten nicht ausnutzen, kann diese auch erfah­ren, in dem er die Kapi­tel über die Verhältnisse zu den Studien und zu den schaffen­den Menschen durchliest.

Ähnlich zu dem „Esoterisches Panorama” werden auch die Möglichkeiten zu ge­mein­nüt­zigen Zwecken und auch die weiteren naturmedizinischen Heilmethoden (Gerson-Diät, Si­monton-Metho­de, Reiki, NLP, Alexander-Methode, TM-Meditation) erwähnt. Unzählige archäologische Funde werden aufgereiht, um die Leser zu über­zeugen, dass vor unserer Zeit auf der Erde auch an­dere Zivilisationen existiert haben. Hier wird auch betont, dass der Ausweg aus unseren Problemen die Nutzung der sub­atomaren Energie ist. Gleichzeitig gibt es die Erklärung dafür, warum es in der Ver­gangenheit keinen Fortschritt auf diesem Gebiet gab. Das größte Hindernis ist die Verleugnung der Existenz des Äthers und die einseitige bzw. überspezialisierte Aus­bildung an den Hochschulen und Universitäten. Das verhindert aber nicht die An­eignung der subatomaren Teilchen, da wir nach der Entdeckung des elektrischen Stromes auch die theoretische Wirkungsweise nicht verstanden haben.

Als interessante Beilage können wir erfahren, welche Meinung die Außerir­di­schen über uns ha­ben, welche Folgen die Sintflut mit sich gebracht hat und wo es Berge gibt, auf denen das Marschieren nach oben einfacher ist als nach unten bzw. was Raps bedeutet. Es stellt sich heraus, dass auf der Antarktis eine verschleierte Stadt exis­tiert, welche durch die Zivilisation von Atlantis errichtet wurde. Zum Schluss können wir einen Überblick über die Schichten der Sphären im Jen­seits und über die Ent­wicklungsstufe der Menschheit erhalten. Wir erhalten auch Informa­tionen dar­über, was die Wesen aus den verschiedenen Sphären charakterisiert und wieviele von ihnen auf unserer Erde leben. Es gibt auch interessante Aussagen über die großen Vor­fahren bzw. über die Zweit- oder Drittvorfahren. Was auf jeden Fall ermutigend ist, ist dass der Allmächtige uns Gnade gewährt hat und so liegt unser Schicksal nur in unseren Händen.

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Mein Buch mit dem Titel „Die Ausführung der Esoterik” hat die Hauptauf­gabe, praktische Hin­weise zu geben. Das Buch versucht, mit verschiedenen Ideen und Ratschlägen Lösungen für unsere Schwierigkeiten zu finden. Davon ist die Bedeu­tendste die Abschaffung des Bar­geldes und damit verbunden die Einführung des mo­netären Systems. Die besondere Bestra­fung der Menschen, welche gegen die Ge­setze verstoßen haben und zwar die allgemeine Verachtung, dient auch zum Zu­rück­drängen der Kriminalität. Wir können auch erfahren, dass die wirkungsvollste Lösung zum Zu­rückdrängen des rasant steigenden Fahrzeugverkehrs und der auf den Stra­ssen herr­schenden Zustände ist: die Einführung der Luxusteuer. Die Steuerabgaben, welche durch die Nutzung der Arbeitskräfte fällig wären, würden die Beschäf­ti­gungs­proble­me der älteren Generation lösen, die Besteuerung der kinderlosen Fa­milien und den Rückgang der Bevölkerung stoppen. Vor den Werk­sschließungen und der weiteren Produktionsverlagerungen in die Billiglohnländer würden Schutz­ge­bühren bzw. Zoll den Mut der multinationalen Konzerne nehmen. Zur Refor­mierung des Gesund­heits­wesens ist die chinesische Methode am ge­eignetesten. In der Fort­setzung von „Entfaltung der Esoterik” gibt es für uns weitere Infor­mationen über die maßgeblichen Charaktere derer aus den über­geordneten Sphären und dar­über, dass die Kon­taktaufnahme zu ihnen nachteilig ist. In diesem Themenkreis kommt es ans Ta­ges­licht, dass die auf niedrigerem Niveau stehenden Seelen nicht in der Lage sind, die besser entwickelteren Seelen zu er­tragen. Beim Weiterlesen dieses Bandes wird uns klar, dass die wirkungsvollste Waffe unserer Zeit die Medien sind. Hier können wir auch erfah­ren, wieviele le­bende Planeten bzw. in­telligente Lebens­formen laut Mei­nungen von Außerirdischen im Universum existieren (über deren Ver­teilung nach dem Aussehen gibt das fünfte Kapitel von der „Esoterische Rundschau” Aus­kunft). In diesem Kapitel kön­nen wir über die uni­versellen Religionen lesen, welche auf der Verehrung des EHiEN basiert und die Anzahl dessen Anhänger unauf­haltsam steigt.

Ähnlich zu den anderen Bänden gibt auch dieses Werk Auskunft über die neuesten Natur­heil­methoden. Im Bezug auf die Heilung können wir erfahren, dass es in Ame­rika wissen­schaftliche Beweise für die Heilwirkung durch Gebete existieren. Es wird auch vorgestellt, dass die Heilung durch Handauflegen in dem zweitgrößten Kranken­haus der USA offiziell zugelassen ist. Neben all diesen The­men finden wir einen interessanten Bericht darüber, welche Meinung die katho­lische Kirche über die New Age Bewegung hat. Danach erhalten wir ein um­fassen­des Bild über die er­neuer­baren Kräfte und über die Nachteile einzelner Ver­fah­rensweisen. Die technische Rubrik stellt die Blattpyramide vor und gibt Auskunft über die einfachste Methode, in den Raumschiffen künst­liche Gravitation zu erzeugen. Dieses Buch geht auch auf die Not­wendigkeit das Sponsoring ein und weist auf weitere Aspekte hin. In dem Teil „Ergän­zungen” finden wir neue Zugaben zu den in den früheren Ausgaben behandelten The­men. Auf die Kontroversen zwischen der offiziellen Wis­senschaft und den Außenstehenden bzw. den allein­stehenden Entdeckern deutet z.B. die fol­gende Erklärung: „Gott ist nicht per­sonenbezogen”. Ein weiteres biblisches Zitat gibt dafür eine Er­klärung, warum sich unsere persönlichen bzw. gesellschaftlichen Anstrengungen nicht immer nach unseren Vor­stellungen gestalten: „Viele sind eingeladen, aber nur wenige aus­erwählt”. Für viele wird die Behaup­tung überraschend sein, dass sich unsere Infor­matikwerkzeuge gegen uns gestellt ha­ben und unseren Untergang beschleunigen. Un­sere Überlebenschancen würden sich deutlich ver­bes­sern, wenn für die Men­schen be­wusst wäre, dass die wichtigste satanische Kraft zu unserem Verderben das sich ver­steckende Verhalten ist. Unsere Lage wird dadurch nicht verbessert, dass auch die Außerirdischen nur die eigenen Interessen verfolgen: „Das ist Wasser auf ihre Mühle”. Und zum Schluss wird es auch klar, auf welche Weise wir uns selbst aus der eigenen Heimat ver­treiben.

Das zweite Kapitel zeigt uns auf, dass die Wiederbelebung des Systems der Großfamilien zweck­mäßig wäre und die Erziehung der Kinder wieder die ältere Genera­tion übernehmen sollte. Hier kann auch gelesen werden, dass die Frauen aufgrund der überzogenen Emanzi­pation schlimmer als die Männer geworden sind. Es ist nicht auszuschließen, dass die Über­griffe der Frauen zum Unter­gang des neuzeitlichen Mat­riarchates führen werden. Die fort­schreitende Verschlechterung des gene­tischen Be­standes unserer Zivilisation hat in erster Linie in den verschiedenen Fachkreisen Sor­gen verursacht. Dieses Problem wurde aber auf einen Schlag gelöst, in dem die Medizin­wissen­schaft mit der Erforschung des menschlichen Genoms die moderne Taigetos-Institution erschaffen hat. Aufgrund einer Erlebniserzählung können wir in Erfahrung bringen, wie die Schar­latane uns in die Fangnetze der Dämonenwelt trei­ben und wir können auch die wirkungsvollste Methode zum Ent­kommen kennenler­nen. Aufgrund dessen wird erwähnt, dass die Thesen der New Age Bewe­gung vom Okkultismus und von den schädlichen Einwirkungen der schwarzen Magie gereinigt werden müssen. Das ist aber nicht einfach, da die schwarze Magie bereits in die Inhalte der Schul­bücher einge­schlichen ist. Es ist ein neuerliches Problem, dass der Technostress als das Neben­pro­dukt der Informa­tionsexplosion bereits den Durch­schnittsmensch belastet.

Desweiteren, im Rahmen von durch Hypnose hervorgerufenen Aufzählungen von verschie­denen Erlebnissen können wir Einblicke in die uns zu erwartende Zukunft und auch die Rätsel der Teufelsaustreibung kennenlernen. Die Veränderungen der Um­weltschäden können wir auch in diesem Band mitverfolgen. Auf diesem Gebiet ist nur das eine beruhigende Nachricht, dass die Tatsache der globalen Erwärmung endlich durch die Politiker und die Meteorologen nicht mehr geleugnet wird. Hier erfahren wir, wie wir mit unseren eigenen Möglichkeiten das Eintreten der ökolo­gischen Ka­tastrophe verzögern können. Dieses Kapitel gibt Auskunft darüber, welche Auf­gaben nach der Einführung der esoterischen Forschung auf unsere Wissenschaftler warten. Wäh­rend dessen wird beleuchtet, was die Gravitation in der Wirklichkeit ist. Darüber hinaus verrät das Buch uns die modernste Methode der Goldher­stellung und die zu er­wartenden Endergebnisse der an den men­schlichen Zellen durchgeführ­ten Klonver­suche. Im Jahr 2004 hat sich heraus­ge­stellt, dass amerikanische Regierungs­organe seit Jahrzehnten Genies entführen und sie in unterirdischen Labo­ratorien ein­gesperrt be­schäftigen.

Mit Sicherheit wird der Vorschlag zur Verwirklichung vom Elektroplan großes In­teresse hervor­rufen. Der Kern dieses Verfahrens ist, dass für die Energie­ein­spei­sung der mit Elektro­motoren bet­riebenen Flugzeuge nicht die Treibstoffzelle son­dern der Tesla-Konverter einge­setzt wird. Zur Ermöglichung der praktischen Um­setzung fin­den wir in dem Buch die leicht umsetzbaren Möglich­keiten der Rekon­struktion des Tesla-Konverters. Die darauffol­gend bekanntgegebene, aus­führlich dargestellte Met­hode ermöglicht es für jeden, den Tesla-Konver­ter in der Original­form auch her­zu­stel­len. Die Vorstellung der transversalen und longitu­dinalen Met­hode zur Nachrichten­übermittlung gibt darüber Auskunft, warum die Teilnehmer des SETI-Programmes die durch die Außerirdischen verwendeten magnetischen Wellen nicht wahrnehmen können. Unbegrenzte Möglichkeiten bietet die technische Informa­tion, dass es neben den Videoüberwachungsnetzen unserer Großstädte eine wesentlich aus­gereiftere und günstigere Lösung gibt: wir müssen uns an das alles umfassende Über­wachungs­system der Höheren Intelligenz anschließen. Dazu muss man nichts anderes tun, als die Serienproduktion des Kronovisors starten und des­sen durch die Behörden kont­rollierte Verwendung ge­nehmigen. Zum Schluss erhal­ten wir die Erklärung auf die Frage, warum die Anzahl der Mel­dungen über UFO-Sichtungen zur Jahrtau­send­wen­de radikal zurückgegangen ist. Ziemlich beun­ruhigend ist die Erkenntnis, dass sich die Natur gegen uns gewendet hat. Nach dem wir nicht bereit waren, die Methode des unendlichen Wirtschaftswachstums aufzu­geben und uns auf die realistisch erhaltbare Entwicklung umzustellen, wird sie mit ihren eigenen Möglich­keiten die Wirtschaft zerstören und die Ausbeutung unserer Umgebung verlangsamen. Sie wird diejenigen vernichten, die die Erde zerstören, so wird sie sich von der auf sie einwirken­den Last befreien.

Das dritte Kapitel zeigt auf, dass unser momentanes Verhalten nichts anderes ist, als ein gro­tesker Todestanz. Aus dieser Lage könnten wir so herauskommen, wenn die herausragen­den Per­sönlichkeiten unserer Gesellschaft mit der richtigen Lebens­führung und mit Selbst­beherrschung Beispiel gebend vorangehen würden. Für de­ren Verwirklichung gibt es aber wenig Hoffnung, da es in der Weltgeschichte noch nie vorkam, dass die über die Kraftver­hältnisse grenzenlos herrschende Elite frei­willig auf ihre Vorrechte verzichtet oder sie gekürzt hätte. Der Teil, welcher sich mit den Naturheilmethoden befasst, wird mit einer umfang­reichen Rubrik ergänzt, wel­che über die bis jetzt erzielten Erfolge bei der Gehirnkontrolle berichtet. Die ver­blüf­fen­den Ergebnisse erwecken hoffent­lich das Interesse , sich die Methode mas­senweise anzueignen und anzuwenden. Zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit und zur Unter­stützung der Opfer der gesellschaftlichen Umstrukturierung wäre es sinn­voll auch bei uns das System „der Gefälligkeitsbank” einzuführen. Die zweite Mög­lichkeit, die arme aber tüchtige Bevölkerung zu unterstützen, ist der zinslose Kredit. Der bei­spielhafte Orga­nisator und Initiator dieser Maßnahme ist die Grameen Bank aus Bangladesch. Im Rahmen der Untersuchungen über die Gründe unserer Misere ver­treten viele Wirtschaftswissenschaftler die Meinung, dass der Zinseszins der Banken für das Verderben in der Wirtschaft und für das Aus­pres­sen der Natur hauptsächlich verantwortlich ist. Der Schwartz-Bericht hat uns auf eine sich rasant nähernde Ge­fahr aufmerksam gemacht. Durch das Sterben der Golfströmung war­tet eine neue Eis­zeit auf die nördlichen Länder von Europa und die afrikanischen Staaten werden durch die Ausbrei­tung der Wüste bedroht.

Im Weiteren können wir über unsere neuesten Stationen auf dem Weg, zu Tieren zu werden, lesen. Die warnenden Zeichen erreichen uns von immer mehr Stellen, dass der Bestra­fungsplanet Gottes, Nibiru, uns nähert. Wir erhalten auch eine aus­führliche Beschreibung über die möglichen Folgen und über die Abwehrmethoden. Durch die biblischen Zitate wird sogar den Ungläubigen die Verbindung zwischen der Apo­ka­lypse und dem Todesplaneten deutlich. In diesem Kapitel können wir die Funktions­weise der einfachsten und günstigsten Version des Antigravita­tions­triebwerkes ken­nenlernen. Die aus drei schwankenden Kegeln und aus zwei Mag­netscheiben beste­hende Kon­struktion ist das typische Beispiel für die entge­gen­gesetzte Entfachung. Die in Kaskaden ge­schal­teten Elemente erzeugen eine solche Vervielfachung der Energie aus dem durch die Außerirdischen vorgestellten Gerät, welches in der Lage ist, Fahrzeuge mit mehreren Tonnen Gewicht anzuheben. Das geringe Eigengewicht ermöglicht einen vielfältigen Einsatz. Da keine Zubehörteile benötigt werden, welche wir auch nicht herstellen könnten, können wir zu jeder Zeit mit der Serien­pro­duktion beginnen. Die Anwendung der Mikrogravitation haben uns nicht die Fremden, sondern die Natur gelehrt. Zum Schluss lernen wir eine in­teressante Geschichte über die neu­zeitliche Verwen­dung der aus der Erde heraus­gestrahlten Antigravitationsenergie.

In dem vierten Kapitel wird uns klar, dass die Sortierung vor der Katastrophe be­reits be­gonnen hat. Jeder muss sich messen lassen, damit sich „die Spreu vom Weizen” trennt. Jetzt werden die ausgewählt, welche der Rettung würdig sind. Nicht Gott mustert uns aus, sondern wir uns selbst. Aufgrund der biblischen Hinweise können wir selbst den Beginn und das Ende der uneinge­schränkten Herrschaft von Luzifer ausrechnen und wir können in Erfahrung bringen, wie das Leben auf der Erde nach der Katastrophe aussehen wird. Eine bestürzende Nachricht ist, dass der Allmäch­tige im Jahr 1995 die Geduld über die Menschen verloren hatte und hat „die Pferde der Apoka­lyp­se” losgeschickt. Im Frühjahr 2005 ist Jesus auf der Erde an­gekommen und das Jüngste Gericht hat begonnen. Hier wird darüber berichtet, dass die Möglichkeit, Menschen zu klonen, die Gesellschaft der Wissenschaftler gespalten hat und dass die Politiker die Handlungen in die falsche Bahnen gelenkt haben. Im Bezug auf die Wissen­schaft und die Raumfahrtentwicklung haben wir eine rät­selhaften Nachricht von den in Un­garn angekommenen Außerirdischen erhalten. Sie haben ihre Sorgen über den in kürzester Zeit erwarteten sprunghaften technischen Fortschritt in der Geschichte der Menschheit geäußert, da sie es für verfrüht halten. Dieses Kapitel beleuchtet auch, dass die Ursache für die immer häufigeren Unfälle und Tragödien ist, dass wir ein halbes Jahrhundert nach dem Beginn der Weltraumfor­schung unsere As­tronauten immer noch als Kanonenkugel in das Weltall schießen. Unsere Entwicklung wird auch dadurch erschwert, dass die Produktion der die freien Energie verwer­ten­den Erfindungen durch die Ge­heim­haltung der Patentan­meldungen unmög­lich ge­macht wird. Auf denjenigen, der dieses Gesetz verletzt, warten zehntausend Dollar Geld- und zwei Jahre Haftstrafe. Den durchgesickerten Berich­ten zu Folge ist die Agentur Omega auf dem Sprung, die Ordnung auf der Welt herzu­stellen und mit den Kriminellen abzurechnen. Wenn sie an die Macht kommen, beab­sichtigen sie sämt­liche geheime Informationen über die Außerirdischen zu veröffent­lichen.

Die Augen der ihren Platz und ihre Lebensziele nicht findenden, emanzipierten Frauen öffnet die Rubrik „Buchempfehlung”. Darin wird die neueste Form der all­ge­meinen Krise der Wertigkeiten, der Markenschwindel und die regelrechte Herab­wer­tung von Markenpro­duk­ten aufgetischt. Viele wissen es, aber nur wenige be­schwe­ren sich darüber, dass die nicht geeig­neten Personen die verant­wortungs­vollen Positionen in der Welt verkörpern. Es verur­sacht nicht einschätzbare Schäden für unsere Zivi­li­sation, dass die Beziehungen von Verwandten, Freunden oder die art­bedingten, eth­nischen und religiösen Verwicklungen bzw. die Kor­rup­tion bestimmen, wer wohin in seinem Leben kommt. In der Rubrik über die Na­tur­heilver­fahren wird erwähnt, dass es auch bei uns Orte mit posi­tiven Energieaus­strah­lungen gibt, welche auch berühmte Heilzentren geworden sind. Davon ist der bekannteste Ort: der Attilahügel. Mit diesem Thema verbunden gehen wir auch darauf ein, wie die Para­phäno­me­ne in die Heilung einbezogen werden müssen. Und zum Schluss wird erneut darüber berichtet, dass wir weiterhin keinen Bedarf an unseren Erfindungen zeigen, im Gegenteil, neu­er­dings bekommen die neuen, fortschrittlichen Gedanken nicht mal in den Zeitungen Platz. Trotz all­dem ist, dass die schwedischen Wissenschaftsparks überzeugende Beispiele dafür sind, welches Potential in den kreativen Menschen und in ihren selbst nicht weit geschätzten Ideen steckt.

Dieses Kapitel weist auf die verblüffende Tatsache hin, dass alle an Krebs erkrankten Menschen mit einer magnetischen Strahlung von 3 Minuten geheilt werden können. Die frequenzspezifische Energiestrahlung vernichtet nicht nur die Krebszellen, sondern auch alle Viren und Bakterien, und sie schadet dabei nicht den nützlichen Bakterien. Dieses universale Heilverfahren ist seit 80 Jahren bekannt, aber aufgrund der Pharmalobby wurde das Verfahren verboten. Bis die Welt der Pseudode­mokratie unserer Zeit nicht mal die geringste Verletzung der Menschenrechte duldet, schreien wir schon bei den niedrigsten Verstößen gegen unsere Mitmenschen und den Minderheiten nach der Polizei oder wir rennen zu den Gerichten,  aber wir verschließen unsere Augen vor den Straftaten, welche sich tatsächlich gegen die Menschheit richten. Mit unserem Desinteresse und unserer Desinformation schicken wir jährlich mehrere hundert Millionen Menschen in den Tod, obwohl wir mit der Rekonstruktion dieses Verfahrens schnell und kosteneffektiv alle schädlichen Mikroben auf der Erde auslöschen könnten. Wir könnten endgültig die Pflanzen, die Tiere und die Menschen von allen Krankheiten und Schädlingen befreien. Die Wiedereinführung dieses Verfah­rens würde auch die Umweltverschmutzung deutlich verringern, da man keine Pflanzen­schutzmit­tel, Medikamente und verschiedene Antikeimmittel mehr benötigen würde. Es wird auch deutlich, dass der Grund die Aliens Verhalten versteckt. Laut ihre Nachricht, was wir tun können. Sie kommen nicht, weil wie sie nicht aufrufen.

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Mein Buch mit dem Titel, „Kenntnisse der Textverarbeitung”, stellt die Be­die­nungs­regeln von Office 2003 und von PageMaker 6.0-7.0, bzw. Windows 7 Betriebssysteme in einer Form vor, welche auch Anfän­ger gut verstehen können. Dieses Werk ist kein Lehrbuch, sondern in Wegweiser; eine Samm­lung von ziel­orientierten Methoden. Die in dem Buch zu findenden Ideen und Rat­schläge können in erster Linie die Anwender nutzen, welche durch Computerkurse die grund­legenden Kenntnisse in der Textver­arbeitung erwor­ben haben. Diese Kurse befassen sich leider sehr oberflächlich mit dem Thema und gehen nicht spezifisch genug auf die An­wen­dungsmöglich­keiten ein. Die rechentech­nischen Fachbücher sind meistens nicht zu ver­ste­hen, im Allgemeinen haben Fach­leute diese für Insider geschrieben. Die Anleitungen für An­fänger können auch nicht alle verwenden. Die Fachautoren neigen nämlich dazu, zu vergessen, dass sie auch mal Anfänger waren. Aus diesem Grund gehen sie schnell über solche Details hinweg, welche ihrer Meinung nach eindeutig sind. Aber für die Menschen ohne praktische Erfah­run­gen sind die Zwischenschritte unerlässlich. Viele kommen aus Mangel an solchen Hinweisen mit den Fachbüchern nicht zu recht. Dieses Werk be­schreibt aber die Schritte genau und Punkt für Punkt in der Form, dass die Anfänger auch problem­los damit zurecht kommen wer­den. Es beinhaltet keine allgemeinen Informationen, sondern konkrete Regeln, tiefge­hende Anleitungen und viele Hinweise aus der Fach­literatur. Gleichzeitig be­richtet es ausführlich über die Methoden der eigenen Buch­herstellung. Zum Schluss gibt das Werk nützliche Rat­schläge zur Ans­chaffung von Computern, Erweiterungsmodulen und verschiedenen An­wendungsprog­rammen.

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Leider können es sich aufgrund der wachsenden Arbeitslosigkeit und die durch die Infla­tion verursachten finanziellen Schwierigkeiten immer weniger Menschen erlau­ben, Bücher zu kaufen. Diese Kenntnisse sind aber für uns alle notwendig. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, meine Bücher, wenn Sie sie gelesen haben, Ihren Freun­den und Be­kannten auszu­leihen, damit sich der Weg zur Selbstheilung und zur see­lischen Selbsthilfe auch für sie öffnet und damit sie aus dem Geschehen unserer Welt nicht ausgeschlossen blei­ben. Wer auch die vorhergehenden Ausgaben gekauft hat und auch die neuen Bände besitzt, sollte die vorigen Ausgaben, wenn sie nicht mehr benötigt werden, an Menschen weitergeben, welche diese noch nicht gelesen haben.

 

Meine Bücher sind auch auf der folgenden

Internetseite zu finden:

 

Am 30.06.2003 wurde die Homepage der Ungarischen Elektronischen Bibliothek ge­schlossen. So wurden meine neuesten Bücher und die überarbeiteten Versionen der alten Werke auf der In­ternetseite der Széchenyi Landesbibliothek unterge­bracht. Aus diesem Grund sind die neueren Aus­führungen meiner Bücher unter folgenden URL-Adresse zu finden: http://mek.oszk.hu In die­sem System können Sie die Bücher nach den Themen sortiert finden. Da diese Prozedur relativ lang­atmig ist, ist es ein­facher meinen Namen in das Suchfenster einzutragen: „kun akos” und meine Bücher durch das Programm suchen zu lassen. Danach müssen Sie nur die Symbole der Büc­her anklicken, welche Sie herunterladen möchten. In dieser Bibliothek sind die Werke nicht nur als DOC- Datei verfügbar, sondern auch in PDF-Format. Darüber hinaus können die Bücher entweder in der normalen Dateigröße oder mit WinZip komprimiert heruntergeladen werden. Die bei den ausgewählten Büchern aufgehende Webseiten ermöglichen, Ihre Lesermeinung zu erläutern. Die Statistik über die Häu­figkeit des Herunterladens kann hier auch betrachtet werden. Die An­zahl der Down­loads können zwar die Modewellen mit beeinflussen, aber die konti­nuierlich wachsen­den Werte sind Beweis genug für die bleibenden und für die an­spruchsvollen Inhalte. Die wirklich guten Bücher sind nicht dafür bekannt, dass viele sie gleichzeitig lesen, sondern, dass sie auch über Jahr­zehnte hinweg gelesen werden.

Im Herbst 2003 habe ich die Möglichkeit erhalten, selbst eine elektronische Bib­liothek zu eröffnen. Wer sich also für meine neuesten Versionen interessiert, kann meine Werke aus der Kun Elektronischen Bibliothek herunterladen. Diese regel­mäßig überarbeiteten und fregmentierten Aus­führungen sind geeignet zum Aus­drucken und zur Herstellung in geschützter Qualität. Die Ad­resse: http://kunlibrary.net (Die Seite kann auch vom MEK-Portal geöff­net werden, wenn man bei den einzelnen Werken auf das unten auffindbare Feld „Forrás” klickt). Wenn Sie erfahren möchten, ob eine Überarbeitung erfolgte, dann müssen Sie nicht jedes ein­zelne Buch öffnen und das Datum der letzten Speicherung nach dem Vor­wort kontrol­lieren. In der mit den Links abrufbaren Tabelle ist das Datum der aufgeladenen Da­teien zu finden. (Im Inte­resse des erhöhten Virus­schutzes sind alle Daten kompri­miert. Einige Dateien können in einem Format heruntergeladen wer­den, welches sich selbst dekom­primiert und kein Programm zu Dekompri­mierung benötigt. Danach müs­sen Sie nur mit einem Doppel­klick die Datei öffnen, welche sich selbst dekom­pri­miert und als Word-Doku­ment öffnet).

Im Sommer 2004 habe ich eine Zeitschrift mit dem Titel die „Esoterische Welt” gestartet. Dieses Internetmagazin hat die Hauptaufgabe, über den Stand der esote­rischen Neuentwick­lungen und über die aktuellsten Ereignisse Auskunft zu ge­ben. Da der durch viele prophezeite Durchbruch auf die­sem Gebiet nicht einge­tre­ten ist und die technischen Entwicklungsar­bei­ten auch nicht in erforder­lichen Massen begonnen haben, sind wir momentan nicht mit Nach­richten überschüttet. Ich bin da­von über­zeugt, dass dieser Prozess nicht von sich aus in Fahrt kommt, deswegen möchte ich mit dieser Zeitschrift die ersten Schritte fördern. Neben diesem Anstreben enthält das Forum viele zusätzliche und nützliche Informationen. Hier werden auch die öffent­lichen nützlichen Leserbriefe veröffentlicht. „Esoterische Welt” ist nur in der Kun Elektronischen Bibliothek zu finden.

In der Zwischenzeit haben sich die Rub­riken, Wit­ze, Anekdoten und Humoresken zu einem eigen­stän­digen Buch ent­wickelt. Die Sammlung mit annähernd 11 500 Witzen ist mit der Ver­arbei­tung von mehr als 300 Witzbüchern, Zeitschriften und Anekdoten­sammlungen entstanden. Sie ent­hält die Sahnestücke der ungarischen „Witz­produktion” der letzten hundert Jahre. Für die neue Generation wird das Verstehen der poli­tischen Witze mit Fußnoten erleichtert. Im Interesse des Jugendschutzes wurden die ero­tischen Witze in einem gesonderten Band zusammengefasst. (Annä­hernd 200 Witze aus der Gastro­nomie wurden in das Kapitel V. des Kochbuches „Reformküche für Fein­schmecker” ver­legt). Ebenfalls hier hat sich der Informationsteil der exotischen Früchte und Gemüsepflanzen deutlich erweitert. Im Frühjahr 2007 habe ich die Vorstellung der 672 exotischen Früchte und Gemüsepflanzen mit einem Fotoalbum ergänzt. Das Album mit 13 464 Bildern in 33 Sprachen kann nur von der Homepage http://kunlibrary.net heruntergeladen werden. Die Größe der Datei beträgt min. 900 MB. Ich habe im Herbst 2009 ein Album in 33 Sprachen über 550 Gemüse- und Fruchtsorten des Kontinentalklimas erstellt, welches aktuell 11 042 Bilder beinhaltet und dessen Umfang 660 MB beträgt.

Das Buch „Witze, Anekdoten und Humoresken” wurde 2013 mit einer Bildersammlung ergänzt, die mit humorvollen Bildern das frühere und heutige Leben zeigt. Bei der Betrachtung der 350 Fotomontagen bekommt man ein Bild über den nicht auf allen Bereichen vorteilhaften Verlauf unserer Entwicklung. Der II. Band enthält eine Liste mit Kabarett-Szenen und Komödien, mittels deren man die besten ungarischen Kabarett-Szenen hören, bzw. sehen kann. In 2013 machte ich eine Schlagerliste auch, die von 1931 bis heute alle ungarischen Schlager enthält. Nach der Auswahl des Künstlernamens kann man sich nach einigen Sekunden auf YouTube den Lieblingssongs in Form eines Video-Clips anhören, bzw. ansehen. Es gibt zur Zeit 8375 Songs in dieser Sammlung mit 57 866 Varianten.

Diese Werke stehen vorerst nur in der ungarischen Sprache zur Verfügung. Deren Inhalte könn­ten aber für andere Nationen sehr nützlich sein. Meine finanzielle Situation erlaubt es mir aber nicht, meine Werke der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Aus diesem Grund wende ich mich über das Internet an Interessenten im Ausland: Ich bitte Sie, wenn Sie diese nützlichen Kennt­nisse als eigene Herzensangelegenheit betrachten, dann helfen Sie mir bitte mit Ihrer finanziellen Unterstützung, dieses Wissen in verschiedene Sprachen  zu übersetzen. Meine Bib­liothek betreibe ich auf Nonprofitbasis, aus diesem Grund wird das Herunterladen der Werke in den verschiedenen Sprachen auch kostenfrei bleiben. Ihre Geldspenden können Sie mir per Banküberweisung auf das folgende Bankkonto zur Verfügung stellen: HU45 1090 0028 0000 0014 3499 0019. UniCredit Bank.  Für Ihre Unterstützung und Mitwirkung danke ich Ihnen im voraus.

 

Budapest, Juni 2023

 

 

NACHSCHRIFT

 

Dieses Werk kann auch in der Ungarischen Elektronischen Bibliothek eingese­hen werden. Die regelmäßig aktualisierte Version kann jedoch nur von den von mir betriebenen Websites heruntergeladen werden. Der Entwicklungsordner ist auch auf UEB nicht verfügbar. Ohne die Hilfsdateien im komprimierten Ordner kann die Funktionsbeschreibung nicht perfekt genutzt werden. Pfad zum angehängten Ordner: https://subotronics.com Subotronik Forum Subotronik Labor Sprache: DEUTSCH Paradigmenwechsel. Die HTM-Version ist auch auf diesen Websites zu finden. Es enthält jedoch nur die Betriebsbeschreibung. Auch in schwer lesba­rer Form. Daher dient es nur zu Informationszwecken.

Anfänger sollten auch die Studie Resonanzfrequenzanregung lesen. Die hier beschriebenen Erfahrungen sowie Geräte- und Ersatzteilangebote können für Sie von Nutzen sein. Diese Arbeit erforscht neue Wege zur Erzeugung freier Energie. Die Arbeit ist enorm und erfordert daher eine internationale Zusam­menarbeit. Für die Zusammenarbeit exzellenter Fachkräfte. Deshalb bitte ich Sie, mir Ihre Vorschläge zuzusenden, damit ich sie ausprobieren und ver­öf­fentlichen kann. Wenn wir den freien Informationsfluss aus egoistischen Gründen blockieren, kann dies zur Ruin der Natur und der Zerstörung unse­rer Zivilisation führen. Vorrangig sind kompakte elektrische und elekt­ro­nische Lösungen gefragt. Freie-Energie-Generatoren mit beweglichen Tei­len verschleißen und erfordern daher eine ständige Wartung. Sie nutzen sich nach einigen Jahren ab und müssen ersetzt werden. Darüber hinaus sind sie laut, meist groß und teuer in der Herstellung.


INHALT

 

VORWORT................................................................................................... 2

Tesla-Konverter......................................................................................... 2

Tesla-Generator......................................................................................... 2

Lemniscata-Rohrleitung........................................................................ 2

Formtrahlung......................................................................................... 2

Krebsmedizin............................................................................................. 2

Eine Kriegsbotschaft an die Mikroben............................................. 2

Längsrichtung Telekommunikation.................................................. 2

Wettersteuerung........................................................................................ 2

Moderne Alchemie, Materialtransformation.................................. 2

Mikrogravitation neutralisieren........................................................ 2

Antigravitationsmotoren....................................................................... 2

UMFANGREICHE BESCHREIBUNG MEINER BÜCHER........... 2

 

 

 

 

 

Der Autor und der Herausgeber übernehmen keine Verantwortung für mögliche Personen-, Sachschäden,

oder Sacbeschädigung die sich aus der

praktischen Anwendung ergeben!

 

 

 

 

                            

 Ó Ákos Kun

 Budapest, 2024.

E‑mail: info@kunlibrary.net  

 kunlibrary@gmail.com

 

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[1] Der Konverter, hergestellt von Tesla, wurde in eine Holzkiste von der Größe eines kleinen Koffers eingebaut und konnte ein schweres Luxusauto mit 90 mph bewegen. Das Fahrzeug wurde von einem großen konventionellen Elektro­motor angetrieben, der ausschließlich von einer Einheit namens Konverter angetrieben wurde. Der Konverter umfasste auch eine etwa 1,8 m lange Antenne, die die externe "Energie" an den Stromkreis anschloss, und im Inneren der Box befanden sich Spulen, Kondensatoren und einige Funkröhren. Weder eine Batterie noch ein an das System angeschlos­sener Stromgenerator, der Gesamtleistungsbedarf des Antriebsmotors wurde von einigen elektronischen Komponenten bereitgestellt. Im Sommer 1931 fand der Werkstest in Buffalo statt, wo dieses "Geisterauto" ohne Lärm und Abgase viel Aufmerksamkeit erregte. Das Schicksal wollte jedoch nicht, dass diese Erfindung vor dem Zweiten Weltkrieg stattfand, so dass die Firma, die sich verpflichtete, diesen Konverter in Serie zu produzieren, zerstört wurde und die Idee verges­sen wurde.

[2] Viele sind bereits dadurch beunruhigt, dass auslandskorrespondenten während der TV-Nachrichten die Fragen des Moderators nur mit mehreren Sekunden Verspätung beantworten können, da Signale über Mobilfunkrelais oder Satelli­ten empfangen werden, meist aber mit einiger Verzögerung über das Internet.

[3] Solitone ist ein lateinischer Begriff, der "einsam" bedeutet. In der Physik ist Einsamkeit eine nichtlineare Welle mit hoher Amplitude. Seine Ausbreitung wurde in Flüssigkeiten beobachtet, aber es wird auch in Gasen und sogar im Äther verbreitet.

[4] Wissenschaftler bestreiten auch die Existenz der Tesla-Spule. Viele Leute haben bereits eine verkleinerte Version davon gemacht. Im Gegensatz zu den mehrere Meter langen elektrischen Entladungen des Tesla-Turms erzeugt dieser nur 2-3 Zentimeter große Blitze, funktioniert aber genauso wie das Original. Wenn Sie es bauen möchten, schauen Sie sich das Video von EcoPityu auf YouTube an: https://www.youtube.com/watch?v=noJfPeZ42JI  und https://www.youtube.com/watch?v=FznmIM34mJo  und https://www.youtube.com/watch?v=TUGdwT2qK-Q 

[5] Latex-Gummihandschuhe, die bis zu 40 kV schützen, sind nicht billig. Es kostet 30.000 Forint, aber die Beerdigung kostet mehr. Empfohlene Webadresse zum Kauf: https://www.munkaruhashop.hu/product/kezvedelem/villszer/8409-8410/

[6] Viele von Ihnen haben sich vielleicht die Frage gestellt, was Surfer vorantreibt, da es keinen Motor auf dem Surfbrett gibt. Die Antwort darauf scheint offensichtlich: die Schwerkraft. In der Tat, von der Spitze der Welle nach unten. Aber sie sollten dort aufhören, denn die Schwerkraft zieht dich herein und treibt dich nicht vorwärts. Surfer werden durch das Eetra vorgeschoben, dank des Solitäreffekts.

[7] Das Studium von Chronovizor würde sehr helfen, da solche Dioden in der Eingangsschaltung verwendet wurden. Dieses Gerät wird jedoch von der katholischen Kirche versteckt und ist nicht zugänglich.

[8] Eine detaillierte Beschreibung dieser Art der Erregung finden Sie in Band III meines Buches Die Ausführung der Esoterik. Kapitel V, "Esoteric Developments".)

[9] Die Schallgeschwindigkeit hängt stark von der Umgebungstemperatur ab. Zwischen der üblichen Flughöhe (10-20 km) von Gasturbinenflugzeugen sinkt die Lufttemperatur bereits auf -50 °C. Daher reduziert sich auch die Schall­ge­schwin­digkeit auf 1062 km/h.

[10] Bei Fluggesellschaften entfällt ein Viertel der Gesamtkosten auf den Treibstoffpreis.

[11] Mit einer technischen Lösung können die meisten magnetischen Kraftlinien jedoch intern aufrechterhalten werden. Verwenden Sie Toroidspulen anstelle von Standardtransformatoren. Mit dem Toroidtransformator schließen sich die magnetischen Kraftlinien innerhalb des Ringkerns, wodurch die Streuung der Kraftlinien deutlich reduziert wird. (Der äußere verstreute Raum wird nur ein paar Prozent des verstreuten Raumes der offenen Spule sein. Dies kann auch dazu führen, dass Toroidtransformatoren in Computernetzteilen verwendet werden.) Achten Sie jedoch darauf, die Primär- und Sekundärspulen aufgrund hoher Betriebsspannungen nicht übereinander zu legen. Die beiden Spulen sollten sich auf dem Ferritring gegenüberstehen. Für große Fäden sollte Torus-Soreoid-Wicklung verwendet werden, was zu Hause schwierig ist. Die Reduzierung der magnetischen Strahlung ist auch deshalb notwendig, weil schaltbetriebene Netzteile ein großes gestreutes Magnetfeld haben, was zu Aufregung in Nachrichtengeräten führen kann.

[12] Die Stilllegung von Mikrowellen-Übertragungstürmen wird durch die Einführung der Längsübertragung in der Kom­munikationstechnik und Telekommunikation ermöglicht.

[13] Eine ausführliche Beschreibung des Verfahrens finden Sie in der Ausgabe vom 9. Februar 2018 der Zeitschrift „Élet és Tudomány” (Seiten 174-175).

[14] Ferriteisenkern Samen hat eine Durchlässigkeit von bis zu 200, während Hypersil Transformatoreisen hat 1500. Per­m­­eabilität ist ein numerischer Wert. Es zeigt, wie oft die magnetische Feldstärke (Erregung) in den Trafovas eine höhere magnetische Induktion erzeugt als in einem Vakuum. Wie Sie sehen können, ist es acht Mal zu Gunsten der trafvas. Dennoch kann der minderwertige Ferritkern verwendet werden, um einen Transformator mit höherer Effizienz als der beste Transfor­mator zu machen. Das Ergebnis ist eine viel kleinere und viel billigere Stromversorgung. (Ein Netzteil, das sich der Effizienz von Schaltnetzteilen nähert, könnte bereits aus einer Platte hergestellt werden, die als Metallglas bezeichnet wird, da Permalloy eine Durchlässigkeit von 10.000 bis 100.000 aufweist und bis zu 50 kHz verwendet werden kann. Nachteil dieses Designs ist, dass Permalloy ziemlich teuer ist.)

[15] Nach der Bibel gab der Herr Noah nach der Fertigstellung der Arche eine "Perle des Lichts" und "die Lichtquelle leuchtete mit seiner eigenen Macht". Nach dem Gilgamesch-Epos fehlte das "aperture-free" Schiff, das das Überleben des Sumerianers sicherstellte, nicht an der mysteriösen Lichtquelle, die ihnen der Gott Enki geschenkt hatte. Als sie nach Südamerika überquerten, erhielten die Jeremids 16 "beleuchtete Steine" vom Herrn, zwei für jedes Schiff. Wäh­rend der 344 Tage der Überfahrt sorgten diese Steine für "helle Beleuchtung auf eigene Faust" in den versiegelten Gefäßen. Ein "Wunderstein" wurde Tag und Nacht in der Jurte von Geszer Khan, dem Helden des großen mongolischen Epos, angezündet.

[16] Den Entwicklungsbericht finden Sie unter: https://subotronics.com  à Subotronics Laboratory à Resonanzfrequenz­anregung

[17] Zum Löten des Kabels mit einem Querschnitt von 4,3 mm2 ist ein 150-W-Lötkolben erforderlich. Unter den im Ordneranhang empfohlenen Lötkolben kann der 60-W-Lötkolben zum Löten der Beine integrierter Schaltkreise aus Dioden und Transistoren verwendet werden. (Zum Löten von integrierten CMOS-Schaltkreisen, die empfindlich auf elektrostatische Aufladung und Leckströme reagieren, ist ein 12-V-Lötkolben erforderlich. Der sicherste Weg, die Stromversorgung vom Stromnetz zu trennen, ist mit einer Lötstation.) Für die allgemeine Montage ist ein 80-100-W-Lötkolben erforderlich. Wählen Sie unter den Hebeln mit Digitalanzeige einen, dessen Temperaturregelung auf bis zu 500 °C erhöht werden kann. Der Temperaturregler des 60W-Lötkolbens lässt sich nur bis 450 °C aufdrehen. Gege­benenfalls nach Gebrauch wieder auf 250 °C erhitzen, da dies den schon längere Zeit in Betrieb befindlichen Lötkolben schont. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl von Lötkolbenhaltern die Größe und das Gewicht des Lötkolbens. Setzen Sie den 150-W-Lötkolben vorsichtig auf die Halterung, denn seine Spitze leuchtet rot. Wenn er davon abrutscht, verbrennt er den Tisch und setzt das Labor unbeaufsichtigt in Brand. Der Plattenhalter des 60W-Paka kann leicht umfallen, also schrauben Sie einen handtellergroßen, ca. 5 mm dicke Textil-Vinylplatte. Den angefeuchteten Pika-Tip-Reinigungsschwamm, Kunstharz und Lötkolben daneben legen, damit das Flussmittel nicht auf den Tisch spritzt. In der beigefügten Produktbeschreibung finden Sie außerdem Kunstharzflussmittel und Lötkolben.

Der Preis und die Auswahl dieser Produkte ändern sich ständig. Bevor wir etwas davon bestellen, schauen wir uns im Webshop um, ob wir ein günstigeres Angebot finden können. Achten Sie bei der Bestellung nicht auf das Hauptbild der Broschüre. Klicken Sie auf die kleinen Quadrate daneben. Wir bekommen, was dort sichtbar ist und was darüber zu lesen ist. Bevor wir auf den Bezahlen-Button klicken, schauen wir uns die Typenbezeichnung des Produktnamens in Kleinbuchstaben an. Wenn wir versehentlich bestellt haben und die Lieferung bereits begonnen hat, können wir die Ware nicht zurücksenden. Es ist nahezu unmöglich, von AliExpress eine Rückerstattung zu erhalten. (Wenn wir nach der Zahlung feststellen, dass wir den falschen Typ bestellt haben, können wir das Produkt in der Bestätigung stornieren. Das Geschäft sendet uns am nächsten Tag eine Bestätigung der Bestellung per E-Mail.)   

[18] Leo Esaki erfand im August 1957 die Tunneldiode. Es wird aus Galliumarsenid oder Germanium hergestellt. Es besteht aus zwei stark dotierten p-Typ- und n-Typ-Halbleiterschichten. Durch die starke Förderung beginnt er bereits bei Nullspannung in beide Richtungen zu öffnen. Das heißt, es liegt keine Schließspannung an. Allerdings entwickelt sich die Anfangsspannung interessant. Bei 50 mV wird er negativ und beginnt erst bei 300 mV wieder anzusteigen. Dieser Abschnitt mit negativem Innenwiderstand wird in Hochfrequenzoszillatoren verwendet, um Verluste im Schwingkreis auszugleichen. Aufgrund seiner extrem geringen Kapazität, Induktivität und seines negativen Widerstandes wird er als Mikrowellenoszillator mit einer Frequenz von etwa 10 GHz eingesetzt. Seine Schaltzeit liegt in der Größenordnung von Nanosekunden oder sogar Pikosekunden.

[19] Das Löten der Tunneldiode ist nicht einfach, da ihre Beine nicht aus Kupfer, sondern aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen. Ganz gleich, wie sehr wir versuchen, es mit Zinn hineinzudrücken, es fliegt davon. (Wenn es so aussieht, als hätten wir es eingelötet, vertrauen Sie ihm nicht. Wir haben es nur mit Zinn-Fließharz aufgeklebt.) Eine weniger bekannte Methode zum Löten von Eisen besteht darin, es zuerst sauber zu kratzen und es dann in Salzsäure zu tauchen. Danach bleibt die Dose darauf.

Eine effektivere Lösung ist die Verwendung von Lötwasser. Der günstigste Weg, es herzustellen, besteht darin, eine billige Kohlenstoff-Zink-Stiftzelle zu zerlegen. Ziehen Sie die Außenhülle mit einer Zange ab und schneiden Sie den darunter liegenden Zylinder aus dünnem Zinkblech in kleine Stücke. Geben Sie es in eine kleine, gut verschließbare Flasche und gießen Sie so viel Salzsäure hinein, dass es bedeckt ist. Lassen Sie es einige Stunden einweichen und tra­gen Sie dann das so entstandene Zinkchlorid mit einem Ohrreinigungsstäbchen auf die zu lötende Oberfläche auf. Nach dem Löten mit Seifenlauge abwaschen und trocken wischen, denn auch Salzsäure greift anschließend Metalle an. 

[20] https://www.ebay.com/sch/i.html?_nkw=Tunnel%20Diode&norover=1&mkevt=1&mkrid=711-156598-222121-3&
mkcid=2&mkscid=102&keyword=tunnel%20diode&crlp=435124689116_&MT_ID=585526&geo_id=&rlsatarget=kwd-16769156&adpos=&device=c&mktype=&loc=9063073&poi=&abcId=1141756&cmpgn=6524207990&sitelnk=&
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[21] Die magnetischen Kraftlinien verlaufen oval um den Elektromagneten. Dies wird durch den gewickelten Eisenkern nachgeahmt.

[22] Der Permalloy-Markt ist hart umkämpft und mehrere wichtige Akteure dominieren die Branche. Zu den Marktführern zählen Magengine, ESPI Metals, Nikkoshi, Hitachi Metals, Selmag, Shenzhen Jinxin Cicai, Hamilton Precision Metals und Hart Materials Ltd.

[23]https://www.aliexpress.com/item/33017191858.html?spm=a2g0o.productlist.main.5.6b4a75ackzrM4Q&algo_pvid=6ccac420-5b6d-491d-8282-83c1b5dfad48&algo_exp_id=6ccac420-5b6d-491d-8282-83c1b5dfad48-2&pdp_npi=4%40dis
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[24]https://www.aliexpress.com/item/1005005322453412.html?spm=a2g0o.productlist.main.9.2fd50Emg0EmgTr&algo_pvid=4d2ad9d2-a8a6-4a34-965f-ba9e668b1418&aem_p4p_detail=202403261502378048852516082560000661077&
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[25]https://nl.aliexpress.com/item/1005006337534799.html?spm=a2g0o.productlist.main.1.fdf84497Zruxxi&algo_pvid=9717459c-5449-4516-8de6-b492c29a54e5&algo_exp_id=9717459c-5449-4516-8de6-b492c29a54e5-0&pdp_npi=4%40dis%
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[26]https://nl.aliexpress.com/item/1005003228431947.html?spm=a2g0o.productlist.main.113.4431686cbF3Hoi&algo_pvid=3092650f-9dfc-4040-9f71-b8757dedd044&algo_exp_id=3092650f-9dfc-4040-9f71-b8757dedd044-56&pdp_npi=4%40
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[27] Wenn wir diesen Typ nicht bekommen können können wir stattdessen einen anderen Typ verwenden, solange dessen Schwellenspannung 0,25 V nicht überschreitet. Um dies zu ermitteln, verwenden wir unser Universalmessgerät, eingestellt auf das Diodensymbol. In diesem Modus misst das Instrument die Öffnungs- und Schließspannung der Diode bei niedriger Spannung und niedrigem Strom. Das Ergebnis wird in mV auf dem Display angezeigt. Die Schließ­spannung wird nur für Tunneldioden angegeben. Bei ukrainischen Tunneldioden entspricht diese der Öffnungs­spannung, also nahezu Null. Chinesische Tunneldioden haben eine Sperrspannung von 0,5 V, was bedeutet, dass sie in der ersten Stufe möglicherweise auch die Aufgabe der Ventilbetätigung erfüllen können. Es kann nicht mehr die Schließspannung von Germanium- und Siliziumdioden mit mehreren zehn oder mehreren Hundert Volt messen. Daher erscheint am linken Bildschirmrand als erste Ziffer die Überlaufzahl 1. Wenn unser Gerät auch piepen kann, deutet dies darauf hin, dass die Diode kurzgeschlossen ist. Bei der Messung einer Tunneldiode sollte uns das nicht in die Irre führen, denn auch diese nimmt die niedrige Öffnungsspannung als Kurzschluss wahr.      

[28] Auch bei einer Serienfertigung lohnt es sich nicht, die Transformatoren zu Hause zu wickeln. Fordern Sie ein Angebot von den Transformatorherstellern an. Sie erledigen diese Arbeit viel präziser und kostengünstiger. (Auch die Autofabriken befassen sich nicht mit der Produktion von Teilen. Sie überlassen dies den Zulieferern. Die Montage fin­det in den Autofabriken statt.) 

[29]https://www.aliexpress.com/item/1005005811322470.html?spm=a2g0o.detail.pcDetailTopMoreOtherSeller.4.1c3fFzWKFzWK7H&gps-id=pcDetailTopMoreOtherSeller&scm=1007.40050.354490.0&scm_id=1007.40050.354490.0&scm-url=1007.40050.354490.0&pvid=a1b81cbe-d9b7-493c-9638-c47b7794a396&_t=gps-id:pcDetailTopMoreOtherSeller,
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[30] Bei den ebenfalls sehr dünnen Litzen wird die Reinigung durch Eingießen von Alkohol in zwei Metallkappen gelöst. Einer von ihnen wird angezündet und während man ihn in die Flamme hält, wird der Lack von den Enden des Drahtes verbrannt. Dann werden die glühenden Drahtenden in den kalten Spiritus gedrückt, der Rost wird daraus entfernt und die dünnen roten Kupferdrähte werden zu reinem Metall. Diese Methode birgt jedoch Brandgefahr. Stellen Sie die Spirituskapseln daher auf ein Metalltablett oder einen flachen Teller. Verzweifeln Sie nicht, wenn der Geist ausbricht und Feuer fängt. Bringen Sie das Tablett zur Küchenspüle und lassen Sie Leitungswasser darüber laufen. (Alkohol ist kein Benzin. Seine Flamme ist nicht intensiver als die Flamme einer Kerze.) Wenn Alkohol auf den Tisch gelangt und Feuer fängt, decken Sie ihn mit einem feuchten Handtuch ab. Dies sollte übrigens auch bei einem Küchenbrand er­folgen. Wenn Speiseöl auf dem Herd Feuer fängt, löschen Sie es nicht mit Wasser, da sonst das brennende Öl ver­spritzt und die gesamte Küche in Brand gerät.  

[31]